Hotel Spezial Teil 03

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Am nächsten Morgen erwachte ich herrlich ausgeruht. Ich hatte geschlafen, wie ein Bär, wohlig warm und entspannt. Jetzt war ich scharf auf neue Abenteuer. Ich beschloss, noch vor dem Frühstück ein paar Bahnen zu schwimmen.

Nur mit Badehose und Bademantel bekleidet machte ich mich auf den Weg. Als ich an der Sauna vorbei kam musste ich an den gestrigen Abend denken; ob ich sie wohl heute wiedersehen würde? Ein paar Hotelgäste waren schon im Wasser, als ich die Schwimmhalle betrat, aber niemand, den ich kannte.

Als ich ein paar Bahnen geschwommen war, sah ich, wie eine Frau ins Schwimmbad kam, vielleicht 1,60 m groß, Ende 20, in weißem Bademantel mit kurzen blonden Haaren. Ich beobachtete, wie sie ihren Bademantel an einen der Haken hängte. Darunter trug sie einen Badeanzug, der erkennen ließ, dass ihr Körper gut durchtrainiert war. Am Handgelenk war deutlich das bunte Bändchen zu sehen. Dann stieg sie ins Wasser und fing an, zügig ihre Bahnen zu ziehen.

Unter anderen Umständen hätte ich nicht gewagt, eine solche Frau anzusprechen, aber hier im Hotel? Ich zögerte nicht lange und stieg aus dem Wasser. Ich ging kurz unter die Dusche, dann zu meinem Bademantel und während ich mich abtrocknete, sah ich ihr beim Schwimmen zu. Schließlich machte sie eine Pause und verschnaufte am Beckenrand; ich suchte Blickkontakt mit ihr, wollte sichergehen, dass sie mich sah, dann ging ich langsam zum Ausgang, vorbei an ihrem Bademantel und so, dass sie es sehen musste, ließ ich mein Zimmernummernschildchen in ihrem Bademantel verschwinden.

Noch einmal sah ich zu ihr hinüber, dann ging ich hinaus und langsam nach oben, zog mich an und dann brauchte ich erst einmal eine Stärkung.

Ich ging in den Speisesaal zum Frühstücken. Kaffee, Brötchen, Ei, ein Glas frisch gepressten Orangensaft. Ich lud mein Tablett voll und suchte mir einen Tisch für mich allein. Ich wollte nachdenken, mich in Ruhe umsehen, die leichte Aufregung genießen, die Vorfreude auskosten. Wie würde sie sein? Würde sie überhaupt kommen?

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Ich war so in meine Gedanken versunken, dass ich die Frau, die an meinen Tisch trat erst wahrnahm, als sie mich direkt ansprach: „Darf ich mich zu dir setzen?“ Ich sah auf und sah in zwei wunderschöne dunkle Augen und ein verschmitzt lächelndes Gesicht.

Sie hatte ein weißes Männerhemd an, dazu eine Jeans. Ich hatte sie noch nie gesehen, aber sie gefiel mir sehr, mit ihren kurzen dunklen Haaren und ihrer schlanken Figur. Sie war sicher schon Anfang dreißig. Ich bot ihr einen Stuhl an und es musste auch ihr deutlich sein, wie sehr mir ihre Anwesenheit gefiel.

Sie lachte mich an und streckte mir ihre Hand entgegen, am Gelenk ein buntes Bändchen: „Ich bin Meike und ich muss erst einmal was essen, und nen Kaffee, sonst bin ich zu nichts zu gebrauchen.

„Wir sahen uns in die Augen, während wir beide unsere Kaffeebecher zum Mund führten. Sie war wirklich schön, ungeschminkt, mit einem kräftigen Teint, und das weiße Hemd stand ihr ausgesprochen gut.

Nachdem ich mich etwas gefangen hatte, kamen wir mühelos ins Gespräch, erzählten beide etwas von uns und wahrten doch auch so viel Anonymität, wie der Situation angemessen war. Ich wollte Sex mit ihr, das war mir schnell klar und hier in dieser Umgebung war ihr Verhalten eigentlich ein deutliches Zeichen dafür, dass auch sie nichts anderes wollte.

Aber es war schön, sich in aller Ruhe beim gemeinsamen Frühstück darauf vorzubereiten, miteinander zu reden, zu flirten, sich schon mit Worten etwas näher zu kommen, einander durch die eine oder andere Berührung oder Bemerkung sogar schon etwas zu erregen. Allein die Situation, hier in Ruhe miteinander zu plaudern und zu ahnen, dass wir gleich nackt sein würden miteinander, war schon aufregend genug. Wie würde sie sich anfühlen, würde sie fordernd sein oder eher zurückhaltend, würde sie still oder laut sein bei der Liebe? Die Spannung in mir stieg spürbar bei diesen Gedanken.

Schließlich waren wir fertig mit frühstücken.

Sie sah mich an, und dann schob sie mir plötzlich das Schildchen mit meiner Zimmernummer über den Tisch: „Meine Freundin hat heute Morgen schon etwas vor, aber vielleicht können wir beide ja auch etwas miteinander anstellen“, sagte sie. ‚Das glaube ich wohl‘, war die einzige Antwort, die ich raus brachte, so verdutzt war ich und doch auch angenehm überrascht. Sie lachte über meine steife Antwort, nahm mich bei der Hand und schon wenige Minuten später standen wir in meinem Hotelzimmer.

Sie knöpfte sich langsam die Bluse auf, kam dann auf mich zu und umarmte und küsste mich heftig. Ich erwiderte ihren Kuss, suchte ihre Zunge und streichelte ihren Rücken. Sie hatte noch ein enges weißes Top an unter ihrem offenen Hemd, aber es lag so eng an, dass ich praktisch über ihre nackte Haut strich, über ihre Brüste, bis hinauf zu ihrem Hals. Auch sie war nicht untätig mit ihren Händen.

Sie knöpfte mein Hemd auf und dann meine Hose. Und dann schob sie plötzlich ohne Vorwarnung mit beiden Händen Hose und Unterhose nach unten, so dass mein nackter Schwanz ihr steil entgegen ragte. Sie massierte ihn mit beiden Händen während wir uns weiterküßten und ich ihren Nacken und Hals und Oberkörper erkundete.

Dann schob sie mich langsam rückwärts, bis ich an den Sessel stieß und ich mich setzen musste. Sie kniete sich vor mich, zog mir die Hosen ganz aus und dann bearbeitete sie meinen Schwanz mit ihren Händen, ihrer Zunge, ihrem ganzen Mund.

Sie massierte und wichste mich und es wäre mir sicher schnell gekommen, wenn sie nicht genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte, ihr geiles Lutschen und Saugen wieder beendet hätte.

Sie stand auf, und während ich ihr zusah, zog sie sich aus, ihre Hose, ihr Hemd, ihren Slip. Sie war nun nackt, und sie war blank rasiert bis auf ein klitzekleines Dreieck auf ihrem Hügel. Der Anblick ihrer glattrasierten Spalte machte mich unheimlich an.

Ihr helles Top behielt sie an als sie dann zu mir kam, so nah, bis sie mit leicht geöffneten Beinen und nacktem Schoß vor mir, ja eigentlich über mir stand, denn ich war bei ihrer Mundarbeit fast in Liegeposition in den Sessel gerutscht.

Jetzt lag ich so zwischen ihren Beinen und streichelte sanft die Innenseite ihrer Schenkel, bis hinauf zu den nackten Lippen. Sie war genauso erregt, wie ich und nass, so dass ich mühelos einen Finger in ihre Spalte schieben konnte, um sie zu streicheln und zu massieren.

Eine Weile ließ sie sich so verwöhnen, ihre feuchten Lippen und ihre Lustknospe. Dann griff sie wieder nach meinem Schwanz und ließ sich langsam darauf nieder, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Erst jetzt zog sie sich auch ihr Top aus, so dass ich ihre nackten Brüste kneten und verwöhnen konnte. Eine Weile ritt sie auf mir, reckte mir ihre Titten zum Kuss entgegen und rieb ihren Schoß an mir.

Dann stand sie wieder auf legte sich rücklings aufs Bett, so dass ihr blanker Schoß auf der Bettkante lag und ihre Füße auf dem Boden standen.

„Leck mich,“ forderte sie mich auf und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Voller Geilheit kniete ich mich zwischen ihre Beine, zog ihr sanft und genüsslich die Schamlippen auseinander und presste meinen Mund auf ihre feuchte Spalte, küsste und leckte und züngelte und lutschte an ihrer Knospe bis sie sich wand und meinen Kopf zwischen ihren Beinen fest presste. Dann war wieder sie es, die die Stellung wechselte: Sie kniete sich aufs Bett mit dem Rücken zu mir, ließ sich vornüber auf die Hände fallen und reckte mir ihr Hinterteil entgegen.

„Jetzt will ich dich in mir spüren,“ waren ihre Worte dazu: „Komm, gib mir deinen Schwanz!“

Noch immer neben dem Bett kniend, umgriff ich ihre Arschbacken mit meinen Händen, zog sie leicht auseinander, so dass ihre Rosette und ihre blanke Scham frei vor mir lagen und presste noch einmal meinen Mund auf ihre Lippen und leckte lang und fest durch ihre Spalte. Dann stellte ich mich hinter sie und schob meinen Prügel langsam zwischen ihre feuchten Schamlippen.

Sie war so herrlich eng und nass und alles ging dann sehr schnell: Ich stieß fest und gleichmäßig in sie, lehnte mich über sie und massierte ihre Brüste, die sich im Rhythmus meiner Stöße bewegten und dann auch ihre Lustknospe, die fest und erregt auf jede Berührung reagierte. Wir steigerten gemeinsam das Tempo und sie stemmte sich stöhnend meinen Stößen entgegen. Und dann war ich so weit und sie offenbar auch, denn während ich mich verkrampfte und meinen Samen in sie hineinschleuderte, stöhnte sie auf und umschloss meinen Schwanz fest mit ihren Muskeln.

Erschöpft ließen wir uns aufs Bett sinken und lagen eine Weile still nebeneinander. Dann drehte sie sich zu mir: „Meine Freundin würde dich auch gerne näher kennenlernen; heute Abend im Schwimmbad findet eine kleine private Feier statt, wenn du magst, komm doch einfach vorbei, wenn das Bad offiziell geschlossen ist. “ Meike stand auf und grinste mich an. „Ich geh nur schnell noch duschen bei dir, okay?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, ging sie ins Badezimmer, und ich hörte, wie das Wasser aufgedreht wurde.

Ich konnte mich nicht zurückhalten und stand ebenfalls auf, ging zum Bad und stellte mich in die Tür, um ihr zuzusehen. Sie lächelte mir zu und das Wasser rann herab an ihrem wunderschönen Körper.

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