Geschwisterliebe Ch. 02

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Vorwort

Vielen Dank für eure Kritik, ob Positiv oder Negativ. Es sind meine ersten gehversuche hier bei euch. Es wird bestimmt mit jedem Schritt besser. Ich wünsche euch bei der Fortsetzung trotzdem viel Spass!

2. ) Die Tage der Sehnsucht

Die Woche verlief schleppend. Monika war für mich kein große Schwester mehr, sondern ein Objekt meiner Begierde. Mit ihren 25 Jahren und ihrem geilen überdurchschnittlichen gebauten Körper konnte sie bestimmt jeden Kerl haben den Sie wollte.

Ihre Haare waren braun und geglättet. Sie hatte zwar keine große Oberweite, aber gerade ihre kleinen Spitzen Brüste, mit den abstehenden Nippeln machte sie unglaublich sexy. Sie war auch nicht gerade Sportlich, aber das hatte sie auch nicht wirklich nötig.

Was soll ich sagen, Jeder ihrer Bewegungen machte sie mich verrückt. Wie sie lief, wie sie ihren Hintern bewegte, was sie seit unserem Erlebnis im Garten mir gegenüber, sehr aufreizend tat.

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Sie spielte mit mir und ich ließ es zu. Was sollte ich auch anders machen. Wie sie ihren geilen Arsch ausstreckte, wenn sich bückte oder sie in ihrem alten Jogginganzug mit uns fernsah und leicht ihre Beine spreizte, wenn ich zu ihr rüber sah, brachte mich um den Verstand. Ich hatte immer noch die Bilder vor mir, wie sie auf dem Klo masturbierte.

Meine Bemühungen mit Monika zu sprechen blieben erfolglos.

Um ihr wenigstens ein bisschen nah zu sein, roch ich fast jeden Tag an ihren getragenen Strumpfhosen oder durchsuchte ihre Unterwäsche. Es war Mittwoch als wir zum ersten Mal wieder unter uns waren. Unsere Eltern waren bei Bekannten zum Essen eingeladen und Karin meine andere Schwester hatte mal wieder ein Date.

Ich hatte die Hoffnung mit ihr am heutigen Abend die erotischen Ereignisse der letzten Tage Revue passieren zu lassen oder gar fortzusetzen.

Monika war im Bad, sie duschte sich, als ich durchs Schlüsselloch der Badezimmertür sah. Sie seifte sich gerade ihre geilen Brüste ein. Ihre Nippel waren so geil aufgerichtet. Sie ging anschließend etwas in die Hocke und fuhr sich immer wieder mit den eingeseiften Händen in ihren Schritt und entlockte sich ein leises Stöhnen.

Nach einigen Sekunden griff sie nach einem einmal Rasierer den sie sich vorher zu recht gelegt hatte und fing an sich die innen Seite ihrer Schenkel zu rasieren.

Das brachte mich zu der Vermutung dass sie doch wieder einen Freund hatte. Denn für mich brauchte sie sich doch nicht zu rasieren, sie wusste ja jetzt dass mich das anmachte.

Nach einigen Minuten nahm sie den Duschkopf und brauste sich den ganzen Schaum von ihrem Körper. Zum Vorschein kam eine Wunderbar rasierte Muschi. Man konnte jetzt sogar wieder ihre Schamlippen und Ihren Kitzler erkennen.

Nur am Schamansatz ließ sie einen kleinen aber feinen Busch stehen.

Monika fuhr sich immer wieder durch ihren Schlitz um nach Stellen zu suchen die mit dem Rasiere nach korrigiert werden mussten. Das sah schon echt geil aus. Als sie das Wasser abstellte, streifte sie sich ihren Bademantel über, stellte sich vor den Spiegel und fing an sich zu schminken.

Anschließend ging sie in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Ich lief aufgeregt im Flur umher, um den nächsten Akt nicht zu verpassen.

Ich wartete, dass sie die Tür schloss, damit ich durchs Schlüsselloch schauen konnte. Monika lies ihre Tür aber einen Spalt offen, so dass ich sie auch so beim Anziehen sehen konnte. Sie stand vor dem Spiegel und zog sich ihren BH an.

Bei diesem Anblick, wurde mein ohnehin schon harter Schwanz noch härter. Dann holte sie aus ihrer Schublade eine neue Strumpfhose und setzte sich Lasziv aufs Bett.

Da ich ein totaler Strumpffetischist bin, brachte mich dieser Anblick total um den Verstand.

Ich besitze sogar ein paar Fetisch Zeitungen, in denen solche Situationen so geil dargestellt werden, aber das ich sowas auch mal Live zusehen bekam, war für mich Persönlich damals der Höhepunkt. Die geile Pinkelsession von Monika im Garten, war natürlich auch nicht zu verachten. Aber meine Schwester beim anziehen ihrer Strumpfhosen zu beobachten, übertraf alles.

Während sie sich die Strumpfhose anzog, lehnte sie sich zurück und streifte sich mit der Hand ab und zu durch ihren Schritt.

Dann stand Monika auf und zog sich einen kurzen schwarzen Rock an. Ihre Arschbacken kamen darin erst richtig zur Geltung.

Als sie dabei war ihre Bluse anzuziehen, schlich ich mich ins Wohnzimmer zurück um nicht entdeckt zu werden. Einige Zeit später kam Monika zu mir, um Bescheid zu sagen dass sie auch weggehen wollte. Meine ganzen Pläne für den Abend gingen den Bach runter.

Wie sollte ich ihr nur begreiflich machen, das ich in sie verliebt war und mehr wollte.

Ich wollte sie Küssen, berühren, umarmen. Ich wollte ihren geilen Körper ganz für mich alleine. Die Vorstellung, dass jemand anderes Sie heute Nacht besitzen würde, machte mich traurig und wütend. Bevor Sie ihre Jacke nahm, ging sie vorher noch aufs Klo. Als sie die Toilettentür schloss, eilte ich zum Schlüsselloch.

Ich konnte hören wie sie ihren Rock hob, der Saum ihres Rockes rieb sich an den Strümpfen. Ich beugte mich zum Schlüsselloch, und konnte gerade noch sehen wie sie ihre Strumpfhose und den Slip runterzog.

Monika pinkelte, stand wieder auf und trocknete sich mit Klopapier ihre Schamlippen ab, bevor sie wieder ihren Slip und dann ihre Strumpfhose hochzog, anschließend ließ sie ihren Rock herunter. Wieder beeilte ich mich ins Wohnzimmer zu kommen. Monika wusch sich noch die Hände und verabschiedete sich. So aufgegeilt wie ich war, ging ich in ihr Zimmer und wollte ihre Schmutzige Strumpfhose aus ihrem Papierkorp holen. Doch da war keine. Ihre benutzte Strumpfhose lag auf ihrem Bett mit einem Zettel obendrauf.

„Für dich mein kleiner Schatz, damit du nicht ganz so traurig bist heute Abend, habe ich dir eine kleine Überraschung da gelassen. Aber du musst aufhören mich so anzustarren, sonst fällt es Mama und Papa noch auf. Viel Spaß und Denk an mich. „

Es war eine schwarze Nylonstrumpfhose, sie roch nach Schweiß und Urin, die musste sie bestimmt schon die ganze Woche getragen haben. Ich fing an mir einen runterzuholen, während ich an ihren Strümpfen roch.

Dabei wünschte ich mir, das unser Erlebnis im Garten, nicht das letzte war was unsere Bruder -Schwester Beziehung anging. Und nach dieser Nachricht nach zu urteilen, fühlte Monika genauso. Wahrscheinlich traute sie sich auch nicht weiter zugehen.

Es näherte sich mal wieder das Wochenende. Um die Mittagszeit verschwand ich immer in mein Zimmer, um mir wieder mal ungestört einen Runter zu holen.

In meinen Fantasien sah ich immer wieder Monika vor mir, wie wir es miteinander treiben würden.

Ich stellte mir vor, wie ich Monika von hinten nahm, oder ihre Muschi leckte.

Am meisten wünschte ich mir, dass Monika im Reitersitz mit mir fickte. Normaler weise, kam nie jemand herein und störte mich, doch heute war alles anders. Monika riss ohne anzuklopfen die Tür auf und erwischte mich beim wichsen. Ich war so erschrocken, mein Herz klopfte wie wild. Ich bedeckte mein Glied mit meinem Kopfkissen.

Monika wollte bestimmt wissen was ich in meinem Zimmer an einem Samstagnachmittag so trieb.

„Hab ich dich bei irgendwas gestört“ fragte sie mich schmunzelnd.

An statt mich wieder alleine zu lassen, schloss Monika die Tür hinter sich und kam zu mir ans Bett.

Sie bemerkte, dass sich unter dem Kissen etwas regte. Mein Atem stockte, als sich Monika zu mir aufs Bett setzte. Sie trug daheim immer ihr kurzes, ausgeleiertes Nachthemd.

„Ich wollte dich nur fragen, ob es dir letzten Sonntag gefallen hat? Mir hat es sehr gefallen! Was versteckst du denn unter dem Kissen?“

Ehe ich mich versah nahm Monika das Kissen von meinen Lenden.

Mein Glied wurde steifer und härter als je zuvor.

„Was haben wir denn da? Schön meinen kleinen Freund mal wieder zu sehen. Für dein Alter hast du aber schon einen ganz schönen Prügel, das muss ich dir aber mal sagen, deine Freundin kann sich mal glücklich schätzen“ gab sie ganz offen zu.

Sie beugte sich, mit ihrem Oberkörper so über mein Glied, das ich in ihren Ausschnitt sehen konnte.

Ich konnte diesmal genau auf ihre Brüste sehen, ihre Brustwarzen waren schon wieder ganz hart. Monika saß gebeugt über meinem Glied, und wusste nicht was sie machen sollte, sie genoss den Anblick.

Ihr Gesicht verriet, das sie am liebsten, meinen Schwanz in die Hand oder in den Mund genommen hätte.

„Hast du dir schon mal ne Brust berührt? Gefallen dir meine Brüste? Na so oft wie du mir in den Ausschnitt schaust gefallen sie dir bestimmt.

Willst du sie mal anfassen?“fragte sie mich ganz leise.

Ich war so nervös, das ich kein Wort heraus bekam. Ich nickte nur mit dem Kopf. Ich wusste gar nicht wie mir geschah.

„Na das wird aber mal Zeit, Brüderchen, komm gib mir deine Hand, fass mich an, ich beiße nicht. “

Sie zog das Oberteil ihres Nachthemdes über ihre Schultern und legte ihre kleinen zarten Brüste frei.

Gleichzeitig kreiste Monika wie ein Geier über meinem Glied um irgendeine Reaktion von mir zu erhaschen, während sie ihren Zeigefinger mit ihrer Spucke anfeuchtete. Sie fing an meine Eichel zu streicheln und achtete dabei auf meinen Gesichtsausdruck.

„Na, gefällt dir das. Soll ich weitermachen“ fragte sie mich.

Ehe ich antworten konnte, nahm Monika ihre Hand und umschlang meinen harten Schwanz. Sie zog meine Vorhaut rhythmisch vor und zurück, mal langsam, mal schneller.

Ganz schamhaft berührte ich ihre Brust, wurde aber mit jeder ihrer Handbewegungen mutiger, und nahm jetzt beide Hände um Ihre geilen Titten, ja regelrecht, zu kneten. Ihr Atem wurde unruhig und unregelmäßiger, um dann in ein leises Stöhnen überzugehen.

„Ja geil mach weiter, fass fester zu, ich mag das“ hauchte sie mich an.

Mein Unterleib fing an zu beben, während ich Monika zuschaute, wie sie es mir besorgte.

Dabei fiel Mir wieder ein, dass wir ja nicht alleine waren. Gerade jetzt, in der Situation von der ich solange geträumt habe.

„Nein, Monika nicht, wenn jetzt jemand reinkommt?“fragte ich ängstlich.

Monika hielt einen Moment inne, um zu horchen ob jemand kommt.

„Achh die sitzen beide vor der Glotze und schlafen“ antwortete sie mir, und wichste unverhohlen weiter an meinem Schwanz rum.

„Komm gib mir deine Hand Schatzi“ sagte Monika mir mit zittriger Stimme.

Während ich ihr meine Hand entgegen hielt, leckte und lutschte sie meinen Mittelfinger, bis er ganz feucht war. Sie hatte bereits ihre Beine gespreizt so dass ich ihr Höschen sehen konnte. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr Nachthemd. Ich konnte ihren Slip fühlen. Er war völlig durchnässt und roch so verdammt streng nach ihrer Fotze.

Es war so warm und weich zwischen ihren Schenkeln. So eine Wärme habe ich vorher noch nie gespürt.

Dann spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und schob meine Hand in ihr Höschen. „Komm schon steck mir deine Finger rein, ich will sie spüren“.

Ich spürte ihre behaarten Schamlippen. Monika war schon ziemlich nass als ich mit meinem Finger in sie eindrang.

„Jaa ah, so ist es richtig jaa mach schneller Brüderchen, steck in tiefer rein jaaa. „stöhnte sie.

Bei jedem stoß den ich ihr verpasste, presste sie ihr Becken mit all ihrer Kraft wieder mir entgegen.

Ich war so auf meinem Finger und ihrer Muschi fixiert, das mir beinahe entging dass sie meinen Schwanz schon im Mund hatte und dass sie jetzt anfing, mir einen zu blasen.

Sie lutschte an meiner Eichel wie an einem Eis, ich spürte wie ihre spucke an meinem Schaft herunterlief. Ich sah nur noch, wie sie ihren Kopf hoch und runter bewegte. Es war ein geiles Gefühl. Dann richtete sie sich auf und machte wieder mit der Hand weiter. Ich konnte sehen wie sie ihre Brustwarzen massierte. Bei dem Anblick drang ich immer schneller und härter in sie ein. Ihr stöhnen wurde lauter und heftiger.

„Jaaa mach's mir jaaa aah, komm schneller ich will mit dir zusammen kommen, jaaaaa aaaahh. Soll ich ihn wieder in den Mund nehmen, hat dir das gefallen he, war das schön. Komm sags mir, ich will es hören. “

Ich brachte keinen Ton heraus, schließlich war ich kurz vor dem Orgasmus. Ich nickte ihr nur zu. Ihr lecken wurde wilder und schneller, so dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich hatte nicht mal mehr die Gelegenheit ihr zu signalisieren dass ich gleich abspritzen würde. Ich kam in Monikas Mund und sie genoss Schwall.

„Mmhhh, Oooh Jaaa, gib mir alles, ich will dich schmecken, jaaa, oooo, jaaaa mmhhhh, ich will deinen ganzen Saft. “

Mein Sperma hing an ihren Lippen, in ihren Haaren und an ihrer Hand und sie genoss es. Monikas Unterleib fing immer mehr an zu zucken und zu beben.

Ihr stöhnen ging ins unermessliche.

„Jaaaaa aaah, ich komme jetzt auch jaaa, mmhja, mach weiter, ich bin gleich soweit jjaaaa, mmmahhh, mir kommt's jetzt jaaaaaaaah. „

Ich spürte wie sie kam. Ihr Becken verkrampfte sich schlagartig, Ihr Unterleib zuckte und rüttelte sich. Meine Finger waren klitschnass als ich meine Hand aus ihren Slip zog. Ich leckte mir die Flüssigkeit von den Fingern. Es schmeckte Salzig aber auch geil.

Auch Monika leckte sich mit ihrer Zunge mein Sperma von den Lippen und von ihrer Hand und schmierte den Rest über ihre Brüste.

„Mmmhh ist das gut, es schmeckt noch besser, weil ich weiß dass es von dir ist“.

Wir lagen noch einige Minuten nebeneinander in meinem Bett. Wir streichelten uns gegenseitig unsere Körper. „Und ich dachte du redest nicht mehr mit mir. Habe gedacht du seist sauer auf mich oder so „.

„Nein, hatte nur Angst davor, was noch kommen würde, sieh mal, das was wir hier machen finde ich wunderschön und geil, so etwas hatte ich schon seit langer Zeit nicht mehr. Aber was wir hier tun ist Verboten! Das ist Inzest was wir hier machen. Wir sind Geschwister. Was meinst du wenn das Mama und Papa rausbekommen, oder Karin bekommt was mit, du weist wie sie ist. Das schöne dabei ist, das du mir so vertraut bist und wir uns trotzdem ganz neu kennenlernen.

Aber dabei muss es auch bleiben. „

„Ich würde so gerne richtig mit dir schlafen Monika, ich meine es ernst, ich habe mich in dich verliebt“. Gestand ich ihr mit ganz rotem Kopf.

„Ach Brüderchen du wirst in deinem Leben noch so viele Frauen kennenlernen, mich wirst du bald vergessen haben. Ich will ja auch mal wieder jemanden kennen und lieben lernen. Ich will mal eine Familie gründen.

Das wird mit uns nie gut gehen. Du weist das ich eigentlich noch in Kosta verliebt bin und über unsere Trennung noch nicht hinweg bin. Außerdem habe ich letzten Mittwoch jemanden kennengelernt. Was meinst du wie du dich Fühlen wirst wenn du weist das ich mit jemanden anderen Schlafe. Du bekommst so viele Slips und Strumpfhosen von mir wie du willst, kannst mich auch wie bisher durchs Schlüsselloch beobachten wie du willst. Ja das habe ich alles wahrgenommen Bruderherz“.

Monika zwinkerte mir nur zu, als merkte dass ich mich dafür schämte und ein wenig verlegen wurde.

„Brauchst dich nicht dafür schämen, mich macht es ja auch an wenn ich weiß du beobachtest mich“ Plötzlich hörten wir krach aus der Küche. Monika stand auf, zog ihren Slip wieder zu recht und lies ihr Nachthemd runter, und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Dass alles muss aber unter uns bleiben, hast du verstanden, wir müssen uns so normal wie möglich verhalten“.

Monika ging zur Tür, drehte sich um und warf mir noch einen Letzten Kussmund zu. Ich blieb noch ein wenig liegen um das alles was gerade passierte zu verarbeiten.

Nach unserem geilen Erlebnis hatten Monika und ich ein inniges Verhältnis zueinander. So nah sind wir uns noch nie gekommen. Trotz meiner bedenken, hoffte ich immer noch das Sie noch ein bisschen weiter gehen würde. Monika hatte zwei Tage frei, und ich hatte noch Schulferien.

Ich musste mal wieder zum Haus der Manns, um nach dem Rechten zu sehen. Unsere Eltern waren schon früh außer Haus zu bekannten und würden erst Nachmittags wieder zurück sein. Ich wollte Monika fragen, ob sie mit gehen wollte um sich ein wieder ein wenig zu sonnen. Ihre Tür stand wieder mal offen, ich wollte gerade anklopfen, da sah ich Sie auf dem Bett sitzen.

Sie hatte noch ihr Nachthemd an.

Ihre Beine waren weit gespreizt, und ihren Slip hatte sie schon ausgezogen. Monika versuchte ihre Schamlippen zu spreizten, um an ihren Kitzler zu kommen. Das machte mich wieder so scharf, aber nicht nur mich, sondern auch Monika selbst war schon geil bei der Sache. Sie zog das Nachthemd aus und legte sich auf den Rücken.

Dann fing sie an ihren Kitzler zu reiben, und bewegte dabei ihr Hinterteil hin und her.

Monika begann ihre Brüste zu kneten bis ihre Brustwarzen wieder richtig hart wurden. Ich fragte mich, ob sie wusste dass ich ihr wieder dabei zusah und sie deshalb so scharf war.

Monika war kurz davor zu kommen, da klingelte das Telefon. Wir erschraken beide, da bemerkte Sie dass ich an der Tür stand und ihr die ganze Zeit zuschaute. Vor lauter Scham ging ich sofort ins Esszimmer, ich hatte Angst dass ich einen Anschiss bekommen würde, aber Monika fing nur laut an zu lachen.

„Mhh ich hoffe dir hat die Vorstellung gefallen, leider konnte ich nichts Zu Ende bringen, achh übrigens Wenn du in den Garten gehst, komm ich mit, ich will mich noch ein wenig sonnen. Und ich meine nur Sonnen. Ich geh mich nur noch schnell anziehen, kannst ja mitkommen, ich lass auch ganz offiziell die Tür offen“.

Monika ging in ihr Zimmer um sich fertig zu machen.

Ich wollte mir in der Zeit schon mal meine Schuhe anziehen, und setzte mich in den Flur auf die Anrichte. Monika hatte wie versprochen ihre Zimmertür nicht geschlossen. Sie stand an ihrem Bett, und zog sich ihren Badeanzug an.

Sie rückte den Zwickel ihres Badeanzuges zurecht und beugte sich dafür etwas nach vorne. Dabei bemerkte Monika, dass ich durch den Türspalt schaute. Sie beugte sich immer mehr nach vorne und breitete ihre Beine aus, bis sie in eine eindeutige Stellung einnahm.

Sie sah mich an, als wollte sie mir sagen, komm her und nimm mich von hinten.

„Na wie steht mir der Badeanzug? Schau nicht so, an den Arsch kommst du ja doch nicht ran. Nur schauen nicht anfassen mein Schatz“

Sie fuhr sich mit der Hand, immer wieder zwischen die Schenkel, um mich richtig geil zu machen. Jetzt zu flüchten, wäre die falsche Lösung dachte ich mir, und sagte ihr nur,

„Ich wollte nur schauen, ob du schon fertig bist Schwesterchen“.

Sie bemerkte, dass ich erregt war. Monika richtete sich wieder auf, und zog sich weiter an.

„Na die Beule in deiner Hose verrät was anderes. Ich bin gleich soweit Bruderherz “ antwortete sie mir, und schloss die Tür.

Bruderherz, so hat sie mich noch nie genannt. Einige Minuten später gingen wir los. Als wir ankamen, holte ich erst mal wieder die Badeliegen und stellte sie auf.

Als die Liegen endlich standen, fing Monika an sich auszuziehen.

Langsam und aufreizend, zog sie ihre Hose und ihr T-Shirt aus, und legte sich hin. Ich leerte indes wieder den Briefkasten und setzte mich dann auf die Liege neben ihr. Ich konnte nicht anders, meine Blicke fielen immer wieder auf ihre Brüste und ihrem behaarten Unterleib. Wie damals saßen wir wieder auf den liegen.

Die Abdrücke ihrer harten Brustwarzen drangen durch ihren Badeanzug und ihre Schamhaare quollen wieder seitlich aus ihrem Schritt.

Sie hatte sich immer noch nicht rasiert. Also hatte sie noch keinen anderen Mann gehabt. Monika bemerkte dass ich sie anstarrte.

Ich wollte es jetzt wissen, ich musste Monika zur Rede stellen. Ich wollte endlich wissen ob es da noch jemanden anderen gab. Doch bevor ich was sagen konnte, nahm sie mir den Wind aus den Segeln..

„Was ist denn mit dir Schatz? Bist du immer noch verliebt in mich? Ich dachte wir haben alles geklärt? Oder willst Du wieder ein bisschen fummeln? harkte Monika nach, und spreizte dabei ein wenig ihre Beine.

Sie genoss es mit mir zu spielen. Mein Herz begann zu pochen, mein Schwanz fing an zu wachsen, Da brach es aus mir heraus

„Hast du einen anderen, lässt du es dir von einem anderen besorgen, sag es mir bitte?“ Ich dachte „Oh Mann, jetzt bist du zu weit gegangen „.

Monika richtete sich auf und sah mich an. „Fummeln und schauen reicht dir wohl nicht mehr Brüderchen, bist du schon wieder so Geil auf mich?

Hat dir meine Vorstellung heute Morgen gefallen?“ fragte sie mich.

„Ist dir immer noch nicht klar, dass ich deine Schwester bin, das es Verboten ist und wir bestraft werden können wenn das jemand erfährt?“ „Ich liebe dich, immer wenn ich dich ansehe, wenn du gehst, wenn du dich anziehst spüre ich ein drücken im Bauch und in meiner Hose. Ich möchte meinen Kopf zwischen deine Schenkel legen und dich schmecken. Daheim lecke und rieche ich an deiner schmutzigen Unterwäsche, ich hol mir deine getragenen Strumpfhosen und rieche daran, nur um dich nahe zu sein.

Beim Wichsen stell ich mir vor wie wir es miteinander treiben, dass macht mich wahnsinnig“ platzte es nur so aus mir raus.

„Also wenn du es genau wissen willst, nein ich habe in letzter Zeit mit niemanden geschlafen. Das letztemal war mit Kosta kurz bevor wir uns getrennt haben. Willst du vielleicht auch noch wissen wann, wie und wo wir es miteinander getrieben haben?“

Ich gab nur ein knappes „Ja will ich“ von mir.

„Ok es war ein Freitagabend, wir wollten eigentlich ins Kino, hatten aber Bock aufeinander. Also fuhren wir in ein entlegenes Waldstück. Während der Fahrt ging er mir mit seiner Hand immer wieder unter den Rock und wollte fühlen ob ich schon feucht war. Ich war es natürlich. Ich wiederum streichelte gefühlvoll seinen schon hart gewordenen Schwanz, durch die Hose. Ich hatte schon etwas Angst, dass er vor lauter Geilheit einen Unfall bauen würde.

„Komm schon Baby, zieh den Rock hoch, ich will sehen was drunter an hast“ forderte er mich auf.

Das brauchte er mir nicht zweimal sagen, und schob langsam meinen Rock hoch, so dass er freien Blick auf meine Schenkel hatte. Ich trug an diesem Abend schwarze Halterlose Strümpfe und einen weißen Slip, der zu diesem Zeitpunkt schon längst durchnässt war.

„Na los spreiz schön deine Beine und schiebe dein Höschen beiseite, ich will deine geile Fotze sehen“ befahl mir Kosta.

Ich machte meine Beine derart weit auf und schob meinen Slip beiseite das ich bei dem Anblick meiner nackten Pussy selber mehr als geil wurde. Er nahm seine Hand und massierte ganz zart meinen Kitzler. Ich warf meinen Oberkörper entspannt nach hinten und genoss seine geilen Fingerspiele.

Ich fing leise an zu stöhnen, ich wollte nicht dass er aufhörte, dass dieses geile Gefühl irgendwann zu Ende ging.

Währenddessen kamen wir an einem alten Holzschuppen vorbei und hielten an. Ich öffnete endlich seine Hose und befreite sein bestes Stück. Ich hielt seinen prallen Schwanz, ganz fest und begann ihn zu wichsen. Dabei öffnete er mir meine Bluse und grabschte nach meinen Tittis. Meine Brüste machten ihn total an, dass konnte ich an seinem Schwanz ablesen.

Mit jeder meiner Handbewegungen wurde er noch praller, härter und feuchter. „

Während Monika mir weiter Erzählte rutschte sie mit ihrem Hintern nervös auf und ab.

Sie wurde von ihren eigenen Erlebnissen geil. Aber auch ich hatte schon eine ganz schöne Latte in der Hose. Ich hätte nie gedacht dass ich mal geil werden könnte, bei dem Gedanken daran das jemand meine Monika fickt. Sie bemerkte meine Beule in der Hose und fuhr fort mit ihrer Geschichte.

„Uns wurde es zunehmend zu eng und zu heiß im Auto, also stiegen wir aus. Wir standen mitten im Wald vor seinem Auto und küssten uns Leidenschaftlich, während ich seinen Schwanz weiter mit der Hand bearbeitete.

Er griff mir gierig immer wieder zwischen meine Schenkel. Ich durfte nur nicht zu wild sein, ich wollte ja nicht dass er schon kommt, was sehr schwer war, da er schon ganz schön auslief“

Das war zu viel für mich, die Vorstellung alleine bestärkte mich noch in meinem Vorhaben, ohne Bedenken zog ich mir die Hose runter und nahm meinen steifen Penis in die Hand. Ich begann direkt vor meiner Schwester wie wild zu wichsen.

Monika nahm mein Handeln nicht ohne Kommentar ihrerseits hin, sie schob den Zwickel ihres Badeanzuges beiseite und begann ebenfalls damit ihren Kitzler zu reiben.

„Na dich macht die Geschichte ja ganz schön an was? Uh ja mach weiter, sieht geil aus wie du es dir machst“

„Kosta lies von mir ab, schleuderte mich um 180 Grad und drückte mich nach vorne auf die Motorhaube, meine BH war vor lauter Geilheit so verrutscht, dass meine Brüste aus meiner offenen Bluse raushingen und auf die Motorhauben gepresst wurden.

Es war so ein geiles Gefühl die Hitze vom Motor zu spüren. Kosta drückte mich weiter auf die Motorhaube und schob mir den Rock hoch um besser an meinen Arsch zu kommen. Er knetete mit seiner Hand meine Arschbacken durch und fuhr mir immer wieder durch meinen Schlitz. Mein Kitzler wurde hart und meine Muschi lief ohne Ende aus. Ich war so nass, das mir alles meine Beine herunterlief. Er ging hinter mir in die Hocke, zog meine Arschbacken weit auseinander und fing an mein Arschloch zu lecken.

Währen dessen drang er mit seinen Fingern in meine Fotze ein. Was ein geiles Gefühl wenn beide Eingänge gleichzeitig bearbeitet werden. Ich spreizte meine Beine noch mehr als er wieder auf stand und seinen mächtigen Prengel in mich hineinstieß.

Er nahm mich von hinten und hielt dabei meine Arme fest, damit ich mich nicht wehren konnte. Genau diese Hilflosigkeit fand ich so geil und so konnte er mit mir machen was er wollte, was er auch ausgiebig tat.

Um freie Hand zu haben, band er mir mit einem Stück Seil, dass er sich vorher wohl zurecht gelegt hatte, die Arme zusammen“

Meine Wichs Bewegungen wurden immer heftiger, je mehr sie erzählte, auch Monika fing jetzt an sich mit der ganzen Hand zwischen ihre Beine zu gehen.

„Na gefällt dir wie es mir Kosta damals besorgt hat? Willst du wissen wie er mich weiter gefickt hat ja? Willst du mich auch mal so Ficken? Also er fesselte meine Arme so, dass ich total wehrlos war Er fickte mich heftig und hart weiter von hinten, er nahm dabei meine Brüste zwischen seine rauen Hände.

„Ja du geile Sau, deine Fotze ist so geil eng und feucht, mhhh, die Beste die ich je hatte, hä du magst es doch so oder du Fotze. Du magst es doch benutzt und gefickt zu werden“ stöhnte er laut vor sich hin.

Seine dreckige Aussprache dabei machte mich so an. Alleine die Vorstellung, dass er mich als seine persönliche Fickstute sah, fand ich scharf. Nach ein paar weiteren harten Stößen, zog er seinen Schwanz aus meiner Mumu, riss mich nach oben in die Senkrechte, um mich kurz darauf wieder nach unten in die Hocke zu drücken.

„Na los Süße nimm ihn in den Mund blas ihn schön“

Die Arme noch gefesselt, völlig wehrlos und endlos geil, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen und zu schmatzen. Mein Mund war total ausgefüllt, mein Speichel lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine freigelegten Brüste.

Einige Augenblicke später zog mich Kosta abermals wieder nach oben und drückte mich, mit dem Rücken auf die Motorhaube.

Er riss mir die Schenkel auseinander und drang mit seinen harten Pint in meine nasse Muschi. Mit nach oben ausgestreckten Armen ließ ich mich von ihm Ficken.

Endlich spürte ich ihn in mir, in diesem Moment hätte ich alles zugelassen. Kosta nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie. Er war so wild dabei, dass er mir meine Bluse und meinen BH jetzt vollends kaputt riss. Ich nahm nur noch war wie die Knöpfe der Bluse seitlich an mir vorbeiflogen.

Selbst beim besten Willen konnte mein kaputter BH keine Brust der Welt mehr halten.

Ich hob meinen Kopf ein wenig und sah wie sein Glied immer wieder in mir verschwand. Ein geiler Anblick. Ob das nicht schon reichen würde, massierte er mit einem seiner Finger mein Klit. Ich merkte wie er damit in mir ein Orgasmus herauf beschwörte.

Ich merkte wie sich in mir alles verkrampfte, ich presste meine Schenkel fest zusammen, obwohl er noch in mir war.

Besinnungslos versuchte ich mich hin und her zu wälzen. Auch Kosta war kurz davor zu kommen. Er stieß noch 2-3 mal zu bevor er seinen Schwanz aus mir zog und auf meine Brüste und meine Muschi spritze.

So paralysiert wie Monika aussah, als sie mir diese Situation beschrieb, würde es bei ihr auch nicht lange dauern bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Aber plötzlich zog sie ihre Hand aus ihren Badeanzug, stand auf, kam auf mich zu und ging, wie in ihrer Geschichte vor mir in die Hocke.

Sie schob meine Hand von meinem Schwanz weg und fing jetzt an meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie schaute mir dabei tief in die Augen.

„Komm ja zeig mir wie dich die Vorstellung geil macht, wenn mich jemand anderes fickt“ sagte sie mit angehauchter Stimme und nahm anschließend meinen prallen Penis in den Mund.

Sie saugte und lutschte mir, nur wenige Augenblicke lang, den Schwanz, das ich beinahe Ohnmächtig wurde.

Ich spürte ihre Zunge wie sie über meine Eichel glitt und sie meine Eier massierte. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Plötzlich stoppte Monika und sah mir wider tief in die Augen.

„Weist du warum du mich so geil machst, weil dein Schwanz eigentlich Tabu sein müsste für mich. Bestimmt ergeht es dir genauso mit mir, Du bist nur so scharf auf mich, weil du mich nie besitzen dürftest, weil es Verboten ist“

Sie erhob sich ohne ein weiteres Wort und zog sich langsam den Badeanzug aus.

Ihre Brüste hatten bereits weiße Schatten, und hoben sich von ihrem übrigen gebräunten Körper ab. Anschließend kniete sie sich wieder auf die Liege, diesmal aber mir den Rücken zugedreht und streckte mir weit gespreizt ihren Arsch entgegen.

„Komm mach's mir von hinten, das hast du dir doch schon lange Gewünscht“ sagte sie ungeduldig.

Monika kniete vor mir und wollte dass ich sie von hinten nehme. Mein größter Wunsch schien in Erfüllung zu gehen.

Ich stellte mich langsam hinter meine Schwester und ging langsam in die Hocke. Ich streifte ihr mit einem Finger durch ihren triefenden Eingang um ihn kurz danach mit vollem Genuss abzuschlecken.

Ihr Saft schmeckte Bittersüß, wie Honig nur mit einer herben Note. Anschließend ging ich in Position, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre nasse Möse. Ich stieß nicht sofort zu, sondern rieb mit meiner Eichel schön an ihrem Kitzler entlang um ihr so ein leichtes Stöhnen zu entlocken, ja um sie wahnsinnig zu machen.

Sie sollte genauso Leiden wie ich, sie sollte ein genauso großes Verlangen verspüren wie ich. Mein Quälen brachte sie fast um den Verstand. Ich genoss die Situation in vollen Zügen, dass meine Schwester endlich auch scharf auf mich war.

„OHH, Jaaah, das ist geil OOOOh, ist das gut, uuhhh „Fing sie an lauter zu stöhnen. „Jaaaa, stoß ihn endlich rein, uuuhhh, Biittteeee “ stieß sie laut aus. „OOOOhhhhh ist das Geil, wenn, oohh, uns jetzt jemand sehen könnte aaaahh, die aahh, ooohhh die würden uns lynchen.

oohh, ja Stoß bitte zu Chrisi ja “ stöhnte sie immer lauter vor sich hin.

Was mich anging, mein Herz pochte, als würde es gleich zerspringen. Dann war es soweit ich drang mit meinem Schwanz in meine große Schwester ein. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

“ Nimm meine Brüste in die Hand, während du mich fickst aahh, nimm doch endlich meine Brüste in die Hand“ schrie sie vor Lust.

Monikas Brustwarzen waren schon ganz hart geworden. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine verschwitzten Finger und zwirbelte sie schön durch während ich mein Glied immer wieder in sie rein rammte.

Jedes Mal wenn ich wieder zustieß, drückte mir Monika ihren Hintern immer weiter und heftiger entgegen, bis sich daraus ein Rhythmus ergab. Ich spürte und hörte wie ihre Arschbacken gegen mein Becken klatschte. Bestimmt dachte sie daran, dass sie gerade mit ihrem kleinen Bruder zu Vögelt und genoss Sie jeden meiner Stöße ausgiebig.

Ich schwitzte, aber nicht nur durch die Anstrengung, dass das Ficken mit sich brachte, nein bei mir war es mehr die Nervosität die meinen ganzen durchfuhr. Die Angst etwas falsch zu machen oder nicht gut zu sein. Auf einmal beendete Monika das Rhythmische miteinander.

“ Gut, jaa, komm hör mal kurz auf Brüderchen ja, aahhh “ bat sie mich. Ich zog mein Glied wieder aus meiner Schwester und dachte schon, dass der Moment gekommen ist und ich was falsch gemacht hätte und sie nicht mehr wollte.

„Komm, ,aahh wir gehen auf den Rasen. Du machst mich ja völlig fertig „schnaufte sie völlig in Ektase vor sich hin.

Wir legten uns auf das Handtuch, das Monika vor uns auf dem Rasen ausbreitete. „Komm, leg dich hinter mich Chrisi “ sagte sie zu mir, während sie sich wild den Kitzler rieb.

Ich legte mich immer noch voller Angst hinter sie.

Monika hatte ihre Beine bereits weit gespreizt, nahm kurt darauf meine Hand und fing an, an meinen Daumen zu saugen und zu lutschen biss er schön nass und glitschig war.

„Ohh ja, ohh, besorg es deiner großen Schwester mit dem Fingern“

Sie setzte meinen Finger genau an ihrem Kitzler an und begann damit ihren harten Kitzler zu bearbeiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen mit meiner wehrlosen Hand.

Noch völlig beindruckt von dem Geschehen, ließ ich sie gewähren. Währenddessen drehte sie ihren Kopf um 180 Grad und versuchte mich zu Küssen.

„Küss mich, bitte gib mir deine Zunge“ flehte sie mich an und kam ich damit, nicht nur ihrem sondern auch meinem Wunsch nach.

Unsere Lippen näherten sich, öffneten die Münder und küssten uns hingebungsvoll während ich mit meinen Daumen bis zum Anschlag eindrang.

Ich spürte wie ihr heißer Unterleib bebte und kurz davor war zu explodieren.

Unsere Lippen und Zungen lösten sich und ich fing an, an Ihren Brustwarzen zu lutschten, was für Monika wahrscheinlich schon zu viel war. Ihr Unterleib fing an zu zittern und sich zu verkrampfen. So wie sie stöhnte, kam Sie gewaltig.

Wie eine Fontäne entlud sich ihre Fotze. Ich hatte schon davon gehört und auch schon in dem einem oder Anderen Porno gesehen dass Frauen abspritzen können, eigentlich dachte ich immer, dass das Pipi sei, aber Monika belehrte mich an diesem Nachmittag eines besseren.

Ihr geiler heißer Saft floss nur so aus ihrer süßen engen Öffnung. Meine ganze Hand war nass als ich sie von ihr weg nahm. Natürlich ließ ich es mir auch nicht nehmen um mal zu kosten. Diese Flüssigkeit war dünner, heller und salziger als die, die sie produzierte wenn sie vor Geilheit auslief.

Es war auf jeden Fall kein Pipi, das hatte ich jetzt gelernt. Nachdem sich Ihr Orgasmus zu legen schien, dachte ich schon das, dass Ende gekommen sei.

Aber Monika hatte noch nicht genug. Sie öffnete ihre Augen und schaute tief in meine. Ich konnte erkennen dass bei ihr schon die nächste Welle ihrer Geilheit in Anmarsch war.

„Los, komm her und Leck mich“ drängte sie mich.

Ich rutschte nach unten und ließ meinen Kopf zwischen ihre Schenkel fallen. Ihre Schamlippen waren schon ganz rot und dick. Den Geruch ihres Intimbereichs in der Nase zu haben, ließ mich meinerseits wieder in totale Ekstase geraden.

Ich nahm Monikas Kitzler zwischen die Lippen, und fing an zu saugen. Sie schmeckte nach Schweiß, Urin und ihrem geilen Orgasmus Saft.

„Ja, brüder-aaah, mmm, ja, Brüderchen aah, mmm leck mich, lutsch mich, saug mich aus ahhh „

Als ich anfing ihr die Schamlippen auseinander zuziehen damit ich ihren Kitzler besser bearbeiteten konnte, fing Monika an zu zucken, von den Lenden aufwärts vibrierte wieder ihr ganzer Körper.

Sie stieß mir dabei immer wieder ihr Becken entgegen.

„Mmmhh, ahhh, ja, ja, nicht aufhören, ja, oh jaja jaaaa, mach weiter, ja „stammelte sie in ihrer Geilheit vor sich hin.

Plötzlich stieß mich Monika von sich weg.

„Da ist Jemand, ich habe Jemanden gesehen und gehört. Hast du das auch gehört, da war ein Rascheln“ fuhr sie mich erschrocken an.

Wir schauten uns nach allen Seiten um, es war aber nichts zu sehen.

„Nein wer soll denn da sein?“fragte ich sie“

„Weiß ich auch nicht, aber von da hinten aus der Hecke, kommt ein Geräusch. Vielleicht hat uns ja jemand die ganze Zeit zugeschaut, wäre doch geil?“ fuhr sie mit einem neckischen Lächeln und einem Augenzwinkern fort.

Und tatsächlich erkannten wir hinter einem Baum, eine kleine schmächtige Figur. So wie es aussah hatte diese Person uns schon die ganze Zeit beobachtet, denn wir erkannten selbst aus der Entfernung, dass da gerade jemand am Wichsen war.

Ganz aufgegeilt und angestachelt von diesem Anblick positionierte sich Monika so, dass sie den Wichsenden Beobachter immer im Blickfeld hatte Sie nahm wieder die Hundestellung ein und postierte ihren Hintern genau in Schwanz Höhe. Auch mich ließ diese Situation nicht kalt, ja ich muss zugeben, dass mich der Gedanke beim Sex beobachtet zu werden sehr aufgeilte.

„Los, bitte steck in wieder rein, ich will dich ganz tief in mir spüren „.

jauchzte sie mich an. Monika wartete darauf dass ich wieder in sie eindrang, sie bettelte förmlich darum. Ich wollte gerade wieder mein steifes Glied wieder in ihre Muschi schieben, da unterbrach mich Monika in meinem Vorhaben.

„Nein, ich will dass du mich in den Arsch fickst. Nimm meine Arschbacken in die Hand, zieh sie leicht auseinander und Spucke ein bisschen auf meine Rosette. Mach sie schön nass. „

Während ich Monikas Anweisungen befolgte, schauten Wir beide immer wieder zu unserem Besucher rüber, der sich, so wie es aussah, sehr über unsere Aktivitäten zu freuen schien, denn er kam langsam immer mehr aus seinem Versteck.

Wir erkannten einen Mann im gesetzten Alter, so um die 60 Jahre, er trug eine blaue Uniform. Mein Gott, erschrak ich mich.

Jetzt verstand ich erst, die Manns mussten einen Wachschutz engagiert haben, der außer mir auch nach dem Haus und Garten sehen sollte.

Im allerdings, würdigem Abstand zu uns, blieb er stehen. Er wollte wahrscheinlich nur die geile Show genießen. Jetzt kam der Augenblick, ich war den Anweisungen Monikas gefolgt, ihr Arschloch war jetzt schön feucht und glitschig, setzte ich zum Stoß an.

Es war schwer in ihren Hintern einzudringen, ich musste schon mit etwas mehr Druck vorgehen. Ihr Arschloch war doppelt so eng wie ihr Vordereingang. Mit einem kurzen festen Ruck drang ich in sie ein und entlockte ihr ein lautes:

„Ahhh jaaaa, geil, ja fick mich schön hart“

Als ich dabei war Monikas Hinterteil zu bearbeiten griff sie sich mit der Hand zwischen ihre weit gespreizten Beine um sich selber ihren Kitzler zu reiben.

Der Anblick des Wichsenden alten Mannes, man konnte sein schweres Atmen nicht überhören, tat sein Übriges. Es war eine irre geile Situation, die wir da erlebten.

Ich konnte nicht fassen, wie selbst mich der wichsende Mann, anmachte. Mein Becken knallte immer wieder gegen Monikas Arschbacken. Ich intensivierte meine Bewegungen und stand kurz vor dem längst überfälligen Orgasmus.

„Ohh,ja,ja,jaaa,ich komme ja ,ich komme ,sag ,ahh,sag bescheid wenn du ,mmhh ,wenn du soweit bist ,ich will mit dir zusammen kommen,aaah ,uh,ooooh,ja mach's mir ,gib mir alles „stöhnte ,sie laut.

Monikas Körper zuckte abermals, sie hatte ihren zweiten Orgasmus, und was für einen, zwar nicht so feucht wie der erste, aber ich konnte spüren das dieser Intensiver war.

„Ahh, Monika, aaah, Ich, Ich komme, ich kann´s nicht länger zurückhalten ahhh “ japste ich ebenfalls.

Auch unser fremder Zuschauer, war soweit, wie es schien. Wir konnten sehen wie sich aus seinem Schwanz eine Fontäne Sperma entlud.

Dieser geile Anblick war selbst für mich zu viel. Ich zog den Schwanz, aus dem Hintern meiner Schwester und spritzte ab. Ich erschrak ein wenig, so viel Sperma habe ich noch nie entladen.

„Ja Chrisi, aahh ja, spritz mir alles auf den Hintern ja, komm ich will deinen Saft spüren wie es runter läuft“

Und wie es sich Monika gewünscht hatte, ertrank ihr Hinterteil förmlich in meinem Sperma.

Es lief ihr die Arschbacken herunter, bis in die Kniekehlen. Keuchend lösten wir uns aus unserer Verankerung, und verharrten ein wenig in der Position, in der wir uns befanden.

Unsere Körper und unser Verstand mussten sich erst mal sammeln. Ich streichelte über ihren wunderschönen Rücken und bemerkte, dass sie Gänsehaut hatte. Monika hielt sich an meinen Schenkeln fest um langsam ihren Oberkörper hoch zuziehen. Wir schnauften beide noch schwer, als der Fremde auf uns zu kam.

Normalerweise würde man sich spätestens jetzt etwas um den nackten Körper schwingen, aber wir waren beide zu kaputt dazu. Vermutlich waren wir noch nicht im Besitz unserer geistigen Kräfte. Er beugte sich zu uns runter und begrüßte uns auf seine ganz eigene Art und Weise.

„Na ihr beiden Süßen, geile Vorstellung von euch. Hat mir sehr gut gefallen. Du musst der Christian sein, Herr Mann hat mir von dir erzählt.

Aber von deiner geilen Freundin hier hat er mir nichts erzählt. “

„Sie ist nicht meine Freundin, sondern meine Schwester“ wies ich ihn zurecht.

Monika kniff mir in den Schenkel. Erst im nächsten Augenblick begriff Ich, dass ich das lieber für mich hätte behalten sollen.

„Ahh, eine kleine Inzest Nummer, eure Eltern Daheim sollen wohl von dem ganzen nichts mitbekommen was. Na so ne geile Schwester hätte ich mir auch mal gewünscht“ sagte er und zwinkerte uns zu.

„Uns hat ihre geile Wichsnummer aber auch gefallen, besonders der Abgang“ gab Monika zurück.

„Ach ja, hat dir kleinen Maus mein alter Schwanz gefallen ja“ fragte er

„Na lass mich mal fühlen wie sehr er dir gefallen hat. “

Der alte Sack griff mit seiner, Sperma verschmierten Hand, meiner Schwester unverhohlen zwischen die Beine. Er ertastete mit seinen Schmierigen Fingern Monikas nasse Fotze.

Ich wollte ihn gerade zurechtweisen, als ich merkte wie mich Monika zurückhielt.

Sie genoss es offenbar noch, dass sie von dem Typen betatscht wurde Er bewegte seine Finger ein paarmal hin und her, wobei Monika ihr Becken an seine Bewegungen anglich, ich konnte hören wie nass Ihre Fotze noch war. Nach ein paar Sekunden, zog er seine Hand wieder ein und begutachtete das nasse Ergebnis.

„Ja du bist ja eine kleine geile Sau was, da schau her, bekommst wohl nie genug, selbst vor dem kleinen Bruder machst du Dreckstück nicht halt“

Er wischte seine nassen Finger an Monikas Brüsten ab und zog dabei 2 -3 mal kräftig ihre steifen Nippel.

Alleine das reichte ihr aus um auch ein drittes Mal zu kommen. Der Mann erhob sich mit einem überheblichen Lachen.

„Na wann seid ihr denn mal wieder hier. Würde das nächstemal gerne mal mitmischen. Ich könnte ja den Onkel für euch spielen. Lasst es euch mal durch den Kopf gehen. Also bis zum nächsten Mal. „

Er verließ das Anwesen durch den Vordereingang, aber nicht ohne sich noch ein paar Mal nach uns umzuschauen.

Ich war froh als er das Tor hinter sich schloss. Erschöpft ließen wir uns auf den Rücken fallen und rangen nach Luft. Völlig verschwitzt schauten wir uns an. Monika rollte sich zu mir rüber als hätte sie immer noch nicht genug.

„War das geil oder war das geil? Der Kerl eben war aber auch geil, der hat dich ja genauso angemacht wie mich, was? Wusste ja gar nicht dass du auf Zuschauer stehst.

Ach schau doch nicht so betröpfelt, du musst mir unbedingt erzählen, was wir noch so, in deinen Träumen getrieben haben. Ich will alles mit dir erleben, stell mit mir an was du willst, ich bin so scharf auf dich. Ich wusste gar nicht wie schön das sein kann mit dem eigenen Bruder zu Schlafen. Mein letzter Fick war auch schon eine Weile her gewesen. Damals mit Kosta im Wald war wirklich das letzte Mal und Selbstbefriedigung, ist halt nicht alles “ gab sie offenherzig zu.

„Wir müssen aber trotzdem vorsichtig sein, mehr den je, das uns niemand erwischt. Daheim müssen wir uns so verhalten, wie immer und uns nichts anmerken lassen “ sagte ich zu Monika.

„Ja, Ja, ist ja gut, aber Hin und Wieder mal ein kleiner Quieki ist doch erlaubt, oder Bruderherz. “ Und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange.

„Aber sag mal, stimmt das was du mit meinen Sachen gemacht hast, ich meine mit der Unterwäsche und den Strumpfhosen? Ich wusste ja gar nicht wie scharf du auf mich bist, ab heute, bekommst du eine extra Ladung an getragenen Strumpfhosen und Slips, Versprochen“

Wir blieben noch eine Weile liegen bevor wir uns wieder anzogen.

Wahrscheinlich wollte keiner von uns schon Heim, aber wir mussten um nicht aufzufallen.

Fortsetzung folgt… .

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