Gleise im Wald

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Ich laufe an Sandras Seite nun seit etwa 30 Minuten durch den sommerlichen Wald. Wir genießen unseren ersten gemeinsamen Urlaub seit vielen Monaten und lassen die friedliche Natur auf uns wirken. Das Rauschen der Blätter, die vielen zwitschernden Vögel und den sanften Sommerwind, der unsere Körper umspielt und uns eine angenehme Abkühlung an diesem warmen Sommertag verschafft. Doch die Natur zu genießen ist nicht der einzige Grund für unseren kleinen Ausflug. Wir sind wieder mal auf der Suche…auf der Suche nach einem bestimmten Fleckchen Erde das uns beide inspiriert und an dem wir unsere Lust aufeinander ausleben können.

Schon öfters haben wir dieses Spiel gespielt und wurden dabei an Orte verschlagen von denen wir zuvor nicht zu träumen gewagt hatten.

Wir gehen immer ohne bestimmtest Ziel auf die Suche und so fuhren wir auch dieses Mal planlos einfach unserer Intuition folgend durch die Gegend, als ich plötzlich Sandras Hand auf meinem Schenkel spürte als wir dieses einsamen Waldparkplatz am Rande der Bundesstrasse entdeckten. Wir parkten, verschlossen das Auto und sofort spürte ich wieder dieses unbeschreibliche flattern in der Magengrube als ich meine Hand um Sandras Hüfte legte und mit ihr gemeinsam tiefer in den Wald schlenderte.

Wohin würde der Weg uns führen? Wo würde „es“ passieren?

Ein riesiger, offensichtlich uralter Baum der unter seinen riesigen Ästen wunderbaren Schatten spendete, eine einladend grüne Wiese in einer kleinen Lichtung… diese Plätze wirkten schon sehr einladend, hatten uns beiden aber noch nicht den finalen Kick gegeben. Aber meine Lust auf Sandra steigt von Minute zu Minute und ich kann meine Augen kaum noch von ihr abwenden. Ihr schulterlanges, schwarzes Haar das ihre nackten Schulten umspielt, ihre Brüste deren Konturen unter dem dünnen Sommeroberteil deutlich zu erahnen sind und die bei jedem ihrer Schritte verführerische Bewegungen machen, da Sandra zu diesem Anlass selbstverständlich auf einen BH verzichtet hat.

Ihre gebräunten, schlanken Beine die kein Ende zu nehmen scheinen bis sie schließlich unter dem ultra kurzen Jeansrock verschwinden, der wie ich sicher weiß das letzte Hindernis zwischen mir und Sandras intimsten Stellen darstellt, da sie den String schon Zuhause vor meinen Augen ausgezogen hat.

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Ich spüre wie auch Sandras Aufregung wächst, denn ihre Hand wandert immer öfter von meiner Hüfte hinunter zu meinem Hintern, den sie durch die dünne Sommerhose hindurch streichelt und kneift, bevor sie ihre Hand um meinen Körper wandern lässt um die Beule in meiner Hose wie zufällig mit dem Handrücken zu streifen, bevor sie wieder meine Hüfte umschlingt als wäre nichts gewesen.

Auch ich lasse meine Hand immer wieder über ihren Hintern wandern und muss gar nicht viel tiefer gehen um schon die zarte Haut ihrer Schenkel unter meinen Fingerkuppen spüren zu können. Wie gerne würde ich meine Finger bei dieser Gelegenheit gleich unter ihren kurzen Rock wandern lassen, aber es ist ein fester Teil unseres Spiels, dass dies verboten ist bis wir endlich unser „Plätzchen“ gefunden hätten.

Ein kleiner Waldweg der eher ein Trampelpfad ist, schlängelt nach links ins dichter werdende Unterholz und wir entschließen uns diesem Weg zu folgen.

Immer dichter wird das Blätterdach über unseren Köpfen und ich erwarte schon das Weg sich wohl bald gänzlich um Unterholz verlieren wird, als sich der Wald plötzlich vor uns auftut und wir an einer eingleisigen Bahntrasse stehen die hier den Wald durchschneidet. Ich möchte schon enttäuscht kehrt machen, doch Sandra hält meine Hand fest und zeiht mich zurück. Ich schaue fragend in ihre Augen und sehe dieses wohlbekannte Glitzern in ihnen als sie auf das Gleisbett und die Schienen schaut.

Ich zögere einen Moment, doch je intensiver ich mir dieses Szenario betrachte, desto intensiver wird das Prickeln auch in mir.

Gemeinsam treten wir einen weiteren Schritt hinaus aus dem Wald, überqueren einen schmalen Grünstreifen und betreten die Gleise. Ein prüfender Blick auf die Schienen zeigt mir das diese nicht verrostet sondern blank geputzt sind und in der Sonne glänzen. Diese Strecke ist offensichtlich nicht stillgelegt und wird regelmäßig befahren, aber tuckert hier nur 2x am Tag eine Bimmelbahn durch, oder wird schon in wenigen Sekunden ein ICE mit 200 Sachen um die Kurve brausen? Was wir hier tun ist komplett verrückt aber genau das gibt uns den Kick den wir gesucht haben.

Schon spüre ich wie sich Sandra an mich presst und ihre feuchten Lippen meinen Mund suchen. Wir küssen uns wild, lassen unsere Zungen miteinander spielen während unsere Hände über unsere Körper wandern. Ich möchte ihre nackte Haut endlich unter meinen Händen spüren und so ziehe ich ihr das Oberteil über den Kopf und werfen das jetzt nutzlose Stück Textil in hohem Bogen neben die Gleise. Wie ein Ertrinkender das Wasser suchen meine Hände ihre Brüste und umschließen diese fest als sie endlich ihr Ziel erreicht haben.

Sandras leises Stöhnen mischt sich in unseren Kuss als meine Finger beginnen mit ihren Nippeln zu spielen, diese zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen und auch ein wenig zu kneifen. Ich weiß wie sehr sie es genießt, wenn ich eher fordernd als zärtlich mit ihren Brüsten umgehe ohne dabei jedoch brutal zu werden. Und so massiere ich ihr weiches Fleisch fest und intensiv mit der linken Hand, während die rechte Hand immer wilder mit ihrem Nippel spielt.

Ich spüre Sandras Hand an meiner Hose, wie sie die Beule umschließt und daran reibt, kann es kaum erwarten ihre zarten Finger endlich ein meiner empfindlichten Stelle zu spüren und tatsächlich beginnt sie endlich den Knopf und Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Die Hose rutscht mir an den Beinen nach unten und ich schnicke sie mit dem rechten Bein in Richtung der anderen Klamotten neben den Gleisen.

Endlich aus seinem Gefängnis befreit wir mein steinharter Freund sofort von Sandras Fingern umschlossen und liebkost.

Dann unterbricht sie unseren Kuss und geht vor mir auf die Knie. In freudiger Erwartung der nun folgenden Gefühle schließe ich kurz die Augen und lege meinen Kopf in den Nacken. Sandra lässt mich allerdings noch ein paar Sekunden zappeln bevor ich ihre feuchte Zunge endlich auf meinem harten Schw… spüre. Sie leckt genüsslich von oben bis unten den Schaft entlang, bevor ihre Lippen ihn endlich ganz umschließen und sie zart und doch fordernd an ihm saugt.

Zuerst ist sie vorsichtig, doch dann werden ihre Bewegungen immer heftiger und ich packe Sandras Hinterkopf und drücke ihn immer wieder fest gegen meinen Körper, so dass ich tief in ihren Rachen eindringen kann. Während dieses Spiels wandern meine Augen immer wieder in beide Richtungen die Gleise entlang. Trotz der intensiven Gefühle die ich gerade erlebe, darf ich doch nicht vergessen wo wir uns hier gerade befinden. Doch noch ist nichts als die flimmernde Luft dieses Sommertags über den Gleisen zu entdecken und so kann ich mich wieder ganz unserem Liebesspiel widmen.

Sandra weiß genau wie sich mich zu behandeln hat und ich spüre wie die Erregung zwischen meinen Lenden langsam unerträglich wird, aber noch ist es viel zu früh um dieses Spiel zu einem Ende kommen zu lassen.

Nachdem sie meinen Freund ein letztes Mal so tief in ihren Rachen aufgenommen hat, dass ihre Nasenspitze dabei meinen Bauch berührt , gibt sie ihn mit einem lauten Japsen frei, tritt einen einen Schritt zurück und zieht sich dabei den kurzen Rock hoch über die Hüfte.

Sie setzt sich mit dem Hinten auf eine Gleisschwelle, spreizt die Beine verführerisch und sagt nur „Fi.. mich“

Schnell beuge ich mich zu ihr hinunter und auch wenn mich die groben Steine des Gleisbetts in die Knie und Unterschenkel stechen, so möcht ich jetzt nichts lieber tun als über sie zu kommen und ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Ich stütze mich über ihr ab und Sandra greift sofort mit einer Hand nach meinem Nacken, zieht sich daran etwas hoch bis ihre Lippen endlich wieder auf meine treffen und wir unseren wilden Kuss fortsetzten können.

Ich fasse meinen Prügel mit der anderen Hand, drücke ihn etwas gegen ihre Pu..y, lasse ihn zwischen ihren feuchten Lippen auf und ab wandern, ohne jedoch sofort in sie einzudringen.

Sandra will mich jetzt in sich spüren, sie verschränkt ihre Beine hinter meinem Rücken, drückt mir ihr Becken entgegen bis mein Sch…z endlich den feuchten und warmen Eingang in ihren Körper passiert und sich Zentimeter für Zentimeter tiefer in ihre enge Höhle voranarbeitet.

Ich genieße jeden Zentimeter den ich tiefer in ihren brennend heißen Körper eindringe und beginne schon bald sie heftig zu stoßen. So wie mich die groben Steine des Gleisbetts in die Knie stoßen, so bohren sie sich auch in Sandras Rücken während ihr Körper von meinen heftigen Stößen durchgeschüttelt wird, doch diese leichten Schmerzen erhöhen ihre Lust und ihr brennendes verlangen nur noch. Immer intensiver und fordernder wird das Spiel unserer Lenden und gerade als ich das Gefühl habe, dass wir beide kurz vor dem finalen Höhepunkt stehen, da spüre ich wie die das Gleisbett unter unserem Körper beginnt zu vibrieren und die Gleise beginnen zu summen.

Ich sehe in Sandras Augen eine Mischung aus fanatischer Lust, jetzt gepaart und ungläubigem Staunen und auch etwas Angst als sie über meine Schulter schaut. Ohne mit meinen Stößen in ihren Körper zu stoppen drehe ich den Kopf und sehe ebenfalls diese riesige rote Diesellok die einigen hundert Metern Entfernung gerade um die Kurve kommt und sich uns unaufhaltsam nähert.

Jetzt wird es wirklich brenzlig, doch unsere Körper scheinen miteinander verschmolzen zu sein, denn so sehr ein Teil meines Gehirns auch schreit „weg hier“ so unmöglich ist es mir doch unsere intime Verbindung jetzt zu trennen.

Ich schlinge meinen Arm unter Sandras Rücken, nehme etwas Schwung und schon rollen wir gemeinsam von der Mitte der Gleise in Richtung der Schiene. Als Gentleman der ich nun mal bin, bin ich froh das ich gerade unten liege als wir schließlich die Schiene erreichen, denn ein Bolzen und die Scheine selbst bohren sich schmerzhaft in meinen Rücken als wir darüber rollen. Wir rollen noch ein Stückchen weiter bis wir endlich auf dem dünnen Grassstreifen neben dem Gleis zu liegen kommen.

Ohne eine weitere Sekunde zu warten beginne ich wieder Sandra zu fi…en während der Güterzug mit ohrenbetäubendem Getöse einen halben Meter neben uns vorbei fährt. Die Erde erzittert und der Luftzug des Zuges wütet wie ein Sturm über uns hinweg als ich plötzlich spüre wie sich Sandra unter mir verkrampft und sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohren als der lang ersehnte Orgasmus durch ihren Körper rollt. Auch ich kann mich nun keine Sekunde länger beherrschen und komme mit einem lauten Schrei in ihr.

Als der Güterzug uns endlich passiert hat liegen wir eng umschlungen im Gras und hören wieder das Gezwitscher der Vögel in den Bäumen. Es ist so friedlich das es fast scheint als wäre der Güterzug nur ein Produkt unserer überdrehten Fantasie gewesen, wenn…. ja wenn er nicht unserer achtlos zu Seite geworfenen Klamotten mitgerissen hätte die weit und breit nicht mehr zu sehen sind.

„Na das wird ja ein interessanter Weg zurück zum Auto“ kichert mir Sandra ins Ohr bevor sich unsere Lippen zu einem weitern Kuss vereinen.

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