Grenzenlose Begierde 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der Sonntag verlief recht faul. Eva pflegte vom vielen harten Ficken ziemlich geschwollene Spalte, und auch ich war durch die Erlebnisse der letzten Nächte so befriedigt, dass sich kein Bedürfnis nach Sex einstellen wollte. Statt dessen kuschelten wir auf dem Sofa und sahen Fernsehen. In der darauf folgenden Woche hatte ich Spätschicht, was bedeutete, dass ich mit Fahrzeit und Überstunden gerechnet immer erst zwischen 23 Uhr und Mitternacht zu Hause war.

Unsere sexuellen Aktivitäten waren auf Null, ausser beim Schlafen sahen Eva und ich uns kaum.

Eva nutzte solche Wochen, um sich mit Freundinnen zu treffen und auszugehen, mir dagegen wurden oft die Tage lang, weil alle meine Freunde tagsüber ja zum Arbeiten mussten. Aber bereits am Montag Morgen riss mich das Klingeln des Telefons aus meiner Langeweile. Am anderen Ende meldete sich Karin. Wir hatten Nummern getauscht, aber ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, noch jemals wieder etwas von ihr zu hören. „Hast du Lust, mich zu besuchen“, fragte sie gerade heraus.

„Ja klar“, antwortete ich geistesgegenwärtig, „was gibt's denn?“ — „Ja weißt du, ich bin unglaublich geil heute Morgen. Das Wetter ist super, ich liege in meinem Garten in der Sonne und bin total scharf. Und mich immer nur von dem Schlappschwanz lutschen zu lassen, ist auf Dauer auch nicht befriedigend. „

Ich machte mich sofort auf den Weg und staunte nicht schlecht, als ich vor Karins Haus vorfuhr. Es handelte sich um einen richtig edlen Bungalow mit einer breiten Auffahrt, die zu einer Dreifachgarage gehörte.

Das weitläufige Grundstück war, soweit ich das sehen konnte, von einer dicken Thujenhecke umstanden. Beim Klingeln hörte ich einen edlen Gong irgendwo in den Tiefen des Hauses anschlagen, dann öffnete Karin mir die Tür und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf: „Wow, schaust du geil aus“, entfuhr es mir. Sie lächelte. Sie war komplett nackt, trug aber Highheels und hatte die Piercings ausgetauscht. An ihren Brüsten prangten üppige, bestimmt 4 cm große Nippelschilde, der Bauchnabel war von einem kleinen Diadem mit Strasssteinen geschmückt und über ihrem Kitzler hatte sie einen massiven, dicken goldenen Ring eingezogen.

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Sie führte mich, vor mir her gehend, in das Innere des Hauses. Ihr prachtvoll wogender Arsch brachte mich fast um den Verstand.

„Wo ist dein Mann“, fragte ich. „Im Schlafzimmer ans Bett gefesselt“, sagte sie verächtlich, „der darf mir gleich die Muschi lecken, während du mich in den Arsch fickst. “ Und das setzten wir dann auch ziemlich zügig in die Tat um. Der Anblick von Olaf, ihrem Mann, war ein wenig lächerlich.

Er lag auf dem Rücken und war mit allen vier Extremitäten an die Bettpfosten fixiert. Sein Schwanz steckte in einem Peniskäfig, den ich interessiert betrachtete. Karin bemerkte das und erklärte mir das Teil. „Das ist sehr praktisch, weil es auch noch die letzte Regung unterdrückt. Sieh her!“ Mit ihren langen Fingernägeln packte sie Olafs Brustwarzen und zog sie brutal in die Länge. Dem Mund des Mannes entwand sich ein gepresstes Stöhnen. Das musste tierisch wehtun.

Zugleich wurde der Peniskäfig, der sich aus vielen, engmaschigen Metallringen zusammensetzte, auf einmal prall ausgefüllt. „Da geht noch mehr. Willst du sehen wie es weitergeht“, wollte sie wissen. Ich nickte nur.

Karin griff nach einer Schachtel, die auf einer Ablage neben dem Bett stand. In ihr befanden sich steril verpackte Injektionskanülen, wie man sie für medizinische Spritzen verwendet. Sie holte eine Nadel aus der Verpackung, dann packte sie mit der linken Hand eine Brustwarze und zog sie lang und stach die Nadel durch den Nippel.

Olaf stöhnte leise auf, aber durchaus nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Geilheit. Karin wiederholte die Prozedur mit der anderen Brustwarze, zwei weitere Nadeln kamen jeweils quer dazu. Sehr unsanft begann sie dann die Nippel zu penetrieren, zugleich setzte sie sich auf Olafs Gesicht, so dass ich keine Ahnung hatte, ob er überhaupt noch Luft bekam. Aber es war unglaublich geil anzusehen, wie diese Rassefrau mit ihrem breiten Gestell und ihren dicken Schenkeln komplett das Gesicht bedeckte.

Auf einmal kam ein zwar gedämpftes aber deutlich vernehmbares Stöhnen zwischen den Schenkeln hervor und aus dem Peniskäfig spritzte ein ansehnlicher Strahl Sperma hervor. „Mein kleiner Schlappschwanz“, lachte Karin, „je mehr ich in quäle, desto besser kann er spritzen…. Jetzt will ich aber was von dir haben. Komm mal hinter mich und fick mich schön in den Arsch, darauf wartest du doch schon. “ Die Behandlung ihres Mannes schien Karin sehr geil gemacht zu haben, denn schon wenige Minuten später hatte sie ihren ersten, heftigen und feuchten Abgang.

Ihr Ejakulat spritzte direkt in Olafs Mund, was mich noch geiler machte, so dass ich auch bald darauf zum Höhepunkt kam. Karin rutschte nach vorne und brachte ihre Rosette in Position, und schon bald tropfte mein Sperma auch noch in den Mund von Olaf.

Später saßen wir auf der Terrasse und tranken einen Kaffee, den Olaf uns serviert hatte. Er trug noch immer den Peniskäfig und seine Brustwarzen waren nach wie vor genadelt.

Nachdem er uns die Tassen gebracht hatte, setzte er sich neben Karin auf den Boden. „Darf ich dich mal etwas Privates fragen“, setzte ich an. Karin lächelte: „Du willst wissen, was ich und Olaf für eine Beziehung haben, stimmts?“ — „Ja genau. Ist er ein Cuckold oder so was?“ — „Nein, das reicht sicher nicht. Ein Cuckold muss seine Frau mit anderen Männern teilen oder sie ihnen sogar zuführen. Bei uns ist das anders.

Ich würde niemals mit so einem Männchen wie Olaf Sex haben. Wir sind nun seit 10 Jahren verheiratet, in denen er mich noch nicht einmal richtig anfassen durfte. Er ist aber steinreich, und das gefällt mir natürlich. Daneben ist er ultra-devot und schmerzgeil. Ich gebe ihm, was er braucht. “ Sie sah an sich herunter. „Olaf, meine Absätze sind verschmutzt!“ Olaf ging auf die Knie und begann voller Hingabe, die Absätze ihrer Heels abzulutschen, erst den einen, dann den anderen.

Karin redete unterdessen weiter. „Jeden zweiten Tag darf er seinen Peniskäfig abnehmen, um seinen Winzling da unten zu waschen, aber ansonsten bleibt der weggesperrt. Und zweimal in der Woche kommt ein junger potenter Hengst, der ihn nach Strich und Faden durchfickt. “ Ich war beeindruckt, denn so etwas hatte ich natürlich noch nicht erlebt. „Dann führt ihr gar kein so normales Eheleben“, fragte ich weiter. Sie lachte: „Nein, normal ist was anderes.

Aber wir sind viel zusammen, das reicht ihm. Er darf dabei sein, wenn ich von einem meiner Liebhaber gefickt werde, er darf uns in die Oper fahren und in der Tiefgarage warten. Er darf neben mir essen, allerdings am Boden und aus einem Napf. Manchmal pisse ich ihm in den Mund, vor allem aber quäle ich ihn, denn Schmerzen sind sein absoluter Fetisch. Steh auf Schlappschwanz!“ Beim letzten Satz hatte ihre Stimme einen Befehlston angenommen.

Sofort richtete Olaf sich auf, stellte sich gerade neben ihren Sessel und legte die Hände auf den Rücken. „Ich werde ihm jetzt die Nadeln aus den Brustwarzen ziehen“, kündigte Karin an, „jede Nadel werde ich, nachdem ich sie gezogen habe, in seinen Schwanz jagen. Wenn er gut in Form ist, wird er dabei seinen nächsten Abgang haben. “ Ich blickte in Olafs Gesicht. Es zeigte keine Reaktion. Aber sein Schwanz füllte den Käfig bereits wieder prall aus.

Die Behandlung quittierte er mit unterdrücktem Stöhnen. Als alle vier Nadeln in seinem Schwanz steckten, wurde das Stöhnen bereits lustvoll. Zur Beschleunigung bekam er zwei kräftige Ohrfeigen, dann vergrub Karin die Fingernägel ihrer rechten Hand in seinen Sack. Einen Moment später kam die Ejakulation. Einige Tropfen klatschten auf den Boden der Terrasse. Ohne Aufforderung ging Olaf in die Knie und leckte den Boden sauber. „Bevor du mich noch mal fickst, muss ich erstmal pinkeln“, sagte Karin.

Dabei machte sie ihre Beine breit, und sofort drückte Olaf sein Gesicht auf ihre Muschi. Die komplette Ladung ging in seinen Mund, er schluckte alles bis auf den letzten Tropfen.

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