Hannah – eine Liebeserklärung 3

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Fortsetzung von Hannah — eine Liebeserklärung 2

Teil 4

Mit diesem Tag wurde alles anders. Völlig anders. Hannah war gütig, offen und aufmerksam wie immer. Sie suchte die Zweisamkeit mit mir, verlangte nach Aufmerksamkeit und wollte Zeit mit mir verbringen. Ich dagegen mied sie, so gut ich nur konnte. Versuchte viel Zeit bei der Arbeit zu verbringen, kam extra spät nach Hause, verbrachte Stunden mehr als sonst im Fitnessstudio, um mich bei Ausdauertraining so sehr zu verausgaben, dass zumindest für einige Stunden meine Sinne ausgeschaltet waren.

Denn in meinem Kopf drehte sich alles nur noch um Hannah. Wenn ich in einer ruhigen Minute am Tag die Lider schloss, erschien sie vor meinem inneren Auge, ständig hörte ich ihre süße, lockende Stimme und ihr Geruch, dieser ihr so ureigene Geruch wollte meine Nase nicht mehr verlassen. Sie war unentwegt in meinen Gedanken. So sehr ich mich auch wehrte, in mir war ein Feuer entfacht, dass ich nicht zu kontrollieren vermochte, das zu einem Flächenbrand zu wachsen drohte.

Und immer wieder holte mich die unbändige Erregung ein. Vielleicht gerade weil ich mich so sehr mühte, mich zu entziehen, erschien jede Begegnung umso intensiver.

Sie beim Frühstück mir gegenüber zu wissen ließ meinen Schwanz stehen. Ihr melodisches und fast schon obligatorisches Singen im Bad ließ mich am ganzen Körper beben. Warum auch ließ sie ständig die Türe offen stehen? Und warum bedeckte sie ihren reizvollen Körper zu Hause so wenig? All das steigerte mein Begehren nur noch mehr.

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Und ich mühte mich redlich, keine, aber auch wirklich keine Grenze zu überschreiten.

Ich entzog mich. Lehnte gemeinsame Kinobesuche ab, verweigerte Ausflüge zu zweit oder für mich verfängliche intime Abendessen. Jede Umarmung scheute ich. Die Angst, dass die dann unwillkürlich entstehende und unübersehbare Auswölbung meiner Hose sie verwirren würde. Ich hatte einfach Angst, dass mein Gefühl für sie irgendwann aus mir heraus platzen würde. Unkontrolliert und sie mit Sicherheit überfordernd.

Und dann würde ich sie verlieren. Das würde ich nicht ertragen. Nicht noch einmal. Nicht Hannah, die ich fast mehr liebte und begehrte als ich jemals über Vera hätte sagen können.

Als ich zum wiederholten Male ihren gut gemeinten Vorschlag, uns ein schönes Abendessen zu kochen — „endlich mal wieder nur wir beide“ — ausschlug, geschah das Unvermeidliche. Hannah verlor ohne jede Vorwarnung die Fassung. Binnen Sekunden weinte sie und schrie mich an: „Was ist denn nur los.

Was habe ich Dir getan, dass Du mich nur noch wegstößt??!!“

„Es hat nichts mit Dir zu tun. Bitte glaub mir das Hannah. Es tut mir leid“, versuchte ich sie zu trösten und ging auf sie zu. Ich wollte sie in den Arm nehmen.

„Fass mich nicht an“, erwiderte sie knapp, in Ihren Augen ein großes Fragezeichen. „Ich will eine Erklärung. Jetzt!“

„Ich… ich…habe mich verliebt.

Hannah. Ich habe mich so sehr verliebt“, stammelte es unkontrolliert aus meinem Mund.

Ihre Augen weiteten sich. Entsetzen war da zu sehen, Angst und plötzlich blanke Panik. Sie stürzte nach einer kleinen Atempause auf mich zu, Tränen rannen ihre Wangen herunter und sie boxte völlig von Sinnen auf mich ein: „Wer ist sie… Du Schwein… Warum denn nur… Sag mir, wer es ist… SAG ES MIR!!!

Mit Mühe konnte ich sie im Zaume halten, ignorierte ihr wildes Schreiben und Schlagen, schloss meine Hände fest um ihr Gesicht und sah sie unvermittelt an: „Du bist es Hannah.

Ich habe mich in Dich verliebt!“

Sie ließ langsam von mir ab. Starrte mich ungläubig an. Sie wusste nicht, ob sie wirklich verstanden hatte, was sie da eben gehört hatte. Ein zynisches Kräuseln ließ ihren Mund ganz spitz werden, sie senkte ihre Augenbrauen und zischte leise: „Hast Du mich denn vorher nicht geliebt?“

„Doch“, sagte ich, immer noch ihr Gesicht in Händen. „Mehr als Du dir vorstellen kannst.

Als Dein Vater eben. Aber jetzt… heute… da ist es anders, Hannah. „

„Wie meinst Du das? Wie anders?“ hauchte sie!

„Ganz anders. Verboten anders. Und das macht es so scheiße schwer für mich. Hannah. Ich liebe Dich. Wie ein Vater seine Tochter nicht lieben sollte…“

Es war raus. Gesagt. Und von Hannah gehört. Es ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Ich hatte ausgesprochen, was nicht gesagt werden durfte.

Ich ließ sie los, wich ein paar Schritte zurück, lehnte ich an die Wand unseres Esszimmers und sagte: „Es tut mir so leid, Hannah. Ich hatte gehofft, dieses Gefühl geht vorbei, lässt uns wieder normal miteinander umgehen… „

„Du willst mich als Frau?“, unterbrach mich Hannah. „Du hast dich so richtig in mich verliebt?“ wiederholte sie nach eine kurzen Zögern. Ohne ablehnenden Unterton, aber auch nicht auf ich zugehend.

„Ja“, sagte ich, „und es tut mir unendlich leid.

Das durfte nicht passieren. Ich habe das nicht gewollt, das musst Du mir glauben! Sei mir bitte nicht böse… ich…“

Wieder unterbrach sie mich.

„Ich glaube Dir, Papa. Und ich bin nicht sauer…. ich, es ist nur gerade etwas viel. “ Dabei lächelte sie mich an. Nicht fordernd oder gar einladend, eher tröstlich. Und Gott sei Dank nicht ablöhnend.

„Ich geh mal eine Runde um den Block“, versuchte ich die Situation zu entschärfen und ging zögerlich auf die Tür zu.

„Ja, mach das“, erwiderte Hannah und starrte ins Leere. Immer noch wirkte sie erschrocken. Aber ihre Züge, und das bildete ich mir nicht ein, wirkten insgesamt entspannter. Friedvoller. Beruhigter.

Erleichtert, aber auch aufgewühlt zog ich meine Kreise durch den angrenzenden Wald. Eine Runde nach der anderen ging ich ziellos immer wieder den gleichen Weg. Nur um Zeit verstreichen zu lassen, und die Situation etwas zu entlasten.

Als ich nach Hause zurück kam, lag die Wohnung still und friedlich im Dunkeln. Hannah schien Gott sei Dank schlafen gegangen zu sein. Ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Im Spiegel betrachtete ich mein Gesicht. Erstmals seit langem dachte ich, dass ich trotz meiner gerade mal 45 Jahre alt aussah. Meine ohnehin leicht ergrauten kurzen Haare wirkten matt, meine ebenso grauen Augen fahl und ohne Tiefe.

Meine Haut war faltenreicher geworden. Sorgenvoll mein Ausdruck. Gerade, als ich mich zum Pinkeln auf die Toilette setzen wollte, fiel mein Blick auf Hannahs achtlos hingeworfene Klamotten, die sie vor dem Zu-Bett-Gehen vor die Waschmaschine geworfen hatte. Eigentlich nicht unüblich, ihr beiger Slip allerdings lag fast zuoberst. Ich nahm ihn in meine Hand und erschrak: er war feucht. Durchtränkt von süßestem, frischen Nektar, der aus der gottvollen Spalte meiner Tochter geronnen sein musste. Mein Herz schlug höher.

Aus der Kloschüssel ragte mein Schwanz auf, unfähig noch irgendeine Verrichtung vorzunehmen. Ihn gelüstete es nach anderem.

Fast war ich willens, mir den nassen, nach der absoluten Erregung meiner Tochter duftenden Slip ins Gesicht zu drücken. Doch ich beherrschte mich, stand auf, spülte und ging langsam auf mein Schlafzimmer zu.

Kurz vor der Tür des Zimmers hörte ich Hannahs Stimme, die nach mir rief: „Papa, bitte komm mal.

Bitte!“

Was hatte das zu bedeuten? Langsam schritt ich auf ihre Tür zu, öffnete diese nach zaghaftem Anklopfen vorsichtig und blickte auf Hannah, die in ihrem Bett saß. Ihr schlanker Oberkörper war in eines meiner Oberhemden gehüllt, ihr Unterleib vom dicken Plumeau ihres Bettes verhüllt.

„Bitte verzeih mir, Hannah“, stammelte ich. „Ich will alles tun, damit es wieder wie früher wird“.

„Aber genau das möchte ich gar nicht“, erwiderte sie und blickte mir dabei ganz offen und ohne Scheu in die Augen.

„Du glaubst gar nicht, wie glücklich mich Deine Worte gemacht haben“.

„Was… wie meinst Du das. Was soll das heißen…?“ Ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, doch um mich herum schien sich alles zu drehen.

„Das bedeutet, dass Du mich vorhin zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht hast, Papa“! jetzt lächelte sie. Aus ihrem rechten Auge kullerte eine große Träne. „Du hast etwas gesagt, was ich mir so so sehr gewünscht habe.

Wonach ich mich gesehnt habe, seit ich denken kann, Papa!“

Ich starrte sie fassungslos an!

„Ich liebe Dich so sehr. Wahrscheinlich noch 1000 Mal mehr, als Du dir vorstellen kannst“, sagte Hannah jetzt mit brüchiger Stimme. Mehrere Tränen bahnten sich jetzt den Weg. „ich wünsche mir schon so lange so viel mehr von Dir, aber habe mich nicht getraut, es zu sagen…“

„Hannah…“!

„Nein, Papa, jetzt bin ich dran“, wurde Hannah nun resolut.

„Ich bin fast 19 Jahre alt, seit über drei Jahren nur von dem Gedanken erfüllt, Dich glücklich zu machen. Und heute hast Du gesagt, dass es Dir genauso geht. Also ist es richtig, Papa…!!

„Hannah“, rief ich nun bestimmte dazwischen. „Das geht nicht…!“

„Es muss gehen, Papa. Und es ist richtig. Weil ich Dich liebe. Und du mich liebst. Und weil ich Dich will. So sehr will. Und wenn Du mich auch willst, dann bleibst Du jetzt hier.

Wenn nicht — und das sage ich nur ein Mal — dann musst Du jetzt gehen!“

„Hannah, überleg doch mal…“, versuchte ich es noch einmal.

„Papa — jetzt oder gar nicht. Für das hier…“, sie fasste sich an die Brust“, „gibt es kein zweites Mal. Wenn Du mich liebst, wirklich liebst, und mit mir zusammen sein willst, dann beweis es mir. Jetzt und hier. Schlaf mit mir.

Denn genau das ist, was ich will!“

Ich wollte es noch so viel mehr, aber durfte das wirklich sein? Konnte ich so weit wirklich gehen? Konnten wir beide das wirklich tun?

Teil 5

Ich erkannte ein leichtes Glitzern über ihrer Oberlippe. Kleine Schweißperlen. Die bekam sie immer, wenn Hannah aufgeregt war. Freudig aufgeregt, weil etwas Schönes bevor stand. Mir erging es nicht anders: Schweiß stand auf meiner Stirn, meine Schläfen pochten und in den Lenden konkurrierten Panik und absolute Erregung miteinander.

Ich blickte sie an. „Seit wann willst Du das, Hannah… wie hast Du es gemerkt?“ wollte ich wissen.

„Schon seit langem. Noch bevor das mit Mama passiert ist“, sagte sie langsam. „Ich habe mich immer gefragt, ob jedes Mädchen in meinem Alter so ein Gefühl für seinen Vater in sich trägt. Und dann, dann habe ich irgendwann gemerkt, das es bei mir anders ist. „

„Es tut mir so leid, Hannah… ich hab Dir da was eingeredet, aber du musst nicht…“, versuchte ich, die Verantwortung zu übernehmen.

Denn sie lag bei mir, ich hatte Hannah wahrscheinlich einfach überrumpelt.

„Nein“, fuhr sie vehement dazwischen. „Ich muss wirklich nichts. Aber ich möchte. Ich möchte es so sehr. Papa, kapier doch — seit Monaten denke ich an nichts anderes mehr!

„Hannah…“ entglitt es mir nochmals. Ich durfte nicht zulassen, dass sie weiter sprach. Dabei wollte ich es um jeden Preis hören.

„Ich denke nur noch an dich.

Träume von Dir. Male mir aus, wie es ist, wenn es nur uns beide gäbe. Und wünsche mir einfach nur, dass wir zusammen sind. Dass wir alles gemeinsam machen, alles teilen. Dass wir zusammen sind. Denn wir gehören zusammen; Papa. Das weiß ich…“

„Ich weiß es auch. Und ich möchte es doch auch. Ich wünsch mir nichts sehnlicher als das“, hörte ich mich sagen. Und jetzt wolle ich auch genau das sagen.

Einfach weiter sprechen. Ehrlich sein. Und nichts zurück halten. „Ich weiß aber auch, dass es für viele nicht verständlich, ja geradezu ein Verbrechen ist!“

„Interessiert Dich das wirklich? Was andere sagen oder darüber denken? Ob es für sie ‚normal‘ ist? Das kann ich nicht glauben. So einfach hast du es Dir nie gemacht…“, schleuderte sie mir entgegen. Und sie hatte Recht. Absolut Recht.

„Ich will Dich schützen, Hannah.

Auch vor mir. Ich will nichts tun, was Du oder was wir hinterher bereuen und nicht rückgängig machen können!“

„Und das finde ich auch toll an Dir, Papa. Aber glaub mir, ich hatte jetzt fast drei Jahre Zeit, mir darüber Gedanken zu machen. Drei ganze Jahre. Ich weiß, was ich will!“ Mein Gott, sie war so schön. Diese klaren Worte, die da aus diesen dunklen Lippen sprudelten, manifestierten das nur noch.

„Ich will Dich. Ich will uns beide. Ich will ein Leben nur noch mit Dir. Mit jeder Konsequenz. Mit allem…“ Dabei glitt ihr Blick langsam meinen vor Erregung zitterndem Körper hinab. Ihre Augen blieben auf meinem Schritt haften, wo eine unübersehbare Beule jeglichen Zweifel, den ich gerne formuliert hätte, null und nichtig gemacht hätte.

„Bist Du Dir ganz sicher, Hannah?“, fragte ich noch einmal.

„Ja, Papa.

Ich will Dich. Und wenn es heute nicht geschieht, dann werd ich wirklich verrückt. Ich halte es nicht mehr aus. “ Ihre Worte klangen flehend. Aufrichtig und bittend. Da klang nicht mal der Anflug von Skepsis oder Unsicherheit mit. Sie wollte es.

„Hannah…“, ich faste nun meinen Mut zusammen, „ich träume seit Wochen davon, mit Dir zu schlafen. Es vergeht keine Nacht mehr, wo ich es mir nicht vorstelle. Ich mag nicht mehr träumen.

Ich will Dich auch. „

Bei diesen Worten glitten ihre Hände an die Knöpfe meines Oberhemdes, in welches sie sich gehüllt hatte. Knopf für Knopf gab sie den Blick auf ihre leicht gebräunte, unendlich weiche und samtene Haut frei. Als sie kurz davor war, ihre Brüste freizulegen, sagte sie: „Mach das auch, ich will dich auch sehen. Aber bleib bitte noch da stehen“!

Ich wurde langsam wieder Herr über meinen Körper, das Zittern hatte nachgelassen, mein pulsierender Schwanz hingegen fühlte ich in der Enge meiner Hose nicht mehr wohl.

Blutgefüllt und voll angestauter Geilheit wollte er freigelassen werden, endlich seiner Bestimmung nachkommen. Ich tat aber wie mir geheißen und zog beim Polohemd über den Kopf.

Hannahs Blicke glitten über meine behaarte Brust, die vor erregtem Schweiß nur so glänzte. Die einsamen Wochen im Studio hatten einige Spuren hinterlassen. Abgesehen von einem kleinen Pölsterchen oberhalb der Hüften, hatte ich mir mit dem verstärkten Training gut getan. Meine Brustmuskeln tanzten aufgeregt, mein definierter Oberbauch hob und senkte sich erregt, meine recht großen, festen Brustwarzen standen steil ab.

„Du bist so stark, so schön“, hauchte Hannah. Und zog nun endlich das Shirt ganz aus. Ihre kleinen, aber sehr ausgeprägten Brüste sprangen hervor. Die Nippel aufstehend, auf eine Berührung und eine Liebkosung nur wartend. Mein Atem wurde schneller, ich wär am liebsten auf sie zugestürmt, hätte diese saftigen Hügel mit gern mit meinen Händen umschlossen und mich an ihren geilen Nippel festgesaugt. Doch ich harrte aus.

Hannahs Blicke kreisten immer weiter über meine Brust, meinen Bauch und fokussierten dann tiefer meinen Schwanz, der sich mit aller Härte gegen das Hoseninnere drückte.

„Zieh dich ganz aus“, bat sie. „Aber bleib noch da, damit ich alles sehen kann. Bitte“!

Wie in Trance tat ich, was mir aufgetragen. Ich öffnete den Jeansknopf, der Reißverschluss glitt fast automatisch herunter. Und schon als ich meinen Slip berührte, schoss mein Schwanz hervor, wippte mit vor Lusttropfen glänzender Eichel vor mir. Ich glitt hinab, zog Hose und Strümpfe ganz aus und kickte sie zur Seite und stellte mich wieder auf.

Mein in ganz realistischen Maßen gemessener, überdurchschnittlich großer Schwanz, stand aufrecht. In den dicken, den Schaft umspannenden Adern pulsierte das Blut, Vorsaft quoll aus der Eichel und tropfte langsam herab.

Hannahs Mund war nun geöffnet. Sie starrte auf meine Lanze, den üppigen Schaft, der ureinst ihren Lebenssamen herausgestoßen hatte. Ihr aufgeregter Blick huschte schnell zwischen Schwanz und meinen Augen hinterher. Aufregung, jetzt vielleicht auch etwas Angst, stand da gepaart mit unendlich viel Lust und ehrlicher Zärtlichkeit in ihrem Blick.

Dann schlug sie die Bettdecke zurück und legte einen Anblick frei, der mir den Atem stocken ließ. Sie war untenrum gar nicht bekleidet gewesen, lag nun splitterfasernackt vor mir. Ihre Beine hatte sie leicht geöffnet. Somit war die Sicht auf ihre Scham ungehindert. Feucht glitzerten die aufgeworfenen, völlig blanken Lippen. Sofort meinte ich, einen Duft wahrzunehmen, der meinen Schwanz noch mehr Härte verlieh.

„Du bist wunderschön“, sagte ich.

„Schöner als jeder Mensch, die ich vorher habe sehen dürfen. Wirklich — du bist die Schönste, Hannah.

„Komm“, hauchte sie, „komm zu mir“. Dabei kroch sie behände und ungeheuer anmutig an den vorderen Bettrand. Sie saß dort, nackt und rein. Und beobachtete mich, der ich langsam mit wippendem und vor Geilheit tropfenden Schanz auf sie zuging. „Ich liebe Dich, mein Schatz“; sagte ich. Und wollte noch mehr hinzufügen, als sich ihre kleinen warmen Hände um meinen Schwanz legten.

Und bevor sie nur eine Bewegung tun konnten, schoss es aus mir heraus. Eine nicht enden wollende Ladung dick flüssigen, so lange zurückgehaltenen Lustsafts schoss aus mir heraus. Ich stöhnte voll Erleichterung, unfähig, etwas zurück zu halten. Hannah erschrak kurz, als die zuckenden Ladungen meines Spermas erst ihr Haar benetzten, dann auf ihre Wange klatschten. Kurz war sie im Affekt versucht, zurück zu schrecken. Dann aber bewegte sie offensiv ihren Körper zur Seite, direkt in meine Schusslinie und ließ die letzten Schübe auf ihre Brust spritzen.

Als der letzte Tropfen aus meinem immer noch aufragenden Schwanz getropft war, blickte sie zu mir auf, hob ihre Hand sachte und sammelte mit Zeige- und Mittelfinger eine große Pfütze des langsam verlaufenden Safts von ihrem Busen und schob sich beide Finger in den Mund. Sie lutschte genüsslich, nahm die Finger wieder aus dem Mund und sagte nur „Danke, Papa!“

Ich setzte mich zu ihr aufs Bett, strich ihr die spermaverklebten Haare zur Seite und streichelte ihre Wangen, an denen ebenso noch Saft von mir seine Spuren hinterlassen hatte.

Dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie. Ich küsste meine Tochter und es durchzuckte mich eine Vibration wie bei einem Blitzeinschlag. Meinen ganzen Körper durchfuhren wohlige Schauer, als meine Lippen die ihren berührten und ihre Zunge wie ein Dolch in meinen Mund vorstieß und meine Zunge zu einem Tanz aufforderte. Unsere Münder klebten aufeinander, erforschten jeden Winkel unserer hungrigen Münder, da ließ ich jäh von ihr ab. „Noch können wir aufhören“, versicherte ich ihr.

„Hannah, noch können wir das alles aufhalten. Möchtest Du das?“

„Nein“, erwiderte sie ohne zu zögern. „Ich möchte nicht aufhören. Ich will den ganzen Weg gehen. Für immer mit Dir, Papa!“

Mein Mund schnellte wieder auf sie. Dieses Mal jagte meine Zunge in ihren Mund und eroberte dort sein Terrain. Süßer Speichel floss und verband uns. Meine Hände, die eben noch ihr Gesicht liebkost hatten, glitten über ihre Brüste, umspielten zwirbelnd ihre steinharten Brustwarzen, so dass ihr kleiner Körper vor Elektrisierung konvulsiv zuckte, bis hinunter um einen kleinen, ungemein festen und mit rosiger Haut bedecktem Po.

Meine Hände erkundetet ihre Arschritze, in der sich Schweiß gesammelt hatte, der wiederum meine Finger mühelos an ihre pochende Rosette gleiten ließ. Ich drehte Hannah schwungvoll um, und warf sie auf das Bett, welches sie bäuchlings auffing. Sie warf ihren Kopf zur Seite und ließ die Haare fliegen und spreizte die Beine provokant. Wie in Trance ließ auch ich mich fallen und vergrub meinen Kopf in ihrer Arschritze, die ich mit meinen Händen zärtlich auseinander zog.

Meine Zunge glitt in ihren neugierigen Hintereingang, stieß tief hinein und sog das süßliche Schweißaroma auf. Gott, sie roch so unerträglich gut. Und meine langsam stoßende Zunge schien ihr zu gefallen, die anfänglich noch komplett zusammengezogene Rosette entspannte sich, ließ intensivere Stipvisiten zu. Ich hob meinen Kopf, küsste die Rosette nochmals und ließ Mund und Zunge langsam weiter nach unten wandern, jeden Millimeter mit nassen Küssen begleitend. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen, schon die Berührung mit meiner Zunge jagte Hannah wohlige Schauer durch den ganzen Leib, so dass sie sich wild aufbäumte.

Mit einem Mal drehte sie sich um, hockte sich hin und blickte mir in die Augen: „Ich liebe Dich, Papa“. Ich küsste sie, fester und tiefer noch als zuvor. Dann löste ich meinen Mund und sagte: „Ich liebe Dich auch, Hannah. Ich will mit Dir schlafen. Ich will in Dir sein. Ganz ganz tief. Dich in den Himmel ficken. Willst Du das?“

„Ja“, lächelte sie. „Wenn ich den da“, sie zeigte auf meinen längst wieder zu voller Größe ausgefahrenen Schwanz“, „richtig kennen gelernt habe, dann darfst Du mich ficken.

“ Sie küsste meine Brustwarzen, spielte mit dem dichten Haar auf meiner Brust. Als wolle sie jedes einzelne küssen und inspizieren, glitt sie wie in Zeitlupe weiter nach unten. Kurz darauf war sie bei meinem Schwanz angekommen. Fast ehrfürchtig blickte sie ihn an. Dann nahm sie ihn vorsichtig in die Hand, schob mit der einen Hand meine Vorhaut noch weiter zurück und legte die glänzende, feuchte, von Restsperma, neuem Vorsaft und Schweiß benetzte schwere Eichel frei.

Sie blickte kurz auf, als wolle sie sich rückversichern, ich lächelte dankbar und flüsterte ein „Bitte“, da legten sich ihre Lippen um meine Eichel. Ließ erst die Zunge kreisen und wagte schon bald mehr. Sie stülpte sich über meinen Schwanz, leckte und blies ihn. Ließ ihn so weit wie nur möglich in ihrem hungrigen Rachen verschwinden. Die anfängliche Zaghaftigkeit ob der Größe meines Saftschwengels verflog rasch, sie blies sich regelrecht in Rage. Ich merkte, dass da eine kleine Meisterin heranwuchs, eine, die sich mit so viel Hingabe um meinen Schwanz kümmerte, wie es dereinst nur Vera vermocht hatte.

Ich legte meinen Hand auf ihren Kopf, streichelte sie, genoss einfach. War dankbar.

Hannah ließ von mir ab, rutschte mich mit Küssen bedeckend wieder nach oben, entzog sich aber meiner suchenden Zunge und wandte sich meinem Ohr zu. „Ich kann nicht mehr warten, Papa“, flüsterte sie mir mit sanft zitternder Stimme. „Ich will jetzt alles, hörst Du?! Ich will dich spüren! Fick mich jetzt bitte endlich!“

Ich hob sie hoch, sie war so federleicht.

Ihre nackten, schlanken Beine umschlossen meine Taille, ihre immer noch steinharten Brustwarzen versanken in meinem Brustpelz. Unsere Münder trafen aufeinander, verschmolzen wie sich ewig kennende Freunde.

Mein Schwanz war zum Zerbersten gefüllt, ragte steil auf, berührte immer wieder ihren lodernden Schritt. Sie wollte sich senken, wollte meinen Pfahl aufnehmen. Ich hielt sie noch zurück. Dann warf ich sie erneut aufs Bett, was sie mit einem überraschten Aufschrei quittierte.

Sie räkelte sich auf dem Bett, wand sich, schob die Beine weit auseinander.

Eine Hand an ihrer nach Erfüllung schreiender Muschi, die andere wischte sich Schweiß aus dem Gesicht. Ich sah sie an, schaute auf dieses zierliche, mit so viel Schönheit beschenkte Geschöpf, lächelte und fragte sie: „Willst Du es wirklich? Darf ich Dich jetzt wirklich ficken?

„Ja“, schrie sie, „ja. Heute, morgen, von jetzt an immer, mein lieber Papa. “ Die Worte klangen süß in meinem Ohr, hallten nach, sagten genau das, was ich mir so zu hören gewünscht habe.

Ich bewegte mich über sie, küsste ihren Hals, ihre Ohren, ihren Stirnansatz und dann ihre Nase. In meinen Lenden war ein Sturm losgebrochen, alles an und in mir war Lust. „Ich werde Dich glücklich machen, mein Schatz“, sagte ich. „Das hier wird der Beginn einer langen glücklichen Reise, das verspreche ich Dir“.

Ich nahm meinen Schwanz sachte in die Hand, drückte ihn nach vorn und ließ ihn ihre reife Frucht berühren.

Ihre Lippen waren so unendlich geschwollen, ein Rinnsal Mösensaft lief aus ihrer Öffnung heraus. Mein Schwanz schien mit Abstand zu groß für ihr unschuldiges, kleines Loch zu sein. Doch ich wusste und spürte, er würde sich seinen Weg bahnen. Als ich die Eichel in ihr versenkt hatte, blickte ich sie direkt an. In ihren weit aufgerissenen Augen stand so viel freudige Erwartung, sie lächelte und nickte hechelnd. Mein Schwanz glitt durch den ungemein engen Kanal sachte weiter, und gerade als ich einen ersten sanften Stoß setzen wollte, spürte ich ihr Häutchen.

Mit einem tiefen Schmatzen zog ich meinen nun von herrlich glitschigem Saft umschlossenen Schwanz abrupt aus ihr heraus. „Um Gottes Willen, du bist noch…“, ich schluckte. Ich konnte das Wort nicht aussprechen.

„Ja“, sagte sie immer noch keuchend. Ich habe drei Jahre im Kopf alles mit Dir erlebt, war in meinen Träumen immer Deine Frau — ich wollte keinen anderen, Papa. Ich wollte Dich. „

„Aber ich kann doch nicht als erster…“, stammelte ich erneut.

„Es wird keinen anderen außer Dir geben, Papa. Bitte“, flehte sie. „Tu mir das jetzt nicht an. Mach weiter und beweise mir, dass es Dir genauso ernst ist wie mir. Bitte!“

Ein weiterer Blick in ihre verzweifelten Augen bewies mir, dass sie es ernst meinte. Sie nickte heftig, griff meinen Po und drückte meinen Unterleib nach Kräften nach unten.

„Hey hey hey…“, beruhigte ich sie.

„Hab keine Angst. Ich will Dich so sehr, und wenn du es auch willst, dann ist es hiermit in Ordnung. Mehr noch, Hannah, es ist wunderbar. Lass dich fallen, lass deinen Papa einfach machen…!“

Und ich machte.

Ich senkte mich sanft, führte meinen Schwanz erneut an ihre jungfräuliche Grotte. Ihre Lippen klafften leicht auf und saugten sich an meinem Schwanz fest. Ich gab etwas mehr Druck und schon ihn nun ein weiteres Stück in eine Tochter hinein.

Sie stöhnte tief, atmete heftig ein und aus und schob mir ihr Becken entgegen, als ich ein weiteres Mal ihr Häutchen berührte. Mein Schwanz war erst zu einem Drittel in ihr, ich war nicht sicher, ob sie noch mehr vertragen würde können. Ein deutliches „Mach weiter, bitte“ allerdings ließ mich meine Zweifel vergessen.

„Es wird jetzt etwas wehtun, mein Schatz“, warnte ich sie, doch Hannah ignorierte dies, presste sich gegen meinen Schwanz.

Und da stieß ich zu. Heftig, ohne ein weiteres Wort der Warnung, sie ganz fest haltend. Hannah schrie leicht auf, ich zog meinen Schwanz kurz zurück. Ein kleines Fädchen Blut war zu sehen, ich wischte es mit der Hand von meinem Schwanz, leckte die Hand ab und küsste Hannah. „Ab jetzt wird es nur noch schön sein, mein Schatz. Das verspreche ich. Jetzt ficke ich Dich, und Du wirst nur noch genießen“.

Und genau das passierte.

Ich stieß sie, heftig, voller Gefühl, füllte ihre erstaunlich neugierige Möse mit jeden Hieb tiefer, ließ mich in ihrer engen Scham treiben. Und erkundete sie. Ich wollte sie dabei küssen, doch ihr Kopf wandte sich rhythmisch hin und her. Sie schrie vor Lust, juchzte, lachte, dann schrie sie wieder. Sie genoss. Und war glücklich. Plötzlich wurde ihr Tunnel immer enger, ihre Hände krallten sich in meinen massigen Rücken, sie rief in kurzen Stößen immer wieder „Ja“.

Und kam so plötzlich und intensiv, sie ich es nie zuvor erlebte. Ein Schwall ihres Safts ergoss sich um meinen immer noch fickenden Schwanz, schubweise wurde das herrliche Sekret mit meinen Stößen herausgedrückt. Meine Tochter war das erste Mal gekommen. Intensiv, glücklich und ekstatisch — ich, ihr stolzer Vater, hatte ihr ihren ersten Orgasmus bereitet.

Und selbst war ich nun auch kurz davor zu kommen. Ich trieb meinen Prügel noch zwei weitere tiefe Stöße in ihr enges Loch.

Und dann wollte ich ihn herausziehen.

„Nicht“, flehte sie!

„Doch, mein Schatz, ich komme!“ war meine Antwort.

„Komm in mir“, erwiderte sie. „Mach mich zu Deiner Frau. Komm in mir und bleib für immer da“.

Und da wusste ich, dass es richtig war. Hannah und ich hatten längst die Entscheidung gefällt, die unser Leben von Grund auf ändern würde.

Und wir waren beide dazu bereit. Also holte ich aus, zog meinen Stab noch einmal fast ganz aus ihr heraus und stieß ihn dann ganz tief in sie, so tief, dass sie zu wimmern begann. Nicht vor Schmerz sondern vor zuvor nicht gekannter Lust.

Und dann kam ich. So stark, wie ich nie gekommen war. Ohne Ende rann mein dicker Saft in ihre mich vollkommen umschließende Höhle. Die Schübe wollten gar nicht aufhören.

Ich fürchtete schon, Hannah würde es nicht mehr aufnehmen können. Und so flüchtete ich mich wieder in leichte Fickstöße, die meinen Schwanz nur noch mehr auswrangen und ihm noch mehr Sperma entlockte. Hannah strahlte, ein paar Tränen waren in ihre Augen getreten. Tränen aber, die das Glück produziert hatte.

Ich rollte leicht zur Seite, Hannah an mich gezogen mit mir, so dass ich in ihr bleiben konnte. In meiner Tochter, mit der ich in diesem Moment endlich eins geworden war.

Mein Schwanz schwoll gar nicht mehr ab. Hart und willensstark blieb er in ihr, dass ich schon bald ein weiteres Mal mit ihr schlief. Und am frühen Morgen ein drittes Mal.

Als wir um die Mittagszeit tief umschlungen aufwachten, lag ich hinter ihr. Hannah lag wie ein Embryo in meinem Arm, ich lag wie das passende Löffelchen hinter ihr, spürte sie und war glücklich.

Sie langte hinter sich, ergriff meine Hand, packte sie fest und küsste sie.

Dann nahm sie meinen längst wieder aufgerichteten Schwanz in die Hand und führte ihn von hinten an ihre immer noch spermagetränkte Spalte und drückte sich gegen mich. Als meine Lanze in ihr verschwand, seufzte sie tief und wohlig. Leicht drehte sie den Kopf zu mir, strahlte mit offenen und klugen Augen, während ihr Unterleib sich weiter vor- und zurück bewegte. „Lass das bitte niemals enden“, sagte sie, drehte sich wieder nach vorn und zog meine Hand mit sich, die sie mit ihrer verzahnte und vorn auf ihre pulsierende und von meinen rhythmischen Stößen erfüllte Scham legte.

Sie sagte: „Damit du fühlen kannst, wie gut Du mir tust!“

Und ich glaubte ihr.

Ich wusste es.

Weil ich sie liebe.

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