Spaß im Freibad

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„Guten Morgen du Süße“ flüstere ich dir leise ins Ohr. DU öffnet deine Augen einen Spalt breit, siehst wie ich dich an lächle, drehst dich auf einmal mit einem Schwung auf mich, sodass ich unter dir liege. Du lächelst zurück, küsst mich, richtest dich auf mir auf und sagst: „Das war ein echt schöner Abend mit dir“ Du zwinkerst mir zu und fängst an leicht deine Hüfte auf meinem Schritt vor und zurück zu bewegen.

Ich lächle nochmals zurück „ Ja das war es, du bist aber auch so ein geiles Luder“ sage ich und grinse hämisch. Meine Hände wandern an deine Taille, dann leicht herab an deine Hüfte. „Und was machen wir heute?“ fragst du mich, dabei wird deine Hüftbewegen intensiver und du merkst wie etwas langes, hartes, gegen deinen Spalt drückt. „Mhhh, wir gehen ins Freibad! Ich will dich mal wieder in deinem sexy Bikini sehen“. Deine Augen strahlen auf „Oh ja, klingt super! Aber pass auf das du keine Beule in deiner Badehose hast, wenn ich aus der Umkleidekabine komme“.

„ Du meinst so wie gerade?“. Provokant drücke ich meinen Schritt zwischen deine gespreizten Beine, dabei geh ich mit meinem Oberkörper nach oben und küsse dich innig. Du erwiderst den Kuss, stehst dann aus dem Bett auf und machst dich auf in Richtung Bad. „ Ach dann kann ich wieder die Blicke von den ganzen Typen auf mir spüren, das wird herrlich“ stöhnst du. Ich springe auf „Ja aber du bist meins“ packe dich von hinten, hebe dich hoch, drehe dich um, das du mir in die Augen schaust, du verschränkst deine Beine hinter meinem Rücken, wir küssen uns wieder, ich trage dich ins Bad und hinter uns fällt die Tür ins Schloss…„Komm beeil dich endlich“ sagst du und läufst schon zum Eingang vom Schwimmbad.

„Jaja, ich komm ja schon“. Wir kaufen uns die Karten, gehen durch und stehen vor den Umkleiden. „Bis gleich, ich zieh mich schnell um und wir treffen uns vor dem Umkleideausgang“ sagst du und willst zu den Frauen umkleiden gehen. „ich hab eine bessere Idee“ sage ich, packe dich am Handgelenk, ziehe dich wieder zu mir, küsse dich intensiv und ziehe dich schnell mit mir in eine der naheliegenden Familien umkleiden. „Wa-Was wird das“ sagst du überrascht.

Ich verriegle die Tür. „Wär doch langweilig wenn wir uns alleine umziehen“ sage ich lächelnd, komme dir wieder nähe und küsse die weiter. Meine Hände fahren deinen Rücken herab bis zu deinem geilen Knackarsch und sie fangen an ihn zu kneten und zu massieren. Du stöhnst leicht und genießt es. Dann öffnen meine Hände deine Hotpants, lassen sie deine Beine hinuntergleiten und massieren deinen nackten Hintern weiter. Ich merke wie du es genießt, wie ich dich benutze wie ich möchte.

Ich hebe dich hoch und setzte dich auf die kleine Bank in der Kabine. Ich knie mich vor dich und streife dir ein Höschen von den Beinen. Du spürst meine leicht feuchten Lippen auf einmal auf deinem Knie, wie sie langsam deinen Oberschenkel hinauf küssen und meine warmen Hände an den Seiten deiner Oberschenkel entlang streifen. Es schaudert dich leicht und gibt dir eine sanfte Gänsehaupt, aber es fühlt sich irgendwie prickelnd an. Ich küsse immer weiter hinauf, als meine Lippen fast an deiner Hüfte ankommen merkst du wie meine Hände deine Knie packen und deine Beine bestimmt auseinanderziehe, sodass du mit gespreizten Beinen vor mir sitzt.

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Meine Lippen Küssen nun in die Innenseite deines Oberschenkels, langsam, bis hin zu deiner engen Muschi. Du spürst wie meine Lippen ihr immer näher kommen und dann wie meine Zunge langsam um sie fährt und dich leicht massiert. Du schauderst vor Lust als meine Zunge über deinen Kitzler fährt und ihn sanft ,massiert. Du willst gerade aufstöhnen, da merkst du wie meine Hand deinen Mund und deine Nase bedeckt. Fragend und erstaunt schaust du mich an: „Da sind einige Leute um uns herum in den anderen Kabinen und auf deinem Gang, du willst doch nicht das sie uns hören“ flüstere ich dir zu.

„also schön leise sein süße“ sage ich und nehme meine Hand von deinem Mund. DU beißt dir auf die Lippe, weil du weißt, dass ich recht habe. Du spürst ein angenehmes, wohlfühlendes kribbeln, welches deinen Körper durchfährt, als meine Zunge durch deine leicht feuchte Spalte gleitet und ich sanft an deine Klitoris sauge. Du beißt dir heftig auf die Lippe und deine Hände krallen sich in die kleine Bank. Meine Zunge wandert derweil näher zu deinem feuchter werdenden Loch, massiert es und du spürst wie meine Zungenspitze ein Stück in es gleitet.

Dabei massiert mein Daumen leicht deinen Kitzler. Du kannst dich nicht zusammenreißen mehr und lässt aus versehen einen lauten Stöhner heraus, dann hältst du dir erschrocken deine Hand vor den Mund. Ich lächle, aber massiere einen Kitzler nur noch stärker und bewege meine Zungenspitze nun auch noch in deinem Loch umher und massiere sie so von innen. Ich merke wie du feuchter und feuchter wirst, deine Beine leicht zittern und du dir deinen Mund mit beiden Händen zuhält.

Meine Zunge gleitet noch ein Stück tiefer in dich und mein Daumen fährt immer wieder durch deine nasse Spalte. „Ich komme gleich“ bringst du leicht flüsternd und stöhnend heraus. Deine Beine Zittern stärker, deine eine Hand drückt meinen Kopf fest an deine Muschi und du stöhnst so leise du in deiner Geilheit kannst „ich komme!“ doch genau in dem Moment schnellt mein Kopf nach oben und ich hör auf. „Süßer , was machst du? Mach weiter!“ sagst du zu mir.

Deine Beine zittern noch vor Geilheit und deine Muschi tropft, denn du bist noch nicht gekommen. Ich komme näher, küsse dich und drücke deine Beine zusammen. „Zieh dich an, wir wollen doch schwimmen gehen“ sage ich und grinse dir hämisch entgegen. „Du Arsch!“ sagst du und gibst mit einen leichten Schlag auf meinen Oberarm mit deiner Faust. Dann ziehst du beleidigt deinen Bikini an. Ich schlüpfe in meine Bade Hose und gerade als wir die Kabine verlassen wollen und du in der offenen Kabinentür stehst merkst du wie meine recht Hand fest deinen Arsch angrabscht.

Du erschreckst leicht aber dir gefällt es. „aber keine sorge Süße, ich bin noch nicht fertig mit dir“ flüstere ich dir zu. Du läufst aus der Kabine und sehe wie deine Beine immer noch leicht zittern und ich bin mir ziemlich sicher, dass du schon einen kleinen nassen Fleck in deinem Bikinihöschen hast. Zusammen springen wir endlich ins kühle nass. Ich merke wie erleichtert du bist, weil du nicht mehr den Fleck in deinem Höschen verstecken musst und das kühle Wasser auch deine Lust abkühlt.

Zusammen schwimmen wir ein paar runden und spielen herum. Nach einiger Zeit willst du dich kurz ausruhen, du schwimmst zum Rand, legst deine Arme über den Rand verschränkt und legst deinen Kopf zwischen deine Arme. Dein Körper schwimmt im Wasser und dein Arsch zeigt unter Wasser im Becken direkt in meine Richtung. DU schließt die Augen und merkst gar nicht wie ich von hinten an dich heran schwimme. Dann merkst du wie mein Schritt gegen deinen Arsch drückt , du meine Latte in meiner Badehose spürst und ich dich am Beckenrand festhalte.

„Was wird das jetzt schon wieder“ flüsterst du mir zu. „hier sind so viel Leute“ sagst du, aber ich antworte nur „entspann dich, so kann keiner sehen was wir machen“. Mein Harter Schwanz bohrt sich in dein Bikinihöschen und meine Hände wandern unter Wasser über deinen Bauch, hoch zu deinen Brüsten. Sie fangen an sie zu massieren und deine Nippel zu zwischen meinen Fingerspitzen zu kneten. Du merkst wie du dich jetzt schon wieder zusammenreißen musst nicht laut auf zu stöhnen.

Meine Hände lassen von deinen schönen prallen Brüsten Ab und streichen über deinen Bauch nach unten. Dabei spürst du meine kühlen feuchten Lippen an deinem Hals und wie ich ihn langsam und innig küsse. Ein wohliges schaudern läuft dir über den Rücken. Meine rechte Hand gleitet von oben in dein Bikiniunterteil, zwischen deine Beine. Du presst deine Knie zusammen vor Erregung , doch es hilft nicht. Mein Mittelfinger gleitet schnell in dein immer noch feuchtes Loch und fängt an deine kleine Fotze wieder zu verwöhnen.

Ich krümme meinen Finger leicht nach oben und ziehe ihn dann wieder ein Stück raus um ihn wieder tiefer in dein geiles Loch zu stecken. Dabei bewege ich meine Fingerkuppe leicht um dich auch noch von innen zu massieren. Deine Beine zittern stärker, du krallst dich am Beckenrand fest und musst dir in deinen Arm beißen um nicht zu stöhnen. „Schön leise sein süße, wir wollen doch keine Aufmerksamkeit erregen“ Flüstere ich dir ins Ohr.

Dann dreh ich dich um, das du mit dem rücken zum Beckenrand im Wasser bist, ich halte dich fest, drücke mich an dich, küsse dich und du merkst wie mein harter Schwanz deinen Schritt massiert. „Be-Besorgs mir, ich bin so geil Süßere“ stöhnst du in mein Ohr „Ist mir egal wie viele Leute hier sind“. Ich lächle dich an, drücke meinen Schwanz nochmal fest an dich, du bist kurz davor laut auf zu stöhnen, doch ich stoße mich vom Beckenrand ab und gleite wieder in die Mitte vom Becken.

Ich lächle dich an und sehe deinen Blick und ich kann deine Stimme in meinem Kopf hören, was du gerade denkst „Du bist so gemein!“. Du hast dich wieder etwas beruhigt und wir liegen gemeinsam auf der Liegewiese in der strahlenden Sonne. Wir genießen das schöne Wetter und entspannen beide auf unseren Handtüchern. Du liegst auf dem Bauch, dein Bikinioberteil geöffnet, dass dein Rücken schön gleichmäßig bräunen kann. Du bist vollkommen entspannt. Dann merkst du wie etwas leicht auf deinen rücken drückt.

Bevor du schauen kannst hörst du mich sagen „Ich will doch nicht, dass du einen Sonnenbrand bekommst“. Ich Knie über dir und reibe meine Hände mit Sonnencreme ein. Meine Hände Berühren deinen Rücken mit der kühlen Sonnencreme, sie fangen an die Creme auf deinem Rücken zu verteilen und ihn damit zu massieren. Meine Hände gleiten über deine Schultern und deinen Nacken, kneten und massieren beide ausgiebig, damit du dich noch besser entspannen kannst. Meine Hände massieren deinen Rücken herab, reiben dich ein und gleiten an deiner Hüfte vorbei.

Ich fange an deiner rechten Wade an, massiere und und arbeite mich langsam immer weiter nach oben zu deinem Oberschenkel. Dann lasse ich meine Hände über deinen Arsch streifen rüber zu deinem linken Bein, Ich massiere erst deine Wade und arbeite mich hoch, massiere deinen Oberschenkel und dann deine Oberschenkelinnenseiten. Auf einmal packe ich kräftig deinen Arsch, du schreckst leicht auf, schaust dich um, es schaut niemand zu uns und genießt es dann einfach.

Ich gleite mit meinen Händen wieder deinen rücken ein Stück hoch und knie nun über deinen Oberschenkeln, knapp unter deinem geilen Knackarsch und massiere deinen unteren Rücken. Dabei merkst du dann wie etwas hartes, langes in deinen Schritt stößt. Du Spürst meine Latte, die sich wieder leicht und unauffällig in dein Höschen bohrt. Du legst deinen Kopf in deine verschränkten Arme, sodass du leise in dich hinein stöhnen kannst. ich massiere dich mit einer Hand weiter, mit der anderen lass ich meine Badehose ein Stück runter, dann ziehe ich dein Höschen ein Stück zur Seite und auf einmal merkst du wie meine Harte Latte tief in dich eindringt! Du willst laut aufstöhnen vor Erregung und Überraschung, aber ich schaffe es gerade so dir den Mund zu zu halten.

„So wie wir da liegen sieht es keiner, es sieht aus als würde ich dich einfach nur massieren, also sei schön still süße“ Flüstere ich dir zu und du merkst wie ich meine Hüfte vor und zurück bewege und mein Schwanz immer wieder in und aus derer engen Fotze gleitet, mit jedem leichten Stoß drin ich tiefer in dich ein. Dabei massiere ich weiter ausgiebig deinen Rücken, das niemand verdacht schöpft. Mein Schwanz wird härter und praller in dir und du kannst dich kaum zusammen reißen.

„E-E-Endlich, ich bin so geil, ich brauch seinen Saft und seinen Harten Schwanz in mir!“ denkst du dir. Immer wieder schaust du dich nervös um, dieses kribbeln in deinem ganzen Körper, es macht dich total an das wir direkt unter all diesen Leuten vögeln und es keiner merkt! Dein Körper bebt vor Erregung und Adrenalin. „Was wenn doch einer her schaut, was wenn uns einer bemerkt“ diese Gedanken rasen durch deinen Kopf und sie machen dich nur noch mehr an.

Du streckst mir nun deinen Arsch auch immer leicht hin und fügst dich in meine Hüftbewegung unauffällig ein. Mein hartes Teil schwillt weiter in dir an, du merkst wie ich mich kaum zurück halten kann dir dein Bikinihöschen vom Leib zu reißen und dich gleich hier auf der Wiese hart Doggy durch zu ficken. Du spürst wie mein Schwanz anfängt in dir zu zucken und ich meine Hüfte eng an deinen Arsch presse. Mein Sperma schießt tief in deine kleine Fotze und du stöhnst leise vor dich hin vor Erleichterung und endlicher Befriedigung deiner sexuellen Lust.

Ich lehne mich über dich, küsse deinen Hals und flüstere „Und jetzt schön die Beine zusammenhalten, wir wollen doch nicht, dass mein guter Saft raus läuft“. Ich ziehe meinen Schwanz schnell aus dir und verstecke ihn wieder in meiner Badehose. Du gehorchst meinen Anweisungen und presst deine Schenkel eng zusammen, dass alles in dir bleibt. So lassen wir den geilen Tag im Schwimmbad langsam ausklingen…und wer weiß was Abends , als wir wieder nachhause kamen noch so die Nacht durch ablief…;).

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