„Harmony“ Teil 03

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Schon vor einigen Jahren, gerade als wir nach Australien gekommen waren, hatte mein Vater eine alte Segelyacht gekauft, die zum damaligen Zeitpunkt nur noch durch einige morsche Planken zusammen gehalten wurde. Wir beide, mein Vater und ich, hatten einen großen Teil unserer Freizeit investiert, um dieses Boot wieder flott zu machen.

Ich glaube fast, dass ich mich weitaus mehr in das Boot verliebt hatte, als mein Vater. Denn so penibel, wie hier, hatte ich mich selber noch nie erlebt.

Das Boot hatte bei seinen 50 Fuß drei Segel, einen Außenbordmotor den wir Generalüberholt hatten, und unter Deck eine Wohnküche, eine Nasszelle sowie zwei Doppel-Kojen.

Vor gut einem Jahr hatten wir das Boot feierlich zu Wasser gelassen und getauft. Wir gaben ihm den Namen „Harmony“.

Mit dem Segelschein in der Tasche, verbrachten mein Vater und ich von dort an gemeinsam jede freie Minute auf dem Boot.

Wir waren oft die Küste entlang gesegelt, oder früh morgens zum Angeln gefahren, um den frischen Fang zu Hause mit der Familie zu verspeisen. Unsere längste Reise hatte uns im letzten Sommer bis nach Neukaledonien geführt.

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In den letzten Wochen hatte sich meine Schwester Lisa ziemlich schnell vom Segelfieber anstecken lassen. Ergänzt durch unsere Mutter, hatten wir die Frühlingsferien genutzt, um auf die Fidschi Insel und zurück zu segeln. Dies hatten wir in insgesamt 10 Segeltagen bewerkstelligt.

Lisa und ich hatten unseren Eltern beim Segeln bald den Rang abgelaufen. Wir machten alles alleine. Vom setzen der Segeln, über das Werfen und Lichten des Ankers, Ruderführung, Berechnung des Kurses. Nur, wenn wir einen Hafen ansteuerten, übernahm mein Vater das Ruder. „Wenn uns keiner sieht, könnt ihr alles machen. Nur in den Hafen muss der Älteste Kapitän selber fahren. Lasst mich da in Ruhe“. Lisa und ich überdrehten hierbei immer die Augen und lachten.

Unser Großvater war früher, in jungen Jahren, selber ein begeisterter Segler. Immer, wenn wir von einem Reise nach Hause zurück kamen, versammelte er die gesamte Familie. Dann erzählte er uns wahnwitzige Geschichten über Segelausflüge und über seine Zeit, in der Australischen Marine. Und kam dabei immer ins Schwärmen.

So auch heute. Mein Vater, Lisa und ich waren früh morgens zum Angeln gefahren. Als wir mit reicher Beute zurück kehrten und die Fische auf dem Griller lagen, begann Großvater wieder zu erzählen.

„Ach Kinder. Meine schönste Reise hat mich in wilde Gewässer geführt. Es war während des Pazifikkrieges in den 1940er Jahren. Viele Inseln waren noch unerforscht, man sprach sogar davon, dass es dort noch unentdeckte Stämme gäben, die dem Kannibalismus frönten“ erzählte er geheimnissvoll.

„Es war…lasst mich nachdenken. Es muss 1943 gewesen sein. Wir waren mit einem kleinen Schiff mit höchstens 20 Mann unterwegs. Wir hatten damals den Einsatzbefehl erhalten auf die Gilbert Inseln zu gelangen, um dort bei der Evakuierung von australische Zivilisten und Krankenschwestern zu helfen, bevor die Japaner die Inseln angreifen würden.

Nur kamen wir dort niemals an. Unser Schiff lief in der Nacht auf ein Korallenriff auf und begann zu sinken. Wir konnten gerade noch einen Notruf absetzen und die Beiboote zu Wasser lassen. Zum Glück entdeckte ich damals eine kleine unbewohnte Insel, auf die wir uns alle retten konnten.

Einen Monat lang lebten wir schiffbrüchig auf dieser Insel, die uns alles gab, was man zum Leben brauchte“ schwärmte er. „Wir verlebten dort eine wundervolle Zeit und hatten das Glück, einigen Gefechten aus dem Weg zu gehen.

Wir wären mit Sicherheit in die japanische Invasion hineingeraten. Ich hörte von vielen anderer Kameraden, die in Kriegsgefangenschaft kamen oder sogar im Kampf fielen. Die Insel hat mein Leben gerettet“ sagte er. „Ich nahm die Insel übrigens damals für Australien in Besitz und nannte sie „Pleasure Island“.

„Großvater, das ist doch wieder nur eine deiner Geschichten“ lachten Lisa und ich ihn jedes Mal aus.

Da stand er auf, ging in sein Zimmer, kramte in seinem Kasten und kam einige Minuten später wieder zurück.

„Da ist sie, genau hier liegt die Insel“ begann er und legte eine Karte auf den Tisch. Darauf war wirklich „Pleasure Island“ vermerkt. „Ein ehemaliger Kamerad kehrte, nachdem er den Dienst bei der Marine quittiert hatte, übrigens auf die Insel zurück. Er hat, glaube ich, sogar ein Baumhaus gebaut und über 18 Jahre dort als Einsiedler gelebt. Die Insel gibt es wirklich. Und sie ist von einer solchen Schönheit, wie man es sich nicht vorstellen kann“.

Nur wenig später waren Lisa und ich auf meinem Zimmer verschwunden, weil wir uns einen Film ansehen wollten. Als ich aber mitten im Film auf „Stop“ drückte und Lisa fragte, wie der Film hieße den wir uns anschauten, zuckte sie nur mit den Schultern.

Ich strich ihr durch das Haar. Rückte ein bisschen näher zu ihr und griff nach ihrer Hand. „Was ist los, Lisachen“ fragte ich sie vorsichtig.

„Ach gar nichts“ schluchzte sie leise. Ich kraulte sie am Hinterkopf.

„Hör auf, Du weißt ganz genau, dass ich verrückt danach bin“ lachte sie. „Soll ich wirklich?“ fragte ich neckisch zurück und stoppte.

„Bist Du verrückt, mach weiter. Das tut mir gerade gut“. „Sag was los ist“ ermunterte ich sie.

„Ach, Todd. Mir wird nur gerade bewusst, dass in wenigen Woche unsere High-School Zeit vorbei sein wird.

Gerade jetzt, wo wir uns wieder so gut verstehen“.

Sie wurde noch trauriger und rückte näher zu mir.

„Aber, auch danach werden wir uns lieb haben“ sagte ich, weil ich sie aufmuntern wollte.

„Wie denn?“ kam es von ihr. „Du gehst auf das College nach Brisbane“ sagte sie.

„Und Du gehst nach Perth. Das sind 4400 Kilometer…. “ sagte ich.

„Ja, was kann ich dafür, dass man Meeresbiologie nur in Perth studieren kann“ sagte sie.

„Und ich kann auch nichts dafür, dass mich die Sport-Universität aufgenommen hat. Die in Brisbane ist nun mal eine der besten was Sport betrifft. Aber wir werden uns doch weiterhin sehen“ versuchte ich ihr Mut zu machen.

„Ja, zwei Wochen vielleicht zu Weihnachten. Ich habe mir den Studienplan schon angesehen. Ich muss in allen Ferien mindestens 6 Wochen Praktikum machen.

Und du musst trainieren und auf Trainingslager. Da bleibt gar keine Zeit mehr. Und einfach mal so für ein Wochenende nach Hause kommen, wird auch nicht gehen“.

Auch ich wurde still. „Wir sollten irgend etwas verrücktes machen in diesem Sommer. Hey, das wird vermutlich der letzte Sommer werden, den wir gemeinsam verbringen“ sagte ich.

Lisa überlegte. „Auf alle Fälle zusammen“ stimmte sie auch zu.

„Wir sollten verreisen.

Alt genug dafür sind wir“. Ich dachte nach.

„Mit der Harmony?“ fragte ich. „Vielleicht nach Plesure Island“ kam es von Lisa.

„Du kannst Gedanken lesen mein Herz“. Sie lachte. „Ich mag es, wenn Du „Mein Herz“ sagst. Außerdem — natürlich kann ich Gedanken lesen. Wir sind Zwillinge Du Blödmann“. Wir lachten beide.

Ich schaute Lisa an. Wie sie lachte. Gott war sie süß.

Ich konnte nicht anders. Ich musste ihr näher kommen. Meine Hand wanderte an ihre Wange. Ich strich sanft darüber. Lisa verstand. Wir küssten uns. Unsere Lippen berührten sich. Innig.

Lisa´s Hand begann leicht zu zittern. Sie atmete schwer. Mir ging es nicht viel anders. Es war ein wundervoller, veredelter und reiner Kuss dem wir uns hier hingaben. Ein Kuss, der zwischen Bruder und Schwester eigentlich nicht sein sollte. Aber ich konnte nicht anders.

Ich musste sie in diesem Moment küssen. Innig und lang.

Ich drückte Lisa sanft nach unten, damit sie mit dem Rücken auf dem Bett lag, und ich leicht über ihr. Und streichelte ihr dabei durch ihr Haar. Lisa öffnete leicht ihren Mund. Ich verstand. Meine Zunge glitt in ihren Mund, berührte ihre Lippen, berührte ihre Zunge. Meine Hand streichelte sie. Über den gesamten Oberkörper. Bei jeder Berührung, hoben wir beide unsere T-Shirts etwas nach oben, damit wir mehr von der Haut des jeweils anderen zu spüren bekamen.

Auf einmal hörte sie auf mich zu küssen.

„Todd, Todd, warte, höre auf. Wenn Du nicht sofort aufhörst, muss ich mich kalt duschen, damit ich wieder zur Vernunft komme“ und blockte ab.

„Wir tun doch nichts. Wir haben uns lieb“ versuchte ich sie zum Weitermachen zu bewegen.

„Nein wir sollten nicht, und..“ wollte sie den Satz beenden. Da presste ich meine Lippen wieder über ihren Mund.

Noch intensiver. Noch reiner und edler, als der vorherige Kuss gewesen war. Und Lisa erwiderte ihn.

„Todd, das ist so schön. So wie Dich hat mich noch nie ein Junge geküsst“ flüsterte sie. Ich küsste sie noch einmal. „Das macht mich richtig rollig“ sagte sie dann und kicherte.

„Du solltest mal meine Latte anschauen“ lachte ich. „Böser Todd“ sagte sie und erhob den Zeigefinger. „Na pass auf“ kam es von mir, und schlug sie mit dem Kopfpolster.

„Aufhören, Aufhören“ lachte Lisa, „ich ergebe mich“. Wir küssten uns erneut.

„Todd“ sagte sie dann schließlich. „Hättest Du vielleicht Lust dass wir.. das, was wir schon einmal getan haben… noch einmal machen. Du weißt schon…“…

„Das an dem Abend, wo wir betrunken waren?“ fragte ich. „Ich war nicht betrunken“ protestierte sie.

„So etwas brauchst Du gar nicht erst zu fragen, da bin ich immer dabei“ sagte ich ehrlich.

Lisa blickte mich mit einem frechen Lächeln an. „Gut, komm mit unter die Decke“ sagte sie, setzte sich kurz auf, robbte an das andere Ende des Bettes und war auch schon unter der Decke verschwunden. Ich tat es ihr gleich. „Küss mich“ sagte sie.

Und ich küsste sie noch einmal. „Ich .. ich traue mich das gar nicht so recht zu fragen…“ sagte sie danach, und ich merkte, dass sie wirklich etwas im Schilde führte.

„Wenn… wenn ich mich ausziehe.. würdest Du dann auch…?“ fragte sie.

„Ausziehen?`“ schaute ich sie an.

„Okok, war eine blöde Idee, ich dachte nur es wäre vielleicht…“ begann sie, aber ich unterbrach sie sofort mit einem „bin dabei“. Sie lachte.

Lisa zog sich tatsächlich ihre Hose und ihr Unterhöschen aus, und schmiss es zu Boden. „Du bist dran“ schaute sie mich herausfordernd an.

Auch meine Hose war gleich weg. Schüchtern entledigte sie sich unter der Decke auch noch ihres Oberteiles, sodass sie tatsächlich nackt neben mir lag. Auch ich zog meines aus.

„Leg Deinen Arm auf den Polster“ kommandierte sie. Ich legte meinen Arm hin, und Lisa sich darauf. Unsere warmen Körper lagen nun Haut an Haut nebeneinander. Ich hatte noch nie einen nackten Frauenkörper gespürt. Ein eigenartiges Prickeln stieg in mir hoch.

Lisa verließ diese Position noch einmal kurz und langte an etwas auf dem Nachttisch. Sie hatte sich allen ernstes ein Taschentusch geschnappt, und warf es mir unsanft auf den Oberkörper. „Das brauchst Du dafür wohl“ lachte sie.

Lisa lag halb in meinem Arm, halb auf meiner Schulter. Auch unsere Beine und Füße berührten sich. Ich spielte mit ihren Haaren und mit ihrer Wange.

Und bald vernahm ich eindeutige Handbewegungen von meiner Schwester, die von einem deutlich hörbaren Schmatzgeräusch begleitet wurden.

Ich umgriff mein Geschlechtsteil, meinen komplett erigierten und harten Penis und fing an, ihn zu massieren. Lisa atmete tief, stöhnte leicht. „Magst Du mit meinem Brüsten spielen“ fragte sie mich. Ich ließ mich nicht zweimal zu so etwas einladen.

Meine freie Hand wanderte langsam zu ihr hinunter, strich zärtlich über ihren kleinen Busen, bis sie die kleine Knospe erreicht hatte. Die berührte ich anfänglich sanft. Zog ein bisschen dran, drehte sie ein wenig herum.

Es machte mich komplett geil. Ich massierte mich immer schneller. Und auch Lisa´s Bewegungen wurden immer schneller. Immer öfter strich sie mit ihrem Fuß an meinen, unsere Beine verkeilten sich, weil wir einfach das Bedürfnis hatten, noch mehr Nähe zu spüren. Noch enger aneinander zu rücken.

Ihr Kopf wackelte ein bisschen hin und her. „Das ist so schön, das ist so schön“ quieckte Lisa etwas lauter. Ich rieb meinen Penis immer fester.

Da merkte ich, dass Lisa ihre freie rechte Hand plötzlich auf meinen Bauch legte und mich dort auch zu streicheln begann. „Das ist schön“ flüsterte ich.

„Sie rieb sich immer heftiger. „Ich explodiere gleich“ rief sie. „Ich komme gleich, ich komme gleich“ war es von ihr zu hören. Auch ich stand kurz davor. Ich wollte unbedingt gleichzeitig mit Lisa kommen, weshalb ich mich selber ein bisschen zurückhalten und einbremsen musste.

Aber es half nichts. Ich rieb meinen Penis so heftig, dass mir durch die Reibebewegung schon die Hand weh tat und sich Teile meines Penisses schon halb taub anfühlten. „Drück fester zu Todd, drück meine Knospe fester“ rief Lisa, die sich schon halb in Extase befand. Ich tat es. So fest ich konnte zwirbelte ich an ihrer Brustwarze. Die Erregung war kaum noch auszuhalten.

„Ich spritze gleich, ich spritze gleich“ stöhnte ich „Ich spritze gleich ab.

„Das Taschentuch“ rief ich fast schon verzweifelt, da ich die linke Hand um Lisa hatte, die rechte Hand an meinem Penis und ich keine Möglichkeit hatte, danach zu greifen.

Durch die heftigen Bewegungen die ich vollzog, hatte sich das Taschentuch nachhaltig verabschiedet. „Scheiße ich Spritze“. „Ich komme auch“ rief Lisa.

„Spritz mir in die Hand Todd, Spritz mir in die Hand“ kam es von Lisa. Da passierte es.

Ihre kleine, zarte Hand, ergriff die Eichel meines Penisses und drückte ihn fest. In diesem Moment war es um mich geschehen. Noch nie hatte eine so zarte kleine Frauenhand meinen Penis berührt. Alleine das Wissen, das die Hand meiner Schwester meinen Penis umklammert hielt, veranlasste mich dazu, den gesamten Saft den ich in mir trug, ungeniert in ihre Handfläche abzuspritzen.

Mein Penis pulsierte, schleuderte einen Strahl Sperma nach dem anderen in die Hand meiner Zwillingsschwester, immer mehr, immer mehr, und sie hielt meinen Penis fest, drückte ihn fast zusammen, als ihr Körper stöhnend verkrampfte und auch sie zu ihrem Höhepunkt kam, wo sie alle Hemmungen fallen ließ und sich in diesem Gefühl komplett mit mir vereinigte.

Ich stöhnte und atmete schwer. Lisa genau so. Beide waren wir verschwitzt und klitschnass. Es dauerte einige Sekunden, bis wir wieder klar im Kopf waren.

„Na toll“ begann Lisa nach einer gefühlten Minute. „Schau nur, was Du Ferkel für eine Sauerei in meiner Hand fabriziert hast. Das Zeug klebt ja richtig“ schimpfte sie. Ich lachte.

„Du wolltest es so“. „Naja, ich wollte nicht, dass Du die Bettdecke vollspritzt.

Das hätte Mama ganz sicher gemerkt“.

„Jaja“ sagte ich. Da tat Lisa etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie führte ihre Hand, die voll mit meinem Sperma war, kurz zur ihrer Nase und roch zweimal daran.

„Das riecht irgendwie nach Fisch“ sagte sie verwundert. „Du bist ja krank. Lass mich Deines auch riechen“ forderte ich. Lisa lachte. Da hielt sie mir ihren Finger von der linken Hand an mein Gesicht.

Ich roch daran.

„Mann riecht das gut“. Lisa lachte. „Siehst Du, keine Spur von Fischladen. Und jetzt nimm irgend etwas und mach meine Hand sauber“ sagte sie. Ich hatte nichts anderes. Ich griff nach meinem T-Shirt und wischte damit ihre Hand ab.

„Ich hätte nie gedacht, dass das so dermaßen viel ist. Hat es Dir gefallen“ fragte sie naiv. „Du hast keine Ahnung wie gut“. Auch Lisa nahm ihr Oberteil zur Hand und wischte ihre Finger damit ab.

„Das war wunderschön“ sagte sie schließlich. Rückte näher zu mir und gab mir einen Kuss. Wir streichelten uns dabei, an unseren Oberkörpern. Dann drehte sich Lisa plötzlich auf die Seite.

„Magst Du mich in den Arm nehmen und halten“ fragte sie daraufhin. Natürlich wollte ich das. Ich robbte zu ihr, legte meinen Linken Arm unter ihren Kopf und meinen rechten über sie darüber. Wir lagen dort ganz eng.

Körper an Körper, wie zwei kleine Löffelchen.

Und mein mittlerweile erschlaffter Penis, berührte Lisa´s Po.

„Wenn Du magst, kannst du ruhig noch ein bisschen meinen Busen streicheln, den anderen aber dieses Mal“. Auch dazu ließ ich mich nicht zweimal einladen. Obwohl ich es gar nicht gewohnt war, dass Lisa so bestimmend war. Ich griff vorsichtig nach ihren — dieses mal rechten — Busen und streichelte zärtlich über ihre Rundung.

In dieser Position waren wir auch sofort eingeschlafen.

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