42er Footjob

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„Verdammt!“ fluchte Joyce. Das mit fast einem Meter achtzig recht große, blonde Mädchen hatte im Poker verloren. Sie hatte alles auf eine Karte gesetzt. Eigentlich war sie sehr schüchtern, aber wenn sie etwas getrunken hatte, ging sie aus sich heraus. Doch diesmal war sie etwas zu weit gegangen.

Joyce stand vor der Wahl, ihre fast neuen, teuren Stiefel noch vor Ort abzutreten oder zweihundertsiebzig Euro in bar auf den Tisch zu legen.

In ihrer Hosentasche befand sich nur noch etwas Kleingeld. Ohne viel Zeit zu verlieren schlüpfte die knapp Dreißigjährige aus ihren Lederstiefeln und knallte sie auf den Tisch.

Barfuß und allein stand sie nun im Schnee. Die Kälte war gerade eben auszuhalten. Jetzt rächte sich ihre Sockenverweigerung. Joyce versuchte nur auf dem Außenrist zu stehen und die Zehen anzuwinkeln. Ihr Zehenring und ihre hellen Nägel glänzten im weißen Schnee. Sich mit voller Sohlenlänge bei Schuhgröße 42 in den Schnee zu stellen wäre fatal gewesen.

Sie sendete schnell ihrer besten Freundin eine SMS und stapfte mutig los. Dabei hinterließ sie ihre Fußabdrücke sichtbar im Neuschnee der Nacht.

„Sag mal, bist Du bescheuert?“ hörte sie plötzlich die Stimme ihrer Freundin Jess hinter sich. „Du läufst ja tatsächlich barfuß durch den Schnee! Ich hätte Dich auch direkt dort abholen können und nicht drei Ecken weiter“, schimpfte Jess fassungslos. „Schnell, steig ein. “ Joyce setzte ihre Füße ins warme Auto und hielt ihre eiskalten, rot gewordenen Zehen direkt vor den Lüftungsschlitz der Heizung.

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„Das tut gut“, seufzte sie mit zittriger Stimme. „Danke, dass Du für mich da bist. Lass uns in die WG fahren, ich brauche dringend eine Dusche. “ Ihre langen Zehen schmerzten am stärksten, als sie langsam auftauten. Es ärgerte sie sehr, dass sie ihre Stiefel verloren hatte. Sie musste sie zurück bekommen.

Immer noch barfuss lief sie die eiskalten Treppenstufen zur WG hinauf. Sie drückte Jess dankbar und sprang unter die Dusche.

Danach war ihre gute Laune sofort zurück. „Lasst uns noch was trinken. Auf einen beschissenen Abend!“ Auch ihr Mitbewohner Henry kam dazu. Die Drei stießen mit Vodka an und Joyce erzählte ihnen kurz was passiert war.

Henry war ein lieber Kerl, jünger als sie, oft brummig, aber vor allem groß, breit und kräftig. Jess war müde und verzog sich schnell ins Bett. Joyce setzte sich auf die Coach vor den Fernseher und legte ihre Beine hoch.

Henry quetschte sich neben sie und schnappte sich die Fernbedienung. Aber statt dem Programm betrachtete er nur ihre nackten Füße auf dem Coachtisch.

Die langen Zehen faszinierten ihn. Am linken großen Zeh trug sie einen breiten, silbernen Ring. Ihre schmalen, geraden Zehen waren die ganze Zeit in Bewegung. Als sie ihre beiden Füße an den großen Zehen ineinander steckte, fragte er sie spontan, ob sie sich über eine Fußmassage freuen würde.

„Oh ja, das würdest Du tun? Sonst lachen alle Männer über meine 42er Schuhe. Die stehen immer nur auf kleine, süße Füße. Da muss ich leider passen. “ Er war erstaunt. „Es gibt nur hässlich oder schön. Deine wirken eigentlich nicht so groß wie 42, weil die Proportionen insgesamt stimmen. Die sind richtig süß. Ernsthaft!“ Joyce war geschmeichelt und streckte sie ihm erwartungsvoll entgegen.

Noch nie hatte er so große Frauenfüße in den Händen gehalten.

Sie waren gigantisch – vor allem gigantisch geil. Schlank und trainiert sahen sie aus. Ihr unterer Außenrist war muskulös, ihre innere Sohle wunderbar weich. Schmale Achillessehne, runde Fersen und diese langen, schmalen Zehen mit den kurzen, nur in Klarlack überzogenen Nägeln. Er würde nie wieder schönere Exemplare finden, da war er sich sicher.

Beide kippten noch einen gemeinsamen Vodka und waren mehr als nur angetrunken. Er begann ihre herrlich weichen Füße liebevoll durchzukneten.

Sie schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. „Ich liebe Fußmassagen. Sowas bekommt man nur alle paar Jahre mal geboten. Hör bloß nicht auf!“ Minutenlang genoss sie diese wundervollen Gefühle. Sein Herz schlug schneller. Dann konnte er nicht anders und nahm ihren großen Zeh in den Mund.

Joyce stöhnte hörbar auf. „Wenn Du mir meine Stiefel zurück holst, kannst Du jetzt und hier mit meinen Füßen anstellen was Du willst“, stellte sie ihm die Option.

Er sah ihr in die blau-grünen Augen. „Auch einen Footjob?“ Sie nickte mit einem breiten Lächeln. „Auch einen Footjob. Wenn Du mir zeigst was das ist. „

Henry öffnete ohne nachzudenken seine Hose, brachte ihre Beine in Position und schob seinen mächtigen Schwanz zwischen die unendlich langen Sohlen. Wenn er wollte könnte er sofort kommen, so weich und fest umschlossen ihn diese traumhaften Füße des blonden Mädchens. Joyce protestierte. „Was tust Du da bitte?! So war das nicht gemeint! Du kannst doch nicht einfach Deine Latte auspacken und an meinen Füßen reiben!“ Nach einer kurzen Erklärung von Henry gab sie der Sache eine zweite Chance.

Er setzte erneut an und sie beobachtete ihn, wie er seinen Schwanz zwischen ihren blanken Füßen rieb und ließ es irritiert geschehen.

Er steckte mit den Händen alle ihre Zehen ineinander und penetrierte mit ihren soften Sohlen seinen harten Schwanz. Die Reibung unter ihren empfindsamen Füßen fühlte sich für sie erstaunlich gut an. Es war irgendwie ein geiles Gefühl, diesen riesigen Schwanz auf diese Weise zu befriedigen, so merkwürdig ihr die Situation auch war.

Es erregte sie unerwartet. „Schon ein wenig pervers“, lachte sie. „Du, die Jess hat Handschellen in ihrer Schminkkiste im Bad. Sowas brauchen wir jetzt“, machte Joyce sich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem breiten Grinsen zurück.

Sie legte sich mit dem Rücken auf die Coach und forderte Henry auf, sie ihr um die Fußgelenke zu legen. „Und jetzt will ich sehen wie Du es mit meinen Füßen machst! Weglaufen kann ich Dir nicht mehr!“ Erneut schob er seinen Schwanz zwischen die zarten, langen Sohlen und begann ihre Füße zu ficken, wie er es sich nicht erträumt hatte.

Diese Situation mit den gefesselten Beinen und diesem heißen Schwanz machte Joyce unerwartet geil und sie griff in ihre graue Pyjamahose, um ihren Kitzler zu bearbeiten, während sie seine ganze Länge unter ihren Fußsohlen spürte. Die BH-freien Nippel ihrer großen Titten bohrten sich sichtbar durch ihr weißes Tanktop.

Dann nahm Henry seinen grauen Baumwollschal vom Hals und knotete jeweils ein Ende fest um Sohle und Spann ihres linken und dann ihres rechten Fußes, presste ihre beiden Sohlen direkt aneinander und wickelte den Schal fest um beide Füße herum.

Die zehn runden Zehenspitzen lagen nun direkt aufeinander. Genau auf diese einmalig langen Zehen mit den glänzenden Nägeln hatte er es abgesehen. „Ja, das ist perfekt so“, blickte sie zu ihm hoch. „Ich glaub ich steh auf Deine Fesselspiele. Verbinde mir noch die Augen und dann mach bitte weiter mit dem, was Du mit meinen Füßen gemacht hast. Das fühlte sich so gut an. “ Sie spreizte ihm erregt ihre willigen Zehen entgegen.

Er nahm Jess‘ bunten Schal, der über einer Stuhllehne hing, und verband Joyce die Augen.

Er konnte nicht anders als an diesen noch vom Duschgel fruchtigen Füßen zu lecken. Die große Blondine mit den unendlich langen Beinen stöhnte auf, als er ihren großen, beringten Zeh zu lutschen begann. „Mach's meinen Füßen!“ forderte sie. Er griff sich fest ihre zusammengeketteten Beine und legte ihre Zehen an seinem prallen Schwanz an. Joyce winkelte ihre großen Zehen nach oben ab, sodass diese beidseitig seine Eichel stimulierten und die kleineren Zehen den Schaft umschlossen.

Er steuerte ihre Füße auf und ab und wurde dabei immer schneller.

Es kitzelte Joyce angenehm unter ihren empfindsamen Zehenspitzen. Sie stemmte sich gegen ihre Fesseln und fingerte sich mit der Hand in der Hose selbst. Mit dem Daumen rieb sie ihren Kitzler und mit dem Mittelfinger umkreiste sie ihren Hintereingang. „Mach weiter, es kribbelt so geil unter den Zehen!“

Er keuchte und fickte weiter die nach oben abgespreizten großen Zehen während sich ihre kleineren Zehen in seinen empfindsamen Schaft drückten.

Joyce stöhnte lauter und er steigerte das Tempo. Fest umschlangen ihre langen, beweglichen Zehen seinen großen Schwanz und lösten bei beiden Glücksgefühle aus. „Deine Zehen sind unfassbar geil“, stöhnte Henry. Das gab ihr den Kick, um sich zum Höhepunkt zu fingern. Das blonde Mädchen steckte sich zusätzlich die Mittelfingerspitze in den engen Anus. „Ich komme gleich! Spritz mir auf meine unschuldigen Füße, bitte komm jetzt! Es kribbelt so schön in meinen Zehen!“ Die Reibung an ihren sensiblen Füßen fühlte sich so ähnlich an wie ein parallel aufziehender Orgasmus.

Es war ein so unglaublich geiles Gefühl, ihn auf diese Art zum Höhepunkt zu bringen.

Henry packte ihre Sohlen noch fester. Er schob seine Daumen zwischen ihre kleinen Zehen und wichste sich mit ihren Füßen zum Orgasmus. Mit kräftigen Spritzern kam er zwischen ihren großen Zehen. Joyce zuckte kurz und zog sich die Augenbinde vom Kopf. „Ja, spritz mir auf die Füße“, stöhnte sie. Es fühlte sich wundervoll an, wie sie das heiße Sperma durch ihre Zehenzwischenräume laufen sah.

„Das wünsche ich mir nochmal“, sah Joyce ihn schmachtend an. Er pumpte seinen Schwanz leer. Keine Frage, diese Füße waren der Jackpot.

Er öffnete den Knoten und befreite sie von dem Schal. Dann rieb er seinen Schwanz zwischen ihren pochenden Sohlen bis er langsam kleiner wurde. „Unfassbar geil, Deine 42er“, sagte er. „Wo sind denn die Schlüssel?“ Mit fragendem Blick sah sie ihn an. „Keine Ahnung, verdammt. Wie bekommen wir die Handschellen jetzt auf? Wenn Jess mich so sieht!“ Henry machte erst seine Hose zu, dann nahm er das blonde Mädchen auf seine Arme und trug sie in ihr Bett.

Joyce blickte zu ihm. Ihr Herz schlug schneller. Sie zog spontan den Zehenring von ihrem großen Zeh und schob ihn zärtlich auf seinen Daumen. „Henry, mein erster Footjob war wunderschön. Du bist der Erste der mir gesagt hat, dass ihm meine großen Füße gefallen. Ich möchte mehr davon genießen und ich will heute Nacht mit Handschellen und dem geilen Schleim an meinen nackten Füßen schlafen. “ Sie gab ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange und steckte wieder die Hand in ihren Schritt zurück.

Er versprach dafür, dass er morgen ihre Stiefel zurück organisieren würde und schaltete mit Herzklopfen ihr Licht aus. Die Tür ließ er angelehnt. Vielleicht würde er diese Nacht noch einmal kommen wollen. Denn 42 war ab sofort seine neue Lieblingszahl.

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