Die Tauchlehrerin Teil 01

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Die Tauchlehrerin Teil 1 – Wie alles began

Mein Name ist Ralf, ich bin ein recht erfolgreicher Geschäftsmann, aber abgesehen vom Berufleben habe ich natürlich einige Hobbys, eines davon ist das Tauchen.

Kurz zu mir, ich bin ein durchaus attraktiver Mann, ca. 2m groß, schlank, gut durchtrainiert, nicht reich, aber sehr vermögend. Meine große Leidenschaft ist das tauchen, rund 4 Mal jährlich gebe ich mich meiner Sucht hin immer neue teile des Meeres bei meinen Tauchgängen zu bestaunen.

Es war vor etwa 2 Jahren als ich mit meinem Freund Peter Segeln war. Mit einem Katamaran waren wir in der Karibik unterwegs und besuchten Orte die ein jedes Taucher-Herz höher schlagen lassen. Natürlich mussten wir ab und an auch mal einen Zwischenstopp einlegen um uns mit Proviant einzudecken und so kam es, dass wir uns eines Tages wieder dazu entschlossen vor Anker zu gehen.

Es war eine von vielen Inseln in der Karibik die nur so von Touristen übersäht sind.

Urlauber die brutzelnd in der Sonne liegen und sich ab und zu ins kühle Nass stürzen. Wahrlich kein Urlaub wie Peter und ich ihn uns vorstellen. Wir waren immer auf der Suche nach einem Abenteuer und hatten nicht zufällig diese Insel gewählt um vor Anker zu gehen. Uns war zu Ohren gekommen, dass es hier traumhafte Möglichkeiten zum Cave- Diving gibt. Da wir damit allerdings noch nicht so viel Erfahrung hatten waren wir nun erstmal auf der Suche nach einem Tauchlehrer.

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In einem Urlaubsparadies wie diesem hätten wir natürlich damit rechnen müssen, dass es gerade in der Hauptsaison schwer sein würde einen Tauchlehrer zu finden, der nicht ausgebucht ist, aber man kann ja nicht an alles denken. Selbst nach stundenlanger Suche und rund einem Dutzend Anfragen hatten wir noch niemanden gefunden. Wir standen gerade vor einer Tauchschule in der wir uns eben erkundigt hatten als eine sehr attraktive Frau Anfang 40 selbiges verließ und auf uns zukam.

Sie war in etwa 1,65-1,70m groß, schlank, hatte lange braune Haare und hatte eine man könnte sagen erotische Ausstrahlung.

Sie sprach uns an und sagte uns, dass sie gerade von ihrem Ex-Mann, welchem die Tauchschule gehört erfahren hatte, dass wir einen Tauchlehrer suchten. Sie erzählte uns, dass sie kurz davor war eine Tauchschule zu eröffnen und bot uns gleich an unseren für morgen geplanten Tauchgang zu übernehmen. Wir einigten uns noch kurz über den Preis und danach begleiteten wir sie noch in ihre Tauchschule, wo sie uns noch einige wichtige Infos gab.

Peter hatte offensichtlich gefallen an ihr gefunden und war schon heftig am flirten, als plötzlich eine junge Frau den Raum betrat. Petra, unsere Tauchlehrerin stellte sie uns als ihre Tochter Sabine vor.

Sabine war eine wahre Schönheit vor deren Anblick sogar die meisten Models vor Neid erblassen würden.

Sie war ca. 1. 90m groß und auf ihren nicht Enden wollenden Beinen, ruhte ein makelloser Körper, der sich durch wohlgeformte Brüste in 80 B, einer sehr schlanken Taille und einem festen, runden Po auszeichnete.

Ihr Anblick zog mich sofort in Ihren Bann, mit einem süßen lächeln kam sie auf mich zu und fragte mich ob sie mir irgendwie helfen könne. Da Peter immer noch heftig am rumflirten war fragte ich Sabine ob sie mir noch ein paar Fragen zu unserem morgigen Tauchgang beantworten könne, gerne würde ich sie hierzu zu einem Kaffee einladen.

Sie nahm dankend an und wir verließen das Tauchstudio und machten uns auf den Weg zu einem Kaffee in Strandnähe.

Dort angekommen plauderten über Gott und die Welt aber nicht einmal ansatzweise über den morgigen Tauchgang.

Ich erfuhr, dass sie 23 Jahre alt war und seit 5 Jahren hier lebte. Ihre Mutter hatte sich damals während Ihres Urlaubs in einen der hier ansässigen Tauchlehrer verliebt und sich zusammen mit ihr entschlossen hier zu bleiben.

Sie erzählte mir, dass Ihr richtiger Vater Österreicher war, was uns den Anlass gab etwas über unsere gemeinsame Heimat zu reden.

Wir verstanden uns wirklich gut und es freute mich nach langem mal wieder eine solch schöne Unterhaltung zu führen. Wir waren uns sehr sympathisch, scherzten und lachten. Ihr lächeln verzauberte mich dermaßen, dass sich jedes Mal wenn sie lächelte etwas in meiner Hose rührte. Das wunderschöne Gesicht, braun gebräunt, die Augen blau, die langen roten Haare, unglaublich. Nach etwa einer Stunde meinte sie ich solle wegen des morgigen Tauchgangs lieber noch etwas schlafen und fragte mich ob ich sie noch nach Hause begleite und deutete dabei in Richtung eines sehr nett aussehenden Strandhauses in etwa 100 Metern Entfernung.

Ich sagte natürlich zu und brachte sie noch bis vor die Haustüre. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, und wollte mich schon auf den Weg zum Boot machen als sie meine Hand ergriff, mich zu ihr zog und mich leidenschaftlich küsste. Sie beendete den Kuss nach einigen Sekunden um mir sogleich ein bezauberndes Lächeln zu schenken. Nun konnte ich mich nicht mehr halten und küsste sie, fordernd drang meine Zunge in Ihren Mund ein, unsere Zungen tanzten Tango.

Ich beendete den Kuss, Strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, nahm ihr Gesicht in beide Hände und drückte sie während ich sie erneut küsste gegen die Wand hinter ihr. Währenddessen krallte sie sich mit Ihren Fingernägeln in meinen Po und zog mich näher an sich. Sie rieb Ihren Körper an mir, was nicht ohne Wirkung blieb. Mein Schwanz stand bereits steif in meiner Hose. Sie merkte es natürlich, beendete den Kuss und nahm eilig den Schlüssel aus Ihrer Handtasche und öffnete die Tür.

Sogleich packte sie mich an meinem Gürtel und zog mich durch das halbe Haus bis in Ihr Schlafzimmer. Ich wollte sie schon auf das Bett ziehen, doch sie zog mich seitwärts zu einem Stuhl und zwang mich sanft, aber bestimmt dort Platz zu nehmen. Von Ihrem Nachtkästchen nahm sie einen Seidenschal und band mir damit die Arme hinter der Stuhllehne so zusammen, dass ich sie kaum mehr bewegen konnte.

Nun schenkte sie mir erneut ein bezauberndes Lächeln und begann sich ganz langsam vor mir zu entkleiden.

Mein Schwanz in meiner Hose war bereits so steif, dass ich dachte er würde gleich platzen und nun musste ich nahezu hilflos mit ansehen wie diese unglaubliche Frau sich langsam vor mir entkleidete. Erst entledigte sie sich ihres sehr kurzen Rockes. Sie lies ihn langsam ihre Beine hinunter gleiten und entledigte sich sogleich noch Ihrer Sandalen. Was ich nun sah raubte mir den Atem, dieses Luder hatte kein Höschen an. Nun drehte sie sich um, zeigte mir Ihren Rücken und entledigte sich gleich darauf Ihres Oberteils.

Zum Vorschein kam ein schwarzes Bikinioberteil, dass sie sogleich auch noch abstreifte. Danach griff sie mit einer Hand von hinten durch Ihre makellos gebräunten langen Beine, drehte sich wieder zu mir und präsentierte mir Ihren beinahe nackten Körper. Ich bewunderte ihre perfekt geformten stehenden Brüste während Sie Ihre Hand auf Ihrer Scham ruhte. Nun spreizte sie mit Zeige und Mittel- Finger Ihre Schamlippen und präsentierte mir ihre offenbar bereits tropfnasse Muschi. Ich wurde geiler und geiler und versuchte bereits meine Hände zu befreien, doch sie hatte mich sehr gut gefesselt.

Sie bemerkte meinen quälenden Blick und kniete sich vor mich hin. Sie öffnete langsam meinen Gürtel, zog ihn aus der Hose und legte ihn beiseite. Nun strich sie mit ihrer rechten Hand über die Beule in meiner Hose, sie beugte sich vor und begann mein Hemd aufzuknöpfen, Knopf zur Knopf und schaute mir dabei immer wieder mit einem lüsternen Lächeln in die Augen. Kaum war der letzte Knopf offen, küsste sie mich kurz und küsste sich dann langsam meinen Bauch hinunter bis knapp vor meinen Hosenbund.

Sie strich noch einmal fest über die Beule in meiner Hose und begann sogleich sie zu öffnen.

Ich hob mein Becken so weit es mir möglich war an, sodass sie mir die Hose abstreifen konnte. Sie zog mir die Hose komplett aus und strich nun erneut über die Beule in meinen Shorts. Nun lies sie langsam ihre flache Hand in meine Shorts gleiten und strich sanft und mit viel Gefühl über meinen Schwanz, während sie mir tief in die Augen blickte.

Ich fühlte ihre unbeschreiblich weiche Hand auf meinem Schwanz, doch sie machte keine Anstalten ihn zu umfassen. Sie zog nun Ihre Hand wieder raus und streifte mir, während ich erneut mein Becken anhob mit einem schnellen Ruck die Shorts von den Beinen, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz wie eine Feder aufschnellte.

Sie betrachtete Ihn mit großen Augen und wichste ihn 3 Mal auf und ab. Nun Streckte sie ihre Zunge heraus und leckte langsam von meinen Eiern aufwärts bis kurz vor die Eichel, wo sie stoppte und das ganze Prozedere wiederholte.

Kurz darauf öffnete sie Ihren Mund und steuerte damit auf meine Eichelspitze zu, doch stoppte sie kurz zuvor und hauchte ihren warmen Atem auf meine Eichel, was mich so geil machte, dass ich neuerdings versuchte meine gefesselten Hände zu lösen. Sie bemerkte meine Unruhe und küsste nun meine Eichelspitze und nahm meinen Schwanz kurz darauf ganz in den Mund. Langsam spürte ich Ihre Lippen meinen Stamm hinunter gleiten während ihre Zunge selbigen immer wieder umkreiste.

Es war ein unglaubliches Gefühl und ich musste mich ernorm zusammenreißen nicht sofort in ihrem süßen Mund abzuspritzen. Ich wusste ich würde es nicht lange aushalten, doch wollte ich diese unglaublich geile Behandlung so lange wie möglich genießen. So blies sie einige Minuten und ich genoss dieses Blaskonzert wirklich sehr. Dann begann sie mit der Handfläche Ihrer rechten Hand sanft über meine prall gefüllten Eier zu streicheln, um sie mir sogleich mit der linken Hand sanft zu massieren.

Das war zu viel für mich, ich spürte wie sich der Druck in mir aufbaute, warnte sie vor, dass ich gleich spritzen würde doch sie machte keinerlei Anstallten meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Sie saugte und leckte nur noch fordernder, was zur Folge hatte, dass ich mich sogleich mit sechs festen Schüben in Ihrem Mund ergoss. Sie hatte Mühe und Not alles zu schlucken und war wohl genauso erstaunt über die Menge wie ich, hatte ich doch bisher noch nie so viel gespritzt.

Als sie alles geschluckt hatte stand sie auf und band mich los. Sogleich küsste ich sie, hob sie hoch und legte sie sanft auf ihr Bett. Ich entledigte mich meiner restlichen Kleidung, legte mich auf sie und küsste sie erneut, küsste Ihren Körper von oben bis unten. Angefangen bei Ihrem Hals, weiter abwärts zu Ihrem steif abstehenden rechten Nippel, an dem ich kurz saugte und dann sanft mit dem Zeigefinger mit drehenden Bewegungen massierte während ich mich weiter abwärts küsste.

Kurz vor Ihrer Scham kniete ich mich hin und strich sanft von unten Ihre Innenschenkel entlang bis zu ihren Schamlippen. Nun kniete ich direkt vor ihrer unglaublich süßen, blank rasierten Muschi, welche bereits vor Erregung deutlich sichtbar angeschwollen war. Ich beugte mich nach vorne und Küsste sie zunächst auf Ihren Bauchnabel. Dann streckte ich meine Zungenspitze heraus und leckte von Ihrem Bauchnabel hinab zu ihrem Venushügel.

Inzwischen strömte mir der liebliche Duft ihrer Geilheit entgegen und ich verharrte einen Moment um ihn zu genießen.

Kurze Zeit später leckte ich mit meiner Zunge nach unten bis ich an Ihrer Klit ankam, die sich mir bereits rot und geschwollen aus ihrem süßen Versteck entgegenstreckte.

Mit der Spitze meiner Zunge umspielte ich sie, wodurch sie zu stöhnen begann und sich mir entgegenstreckte. Ich stülpte meine Lippen über Ihre Klit, was sie neuerdings heftig zum stöhnen brachte. Ein kurzer Blick zu Ihr nach oben zeigte mir, dass sie ihren Kopf in den Nacken geworfen hatte und mit ihren Händen ihre Brüste streichelte.

Mit meinen Fingern schob ich nun ihre äußeren Schamlippen noch weiter auseinander, wodurch ich ihre Muschi in voller Pracht bewundern konnte. Ich leckte nun einmal von oben nach unten und unten nach oben durch ihre Spalte, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Ich wiederholte dies die nächsten Minuten, was ihr sehr zu gefallen schien, denn sie drückte meinen Kopf fest auf Ihre tropfnasse Muschi. Ich genoss es mindestens so sehr sie zu lecken, wie sie es genoss von mir geleckt zu werden.

Schon kurze zeit später kam sie wie ein Vulkan, sie bäumte sich auf, drückte meinen Kopf ein letztes Mal gegen ihre Muschi und explodierte förmlich vor Lust. Sie ließ sich zurück aufs Bett fallen und zog mich zu sich hoch, wo wir uns leidenschaftlich küssten. Sie griff zwischen uns hindurch nach meinem wieder steinharten Schwanz und wichste ihn ein wenig auf und ab. Ich kniete mich hin und wollte gerade ein Kondom überziehen als sie mir das Kondom entriss, es beiseite warf und mich auf sich zog.

Nun brachte ich meinen Schwanz in Position und drang langsam, Zentimeter für Zentimeter in ihre enge Spalte ein, was mir bei Ihrer Nässe und meiner Geilheit wirklich nicht leicht viel, aber ich wollte dieses Gefühl voll und ganz Auskosten.

Doch dazu kam ich nicht, denn plötzlich zog sie mich fest an sich und mein Schwanz flutschte bis zum Anschlag in ihre unglaublich feuchte, enge Muschi was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Dann begann ich, von ihrem Stöhnen begleitet, sie langsam und gefühlvoll zu ficken.

Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, der Schweiß unserer Körper floss in Strömen, schon bald forderte sie mich lustvoll auf sie fester zu stoßen.

Ich zog mich ganz aus ihr zurück, worauf ein enttäuscht klingender Seufzer von ihr zu hören war, doch drang ich gleich darauf mit einem festen Stoß wieder in sie ein, was wiederum ein lautes Aufstöhnen ihrerseits zur Folge hatte.

So fickte ich sie nun eine ganze Weile mit festen Stößen, mich immer wieder ganz aus ihr zurückziehend und genoss es sichtlich wie sie unter meinen Stößen immer wieder aufstöhnte.

Lange würde ich das nicht mehr aushalten, ich spürte schon den Saft in mir aufsteigen, hielt mich aber noch zurück, da ich ihr noch einen Orgasmus bescheren wollte.

Kurze Zeit später war es dann auch schon so weit, sie erreichte unter einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus, sie schlug mit ihrer linken Hand auf das Bett, verkrampfte sich im Laken und ließ einen erneutes lautes Aufstöhnen erklingen, gefolgt von einem Schütteln am ganzen Körper.

Ihre Muschi zog sich zusammen, als wollte sie mich melken, was zur Folge hatte, dass ich mich in drei unglaublichen Schüben in Ihr ergoss. Wir küssten uns noch leidenschaftlich und dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

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