Helenas Leben 07

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Helena wankte zur nächstgelegenen Bank und hockte sich mit allen Vieren drauf. Sie streckte ihren geröteten Arsch ihrem Großvater entgegen und blickte über die Schultern.

„Gut so, Großvater?“ fragte sie leise, legte ihren Oberkörper auf die Holzbank, sodass sich ihr Arsch weiter in die Luft erhob und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken soweit es ging auseinander.

„Oder so?“ hauchte sie erregt.

Ihr Großvater trat einen Schritt auf sie zu und betrachtete den jungen Knackarsch, das kleine Arschloch und die triefenden Fotze.

Sein Schwanz zuckte wild in seiner Hose. Helena wackelte leicht mit ihrem Arsch.

„Großvater?“ fragte sie mit zittriger Stimme.

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Er räusperte sich laut.

„Helena, setz dich richtig hin. Dein Arsch hat schon genug abbekommen, wir wollen dich ja nicht verletzen. “

Enttäuscht setzte sich Helena auf ihren Hintern, dabei sog sie die Luft mit schmerzverzehrtem Gesicht zwischen ihren bebenden Lippen ein.

Ihr Großvater ging zum Mehlsack und holte eine dünne Weidenrute hervor. Helena schluckte nervös den angesammelten Speichel runter. Er trat vor sie.

„Streck deine Hände mit den Handflächen nach oben aus“, befahl er. Helena begann zu zittern.

„Muss das sein… bitte nicht“, flüsterte sie, „ich werde brav sein…. „

„Wenn du brav bist, dann tu was ich sage. „

Seufzend hob Helena ihre Hände und streckte sie mit den Handflächen nach oben zu ihrem Großvater.

Als die Weidenrute auf ihren Handflächen aufschlug und einen roten Steifen hinterließ, stöhnte Helena auf und Tränen schossen in ihre Augen. Insgesamt sechsmal landete die Rute auf ihrer Handflächen und färbte die Hautfarbe rot.

Als ihr Großvater die Rute sinken ließ blickte Helena ihn durch ihre tränennassen Augen an.

„Danke“, flüsterte sie und zog die Hände zu sich, ballte sie zur Faust und presste sie an ihre Brust.

Er nickte zufrieden über ihre Reaktion und legte die Rute wieder in den Sack, ehe er sich neben Helena setzte, die gedankenverloren vor sich hinstarrte.

„Woran denkst du?“ fragte er nach einer Zeit der Stille.

Erst schien es, als würde Helena nicht antworten, doch dann flüsterte sie:

„Wenn ich es sage, dann schlägst du mich wieder. „

Bei diesen Worten lachte ihr Großvater auf.

Erschrocken zuckte Helena zusammen und starrte ihn ängstlich an. Nachdem er sich beruhigt hatte sagte er zu ihr:

„Du warst brav und gehorsam und darfst dir deshalb deine Belohnung diesmal aussuchen. „

„Hmm“, machte Helena und wandte den Blick wieder nach vorne.

Erneute Stille trat ein.

„Also?“ fragte ihr Großvater nach einer Weile.

„Ich möchte…“, Helena stockte und setzte neu an, „ nein ich bitte dich: Zieh deine Kleidung aus, ich will nicht die einzige sein, die hier nackt ist.

Ängstlich und gespannt blickte Helena ihren Großvater an. Dieser betrachtete sie mit einer missbilligenden Miene. Jetzt bekomme ich gleich wieder Schläge, dachte sich Helena.

Doch zu ihrer Verwunderung stand er auf und zog das Hemd über den Kopf. Erregt und neugierig musterte Helena den Oberkörper ihres Großvaters. Er war für sein fortgeschrittenes Alter erstaunlich muskulös und seine Brust wurde von einer dichten, Brustbehaarung verdeckt, die sich zur Bauchmitte hin zuspitzte und bis zu seinem Bauchnabel reichte.

Die Farbe dieser Haare war früher einmal Schwarz, genau wie seine Kopfhaare, doch inzwischen hatten die grauen Haare die Überzahl gewonnen.

Ohne Umschweife öffnete er seinen Gürtel. Die Leinenhose rutschte ein Stück nach unten, wurde aber schließlich vom hart hervorstehenden Schwanz aufgehalten. Helena starrte auf die Ausbeulung der Hose, sie starrte auf den verdeckten Schwanz, der unter dem Gewicht des Stoffs leicht nach unten gedrückt wurde. Sie schluckte.

„Willst du mir helfen?“ fragte ihr Großvater.

„Darf ich denn?“

„Wenn du mich artig drum bittest. „

Helena nickte und hockte sich vor ihren Großvater. Sie blickte zu ihm hinauf und stützte sich mit den Händen auf ihren Schenkel ab.

„Bitte, Großvater, darf dir helfen deine Hose auszuziehen?“

Er nickte wohlwollend. Helenas Hände umfassten die Seiten der Leinenstoffhose und zogen sie langsam runter. Der Schwanz bog sich weiter nach unten, immer weiter und schließlich rutschte die Hose über den langen Schwanz.

Mit einem Ruck schnellte der befreite Pimmel wieder in die Höhe und baumelte direkt vor Helenas sinnlichen Lippen. Die junge Frau ließ die auf dem Boden ruhende Hose los und starrte den dicken Prügel an. Der Schwanz war zwar bei weitem nicht so lang wie der Penis vom Schmied, aber er hatte trotzdem eine stattliche länge und er war um einiges dicker. Eine Unmenge Adern durchzogen den Schaft. Die dicke Eichel hatte sich aus der Vorhaut geschoben und ein Tropfen Sperma hing baumelnd an ihr.

Der Schwanz zuckte stetig und die Eichel war stark gerötet. Unter dem langen Schwanz hing ein großer, gefüllter Hodensack, bei dem Helena die beiden Eier gut erkennen konnte. Eine dichte Schambeharrung bedeckte den oberen Teil der Hoden und den Schwanzansatz.

Helena öffnete ihre bebenden, trockenen Lippen und ließ ihren angehaltenen Atem entweichen. Der Lusttropfen an der Eichel ihres Großvaters tanzte wild umher. Die junge Frau leckte sie über die trockenen Lippen und schaute hoch, in die Augen ihres Großvaters.

„Darf… darf ich ihn lutschen, bitte?!“ flehte sie.

Ihr Großvater schüttelte den Kopf.

„Sowas zu fragen ist schon wieder ein Verstoß, Kind, sowas tun brave Töchter nicht. „

„Bitte, lass ihn mich lutschen. Danach darfst du mich auch wieder bestrafen!“

Ihr Großvater legte den Kopf schräg.

„Bestraft wirst du sowieso, aber ich will kein Unmensch sein.

Ich erlaube dir, dass du mit deinem versauten Maul meine Schwanzspitze säuberst. „

Helenas Fotze zuckte bei der Wortwahl ihres Großvaters und sie richtete ihren Blick wieder auf die dicke, dunkelrote Eichel. Langsam beugte Helena ihren Oberkörper nach vorne und streckte ihre Zunge soweit es ging aus ihrem Mund. Sie näherte sich dem baumelnden Spermatropfen von unten mit ihrer Zunge und bettete ihn dann vorsichtig auf ihre Zungenspitze.

„Schau mich an, Helena“, brummte ihr Großvater und so blickte die junge Frau direkt in seine streng schauenden Augen, während sie sich von unten seiner Eichel näherte und dabei den Spermafaden aufsammelte.

Plötzlich berührte ihre feuchte Zunge die dicke, warme Eichel und Helena blickte hinab.

„Schau mich an!“ herrschte ihr Großvater sie an. Eilig befolgte sie den Befehl, während ihre Zunge neugierig die Eichel erkundete. Sie leckte über die Unterseite der breiten Schwanzspitze und dann an der rechten Seite hoch. Sie schmeckte Sperma und sog den Schwanzgeruch ihres Großvaters in sich hinein. Ihr Bauch zog sich vor Erregung zusammen und von ihren Schamlippen tropfte ihr Sekret unaufhaltsam auf den Waldboden.

Schließlich hatte sie die Eichel einmal umkreist und machte sich auf den Weg zur Schwanzspitze, aus der sich gerade ein neuer, dicker Lusttopfen drückte. Sie erreichte die Spitze und leckte gierig das Sperma auf. Helenas Zungenspitze spielte mit der Harnröhrenöffnung ihres Großvaters. Schließlich befeuchtete Helena nochmal ihre Lippen und stülpte sie dann langsam, den Blickkontakt mit ihrem Großvater aufrecht erhaltend, über die Schwanzspitze und den vorderen Teil der dicken Eichel.

Ihre Lippen umschlossen das pulsierende Fleisch und Helena begann zu saugen, während ihre Zunge weiter die Spitze ableckte. Ihr Großvater starrte die ganze Zeit in Helenas emporschauende Augen. Dann öffnete er seine Lippen und seufzte. Zaghaft drückte Helena ihren Kopf weiter vor, sodass ihre Lippen immer weiter an der Eichel entlang glitten und sie so mehr in ihren Mund eindrang. Kurz darauf hatte sie die komplette dicke Eichel in ihrem Mund. Ihre Lippen umschlossen sie und schmiegten sich an den fetten Schaft, während Helena nun damit begann die ganze Eichel in ihrem Mund zu lutschen.

Ihr Großvater stöhnte auf, seine Hände umfassten Helenas Kopf und es schien Helena, als drücke er sie auf seinen Schwanz? Ja, er zog ihren Kopf auf seinen Pimmel! Der dicke Schwanz drückte sich langsam tiefer in ihren Mund. Helena presste die Lippen um den Schaft, um ihm das Eindringen nicht zu leicht zu machen und vor allem, um die dicken Adern genau zu spüren. Ihre Zunge empfing sabbernd jedes neue Stückchen des Prügels.

Plötzlich schrie ihr Großvater auf, drückte Helena weg und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Die junge Frau stöhnte erschrocken auf, kippte nach hinten und landete auf dem Waldboden. Ihr Arsch schmerzte protestierend. Ängstlich rieb sich Helena die Wange und blickte zu ihrem Großvater empor. Er stand dort, breitbeinig, sein steifer, fetter Pimmel zuckte wild umher und sein Brustkorb hob und senkte sich hektisch. Seine Augen funkelten zornig auf sie herab.

„Ich sagte säuber, nicht lutschen!“ schrie er. Helena zuckte zusammen.

„Entschuldige, Großvater, es tut mir leid“, stammelte Helena. Ihr Großvater starrte sie noch einen Moment mit einem wilden Blick an, dann drehte er sich aprubt um und setzte sich auf eine der Holzbänke. Er schlug mit seiner Hand auf seinen Schenkel.

„Komm her! Ich wollte es nicht mehr, aber du lässt mir keine Wahl!“

Schnell, um ihren Großvater nicht noch mehr zu erzürnen, stand Helena auf und eilte zu ihm.

Sie krabbelte auf die Bank und legte sich über seine Knie, wobei sein steifer Penis von ihrem Becken runter gedrückt wurde und dort stetig gegen ihre Schenkel zuckte. Helena war so nass, dass ihr Fotzensaft in Massen auf den dicken Schwanz troff.

Kaum lag sie über seinem Knie, da begannen die Schläge. Helena stöhnte auf, sie versuchte es erst gar nicht zu unterdrücken. Sie keuchte und stöhnte ihren Schmerz hinaus und heulte.

Es schien Helena, als hörten die Schläge auf ihren wunden Arsch nicht auf.

Doch plötzlich blieb der nächste Schlag aus.

Eine lange Zeit blieb Helena einfach so liegen und heulte.

Doch dann, es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, vernahm sie die Stimme ihres Großvaters:

„Ich… habe versagt“, murmelte er leise. Mit diesen Worten zog er Helena hoch, sodass die junge Frau neben ihm hockte.

Er wischte ihr eine Träne von der Wange und klopfte auf seinen Schenkel.

„Setz dich auf meinen Schoß, Helena. „

Helena gehorchte. Sie setzte sich, das tränennasse und gerötete Gesicht ihrem Großvater zugewandt, auf seinen Schoß. Dabei schob sie ihren feuerroten Arsch nach hinten, damit ihr Gewicht auf ihren Schenkeln lastete und nicht auf ihren Arschbacken. Der fette, von ihrem Sekret nasse Schwanz ihres Großvaters drückte sich gegen ihre junge Fotze und zwischen ihre Arschbacken in ihre Arschritze.

Helena drückte sich an ihren Großvater, legte ihren Kopf gegen seine rechte Schulter und schluchzte. Langsam legte ihr Großvater seine Arme um ihren Rücken und hielt sie einfach fest.

Wieder verging die Zeit, bis ihr Großvater wiederholte:

„Ich… habe versagt“, murmelte er, fuhr aber dann fort, „ ich wollte dich auf den rechten Weg zurückbringen, doch ich bin selbst von diesem Weg abgekommen. Ich wollte dich brechen, doch du hast mich gebrochen.

Helena, ich will dich, jede Faser meines Körpers will dich. “ Bei diesen Worten zuckte der fette Schwanz gegen Helenas Fotze.

„Ich will dich durchficken“, sagte er schließlich leise in Helenas Ohr. Die junge Frau seufzte auf und flüsterte:

„Dann mach es, steck deinen fetten Schwanz in meine Fotze. „

Langsam fuhren die großen Hände ihres Großvaters an Helenas Rücken hinab. Sie erreichten die roten Arschbacken und legten sich auf sie.

Helena wimmerte, als ihr Großvater seinen Griff verstärkte und Helena so anhob. Die junge Frau stöhnte auf und biss vor Verzweiflung einfach in die Schulter ihres Großvaters. Dieser gab einen Brummton von sich, ehe er sie weiter anhob, bis sein Schwanzspitze zwischen Helenas Arschritze entlang rutschte, ihre Schamlippen teile und schließlich mit einem Klatscher gegen den Bauch ihres Großvaters fiel.

„Du musst dir meinen Schwanz schon selber in deine Fotze stecken, Helena, ich habe keine Hand mehr frei.

Helena nickte, entließ die Schulter ihres Großvaters aus ihrem Mund und fuhr mit beiden Händen zwischen ihre Körper, auf der Suche nach dem zuckenden Stück Fickfleisch. Ihre zarten Finger umschlossen den langen, dicken Schaft und leiteten ihn direkt zu ihrer engen Möse. Seufzend drückte Helena die Schwanzspitze zwischen ihre klitschnassen Schamlippen und setzte sie an ihrem triefenden Loch an. Die Salbe ihrer Mutter hatte Wunder gewirkt, sie spürte keinen Schmerz mehr.

Immerhin eine Pein, die von ihr genommen war.

„Lass… lass mich etwas runter“, flüsterte sie erregt. Ihr Großvater tat es. Die breite Eichel drückte sich langsam in Helenas enges Loch und entlockte der jungen Frau ein Keuchen.

„Warte“, seufzte Helena. Kurz darauf rutschte die dicke Eichel, eingeölt von Helenas Saft, komplett in die junge Fotze. Helena stöhnte laut auf.

„Weiter“, murmelte sie schließlich ins Ohr ihres Großvaters.

Langsam drückte sich die Eichel tiefer in Helenas Fotze und der dicke Schaft folgte. Stöhnend spürte sie, wie sich die Adern des Schwanzes an den Rändern ihres Lochs vorbeidrückten und sich der Stamm immer weiter in sie schob. Schmerzhaft verzog die junge Frau das Gesicht.

„Warte, warte“, flüsterte sie mit rasendem Herzen.

„Er ist zu dick… zu dick. Fick mich etwas… du musst mein Loch weiten… zu dick“, keuchte sie.

Ihr Großvater hob Helena wieder etwas hoch und ließ sie dann wieder auf seinen Schwanz gleiten. Helena stöhnte laut auf, als sich der Pimmel tiefer in sie drückte.

„Ah! Warte…“, murmelte sie, zog den dicken Schwanz aus ihr und stemmte ihre Beine auf die Holzbank und stand auf. Nun saß Helenas Großvater auf der Holzbank und sie stand breitbeinig über ihm. Von ihrer nassen Fotze troff ihr Sekret, das auf das zuckende Monster zwischen den Beinen ihres Großvaters tropfte.

„Halt ihn hoch“, bat sie flüsternd.

Helena stützte sich mit beiden Händen auf den Schultern ihres Großvaters ab und ging langsam in die Hocke. Ihr Großvater hielt seinen harten Schwanz senkrecht in die Luft und betrachtete Helenas Becken, wie es sich immer weiter seinem Pimmel näherte. Als die Schwanzspitze gegen Helenas Schamlippen drückte, steckte sich die junge Frau mit einer Hand die Eichel in ihr Loch, ehe sie die Hand wieder auf die Schulter ihres Großvaters legte.

Dann senkte sie vorsichtig ihr Becken weiter, immer weiter und pfählte sich selbst. Zwischendurch hielt sie kurz an und bewegte ihr Becken rhythmisch auf und ab, um ihre enge Möse zu weiten.

Helena stöhnte, den Blick auf den fetten Schaft ihres Großvaters gerichtet, an dem ihr Fotzensaft hinabfloss. Stück für Stück bohrte sich der Schwanz in die feuchte Enge der jungen Frau. Helenas Schenkel begannen zu zittern, ihre Lippen bebten vor Erregung und sie hielt sich haltsuchend an ihrem Großvater fest.

Erst zu einem Drittel, dann zur Hälfte verschwand der Schwanz in Helenas Körper und sie drückte ihn weiter in sich hinein. Ihre Fotze weitete sich und nahm immer mehr von dem zuckenden Prügel auf. Helena hatte mittlerweile die Augen geschlossen und den Kopf gegen die rechte Schulter ihres Großvaters gelegt, während sich die letzten Zentimeter des mächtigen Geräts in ihren Körper drückten. Gerade als sich ihre geröteten Arschbacken auf die breiten Schenkel ihres Großvaters drückten, spürte Helena, wie die dicke Eichel tief in ihr gegen ihren Muttermund stieß.

Helena keuchte, ihr Brustkorb hob und senkte sich hektisch und ihre nun entlasteten Schenkel zitterten stark. Die junge Frau saß unbeweglich auf den Schenkeln ihres Großvaters. Der schmerzende Arsch war vergessen, ihre ganzen Sinne waren auf den fetten Pimmel gerichtet, der ihre enge Fotze mächtig geweitet hatte und sie vollständig ausfüllte. Sie spürte jedes Zucken, jedes Pulsieren des harten Glieds.

Helena lehnte ihren Oberkörper gegen den Oberkörper ihres Großvaters und seufzte auf.

Ihr Großvater hatte die ganze Zeit nichts gesagt oder getan. Er hatte die junge Frau nur beobachtet, wie sie sich selbst seinen Schwanz in die enge Fotze drückte und er musste sich beherrschen bei diesem Anblick nicht sofort abzuspritzen. Er spürte, wie sich Helenas Möse um seinen Schwanz schmiegte. Langsam begann er sein Becken zu bewegen. Helena keuchte auf, als sich der Schwanz ihn ihr bewegte und krallte ihre Fingernägel in die Schulter ihres Großvaters.

Dieser ließ sein Becken langsam kreisen.

Helenas Keuchen wandelte sich in ein langgezogenes Stöhnen, während der fette Schwanz tief in ihr die Bewegungen vom kreisenden Becken aufnahm. Helena hatte die Augen immer noch geschlossen und genoss den Pimmel in ihr, der durch die Bewegungen ihres Großvaters immer mehr in Bewegung kam und Helena immer wieder ein Stöhnen, Seufzen oder scharfes Einatmen entlockte.

„Geht's?“ fragte ihr Großvater leise.

Helenas Lippen formten sich zu einem kurzen Lächeln, ehe sie sich wieder verzogen und ein Stöhnen von der jungen Frau erklang.

„Das fragst du jetzt, wo er endlich ganz in mir steckt?“ fragte Helena mit einem belustigten Unterton in der Stimme und drückte sich leicht vom Oberkörper ihres Großvaters weg, um ihn betrachten zu können. Dabei spreizte ihr Großvater seine Beine etwas mehr und Helena rutschte ein kleines Stück mehr auf den dicken Schwanz, wobei die Eichel stärker gegen ihren Muttermund drückte, sodass Helena aufseufzend ihren Arsch schnell etwas anhob.

„Nicht, mach deine Schenkel nicht so weit auseinander…“, bat sie und atmete erleichtet auf, als er die Schenkel schnell wieder schloss und sie sich wieder ganz auf ihn setzen konnte.

„Danke“, flüsterte sie und schaute ihm in die Augen.

„Ich spüre dich so tief in mir“, seufzte sie und begann dann von sich aus ihr Becken zu kreisen, sodass sie den dicken Schwanz die ganze Zeit noch mehr spürte.

„Fickst du mich jetzt endlich, oder nicht?“ fragte sie und grinste ihren Großvater frech an.

Ihr Großvater schnaubte.

„Heb deinen Arsch etwas an“, befahl er und Helena gehorchte. Kurz darauf legten sich seine großen Pranken wieder auf ihre Arschbacken und hob sie hoch, immer höher, sodass der dicke Schwanz immer weiter aus Helenas feuchter Fotze rutschte, bis schließlich nur noch die Eichel in ihr steckte.

Verwirrt schaute Helena ihren Großvater an.

Dann plötzlich ließ er sie wieder runter. Mit einem Schmatzen drückte sich der Schwanz komplett in die junge Frau. Helena stöhnte lauf auf, als sich der dicke Pimmel mit einem Rutsch seinen Weg durch ihre engen Fotzengang bahnte. Ihr Becken zuckte, ihre Fotze presste sich an den fetten Schwanz und ihr Körper wurde durchgeschüttelt. Ein kleiner Schrei drang aus Helenas leicht geöffneten Lippen, während der Orgasmus sie überkam.

Eine ganze Weile hockte Helena auf ihrem Großvater, haltsuchend an seinen Oberkörper gelehnt und zuckte, während der Orgasmus abklang.

„Soviel zum Ficken“, brummte er und streichelte Helenas Rücken. Die junge Frau zitterte vor Erschöpfung am ganzen Körper. Ihr Großvater hielt sie einfach fest, bis sie sich beruhigt und sich etwas erholt hatte.

Die ganze Zeit über zuckte der harte Schwanz in Helena und brachte die junge Frau fast um den Verstand.

„Ich kann nicht mehr“, flüsterte sie mit schwacher, bebender Stimme.

Ihr Großvater sagte nichts. Er hob die junge Frau erneut hoch, bis sein Schwanz aus ihrer triefenden Fotze rutschte. Dann ließ er Helena runter, wobei er darauf achtete, dass sein Schwanz nicht wieder in sie eindrang, sondern von ihrem Arsch runter gedrückt wurde. So setzte er Helena auf seinen Schoß. Sie kuschelte sich an ihn, legte den Kopf an seine Brust und seufzte auf.

Ein paar Augenblicke später war sie eingeschlafen.

Helenas Großvater legte einen Arm um die erschöpfte, schlafende junge Frau und hielt sie. Er schaute hinab auf ihr gerötetes, verschwitztes Gesicht und strich eine nasse Haarsträhne von ihrer Wange.

Er seufzte, schüttelte den Kopf und flüsterte:

„Was… habe ich getan. „.

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