Feucht 04

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Hier ist jetzt der vierte Teil „unserer“ gemeinsamen Story. Darin schildert SIE aus ihrer ganz persönlichen Sicht, wie sie die Nacht mit ihm empfunden hat. Und nun: viel Freude beim Lesen!

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Kapitel 5 (SIE)

Ich erwartete ihn sehnsüchtig, schaute öfter als gewohnt aus dem Fenster und natürlich immer dann, wenn ich einen Wagen vorbeifahren hörte. Er war es immer noch nicht. Naja, zwei Stunden würde er mindestens brauchen, bis er wieder hier, bei mir sein könnte – eher drei.

Vor Aufregung trank ich erst einmal ein Glas Sekt. Hmmm, das tat gut und beruhigte zumindest meine Nerven ein wenig. Immerhin tat der Sekt insofern seine Wirkung, als dass er mich ganz schnell in eine leicht euphorische Heiterkeit versetzte. Ich musste schmunzeln in Anbetracht der Tatsache, dass er es ja wohl war, der mich in diese Stimmung versetzte. ´Gut`, dachte ich bei mir. `Vielleicht gut, dass es so ist`.

Ich war relativ unfähig, mich inzwischen den Dingen zu widmen, denen ich mich zu widmen hatte.

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Zu sehr waren meine Gedanken auf ihn fixiert. Die fast täglich erforderlichen Anrufe (mit Vater, Sohn, etc. ) erledigte ich wie in Trance, kaum fähig, mich auf die eigentlichen Gespräche zu konzentrieren. Auch die der Wohnung entgegengebrachten Handreichungen erledigte ich automatisch, ohne genau zu wissen, was ich eigentlich tat – ich tat es einfach.

Nach einiger Zeit hatte sich der Sekt seinen Weg zu meiner Blase gesucht und gefunden. Es wurde langsam Zeit, dass ich mich erleichterte.

Die Toilette aufsuchend gingen mir viele und teils diffuse Gedanken durch den Kopf. Eine solch interessante Begegnung mit einem Mann hatte ich bisher nicht erlebt. Harmonie in Geist und Körper bestand zwischen uns, stellte ich sinnierend fest, als ich mich niedersetzte, nachdem ich meine Hosen heruntergezogen hatte. Mit einem leisen, plätschernden Geräusch, das meinen Körper entlastete, entließ ich die störende Flüssigkeit aus meinem Körper. Ich verhielt in dieser sehr entspannenden Stellung und sann weiter.

Sollte ich mich ihm heute ganz hingeben? War es nicht zu übereilt? Sollte ich nicht besser noch etwas Zeit verstreichen lassen? Unsicherheit überviel mich, Zweifel stiegen in mir hoch. Was wäre, wenn er mich auch enttäuschen würde? Nicht nur im Hinblick auf den Sex, den ich mit ihm zusammen so sehr genossen hatte, nein, sondern was seine ehrlichen und echten Gefühle und Empfindungen mir gegenüber betrafen. Die rechte Hand unter das Kinn gestützt starrte ich beinahe blicklos auf die halbgeschlossene Tür.

Nein, bisher war alles zwischen uns optimal gelaufen. Sein Verständnis und seine Sinnlichkeit hatten tiefen Eindruck auf mich gemacht. Er war intelligent, ohne die mit ihr oft einhergehende Überheblichkeit. Gleichzeitig versprühte er bodenständigen Witz, gepaart mit zeitweise ironischem Hintersinn, und dies alles ohne Aufdringlichkeit. Zudem sah er für sein Alter noch mehr als passabel aus und seine Libido wirkte auf mich schon in gewissem Sinn beeindruckend.

Kurzum, alles in allem schien er völlig auf meiner Wellenlänge zu liegen.

Ich erhob mich von dem Toilettensitz, nachdem ich mich gereinigt hatte, und kleidete mich wieder an. Gedankenverloren betätigte ich die Spülung und wandte mich dem kreisrunden Spiegel zu, der über jedem der beiden Waschbecken hing, und stellte mich dieser glänzenden Scheibe. Würde er sich morgens früh neben mich hinstellen und seine Morgenwaschungen neben mir vornehmen, wie ich es immer für mich tat? Ich denke schon. Mein Spiegelbild betrachtend und mein eigenes Lächeln reflektierend sagte ich mir: `Ja, es wird gutgehen! Kann gar nicht anders sein.

Er passt zu mir, wie ich zu ihm. ´

Kurz richtete ich mein Haar und überprüfte fast beiläufig das Make-up. Alles O. K, der Nachmittag und Abend konnte kommen. Trotz der in mir immer wieder aufgekommenen Selbstzweifel fand ich mich gut gerüstet für das, was kommen sollte. Ich richtete mich, tief durchatmend, mit den Händen an den Hüften entlangstreichend und meinem Ebenbild aufmunternd zulächelnd, zu meiner vollen Größe auf. Ja, ich erwartete ihn – sehnlichst.

Als es an der Haustür klingelte, zuckte ich doch unwillkürlich ein wenig zusammen. Ganz so schnell hatte ich ihn nicht erwartet. Er musste ja über die Autobahn geflogen sein, ganz tief. Es schmeichelte mir fast, dass er sich so sehr beeilt hatte, wieder zu mir zu gelangen. Hastig lief ich zur Wohnungstür und betätigte den Öffner, gleichzeitig die Wohnungstür erwartungsvoll aufreißend.

Und schon stand er vor mir, nachdem er die wenigen Stufen zu mir im Laufschritt genommen hatte, einen Bügel mit den Sachen, die er morgen zu tragen beabsichtigte in der Einen, in der anderen Hand seinen Kulturbeutel.

Befreiend lachend und innerlich gelöst bat ich ihn herein.

„Schneller ging es nicht“, sagte er, ein wenig aus der Puste scheinend. „Ich habe mich beeilt, und bin gekommen, so schnell es mir möglich war. “ Er grinste schelmisch und hielt die Arme mit seinen Utensilien leicht, beinahe linkisch gespreizt, von sich ab. Ich fiel ihm um den Hals, ohne Rücksicht auf seine momentane Wehrlosigkeit zu nehmen.

„Schön, dass du schon da bist.

Wieder hier, bei mir. „

Ich nahm ihm seine Sachen ab und deponierte sie auf dem Schuhschrank. Ich wollte nicht, dass er sich zu lange mit Dingen belastete, die im Moment überhaupt nicht wichtig waren. Seinen Nacken umfassend zog ich ihn ganz nah zu mir heran und küsste ihn, als hätte ich ihn monatelang nicht gesehen.

Ihn umfassend bewegten wir uns unter andauerndem Küssen, einer inneren Inspiration folgend, in das ehemalige Jugendzimmer meines Sohnes.

Heute weiß ich nicht mehr, ob wir uns auf dem Weg dahin bereits unserer Kleidung entledigten oder erst im Zimmer selbst. Es war mir in diesem Augenblick aber auch völlig gleichgültig. Ich wollte ihn und spürte genau, dass auch er mich wollte.

Es dauerte nur ein paar Augenblicke, bis wir uns den Rest unserer Kleider vom Körper gestreichelt hatten. Dann ließen wir uns eng umschlungen auf das Bett fallen. Kühl und glatt rieb sich das Laken an unserer Haut.

Dieser Körper unter meinen Händen: Er war mir immer noch fremd, aber es war keine Fremdheit, die Angst machte; nein, sie erfüllte mich mit prickelnder Neugier und Spannung.

Eine Spur von Lust malte seine Hand, die langsam die Linie meiner Taille und Hüfte nachfuhr, die Außenseite meines Oberschenkels entlang strich und sich dann zwischen meine Beine schob. Er ließ sich Zeit, tastete sich mit sinnlich empfundenen Berührungen in aller Ruhe seinen Weg hinauf, über die zarte und so extrem empfindliche Haut meiner Innenschenkel.

Alles in mir schien zu beben. Und dann fühlte ich die Berührung an meinem Schoß.

Er verhielt einen Moment lang, als wartete er auf mein Einverständnis, und ich gab es ihm, indem ich meine Beine ein wenig weiter auseinanderspreizte. Die Augen halb geschlossen, verschränkte ich meine Hände hinter seinem Nacken und gab mich nur diesem Gefühl hin, das von meinem dunkel gelockten Delta ausgehend meinen ganzen Körper durchflutete. Geschickt teilte er die ihn schon erwartenden, feuchten Lippen, glitt mit spielerischer Leichtigkeit zwischen ihnen auf und ab, meine Erregung damit immer weiter steigernd.

Mein Duft erfüllte das Zimmer. Er streichelte meine Klitoris in kleinen Kreisen, mal mit sanftem, dann mit stärkerem Druck, mal langsamer, dann wieder schneller.

Ich spürte, wie ich floss, wie das Pochen und Pulsieren in mir stärker wurde, wie mein Verstand herunterschaltete, nein, abschaltete und meine Erregung die Kontrolle über mein Bewusstsein übernahm. Ich wollte diese Lust mit ihm teilen, wollte sie sich in seinen Augen spiegeln sehen, sein Stöhnen und die Hitze seiner Haut unter meinen Händen ganz in mich aufnehmen.

Er ließ seinen Mund über meinen Hals streichen und küsste das Grübchen zwischen meinen Schlüsselbeinen. Kundig vollführte seine Zunge schmeichelnde, kreisende Bewegungen auf dieser Weichheit. Sein Hauchen gab mir unerwartete Wärme, sein Einatmen ließ mich gleichzeitig erschauern. Inzwischen hatten seine Hände begonnen, meine Brüste zu liebkosen. Erst spürte ich nur sein sanftes Streicheln. Bald aber begannen seine Fingerspitzen, meine Vorhöfe in konzentrischen Kreisen zu umgarnen. Langsam, und immer enger werdend, zogen sich die Kreise, näherten sich unaufhaltsam den ihn erwartenden Ufern.

Meine Brustwarzen verhärteten sich zunehmend. Unter leichtem, erregendem Kribbeln wuchsen die Höfe hervor, wurden von Gänsehaut überzogen. Ich umfasste meine Brüste, unterstützte sie und drängte sie seinen Händen damit entgegen. ´Nur nicht aufhören damit, nur nicht aufhören. ´ Mehr konnte und wollte ich nicht denken. Nicht jetzt. Nicht in diesem für mich so schönen Augenblick.

Seine leicht geöffneten, mir soviel Sinnlichkeit gebenden Lippen näherten sich seinen ohne Unterlass, wohlige Lust auf mir verbreitenden Fingern, glitten über sie hinweg und hauchten einen ersten, zarten Kuss auf eine sich ihm erwartungsvoll entgegenreckende Knospe.

Ein wohliger Schauer durchzuckte mein Innerstes. Mit den Fingerspitzen die Vorhöfe weiterhin reizend, legte er seine Lippen um eine der kleinen, harten Lustknospen. Sie ganz vorsichtig umschließend, saugte er sie in sich hinein, umspielte sie mit der Zunge, verhielt kurz, um dann eine trällernde Melodie der Lust auf ihr zu spielen. Mit der anderen Hand hatte er zeitgleich begonnen, die zweite Wölbung zwischen Daumen und Zeigefinger zu reizen.

Noch heftiger trieb ich mich ihm entgegen, wollte die sinnlich-saugende Kraft seines Mundes auf meiner Brust noch mehr spüren.

Lange Wellen voller Emotionen durchliefen meinen Körper und brachen sich in meinem Delta, das vor Seligkeit überlief.

Seine Hände nicht von meinen Brüsten lassend und sie weiterhin sanft massierend, wanderte er nun tiefer und tiefer hinab, verweilte mit leicht stoßenden Bewegungen seiner Zunge auf meinem Nabel, blies zwischendurch zart darauf, was mir weitere wohlige Schauer bescherte. Meine Brustwarzen nun zwischen Zeige- und Mittelfinger zwirbelnd, wandte er sich dem Ziel aller Ziele zu, spielte mit seiner Nasenspitze in dem Ansatz meiner Behaarung.

Schon bald empfing ich die Wärme seines Atems auf meinem feuchten Geschlecht. Das unglaubliche Gefühl seiner meine Lippen teilenden Zunge ließ mich in ungekannte Höhen steigen. Mit weit geöffnetem Mund saugte er mich in sich auf, drang mit seiner Zunge ganz tief in mich ein, trank meinen Nektar. Meine Hände fuhren stöhnend hinab, um ihn noch stärker an mich zu binden, ihn noch intensiver zu genießen. Hart presste ich ihn gegen mich, ganz Lust, pures Empfinden.

Langsam waren seine Hände zu meinen Hüften gewandert und übten durch beständig wachsenden, seitlichen Druck auf das Becken zusätzliche Stimulationen meines Unterleibes aus. Dann wanderten sie zwischen meine weit gespreizten und sich ihm entgegenbäumenden Schenkel und öffneten meine heiße Liebesspalte. Gierig schleckte er meine Säfte und strich mit seinem Nasenrücken über meine etwas verborgen liegende, vor Erregung vibrierende Lustperle hinweg.

Er hob etwas den Kopf, um besser an das Zentrum seines Begehrens heranzurücken.

Schon spürte ich die ersten, noch zögernden Zungenspiele auf meiner Lustperle. Er intensivierte sein Spiel, indem er meine feuchtheißen Lippen mit den Händen immer weiter trennte, den Kitzler immer weiter hervortreten ließ. Dann umschlossen seine Lippen diesen winzigkleinen und so empfindsamen Penis und saugte ihn sanft in sich hinein. Seine Zunge trällerte eine sinnliche Melodie auf dem kleinen Lustknopf. In mir begann, wie aus dem Nichts heraus, ein wahrer Funkenregen durch den Leib zu laufen.

Stärker und intensiver wurde es, bis dass ich glaubte, mein Körper selbst ich eine einzige, sprühende Wunderkerze.

Trotz allen Lustempfindens waren diese mir bisher unbekannten Berührungen dafür verantwortlich, dass ich begann, leise vor mich hinzukichern. Ich wollte es ganz bestimmt nicht. Es passierte einfach, kam unbewusst und wie auf mich zugeflogen.

„Was machst du da mit mir? Bitte! Nicht machen!“ Hechelnd kamen mir die Worte über die Lippen.

Es war mir fast peinlich, als ich wahrnahm, dass er in seinen Bemühungen verhielt. Ich zog ihn zu mir hoch und verschloss seinen fragenden Mund mit einem sinnlichen Kuss, meinen eigenen Geschmack durch seine Lippen und Zunge empfangend.

„Bitte nicht böse sein, ja? Ich muss erst lernen, einige der für mich neuen Empfindungen zu akzeptieren. Aber es sind schöne Gefühle, sehr schöne sogar. „

Schwer atmend lächelte er mich verständnisvoll an.

„Und ich dachte immer, das wäre das Höchste, das man einer Frau mit dem Mund schenken kann. „

„Das ist es auch. Lass mir nur ein wenig Zeit, es für mich anzunehmen, ja? Es ist wunderschön, dich dort zu spüren, aber gleichzeitig kann ich es fast nicht aushalten. „

Meine Hand glitt, wie um meine Worte zu unterstreichen, zwischen uns hinab zu meinem feuchten Schoß. Für einen Moment schien er überrascht, als ich meine Hand um sein hartes Glied schloss, doch dann fügte er sich.

Er lachte leise.

Ich richtete mich ein wenig auf, beugte mich über ihn und drückte sanft gegen seine Schultern, bis er ganz flach auf dem Rücken lag.

„Mach die Augen zu“, flüsterte ich ihm zu und senkte meinen Kopf auf seine Brust hinab, sodass meine Haarspitzen seine Haut berührten. Ich ließ meinen Mund über seinen Hals streicheln, küsste seine Schultern, strich wieder nach oben, seinem Hals entgegen.

Der raue Bartanflug hinterließ auf der zarten Haut meiner vollen Lippen ein sanftes Prickeln.

„Magst du das?“ hauchte ich ihm zu und küsste seine Brust, leckte zart über seine Brustwarze und nahm sie zwischen meine Lippen, um daran zu saugen und zu knabbern. Sein leises, langgezogenes Stöhnen war mir Antwort genug. Er hielt mich fest in seinen Armen. Ich fühlte am beständigen Zugriff seiner schlanken Hände, wie ihn meine Berührungen heiß machten, genauso wie es mich erregte, seinen Körper zu erforschen und seine Lust zu spüren.

Ich streichelte die Seiten seines Brustkorbes, seinen Bauch, umkreiste spielerisch mit der Fingerspitze seinen Nabel. Er keuchte leise auf, als meine Finger tiefer glitten, der feinen Spur dunkelblonder Haare weiter abwärts folgend. Er war schon sehr hart und schien auf meine Hand gewartet zu haben, die ihn nun umfasste und begann, daran entlang zu streichen; erst sanft, dann mit sich langsam steigernden Druck. Pochend lag er in meiner Hand, die hochrote Eichel meinen forschenden Blicken ausgesetzt.

Er hatte seine Schambehaarung gestutzt und sein Glied bis zur Wurzel hinab vollständig von Haaren befreit. Es sah gefällig und schön aus, wie er da so nackt, kahl und verletzlich, aber gleichzeitig hart und fordernd in meiner ihn schützenden Hand verweilte.

Zuerst hauchte ich einen Kuss auf die Glans, die sich auch gleich dafür bedankte, indem sie ein glänzendes, nach ihm duftendes Tröpfchen gebar. Langsam zog ich die Vorhaut soweit zurück, bis sie den schön geformten Eichelkranz freigab.

Mit der Zunge erforschte ich das sensible Bändchen. Er quittierte mein Tun mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen. Dann schob ich mich mit kaum geöffneten Lippen über seine Eichel hinab und nahm seine Hitze mit allen Sinnen in mich auf. Fast bäumte er sich mir entgegen, so intensiv musste er mich empfinden. Ich nahm all meine Konzentration zur Hilfe und ließ ihn so tief in meinen Mund gleiten, wie ich konnte.

Er verhielt, gespannt wie eine Stahlfeder, tief in mir, genoss das für ihn wohl eher seltene Erlebnis.

Ich spürte seine Eichel tief in meinem Hals klopfen und pochen. Ganz langsam zog ich mich zurück, um ihn gleich darauf noch tiefer in meine Kehle aufzunehmen. Tapfer unterdrückte ich den so natürlich aufkommenden, leichten Würgereiz, zumindest für einen Augenblick.

Unerwartet plötzlich zog er sich selbst aus mir zurück und hob mich zu sich hinauf.

„Langsam, langsam. Wenn du so weitermachst, komme ich gleich. “ Vor Lust heftig atmend hielt er mein Gesicht umfangen.

Es war schön, ihn so zu sehen, ganz weit entrückt in seiner Empfindung.

Verständnisvoll lächelnd ließ ich mich auf das inzwischen von unserer Lust gezeichnete Laken zurückgleiten und bot mich ihm in meiner ganzen Nacktheit dar. Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf, wodurch sich ihm meine vollen Brüste noch vorteilhafter darboten.

Langsam wanderte er meinen Körper hinab. Seine Hände und Lippen waren überall, überall und gleichzeitig, wie mir schien.

Er verstand es, meine Erregung langsam aber stetig zu steigern. Als sein Kopf erneut zwischen meinen Schenkeln verschwand, hob ich ihm mein Becken ein wenig entgegen, lud ihn ein, mich erneut zu erforschen.

Und er nahm das Angebot dankbar an und verwöhnte meine zuckenden Lippen mit seinem Mund und der so zärtlich fordernden Zunge. Mein Kopf fiel zur Seite und die Hände begaben sich auf den Weg hinab zum Quell meiner Lust.

Ich presste die Finger in die Leisten und öffnete mich ihm, so weit es möglich war. Als er diesmal mit der Zunge vorsichtig meine Liebesperle beglückte, zwang ich mich, das aufkommende Kichern zu unterdrücken, wollte einfach nur genießen, was er da mit mir und meinem Körper tat. Es gelang mir fast. Lediglich ein heiseres Stöhnen entwich mir.

Dann erspürte ich seine Finger. Langsam und vorsichtig tasteten sie sich in mich hinein.

Mit leicht walkenden Bewegungen erforschte er mein Innerstes, drang tiefer und tiefer. Meine Lust drohte, mich hinwegzuschwemmen, so unglaublich empfand ich seine Liebkosungen. Gleichzeitig meine Glücksperle leckend und saugend, vollführten seine Finger wahre Wunder in meiner überquellenden, heißen Grotte.

Als sich aber sein kleiner Finger meinem Schließmuskel näherte, zuckte ich innerlich doch ein wenig zusammen, hatte doch noch niemand mich dort jemals berührt. Und doch empfand ich die Liebkosungen dort als äußerst angenehm.

Leichte Hitzeschübe durchrollten mich jedes Mal, wenn seine Fingerkuppe über den Muskelring hinweg strich, ihn umkreiste. Schon lange war meine vor Nässe überquellende Liebesgrotte nicht mehr in der Lage, der ihr entspringenden Feuchtigkeit Herr zu werden. Es musste sich zwischenzeitlich schon ein ganzer See auf dem Laken gebildet haben, so schien es mir zumindest. Aber so war auch der Hintereingang inzwischen durch mein natürliches Gleitmittel weich und für zärtliche Berührungen äußerst empfänglich.

Und doch entwich mir ein Laut der Überraschung, begleitet von leisem, durch mich nicht mehr zu kontrollierendem Kichern, als er begonnen hatte, das erste Glied seines kleinen Fingers in meiner zarten Rosette zu versenken.

Tapfer unterdrückte ich das Gibbeln, wollte mich doch nur seinen Berührungen hingeben. Sanft glitt sein kleiner Finger in mir ein und aus, seinen Mund immer noch auf meinen hocherregten Kitzler gepresst, stießen die übrigen Finger immer heftiger und lockender in mein nach ihm gierendes Fleisch hinein. Weit hinabgetaucht in einen unendlich tiefen Strudel aus Lust und war nur noch zuckender, willfähriger Leib für ihn. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ich drohte, mich in mir selbst zu verlieren.

„Bitte! Komm! Komm zu mir!“ Flehendlich stöhnte ich, gepresst kamen die Worte über meine Lippen. Ich wusste schon längst nicht mehr, wo ich war. Irgendwo zwischen Jupiter und Uranus wohl, auf jeden Fall ganz, ganz weit von dieser Welt entfernt.

Sein von meiner schlüpfrigen Nässe glänzendes Gesicht erschien über mir. Ich sah ihm deutlich seine Erregung an und als meine Hand hinunterfuhr und seine Männlichkeit ergriff, spürte ich sie auch, ganz eindeutig.

Meine gierig herausgestreckte Zunge suchte seinen Mund, fand ihn, saugte ihn an mich, hielt ihn an mir fest. Zielsicher lenkte ich sein pochendes Glied zu meinem Eingang. Mit der harten Eichel strich ich durch die nasse Furche, benetzte sie mit meinem Nektar, nein, ich überschwemmte sie geradezu.

Ich teilte mit der nun überfeuchten Glans meine vor Geilheit geschwollenen Lustlippen und versenkte seinen glühenden Speer in der sich ihm entgegendrängenden Hitze.

Fast saugte ich ihn in mich hinein, kaum noch fähig, kontrolliert zu atmen. Zu sehr hatte ich mich meiner Begierde nach ihm hingegeben, zu weit war ich von dem Punkt entfernt, an dem eine Umkehr noch möglich gewesen wäre. Und – ich wollte es auch gar nicht mehr. Ich gab mich ihm gerne und ganz und seinem harten und mir soviel Lust spendenden Schwanz hin.

Tief, ganz tief versenkte er seinen Lustspender in meine von für mich bedeutungsvollen Empfindungen überquellende, kochende Liebeshöhle.

Als wir so eng beieinanderlagen, dass es näher nicht ging, bat ich ihn mit einer Geste um Einhalt.

„Nicht bewegen, bitte. Lass mich machen, ich möchte es so. “ Meine Hände hatten sich in seinem Gesäß verkrallt.

Und er verhielt, abgestützt auf seinen auswärtsgerichteten Händen, die Ellbogen durchgestreckt, sein Schambein gegen das Meine gepresst haltend. Ihn gegen mich gedrückt haltend, begann ich, mich unter ihm zu bewegen.

Rhythmisch, langsam das Tempo forcierend. Mit jeder Bewegung trug ich uns näher und näher dem Ziel unseres Begehrens entgegen, zum Höhepunkt des gemeinsam Gewollten. Lustvoll umschlossen meine Muskeln seine kraftvolle Stange, die in mir soviel positive Empfindungen hervorrief. Ungewollt trieb ich ihn damit aber immer schneller zu seinem eigenen Höhepunkt.

Als er sich plötzlich zitternd verkrampfte, sich ganz steif machte und gegen mich presste, wusste ich, dass es bei ihm soweit war.

Stöhnen begleitete seinen Erguss in mir. Ich fühlte das heftige, rhythmische Pochen seines Lustspenders nur zu deutlich in meinem zuckenden, nassen Inneren. Sich gegen mich gedrückt haltend ritt ich mich selbst zu dem mir schon sehr nahe kommenden Orgasmus. Nur noch ein paarmal die sich zwischen uns entwickelnde, aufschäumende Gier genießen. Nur noch ein oder zweimal den Druck auf meinem Schamhügel verspürend glitt ich einem bisher nicht gekannten Orgasmus entgegen.

Ja, nun kam es auch mir.

In langen, mich durchflutenden Wellen kroch dieses so einmalige, lustvolle Gefühl in mir hoch, überschwemmte mich derart, dass ich befürchtete, in eine tiefe Bewusstlosigkeit versinken zu müssen.

In meiner unglaublichen Lust eingefangen, verhielt ich ungewollt, saugte sein langsam schlaffer werdendes Glied unter der in mir konvulsivisch zuckenden, übernassen Wonnehöhle, saugend in mich hinein, ihn nicht loslassen wollend – nie mehr. Tief grub ich meine Nägel in seine, vor Spannung harten Hinterbacken.

Sein mir entgegengeworfenes Stöhnen zeigte, dass es ihm gefiel.

Schier unbändige Erfüllung bemächtigte sich meines Körpers. Mein Kopf sank erschöpft zur Seite. Tief sog ich die Luft, die von unserem Duft erfüllt war, in mich ein. Meine Lungen brauchten Sauerstoff, mehr denn je. Es war mir nicht möglich, meinen Blick auf einen Punkt zu richten. Immer wieder schweifte er ab und verlor sich, außerhalb meines Willens.

„Das tut soooo guuuut.

Bleib ganz genauso in mir. Gut, ja guuuut. „

Das von mir so wunderbar empfundene, rhythmische Krampfen in meiner von andauernder Lust geschüttelten Grotte hatte bisher nicht nachgelassen. Dankbar genoss ich jeden Augenblick, spürte sein immer noch halbsteifes Glied heiß in mir. Unter meinen unbewussten Bemühungen wuchs er verhältnismäßig schnell wieder zu recht passabler Größe heran. Seine Glans wurde in mir spürbar größer und schob sich langsam immer tiefer in mich hinein.

„Uhhhh, das war einfach nur schön, einfach nur wunderbar. Du glaubst gar nicht, wie lange ich es vermisst habe. Gut, dich zu spüren, gut, dich in mir zu haben. „

Er kuschelte sich eng an mich und ich sog seinen herb-männlichen Duft ganz tief in mich hinein, leckte das Salz seiner Haut, lutschte seine Halsbeuge. Seine Hände hatte er in meinem Haar vergraben und spielten versonnen mit den Locken.

Hart empfing ich seinen fast reglos in mir ruhenden, wieder erstarkenden Speer. Er pochte sich nur leicht im Takt seines heftig klopfenden Herzens. Ein wunderschönes Gefühl.

Wie auf ein Kommando drehten wir uns in Richtung der Wand, innigst miteinander vereint, und wandten uns um. Fast rutschte er dabei aus mir heraus und ich musste unwillkürlich grinsen, als ich seine Anstrengungen bemerkte, mich nicht verlieren zu wollen. Sanft, fast schläfrig wirkend, streichelten seine Hände meinen Körper, strichen immer wieder über meinen Po und fuhren in der anhaltend feuchten Kerbe auf und ab, mir wohltuende Schauer bereitend.

Ich erhob mich von seiner mir soviel Wärme und Geborgenheit spendenden Brust, erkannte, dass er und ich heute Abend zu noch mehr fähig waren, uns einander noch mehr Liebe und Lust geben und schenken wollten – und auch konnten. Mein Becken ihm entgegendrängend und seinen Liebesschweif ganz tief in mich aufnehmend zog ich die Knie hoch und legte sie seitlich, mich weiter aufrichtend, an seinen Körper.

Er stöhnte leise, sein ganzer Körper schien zu vibrieren vor wollüstiger Spannung – doch dann ergab er sich seinem Trieb.

Mit festem Griff packte er meine Hüften und drückte sie herunter, und ich nahm ihn tief in mich auf. Er fühlte sich so gut an. So eng ich konnte, umschloss ich ihn, machte mich für ihn aufreizend schmal, um ihm die Leidenschaft zu zeigen und wiederzugeben, die mich so weit entrückte, trunken machte und mir fast den Atem nahm. Mit den weichen, schwingenden Windungen und Stößen einer geübten Tänzerin bewegte ich mein Becken, nein, besser gesagt: Holte sich mein Körper bei ihm, was er wollte und so sehr brauchte.

Der in mir tosende Gewittersturm der Leidenschaft hatte schon längst einen Flächenbrand in mir ausgelöst. Mein rasender Atem ging abgehackt, mein Keuchen und Stöhnen fand Widerhall in seinem. Er bäumte sich mit offenem Mund gegen mich auf und umschlang mich mit seinen Armen, presste mich an sich, um gleich darauf wieder zurückzufallen auf das zerwühlte Bett. Meine Brustwarzen strichen im Takt unseres leidenschaftlichen Rittes über seine Brust und steigerten die Erregung und Lust in mir immer noch weiter.

Ich bot ihm eine meiner Brüste dar, lockte seinen Mund zu ihr, sehnte mich danach, dass er sie liebkoste, leckte, knabberte, sanft in sie biss. Und er passte sich der kreisend-schaukelnden Bewegung an, hob die suchenden Lippen mir entgegen und gab mir so, was ich brauchte. Ich wollte weiter, wollte mehr, mehr von ihm und seiner Lust tief in mir.

Leidenschaftlicher wurde unser Ritt, heißblütig und immer hemmungsloser meine fast nicht mehr zu kontrollierenden Bewegungen auf ihm.

Immer tiefer versank ich in meinem ureigensten Strudel der Lust. Die Welt um mich herum hatte ich längst vergessen und verspürte auch nicht das geringste Bedürfnis, jemals in die Realität zurückkehren zu wollen. Tief sog ich den raumfüllenden Duft unserer Leidenschaft in mich hinein, füllte meine Lungen mit dem schwülstig-geilen Parfüm, das unseren Körpern entströmte.

Als meine heiße, nasse Lusthöhle begann, sich in mir krampfartig zusammenzupressen und seinen prallen Speer fast schmerzhaft umschloss, wusste ich, dass ich nur noch ein ganz kleines Stückchen von meinem Ziel entfernt war.

Wabernde Hitze machte sich, ausgehend von meinem Unterleib, in mir breit – unaufhaltsam.

Nur noch ein paar Stöße, nur noch ein paar. Im Takt meines sich über seinen Schwanz fallen lassenden Unterleibes schrie ich nur noch: „Ja! Ja! Ja! Jeeeeeeeeetzzzt! Ich kooooooommmme!“

Und dann rollte die erste Welle des heftigsten, schönsten und erfüllendsten Orgasmus über mich hinweg, den ich bisher in meinem Leben erfahren durfte.

„Ohhhhhhhhh! Jaaaahhhhh!“ Der Kopf viel mir haltlos auf die Brust, fast schrie ich die Worte dem vor mir bebenden Busen entgegen.

Ich verhielt in meinen Bewegungen auf ihm, zu überrascht von dem gerade erlebten. Ohne weiteres Zutun brach die zweite Welle über mir zusammen, eine Dritte folgte, dann noch eine und noch eine. Mit geschlossenen Augen ließ ich alles über mich ergehen, war nur noch lustvolles Fleisch, bestand allein aus Begierde. Ich hörte irgendwann auf, zu zählen, konnte es auch gar nicht mehr. Zu weit war ich abgeglitten in einem Taumel aus wundervollen Empfindungen.

Alles war irgendwie viel zu utopisch und kam mir beinahe irreal vor. So viel Glück auf einmal hatte niemand, gab es nicht.

Seine Finger hatten sich in meinem Gesäß vergraben und erzeugten zusätzliche, genussvolle Spannungen in mir. Spannungen, die ich als überaus wohltuend in meinem langsam abklingenden Orgasmus empfand.

„Und nun du. Komm, Liebster. Komm in mich. Machs mir, dir, uns“, bettelte ich. Immer noch glühte seine Härte in mir, ganz tief, heiß und fordernd.

Ein gutes Gefühl.

Er begann, mich zu stoßen. Erst langsam und bedächtig, so, als wollte er jeden Millimeter meiner feuchtheißen Grotte vermessen. Doch allmählich verlor auch er seine Beherrschtheit. Immer drängender erhob er sich gegen mich, glitt so tief und fest in mich hinein, wie es ihm möglich war.

Ich richtete mich auf und bog meinen Oberkörper zurück um ihn noch tiefer in mich aufnehmen und ihm und mir noch mehr Lust schenken zu können.

Meine Finger stimulierten meine hocherregten Brustknospen, zupften, kniffen, streichelten – immer im Wechselspiel der Gefühle.

„Liebling! Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Ich komme jeeeeeeetzzzzt“

Als es aus ihm hervorbrach, hob er mich mit dem sich aufbäumenden Körper fast vom Bett ab. Tief in mir erlebte ich seinen zuckenden Liebesstab. Fast vermeinte ich, die Schübe seines aus ihm herausspritzenden Spermas gegen meinen Muttermund klatschen zu fühlen.

Aber, das war wohl nur Einbildung. Bisher hatte ich noch nie so stark erfühlt, wenn es einem Mann in mir kam und er seinen Samen in mir verschoss.

Er hatte mich überfüllt. Vermengt mit meinem Liebessaft quoll sein heißes Sperma aus mir heraus, vorbei an seinem halbsteifen Schaft und hinunter zwischen seine Schenkel um sich irgendwo auf dem Laken zu versammeln. Ein sinnlicher, moschusartiger Duft schwängerte die Luft. Leicht salzig, schwülstig und so immens erregend, dass unsere Lust vorerst noch nicht abklang.

Weit entrückt erschien er mir, als ich seinen hochgewachsenen, schlanken Körper, der sich in seiner langsam abebbenden Lust unter mir wälzte, betrachtete. Es war so schön, in sein sich entspannendes Gesicht zu schauen. Der feine Schweißfilm, der seine bronzefarbene Haut überzogen hatte, glitzerte wie Sternenstaub auf der sich rhythmisch hebenden und senkenden Brust. Seine Arme lagen auf meinen Schenkeln, die Hände umfingen sanft, aber bestimmt meine Hüften, die Daumen hielt er in meine empfindsamen Leistenbeugen gedrückt und massierten sie leicht.

Eine hochgradige Zufriedenheit und Erfüllung überkam mich. So hatte es mir noch kein Mann „besorgt“. Einen anderen Ausdruck fand ich in Moment nicht und musste lächeln, ob meiner etwas vulgären Gedanken. Aber er brachte es genau auf den Punkt. Nein, bisher hatte noch kein Mann soviel Rücksicht auf mich und meine Empfindungen genommen, wie er. Niemand hatte es bisher geschafft, mich in solchen Sphären schweben zu lassen – vielleicht hatte ich es aber auch in der Vergangenheit nicht zulassen können, oder wollen? Egal.

Mit ihm konnte ich mich ganz tief fallen lassen und erfuhr dadurch die Lust mit ganz neuartigen Facetten. Mit ihm konnte ich es. . ja!

Ich merkte, wie fertig ich war. Erschöpft und müde vom stundenlangen Lieben. Mattigkeit überfiel mich, bodenlose, aber mich äußerst zufriedenstellende Kraftlosigkeit. Und auch ihm, meinem Geliebten, sah ich die Erschöpfung an, obwohl seine Augen hellwach leuchteten. Wir lächelten uns beseelt und befriedigt an.

„Komm! Lass uns in die Küche gehen.

Ich möchte eine rauchen und einen Durst habe ich erst. “ Er nickte nur zustimmend.

Nackt und verschwitzt, aber Hand in Hand, wankten wir in die Küche. Das aufflammende Licht biss in unsere Augen. Schnell dämpfte ich es herab. Ihm ein Glas Wein und mir ein Glas Sekt einschenkend saßen wir uns alsbald gegenüber, den Rauch der Zigaretten fast gierig inhalierend und schwiegen uns an. In diesem Augenblick bedurfte es keiner Worte zwischen uns.

Einigkeit übermittelte sich uns. Wir gaben uns die Hand, streichelten sie wechselseitig. Immer in Kontakt, uns gegenseitig Körperlichkeit gebend und empfangend.

Der Blick zur Uhr ließ uns erkennen, dass der Montagmorgen schon angebrochen war. Die Zeit miteinander war wie im Fluge vergangen. Aber es war ein sehr schöner Abend gewesen und ich wollte ihn nicht mehr missen, ihn immer in meiner Erinnerung behalten. Es war der Abend des 28. August!

Wir tranken unsere Gläser leer und gingen, ein jeder eine Hand auf dem Po des Anderen, ins Bad, um uns provisorisch zu waschen.

Wir duschten nicht, wollten den Duft nicht abwaschen, der uns entströmte, sondern ihn so lange wie möglich genießen. Nebeneinanderstehend putzten wir die Zähne und verrichteten ohne Scham voreinander zu haben unsere kleine Notdurft.

Schnell war das Bett gerichtet und wir legten uns nieder, froh, uns in die Horizontale begeben zu können. Ich kuschelte mich mit dem Po gegen seinen Unterleib, während er uns zudeckte.

Bevor mich der Schlaf übermannte, spürte ich gerade noch seine zaghaft wachsende Härte.

Haut an Haut in die wohltuende Dunkelheit hinüber gleitend, erhielten unsere Körper ihr Recht auf Erholung. .

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Nun habt ihr auch IHRE Sicht auf die Vereinigungsnacht lesen können. Wenn es euch gefallen hat, lasst es uns wissen. Unsere Geschichte geht natürlich weiter, und, wenn ihr es weiterhin wollt, lassen wir euch auch an dem Erlebten teilhaben. Lasst euch überraschen. . .

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