Ich mußte Prioritäten setzen

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Vor genau 4 Jahren ließen sich Mama und Papa scheiden. Zunächst wohnte ich dann bei meiner Mom, die ich so derart anhimmelte, wo Sie doch so eine Ratten scharfe Maus war. Ich beobachtete Sie heimlich beim Baden und Duschen und auch, wenn Sie sich im Schlafzimmer umgezogen hatte, bis Sie einen neuen Freund hatte, der die Priorität darauf setzte, daß Er Mama für sich hatte. Und als Sie mich dann auch noch erwischte, wie ich Sie beim Duschen beobachtet hatte und mir dabei einen hobelte, da war es dann ganz aus.

Ich mußte bei Ihr aus ziehen, im jungen Alter von 18 Jahren. Also zog ich zu meinem Vater, der noch alleine lebte, was sich aber auch sehr schnell ändern sollte. Er hatte eine kleine Firma und vor einiger Zeit eine neue Sekretärin engagiert. Zu meinem Vater muß ich nicht viel sagen, denn das Er einen guten Geschmack hatte, konnte ich ja an Mama erkennen. Vielleicht wäre die Sekretärin einen Tick jünger als meine Mama.

Jedenfalls schien es mir so, als würden sich die Beiden sehr gut verstehen und nach einigen Treffen privater Natur, waren die beiden dann auch ein Paar. Nicht mal 3 Wochen später zog diese Frau bei Papa ein. Das ist Sie übrigens. Als ich Sie das erste Mal sah, ja, ich konnte sagen, Papa hatte einen tollen Geschmack. Sie war allerdings nicht jünger als Mama, etwa gleich alt. Tolle Frau, schönes Gesicht und blonde Mähne, schlank und sexy, mit tollem Fahrgestell, Knackarsch und langen Beinen.

Ja, das war Papa`s Zielgruppe und ganz im ernst, die Frau gefiel sogar mir mehr, als Mama. Und an diesem Dienstag, vor einer Woche, da geschah dann folgendes. Gegen 10:00 Uhr verabschiedete Papa sich von Helene, die nun nicht mehr als Sekretärin bei Ihm arbeitete, sondern bei uns den Haushalt schmiss. Dabei sagte Er Ihr noch, daß Er nachmittags bereits wieder zurück sein würde und dann würde Er gerne etwas ganz Wildes mit Ihr machen.

Aus der ersten Etage bekam ich das alles mit. Was wollte denn Papa mit dieser geilen Sau für wilde Dinge tun ? Zunächst schien es so, als würde Er es Ihr nicht verraten, als Er dann aber zur Türe ging, meinte Er noch zu Ihr: „Schatz, ich hab etwas unter Deinem Bett versteckt. “ Das hätte mich zu sehr interessiert, was Papa Ihr unters Bett geschoben hatte, aber ich verschwand erst mal wieder in meinem Zimmer, ich hatte heute frei.

Helene ging erst mal in die Küche und machte den Abwasch, dann räumte Sie die Bude auf und schaute auch kurz bei mir herein, ob alles in Ordnung sei. Natürlich war es das, aber wann bitte wollte Sie endlich nachsehen, was da unter Ihrem Bett wartete ? Dann war es soweit, Sie konnte oder wollte nicht mehr warten, hielt es wahrscheinlich so wie ich, nicht mehr aus. Sie ging ins Schlafzimmer, ich hörte noch, wie die Türe nicht geschlossen wurde, da meine offen war und dann, dann hatte Sie nach gesehen.

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Erst hörte ich so was wie: „Was für ein geiler Bock, kauft der mir doch tatsächlich so einen hautengen Latexcatsuit. “ Ich wußte genau, was das war und ich hoffte nun insgeheim, Sie würde nun nicht warten, bis Dad nachmittags zurück kommen würde. Als nächstes klingelte das Handy von Helene und mein Dad war wohl dran. Soviel ich mitbekommen hatte, war Helene nicht sehr erfreut über diesen Anruf. Ich bekam mit, wie Sie Ihm zu rief: „Und was glaubst Du mach ich jetzt bis 18:00 Uhr, mit der schwarzen, geilen Huren – Catsuit, den Du mir unters Bett gelegt hast ?“ Es gab eine kurze Auseinandersetzung, dann legte Helene auf und warf das Handy in eine Ecke.

Mittlerweile war ich vor meine Türe getreten und schaute in Richtung Schlafzimmer von Helene. Die Türe war noch immer angelehnt, doch der Spalt war zu klein, um etwas erkennen zu können. Also mußte ich es wagen. Wenn Sie auf dem Bett sitzen würde, dann hätte ich Sie getröstet, aber als ich durch den Spalt rein schaute, saß Sie nicht auf dem Bett, ganz im Gegenteil, Sie hatte sich wohl erst heimlich und leise ausgezogen und sich dann diesen unfassbar Heißen und Sexy Catsuit angelegt.

Ihr Busen war derart prall und die Catsuit so derart eng, daß Sie es nicht schaffte, den Reißverschluss ganz nach oben zu schließen. Dafür bot sich mir nun ein Anblick, der in meiner Hose zu einer extremen Situation führte. Wow, was für eine Klasse Frau, was für ein Hammer Body und diese Glocken. Dazu klebte diese Catsuit auf Ihrem geilen Arsch und Ihren langen Schenkeln. Ich nahm mein Handy und knipste drauf los. Dabei habe ich wohl zu viel gewollt, denn irgendwie ging dann die Türe wie von selbst auf und ich stand da, mit offener Hose, herausstehendem Prügel und Sie erschrak erst einmal.

Dann zog Sie mich in den Raum und warf mich auf Ihr Bett, meinte: „Na bist Du auch so geil wie Dein Vater ? Schau was Er mir gekauft hat. Das hat Dich wohl sehr erregt, wie ich sehe. “ Einen Moment später kniete Sie am Boden, zwischen meinen Beinen und berührte meinen harten Penis. Ich brachte bislang kein Wort heraus und nun, ja nun auch nicht, denn ich genoß, was passierte. Es war absolut ober geil, wie Sie mich so notgeil anschaute, mir an die harte Nudel griff und begann, ohne etwas zu sagen, mir mein Teil zu hobeln.

Dazu konnte ich kaum wo anders hinsehen, als auf diese pralle Oberweite, die dafür sorgte, das dieser Catsuit nicht ganz zugegangen war. Dann hat Sie den nächsten Schritt gemacht und mir die Hose aus gezogen. Nun war für mich sonnenklar, was passieren würde. Papa hatte Sie ja gerade versetzt und Ihr so ein heißes Teil zum Anziehen geschenkt, das mußte nun natürlich getestet werden. Helene hatte noch immer nichts über die Lippen gebracht und auch ich starrte Sie wortlos an.

Dann überkam es mich aber, ich mußte Ihr unbedingt etwas sagen. „Helene, wollen wir das wirklich tun ? Du bist eine richtig heiße Frau, aber mit meinem Vater zusammen. Entschuldige, wenn ich Dich beobachtet habe, aber ich habe mitbekommen, daß Dir Papa was geschenkt hat und als ich das nun sah, da brannten bei mir die Sicherungen durch, so heiß wie Du in dem schwarzen Glanzfummel ausschaust. “ Erst geschah nichts, dann, während Sie weiter meine Latte massierte, kam Helene zu Wort.

„Aber Sven, es muß Dir doch nicht peinlich sein, daß Du mich beobachtet hast, ich hätte die Türe ja auch schließen können. Aber nachdem Du ja nun auch weißt, daß Dein Vater erst später zurück kehren wird und wenn Du schon mal da bist und so einen harten Pimmel hast, da lass uns doch ein bisschen Spaß haben und uns zusammen die Zeit vertreiben. “ Na das war ja doch mal eine Ansage und kaum war Sie mit dem Gespräch fertig, begann Sie auch schon an meiner Latte zu lecken und zu saugen.

Ich dachte echt, ich werde nicht mehr. Natürlich wollte ich Sie auch von Anfang an mal haben dürfen, aber das es nun tatsächlich dazu kommt, Sie war ja doch einiges älter als ich, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Sie hat mich dann mit der Zunge dort unten abgeleckt, incl. meiner harten Eier und Sie war begeistert, meinte immer wieder, daß meiner noch größer sei, als der von meinem Vater. Ich wollte nun mehr und es schien mir auch, daß Helene auch dieses Bedürfnis hatte.

So hörte Sie dann auf, es mir mit der Zunge zu besorgen, ich stand auf und Sie flegelte sich so richtig breitbeinig und mittlerweile mit geöffneter Catsuit und blankem Busen ins Bett. Wahnsinn, war das ein Anblick, wie sich Ihre prallen Glocken heraus pressten, ins Freie und wie Ihre harten Nippel sich aufgestellt hatten. Dazu diese unfassbar gespreizten Beine und dieser Gesichtsausdruck Ihrerseits. Also zog ich mich aus, immer weiter, bis ich schließlich so gar nichts mehr an hatte und da stand, mit meinem Rohr.

Ja Helene wußte genau, was mich auf geilt und Ihrem Blick konnte ich entnehmen, daß auch Sie nun Lust hatte, genommen zu werden. Doch weil Sie so unverschämt auf dem Bett flegelte, machte ich nun etwas, was diesen Catsuit ruinieren würde, was aber dringend sein mußte. Ich griff genau an Ihre Spalte, packte diesen dünnen Stoff und riss diesen Catsuit genau dort auf. Sie meinte so was wie: „Uhh Ohhh mein Gott. “ Mir strahlte Ihre nackte, leicht geöffnete Spalte entgegen und genau dort begann ich nun mein Leckwerkzeug ein zu setzen.

Von diesem Augenblick war es um Helene geschehen. Sie keuchte und stöhnte, windete sich im Bett umher und ließ sich von mir lecken. Zwischendurch vernahm ich Worte wie: „Du bist ja noch notgeiler, als Dein Vater. “ Dann war auch ich nicht mehr zu bremsen, ich mußte Helene haben und es Ihr so richtig besorgen. Dazu durfte Sie in die stabile Seitenlage gehen und dafür bekam Sie dann meine Latte zu spüren, die tief in Ihre Lustgrotte eintauchte.

Unglaublich, wie Helene ab ging, wie Sie herum schrie und aufstöhnte, wie Sie mich immer wieder aufforderte, bloß nicht auf zu hören und ich genoß diesen Fick mit Ihr und wie Ihre beiden prallen Glocken aus dem Catsuit heraus tanzten und wild herum sprangen. Was für geile Titten Sie doch hatte. Nach gut 3 Minuten konnte und wollte ich auf das Kleidungsstück aber keine Rücksicht mehr nehmen, obwohl es richtig erregend war, wie es auf Ihrem Körper klebte.

Ich packte Sie und riss Ihr den Hurenfetzen vom nackten Körper. Dann ging es wild und noch hemmungsloser zur Sache und wir trieben es zusammen in einigen gewagten Positionen, in Ihrem Bett und dem Schlafzimmer. Und nachdem wir uns völlig ausgepowert hatten, wollte ich nur noch Eines, ich wollte Ihr meinen Saft ins Gesicht jagen, doch zu meiner Überraschung wollte Helene meinen Saft in den Mund haben. So schaffte ich es im aller letzten Moment, den Fick zu beenden und kam neben Ihr, an den Kopf, auf das Bett.

Ich mußte nicht einmal mehr wichsen, denn ich war direkt vor meinem Schuss. Und genau diesen Orgasmus bekam Sie dann von mir, mitten ins Gesicht und auch teilweise direkt in die Futterluke verabreicht. Sie war so was von begeistert, hoffte, der Orgasmus würde niemals enden und ich gab Ihr wirklich alles. Helene war so eine unfassbar Sex hungrige, notgeile Stute, so hatte ich es mir nicht vorgestellt, mit Ihr, aber warum nicht auch mal so ein Luder haben.

Danach hatte Sie mir nochmals meine Palme massiert und mir erst leckend, dann saugend, alles aus meinem Rohr heraus geholt. Dabei törnte mich dieser sexy heiße Blick von Ihr derart an, daß ich in Ihrem Mund gleich nochmal gekommen bin. Und wie wir uns 2 dann so angrinsten und anhimmelten, da hörte ich schließlich Jemanden kommen. Helene und ich blickten vorsichtig in Richtung Türe, die auch gleich geöffnet wurde und mein Dad stand da und schaute, wie ein begossener Pudel drein.

Erst einmal hat Er nur da gestanden und uns beide angestarrt, gesagt hat Er nichts. Dann sah Er die zerrissene Catsuit auf dem Boden liegen, hob diese auf und meinte lauthals. „What the fuck is that ?“Er sah mich nackt, wie mir Seine Freundin gerade noch eben mein Rohr massierte, Er sah Helene, wie Sie ganz nackt da lag, mit gespreizten Beinen, ja und dann ergriff ich die Flucht und mein Vater jagte mich durch das ganze Haus.

Erwischt hatte Er mich nicht, doch nun mußte ich schon wieder um ziehen, was mir allerdings nur schwer fiel, weil ich nun auch meinem Dad nicht mehr in die Augen sehen konnte. Dafür war Er von da an wieder Single, denn Helene begleitete mich und wir bauten uns ein neues Liebesnest auf, wo wir beide noch immer zusammen sind. Übrigens hat Helene mittlerweile einen ganzen Schrank voll so verruchter Latex- und Lederklamotten, denn Sie weiß, wie mich das an törnt und so treibt Sie mich regelmäßig in den Wahnsinn.

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