Im Hotel Tageszimmer – Teil1

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Ich bezahlte das Tageszimmer an der Rezeption und nahm deine schwitzige Hand. Mit der Karte öffnete ich unser Hotelzimmer und schloß die Tür hinter uns. Schnell zogen wir unsere Jacken und Schuhe aus und liessen uns auf Bett fallen um einen endlosen Kuss zu geniessen. Ich streichelte deinen Hals, deine Ohrläppchen und meine Zunge spielte tief in deinem Mund. Genüsslich berührten meine Hände deinen Körper und verweilten an deinem Busen. ‘Darf ich?’ fragte ich.

Ohne jedoch deine Antwort abzuwarten knöpfte ich deine Bluse auf um deine nackten Brüste zu bewundern. Dein Kopf ruhte auf meinem linken Arm, meine rechte Hand spielte mit deinen Brüsten. Deine Nippel wurden immer härter, je öfter ich meine Finger an ihnen verweilte. Zwischen den Küssen waren Seufzer der Begierde zu vernehmen. Langsam beugte ich meinen Kopf vor und nahm einen deiner Nippel in den Mund. Meine Lippen umrahmten deinen Nippel, meine Zunge leckte an ihm und meine Finger spielten an dem anderen Nippel.

‘Zieh doch deine Bluse aus’ sagte ich und setzte mich auf und zog mein Hemd aus. Ich streifte auch meine Jeans runter, denn die war mit einem Gürtel mit grossem Verschluss und ich wollte dich nicht damit verletzen. Nur noch im Slip bekleidet positionierte ich mich hinter dir. Du saßt zwischen meinen gespreizten Beinen und lehntest dich gegen mich. Meine Arme massierten deine Schultern und deinen Hals sanft, während du deinen Kopf zurück fallen liest und wir und küssten.

Beide meine Hände fanden nun Zugang zu deinen Brüsten und nach kurzer Zeit verstummten deine Zustimmung in meinen Küssen. Deine Nippel waren bereits sehr stark erregt und meine unaufhaltsame Aufmerksamkeit bereitete dir ein angenehmes Wohlbefinden. Ich massierte deine Nippel zwischen meinen Fingern, manchmal sehr soft, manchmal mit etwas mehr Druck. Ich zog deine Nippel etwas in die Länge, gerade genug um eine Reaktion von dir zu bekommen. Als du versucht hast meine Hände mit deinen wegzuschieben flüsterte ich in dein Ohr.

‘Schatzi. Entweder binde ich dir deine Hände weg, oder du ziehst deine Jeans aus und erlaubst mir etwas mit deiner Pussy zu spielen..’ ‘Nein…nein… nicht anbinden, bitte!’ flehte Sie mich an und begann ihre Jeans auszuziehen. Sie legte sich wieder zurück auf meinen Bauch und meine Hände und Finger setzten ihre Nippletortur fort. Sie stöhnte und wälzte sich, versuchte meinen Fingern zu entrinnen während ich Sie innig küsste und ihre Laute unterdrückte. ‘Das magst du wohl, du kleines Luder! Deine Nippel sind so hart, jetzt, mit dem MAssageöl, du spürst deine Pussy schon feucht werden, oder?’ flüsterte ich ihr ins Ohr.

‘Ja, Scahtzi… meine Brüsten platzen gleich… und meine Pussy ist schon mehr als feucht. Hör bitte nicht auf…. ’ stammelte Sie. Gerne folgte ich ihren Bitten und liebkoste ihre erregten Nippel mit meinen öligen Fingern. Beim Drücken und Zwicken gleiteten ihre Nippel durch meine Finger. Das Kreisen auf ihren Nippeln und um ihre Nippel quittierte Sie mit Gestöhne und Beckenbewegungen. ‘Steck deine Hände unter meinen Po und spreitze deine Beine, du kleine süsse Schlampe.

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’ befahl ich ihr. Ihre Beine gingen auseinander, langsam, aber immer weiter. Ich legte meine Füsse zwischen ihre Beine um diese so auseinander zu halten. Ein feuchter Schatten war sichtlich an ihrem Slip. Immer wieder versuchte Sie, ihre Beine zu schliessen, was jedoch durch meine verhindert wurde und sie wurden wieder weit auseinander gedrückt. Ihre Hände waren fest unter meinem Po und Sie war somit wehrlos meinen Liebkosungen an ihren Brüsten ausgeliefert. Ihr Atem wurde schwerer und ihr Stöhnen lauter, ihr Körper bagann unkontrolliert zu zucken.

‘Du kleines Luder! Wer hat dir erlaubt einen Orgasmus zu haben? Das war so aber nicht gedacht!’ sagte ich forsch, immer noch an ihren Nippeln spielend. ‘Oh Gott… Ohhhhhh Mmmmmmh.. Ich ich weiss auch nicht, … ‘ und Sie musste nach Luft schnappen. ‘ so einen Orgasmus habe ich noch nie… also.. Du weisst schon was ich meine… so … so ganz ohne… also nur …. mein Gott’Meine Hände streichelten über ihren Bauch, ihren Körper und langsam zum Rande ihres Slips.

Eine Hand ruhte auf ihrem Venushügel, mit der anderen streichelte ich ihre Schenkel. Durch ihren Slip tasteten ssich meine Finger ihrer Pussy entlang bis zu ihrem Po und zurück Meine andere Hand streichelte derweil ihren Körper, ihre Innenschenkel und ihren Busen. ‘Leg dich zurück, du süsse Schlampe!’ befahl ich ihr und löste Sie von meiner Umarmung. Nachdem Sie sich mit Kissen unter dem Kopf versorgt hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine und drückte diese sant auseinander.

Ich massierte ihren Venushügel mit der einen Hand während die andere ihre Pussylippen streichete. Ihre Reaktion war eindeutig, ihr Stöhnen wurde lauter als Sie mit geschlossenen Augen vor mir lag. Ihre Schenkel wurden nun von meinen Unterarmen sanft auseinander gedrückt und meine Daumen massierten ihre Pussy. ‘Ich… ich will nicht kommen…’ stammelte Sie ‘Oh Schatzi, Du musst nicht kommen, wenn Du nicht willst. Genieße doch einfach dein kleine Pussymassage…’ erwiderte ich. Mein rechter geölter Daumen glitt unter ihren Slip und erreichte ihre Klitoris.

Sanft zirkelte ich um ihre Klitoris. Die Ah’s und Oh’s wurden lauter und heftiger..ihre Pussy wurde feuchter. Langsam glitt mein Daumen nach oben und wieder nach unten über ihre Klitoris, mit der anderen Handfläche massierte ich mit sanften Druck ihren Venushügel. ‘Du kleines Luder… komm ja nicht! Nicht vergessen, Du willst nicht kommen! Also reiß dich zusammen und …..’‘Ohh. Gott… bitte…. Ohhhhh… nein hör nicht auf…..’ Sie begann sich unter meinen Händen zu winden, ihren Kopf, der in ihren Händen lag, hin und her zu schütteln.

Sie atmete schwer und die Worte die Sie nun stammelte konnte ich nicht mehr verstehen. Ich spürte wie Zuckungen ihren Körper durchstreifen und wie Sie nach Luft schnappte. Unaufhörlich massierte mein Daumen immer noch ihre Klitoris und ihre nassen Pussylippen. ‘Du kleine Schlampe! Jetzt bist du ja doch gekommen! So war das aber nicht besprochen:…. Du wolltest doch nicht… Solch Ungehorsamkeit muß bestraft werden!’ flüsterte ich zu Ihr. Ich verlangsamte meinen Daumen und begann ihren Bauch zu streicheln und zu massieren um ihren Orgasmus einen Ausklang zu geben.

Langsam öffnete Sie ihre Augen. Glänzend, ja fast tränend starrte Sie mich an und zog mich zu Ihr. Nach einem langen, feuchten Kuss blickte Sie mir tief in die Augen und meinte‘..wenn du mich anbindest… aber dann nur gaaaanz locker…. ’‘Ja… kleines Luder… das mach ich.. gaaaanz locker…aber zuerst gebe ich dir mal eine kleine Pause für einen Schluck Wasser und eine Zigarette. ’ sagte ich. Die pause brauchte Sie auch um ihren Körper wieder etwas runter kommen zu lassen, denn immer noch hatte Si unkontrollierbare Zuckungen.

Wir lagen auf dem Bett, noch beide in Unterwäsche und rauchten eine Zigarette. Was danach folgte ist eine andere Geschichte.

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