Im Schlafzimmer

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Als ich das Zimmer betrete, denke ich, dass du schläfst. Doch was ich nicht weiß ist, dass du mich bereits vor der Tür gehört hast und dich weiter schlafend stellst. So gehe ich langsam auf dich zu, sehe mir deine nackten Arme an, die nicht zugedeckt sind und komme dir immer näher, bis ich neben dir am Bett stehe. Langsam beuge ich mich zu dir runter und knie mich hin. Meine Hände wandern unter die Decke und spüren deine nackte Haut.

Wie immer schläfst du nackt, oder fast nackt. Meine Hände erkunden deinen Körper und finden die geschmeidigen Rundungen deiner Brüste. Ein Glück, dass du auf dem Rücken liegst, sonst hätte ich nicht bemerken können, dass deine Nippel bereits leicht aufgerichtet sind.

Träumst du was erregendes, oder sind meine Berührungen schon ausreichend, um dich aufzuheizen? Ich belasse eine Hand an deiner Brust und knete sie langsam und spiele mit dem harten Nippel.

Die andere Hand wandert tiefer, streichelt dir über den Bauch um kommt an die frisch rasierte Schamgrenze. Du hast also doch nackt geschlafen. Ich streichle über die Innenseiten der Oberschenkel und dein Körper zuckt leicht zusammen und ein leiser Seufzer entweicht deinen Lippen. Dir gefällt es, verwöhnt und berührt zu werden. Ich blicke dir ins Gesicht und sehe, wie deine geöffneten Augen meinen nackten Körper untersuchen. Ich lächle dich an, beuge mich zu dir und gebe dir einen langen intensiven Zungenkuss, während ich weiter deine Brust massiere und deine Schenkel streichle.

Auch deine Hand wird aktiv und streichelt über meinen Bauch nach unten. Du ergreifst meinen steinharten Penis und wichst ihn einige Male ganz langsam, dann lässt du los und streichelst mein Glied und meinen Sack. Du weißt, was mir gefällt.

Meine Hand zwischen deinen Beinen wird immer mutiger. Langsam streichle ich um deine Schamlippen, bis du mir deine Hüfte fest entgegendrückst. An deinem Gesichtsausdruck kann ich deutlich erkennen, dass du dringend etwas in dir spüren musst.

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Aber ich quäle dich noch ein klein wenig weiter, indem ich weiter an den Schamlippen streichle. Du keuchst und lässt vor lauter Verzweiflung meinen Schwanz los, der kurz nachwippt. Schließlich massiere ich noch deine Klitoris und da stöhnst du deine Geilheit raus. Daraufhin will ich dir Erlösung geben.

Behutsam teilen meine Finger deine geschwollenen Schamlippen und ich drücke dir den Mittelfinger ans Loch. Du hältst es kaum noch aus und presst mir die Hüfte entgegen und drückst mit deiner anderen Hand meine enger an dich.

So fickst du ermal meinen Finger, doch nach nur kurzer Zeit erweitere ich das Ganze um meinen Zeigefinger. Aber du bist so feucht, dass die Finger ganz leicht in dich eindringen können. Noch immer hält deine Hand meine zwischen deinen Beinen. Wieder und wieder musst du stöhnen.

Ich löse meine Hand aus deinem Griff und ziehe beide Finger raus. Durch deine Hüfte bewegt, sucht dein Loch nach meinen Fingern, doch ich bin schon zu weit weg.

„Gib mir was, bitte. Ich will dich in mir spüren!“ flehst du.

Ich ziehe die Decke weg und komme aufs Bett. Mit der einen Hand streichelst du dich zwischen den Beinen, die andere greift wieder nach meinem Penis und wichst ihn. Er ist immer noch steinhart. Ich knie mich zwischen deine weit gespreizten, so dass du wieder widerwillig meinen Penis loslassen musst.

Du hörst auf zu masturbieren, stattdessen hält deine Hand deine Schamlippen weit gespreizt.

Wir beide wissen, was nun kommen sollte. Du erwartest, dass ich dich poppe, denn dein Loch brennt darauf endlich wieder gestoßen zu werden. Doch ich habe andere Pläne. So gehe ich mit meinem Gesicht zwischen deine Beine und atme erstmal deine Geilheit ein. Dein wohliger Geruch macht mich so richtig heiß.

Zunächst bedecke ich deine gesamte Muschi mit Küssen, doch du protestierst „Los, popp oder leck mich, aber mach was, bitte.

“ Ich züngle leicht an deiner Klit und du wirfst den Kopf zurück ins Kopfkissen. „Oh ja, oh ja, das ist geil. “ bringst du aus den Lippen.

Spielend kreist meine Zunge um dein enges Loch, was dich immer weiter in den Wahnsinn treibt. Dann versuche ich mit meiner Zunge in dich einzudringen, schiebe sie so weit wie möglich ins Loch und zieh sie wieder raus. Damit das alles noch besser wird und du zum Orgasmus kommst, nehme ich wieder die zwei Finger und fülle damit deine Muschi, während ich mit meiner Zunge wild um deinen Kitzler spiele.

Du wirfst den Kopf von der einen auf die andere Seite und an der Art, wie sich dein Körper immer wieder versteift merke ich, dass du dem Höhepunkt sehr nahe bist. Ich höre auf, meine Finger zu bewegen, lecke dich aber immer weiter.

Schließlich bist du so weit. Dein Körper strafft sich ein letztes Mal, um kurz darauf in einem Spektakel von leichten unkontrollierten Zuckungen zu erschlaffen. Worte bringst du nicht mehr raus, nur noch wildes Gestöhne, dass deine Geilheit widerspiegelt.

Ich versuche verzweifelt meine Finger in deinem Loch und meine Zunge an deiner Klit zu lassen, doch du rutscht auf dem Bett zu sehr hin und her, so dass meine Finger aus dir gleiten. Aber geleckt wirst du weiter und ich nehme deine Liebessäfte in mir auf. Langsam beruhigst du dich wieder. Ich beuge mich zu dir hoch und wieder küssen wir uns innig. Deine Hand vergewissert sich, dass mein Penis immer noch hart ist.

Du unterbrichst den Kuss und hauchst mir „Los, schlaf mit mir. “ entgegen. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und du dirigierst meinen Penis zu deiner Muschi. Langsam aber stetig dringe ich in dich ein.

Ein wundervolles Gefühl, diese Enge und Wärme so direkt zu spüren.

Nach einem Viertel ziehe ich ihn wieder bis auf die Eichel raus, um dann ein Stückchen tiefer einzudringen.

Mit meinem Mund liebkose ich abwechselnd deine Nippel und deine Halsseiten. Dein Streicheln über meinen Rücken ruft einen wohligen Schauer hervor. Immer weiter schiebe ich dir meinen Penis rein und ziehe in wieder raus. Ich erhöhe ein wenig das Tempo, aber achte darauf, dass ich nicht zu wild werde, es soll ein schönes Erlebnis für uns beide werden.

Mittlerweile bin ich über der Hälfte in dir und verharre erstmal. Ich genieße deinen Körper in vollen Zügen.

Deine Hüftbewegungen massieren meinen Penis immer noch, während meine Zunge deine umspielt. Ich liebe es einfach dich zu küssen. Doch so schön der Kuss auch ist, jetzt will ich kommen.

Also ziehe ich mich wieder bis auf die Eichel zurück und schiebe ihn, zu deiner Verwunderung immer noch gefühlvoll und langsam, in deine Muschi. Ich drücke nicht bis zum Anschlag, denn ich weiß ja, dass er dir zu groß ist und es dir wehtun würde.

Wieder erhöhe ich das Tempo und an meinem Blick erkennst du, dass es nur bald kommen wird. Deine Hände greifen nun nach meinem Po, drücken und streicheln ihn. Immer schneller ziehe ich mich aus dir zurück um dann wieder in dir zu versinken.

„Komm schon, spritz in mir ab. Ich will dich kommen spüren. „

Lange dauert es nicht mehr, mein Penis ist knallhart und mein Sperma bahnt sich seinen Weg Richtung Eichel.

Noch ein paar Stöße. Diesmal bin ich es, der vor lauter Geilheit stöhnen muss. Meine Muskeln spannen sich an, der Sack zieht sich zusammen und noch ein letztes Mal schiebe ich meinen Penis in dich.

Wie eine Explosion überwältigt mich der Orgasmus. In mehreren Schüben spritzt mein Sperma tief in dein Loch. „Ja, komm spritz in mich. “ Wieder und wieder läuft es aus meiner Eichel direkt in dich. Nachdem ich mich in dir entladen habe, fängt mein Penis langsam an, an Standfestigkeit zu verlieren.

„Lass ihn stecken und küss mich. „

Wir küssen uns und wissen, wie gut es ist einen so tollen Partner zu haben. Schließlich rutscht mein Penis aus dir. Ich stütze mich wieder ab, während du dich auf die Seite drehst. Ich lege mich an dich. Dein Po und Rücken drücken gegen meine Brust und Hüfte. Ich decke uns beide mit der linken Hand zu und halte dann deine Hand.

Ein paar mal drückst du deinen Hintern noch an meinen Schwanz, so dass sich da schon wieder langsam was regt.

Doch wir beide kuscheln so weiter und schlafen gemeinsam ein.

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In Erinnerung an die tolle Zeit mit meiner mittlerweile Ex-Freundin.

Für Kommentare, Anregungen, Ideen oder Unterhaltungen bin ich immer offen und freue mich, wenn sich jemand bei mir meldet. .

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