Impotent

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Wie auch alle anderen, so ist auch diese Geschichte reine Fantasie. Es gibt dafür keinen realen Hintergrund. Sollte jemand meinen, sich zu erkennen, so wäre das reiner Zufall.

Vater wird langsam, aber stetig impotent. Um seine blühende Frau nicht in den Frust und zu einem anderen Mann zu treiben, nimmt er den Sohn als Vertreter hinzu. Nach einigem Widerstreben willigt die Mutter ein. Als dann auch noch die Tochter dazu kommt, geht es auch mit Vaters Potenz wieder aufwärts.

Verzweifelt entließ sie das schlaffe Pimmelchen ihres Mannes aus ihrem Mund. Eine halbe Stunde intensiven und gekonnten, ja beinahe professionellen Blasens hatte nicht die geringste Reaktion hervorgerufen. In letzter Zeit hatte sie sich mehr und mehr anstrengen müssen, um ihn hoch zu kriegen. Aber jetzt war es nun wohl endgültig passiert — ihr Mann war impotent.

Zwar war er fast zehn Jahre älter als sie, aber fünfundvierzig ist doch für einen Mann noch kein Alter.

Die Schuld lag eindeutig bei seiner Arbeit. Den ganzen Tag Stress im Büro. Und dann brachte er sich auch noch oft Arbeit mit nach Hause und saß dann grübelnd über Plänen und Berechnungen. Und die verfolgten ihn dann auch noch bis in den Schlaf. Da lief dann nichts mehr.

Aber SIE war eine Frau in der Blüte des Lebens. Sie hatte — nicht nur nach ihrer eigenen Ansicht — eine fantastische Figur.

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Trotz zweier Geburten waren ihre Brüste noch voll und fest. Sie hingen kein bisschen. Der flache Bauch unterstrich noch den knackigen Po. Dazu kam auch noch ein hübsches Gesicht. Und das alles ruhte auf zwei langen, schlanken Beinen, zwischen denen eine hungrige Muschi ständig juckte.

In letzter Zeit bemerkte sie, wie ihr Sohn sie manchmal bewundernd ansah. Ja — regelrecht anstarrte. Zuerst hatte sie das verunsichert. Doch jetzt genoss sie diese Blicke und war stolz darauf.

Was sie aber noch mehr verunsicherte war, dass auch ihre Tochter sie mit solchen Blicken betrachtete.

Diese war gerade dabei, sich zu ihrem Ebenbild zu entwickeln. Natürlich waren Brüste und Hintern noch nicht so ausgeprägt, aber sie war auf dem besten Weg dazu. Im Allgemeinen konnte sie mit ihren Kindern zufrieden sein und sie war stolz auf sie.

Aber ihr Mann!!! Sie liebte ihn ja und so kam ihr noch nicht mal im entferntesten in den Sinn, ihn zu betrügen.

Einmal, vor zwei Wochen, da hatte sie schon mal angedeutet, dass er doch eine Therapie machen sollte. Es sei ja sicher nur psychisch und dass sei doch heilbar. Aber da hatte sie eine ziemliche Abfuhr bekommen. Wegen so einer Kleinigkeit ginge Mann doch nicht zum Arzt. Seitdem hatte sie dass Thema nicht mehr berührt.

Doch jetzt, als sie beide abgekämpft und unzufrieden nebeneinander im Bett lagen, da fing er plötzlich selbst damit an.

Übergangslos meinte er: „Du hast vielleicht doch recht. Ich werde eine Therapie machen. Da das aber ziemlich lange dauern kann und ich nicht möchte, dass du leidest oder gar woanders Ersatz suchst, mache ich dir einen Vorschlag. Höre ihn dir erst an und denke darüber nach, ehe du gleich in die Luft gehst. Also — wir haben ja noch einen zweiten Mann im Haus und …. „ „Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du schlägst mir vor, mit meinem eigenen Sohn ins Bett zu steigen? Ja bist du dann von allen guten Geistern verlassen? Bist du jetzt total bescheuert? Wie kannst du an so was auch nur denken?“ Wütend drehte sie sich auf die andere Seite.

„Ich sagte ja: Denk erst mal darüber nach. “ Damit drehte auch er sich um und war schon bald darauf eingeschlafen.

Doch sie wälzte sich schlaflos hin und her. Zuerst ließ sie die Ungeheuerlichkeit des Gedankens nicht schlafen. Doch allmählich beruhigte sie sich. Vor ihrem geistigen Auge sah sie die kräftige Statur ihres Sohnes. Und sie sah seine bewundernden Blicke. Dazu kam seit Neuestem noch etwas Anderes, das sie wieder beunruhigte: etwas Hungriges, Verlangendes.

Und sie hatte auch schon die Beule in seiner Hose bemerkt, wenn er sie so ansah. Und plötzlich ertappte sie sich bei dem Gedanken: Wie wohl sein Schwanz aussieht? Sie erschrak, doch der Gedanke ließ sie nicht mehr los. Und mit diesem Gedanken glitt sie endlich in den Schlaf. Doch noch im Schlaf verfolgte sie der Gedanke an den steifen Schwanz ihres Sohnes.

Der nächste Morgen verlief schweigend. Und auch in den nächsten Tagen wurde dieses Thema nicht mehr erwähnt.

Doch in Karin arbeitete es. Wie ein Stachel im Fleisch, so saß der Gedanke an Sex mit ihrem Sohn in ihrem Kopf. Sie unternahm auch keinen weiteren Versuch, ihrem Mann einen hochzukriegen. Doch sie rubbelte und fingerte sich jetzt mehrmals täglich. Sogar während der Arbeitszeit. Und immer, wenn es ihr kam, stand das Bild ihres Sohnes vor ihr. Und so bildete sich bald eine Brücke in ihrem Gehirn: Orgasmus — Sohn, Sohn — Orgasmus.

Und dann geschah eines Tages noch etwas, was für ihre überreizte Fantasie beinahe zuviel gewesen wäre: Sie saßen im Wohnzimmer — Robert, ihr Sohn, Julia, ihre Tochter und sie. Heinz, ihr Mann, war wie immer noch im Büro. Robert und sie saßen je in einem Sessel und lasen. Das heißt — sie blätterten mehr, als dass sie lasen. Ihr gegenüber auf dem Sofa saß Julia und sah fern. Als sie einmal von ihrem Buch aufsah, durchfuhr es sie wie ein Blitz.

Julia hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt, hatte die Arme um das Knie geschlungen und den Kopf darauf gelegt. Soweit ganz normal. Doch dadurch hatte sich ihr Rock soweit nach oben geschoben, dass sie direkt auf Julias Schlüpfer sah. Der wiederum hatte sich so straff gezogen, dass er detailliert die Spalte nachmodellierte. Es war also, als ob sie auf die nackte Muschi ihrer Tochter blicken würde. Ihr Mund wurde trocken, da sich all ihre Körperflüssigkeit zwischen ihren Beinen sammelte.

Nur mit großer Mühe riss sie sich von diesem Anblick los und sah in das Gesicht ihrer Tochter. Diese schien sie beobachtet zu haben, denn sie lächelte ihr zu und Karin hatte den Eindruck, dass sie ihre Beine noch mehr öffnete. Da entschloss sie sich zu handeln, ehe sie noch ganz durchdrehte.

Abends, als sie wie immer nackt im Bett lag, sagte sie: „Also gut. “ „Also gut — was?“ fragte ihr Mann.

„Also gut, ich machs. “ „Was machst du? Du sprichst in Rätseln. “ „Du hast mir doch vorgeschlagen, mit unserem Sohn … — na, du weist schon. Ich hab es mir überlegt. Es ist vielleicht das Beste. Ich werde also mit unserem Sohn …… und zwar hier, vor deinen Augen. Du sollst uns zusehen.

Aber da ist noch ein Problem: Wir haben noch eine Tochter. Die müssen wir mit einbeziehen.

Irgendwann wird sie es mitbekommen und dann kann das schwere psychische Folgen für sie haben. Deshalb muss sie von Anfang an Bescheid wissen. Ich denke, wir probieren es erst mit Robert und holen dann Julia dazu. Wer weis, ob der Junge überhaupt mit so einer alten Frau was haben will. ………. Aber du musst mit ihm sprechen. „

„O. k. Soll ich jetzt gleich…?“ „Ja, vielleicht besser so. “ Er sprang also, ebenfalls nackt, aus dem Bett und kam schon nach wenigen Minuten mit ihrem Sohn zurück — der im Schlafanzug.

Karin hatte inzwischen die Decke soweit nach unten geschoben, dass ihre prallen Brüste frei lagen.

„So, Robert. Stell dich mal dort neben Mama ans Bett und zieh deinen Schlafanzug aus. “ „Das geht jetzt nicht. “ „Warum nicht?“ „Na weil …. “ „Weil du einen Ständer hast?“ „…..“ Robert lief puterrot an im Gesicht. „Aber gerade deshalb sollst du doch deinen Schlafanzug ausziehen. Hab keine Angst — es passiert nichts.

Mit noch immer glühendem Gesicht entledigte sich Robert seiner Schlafanzugjacke und streifte dann halb abgewendet seine Hose herunter. Mit beiden Händen versuchte er dabei, seine beachtliche Keule zu bedecken, was ihm aber nicht recht gelang. Leicht amüsiert, aber doch mit immer stärker werdendem Verlangen beobachtete Karin diese Versuche. Zum Schluss gestand sie sich ein — sie war rattengeil, sie wollte gefickt werden, gefickt von ihrem Sohn. Doch noch hielt sie sich zurück.

Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schwieg.

„So ist es gut. Nun nimm mal noch die Hände weg. “ „Papa ……. “ kam es wie ein Hilferuf. „Nimm sie weg. “ Er tat es. „So. Und nun sieh mal dich an und dann sieh mich mal an. “ Dabei deckte Heinz sich gänzlich auf. „Na — fällt dir was auf?“ „Du hast keinen … ähhh … du bist nicht erregt.

“ kam es nun schon flüssiger von Roberts Lippen. „Sehr richtig. Ich kann keine Erektion mehr bekommen. Und nun sieh dir mal Mama an. “ Das hatte er die ganze Zeit schon getan, so aus den Augenwinkeln. Karin verstand das Signal und deckte sich nun ebenfalls völlig auf.

„Siehst du, wie schön sie ist? Siehst du, was sie für einen herrlichen Körper hat? Und dieser Körper brennt vor Verlangen nach sexueller Befriedigung.

Und ich kann ihr diese Befriedigung nicht mehr geben. Doch dieses Verlangen muss gestillt werden, sonst kann das zu großen Schäden führen. Und deshalb könnte es passieren, das Mutti sich von einem anderen Mann befriedigen lässt und dann bricht unsere Familie auseinander. Ich könnte es ihr nicht mal verdenken. Damit das aber nicht passiert, musst du jetzt meine Stelle einnehmen. Du musst ab jetzt in dieser Beziehung der Mann in der Familie sein und Muttis Verlangen befriedigen.

Und wie ich sehe, bist du dazu bestens in der Lage. Willst du das tun?“

„Mutti, soll das heißen, ich darf wirklich mit dir fi …. ähhh … also … Sex haben?“ „Ja, mein Schatz. Das soll es heißen. Ab sofort darfst du mit mir ficken. Sprich es ruhig aus. Du darfst deinen steifen Schwanz hier in Muttis nasse Fotze stecken und sie damit durchficken, bis sie nicht mehr kann. Und Vati wird dabei sein und uns zusehen — jedenfalls meistens.

Willst du?“ Und da Robert nur nicken konnte: „Dann komm jetzt schnell über mich und steck ihn mir rein. Alles andere zeig ich dir nach und nach. “ Mit einem Sprung war Robert über seiner Mutter und sein jugendlicher Speer versank ganz von selbst, ohne Zuhilfenahme der Hände, in der heißen Tiefe ihres Schoßes. Doch kaum war er drin, da war es auch schon vorbei. In hilflosen Zuckungen verspritzte er seinen Samen in der Scheide seiner Mutter.

Schluchzend lag er dann auf ihr. „Mutti, entschuldige. Ich wollte das nicht, aber es ging ganz von allein. Darf ich nun nicht mehr …?“ fragte er ängstlich. „Mach dir keine Sorgen. Das geht allen Männern beim ersten Mal so. Und du bist ja immer noch groß und hart. Beweg dich jetzt einfach mal ein bisschen raus und rein. …………… Siehst du — es geht. Und jetzt fick mich. ……. Nicht so schnell …….

wir haben viel Zeit ……. ja, so ist es gut ……. jaaaa ….. so ist es guuuuuut. ……. Oh mein Schatz ………jaaaa….. fick Mami. …………. Oh mein Gott …. ich koooome, ……mir kooooommts. “ Und ihr Körper wurde von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt. Das öffnete auch bei Robert noch mal die Schleusen und er überschwemmte die Möse seiner Mutter mit seinem Samen.

Schwer atmend und ausgepumpt lagen sie dann nebeneinander.

„Danke, mein Schatz. Das war wunderbar. “ wandte sie sich an ihren Mann und küsste ihn. Dem hatte es zu Beginn einen kleinen Stich versetzt, als er sah, wie Schwanz eines anderen Mannes in seiner Frau versank. Doch dann hatte es ihn sogar erregt. Zwar waren noch keine äußeren Anzeichen zu sehen, doch er vermutete, dass das eine Art der Therapie sein könnte.

„Und auch dir danke, mein Schatz. Du hast Mutti wunderbar gefickt.

Aber nun lass uns schlafen. Möchtest du lieber in dein Bett oder möchtest du hier …?“

Unter den streichelnden und suchenden Fingern ihres Sohnes schlief sie befriedigt ein.

Irgendwann in der Nacht jedoch wurde sie wieder wach. Neben sich hörte sie das leise Schnarchen ihres Mannes. Doch hinter ihr lag jemand, der ihre Brüste fest knetete und massierte — Robert. Leicht amüsiert, doch mit steigender Erregung verfolgte sie seine ungestümen und dennoch ungeschickten Versuche, in sie einzudringen.

Erstaunt registrierte sie, dass sie schon beim Aufwachen hochgradig erregt war. Die Versuche mussten also schon eine Weile andauern. Ein Weilchen ließ sie ihn noch zappeln, dann knickte sie in der Hüfte etwas ein und beim nächsten Versuch rutschte er bis zum Anschlag in sie hinein. Sogleich begann er langsam und vorsichtig zu stoßen — so als wollte er sie nicht wecken. Doch gerade das brachte sie schon nach kurzer Zeit an den Rand des Abgrunds.

Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut zu stöhnen. Doch auch Robert war so hochgradig erregt, dass er schon nach wenigen Stößen anfing, am ganzen Körper zu zucken und zu beben und dann spritzte er los. Da war es auch mit ihrer Beherrschung vorbei und sie ließ sich fallen. Zum Glück war Robert so mit sich selbst beschäftigt, dass er nichts hörte und fühlte. Ermattet schliefen sie bald darauf beide ein.

Der nächste Tag war ein Sonnabend und alle konnten ausschlafen. Karin erwachte als erste. Wohlig räkelte sie sich wie ein Pantherweibchen. Dann war sie mit einem Sprung aus dem Bett. Leise, um ihre beiden Männer nicht zu wecken, warf sie sich einen leichten Morgenmantel über und ging in die Küche. Am liebsten wäre sie gesprungen und hätte ein Lied geträllert. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so gut gefühlt.

Sie hatte gerade begonnen, das Frühstück vorzubereiten, als auch Julia erschien. Sie trug nur so ein kurzes Nachthemdchen, so ein Baby Doll, doch ohne Höschen. Das ließ sie noch nackter erscheinen als nackt. Sie lehnte sich an den Türrahmen, reckte und streckte sich und gähnte dabei herzhaft. Karin bekam bei diesem Anblick bereits wieder einen trockenen Hals und eine nasse Möse.

„Hallo, Mutti. Guten Morgen. Was ist denn mit dir los? So früh am Morgen und du strahlst richtig von innen her.

Man könnte fast auf dumme Gedanken kommen. “ Karin schwang förmlich herum und wandte sich ihrer Tochter zu. Dabei öffnete sich ihr Morgenmantel und entblößte ihre herrliche Nacktheit. Nun war es an Julia, kräftig zu schlucken. „Guten Morgen, mein Schatz. Ja, ich hatte eine herrliche Nacht. Ich habe wunderbar geschlafen. Übrigens — ich würde mich nach dem Frühstück gerne mal mit dir unterhalten. Allein. So von Frau zu Frau. Papa wird sicher noch arbeiten und Robert hat wohl etwas mit seinen Kumpels vor.

Da sind wir dann ungestört. “ „Können wir nicht jetzt gleich …. “ flüsterte Julia und starrte auf den nackten Leib ihrer Mutter. Diese bemerkte den Blick natürlich und eine heiße Welle des Begehrens durchflutete ihren Körper. Sie machte jedoch keine Anstalten, den Morgenmantel zu schließen. Beider Augen verdunkelten sich und wie von Magneten gezogen gingen sie aufeinander zu. Ohne dass sie sich dessen recht bewusst wurden, umarmten und küssten sie sich leidenschaftlich. Endlich schob Karin ihre Tochter sanft von sich.

„Nein, warten wir bis nach dem Frühstück, da sind wir ungestört. “ brachte sie mit brüchiger Stimme hervor.

Beim Frühstück herrschte eine heitere, gelöste Stimmung. Karin hatte ihren Morgenmantel wieder geschlossen, doch ständig blitzte irgendwo eine Lücke. Julia hatte sich ein 4XL-Tshirt übergezogen, es aber nicht für nötig erachtet, auch einen Schlüpfer anzuziehen. Davon konnten sich alle überzeugen, als sie sich mit durchgedrückten Beinen nach einem heruntergefallenen Löffel bückte. Sie brauchte sehr lange, um ihn aufzuheben.

Die Männer hatten bei diesem Anblick Schweißperlen auf der Stirn und in Roberts Shorts richtete sich schlagartig eine enorme Beule auf. Als er jedoch den Blick seiner Mutter bemerkte, senkte er fast schuldbewusst den Kopf. Bei Heinz tat sich in dieser Hinsicht noch nichts, doch machte sich ein angenehmes Kribbeln bemerkbar. Ansonsten, wie gesagt, verlief das Frühstück un harmonischer, gelöster Stimmung.

Anschließend ging Heinz, wie vorausgesehen, in sein Arbeitszimmer und auch Julia verdrückte sich.

Karin räumte noch den Tisch ab und Robert half ihr dabei. In der Küche umfasste er sie plötzlich wild und leidenschaftlich und massierte ihre Brüste. Eine ganze Weile ließ es Karin geschehen. Ja — sie genoss es. Dann jedoch drehte sie sich um und schob, genau wie vorher Julia, Robert sanft von sich. „Nein, Schatz, jetzt nicht. Jeden Moment kann jemand kommen. Warte bis heute Abend. Dann gehöre ich wieder ganz dir. Du wolltest doch sowieso mit deinen Kumpels weg.

…… Und ….. Robert …… zu keinem ein Wort über das, was gestern Nacht passierte. Hast du verstanden?“ „Ja, Mama. Ich bin doch nicht blöd. Davon erfährt niemand was. Nicht mal Julia. “ „Hm? Wieso Julia. ?“ „Ach, nur so. Ja, du hast recht. Ich muss los. “ Mit rotem Kopf verließ er die Küche.

Als Karin den Geschirrspüler eingeräumt hatte und alles aufgeräumt war, ging sie zu Julias Zimmer.

Leise klopfte sie an und da sich niemand meldete, öffnete sie gleich darauf die Tür. Leises Stöhnen schlug ihr entgegen und dann sah sie ihre Tochter: Das Tshirt bis zum Hals hochgeschoben, die Beine meilenweit gespreizt, lag sie auf dem Bett und streichelte hingebungsvoll ihre Spalte. Karin schloss die Tür ab, ließ ihren Morgenmantel fallen und setzte sich dann auf den Rand des Bettes. Mit verschleierten Augen betrachtete sie den jugendlichen Körper ihrer Tochter.

Tief sog sie den intensiven Duft ein, der dieser süßen Möse entströmte. Wie in Trance begann sie ihre Brüste zu kneten und sich dann auch zwischen den Beinen zu streicheln. Davon musste sich das Bett wohl bewegt haben.

„Mutti!?“ strahlte Julia und machte keine Anstalten, ihr Spiel zu unterbrechen. „Komm, leg dich zu mir. Dann können wir es uns gegenseitig machen. “ Damit rückte sie ein wenig zur Seite, um Karin Platz zu machen.

Von dieser Unbekümmertheit angesteckt, legte sich Karin zu ihr und bald war nur noch beider Stöhnen zu vernehmen. Karin stellte sofort fest, dass ihre Tochter ungeheuer erregt war. Der Finger, den sie in ihre enge Muschi schob, wurde förmlich in ihrem Saft gebadet. Doch auch ihre eigene Fotze war kurz davor, auszulaufen. Plötzlich warf sich Julia herum und über sie. Abgehackt stieß sie hervor: „Jaaa, … Muttiiii, … noch ein bisschen ….. Muuuttiiii … ich kommmeeeee …… aaaaahhhhhh“ Dann presste sie ihre Lippen auf die ihrer Mutter, damit auch deren Orgasmusschrei erstickend.

Als sie nach einer ganzen Weile wieder zu sich kamen, flüsterte Julia: „Wow, das war umwerfend. Davon habe ich schon lange geträumt. Du bist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Oh wenn du wüsstest, wie oft ich schon dein Mäuschen gestreichelt habe … in Gedanken natürlich. ………………. Aber sag mal, eigentlich wolltest du dich doch mit mir unterhalten — hast du jedenfalls gesagt. Oder war das nur ein Vorwand?“ „Nein, Schatz.

Ich muss wirklich mit dir sprechen. Und es ist etwas sehr Wichtiges. Versprich mir, dass du mit niemandem darüber sprechen wirst!“ „Großes Ehrenwort. “ „Also — seit gestern Abend fickt Robert mit mir. “ begann sie gleich mit der ganzen brutalen Wahrheit. „WAS??? Dieses Schwein. Dem reiß ich seinen Rüssel ab. Hat er dich vergewaltigt?“ „Nein. Beruhige dich. Es hat alles seine Richtigkeit“ und sie erzählte Julia nun der Reihe nach und in aller Ruhe den ganzen Sachverhalt.

„Und du konntest mit deinem eigenen Sohn ficken? Was hast du denn dabei empfunden?“ „Na, was hast du denn empfunden, als du gerade eben deine Mutter in den siebenden Himmel gefingert hast? Also für mich war es einfach nur wundervoll — sowohl mit dir als auch mit Robert. Weist du, ich hatte vorher wegen der Krankheit deines Vaters ziemlich lange keinen Sex mehr. Und dann diese große, starke Speer, der mich förmlich durchbohrte ….

es war einfach herrlich. Und ….. wir werden es heute Abend wieder tun. Und ……………. ich würde mich freuen, wenn du mit dabei wärst. Wir möchten dich nicht ausschließen. Wir sind doch eine Familie. Und ……… ich möchte auch mit dir noch mal spielen. Und …….. eigentlich möchte ich das jetzt gleich. Wir haben uns noch gar nicht gegenseitig geleckt. Ich weis noch gar nicht richtig, wie du schmeckst. “

Sie hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da wälzte sich ein Knäuel aus zwei weiblichen Körpern auf dem Bett.

Als sie nach geraumer Weile schwer atmend, aber zutiefst befriedigt, nebeneinander lagen, war es Karin, die zuerst die Sprache wiederfand. „Mädchen, du bist ja umwerfend. Und du schmeckst umwerfend. Ich möchte das noch oft mit dir wiederholen. Aber sag mal ……. als ich vorhin meinen Finger bei dir reinsteckte, da hab ich gar keinen Widerstand gespürt. Wer war denn der Glückliche? Willst du es mir nicht verraten?“ „Gar keiner. Na ja, also im Prinzip ich selbst.

“ „Was heißt denn — im Prinzip –?“ „Na ja, also ich hab da mal so einen Artikel über China gelesen. Und da war auch ein Absatz über die chinesische Methode der Entjungferung. Vollkommen schmerzlos. Na ja, und das hab ich dann probiert. “ „Und wie machen die das? Mit Kung Fu — Sprüchen oder so was?“

„Also hör zu. Das Häutchen ist ja kein geschlossenes Ganzes. In der Mitte ist ein kleines Löchlein, damit das Blut abfließen kann.

Dahinein hab ich meinen Finger gesteckt. Zuerst nur ein kleines Stückchen, dann immer weiter. Als der Zeigefinger durch war, kam der Mittelfinger nach. Dann eine Kerze, dann eine dickere und so weiter. Irgendwann war es dann so weit, dass ich mir einen deiner Kunstpimmel ausgeliehen habe. Ich habe keinerlei Schmerzen verspürt. Nur jedes Mal beim nächsten Schritt, da gab es so ein angenehmes Ziehen. Da bin ich jedes Mal gekommen, wie eine Rakete. “ „Dann bist du ja eigentlich noch Jungfrau.

Dein Häutchen ist ja nur gedehnt und nicht gerissen. Dann könnte dich ja Vati noch entjungfern. Äähh … ups … da war mein Mund wieder mal schneller als meine Gedanken. Aber könntest du dir im Prinzip vorstellen, mit Vati …..?“ „Und wie ich das könnte. Ich stelle mir das schon lange vor. Es ergab sich nur noch keine Gelegenheit. Und jetzt ….. Deshalb werde ich alles tun, damit Vati geheilt wird. “ „Na dann lass uns mal einen Plan machen.

“ Flüster, flüster, flüster.

Heinz hatte nebenan natürlich alles mitbekommen. Entgegen der allgemeinen Annahme hatte er sich nicht zum Arbeiten zurückgezogen, sondern absolvierte bereits seit einiger Zeit die ihm auferlegten therapeutischen Übungen. Ja — er hatte sich überwunden und gleich nach dem ersten Gespräch mit seiner Frau eine Therapie begonnen. Erste Auflage war gewesen, den Arbeitsumfang einzudämmen. Zuerst konnte er sich überhaupt nicht vorstellen, wie das gehen sollte. Aber siehe — es ging sogar vorzüglich.

Jetzt machte er mentales Training. Die Vorgänge nebenan waren dafür überhaupt nicht förderlich. Immer wieder sah er vor seinem inneren Auge die beiden nackten Frauen vor sich — sah, wie sie sich küssten und leckten und mit den Fingern fickten. Doch langsam trat der reife Körper seiner Frau, den er nur zu gut kannte, in den Hintergrund. Dafür schob sich der erblühende Körper seiner Tochter, den er noch nicht kannte, in den Vordergrund.

Eben dass er diesen Körper noch nicht kannte, ließ seiner Fantasie viel Spielraum.

Zwar konnte man die allgemeinen Konturen erahnen. Doch welche Form hatten ihre Brüste wirklich? War sie rasiert? Wenn ja — ganz oder stand da noch ein Rest? Mit geschlossenen Augen ließ er seine gedanken spazieren gehen. Und als er bei ihrem Fötzchen angekommen war und sich fragte, wie sie wohl schmeckte, da spürte er plötzlich, wie sich in seiner Hose etwas regte. Er bekam noch keinen Steifen, aber das Leben kehrte langsam zurück. Erfreut fasste er in seine Hose und knetete seinen Hahn.

Von einem Steifen war er, wie gesagt, noch weit entfernt, aber die Veränderung war unverkennbar. Aufseufzend lehnte er sich zurück.

Nebenan hatten die beiden das Schlachtfeld aufgeräumt. Karin hatte die Betten neu bezogen, denn die waren von beider Säften total durchtränkt. Dann waren sie in der Küche dabei, das Mittagessen vorzubereiten. Als Robert kam, deutete nichts mehr auf das Bacchanal, das hier stattgefunden hatte. Nach dem Essen meinte Karin: „Hört mal, ihr Männer.

Wir haben doch auf dem Boden noch das eine Bett stehen. Wie wärs, wenn ihr das herunterholt und im Schlafzimmer aufbaut? Dann wäre doch mehr Platz. “ Verzweifelt versuchte robert, seiner Mutter unauffällig Zeichen zu geben und auf Julia zu deuten. Doch diese ignorierte es einfach. Und auch Heinz, der ja schon einiges mitbekommen hatte, stimmte mit ein. „Ja. Prima Idee. Komm, Sohnemann. Wir machen uns gleich dran. „

Eine gute Stunde später stand ein drittes Bett im Schlafzimmer und wurde mit dem ohnehin schon breiten Ehebett fest verbunden.

Karin stopfte noch ein Laken in die Besucherritze und fertig war die perfekte Spielwiese. Stolz betrachteten alle das Werk. Nur Robert blickte noch ein wenig skeptisch und warf fragende Blicke in Richtung Mutter und Schwester.

Dann Kaffee, Abendbrot, Fernsehen. Irgendwann gähnte Julia herzhaft. „Uaahhh. Ich bin müde. Ich gehe ins Bett. “ Dann hörte man die Dusche rauschen und gleich darauf klappte ihre Tür. „Und ihr beide? Wollt ihr mich nicht ins Bett bringen?“ lächelte Karin.

Sofort standen zwei Kavaliere neben ihr und führten sie ins Schlafzimmer. Dort zogen sie sie auch gemeinsam aus. „Geduscht wird hinterher oder zwischendurch. Jetzt wird erst mal gefickt. “ meinte Karin. „Aber — Sohnemann — gestern war ich rattengeil und pitschnass. Da konntest du sofort rein. Das war aber die Ausnahme. Hier, fühl mal. Ich bin jetzt ganz trocken. Wenn du jetzt rein willst, geht es entweder gar nicht oder es tut höllisch weh — beiden.

Normalerweise braucht eine Frau ein schönes Vorspiel. Du musst sie geil und nass machen. Damit du auch verstehst, was ich meine, wird es dir deine Schwester jetzt vorführen. ….. Komm, Schatz, zeig deinem Bruder, was wir von ihm erwarten. „

Damit trat Julia, die inzwischen entsprechend ihrer Absprache leise ins Zimmer gekommen war, an das Bett ihrer Mutter. Beiden Männern fielen die Unterkiefer herunter, denn Julia war splitternackt. Mit zitternder, rauchiger Stimme sprach sie: „Gerne, Mama.

Ich werde dich so hochbringen, dass du vor Geilheit schreist und mein Brüderchen in deiner Möse baden kann. “ Damit legte sie sich zu ihrer Mutter und begann, sie am ganzen Körper zu küssen. Besonders lange hielt sie sich bei den Ohrläppchen und der Halsbeuge auf. Parallel streichelte sie ihre Brüste und küsste sich dann zu ihren Nippeln. Sie umkreiste sie mit der Zunge und biss leicht darauf. Sofort ließ Karin ein lüsternes Stöhnen hören.

Mit bereits leicht verschleiertem Blick winkte sie ihren Sohn heran. „Probier jetzt mal. Jetzt bin ich schon ein bisschen feucht. “ Und sie führte seine Finger zu ihrer Spalte.

Julia setzte inzwischen ihr Werk fort. Immer weiter küsste sie sich nach unten und streichelte dabei die Innenseiten der Schenkel ihrer Mutter. Diese hatte bereits ihre Beine angezogen und so weit wie möglich gespreizt. Mit einem Jauchzer warf sich Julia jetzt auf die bereits tropfnasse Fotze ihrer Mutter und dann hörte man einige Zeit nur das schlabbernde Geräusch ihrer leckenden Zunge und Karins Stöhnen.

Dann: „Dreh dich um. Ich will dich auch lecken. „

Robert fühlte sich in Aladins Wunderland versetzt und spielte gedankenverloren mit seinem brettharten Ständer. Doch auch bei Heinz löste der Anblick eine ähnliche Reaktion aus wie am Vormittag, nur noch etwas kräftiger. Das behielt er aber noch für sich. Bei den beiden Frauen war der Kulminationspunkt erreicht und mit hemmungslosem Schreien und Stöhnen verkündeten sie ihre Orgasmen. Kraftlos lagen sie dann nebeneinander.

Dann richtete sich Julia auf und meinte in Richtung ihres Bruders: „Jetzt ist sie nass. Sie ist bereit für dich. Du kannst sie jetzt ficken. Ich würde dir aber empfehlen, auch noch ein bisschen zärtlich zu ihr zu sein. Dann wird's noch schöner. „

Sie selbst kuschelte sich rücklings an ihren Vater und Robert kroch auf seine immer noch teilnahmslose Mutter zu und begann sie zu streicheln und zu küssen. Es War; als würde sie aus tiefem Schlaf erwachen.

Langsam, dann immer schneller und immer leidenschaftlicher erwiderte sie seine Zärtlichkeiten und Küsse. Dann legte sie sich bequem und stöhnte: „Oh ja, mein Liebling. Komm jetzt zu Mami. Steck deinen Zauberstab in ihre hungrige Grotte und füttere sie damit. ……. Komm, Schatz, fick mich jetzt. “ Da war Robert aber schon bis zum Anschlag in sie hinein geglitten und fickte sie mit weitausholenden Stößen.

Auf dem Nachbarbett sahen Julia und Heinz den beiden mit weitaufgerissenen Augen und angehaltenem Atem zu.

Plötzlich fasste Julia hinter sich in die Schlafanzughose ihres Vaters. „Papa, was ist das? Regt sich da was? Kriegst du einen Steifen?“ flüsterte sie. Ungeduldig ruckelte sie das nun schon halbsteife Glied ihres Vaters ins Freie. „Komm, halt ihn mir nur mal ran. Ich will dich auch spüren. Vielleicht geht er ja auch ein Stückchen rein. “ Heinz ließ sich nicht zwei mal bitten. Von hinten umarmte er seine Tochter und massierte ihre herrlichen festen Brüste.

Dabei schob er sich ganz dicht an sie heran. Sein nun schon mehr als Halbsteifer schob sich durch ihre geöffneten Schenkel und als er Julias triefnasse Nacktschnecke berührte, machte er einen Freudensprung und richtete sich zu voller Größe auf. Mit freudigem Schreck griff Julia zu und schob ihn sich in ihr ja eigentlich noch jungfräuliches, sehnsuchtsvolles Loch. Eine halbe Ewigkeit blieben sie so bewegungslos liegen und genossen ihre Gefühle. Julia blieb dabei vollkommen still liegen.

Sie wollte es ganz ihrem Vater überlassen, wie weit er schon gehen wollte. Auch so war sie schon überglücklich.

Im Nachbarbett verkündete Karin inzwischen lautstark einen weiteren Orgasmus. Auch Robert hatte sich schon einmal entladen, war aber durch die ganze Situation so aufgeputscht, dass er ohne große Pause weiterstoßen konnte. Doch als er jetzt noch mal Karins hungrige Grotte fütterte und diese damit noch mal über die Kante warf, da war bei beiden erst mal die Luft raus.

Vollkommen ausgepumpt lagen sie schwer atmend nebeneinander. Erst nach einer ganzen Weile stützte sich Karin auf die Ellenbogen hoch und sah zu Mann und Tochter herüber. Heinz hatte inzwischen das Tempo leicht erhöht und fickte seine Tochter mit langen, langsamen und gleichmäßigen Stößen. Erst langsam begriff Karin, was da gerade geschah. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund starrte sie auf das Bild.

„Julia, Liebes, sag — fickt er dich wirklich?“ flüsterte sie.

„Ja, Mama. Und er kommt ganz tief rein. Oh Mutti, es ist wundervoll. Ich bin so glücklich. “ Da Robert immer noch „abgeschaltet“ war, kam sie jetzt zu den beiden gekrochen. Ihre Hand schlich sich zwischen Julias Schenkel und streichelten dort gleichzeitig die geschwollenen Schamlippen ihrer Tochter und den Schaft ihres Mannes. Als dieser aufblickte, meinte sie nur: „Oh Heinz, wenn du wüsstest, wie ich mich freue. “ Ihr Streicheln blieb auch nicht ohne Wirkung.

Ihre Tochter verkrampfte plötzlich und stöhnte: „Oh Mutti, mir kommts ………. ich kommmeeeee ……. jeeeeeeeetzt. “ Dann schüttelte es auch Heinz und mit einem lauten Stöhnen sank er auf Julia.

Noch schwer atmend, aber mit strahlendem Gesicht, wandte er sich an Karin: „Liebste, ich …. haha …… ich …. hahaha …..ich hatte einen Orgasmus. Es ist zwar noch nichts gekommen, aber es war ein echter Orgasmus. Ich glaube, ich bin übern Berg.

…….. Warte, jetzt muss ich noch was probieren. …. Schatz (zu Julia gewandt), legst du dich bitte mal auf den Rücken und zeigst mir dein kleines, süßes Fötzchen?“ „Mit dem größten Vergnügen. “ Sofort beugte er sich darüber und sog den Duft tief in sich ein. Dann beugte er sich noch weiter vor und begann sie zu lecken, ja — regelrecht auszuschlürfen. Als er sich nach einiger Zeit wieder aufrichtete, stand sein Schwanz wieder in voller Festigkeit.

„Hier — sieh her. Seht alle her. Er steht wieder. Ich habe wieder einen Ständer. Ich habe es gewusst: Mösenduft und Mösensaft sind besser als alle Viagras. “

Karin wandte sich zu Robert, der jetzt auch wieder mit dazu kam. „Sieh mal, Schatz. Vater hat wieder einen Steifen. Er ist geheilt. “ „Ja, schön. Ich freue mich. Aber was wird jetzt aus mir? Was wird aus ……..uns?“ „Ach du Dummerchen.

Da ändert sich doch nichts. Oder meinst du, wir könnten das jetzt alles zurückdrehen? Ich möchte das jedenfalls nicht. “ „Und wenn Papa mal mit Mama ficken will …. “ „So wie jetzt. “ „ …. dann (und hier schlug Julia doch verschämt ihre Augen nieder) …. dann bin ich ja auch noch da. „

Als sie gegen Morgen vollkommen ausgepowert einschliefen, da hatte Robert auch die enge Muschi seiner Schwester kennengelernt.

Die Frauen hatten den Männern noch mal vorgeführt, wie sie sich gegenseitig grenzenlose Lust schenken konnten. Wozu diese sich noch nicht überwinden konnten. Aber sie waren ja auch so voll ausgelastet.

Nach dieser ersten überschwänglichen nacht ließen sie es aber mit Heinz langsam angehen. Sie wollten ihn nicht gleich überfordern und damit vielleicht alles gefährden.

Als nach einigen Tagen Julia nach einer ausgiebigen Bumserei mit ihrem Vater aufstand, ihre Schamlippen breit zog und allen zeigte, wie aus ihrer Spalte weißlicher Saft tropfte, da kannte der Jubel keine Grenzen.

Ja — bis heute kann sich Heinz nicht beklagen. Und wenn sein bestes Stück doch wieder mal ein bisschen schwächelt, dann hat er ja immer zwei Quellen, aus denen er heilenden Saft trinken kann.

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