Interrail Teil 3

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7.

Wir packten am nächsten Tag unsere Zelte und verließen Arcachon mit einer Regionalbahn. Um in den direkten Nachtzug nach Madrid zu gelangen, mußten wir in Bordeaux umsteigen. Bordeaux war keine Stadt, die mich vom Hocker riß. Vielleicht lag es auch nur an der knappen Zeit und an unserer Situation. Sonja, Katrin und Martin bleiben als erstes bei unseren Rucksäcken in der Wartehalle des Bahnhofes, während Tim, Patrick und ich für ein paar Stunden durch die Stadt latschten, um etwas zu essen zu finden.

Danach tauschten wir und die anderen drei gingen los.

So verbrachten wir die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. Wir leisteten uns ein 6er-Abteil mit jeweils drei Betten auf jeder Seite. Die Betten waren eigentlich mehr Liegen und durch das Geschaukel, das gleich nach Beginn der Fahrt einsetzte, war kaum an Schlaf zu denken.

Aber das war fürs Erste auch gar nicht nötig. Patrick hatte noch immer eine Ecke Marihuana dabei, aus der er uns einen Joint baute.

So setzten wir sechs uns in seltener Eintracht auf die untersten Pritschen und rauchten einen.

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Schon während der Joint kreiste, bemerkte ich die frivole Grundstimmung. Katrin, Martin und Sonja machten andauernd anzügliche Bemerkungen und langsam begann ich mich zu fragen, was gestern abend, nachdem wir wieder in der üblichen Besetzung schlafen gegangen waren, zwischen Sonja, Katrin und Martin noch gelaufen war.

Ich spürte ein bedrohliches Gefühl der Eifersucht in mir aufsteigen, kämpfte jedoch erfolgreich dagegen an, als ich genug Rauch in der Lunge hatte.

Allerdings wunderte mich nichts mehr, als von Katrin der Vorschlag kam, Strip-Poker zu spielen und Sonja ihr begeistert zustimmte. Ich hob zwar noch die Augenbrauen und fragte mich, was jetzt auf uns zukommen würde, da holte Martin schon ein Skatspiel aus seinem Rucksack.

Wir legten rasch die Regeln fest und als ich Sonja so von der Seite ansah, sie hatte sich neben mich gesetzt und wurde von Patrick auf der anderen Seite flankiert, bekam ich doch wieder Lust auf sie.

Sie trug wieder mal ihr weites rosa T-Shirt und die engen, blauen Shorts. Das Haar lag offen auf ihren Schultern.

Auch Katrin war wieder aufreizend angezogen und ich hoffte schon, daß sich unser Kartenspiel in eine Richtung bewegte, die mir sexuelle Befriedigung verschaffte.

Die Regeln waren denkbar einfach und stimmten auch nicht mit Poker überein, denn wir beschlossen, einfach mit drei Pfändern Schwimmen zu spielen. Wer dreimal verloren hatte, mußte nackt noch einmal mitspielen.

Allein schon der Gedanke an diese frivole Situation erregte mich. Noch nie hatte ich mich vor anderen ausgezogen und stand dabei nicht unter der Dusche. Aber ich war entschlossen, bis zum Äußersten mitzuspielen, denn auch die anderen waren der Sache nicht abgeneigt.

Wir begannen mit der ersten Runde.

Und gewann. Fast war ich ein wenig enttäuscht, daß ich mit 31 Punkten abschloß und Katrin und Patrick verloren.

Aber als Patrick und Katrin ihre T-Shirts auszogen und Katrin ihre großen Brüste entblößte, stieg die Stimmung. Die beiden waren anfangs noch etwas unsicher und Katrin versuchte fast, ihren Busen zu verdecken, doch dann ging das Spiel in die nächste Runde. Diesmal verlor Sonja und mein Herz begann zu pochen, als sie ihre Shorts auszog.

Diesmal trug sie einen kleinen Slip, der ihr Dreieck nur mit Mühe bedeckte. Ihr rosa Hemd verdeckte das meiste ihres Schoßes und so mußte ich warten, bis sie den nächsten Pfand verlor.

Wir scherzten und lachten ungezwungen und irgendwann mußte auch ich mich von Hemd und Hose trennen Zu diesem Zeitpunkt hatte nur noch Tim alle seine Kleidungsstücke.

Als ich das nächste Spiel verlor, stand ich als erster nackt da. Ich glitt rasch aus meiner Unterhose. Ich bemerkte ein wenig unsicher die Blicke der anderen, vor allem die der Jungs. Sonja neben mir legte mir die Hand aufs Knie und tröstete mich.

„Ach Jens!“, sagte sie lächelnd. Ich knurrte, doch eine Runde durfte ich noch mitspielen. Als Sonja und Katrin gemeinsam als Verlierer der Runde hervorgingen und sich Katrin ebenfalls von ihrem Slip trennen mußte, war das Gejohle groß. Im fahlgelben Licht des Abteils warfen ihre schlanken Schenkel tiefe Schatten in den Schoß, in dem sich das schwarze Schamhaar kräuselte und nur mit Mühe ihr Geschlecht verbarg. Auch Sonja entblößte jetzt ihre festen Brüste.

Mein Schwanz richtete sich bei diesem Anblick langsam auf. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich konnte genau zwischen Katrins geöffnete Beine sehen, da sie mir gegenüber saß.

Und sie konnte sehen, daß ich versuchte, meine beginnende Erektion zu verbergen.

„Hey, Jens!“, sagte sie. „Zeig doch mal. “ Sie grinste und so wurde Martin neben ihr aufmerksam. Er lachte schäbig, doch als er verlor und mit ihm Tim, war auch Martin an der Reihe.

Schließlich mußte Sonja ihr Höschen herunterlassen. Sie stand auf. Ihre schlanke Figur schimmerte bronzen und wie eine Stripteasetänzerin streifte sie ihren Slip ab. Dabei erhaschte ich einen Blick zwischen ihre strammen Hinterbacken. Ihre Schamlippen spannten sich erregend.

Dann setzte sie sich wieder, doch vorher tauschte ich mit Patrick einen anerkennenden Blick. Mein Schwanz erhob sich jetzt zur vollen Größe und wenige Minuten später schied ich aus dem Spiel aus.

Dafür legte ich meine Hand auf Sonjas Oberschenkel und in ihren Schoß. Ich spürte ihr Schamhaar an meinen Fingerspitzen, ließ meine Hand tiefer gleiten und berührte dann ihren feuchten Schlitz. Sonja tat für einen Augenblick noch so, als würde sie spielen, doch schließlich legten die anderen die Karten weg. Sonja umfaßte meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Ich ließ meinen Blick über ihre festen Titten wandern, ihre Brustwarzen waren aufgerichtet.

Meine Finger teilten ihre Schamlippen, mein Mittelfinger bohrte sich in ihre Muschi. Sonja massierte weiterhin meinen Schwanz. Ihre Hand rieb den Schaft von den Eiern bis zur roten Eichel, dann beugte sie sich über ihn.

„Oh ja, Sonja! Blas mir einen. “, keuchte ich. Ohne ein Wort ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden. Von den anderen kam weder eine dumme Bemerkung noch ein Ausdruck der Empörung. Statt dessen fingen wir an, und gegenseitig zu befingern.

Sonja legte sich seitlich auf die Liege und zog die Beine an. Patrick, der hinter ihr saß, legte eine Hand auf ihren Hintern. Die glatte und weiche Haut ihres Pos ließ seinen Schwiemel pochen. Ihm stand der Saft bestimmt schon in den Augen. Sonja wichste und lutschte an meinem Rohr, ließ die Stange aus ihrem Mund gleiten und sah Patrick an.

„Los, wichs meine Fotze. “, sagte sie im Befehlston.

Dieser ließ sich nicht lange bitten. Er befeuchtete seinen Mittelfinger und schob ihn dann langsam zwischen ihre prallen Schamlippen. Sonja stöhnte auf, als sich sein Finger tief in ihre Möse arbeitete, leckte dann weiter an meinem Schwanz.

Katrin verschwand zwischen Martin und Tim, die sich Intensiv um ihre Brüste und ihre Vagina kümmerten. Sie hatte sich gegen die Wand des Abteils gelehnt, ließ ihre Beine von der Kante baumeln und empfing die Berührungen von Martin, der einen Finger in ihre geöffnete Muschi schob.

Sie spreizte ihre Beine weit und ließ zu, daß Martin zwei weitere Finger einführte. Tim massierte währenddessen ihre großen Titten und sein aufgerichteter Schwanz, der aus seiner Hose ragte, sprach Bände über seine Erregung. Katrin hatte ihre rechte Hand um den erigierten Penis ihres Freundes geschlossen und griff mit der anderen Hand nach Tims Schwanz.

Dann massierte sie die beiden Stangen und gab sich ganz den Liebkosungen der andern hin.

Sonja ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Wie ein Schmetterling zappelte sie um meinen Schwanz. Sie saugte und lutschte und während sie mir einen blies, massierte Patrick ihren Kitzler. Ihr heißer Mund rutschte immer wieder an meinem Rohr hoch und runter, ihre Hand spielte mit meinen Eiern und machte die Wonne perfekt. Dann kniete Sonja sich hin und wackelte einladend mit dem Hintern. Patrick verstand. Er wichste seinen Schwanz und kniete sich hinter sie.

Mit einer Hand führte er seinen Penis an ihre prallen Schamlippen und schob ihn dann in ihre Möse.

Tief glitt sein Schwanz in Sonja. Sie stöhnte laut auf und lutschte dann weiter an meiner steifen Zuckerstange. Patrick begann mit seinen Stößen und fickte Sonja.

„Oh geil, du hast aber auch ‘n geiles Loch. “, keuchte Patrick.

„Komm, Patrick. Fick mich. Schieb mir deinen Schwanz ins Loch.

“, feuerte Sonja ihn an. Dann leckte sie wieder meinen Schaft auf und ab.

Katrin hatte sich inzwischen auf Martin gelegt, der seinen Schwanz in sie geschoben hatte. Sie wartete, bis sich Tim auch ganz ausgezogen hatte und ließ dann seinen Penis in ihren Mund gleiten. Während sie auf Martin ritt, blies sie Tim einen. Dieser verzog erregt sein Gesicht, umfaßte Katrins Kopf und zog ihren lutschenden Mund immer wieder auf sein Rohr.

Patrick fickte Sonja immer schneller von hinten. Ihre Hüften klatschten gegeneinander. Die prallen Titten schaukelten erregend, so daß ich nicht widerstehen konnte, sie kräftig zu massieren, während ich sie weiter in den Mund vögelte. Doch dann wurde es ihr zu langweilig und sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten.

„Können wir nicht mal die Stellung wechseln?“, fragte sie.

„Dann leg dich auf mich.

Ich machte mich auf der Liege breit, Sonja stieg auf mich und wir küßten uns. Ich packte meinen Penis, setzte ihn an ihre weit geöffnete Möse und stieß ihn ihr ins Loch. Patrick stand etwas ratlos im Gang zwischen den beiden Bettreihen, schob dann Sonja doch seine Erektion zwischen die bettelnden Lippen. Sie ritt auf mir und lutschte Patricks Schwanz und damit hatten wir sechs einen Synchronfick.

„Oh, lutsch ihn mir, Sonja.

“, stöhnte Patrick. „Saug an meinem Schwanz, Mädel. “

„Die kann blasen, was?“, warf ich ein. Ich hielt Sonjas Arschbacken fest umklammert und zog sie immer wieder tief auf meinen Schwanz. Von Sonjas Mund ertönte ein lustvolles Schmatzen. Mit Lippen und Zunge bearbeitete sie Patricks steifen Penis, hielt ihn an den Eiern fest und sog ihn tief hinein. Der Hodensack baumelte unter ihrem Kinn, die Eichel glitt weit in den Hals, ihre Nase berührte sein Schamhaar.

Ich ließ meine Hände über ihre Pobacken gleiten, bis ich mit einem Finger ihren festen Anus ertastete. Da Schweiß und Mösensaft den Taster glitschig gemacht hatten, schlüpfte er ohne Widerstand in ihren Arsch. Sonja stöhnte mit Patricks Schwanz im Mund auf. Tief glitt mein Finger in den Darm. Ich spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte. Für ein paar Minuten fickte ich sie noch in die Möse, dann schien sie mein Finger auf eine Idee gebracht zu haben.

Sie ließ Patricks Schwanz aus dem Mund.

„Patrick, kannst du an meinen Rucksack gehen?“

„Was, jetzt?“

„Und eine Tube Gleitcreme herausholen?“

Das war ja klar. Jetzt ging das Ficken richtig los. Katrin, Tim und Martin stöhnten auf ihrer Seite vom Abteil um die Wette und Katrin lutschte an Tims Schwanz, als hätte sie nie etwas Anderes gemacht. Dann hatte Patrick gefunden, worum ihn Sonja gebeten hatte.

Er nahm die Tube und hob die Schultern.

„Und jetzt? Soll ich dich in den Arsch ficken?“

„Genau das!“, bestätigte Sonja. Patrick sah verdutzt drein und schob sich dann wie gefordert hinter Sonja. Es war wenig Platz am Ende der Pritsche, doch Patrick schaffte es, seinen Schwanz einzucremen und dann auch Sonjas Arschloch. Ich konnte an Sonjas Gesicht ablesen, wie tief sein Finger in ihren Anus drang und das Gelee verteilte.

Sonja genoß jeden Zentimeter und als Patrick dann endlich seinen Penis an ihre Rosette setzte und Sonjas Hüften packte, um sie auf seinen Pfahl zu ziehen, war Sonja im siebten Himmel.

„Komm, Patrick. Fick mich in den Arsch. “ Kurz davor, beide Löcher gestopft zu bekommen, feuerte sie ihn an. Ich griff nach ihren hängenden Titten und knetete die beiden Warzen, als Patrick seinen Schwanz in Sonjas Darm schob.

Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Glied in ihrem Arsch.

Der Druck mußte auch trotz der Gleitcreme glorreich sein, denn zusätzlich steckte ja auch noch meine Erektion in Sonjas Möse. Als Patrick endlich bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwunden war, nahm ich auch meine Bewegungen wieder auf. Gemeinsam stießen wir jetzt unsere Schwänze in Sonja, die sich vor Lust auf die Lippe biß. Immer schneller wurden unsere Bewegungen, Patrick stieß wie ein Berserker sein Rohr in Sonjas Hintern, Sonja selbst rutschte auf mir herum und hatte sich kaum noch unter Kontrolle.

„Oooh, fickt mich. Schiebt mir eure Schwänze in die Löcher. Schneller!“

Wir gaben uns alle Mühe, doch schien Sonja unersättlich.

„Tiefer. Fick mich in den Arsch! Schneller!“

Katrin hatte es sich in den Kopf gesetzt, Tim nicht wieder aus ihrem Mund zu lassen. Sie hielt ihn am Sack fest und lutschte, bis Tim sich schließlich in ihrem Haar verkrallte.

„Mir kommt’s.

“, rief er. „Ich spritz dir alles in den Mund. “

Und das tat er. Katrin massierte die Stange mit der Hand, bis Tim laut aufstöhnte und sein Pulver verschoß. Sein Sperma schoß in ihren Mund. Mächtige Spritzer seines Saftes jagten das Rohr hinauf und schossen in Katrins Hals. Sie bemühte sich tapfer, seinen ganzen Saft zu schlucken, doch sie konnte nicht verhindern, daß sein Zunder über ihre Lippen lief, und als Tim mit einem letzten Anspannen seiner Beckenmuskeln einen weiteren dicken Spritzer Sperma in ihren Mund schoß, tröpfelte sein Samen heraus und lief Katrin über das Kinn.

Katrin schluckte und lutschte an Tims Penis so lange herum, bis er ihn saubergeleckt aus ihrem Mund zog.

„Mann, kannst du blasen. “, sagte Tim bewundernd und sah dann Patrick und mir zu, wie wir verzweifelt versuchten, Sonja zu ihrer Befriedigung zu vögeln. Wir stießen ihr unsere Schwänze ins Loch und dann kam es ihr endlich. Sie zuckte und wand sich und auch Patrick begann, ihr seinen Saft in den Darm zu pumpen.

Sie klemmte ihre Backen um sein spritzendes Glied zusammen und schließlich konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich lutschte ihr die Zunge aus dem Mund, ließ meine Hände über ihren Körper gleiten und spritzte dann ab.

Mein Sperma schoß in ihre feuchte Möse und vermischte sich mit ihrem Fotzensaft, der üppig aus ihrem Geschlechtsloch herausfloß. Patrick jagte seinen letzten Spritzer ihren Arsch hinauf und sackte dann auf Sonja zusammen.

Wir schnappten keuchend nach Luft.

„Mann, war das geil. “, keuchte Sonja. Da hörten wir Katrin stöhnen, als es auch ihr kam. Sie kam zuckend auf Martin zur Ruhe, doch es sah nicht so aus, als hätte er seinen Saft abgeschossen.

„Die machen uns fertig, was?“, sagte Katrin, als sie sich erholt hatte. Sonja, die noch immer auf mir lag, Patrick hatte seinen Schwanz inzwischen aus ihrem Arsch gezogen und sich auf die Bettkante gesetzt, sah zu Katrin hinüber.

„Weißt du, worauf ich Lust hätte?“

„Nein?“

„Auf alle Schwänze auf einmal. “

Martin lachte laut auf.

„Ich glaub es nicht. Was ist denn mit euch los?“

„Total enthemmt. Das kann doch nicht am Stoff liegen. “

Sonja sah mich an. „Was ist denn nun?“

Ich hob die Schultern.

„Klar, warum nicht. Wenn es dein Wunsch ist?“

„Sonst würde ich es nicht sagen. Wer fickt mich in welches Loch?“

Ich entschied mich dafür, Sonja in den Arsch zu ficken, Patrick wollte ihr in den Mund spritzen und Tim in ihrer Möse kommen. Martin sollte sich von Sonja mit der Hand fertig machen und ihr alles auf das Gesicht spritzen. Oder auch in den Mund, je nachdem, ob Patrick schon fertig war.

Tim legte sich auf den Rücken und hielt seinen Schwanz in der Hand, so daß Sonja beim Aufsteigen sofort den Degen in die Fotze bekam. Tief glitt er in ihr heißes und enges Loch, das bestimmt noch voll mit meinem Sperma war. Sofort begann Sonja, auf dem Steifen herumzureiten. Ich schmierte währenddessen meinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Ihr Arschloch war noch so rutschig vom letzten Fick mit Patrick, daß ich mir dort jede weitere Mühe sparen konnte.

„Los, Jens. Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!“, stöhnte Sonja.

Ich setzte meine Eichel an ihre Rosette, hielt ihre Hüften für einen Augenblick fest und wurzelte mich dann in ihren Hintern. Zoll für Zoll gewann ich in ihren engen Darm Einlaß und drang in Sonjas Gesäß. Tim wartete einen Augenblick regungslos, bis ich ganz in Sonja eingedrungen war, und nahm dann seine Bewegungen wieder auf.

Martin hatte wichsend an der Bettkante gestanden und wartete darauf, seinen Schwengel in Sonjas Mund zu schieben. Sie öffnete ihre Lippen und ließ ihre Zunge herausgleiten.

Mit der Spitze kitzelte sie seine Eichel und leckte die Furche darin. Dann stülpte sie ihren Mund über seinen Penis und sog ihn tief in ihren Hals, bis sein Schamhaar sie an der Nase berührte. Sie lutschte den Schaft, so daß sich Martin vorkam, als hätte er seinen Schwanz in einen Staubsauger gesteckt.

Schließlich kam auch Patrick von der Toilette zurück, wo er seinen Degen gewaschen hatte. Er zog sich rasch wieder aus und hielt Sonja seinen Schwanz hin. Diese ergriff ihn mit einer freien Hand und wichste ihn zur vollen Größe.

„Ja, wichs ihn, Miststück. “, sagte Patrick und lachte.

„Warte bis ich ihn dir blase. “, erwiderte sie und lutschte wieder an Martin’ Penis.

„Ich kann noch gar nicht glauben, daß wir Sonja ficken. Und das zu viert. “, sagte Martin. Sonja sagte gar nichts, denn sie hatte ja seinen Schwanz im Mund. Ich stieß ihr weiter in hohem Tempo meinen Spinatstecher in den Arsch, Tim vögelte sie in die Muschi.

„Und danach bin ich dran. “, sagte Katrin, die sich mit der Hand befriedigte und offensichtlich vorhatte, sich eine leere Wasserflasche in die Möse zu schieben.

„Na, davon kannst du ausgehen. “, sagte ich. „Wenn wir dann noch genug Saft in den Säcken haben. “

Ich fickte weiter, Sonja lutschte gierig an Patricks und Martin’ Schwänzen abwechselnd, wichste sie und schob sich dann die beiden Penisse auf einmal in den Mund. Die beiden stießen ihre Stangen hinein und so nagelten wir Sonja von allen Seiten. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm, der enge Kanal molk ihn regelrecht und die Eichel wurde aufs Äußerste von ihrem Schließmuskel massiert.

Die Hitze, wenn ich meinen Schwengel hinein schob, wechselte sich mit der kühlen Luft im Abteil ab, obwohl unsere Körper so viel Wärme ausstrahlte, daß es regelrecht stickig im Abteil wurde.

Unser Keuchen war bestimmt im ganzen Wagen zu hören und schließlich kam es uns. Tim stieß seinen Penis immer wieder in Sonjas Möse, die jetzt Martins Rotzkocher wichste und an Patricks lutschte. Die beiden hatten zwar keinen Anteil an Sonjas Löchern, doch die Aussicht, ihr alles ins Gesicht spritzen zu können, brachte Martin zum Abschuß.

Er packte Sonjas Hand und benutzte sie, um seinen Schwanz noch schneller zu massieren. In diesem Augenblick kam es uns allen. Sonja zuckte, als ich ihr meinen Saft in den Darm schoß. Der Zunder sprudelte hervor und füllte ihren Arsch. Tim bäumte sich unter ihr auf und spritzte sein Sperma in ihre vor Nässe triefende Vagina.

„Ich komme, ich spritz dir alles in den Mund. “, stöhnte Patrick und ließ seinen Saft laufen.

Er pumpte sein Sperma in Sonjas lutschenden Mund, die versuchte, seine Ladung zu schlucken. Martin führte eine letzte Bewegung an seinem Schwanz aus und dann spritzte auch sein Zunder hervor. Sein Sperma schoß hervor und traf Sonja voll im Gesicht. Die dicken Spritzer klatschten ihr auf die Wangen und vereinigten sich mit dem Sperma von Patrick, das Sonja aus dem Mund über die Lippen lief. Sonja zog Patricks Schwanz heraus und stülpte ihre hungrigen Lippen über Martins Eichel.

Dieser feuerte noch eine letzte Salve Sperma ab, die Sonja gierig schluckte.

Ich ruckte meinen Schwanz, aus dem noch immer ein paar Tropfen Samen quollen, in Sonjas Arsch herum und zog ihn dann aus ihrem Darm, der bis zum Rand mit Sperma gefüllt sein mußte.

Martin rammte ihr seinen Penis noch einmal tief in den Mund, Sonja schluckte einen weiteren Spritzer und entließ dann das Rohr in die Freiheit.

Ein dicker Tropfen Sperma lief Sonja über das Kinn, sie stöhnte noch einmal auf und sackte dann auf Tim zusammen. Auf ihrem Gesicht lag nicht nur jede Menge von Martins Ejakulat sondern auch der Ausdruck tiefer Befriedigung.

Sie wischte sich den Saft von den Wangen und leckte sich die Finger ab.

„Ihr habt aber auch dicke Schwänze. “, sagte sie. „Das müssen wir noch mal machen. “

„Und dann fick ich dich in die Möse.

“, meldete Patrick an.

„Und ich will dich mal in den Arsch ficken. “, sagte Martin. „Katrin wollte bisher nicht. “

„Apropos Katrin. “, sagte Tim. Jetzt hörten wir auch wieder, was um uns herum vorging. Katrin hatte uns nicht tatenlos zugesehen, sondern sich mit der Mineralwasserflasche vergnügt. Sie schob sich den schlanken Flaschenhals immer wieder zwischen ihre geöffneten Schamlippen tief in ihre Möse. Die Beine hatte sie dabei bis zu den Titten angezogen und mit beiden Händen hielt sie die Flasche umklammert.

„Los!“, stöhnte Katrin und stieß sich die Flasche immer weiter rein. „Fickt mich jetzt auch. “

„Na, du hast Wünsche. “, sagte Patrick. „Ich brauche erstmal ‘ne Pause. “

„Ich will einen Schwanz im Arsch und einen in der Möse und den Rest der Schwänze blas’ ich. “, keuchte sie. Martin ging zu Katrin hinüber und setzte sich neben sie. Sie lehnte mit dem Rücken gegen die Abteilwand und stöhnte immer schneller.

Sie konnte ihr Becken kaum noch ruhig halten. Die Schamlippen spannten sich um die dicke Flasche und Katrin gelang es, sie immer tiefer und immer noch ein Stückchen mehr in ihre weit geöffnete Möse zu schieben.

Fast zur Hälfte war der Glaskolben in ihrer Vagina verschwunden. Die Rillen in der Flasche rieben sich an ihrem Kitzler und entlockten Katrin immer lautere Stöhner. Martin massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre Brustwarzen und brachte uns somit in einen Zeitvorteil.

Wir konnten Katrin beim Wichsen zusehen und wieder zu Kräften kommen.

Das Ende vom Lied war, daß es Katrin bravourös kam. Und wir waren wieder soweit, daß wir es erneut mit dem Ficken aufnehmen konnten.

Patrick legte sich auf den Rücken und ließ Katrin auf sich legen. Sie ließ sein aufgerichtetes Rohr zwischen ihre Beine gleiten und setzte es vorsichtig an ihrer Möse. Die rotgeschwollene Eichel pellte die Schamlippen auseinander und drang in das feuchte Innere von Katrins Muschi.

Das allein entlockte ihr schon wieder ein wollüstiges Stöhnen.

Sie ließ sich nach vorne fallen und streckte Martin ihren Arsch entgegen. Dieser kniete sich hinter sie, drückte eine Ladung ‘Flutschi’ auf ihre Rosette und steckte dann seinen Finger in ihren Hintern. Sein Zeigefinger glitt tief in Katrins Anus, schmierte den Eingang und schließlich rieb er seine Eichel mit der Gleitcreme ein. Dann setzte er seinen Schwanz an ihren Arsch und drückte ihn hinein.

Katrin stöhnte auf.

„Oh, nicht so fest. “, stöhnte sie. Die Augen fest geschlossen wartete sie, daß Martin seinen Schwanz jetzt etwas langsamer aber noch immer bestimmt in ihren Darm trieb.

„Ist das eng. “, preßte Martin hervor. „Und geil. “

Dann konnte ich ihr auch das letzte Loch stopfen. Die Möse, den Arsch und ….

„Los, jetzt kann ich dir einen Blasen.

Schieb mir deinen Schwanz in den Mund. “

…den Mund. Ihr Wunsch war mir Befehl. Vor der Pritsche auf dem Fußboden stehend nahm ich meinen steifen Penis in die rechte Hand, legte meine Linke auf Katrins Kopf und brachte beides zusammen. Meine pralle Eichel berührte sanft ihre feuchten, roten Lippen. Katrin ließ ihre lange Zunge herausgleiten. Die Spitze bohrte sich erst in das kleine Loch. Ein irres Kribbeln schoß durch meinen beanspruchten Schwanz.

„Leck ihn mir!“, sagte ich keuchend.

Martin fickte seine Freundin eifrig in den Arsch und Patrick bearbeitete mit seinem Schwanz ihre Möse, so daß es Katrin nicht leicht fiel, sich ganz darauf zu konzentrieren, mir einen zu blasen. Deshalb packte sie schließlich mit sanfter Hand meinen Sack und schob sich meinen Steifen tief in den feuchten und heißen Mund. Die nasse Höhle schloß sich um mein Fickfleisch, ihre Zunge tanzte über meine Eichel.

Dann begann sie zu lutschen. Ich spürte, wie sie am Penis sog. Ab und zu kratzten ihre Zähne an dem steifen Rohr, doch es war weit davon entfernt, unangenehm zu sein.

„Mann, Martin! Ich hoffe, du weißt das Talent deiner Freundin, einen Schwanz zu blasen, zu schätzen. “, brachte ich stöhnend hervor.

Martin schob seinen Schwanz immer wieder tief in den Arsch des Mädchens. Seine Hüften kollidierten klatschend mit denen Katrins.

Ich sah die Anstrengung auf seinem Gesicht, die es ihn immer wieder kostete, den Schließmuskel ihres Arsches zu überwinden.

„Wenn du erstmal das Vergnügen hast, sie in den Arsch zu ficken, erkennst du noch mehr Qualitäten. “, knurrte Martin und erhöhte die Schlagzahl. Wenn er wüßte, daß ich meinen Penis bereits in ihren Darm geschoben hatte, würde er mich wahrscheinlich erwürgen. Katrin ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, umfaßte ihn aber weiterhin mit ihrer schlanken Hand und wichste ihn, während sie Martin anfeuerte.

„Oh, du bist so geil! Fick mich in den Arsch! Fick mich schneller!“

„Und ich? Spürst du meinen Schwanz in deiner Möse gar nicht?“, meldete sich Patrick mit zusammengebissenen Zähnen zu Wort. Katrin schob ihm ihre Zunge in den Mund, ihre Hand schloß sich fester um meinen Penis.

„Doch, Patrick, fick weiter. “, stöhnte sie, als sich ihr Mund von seinem löste, bevor sie sich wieder um meinen Schwanz kümmerte.

Ich umfaßte ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Dabei drehte ich mich um, denn ich wollte wissen, was eigentlich Tim und Sonja trieben.

Was ich sah, versetzte mir einen Schock!

Sie lagen nebeneinander auf der untersten Pritsche, hielten sich fest umschlungen und küßten sich gelegentlich. Als würde um sie herum nicht gerade die größte Orgie ihres Lebens stattfinden, kuschelten sich die beiden in stummer Harmonie aneinander und ließen ihre längst totgeglaubte Beziehung wieder aufleben.

„Ich glaub das gar nicht. “, murmelte ich. Das Blut wich plötzlich aus meinem Penis, meine Erektion erschlaffte. Katrins Zunge wurde unangenehm und auch sie merkte, daß etwas passiert war. Sie öffnete die Augen. Zwar näherten sich Martin und Patrick in ihrem Körper gerade dem Höhepunkt, doch sie hatte trotzdem Zeit zu erkennen, was mich um meine Lust gebracht hatte.

„Jens, komm..fick ..mich… weiter ..in… den.. Mund!“, keuchte sie.

„Vergiß – sie!“

Oh, Katrin, mir kommt’s!““, stöhnte Martin plötzlich. Seine Stöße, mit denen er Katrins Arsch schlitzte, waren immer schneller geworden. Er packte sie bei den Pobacken, schob seinen Schwanz heftiger in den engen Kanal und brachte sich an den Rand des Orgasmus.

„Ja..,spritz…mich…voll!“, keuchte Katrin. „Spritz…mir…deinen…Saft…in…den… Arsch!“

Und als ich Martin so arbeiten sah, Katrins schaukelnde Titten, ihren runden Mund, der soeben noch meinen Penis beheimatet hatte, konnte ich mich wieder kurzfristig auf den Sex zwischen uns konzentrieren.

„Katrin, mir kommt’s auch gleich!“, keuchte Patrick mühsam unter ihr. Katrin ritt auf ihm, wie eine geile Stute. Immer wieder schob sich sein Schwanz in die enge Möse. Ihre Schamlippen hielten seinen Penis fest umklammert.

Fickt mich, fickt mich!“, feuerte sie die beiden an.

„Los, wichs ihn. “, sagte ich schnell, bevor die drei zum Höhepunkt kamen. Katrin spürte, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete.

Sie rubbelte an der Stange so lange, bis sie wieder zu voller Größe gelangt war und stülpte dann ihren Mund darüber.

Martin fickte Katrin immer schneller, dann ruckte er ein, zwei Mal, schob sich tief in ihren Hintern und spritzte sein Sperma in ihren Darm. Sein weißer Saft schoß heraus und füllte ihren Arsch.

Auch Patrick kam es. Sein Sperma jagte tief in Katrins Muschi. Die Tiefen ihrer Vagina nahmen den Samen auf, ihre ekstatischen Bewegungen zeigten an, daß es auch ihr kam.

In den gemeinsamen Höhepunkt schoß auch endlich mein Saft.

„Ich komme!“, stöhnte ich. „Ich spritz dir alles in deinen Mund!“

Katrin schluckte den ersten Schuß Sperma. Ihre Hand wichste meine Stange, die noch zweimal eine neue Ladung abgab. Der Glibber füllte ihren Mund und lief ihr über die Lippen. Ich hörte, wie sie geräuschvoll schluckte. Sie lutschte und sog an meiner Erektion, bis aller Samen verschwunden war.

Patrick hatte seinen ganzen Saft in Katrin geschossen, auch Martin zog seinen Schwanz aus den Tiefen von Katrins Arsch.

„Ihr habt mich echt fertiggemacht. “, keuchte sie, als sie sich von Patrick herunter auf die Seite rollte. Ich ließ meinen Penis abtropfen. Langsam schrumpfte er wieder zusammen.

Der Spaß war vorbei, jedenfalls vorerst. Ich sah, wie Sonja mit Tim zusammen in ihrer Koje lag und was weiß ich anstellten.

Genaues wollte ich gar nicht wissen. Ich wollte nur noch in mein Bett und meine Gedanken ordnen.

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