Justine & Sabrina Teil 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

…hart ist der wilde Westen…..

Es empfiehlt sich, die Justine – Wild-ist-der-Westen-Reihe von Ghostwriter70 ebenfalls zu lesen.

Auf den Geschehnissen in den Justine-Geschichten baut dieser parallel geführte Handlungsbogen auf.

Die Geschichten werden sich vereinigen, wurden noch ergänzt durch die Abenteuer der Kiowa-Häuptlingstochter Moonshine (danke für die Hilfe und die vielen Anregungen an Vanessamaus1988).

Justine, Sabrina & Moonshine, Teile 1 — 4 gepostet auf ###.

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Für die Freunde von hartem Sex, schönen, mutigen Frauen und spannender Handlung.

Teil 5

Am Tag vor dem Desaster in Thompson-City war James Harvard ebenfalls mit einem Kater aufgewacht. Nachdem er und seine Männer sich bis weit nach Mitternacht mit der blonden Schlampe Justine beschäftigt hatten, war er, als die blonde Katze schließlich wegen völliger Erschöpfung ausfiel und ins Verlies zurückgebracht wurde, dummerweise nicht gleich zu Bett gegangen.

Sie hatten noch darüber diskutiert, was die Frau alles aushielt. Immerhin, 2 Stunden nackt durch die Kälte hinter den Pferden war sie hergelaufen, und das barfuss, den ganzen Weg von Stoke-Town bis zur Ranch.

Dann hatte sie Adam ihre Hände mit den Messern an die Pfosten genagelt, übrigens eine hervorragende Idee, wie alle bekundeten und Adam auf die Schultern klopften. In der Folge hatte Adam die nackt zwischen den Pfosten — es waren diesselben, die sie schon beim „Verhör“ des Kiowa-Mädchens Moonshine vor drei Monaten benutzt hatten — ausgespreitzte blonde Schönheit von zwei Männern fachmännisch vom Hals bis zu den Knien peitschen lassen.

Ihre Körper-Vorderseite, wohlgemerkt und als sie fertig waren, hatten sie sie nackt draussen im eisigen Wind und Regen hängengelassen. Zur Reinigung, wie Mr. Harvard meinte.

Hier im Saloon hatten sie es Justine schließlich besonders besorgt. Sie wurde auf den Bock gebunden, bäuchlings, mit weit gespreizten Beinen und Mr. Harvard sagte „All-In“.

Sie waren fast 70 Mann und sie fickten sie mehr als drei Stunden lang, pausenlos, in Fotze, Arsch und Mund, einige Male drei Cowboys zugleich.

Was für ein Fest!

Doch wer meinte, die Blondine wäre nun endlich gebrochen, der lag weit daneben.

Bei der ersten Gelegenheit spuckte sie Harvard ins Gesicht, einige der Männer dachten schon, jetzt erschiesst er die Schlange, aber nein.

Der Rancher nahm eine dieser in Salzlacke eingelegten Ruten die Adam wieder vorbereitet hatte, wie schon damals auch bei der Indianerin, und peitschte damit die Fußsohlen der wilden Blondine.

Die Folgen waren offenbar äußerst schmerzhaft, ihre Schreie klangen den Männern noch lange in den Ohren.

Aber Harvard war immer noch nicht fertig. Zum feierlichen Abschluß ließ er die Revolverheldin an einen Deckenbalken hängen und peitschte sie noch einmal fürchterlich mit der schweren Bullwhip, den finalen Schlag, von dem sie sich schließlich nicht mehr erholen sollte, setzte er genau zwischen ihre geöffneten Schenkel, mitten hinein in diese malträtierte, durchgefickte Möse.

Sie tranken noch einiges vom besseren Whiskey und am Morgen, als James Harvard in dieses Scheiss-Nest Thompson-Town aufbrach, fühlte er sich schrecklich.

Die Blondine war versorgt, sollte sich schonen, für künftige Aufgaben, die ihr noch bevorstanden. Die Cheyenne-Weiber, die er „beschäftigte“ — sie waren eigentlich Geiseln, so was wie Friedensbringer, aber sie arbeiteten wie Sklavinnen — würden sich ein wenig um sie kümmern.

Er würde in Thompson-Town übernachten und Tags darauf früh zurückreiten um rechtzeitig auf der Ranch zu sein, wenn der verrückte Bandit Pepe Gonzales mit den gestohlenen Rindern ankam.

Pepe Gonzales, der sich sein Gold von der Armee abjagen hatte lassen, ha, und jetzt sich und den kärglichen Rest seiner Bande mit Viehdiebstahl am Leben erhielt.

Aber ok, er würde sich die Rinder ansehen und mit Pepe reden. Fertig.

Als James Harvard das Telegram laß, kam ihm vor Wut die Galle hoch. Dieser verdammte Senator Denstorf setzte ihn zunehmend unter Druck!

Harvard knallte die flache Rechte auf den Tresen des Postamtes, dass der Beamte mit den Ärmelschonern und der Kappe erschrocken zusammenfuhr.

Er wusste, wer dieser grosse Mann im schwarzen Anzug und mit dem riesigen Hut vor ihm war und er hatte Angst vor ihm. Man hatte schließlich schon so einiges gehört, aus der Nachbarstadt vor allem, aus Stoke-Town.

Harvard drehte sich ohne Gruss um und stampfte aus dem Postamt, überquerte die Mainstreet und steuerte direkt auf das grosse Haus zu auf dem geschrieben stand:

SALOON — NEVADA — HOTEL.

Dieser Wurm Elkhardt würde ein Zimmer für ihn haben und ein ordentliches Mittagessen.

Den Teller mit dem Steak, den Eiern und den Kartoffeln vor sich, ein Bier und einen grossen Whiskey, ging es dem Rancher vorerst besser. Nachdem er das Steak, das so gross war, das es ein Tierarzt wohl hätte wieder beleben können, aufgegessen und ausgetrunken hatte, bestellte er Kaffee und nahm das Telegram nochmals zur Hand.

Einigung mit Kiowa-Häuptling wegen Goldmine und Tochter — Stopp — 50 Pferde, fünftausend Dollar in Gold sowie weitere 500 Morgen Land im Norden zur Jagd — Stopp — von Regierung bereits abgesegnet — Stopp — für Pferde und Geld kommen Sie auf — Stopp — dafür keine Racheaktionen der Kiowas wegen des Mädchens — Stopp — komme persönlich übermorgen auf ihre Ranch — Stopp — inkognito und Geheim — Stopp — Besichtigung Bergwerk, später nach Stoke-Town — Stopp — keine weiteren Aktionen ohne mein ok — Stopp — um Mine kümmere ich mich — Stopp –nehmen Sie Kontakt auf und warten auf Vorschläge von Miss Kowan wegen Justine sobald eingetroffen — Stopp — Sen.

J. Denstorf

Rancher Harvard musste sich sehr beherrschen, nicht schon wieder mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Er knirschte vor Wut mit den Zähnen. 50 Pferde und 5000 Dollar in Gold für diese kleine Nutte. Für ein paar Peitschenhiebe und ein bisschen Spaß für einen Teil seiner Männer. Gottverdammt noch mal! Dieser verfluchte Senator!

Und das Beste an der Sache war, dass die kleine Kiowa trotz der Folter gelogen hatte!

Aber Louis, der Scout, hatte die Mine dennoch gefunden.

Sie waren drei volle Tage unterwegs gewesen, es hatte geregnet, wie heute, übrigens, und sie waren kreuz und quer geritten, zweimal um ein Haar von Kiowa-Trupps entdeckt worden, die offenbar das Mädchen suchten.

Louis sei Dank, der Kerl war ein wahres Genie.

Aber was mussten sie feststellen, als sie endlich bei der Mine waren, sie endlich gefunden hatten? Ein gottverdammter Erdrutsch hatte den Eingang verlegt. Man konnte nicht mal hineinkriechen ohne Lebensgefahr, es rutschte immer noch Erdreich nach.

Unmöglich, festzustellen, ob Gold vorhanden war, vor allem wenn jederzeit wieder Kiowas auftauchen würden.

Sie entschlossen sich, müde, durchnässt und enttäuscht zurückzureiten, als Louis seinen einzigen Fehler machte. Er wollte nochmals die Sache mit dem „Auge des Mannitou“ und damit die Position der Mine überprüfen — in diesem Punkt hatte das hinterfotzige Kiowa-Weib nämlich nicht gelogen, sondern nur was Wegmarken und Entfernungen anbelangte, wären sie denen gefolgt wie angegeben wären sie den Kiowa geradewegs in die Hände geritten — und nahm Colin und noch einen Mann mit.

Er übersah eine von den Kiowas gelegte Falle, kein Wort darüber natürlich von Moonshine, was Colin sofort und den Mann zwei Stunden später das Leben kostete.

Giftige Pfeile hatten Colin in den Hals und ins Auge, den anderen Mann in den Oberarm getroffen. Er starb qualvoll ohne das ihm jemand helfen konnte.

Als sie auf die Ranch zurückkamen, steckte er, Harvard, das Indianermädchen ins Loch und ließ sie vorerst für drei Stunden dort.

Erst als ihre Stimme nachließ, sie nicht einmal mehr schreien konnte, holte er sie hervor und befragte sie nochmals.

Danach ließ er nochmals Adam und seine Ruten kommen und sie beschäftigten sich im Verließ ausgiebig mit ihren Geschlechtsteilen, dann mit ihren Fußsohlen, dann überließ er sie seinen Hunden und schließlich kam sie die ganze Nacht über ins Loch. Als sie sie am nächsten Morgen herauszogen, sah ihr Körper ziemlich übel aus und sie sprach auch nicht mehr, schrie nicht, nichts.

Er musste sie zwei Wochen später auf dringende Anweisung des Senators zu ihrem Stamm zurückschicken und zugeben, dass sie auf seiner Ranch in diesen Zustand geraten war. Keine Ahnung, ob sie mittlerweile die Sprache wiedergefunden hatte, aber mein Gott, 50 Pferde und 5000 Gold-Dollars? Sollten die verdammten Kiowas doch angreifen, er hatte fast 150 Mann die er aufbieten konnte.

Es war der verdammte Senator, der ihm mehr Sorgen machte.

Der Senator und seine Bundes-Rancher, dazu die verfluchte Armee, die hinter ihm stand und wer weiss wer noch alles. Senator Denstorf war zu mächtig um sich mit ihm anzulegen. Rancher Harvard verabschiedete sich innerlich von den 50 Pferden und den Gold-Dollars und bestellte eine Flasche vom besten Whiskey des Hauses.

Und damit der Tag auch wirklich vollkommen verschissen war, traf er am Abend, sinnlos betrunken, auf diese peitschenschwingende Lady, diese verfluchte schwarzhaarige Bestie mit dem Mantel.

Er würde sie finden, koste es was es wolle und er würde ihr mit seiner Bullenpeitsche eigenhändig die Haut vom Körper schälen, nachdem wirklich jeder seiner Männer, einschließlich ihm selbst, sie mindestens dreimal gevögelt hatte. Von den Hunden gar nicht zu reden. Und dann würde er am Rande des Lochs stehen, mit einer Fackel diesmal und zusehen, was sich dort unten in der Hölle auf dem nackten Körper dieser Frau abspielte.

Wenn sie dann noch lebte, würde er sie ins Bergwerk schicken oder er könnte Adam aussenden, seine Freunde, die Pajute holen, die würden sicher eine tolle Show mit der schwarzhaarigen Schönheit veranstalten.

Na, mal sehen.

—–

Es war Glück, dass Sabrina schon mal in der Gegend war, damals, als sie Justine bei den Kiowas besucht hatte. Es war auch damals gewesen, als sie Moonshine und die anderen Kiowa-Mädchen aus den Händen dieses Ranchers gerettet hatten, sie hatte nie nach dem Namen gefragt, aber aus heutiger Sicht war klar, es musste dieses Scheusal James Harvard gewesen sein.

Sie war damals von einem Gewitter überrascht worden, es hatte geschüttet wie heute, und daher kannte sie die Abzweigung zu der kleinen Ranch gleich hinter der Stadt.

Wie hatte der Besitzer doch gleich geheissen? Es waren nette, bescheidene Leute gewesen, Mann, Frau, zwei fast erwachsene Kinder, Iren, rothaarig. Eine kleinere Ranch, nur ein paar Dutzend Rinder und Pferde, aber auf der Ranch auch Hühner, Ziegen und Schweine.

Ein paar Cowboys, Tagelöhner, Männer die helfen konnten.

Ah, ja, McGready, John und Alicia McGready.

Sie erreichten den Eingang zum Ranchhof und als ein Hund anschlug hielten sie ihre Pferde an und warteten im Regen.

Das Haus war erleuchtet, bald öffnete sich die Türe und Mr. McGready erschien, rothaarig, backenbärtig, in Hemd und Hose, mit einer doppelläufigen Flinte in der Hand.

„Wer ist da?“

„Mein Name ist Sabrina Kowan, Mr. McGready. Ich war schon mal hier, mit Miss Justine, schon ne Weile her, schätze ich. Ich habe Freunde mit und……“

„Hah, Miss Kowan, welche Freude. Kommen Sie her, verdammt, kommen sie herein, raus aus dem verfluchten Regen!“

Und so saßen sie bald im Trockenen, hatten die Mäntel abgelegt und dampfende Schüsseln vor sich mit gebratenen Rippchen und Kartoffeln und Kraut und vielen guten Sachen und Sabrina war froh, ihre Männer nun so zufrieden zu sehen, nach ihrem Auftritt in der Stadt.

Sie sprachen mit den McGready`s — über das Erwachsenwerden unter anderem, denn Eyleen, die knapp neunzehnjährige, rothaarige, weisshäutige Tochter des Ranchers mit den grossen Brüsten war mittlerweile mehr als erwachsen — und Sabrina trat unter dem Tisch Chad zweimal gegen das Bein, weil er Eyleen nicht aus den Augen lassen konnte.

Der Sohn, Anthony, war noch nicht zu Hause, aber er sollte bald kommen, Miss McGready blickte immer wieder sorgenvoll durch den Vorhang hinaus in den Regen.

„Der Winter kommt früh, dieses Jahr, was Mr. Chad?“ — die helle Stimme Eyleen`s direkt neben ihr riss Sabrina aus ihren Gedanken. Sie sah von Chad zu Eyleen, sah deren Blick und bevor Chad antworten konnte, er hatte zum Glück gerade den Mund voller Rippchen, sagte Sabrina:

„Würdest du noch nach den Pferden sehen, Chad? Das wäre sehr liebenswürdig, danke. “

Um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, trat sie unter dem Tisch das dritte Mal gegen das Bein des grossen Mannes.

Aber sie hatte die Rechnung ohne Eyleen gemacht.

„Ich helfe ihnen, Mr. Chad. Ich kann ihnen zeigen wo alles ist was sie brauchen…. „

„Du bleibst schön hier im Trockenen, Eyleen. Anthony wird bald kommen und den Gästen dann helfen. “ — Sabrina atmete auf und dankte Mr. McGready im Stillen für die Schützenhilfe.

In diesem Augenblick hörten sie auch schon Hufschlag draussen, Wiehern, Rufe, Anthony und noch zwei Cowboys kamen nach Hause.

Die Tür flog auf, ein dünner, hellgesichtiger Junge im Regenmantel und Hut stürmte herein, ignorierte die Gäste und begann sofort auf seine Eltern einzureden:

„Ihr könnt euch überhaupt nicht vorstellen, was heute in der Stadt passiert ist, Mom, Dad, das war das beste was ich je sah. Da war diese Frau, in einem Mantel, zwei Colts tief an der Hüfte, schlank, ziemlich gross, schwarze Haare und sie hatte zwei Peitschen in den Händen…..“

McGready versuchte, seinen Sohn zu unterbrechen, ihn aufmerksam zu machen, dass die Gäste zuerst zu begrüssen wären.

„Anthony, ja, ok, sieh doch mal wir haben Gä……“

„…. und sie zog ihn aus dem Zimmer, die Stiegen herunter, Dad, mit der einen Peitsche um den Hals und er war in diesen lächerlichen Unterhosen und sie schlug ihn, dann hing sein Penis raus, sorry, Mom, aber genau so war es und dann hat sie es ihm draussen gegeben bis er gewinselt hat, Dad. Er hing da im Regen in der Unterhose und hat gefleht sie solle aufhören.

Eine Frau, Dad, sie hat ihn fertiggemacht. „

Jetzt wurde McGready laut.

„Wer zum Teufel hat wen fertiggemacht? Wovon redest Du? Wer wurde fertiggemacht?“

Aber sein Sohn konnte nicht antworten, denn sein Mund stand weit offen und er starrte die am Tisch sitzende Sabrina an, mit grossen, runden Augen.

Sabrina winkte schwach mit der rechten Hand.

„Hallo, Anthony.

„Anthony? Bist du vollkommen übergeschnappt? Setz dich erstmal, begrüsse die Gäste wie es sich gehört und dann erzähl, langsam und eins nach dem anderen. „

Miss McGready bugsierte nun den immer noch starrenden Anthony auf einen Stuhl, mit ziemlich strenger Stimme, übrigens, und nahm ihm den Hut ab.

Endlich schien er seine Sprache wiederzufinden.

„Das ist sie. „

Mr.

McGready sah von seinem Sohn, der immer noch Sabrina anstarrte, zu ihr und wieder zurück.

„Wer ist wer? Wer ist „sie“ und wer hat nun wen fertiggemacht?“

Anthony zeigte auf Sabrina.

„Sie. Das ist die Frau, die heute in der Stadt Rancher Harvard fertiggemacht hat. „

Es war Taylor, von dem das Stöhnen kam und der den Kopf in den Händen vergrub.

Chad zog eine Augenbraue hoch und drehte den Kopf zu Sabrina hin, Skip zeigte wie immer gar keine Reaktion und German schüttelte langsam den Kopf.

Sabrina senkte den Blick auf die Tischplatte.

„Ich rede mit ihm. Ich könnte mich entschuldigen, zum Beispiel. „

Rancher James Harvard fühlte sich schrecklich, als er an diesem Morgen die Augen öffnete.

Er registrierte zuerst zwar das vertraute Gefühl eines schweren Katers, normal nach zwei Flaschen von Mr. Elkhardt`s bestem Whiskey, oder waren es mehr als zwei gewesen? Aber dann gesellte sich noch ein anderes Unwohlsein dazu. Er hatte Schmerzen. Am Rücken, auf der Brust, an den Beinen, am Arsch. Es brannte zum Gotterbarmen.

Harvard setzte sich ruckartig auf und verzog das Gesicht, stöhnte und fluchte:

„Oh, verdammt, was zum Teufel…..?“ — und dann machte er ein ungläubiges Gesicht, als er die Decke des Bettes anhob in dem er lag, eine schneeweisse Decke, und er war darunter nackt.

Er schaute auf seinen Oberschenkel und seine Augen wurden gross. Gleich vier dicke, rote Striemen zierten seinen Schenkel, er sah auch Salbe, die aufgetragen worden war und dann erst sah er sich im Raum um. Verflucht noch mal das war nicht sein Zimmer im Nevada-Saloon, dieser Raum roch so sauber, er war hellgrün gestrichen, helle Vorhänge, weisse Holzmöbel.

Er sah sich weiter um, wo war sein Hut, sein Anzug, sein Mantel?

Da entdeckte der Rancher auf einem Stuhl an der Wand ein trauriges, rosarotes Bündel, voller Schlamm und auch ein wenig eingetrocknetes Blut war da zu sehen und schlagartig fiel ihm alles wieder ein.

Die Hure! Das Weib mit der Peitsche! Er, vollkommen betrunken und in Unterwäsche! Und sie hatte ihn durch den Saloon und auf die Strasse gejagt! Jetzt wusste er alles wieder.

Harvard sprang aus dem Bett, nackt wie er war, schlang sich die Decke notdürftig um den Körper, zuckte wieder zusammen, denn die Striemen der Peitsche dieser verdammten Schwarzhaarigen taten ganz schön weh, riss die Türe auf und rief in den Flur hinaus.

„Hallo? Wer da? Ich bin munter und ich brauche Kleidung. Hallo?“

Fast zeitgleich mit dem zweiten ungeduldigen Hallo bog eine Frau um die Ecke. Sie trug ein Tablett vor sich her und steuerte auf sein Zimmer zu.

„Guten Morgen, Rancher Harvard. “ — ihre Stimme klang kühl, etwas distanziert — „sie werden sich vielleicht wundern, wo sie hier sind. Setzen sie sich bitte zum Tisch, danke.

Mein Name ist Gwen Shapiro und ich bin Dr. Don Shapiro`s Frau. Sie sind in einem Krankenzimmer. Essen Sie. „

Auf dem Tablett stand ein dampfender Teller mit Brot, Eiern und gebratenem Speck, sowie eine grosse Tasse heisser Kaffee. Harvard setzte sich brav hin. Die Frau war sicher über einsachtzig gross, hatte kräftige Schultern und kurze, blonde Haare, die ein sehr ausdrucksstarkes, hübsches Gesicht einrahmten. Auf ihrer Nase saßen einige lustige Sommersprossen, doch ihre blauen Augen blickten im Moment kalt und autoritär.

„Guten Appetit, ich bin gleich wieder bei Ihnen. Laufen Sie nicht weg, sie haben nichts anzuziehen hier. „

Und damit rauschte sie aus dem Zimmer. Harvard blickte ihr hinterher. Die enge, blaue Jean sass gut auf ihrem Hintern, sie trug verzierte Cowboy-Stiefel und eine weisse Bluse, die sich vorne über ein Paar wahrlich gewaltiger Brüste spannte. Harvard musste unwillkürlich an Justine`s Brüste denken. Er grinste bei dem Gedanken an die blonde Katze, gleich nach seiner Rückkehr würde er sie Mr.

Gonzales vorstellen. Sein Grinsen verstärkte sich, er würde sie, nachdem die Truppe von Gonzales mit ihr fertig war, gleich so wie sie war, nackt und barfuss, frisch gefickt und gepeitscht von Gonzales und seinen Männern, in sein Bergwerk treiben. Mal sehen, ob die Gesellschaft der Wachen, Hunde und der Verbrecher, die dort ihre Zwangsarbeit verrichteten, sie nicht doch noch so weit bringen würde, sich ihm zu beugen. Er hätte Justine auch gerne weiter auf der Ranch gefoltert, da wären noch die eben erwähnten Hunde, die Brandeisen, das schreckliche Loch mit all seinen krabbelnden, beissenden und stechenden Bewohnern und wer weiss was ihm oder Adam oder sonst wem noch alles einfallen würde um den Willen der schönen Blondine zu brechen.

Aber leider hatte sich Senator Denstorf angesagt und es war sicher besser, die gefolterte Justine nicht im Hause zu haben, man wusste beim Senator ja nie.

Er hörte Mrs. Shapiro wieder kommen und ordnete sein Tuch über den Hüften, der Gedanke an Justine hatte einmal mehr zu einer beträchtlichen Erektion geführt.

Die Frau des Doktor`s kam ins Zimmer, unter dem einen Arm seinen Anzug, Hut und Mantel, sowie seine dreckigen Stiefel, unter dem anderen ein Paket.

Sie warf seine Kleider auf einen Stuhl, mit einer Miene, die irgendetwas zwischen Ablehnung und leichtem Ekel ausdrückte und legte das Paket aufs Bett.

„Neue Unterwäsche, ich habe solche aus Wolle gekauft, für den Winter, dazu Socken.

Wenn sie gegessen haben, rufen sie mich, ich gebe ihnen noch mal etwas Kräutersalbe auf ihre Wunden. „

Harvard sah erstaunt zu der grossen Frau auf.

Sie wollte ihn eincremen? Dazu müsste er ja wohl nackt sein?

„Gucken Sie nicht wie ein Seepferd, Mr. Harvard, was glauben Sie, wer sie ausgezogen, gewaschen und ihre Wunden versorgt hat, heute nacht. Sie waren voll wie eine Haubitze, danken Sie Mr. Elkhardt und meinem Mann, Dr. Shapiro, die haben Sie hierher geschleift und mir geholfen, Sie zu versorgen. Haben Sie starke Schmerzen?“

„Ääääh, was?“

„Ob ihnen die Striemen weh tun? Sehen schlimm aus.

Ich bin ja noch nie gepeitscht worden, aber aussehen tut das als würde es schrecklich wehtun. „

Harvard aß gerade den letzten Bissen, spülte ihn mit Kaffee hinunter und stand auf, langsam, vorsichtig.

„Also, ja, verdammt, es tut weh. Danke für die Hilfe, Mrs. Shapiro. Was bin ich schuldig, für all das?“

„45 Dollar. „

Er nickte, ging zu seinen Kleidern, griff in den Rock und gab ihr fünfzig.

„Danke, stimmt so. „

Sie stand nun vor ihm, stemmte die Hände in die Hüften, und deutete mit dem Kopf auf das Leintuch.

„Runter damit. Ich muss die Salbe auftragen, sonst entzündet es sich. „

James Harvard ließ das Tuch fallen. Mrs. Shapiro drehte sich gerade wieder zu ihm um, mit der Salbe in der Hand. Ihre Augen waren geradewegs auf seinen Penis gerichtet, der sich zwar wieder entspannt hatte aber immer noch von beeindruckender Grösse war.

Mrs. Shapiro ging um Harvard herum, und begann mit ihren Händen zart und leicht die Salbe auf die Striemen auf seinem Rücken und dann auf seinem Gesäß aufzutragen.

Seine Probleme begannen, als sie sein Gesäß und die Schenkel bearbeitete. Sie machte es gut, zart und irgendwie wurde er den Eindruck nicht los, dass sie bedeutend länger schmierte und cremte als es notwendig gewesen wäre. Sein Schwanz meldete sich erneut.

James Harvard starrte auf die gegenüberliegende Wand, versuchte an seine Pferde zu denken und an das Telegram von gestern, versuchte seinem Freund da unten zu befehlen, sich ruhig zu verhalten.

Mrs. Shapiro`s eine Hand glitt mit der Linie einer Strieme mit um den Schenkel herum nach vorne. Sie schien nicht recht darauf zu achten wo sie hinkam, denn ihre Fingerkuppen berührten leicht seine Hoden. Sie schien es aber gar nicht zu bemerken, ganz im Gegenteil zu Mr.

Harvard, dessen Penis nun schon in einem ziemlichen Winkel von ihm abstand und wirklich riesig geworden war.

Harvard bewegte sich unruhig, räusperte sich, versuchte, seine Hände unauffällig vor das Malheur zu bringen.

Gerade da stand Mrs. Shapiro auf und kam zur Vorderseite. Sie sah ihn an und er hatte das Gefühl, dass diese blauen Augen nun nicht mehr so kalt waren wie zuvor. Ihre Finger tauchten in die Kräutersalbe und sie begann nun die Striemen auf Brust und Bauch zu behandeln, zuerst die Brust.

Als sie tiefer greifen musste, ging sie, Harvard nahm es verzweifelt zur Kenntnis, vor ihm die Knie und sagte:

„Hände weg, Mr. Harvard. „

Der grosse Rancher stotterte, er war mit seiner Beherrschung am Ende.

„Es tut mir schrecklich leid, Mrs. Shapiro, ich……“

Er sah hinunter. Mrs. Shapiro kniete vor ihm, Salbe auf ihrem Finger, ihr Gesicht wenige Zentimeter von seinem riesigen, nun voll erigierten Schwanz.

Sie sah diesen Schwanz an, leckte sich über die Lippen, dann sah sie auf zum Rancher.

„Ich will dieses Ding, hörst du? Ich habe seit zwei Jahren keinen Schwanz mehr gespürt und das ist das schönste was ich je gesehen habe. “ — Ihre Stimme klang heiser.

„Mein Mann kommt erst in ein paar Stunden. Es bleibt unter uns und es passiert nur dieses eine Mal, verstanden?“

Rancher Harvard konnte nur nicken.

Mrs. Shapiro stand auf, verschwand aus dem Zimmer, er hörte eine Türe, wie sie versperrt wurde, dann hörte er sie im Nebenzimmer. Harvard stand immer noch mitten im Zimmer, nackt, mit dieser Riesenlatte, als die blonde Frau des Doktors wieder erschien. Sie hatte sich kleidungsmäßig dem Rancher angepasst und Harvard starrte auf zwei riesige Brüste mit dunklen Höfen und grossen, spitz hervorstehenden Brustwarzen sowie einen dichten, blonden Urwald zwischen ihren Schenkeln.

Sie legte sich aufs Bett, spreizte ihre Beine weit und griff nach hinten an die Bettpfosten.

Wieder war ihre Stimme heiser:

„Fick mich, Rancher, fick mich solange du kannst, ok?“

Es hatte zu regnen aufgehört, aber es war verdammt kalt geworden. Sabrina zog den Mantel enger um ihren Hals, setzte den Hut tiefer in die Stirn.

Sie hasste dieses Wetter, sie hasste die Kälte. Es roch ja förmlich nach Schnee. Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte sagte Skip auf seinem Pinto-Pony neben ihr:

„Ich rieche Schnee, Boss. Bald kommt Schnee, hier. „

Sabrina nickte und trieb ihr Pferd einen steilen Hügel hinauf. Sie waren früh aufgebrochen von der Ranch der McGready`s und Sabrina hatte nicht viel Schlaf bekommen, denn gerade als sie sich im Gästezimmer hinlegen wollte — ihre Männer bestanden darauf, die McGready`s nicht noch mehr zu belasten und schliefen bei den Pferden im Heu — klopfte es zaghaft an der Türe.

Zu Sabrina`s Überraschung war es Eyleen, in Nachthemd und Pantoffeln, die vor der Türe stand und fragte, ob sie beide kurz reden könnten. Was hätte sie sagen können?

Im Licht der Petrolium-Lampe war Sabrina froh, dass Chad die Tochter des Hauses nicht in diesem Nachthemd sehen konnte. Es war bodenlang und sehr dünn, vorne durchgeknöpft. Die grossen, weissen Brüste Eyleens, spannten den Stoff und durch das dünne Gewebe konnte man ihre dunklen Brustwarzen und die grossen, ebenso dunklen Höfe ebenso deutlich erkennen, wie ein dunkles Dreieck zwischen den Schenkeln.

Sie hatte ihre kupferfarbene Haarmähne zu zwei Zöpfen gebunden und Sabrina musste sich eingestehen, dass Eyleen einfach süss aussah.

Das Mädchen setzte sich auf Sabrina`s Bett, schlüpfte dabei aus ihren Pantoffeln, unwillkürlich sah die Texanerin auf ihre Füße, die, ebenso wie ihre Hände nicht die einer Farmers-Tochter waren. Ihre Finger und Zehen waren feingliedrig und sie schien sie zu pflegen. Sabrina`s Gedanken wurden durch eine Frage Eyleen`s unterbrochen.

„Sabrina, Sie und die Männer sind wegen Justine hier, nicht wahr?

Sie sah überrascht auf und das Mädchen an.

„Ja. Aber wieso weißt du das?“

Sabrina war gerade dabei gewesen, ihre Stiefel von den Füssen zu ziehen, stand nun da in Bluse, Hose und Socken und hatte einen ihrer handgenähten, hochhackigen Stiefel in Händen, sah das Mädchen fast lauernd an.

Eyleen hob ihre Hände, abwehrend.

„Nein, nein, nicht was Sie denken. Es ist nur, als Sie und Justine damals kurz bei uns waren, da musste ich an ein Erlebnis denken, dass ich kurz davor hatte. „

Sabrina entspannte sich wieder, öffnete ihren Gürtel, sie fand nichts dabei sich vor dem Mädchen zu entkleiden. Sie schlüpfte aus Socken und Hose, legte beides fein säuberlich auf den Stuhl.

Eyleen sah zur Seite, als Sabrina begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, sie dabei von unten her ansah:

„Aha? Was für ein Erlebnis?“

Das rothaarige Mädchen bekam rote Bäckchen, unter der Bluse trug Sabrina ein dünnes Hemdchen, unter der Hose knielange, weisse Unterhosen. Sabrina`s volle, schöne Brüste waren durch das Hemdchen ebenso deutlich zu erkennen wie Eyleen`s eigene unter dem Nachthemd.

„Es war an dem Tag, als ich von Stoke-Town zurückgekommen bin.

Ich fuhr mit dem Wagen, Anthony ritt den Wallach, den Dad gekauft hatte. Wir hatten Obst und Gemüse in Stoke-Town verkauft. Anthony sollte bei mir bleiben, aber einige Meilen vor der Ranch trieb er den Wallach in wilden Galopp, er wollte sehen, was er drauf habe, rief er und weg war er. „

Eyleen stutzte. Gerade hatte sich Sabrina das Hemdchen über den Kopf gezogen und hakte ihre Daumen in den Bund der Unterhose.

Eyleen sah den schlanken Körper, die gebräunte Haut und das Spiel der Muskeln darunter und ihr wurde plötzlich siedend heiss zwischen ihren Schenkeln. Noch viel heisser als es war, als sie Sabrina heute wiedersah.

„Und?“

Eyleen sah wieder zu Sabrina und gleich wieder weg. Wie schön doch diese Texanerin war.

„Kaum war er weg, da kamen sechs Cowboys von hinten herangeritten. Sie — sie drängten mich ab, zwei sprangen auf den Wagen und zerrten mich herunter.

Eyleen`s Mund wurde trocken, erstens wegen der Erinnerung, zweitens weil Sabrina soeben die Hose über ihren Po gezogen hatte und diese langen, schlanken Beine mit einer unendlich grazilen Bewegung herausgestiegen waren. Sie war völlig nackt.

Eyleen konnte nur auf die vollkommen haarlose, rasierte Scham starren, so etwas hatte sie nie zuvor gesehen, Sabrina schien sich darum nicht zu kümmern und drehte ihr nun den Po und Rücken zu um ihr eigenes Nachthemd aus der Satteltasche zu kramen.

Plötzlich sprang Eyleen vom Bett auf.

„Sabrina! Was ist das? Was haben Sie da?“

Auf Sabrina`s Po und Rücken sah Eyleen deutlich weisse Linien in der Haut, fast parallel verlaufend, über die Schulterblätter, unter die Achseln hinein, weiter nach unten, der ganze Rücken war voll damit, manche stärker, manche schwächer ausgeprägt.

Sabrina zuckte überrascht zusammen als Eyleen ihren Zeigefinger auf eine dieser Linien legte, die schräg von ihrer linken Pobacke aus, kurz unterbrochen über den unteren Rücken nach oben bis seitlich in den Rippenbogen führte.

Sabrina drehte sich wieder um, das Nachthemd nun in Händen.

Sie sah Eyleen in die Augen.

„Das sind Spuren einer Peitsche, Eyleen. Lange her und nicht mehr der Rede wert. Aber erzähl mir weiter, was haben diese Cowboys mit dir gemacht?“

Die Augen des Mädchens wanderten über Sabrina`s Körper, auch an den Seiten ihrer Brüste sah sie nun dünne, weisse Linien.

Und auch vorne, am Bauch, zwischen den Brüste, hin zu ihrer Scham, ähnliche Linien, aber irgendwie anders, auch senkrecht angeordnet.

„Und die hier, sind das auch Peitschenspuren, Sabrina?“

„Nein. Das war ein Messer. Ein Messer in den Händen eines mexikanischen Arschlochs das leider immer noch lebt. „

„Gott im Himmel. Wurdest du gefoltert, Sabrina?“

„Ja. Vergewaltigt, gefoltert und ausgepeitscht. Aber wie gesagt, ist lange her und ich bin hier, alles ist verheilt.

DU warst es, die erzählen wollte, also los. „

Eyleen schlug die Augen nieder, ihre Stimme wurde leiser.

„Ich — ich wurde auch vergewaltigt, Sabrina. Von diesen Cowboys. Das heisst — nicht von allen, einer von ihnen hat mich……. “ — Sie schlug die Hände vors Gesicht, schluchzte.

Sabrina, die gerade in ihr Nachthemd schlüpfen wollte, ließ es wieder sinken, legte einen Arm um die bebenden Schultern des Mädchens und drückte sie.

„Beruhige dich, Eyleen. Erzähl, der Reihe nach. Mir kannst du alles erzählen. Du wirst sehen, es hilft, darüber zu reden. „

Eyleen schniefte, dann atmete sie tief durch.

„Sie fuhren den Wagen weg vom Weg, tiefer hinein in den Wald. Sie banden ihre Pferde an den Wagen und gingen mit mir weiter, bis wir auf eine Lichtung kamen. Sie lachten und erzählten sich gegenseitig und auch mir, was sie nun mit mir machen würden.

Ich flehte und weinte, bat sie mich gehen zu lassen, ich war siebzehn und hatte noch nie — du weißt schon. “ — Sie hatte längst zum Du-Wort gewechselt, kuschelte sich nun an die immer noch nackte Sabrina, legte ihren Kopf auf Sabrina`s Schulter.

„Dann haben sie vier Pflöcke in den Boden gerammt, Sabrina. Sie banden Seile daran fest. Zwei hielten mich an den Armen fest, zwei weitere rissen mir alle Kleider vom Leib bis ich völlig nackt war, meine Schuhe warfen sie in den Bach.

Sie presste sich noch enger an Sabrina, legte nun eine Hand auf deren Oberschenkel.

„Dann banden sie mich weit ausgespreizt fest, auf dem Rücken liegend. Der erste kniete sich gleich zwischen meine Schenkel, öffnete seine Hosen. Ich habe es nur gehört, ich hatte die Augen geschlossen. Dann fühlte ich den Schmerz, Sabrina, es hat so weh getan, als er — ich meine, als sein….. — in mich gedrungen ist.

In Sabrina wogte Mitleid hoch. Das arme Mädchen.

„Aber dann, Sabrina, hat er angefangen, sich zu bewegen, in mir, der Mann. Und das hat sich gut angefühlt, ich habe so etwas noch nie zuvor empfunden. Trotzdem habe ich geschrien, so laut ich konnte. Ich wollte dass sie aufhörten, aber gleichzeitig wollte ich dass der Mann mit dem weitermachte, was er tat. Verstehst du, Sabrina?“

Und Eyleen sah sie an, mit grossen, tränengefüllten, blauen Augen.

Und ihre Hand begann, Sabrina`s Schenkel zu streicheln. Sabrina sah hinunter zu dieser Hand, sah zu dem Mädchen. Sie hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt, keinen Mann und keine Frau. Blitzartig kochte die Hitze in ihr hoch, ihre Brustwarzen wurden hart, ihre Klit ebenso und die Nässe schoss in ihre Fotze. Sabrina ärgerte sich über sich selbst, das durfte sie nicht, nicht hier und nicht dieses Mädchen.

Sabrina`s Stimme klang belegt.

„Oh, ich verstehe dich sehr gut, Eyleen. Sehr gut, glaub mir. „

Eyleen redete weiter.

„Und dann, ganz plötzlich, bäumte er sich auf und fiel von mir herunter. Und ich öffnete die Augen und sah zwei andere von denen plötzlich zusammenbrechen, sah wie ihre Hüte durch die Luft flogen. Und erst dann habe ich die Schüsse gehört, es ging alles so schnell.

Dann war sie bei mir, fragte mich irgendwas und schnitt mich von den Seilen los.

Und bevor ich danke sagen oder irgendwas sagen konnte war sie schon wieder weg. Sie trug lange Stiefel, aber nur eine kurze, knappe Lederhose über dem Po und eine schwarze, kurze Lederjacke. Ich sah ihre blonden Haare, sie war so schön. Es war Justine, Sabrina, es war Justine, die mich damals gerettet hat. „

Sabrina lächelte, Justine hatte ihr mal die Geschichte erzählt, sie waren beide betrunken gewesen, es war in El Paso.

Oder in Fort Allamo? Egal, betrunken und sie kannte die Story, hatte aber nicht gewusst, dass es hier geschehen war und dass es Eyleen McGready war, die Justine gerettet hatte.

„Meine Eltern und mein Bruder wissen davon nichts, ich zog andere Kleider an die ich am Wagen hatte, jagte die Pferde davon und fuhr heim. „

Ihre Hand lag jetzt ganz oben an Sabrina`s Schenkel. Die hob nun den Blick und sah das Mädchen mit verhangenen Augen an.

„Was machst du da, Eyleen?“ — Zeitgleich mit der Frage öffneten sich ihre Schenkel wie von selbst.

Und Eyleen drückte die schlanke, schwarzhaarige, nackte Texanerin zärtlich zurück aufs Bett.

„Ich will dich lieben, Sabrina, ich will alles für dich sein, heute nacht. „

Skip`s Stimme schreckte sie aus ihren Erinnerungen.

„Was? Was hast du gesagt?“

„Wir schon seit einer Stunde auf Kiowa-Gebiet.

Immer noch kein Kiowa. Komisch. „

Sabrina sah sich um, sie ritten gerade ein grasbewachsenes Tal hinauf, in Richtung eines Berges mit schneebedecktem Gipfel. Am Ende des Tales war Wald zu sehen.

„Sie werden bald da sein, Skip. Nicht mehr lange. Es können nicht mehr als zwei Stunden sein bis zum Lager von White-Bear und Moonshine. „

Moonshine. Sie freute sich so sehr auf das Wiedersehen mit der schönen Häuptlingstochter.

Schon wieder schoß allein beim Gedanken an die schwarzen Haare, die braune Haut und den biegsamen, schlanken Körper der Indianerin die Hitze in ihre Lenden. Sie hatte kaum geschlafen letzte Nacht, Eyleen war unersättlich gewesen mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern…….

Sssswwwhhatt!

Der Pfeil blieb zitternd im Boden direkt vor den Vorderläufen ihrer Pferde stecken. Skip zog seinen Pinto blitzartig mit den Schenkeln herum, Sabrina`s Pferd stieg, aber sie hatte es sofort wieder im Griff.

Noch bevor die Hufe wieder die Erde berührten, hatte sie die Winchester in den Händen, ohne die Zügel locker zu lassen.

Sie bedeutete Skip, ruhig stehen zu bleiben. Sie warteten. Nichts weiter geschah. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich rechts ober ihnen auf dem Hügelkamm ein Reiter zeigte. Er saß auf einem gescheckten Pony, ohne Sattel, trug reich verzierte Lederhosen, weiche Stiefel und ein ebenso reich verziertes, schweres Lederhemd. Der Kiowa saß eine Zeitlang einfach auf seinem Pony und sah unbewegt zu ihnen herunter.

Sabrina und Skip blieben wo sie waren, liessen die Zügel locker, die Pferde begannen, Gras zu rupfen.

Nach schier endlosen Minuten stieß der Kiowa auf dem Hügel plötzlch einen schrillen Schrei aus und dann kamen sie von zwei Seiten die Hügel heruntergaloppiert, Sabrina zählte fast ein Dutzend Krieger. Sie rasten auf die beiden zu, umkreisten sie, stießen schrille Kriegsrufe aus. Wie auf Kommando parierten die Indianer ihre sattellosen Ponies.

Einer schälte sich aus der Gruppe, ritt langsam auf Sabrina zu. Ihre Gesichter waren bemalt, Sabrina spürte wie sich ihre Nackenhaare sträubten. Diese Kiowa waren auf dem Kriegspfad!

Der vor ihr hielt sein Pony an. Weniger als fünf Meter trennten die beiden.

Er starrte sie an, mit ausdruckslosem Gesicht. Dann, endlich, zu ihrer grenzenlosen Erleichterung, hob der Kiowa die rechte Hand, langsam, legte sie auf seine Brust, neigte kurz den Kopf und schwang dann den Arm weg von seinem Körper, mit ausgestreckter Handfläche.

Die Begrüssung, der Willkommensgruss der Kiowa. Sabrina wiederholte den Gruss, sie sprach kein Kiowa, Skip auch nicht, also sagte sie nur.

„White-Bear. “ — und zeigte auf sich und dann in die Richtung des Dorfes.

Der Indianer vor ihr nickte.

„White-Bear. Hugh!“ — er zog sein Pony herum und ritt einfach los, die anderen nach und nach hinterher. Sabrina und Skip reihten sich in der Gruppe ein, zwei Stunden später erreichten sie das Winterquartier der Kiowas.

Sie saßen am grossen Feuer, aßen Pökelfleisch und köstliche, auf heissen Steinen gebratene Forellen und Kartoffeln. Während des Essens wurde nicht gesprochen. Die Frauen hatten sich in die Zelte zurückgezogen, aßen dort. Sabrina galt als eine Art Häuptling, als Krieger, so wie Justine, für die dieser Stamm zweite Heimat war. So war sie am Feuer des Häuptlings willkommen.

Sabrina brannten die Fragen auf der Zunge aber sie musste sich gedulden.

Schließlich zündete White-Bear die Pfeiffe an, sagte etwas zu den anderen Kriegern. Einige erhoben sich, verließen den Platz unter dem aus Zweigen geflochtenen Dach vor dem Zelt des alten Häuptlings.

Sabrina kannte die meisten der verbliebenen Kiowas. Yellow-Bear, Moonshine`s Bruder, Long-Leg-Wolf, der Kriegshäuptling, fast so alt wie Yellow-Bear, sehnig und adlergesichtig, der Medizinmann Talking-Head, verschlagen, intelligent und voller Witz, von den anderen wusste sie die Namen nicht mehr.

White-Bear sah sie an, sein Englisch war beachtlich, er hatte wohl schon so manchen weissen Verhandlungspartner hinters Licht geführt indem er vorgab, nur sehr wenig von der Sprache der Weissen zu verstehen.

„Sabrina. Es geht dir gut?“

Sie neigte den Kopf.

„Danke, Häuptling. Es geht mir gut. „

Die Pause dauerte ewig, wie ihr schien, White-Bear rauchte.

„Du bist gekommen. Für Moonshine?“

„Ja, Häuptling. Ich bin gekommen, auch um Moonshine zu besuchen. Aber ich bin auch hier um Justine zu suchen. Weißt du, wo sie ist?“

Der Häuptling zeigte keine Reaktion, rauchte wieder. Dann sah er sie wieder an, mit diesen schwarzen Augen. Ihr fiel wieder auf, dass er bei aller Bedrohlichkeit auch Güte ausdrücken könnte, oder lächeln, mit den Falten um diese Augen.

„Moonshine ist…“ — er suchte offenbar nach einem Wort — „…. ist nicht mehr Moonshine. Ist nicht dieselbe. War gefangen. Bei weissem Rancher Harvard. “ — Er spie den Namen förmlich aus, Sabrina hörte den abgrundtiefen Hass aus seiner sonst so ruhigen Stimme —

„Wir suchten falsch, glaubten Mescaleros hätten Moonshine oder Sioux. Meine Krieger sahen weisse Cowboys auf unserem Land. Wir wollten keinen Krieg, glaubten sie nur jagen.

Moonshine war gefangen bei Rancher weil dieser wollte Gold-Mine und wissen von Moonshine wo ist. „

Das hörte Sabrina zum ersten Mal. Moonshine war von Harvard gefangengenommen worden? Ihr wurde kalt, als sie realisierte was das bedeuten musste, für Moonshine.

Wieder sprach White-Bear, schüttelte traurig den Kopf.

„Moonshine war tapfer, Sabrina. Zu tapfer. Zuviele Schmerzen für kleine Frau. Jetzt spricht nicht mehr, lacht nicht mehr.

Du kannst helfen, Sabrina?“

Er sah sie an, jetzt war er nicht mehr der Häuptling, in seinen Augen standen Trauer und Sorge eines Vaters.

„Ich werde nachher zu ihr gehen, Häuptling. Ich werde alles tun was ich kann. „

Offenbar war das arme Mädchen gefoltert worden, vielleicht auch vergewaltigt. Sabrina schoß die heisse Wut durch die Adern. Dieser verfluchte Rancher, dieses Arschloch Harvard. Sie hätte ihn totschlagen sollen, gestern in Thompson-City.

Sie sah wieder White-Bear an, zwang sich ruhig zu bleiben.

„Und weißt du auch etwas über Justine, White-Bear?“

Der Häuptling beriet sich kurz auf Kiowa mit den anderen am Feuer, dann wandte sich sein Sohn, Yellow-Bear an Sabrina:

„Wir haben sie gebeten zu gehen, weil sie wollte Krieg mit Rancher, Kiowa nicht. Nicht im Winter, Kiowa kämpfen nicht im Winter.

Sabrina nickte.

„Sie ist geritten nach Stoke-Town, wollte dort sprechen mit Sheriff. „

Er zuckte mit den Schultern.

„Seitdem weg. Wir nicht mehr gesehen oder gehört. Nur Mr. Round gekommen hier und gesagt, wir bekommen Pferde und Gold für Nahrung und mehr Land im Norden für Jagd, wenn wir nicht nehmen Rache an Rancher. White-Bear sagt, besser Frieden, Moonshine wird nicht wieder Moonshine wenn wir töten viele Cowboys, aber viele Kiowa essen und haben Pferde wenn wir sagen ja zu Mr.

Round. „

Sabrina konnte ihm nicht ganz folgen.

„Wer ist Mr. Round?“

Yellow-Bear lächelte leicht.

„Grosser Mann, mit grossem Bauch. Heisst Joseph Denstorf, ist Indianer-Kommissar. Er immer ok mit Kiowas. „

Sabrina sah in an, verstand nun, der Kommissar hatte den Streit zwischen Harvard und den Kiowas wegen Moonshine mit Pferden, Gold und Land geschlichtet und White-Bear war klug genug gewesen, darauf einzugehen.

„Sabrina?“ — Yellow-Bear`s Stimme schreckte sie aus ihren Gedanken.

„Wir glauben, Justine auf Harvard`s Ranch. Sie reiten weg hier vor sieben Tagen. „

Sabrina nickte wieder. Das war genau was sie befürchtet hatte. Zu spät zu kommen, um Justine davon abzuhalten, Krieg mit dem Rancher anzufangen. Was wenn sie schon seine Gefangene war? Gefoltert wurde? Oder bereits tot war? Sabrina zwang sich, nicht an diese Möglichkeit zu denken.

Taylor, Chad und German waren nach Stoke-Town geritten, voraus, um Informationen über Justine zu sammeln. Sie wollten sich morgen dort treffen, dann würden sie weitersehen. Leider hatte ihr kleiner Zusammenstoß mit Rancher Harvard gestern abend die Lage noch etwas verkompliziert. Sie konnte nur hoffen, dass das Telegram der Pinkerton-Agentur schon in Stoke-Town auf sie wartete. Sie würde Hilfe brauchen, so wie es aussah.

Sabrina rief leise Moonshine`s Namen, sie stand vor dem Zelt, das ihr Yellow-Bear gezeigt hatte.

„Wenn Moonshine sprechen, dann fragen ob Sabrina kommen. Sie nicht mal mit Justine sprechen. Du mit ihr reden, Sabrina, bleiben ganze Nacht bei ihr. Sie brauchen dich. „

Es hatte Sabrina fast zu Tränen gerührt, diesen harten Kiowa-Krieger so über seine Schwester reden zu hören.

Als sie ankam, hatten sie und Moonshine sich kurz umarmt, Moonshine war dünner geworden und Sabrina sah sofort den Schmerz und die Trauer in ihren Augen.

Zu Sabrina`s Überraschung war Moonshine gleich darauf wieder in ihrem Zelt verschwunden.

Jetzt hörte sie die leise Stimme der Indianerin.

„Sabrina? Komm zu mir. “ — Und Sabrina schlüpfte hinein in Moonshine`s Zelt.

Moonshine trug ein helles, knielanges Lederkleid und weiche Mokassins. Sie umarmten sich wieder, kurz, wie Sabrina bei sich dachte, dann setzte sich die Indianerin wieder auf ihre Felle, bot Sabrina mit einer Geste an, daneben Platz zu nehmen.

Sie schwiegen lange. Endlich sagte Sabrina, mit leiser Stimme.

„Ich bin weit geritten um dich zu sehen, Moonshine. „

Die Kiowa schwieg, starrte in die Flammen des kleinen Feuers.

„Es tut mir leid, dass ich solange weg war. Mein Vater ist gestorben und ich muss die Ranch in Texas leiten, weißt du?“

Moonshine sah auf, sah sie nun an.

„Vater gestorben? Oh, du arme Sabrina. „

Und sie nahm Sabrina`s Hand und drückte sie.

Die Berührung elektrisierte Sabrina. Moonshine war so schön, in ihren braunen, unendlich sanften Augen konnte sie sich verlieren, würde sie irgendwann untergehen.

Sabrina beugte sich zu ihr, küsste sie sanft auf die Wange.

Moonshine sah sie an, dann kamen die Tränen, sie rannen über ihre Wangen, lautlos.

Aber auch ein scheues Lächeln.

„Sabrina, du bist da, bist bei mir. „

Und endlich, ein langer, intensiver Kuss, Moonshines Hände umklammerten Sabrina`s Hüften, zogen sie an sich heran. Ihr Kuss wurde hungriger, fordernder.

Moonshine zog sich plötzlich zurück, sah Sabrina in die Augen.

„Sabrina, wie damals?“

Sabrina nickte.

„Ja, Moonshine, wie damals.

„Zieh mich aus, Sabrina, aber sei vorsichtig. „

Sabrina stand geschmeidig auf, lächelte auf Moonshine herab. Sie schlüpfte schnell aus ihren eigenen Kleidern, stand nackt vor ihr, kniete sich zu ihr auf die warmen Felle.

Sie löste die Lederschnüre die das Kleid hielten, küsste sie, streifte ihr das Kleid vorsichtig ab, dann die Tücher um Brüste und Hüften, schließlich ihre Mokassins. Moonshine stöhnte leise, als Sabrina ihre schlanken Füsse mit Küssen bedeckte, gerade wollte sie anfangen, an Moonshines Zehen zu saugen, da zog sich die Indianerin leicht zurück.

Sie blies ins Feuer, warf ein Scheit nach.

„Sabrina, Moonshine ansehen. “ — und sie sagte es so unendlich traurig, dass Sabrina wieder diesen kalten Hauch in ihrem Nacken spürte.

Und dann sah sie es. Sah die Spuren, die Harvard und seine Männer auf diesem schlanken, jungen Körper hinterlassen hatten, ihn beinahe zerstört hatten. Sabrina entfuhr ein Keuchen, sie hatte schon so viel gesehen, aber das……..

Moonshines schöne, volle Brüste waren über und über bedeckt mit tiefen Narben, kurz verheilten Striemen, kreuz und quer.

Ihre einst so süssen, kleinen, reizbaren Nippel waren zum Teil zerfetzt. Ihr Bauch war ebenso mit diesen Striemen bedeckt, sich kreuzend, parallel, überall. Auf ihrem Rücken konnte kaum noch Haut gewesen sein, sie hatten sie bis aufs Blut gepeitscht, dasselbe auf ihrem süssen, knackigen Po und den Schenkeln, vorne, hinten und auch auf den Innenseiten.

Sabrina schrie leise auf als Moonshine ihre Schenkel öffnete. Ihre Schamlippen hingen aus ihrer Scheide, offenbar mehrfach gespalten, zerschlagen.

Sogar ihr Anus zeigte brutale Spuren, war extrem geweitet, die Ränder vernarbt.

Doch erst jetzt kam für Sabrina der Schock. Sie traute ihren Augen kaum. Überall auf ihrem Körper, aber vor allem rund um die Scheide und auch an den Schamlippen sah Sabrina nun Bissspuren, wie von kleinen, scharfzähnigen Mäulern, dazu Punkte, wie von Stichen zurückgeblieben.

Moonshine zeigte ihr ihre Füsse, deren Sohlen überzogen waren von tiefen Schnitten und Striemen, die Zehen und der Rist trugen ebenfalls Bissspuren, Sabrina dachte an kleine Nager.

Auf ihrem Rücken und auf ihrem Po prangten zwei eingebrannte „H“`s, und ihr Genick, verdeckt von den Haaren, zierte eine kaum verheilte, sehr grosse Bisswunde, sowie die Spuren von hässlichen Kratzwunden auf Schultern, Rippen und Hüften.

Sabrina konnte nichts sagen. Die Tränen liefen über ihre Wangen. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über die Haut ihrer Freundin, die kaum an einer Stelle ihres Körpers unverletzt geblieben war. Was hatten diese Tiere Moonshine nur angetan?

Moonshine zog Sabrina wieder an sich.

„Liebe mich, Sabrina. Liebe mich bis zum morgen. „

Sie seufzte, als Sabrina vorsichtig ihre Hand auf ihre malträtierte Brust legte.

„Jaaahhh. Oh, Sabrina. Morgen komme ich mit dir und dann wir töten alle diese weissen Bastarde, schneiden ihnen Schwänze ab und stecken in ihren Mund. Vorher. „.

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