Sabrina

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Sabrina näher kennen zu lernen war ziemlich überraschend. Ich kannte sie flüchtig von der Arbeit. Sie war eine Zeit lang Praktikantin bei uns. Wir hatten uns gut verstanden, hatten ähnliche Interessen (Musik, Essen, Bücher) und während eines Kneipenbesuchs in dieser Zeit festgestellt, dass wir als Kinder zeitweise sehr nah bei einander aufgewachsen sind. Zum Abschluss ihres Praktikums lud sie mich zu sich zum Essen ein. Es gab ein klasse türkisches Drei-Gänge-Menü, guten Rotwein, Mokka, Bier – richtig gut! Sie hatte ein schönes großes Zimmer in einer WG.

In ihrem Zimmer gab es keine Stühle, kein Sofa, keinen Sessel – man saß auf dem Boden.

Sabrina war vier Jahre älter und auch größer als ich, gut 1,80 m, sehr schlank, mit langen, dicken rotbraunen Haaren. Sie hatte tiefe Augen und einen kleinen Mund mit schmalen Lippen. Alles an ihr war lang und schmal: ihr Oberkörper, ihre Arme, ihre Beine, ja sogar ihre Hände und Füße. Die einzige für mich sichtbare Rundung war ihr kleiner, aber sehr schöner Po.

Wir saßen endlos bei Kerzenschein in ihrem Zimmer und unterhielten uns über Musik, hörten Platten und erzählten uns, was wir in der nächsten Zeit so vorhaben. Um ca. 3. 00 Uhr dachte ich langsam ans Aufbrechen. Ich hatte, da ich noch fahren musste, ohnehin nicht so viel getrunken und die letzten zwei Stunden auch nur noch Wasser.

Sabrina ging aufs Klo und ich entschied zu fahren, wenn sie zurück ist.

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Während ich auf sie wartete, blätterte ich in einem Buch, dass sie mir gezeigt hatte. Auf einmal spürte ich ihre Hände auf meinem Rücken. Sie bewegte sie nicht, sie lagen einfach flach unterhalb meiner Schulterblätter. Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte: ich wollte nichts von ihr, ich wollte fahren. Andererseits hatte sich aber die Atmosphäre im Raum schlagartig verändert: ich nahm den süßlich-fruchtigen Geruch der Duftlampe sehr deutlich wahr, das warme Zwielicht der Kerzen, die Wärme im Raum, ihren Atem in meinem Nacken, ihre Anwesenheit in meinem Rücken.

Ich begann zu schwitzen. Bewegt hatte ich mich immer noch nicht, gesagt auch noch nichts. Mein Herz schlug ziemlich stark. Ihre Hände lagen still auf meinem Rücken. Ich wurde unruhig, bewegte mich aber nicht. Ich weiß bis heute nicht, wie lange wir so saßen. Mein Atem ging schwerer, ich hatte das Gefühl, weniger Luft zu bekommen. Irgendwann glitten ihre Handflächen langsam meinen Rücken herunter und stoppten knapp über meinem Becken. Ihre Hände lagen nun nicht mehr flach auf meinem Rücken sondern schmiegten sich rechts und links in meine Taille.

Jetzt war mir richtig heiß, ich schwitzte heftig!

Meine Beine taten mittlerweile weh, ich musste sie unbedingt bewegen, anders hinlegen.

Kaum bewegte ich meine Beine, verlor ich das Gleichgewicht und kippte nach hinten. Nicht weit allerdings, dann lehnte ich an ihr. Wenn ich fahren wollte, dann jetzt, soviel war klar. Trotzdem musste ich erstmal meine Beine bewegen, die immer noch schmerzten. Ich verlagerte mein Gewicht, bis meine Beine einigermaßen entlastet waren.

Sofort spürte ich ihre Hände wieder, diesmal an meinen Schultern. Sie zog mich langsam zu sich hin, bis ich bequem an sie angeschmiegt halb saß, halb lag … fahren oder nicht fahren? …die Finger ihrer rechten Hand begannen meinen Hals und mein rechtes Ohr zu streicheln … nicht fahren! OK, dann also entspannen dachte ich. Sie küsste mich leicht auf den Kopf. Ihr Zeigefinger fuhr am Außenrand meiner Ohrmuschel leicht auf und ab. Sie streichelte die Mulde direkt unter meinem Ohr.

Es kribbelte. Sie küsste mich oben auf mein Ohr und fuhr gleichzeitig mit ihren Fingern an meinem Hals runter. Es kribbelte!! Ich bekam eine Gänsehaut. Sie leckte über den Außenrand meiner Ohrmuschel. Ich bekam Herzklopfen! Als ich ihre Lippen an meinem Hals spürte wuchs meine Erektion. Sie saugte jetzt leicht an meinem Hals, wie früher, beim Knutschfleck machen. Ihre linke Hand fuhr durch den Halsausschnitt meines Sweatshirts und strich über meine Brust. Ihr saugen wurde etwas stärker und ich fühlte ihre Zunge an meinem Hals.

Jetzt fingen auch meine Hände an zu tasten, fanden aber praktisch nicht viel, da sie immer noch hinter mir saß und ich halb lag. Mir wurde jetzt eindeutig zu heiß! Ich setzte mich auf, drehte mich zu ihr um, sagte, dass mir zu warm ist und zog mein Sweatshirt aus. Sie nickte und sagte nur „OK. “ Ich sah sie das erstemal wieder an. Auch sie schwitzte leicht und an ihrem Hals waren mehrere rote Flecken zu sehen.

Das erste Mal an diesem Abend achtete ich bewusst auf ihre Kleidung. Zu einer engen mausgrauen Nickileggins trug sie dicke Norwegersocken und ein beiges, dünnes Baumwollshirt mit Längsrippen und langen Ärmeln. Mir fiel auf, dass sich auf ihrem Shirt zwei feste Nippel abzeichneten, jedoch fast keine Brustkonturen.

Ich setzte mich neben sie, sah sie an und küsste sie auf die Stirn, dann auf ihre Augenlider. Ich sah sie wieder an.

Sie hielt die Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten geneigt und atmete hörbar durch ihre leicht geöffneten Lippen. Ich küsste sie auf den Mund, kurz nur. Dann legte ich den Arm um sie, küsste sie erneut auf den Mund und lies mich mit ihr im Arm auf den Berberteppich sinken. Unsere Zungen umspielten sich, fuhren tief in den Mund des Anderen, zogen sich wieder zurück, warteten auf die Andere. Unsere Hände erforschten derweil unsere Körper.

Wie früher, beim ersten herumknutschen. Ich berührte ihre Brüste, ihren Po, fuhr durch ihre Haare und glitt ihren Rücken hinab, ich fühlte ihren flachen Bauch und rieb ihre Spalte – alles durch den Stoff ihrer Kleidung hindurch. Ihre Hände erforschten meine Brust, meinen Rücken, meine Arme, sie drückten meine Pobacken und glitten über die große feste Beule in meiner Hose. Sie atmete die ganze Zeit deutlich hörbar, fast schon keuchend. Ich wurde jetzt geiler und geiler.

Ich nahm sie in meine Arme und rollte mich auf sie. Wie von selbst, parallel zu meinen Bewegungen öffnete sie ihre Beine und drückte ihren Unterleib gegen meinen.

Was für eine Situation: wir lagen vollständig angezogen aufeinander und taten so, als würden wir ficken! Wir rieben uns langsam, aber mit Druck aneinander – sie hatte ein äußerst bewegliches Becken! Wir küssten uns minutenlang, jetzt völlig aufgegeilt voneinander. Speichel floss, unsere Gesichter wurden nasser und nasser.

Während ihre Zunge mein Ohr erkundete, drückte ich ihre winzigen Brüste. Sie bäumte sich auf! Als hätte ich ein Signal bekommen rollte ich von ihr herunter, griff mir den Gummizug ihrer Leggins und zog sie samt Schlüpfer herunter und aus. Ich warf sie zur Seite und sah den unglaublichsten Busch, den ich bis dahin zu Gesicht bekommen hatte!

Dicht und fast schwarz und ohne dass er rasiert gewesen wäre eng auf ihre Muschi beschränkt.

Zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln lag völlig offen ihre kleine, völlig nasse Möse. Ich nahm mir einen Augenblick Zeit, um genauer hinzuschauen: Sie hatte nur winzige, kaum sichtbare äußere Schamlippen, kleine innere Lippen, eine für meine Maßstäbe riesige Clit mit Vorhaut und ein kleines, aber weit geöffnetes rosa Loch. Auf und in ihrer Möse war ein glänzender Film mit teils kleinen Tropfen, die träge Richtung Arsch liefen. Ihre Schamhaare waren um die Spalte herum pitschnass, ihr Damm glitschig-glänzend.

Noch mehr Blut strömte in meinen Schwanz und er fühlte sich zum Platzen gespannt an; meine Eier waren groß und hart! Ich mußte sie lecken, unbedingt! Doch ihr Shirt wollte ich ihr vorher noch ausziehen. Ich wollte wissen, wie diese ziemlich kleinen Titten aussehen und auf jeden Fall ihre großen Nippel anfassen und probieren. Wie in Trance setzte sie sich hin und hob die Arme, kaum dass ich leicht an ihren Handgelenken gezogen hatte.

Nun saß sie nackt vor mir! Sie hatte die Augen geschlossen und schien zu warten. Ich wollte diese Titten in meinem Mund haben!

Ich küsste sie auf ihren linken Brustansatz, ein, zwei Mal, als sie ihre Brust mit der Hand anhob und mir entgegen hielt. Ich war nicht mehr zu halten und saugte mir einen großen Teil ihres Busens in den Mund! War das geil! Ich hatte noch nie soviel Brust im Mund gehabt! Und dieser große harte Nippel, den ich hinten an Gaumen und Zunge spürte …

Während ich saugte, leckte und lutschte streichelte ich die ganze Zeit ihren anderen Nippel.

Auf einmal spürte ich ihre Finger an meinen Fingern. Sie dirigierte Daumen und Zeigefinger so, dass ich ihren Nippel dazwischen hielt und drückte zu! Mein Gott, hat sie laut aufgestöhnt! Jetzt zog sie an meiner Hand, so dass ich den Nippel mächtig in die Länge zog und gab mir anschließend zu verstehen, dass ich ihn zwischen meinen Fingern rollen soll!!

Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass ich noch geiler werden könnte – es ging!

Ich war nach wie vor noch angezogen und kam in meiner Hose, kaum dass ich ihre Finger an meinem Hosenknopf spürte.

Ich keuchte kurz und heftig! Jetzt spürte ich überdeutlich, wie lange ich keinen Sex mehr gehabt hatte! Nur noch die Sachen weg und los!! Sabrina schien das ähnlich zu sehen, denn kaum war meine Hose bis auf Kniehöhe heruntergezogen, hatte sie meinen Schwanz schon im Mund. Warm und feucht – supergeil! Aber ich wollte auch ihre Möse lecken, und zwar sofort. Da sie neben mir kniete, war es ein leichtes, ihr zu bedeuten, dass sie sich beim Blasen über mich setzen soll.

Sie stieg über mich und setzte sich fast auf mein Gesicht! Ich sah nur noch Arsch und spürte ihre Möse fast überall in meinem Gesicht. Das war es, was ich wollte!

Ich rieb meine Wangen, meinen Mund, meine Nase in ihrer feuchten Fotze, meine Zunge verschwand in ihr, ich hätte sie beißen können! Ihr Arsch bewegte sich hin und her, auf und ab. Auch sie war mittlerweile nur noch geil! Ich saugte an ihrer Clit, die sich aus der Vorhaut geschoben hatte, sie wimmerte vor Lust! Während ich weitersaugte, hielt sie meinen Schwanz nur noch in den Mund und wichste ihn mit aller Macht.

Als ich mich aufbäumte und kam, massierte sie meinen Sack. Ich kam endlos … und sie kam auch!

Sie blieb einfach auf mir liegen und wir dösten eine Zeit vor uns hin. Mit dem Duft ihrer Möse in der Nase schlief ich ein.

Ich wurde wieder wach, weil ich spürte, dass mein Schwanz warm und hart war. Wir lagen noch genau so, wie wir eingeschlafen waren, nur hatte sie meinen Schwanz schon wieder im Mund.

Als sie merkte, dass ich wach und mein Schwanz wieder hart war, setzte sie sich auf mich, lies meinen Schwanz in ihre Möse gleiten und begann, mich langsam zu reiten. Ich stimmte in ihren Rhythmus mit ein, fickte zeitweise mit, blieb aber auch immer wieder ruhig liegen und ließ mich ficken. Während sie auf meinem Schwanz auf und ab glitt, machte sie ihre Möse immer wieder mal noch enger, als sie ohnehin schon war.

Es war himmlisch, ihren kleinen Brüsten zuzuschauen, wie sie im Ficktakt mithüpften. Sie wurde zusehens schneller und bald stieß sie mich wie besessen. Lange war ich nicht mehr so durchgefickt worden! Sie kam mit einem lauten Wimmern und sackte auf mir zusammen. Jetzt wollte ich aber auch noch mal kommen: ich rollte sie von mir runter, drehte sie auf die Knie und kniete mich hinter sie. Ihre Möse war weit offen und roch intensiv nach Lust und Sex! Sie war voll mit ihrem und meinem Saft, der bereits begann, träge aus ihr heraus zu laufen.

Ihr schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine und hörte nicht auf zu stoßen, bis auch ich kam. Als ich aufhörte sie zu ficken, war es hell ….

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