Karmen – oder der Voyeur im Badzimmer

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Karmen – oder der Voyeur im Badzimmer

Dieses Wochenende hatten meine Eltern Besuch, Karmen, eine Schulfreundin meiner Mutter war überraschend in Hamburg. Freitagabend, als ich vom Handball-Training und anschließendem Bier in der Vereinskneipe nach Hause kam, waren meine Eltern und Karmen schon offensichtlich sehr gut gelaunt. Nach dem Genuss von zwei bis drei Weinflaschen, war die Stimmung sehr ausgelassen. Ich betrat das Wohnzimmer, begrüßte die frohe Runde und machte mich dann auch schnell wieder daran mich zu verabschieden.

Samstag wollte ich vormittags noch etwas in die Werkstatt und für meine Ausbildung üben. Mit meinen achtzehn Jahren war ich gerade im zweiten Lehrjahr und mein Plan war es, die Ausbildung zu verkürzen, damit ich schnell einen Job bekomme und mir eine eigene Wohnung leisten konnte. Dafür musste ich natürlich etwas lernen, das war der Grund dafür, dass ich am Samstagvormittag gegen neun aufstehen musste.

Und so klingelte dann auch pünktlich um neun der Wecker, der mich aus einem geilen Traum riss, in dem ich gerade am Strand mit einer Bikinischönheit rumknutschte.

Meine Hand wollte gerade zwischen die braunen Schenkel dieser Schönheit gleiten – da…

„Scheiße!“ fluchte ich leise und stellte gleichzeitig fest, dass meinem kleinen Freund der Traum ebenfalls gut gefallen hatte, stand er doch schon früh am Morgen wie eine Eins! Eine paar geübte Berührungen und meine Eichel war so prall zwischen meinen Fingern zu spüren, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Mist – ich entschloss mich trotz der aufkommenden Geilheit jetzt nicht zu wichsen, da ich produktiv sein wollte.

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Aus diesem Grund packte ich meinen Steifen schnell wieder ein und stand aus dem Bett auf. Mit angeschlagener Motivation und noch in Gedanken bei meiner Strandschönheit und meinem steifen Schwanz schlurfte ich in Richtung Badezimmer.

Mit der Türklinke in der Hand trat ich mit einem Schritt hinein und erste dann bemerkte ich, dass die Dusche bereits lief. Sehr verwunderte darüber, denn meine Eltern arbeiten beide am Samstag, blickte ich etwas genauer hin.

Karmen stand mit dem Rücken zu mir unter der Dusche. Durch die nasse Glaswand konnte ich sie genau erkennen. Ich blieb abrupt stehen und drehte mich sofort um, damit ich das Badzimmer wieder verlassen konnte. Mit der Türklinke in der Hand kam ich auf den letzten Zentimetern jedoch auf die Idee, mich noch einmal umzusehen. Hatte Karmen mich bemerkt? Durch einen kleinen Spalt in der Tür schaute ich zurück. Nein, ohne ein Anzeichen von Veränderung duschte sie noch immer mit dem Rücken zu mir.

Da wanderten meine Blicke auch schon über ihren Körper. Sie war nicht gerade die größte Frau mit ihrem 1,65 m. Ihr Körper war kräftig, sie hatte das eine oder andere Kilo zu viel und doch konnte man erkennen, dass sie eine sexy Figur hatte. Besonders ihr Hintern viel mir sofort auf – er war sehr prall und machte auf diese Entfernung dein Anschein, dass er trotzdem sehr fest ist. Ihre kurzen braunen Haare waren unter dem eingeseiften Kopf kaum zu sehen.

Als ich sie so unter der Dusche sah, wie das Wasser so an ihrem Körper hinab lief, ihre Hände, die jetzt über den prallen Arsch wanderten und ihn mit Seife einrieben, da konnte ich nicht anders – ich musste meinen Schwanz wieder etwas beleben und so schob ich meine Hand in die Shorts und begann meine Eichel zu massieren.

Meinen Blick konnte ich nicht von ihrem Hinterteil abwenden, er zog mich an wie ein Magnet.

Mittlerweile war mein Freund zu vollem Leben erwacht. So mit ihrem Po und meinem Schwanz beschäftigt, überraschte mich die Wendung der Ereignisse komplett. Mir war nicht aufgefallen, dass Karmen sich bereits abgeduscht hatte, sie stellte das Wasser ab und mit deutlicher Stimme rief sie unter der Dusche:

„Andreas, kannst du mir bitte ein Handtuch geben!“

Ich trat einen Schritt von der Tür weg – sie hatte es doch bemerkt, wie ich ins Badezimmer kam, die Tür nicht wieder verschlossen habe und dann von außen, durch einen Spalt sie beobachtet habe und dabei meinen Schwanz wichste – wie peinlich ist das denn.

„Nun stell dich nicht so an und gib mir endlich ein Handtuch, ich denke das ist nur fair…“

Mit hochrotem Kopf, den Blick etwas gesenkt betrat ich das Badezimmer. Karmen stand jetzt mit dem Gesicht zu mir in der Dusche. Ich traute mich nicht, ihr ins Gesicht zu sehen. Nach wenigen Schritten hatte ich das Regal mit den Handtüchern erreicht, nahm eines heraus und mit gestrecktem Arm hielt ich es ihr hin, damit sie ihren nackten feuchten Körper verhüllen konnte.

„Wie ich sehe hat es dir gefallen, was du gesehen hast – oder?“

Durch meine Shorts war noch immer zu sehen, dass ich einen Steifen hatte – nicht ganz prall, aber auch nicht ganz schlaff.

„Los, zeig in mir – ich will ihn sehen! Runter mit den Shorts!“

Hilfesuchend ging mein Blick durch das Badezimmer, doch da war nichts, woran mein Blick sich heften konnte. Was soll ich nur tun? Ihre Stimme war so eindeutig, dass man keinen Zweifel daran haben konnte – sie meinte es ernst.

Etwas verlegen und ungeschickt schob ich meine Finger unter den Bund meiner Shorts, ganz langsam schob ich sie ein paar Zentimeter nach unten. Noch war mein Penis nicht zu sehen. Da trat sie plötzlich an mich heran und zog mit einer Bewegung meine Shorts bis zu den Knien runter.

„Na also, das war ja schwerer als erwartet. Hmm, deinen Schwanz brauchst du doch nicht zu verstecken, das ist doch ein schönes Teil und vielleicht wächst er ja noch etwas.

Komm, zeig mir wie groß er werden kann. Wichs deinen Pimmel für mich – ich will ihn groß und steif sehen!“

Wenn ihr das Ende dieser kleinen Geschichte wissen wollt, dann schreibt ein Kommentar darunter – habe schon viele geile Ideen für ein Ende…!!!.

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