Zeta

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Zeta und ich wohnten nun seit circa einem Jahr zusammen. Eine Zweckgemeinschaft. Beide verlassen worden, nicht genügend Geld für eine eigene, ausreichend große Wohnung, hatten wir uns bei einer Wohnungsbesichtigung kennengelernt und schon nach kurzer Zeit beschlossen, dass wir unsere wenige Kohle zusammen schmeißen und gemeinsam eine paar Zimmer mieten.

Schnell hatten wir uns auch darauf geeinigt, nach ein paar Gläser Wein (oder waren es Flaschen?), dass der Mitbewohner tabu ist, was sexuelle Gelüste und ähnliches betrifft – nicht, dass sich daraus wohlmöglich noch eine Liebelei entwickeln würde.

Fiel mir, ehrlich gesagt, manches Mal echt schwer. Zeta war eine rassige Schwarzhaarige, die ihren Körper partout nicht verstecken musste und so manches Mal hab ich sie schon mit meinen Blicken splitterfasernackt ausgezogen. Aber nein, Disziplin und Contenance war alles.

Was sich mir allerdings eines Tages darbot, dass brachte mich an die Grenze meiner Leidensfähigkeit. Ich war früher nach Hause gekommen, als ursprünglich geplant. Schon im Flur konnte ich eigenartige Geräusche wahrnehmen.

Sie kamen aus Zetas Zimmer. War sie nicht allein? Die Geräuschkulisse ließ auf durchaus intime, körperliche Aktionen schließen.

Wäre die Tür zu ihrem Zimmer geschlossen gewesen, wäre ich auch vorübergegangen. Aber da die Tür recht weit offen stand, konnte ich einfach nicht anders und lugte hinein. Mir stockte der Atem.

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Zeta lag rücklings auf ihrem Bett, nackt bis auf einen Seidenslip. Während eine Hand ihre wohlgeformten Titten knetete, wühlte die andere heftig in ihrem Slip herum.

Zeta hatte die Augen geschlossen, stöhnte heftigst.

Deutlich konnte ich erkennen, dass der Slip bereits klatschnass war. Zetas Finger schienen immer wieder in ihre feuchte Ritze einzufahren, ihren Kitzler zu massieren, ihre Muschi wild zu ficken.

Mein Penis pulsierte und ich konnte nicht anders, als ihn aus seinem textilen Gefängnis herauszuholen. Zeta stöhnte laut und ich begann mich bei diesem Anblick des masturbierenden, weiblichen Körpers, ebenfalls zu wichsen.

Dann vergrub sie beiden Hände in ihrem Schritt, massierte, knetete, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Ihre Muschi, die ich zwischendurch immer wieder erkennen konnte, tropfte vor Nässe. Meine Güte, ich musste echt aufpassen, dass ich nicht mitten in ihr Zimmer hinein abspritzte.

Zeta schrie auf, ihr Unterlieb bäumte sich auf, ihr Kopf flog wild hin und her. Sie musste wohl ihren Höhepunkt erreichen.

Meine Güte, was für ein Anblick. Auch ich war nicht weit davon entfernt, musste mich bereits am Türrahmen abstützen.

Plötzlich setzte sich Zeta auf und stierte mich an. Für einen Augenblick gefroren unsere Gesichtsausdrücke. Doch dann lachten wir beide laut los.

„Komm her, mein lieber Mitbewohner, komm zu mir“, forderte sie mich mit brünstig auf.

„Aber unsere Regel …“, es war nicht wirklich ein Einwand meinerseits.

„Regel sind dazu da, gebrochen zu werden. „

Ich ging auf sie zu, stieg aus meiner Hose, um vor auf die Knie zu gehen. Mit emsigen Finger puhlte ich ihr den Slip vom Körper. Schnell richtete ich mich auf und platzierte mich zwischen ihren weit gespreizten Schenkel. Zarte, lange Finger griffen nach meiner stocksteifen Männlichkeit, führten sie an ihre Pforte und im Nu drang ich in eine Höhle voller Hitze und Nässe ein.

Laut stöhnte ich auf und auch Zeta blieb nicht ruhig, als ich begann, mich in ihr zu bewegen.

Schnell hatten wir unseren ersten Orgasmus, was ja wohl aufgrund der Vorarbeit auch kein Wunder war. Doch es war nicht der letzte. Eigentlich fickten wir das ganze Wochenende, von morgens bis abends – bis wir nicht mehr konnten ….

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