Karo Teil 02

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Zwei Tage waren vergangen, seit ich mit Katrin und Karo im Bett gelandet war, als abends mein Handy klingelte. Ich sah aufs Display und sah das Bild von Katrin.

„Hallo Katrin“, meldete ich mich.

„Hallo Markus“, kam zaghaft von der anderen Seite.

Ein Moment des Schweigens, in dem keiner von uns wusste, was er sagen sollte.

Schließlich kam sie mir zuvor und meinte: „Wie geht es dir?“

Was sollte ich darauf antworten.

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Nach der ersten Euphorie plagte mich doch langsam ein schlechtes Gewissen. Ich bereute meine Entscheidung für Katherina nicht. Ich bereute nur, dass ich Katrin dadurch so viel Leid zugefügt hatte.

„Ganz gut“, log ich.

„Das ist schön“, meinte Katrin, „ich hatte mich heute mit Katherina getroffen und wir haben uns ausgesprochen. „

„Hört sich doch gut an“, freute ich mich, „ich hatte Angst, dass eure Freundschaft deswegen in die Brüche geht!“

„Keine Sorge! Katherina erzählte mir, dass du dich direkt um sie gekümmert hast und dass ihr lange konstruktive Gespräche geführt habt“, stellte Katrin fest.

Ich schmunzelte, da ich mich nicht an lange Gespräche erinnern konnte. Eher daran, das Katherina gestern gar nicht genug von meinem Schwanz bekommen konnte und wir kreuz und quer in meiner Wohnung gevögelt haben. Deshalb fand ich heute auch ein Schreiben der anderen Mieter im Briefkasten, wo sie mich darüber aufklärten, dass auch noch kleine Kinder im Haus lebten und sie irgendwann wissen wollten, warum die Frau in meiner Wohnung so laut schrie.

Ich schüttelte den Gedanken ab und meinte: „Mir war auch wichtig die gesamte Situation ausreichend mit ihr zu Diskutieren!“

„Ich bin echt froh, dass wir das wie Erwachsene besprechen können und hoffe, dass wir trotzdem Freunde bleiben können“, tastete sie sich vor.

„Ich wüsste nichts, was dagegen spricht“, beruhigte ich sie.

„Dann bin ich echt froh“, meinte sie, „Katherina wirkte heute echt aufgekratzt.

Sie spielte das alles zwar ziemlich cool herunter, aber ich kenne sie. Innerlich ist sie ein Nervenbündel!“

„Gut, dass du mir das sagst“, entgegnete ich, „ich denke, da werden noch ein paar Gespräche mit ihr notwendig sein. „

„Ich bin froh, dass du dazu stehst, was passiert ist“, meinte Katrin.

„Das gehört sich doch so“, entgegnete ich.

Ich verabschiedete mich von Katrin und schaute, ob sich Katherina in der Zeit bei mir gemeldet hatte.

Keine SMS, keine WhatsApp Nachricht. Heute Nacht hatte sie wieder einen Einsatz beim Partyservice. Ich fragte mich, ob ich mir Sorgen machen sollte, da ich sie ja selber bei solch einer Veranstaltung aufgerissen habe und entschied mich ihr eine Nachricht zu schicken.

„Na, wie läuft es bei dir. Viel zu tun?“, schrieb ich.

Es dauerte eine Weile, bis sie sich meldete: „Hi, hab gerade 5 Minuten Pause.

Der Laden brummt hier gewaltig. Habe schon 5 Telefonnummern und um die 50€ Trinkgeld bekommen. „

„Hört sich doch gut an“, meldete ich zurück.

„Ja, ganz brauchbar und bevor du dir Sorgen machst, die Nummern werfe ich am Ende des Abends weg“, kam kurz darauf zurück.

„Da vertraue ich dir“, entgegnete ich.

Das war zwar gelogen aber was sollte ich ihr sonst schreiben.

„Glaube eine Nummer behalte ich. Die hat mir eine super süße junge Frau zugesteckt“, meldete sie sich doch noch einmal.

„Die gönne ich dir“, gab ich mein Einverständnis, obwohl ich nicht glaubte, dass sie dafür um Erlaubnis bat.

„Ich habe sowieso festgestellt, dass ich mit dir ein schlechtes Geschäft gemacht habe. Für ein Lächeln bekomme ich hier schon ein paar Euro als Trinkgeld und du durftest mich sogar Ficken, ohne das ich von dir etwas bekommen habe“, bemerkte sie nun.

„Ich habe in Naturalien gezahlt. Sagtest doch selber, dass ich dein Bonus bin“, entgegnete ich ihren frechen Einwand.

Sie schickte mir ein Kusssmiley.

„Sehen wir uns heute noch?“, fragte ich abschließend.

„Das dauert noch etwas, bis ich Feierabend machen kann und ich froh, wenn ich nachher ins Bett kann“, meinte sie.

„Alleine oder mit der verbliebenen Telefonnummer?“, fragte ich provokant.

„Das überlasse ich deiner Phantasie! Ich muss jetzt wieder an die Arbeit. Bis Morgen. Ich liebe dich“, schrieb sie abschließend.

Ich lächelte, legte das Telefon weg und machte mich selber bettfertig. Es war das erste Mal, das sie mir sagte, dass sie mich liebt.

Am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit bei ihr vorbei. Sie war selber vor wenigen Minuten erst aus dem Büro nach Hause gekommen und trug noch ihre Bürokleidung, als sie mir die Türe öffnete und mich begrüßte.

Sie trug einen knielangen Rock und dazu eine Bluse mit Blazer darüber. Die Haare hatte sie eingedreht und hoch gesteckt.

Ich zog sie an mich heran und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, den sie willig erwiderte.

„Schmeckt nach mehr“, stellte sie fest und lächelte mich dann vielsagend an.

Ich schloss die Türe hinter uns und folgte ihr in ihr Schlafwohnzimmer, wo sie begann sich ihrer Bürokleidung zu entledigen.

Als sie nur noch Slip und BH trug, legte sie die Sachen sorgfältig über einen freien Stuhl. Ein Griff hinter ihren Kopf löste das Haargummi und ihr rotes Haar ergoss sich über ihre Schultern.

Ich hatte mich in der Zeit aufs Bett gesetzt, sah ihr zu und fragte: „Wie lange ging es den gestern noch?“

„Zu lange“, kommentierte sie und gähnte dabei herzlich, „hatte heute im Büro echt hart zu Kämpfen, dass ich nicht einschlief!“

„Und lief noch etwas mit der verbleibender Telefonnummer? „, fragte ich neugierig.

Katherina setzte sich mit ihrem Po auf ihren Wohnzimmertisch und meinte leicht verträumt: „Ich nehme Pflicht!“

Ich lachte und meinte: „Du nimmst was?“

„Pflicht. Ich dachte wir spielen Wahrheit oder Pflicht und man nimmt Pflicht, wenn man die Frage nicht beantworten will“, stellte sie fest.

Ich beugte mich runter zu ihrem Bett, schnupperte daran und konnte dort den Geruch eines Parfums vernehmen, das nicht von ihr war.

„Wenn sie hier übernachtet hat, muss ich mir ja keine Sorgen machen, dass es etwas Ernstes wird“, stellte ich amüsiert fest.

Katherina schaute unschuldig und meinte: „Ich sollte mir echt angewöhnen das Bett frisch zu beziehen, aber du hattest ja geschrieben, dass ich darf!“

„Du hättest es auch ohne meine Erlaubnis gemacht!“, stellte ich amüsiert fest.

„Nein, hätte ich nicht“, verteidigte sie sich, „ich bin nun mit dir zusammen und ohne dein Zustimmung mache ich so etwas nicht mehr!“

Ich sah sie ungläubig an.

„Du musst noch sagen, welche Pflicht ich erfüllen muss“, meinte Katherina lockend.

Ich erhob mich vom Bett und ging zu ihr.

Katherina sah mir in die Augen, lächelte und legte ihre Hände um mich. Sie zog meinen Kopf zu sich, küsste mich und stieß ihre Zunge fordernd in meinen Mund. Ich streichelte durch ihr Haar, was sie wie eine Katze schnurren ließ.

Ihre Hände wanderten tiefer, umschlossen meinen Po und zogen mich noch dichter. Sie setzte sich nun ganz auf den Tisch, spreizte die Beine und zog mich zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz reagierte sofort und drückte gegen die Enge der Hose.

„Ich will dich“, teilte ich ihr meine Lust mit und war enttäuscht, als sie mich wieder ein Stück weg drückte.

Sie lehnte sich nach Hinten auf den Tisch, wo sie sich auf einem Arm abstürzte.

Die andere Hand schob sie in ihr Höschen, wo sie mit den Fingern ihre Schamlippen teilte.

„Macht dich das an?“, fragte sie mich.

Ich antwortete nicht. Stattdessen streichelte ich ihre Schenkel entlang. Ganz langsam, bis ich ihren Slip erreichte und sanft über den Stoff strich, was Katherina leise stöhnen ließ.

„Zieh mir das Ding aus!“, bettelte sie.

Darum brauchte sie mich nicht zu bitten.

Ich griff nach dem Stoff, streifte ihn langsam herunter und bewunderte den roten Haarstreifen der zum Vorschein kam und der oberhalb der bereits erregten Muschi endete. Ich strich über den ansonsten glatten Venushügel und ließ die Finger dann tiefer gleiten und drang in sie ein. Nass und heiß empfing mich ihre Pussy und Katherina stöhnte lustvoll auf.

„Du schaust erstmal nur zu“, meinte sie nun und entzog sich meinen Liebkosungen.

Das war so grausam, weil ich bereits so heiß war, das ich meinen Schwanz am liebsten in ihr versenkt hätte. Aber entschieden schob sie mich von sich weg, richtete sich kurz auf und öffnete ihren BH. Sie legte sich wieder auf den Tisch, spreizte ihre Schenkel schön weit und begann ihre Brüste zu Streicheln. Die dunklen Vorhöfe zogen sich zusammen und ihre Nippel standen steil in die Höhe. Ihre Hände wanderten bald tiefer, wo eine Hand die Schamlippen auseinander zog, während die andere abwechselnd den deutlich sichtbaren Kitzler streichelte und mit gierigen Fingern in ihrer Muschi eintauchte.

Ihr Stöhnen wurde nun lustvoll und kaum zu überhören. Ihr Atem schneller.

Ich konnte nicht länger warten, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der steil aufragte, begann ihn zu reiben und hörte das Schmatzen, als sie begann ihre Muschi immer schneller zu Fingern und ihr Atem stockender wurde.

Sie sah auf, wo sich unsere Blicke trafen. Sie war nur noch die pure Geilheit und ich faste ihre Hüften und zog sie zurück zum Rand des Tisches, wo ich mit meiner Schwanzspitze durch ihre Spalte glitt, ohne in sie einzudringen.

Sie ließ ab von ihrer Pussy, massierte weiter ihre Brüste, so dass ich meine Eichel gegen ihren Kitzler reiben konnte. Ihr Körper wand sich unter meiner Behandlung und zuckte unkontrolliert.

„Ich komme!“, seufzte sie, schob mir ihr Becken entgegen und dann traf sie ihr Höhepunkt mit voller Wucht.

Sie schrie und wimmerte vor Lust. In diesem Moment positionierte ich meinen Schwanz tiefer und stieß ihn in sie.

Lustvoll keuchte sie auf und schob mir fordernd ihr Becken entgegen, während ich begann sie mit festen tiefen Stößen zu Ficken.

„Ich will, dass du auf mir kommst!“, flehte sie, „bedecke meinen Körper!“

„Wie du willst!“, stöhnte ich und schaffte es im letzten Moment meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen.

Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen erneut auseinander und bot mir ihre geöffnete Blume mit dem deutlich sichtbaren Lustknopf an.

Mein Schwanz zuckte und begann stoßweise meinen Samen zu verspritzen. Schub um Schub entlud ich mich auf Pussy, Klitoris und Bauch.

Katherina atmete schwer als ihr Höhepunkt abklang. Sie legte sich befriedigt zurück auf den Tisch und begann mit ihren Händen den Saft, der ihren Unterleib bedeckte, zu verreiben.

Sie erhob sich, als ihr Atem ruhiger wurde, umarmte mich und flüsterte mir lüstern ins Ohr: „Hat es dir gefallen?“

„Und wie.

Das war total geil“, entgegnete ich.

Sie küsste mich erneut Leidenschaftlich und ließ mich dann stehen.

„Wo gehst du hin?“, fragte ich.

Sie drehte sich um und meinte dann fröhlich: „Duschen! Ich könnte dort aber noch jemanden gebrauchen, der mich einseift. „

Ein paar Tage später war ich mit Katharina in der Stadt. Sie brauchte einen neuen Rock fürs Büro und fragte mich, ob ich sie begleite.

Was das shoppen anging hatte ich bereits schon Erfahrungen mit Katrin gemacht und mir grauste jetzt schon davor, wen Katharina ähnlich tickte. So kam es auch, wie ich befürchtet hatte und nach drei Stunden in der Stadt war sie immer noch nicht fündig geworden.

Sie sah mir an, wie genervt ich bereits schaute und meinte: „Komm noch ein Geschäft, sonst gehe ich ein anderes Mal mit Katrin oder Marie!“

„Das ist doch mal ein Angebot“, stimmte ich zu und folgte ihr in das nächste Kaufhaus.

Hier fand sie zu meiner Überraschung etwas, das ihr gefiel.

Sie zog einen dunklen Rock vom Bügel und fragte: „Was meinst du?“

Ich sah mir das Stück an und stellte fest, dass er etwas kürzer war, als die Röcke, die sie sonst im Büro trug.

„Schwer zu sagen“, meinte ich, „probiere ihn halt an. „

„Na gut! Kommst du mit zur Umkleide?“, fragte sie.

Ich folgte ihr zu den Kabinen, wo sie sich eine Freie ganz außen aussuchte. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder den Vorhang zurück zog und sich mir präsentierte.

„Steht der mir? „, fragte sie.

Der Rock war an der Seite noch geschlitzt, so dass sie darin sogar noch mehr Bein zeigte als die geringere Länge sowieso mit sich brachte.

„Der sieht toll an dir aus“, meinte ich ehrlich.

„Danke schön“, strahlte sie und verschwand wieder in der Kabine.

Dieses Mal brauchte sie länger, so dass ich mir schon Sorgen machte und fragte: „Alles OK bei dir?“

„Weiß nicht“, kam zaghaft von drinnen, „ich glaube ich brauche dich mal!“

Ich schob den Vorhang etwas zur Seite und spähte hinein. Katherina hatte ein Bein auf den Stuhl in der Kabine hoch gestellt, so dass der neue Rock bis zur Hüfte hoch gerutscht war.

Sie hatte sich ihres Slips entledigt und fingerte bereits ihre Pussy.

„Ich sehe ein, dass dieses Problem sofort gelöst werden muss“, stellte ich amüsiert fest und gesellte mich zu ihr in die Kabine.

Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und ließ gierig meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, den sie innerhalb weniger Sekunden auf volle Größe geleckt hatte.

„Du bist so geil“, stöhnte ich extra leise, damit man uns nicht erwischt.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, sah lüstern zu mir auf und meinte: „Es wäre glaube angemessener, wenn sie Fräulein Rowald zu mir sagen!“

Dann senkte sie ihren Blick und ließ ihre Zunge wieder über Schaft und Eichel gleiten. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als sich ihre Hand erbarmungslos um meinen Schwanz schloss und ihn zu reiben begann. Mit einem diebischen Lächeln, ließ sie dann aber bald von meinem Schwanz ab und stand auf.

„So Chef“, begann sie, „dann setzen sie sich mal und ich zeige ihnen meine Referenzen!“

Sie ließ mich auf dem Stuhl Platz nehmen und stieg dann mit weit gespreizten Beinen über mich. Sie knabberte sich auf die Unterlippe wie sie es immer tat, wenn sie etwas ausheckte, griff zwischen ihre Beine, schob sich meinen Schwanz in die Muschi und ließ mich komplett eindringen.

„Sie sind so geil Frau Rowald“, spielte ich ihr Spiel mit.

„Fräulein Rowald. Ich bin noch unverheiratet und sittsam“, protestierte sie während sie begann auf mir zu Reiten und mich dabei anlächelte.

Sie schaffte es nicht ganz ein Stöhnen ihrerseits zu unterdrücken und beugte sich vor, um mich leidenschaftlich zu küssen.

„Junges Fräulein“, meinte ich, „ich würde gerne ihre Referenzen mal von Hinten durchgehen!“

Katherina verstand. Sie erhob sich, beugte sich vor, hielt sich an der Garderobenstange fest und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich sah ihre kleine Pussy und auch die Rosette sah sehr einladend aus. Ich strich mit meinen harten Schwanz über ihr zuckendes Poloch.

„Nicht da rein“, protestierte sie, „mein Arsch bleibt Jungfrau!“

Ich schob meinen Schwanz tiefer, wo er ohne Widerstand in ihre bereits gut geschmierte Pussy glitt und ich begann sie nun von hinten zu Ficken.

Katherina spannte ihre Pussymuskel an, so dass ich schon bald meinen Höhepunkt erreichte.

„Sie sind verdammt eng Fräulein Rowald“, stöhnte ich leise.

„Sie wollten doch eine enge Zusammenarbeit Chef“, keuchte sie lustvoll und schob mich über die Klippe.

Ich wollte noch einmal in sie eindringen und tief in sie reinspritzen. Katherina sah das aber offensichtlich anders und entzog sich mir. Der zuckende Schwanz spritzte meine Soße auf ihrem Arsch und den neuen Rock. Die letzten Schübe meines Samens hingegen, tropften kraftlos auf dem Boden.

Ich rang nach Atem als Katherina aufstand und mich küsste.

„Und habe ich das Einstellungsgespräch bestanden“, fragte sie frech.

„Voll und ganz“, bestätigte ich.

Sie sah enttäuscht aus und meinte: „Ich muss nicht in die mündliche Prüfung?“

„Da bin ich mir nicht so sicher“, meinte ich grinsend.

„Na also“, erwiderte sie, ging erneut vor mir auf die Knie und leckte die Spermareste von meinem Schwanz.

Fertig mit ihrer Arbeit stand sie zufrieden auf, wischte sich demonstrativ den Mund ab. Dann öffnete sie den Reißverschluss des bereits beschmierten Rocks, zog ihn aus und nutzte ihn, um ihren Po von den Spermaresten zu säubern.

Sie legte ihn dann ordentlich zusammen und meinte: „Dann lass uns mal zur Kasse gehen. “

„Sollen wir nicht einen anderen holen und den klammheimlich zurück hängen“, fragte ich mit Blick auf den Rock.

„Nö, der hat doch seine Tauglichkeit bewiesen“, meinte sie trocken, zog sich Slip und Hose an und verließ mit dem Rock in der Hand die Umkleidekabine.

An der Kasse angekommen schaute uns die Kassiererin mit großen Augen an, als Katherina den Rock auf die Theke legte, sie ihn auf der Suche nach dem Preisschild aufklappte und die klebrigen Spermaflecken sah.

„Was haben sie mit dem gemacht? „, fragte sie entsetzt.

Katherina blieb gelassen und meinte: „Ich muss doch wissen, ob der Rock auch wirklich bürotauglich ist. „

„Bürotauglich?“, fragte die junge Kassiererin, die ihr nicht folgen konnte.

„Wissen sie wie oft ich jeden Tag im Büro die Beine breit machen muss“, klärte Katherina die junge Frau auf.

Der wich alle Farbe aus dem Gesicht und sie stammelte: „Sie haben doch nicht … in der Kabine … und überhaupt?“

„Doch!“, meinte Katherina, „Und sie sollten die Größe der Kabinen überdenken.

Wenn ich zusätzlich noch eine Freundin mitgenommen hätte, wäre das da drin echt eng geworden. „

Die junge Frau scannte das Preisschild und nahm das Geld entgegen, das Katherina ihr hinhielt. Sie packte den Rock in eine Tüte und reichte sie uns. Wir gingen und ließen eine völlig konstatierte Kassiererin zurück.

„Mein Gott, hast du Nerven!“, stellte ich außerhalb des Geschäfts fest.

„War doch lustig und man soll die Sachen sowieso vor dem ersten Tragen einmal waschen“, bemerkte Katherina vergnügt.

Auf dem Weg zurück zum Auto nahmen wir uns noch ein Eis auf die Hand mit und schlenderten die Einkaufsstraße entlang, Richtung Parkhaus.

Katherinas Blick ging von Schaufenster zu Schaufenster. An einem blieb sie stehen und schaute in die Auslagen. Ich sah gelangweilt die Straße entlang und mir stockte der Atem als ich Katrin sah. In dem Moment wo ich sie sah, erspähte sie auch mich und kam auf mich zu.

„Katherina, da ist Ärger im Anmarsch“, raunte ich.

„Sag Karo und nicht Katherina“, blaffte sie mich von der Seite an.

„Da kommt Katrin“, zischte ich.

Katherina drehte sich um, sah in die Richtung, in die ich blickte und legte ein freundliches Lächeln auf.

Katrin kam lächelnd auf mich zu, stoppte jedoch kurz, als sie ihre Freundin an meiner Seite erblickte.

„Hallo Markus, hallo Karo“, begrüßte sie uns verwundert.

„Hallo Liebes“, meinte Katherina, ging auf ihre Freundin zu und gab ihr ein Küsschen links und rechts.

„Da bin ich aber platt, euch zwei hier in der Stadt zu treffen“, meinte Katrin.

Katherina sprang mir bei, bevor ich etwas sagen konnte: „Markus war so lieb mich zu begleiten. Ich brauchte einen neuen Rock.

„Und etwas gefunden?“, fragte Katrin.

Katherina hielt die Tüte demonstrativ hoch.

„Ui, zeig mal“, meinte Katrin.

„Ist grade ganz schlecht Liebes“, meinte Katherina, „wir müssen uns gleich sputen, weil ich noch einen Termin habe. Kannst ja die Tage mal reinspringen, dann zeige ich ihn dir. „

„Ok“, meinte Katrin irritiert.

„Wie gesagt, man sieht sich“, entgegnete Katherina, zog mich mit sich und ließ die verdatterte Katrin einfach stehen.

„Mist“, fluchte Katherina, „so war das nicht gedacht. Ich wollte ein wenig länger Gras über die Sache wachsen lassen, bis ich ihr sage, dass wir jetzt zusammen sind. „

„Hilft ja nicht, darüber jetzt zu maulen“, meinte ich, „passiert ist passiert. „

„Trotzdem Mist“, meinte Katherina, „so hatte ich das nicht geplant. „

„Manchmal geht die Planung halt schief“, stellte ich nüchtern fest.

„Nicht wenn ich plane“, meinte Katherina patzig.

Es war nun schon Tage her, dass Katrin uns gemeinsam in der Stadt traf. Aus meiner anfänglichen Vermutung wurde Gewissheit, als Katherina kurz nach unseren Zusammentreffen ihre Regel bekam. Sie war schlecht gelaunt, grummelig und leicht reizbar, was ich jedoch mit Humor nahm.

An diesem drückend schwülen Tag fuhr ich von der Arbeit direkt zu ihr. Ich wusste zwar, dass bei ihr nichts lief, solange sie ihre Tage hatte, freute mich aber, etwas Zeit mit ihr zu Verbringen.

Leider hatte ich ihren Kalender nicht im Kopf, sonst hätte ich gewusst, dass an diesem Abend wieder Nachtschicht anstand und Katherina packte ihre Sachen bereits für den Einsatz beim Partyservice.

„Von mir aus kannst du hier auf mich warten“, meinte sie, „das geht heute nicht so lange. Habe nur bis 22 Uhr Dienst. „

„Wenn ich darf!“, entgegnete ich.

„Das wäre mir sogar ganz lieb“, meinte Katrin, „eine meiner Nachbarinnen wollte sich mein Fondueset leihen.

Sie zeigte auf einen Karton auf dem Wohnzimmertisch.

„Ich hatte gehofft, sie kommt sich das Ding holen, bevor ich los muss“, meinte sie, „aber wenn du hier bleibst, kannst du es ihr ja geben, wenn sie an der Türe klingelt. „

„Mach ich Karo“, versprach ich ihr und zog sie noch einmal an mich.

„Danke dir. Habe ich heute eigentlich schon gesagt, dass ich dich liebe?“, hauchte Karo mir entgegen und küsste mich zum Abschied.

„Ich dich auch“, entgegnete ich, bevor sie die Türe hinter sich schloss und ging.

Ich ging zum Fenster und sah, wie sie in ihren blauen Wagen stieg und losfuhr. Ich sah nach oben und stellte fest, dass ein heftiger Wolkenbruch bevorstand, der hoffentlich auch etwas Abkühlung brachte, weil es immer noch drückend warm war in der Stadt.

Ich ließ das Fenster gekippt, damit es etwas erträglicher in Katherinas Wohnung wurde und setzte mich nur in Boxershorts vor den Fernseher.

Draußen brach wie erwartet das Unwetter los. Es blitzte, donnerte und der Regen goss sturzbachartig vom Himmel.

Ich zappte gelangweilt durch die Kanäle und schielte auf die Uhr. Es war erst kurz nach 18 Uhr und es würde noch eine Weile dauern, bis Katherina wieder zu Hause wäre. Ich überlegte, ob ich nicht doch nach Hause fahren und ihr einfach eine Nachricht da lassen sollte.

Während ich die beiden Möglichkeiten abwog, schellte es an der Türe.

Ich stand auf, nahm mir den Karton mit dem Fondueset unter den Arm und ging zur Wohnungstüre.

Ich öffnete die Türe und erschrak. Vor der Türe stand nicht die Nachbarin, sondern Katrin. Sie war von oben bis unten durchnässt. Ihr weißes T-Shirt klebte an ihrem Körper, genau wie ihre blonden Haare im Gesicht. Sie war ebenso überrascht und starrte in mein verdutztes Gesicht.

„Du hier?“, war das einzige was sie heraus brachte.

„Hallo Katrin“, begrüßte ich sie unsicher.

„Ist Karo da?“, fragte sie.

„Die ist arbeiten“, meinte ich, „etwa bis 22 Uhr!“

Was sollte ich ihr auch sonst sagen. Mich irgendwie heraus zu reden, würde wohl nichts bringen.

„Ich war in der Nähe, als der Wolkenbruch los ging und habe versucht sie anzurufen“, erklärte sie, „aber sie ging nicht ans Handy.

Deshalb bin ich auf gut Glück zur offenen Haustüre rein. „

Ich stellte betreten den Karton neben mir auf den Boden ab und fragte: „Willst du nicht rein kommen?“

Katrin trat ein. Ich schloss die Türe hinter ihr und holte ein Handtuch aus dem Bad, mit dem sie sich abtrocknen konnte und das sie dankbar entgegen nahm.

„Ihr zwei seid also jetzt zusammen“, stellte sie wie beiläufig fest, während sie ihre Haare trocken rubbelte.

„Nun, was soll ich darauf sagen?“, meinte ich, „du sagtest ja, ich soll mich um sie kümmern. „

Katrin schien es zu amüsieren, den sie schmunzelte.

„Du hast mit mir Schluss gemacht, nicht ich mit dir“, verteidigte ich mich nun.

„Und hatte unser Abenteuer sonst noch Auswirkungen?“, fragte sie.

„Du meinst für Karo?“, vergewisserte ich mich.

„Ja, für Karo!“, bestätigte sie.

Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Sie hat seit Tagen ihre Periode, wenn du das meinst!“

Katrin lächelte schief und seufzte.

„Ich denke, dass die Gute nichts dagegen hat, wenn ich ihren Trockner verwende“, meinte Katrin und begann ihr nasses T-Shirt und die Hose auszuziehen.

Sie nahm Schlüssel, Handy und Geldbörse aus ihrer Hose, legte sie auf den kleinen Tisch im Wohnungsflur, ging zum Trockner, der in der Küche stand und stopfte ihre nasse Kleidung dort hinein.

Sie sah zu mir herüber, der im Türdurchgang zur Küche stand, musterte mich kurz und meinte dann „Ach Scheiß drauf!“, als sie sich BH und Slip auszog und sie zu den anderen Sachen steckte.

Sie schaltete die Maschine an und kam auf mich zu.

„Lässt du mich durch? Ich will mich duschen“, sagte sie als sie in ihrer ganzen Nacktheit vor mir stand.

„Danke dir!“, meinte sie, als ich ihr Platz machte und sie durch ließ.

Sie ging ins Bad, drehte die Dusche auf und stellte sich darunter. Ich blieb auch hier im Türrahmen stehen.

Katrin sah zu mir herüber und meinte: „Ist es besser mit ihr?“

„Darauf werde ich nicht antworten“, verweigerte ich ihr die Antwort.

Sie seufzte und meinte: „Na gut, hätte ich auch nicht getan!“

Katrin genoss mit geschlossenen Augen das Wasser, das ihr über Gesicht und Körper perlte, bis sie den Kopf aus dem Duschstrahl nahm und mich erneut ansah.

„Ich denke, es gibt aber Bereiche, wo sie nicht an mich heran reicht“, stellte sie fest und knetete dabei demonstrativ ihre großen Brüste.

Diese Schamlosigkeit, die Katrin hier zur Schau trug, machte mich an, so dass mein Schwanz sich in der Shorts aufrichtete.

Sie sah runter in meinen Schritt auf die deutliche Beule, lächelte und meinte: „Wann sagtest du, wäre Katherina zurück?“

„22 Uhr!“, antwortete ich.

„Na dann“, meinte Katrin, sah mich einladend an und drehte mir den Rücken zu.

„Scheiße!“, dachte ich mir und rang mit mir selber.

Ich sollte jetzt auf der Stelle kehrt machen und zurück ins Wohnzimmer gehen. Stattdessen streifte ich meine Shorts herunter, kickte sie mit dem Fuß zur Seite und stieg zu Katrin unter die Dusche. Meine Hände legte ich um sie, streichelte ihre Hüften und ihren Bauch und drückte meinen harten Schwanz gegen ihren Po.

Katrin seufzte, drehte sich zu mir um und bot mir ihre Lippen an. Ich beugte mich leicht nach unten und küsste sie.

„Ich vermisse dich“, hauchte sie mir entgegen, als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten.

Gleichzeitig glitt ihre Hand nach unten zu meinem Schwanz, den sie sanft streichelte und mit dem Daumen über die Eichel strich. Zärtlich begann sie meinen Schwanz zu reiben und schob mir fordernd ihre Zunge entgegen, als wir uns erneut küssten.

„Warum habe ich bloß so lange gewartet?“, fragte sie fast reumütig.

Meine Hände strichen über ihren Rücken, hinunter zu ihrem süßen Arsch, den ich fest in beide Hände nahm und sie an mich heran zog.

„Ich will, dass du mich fickst. Hier in Karos Wohnung“, bat sie frech und sah mir dabei tief in die Augen.

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, als sich Katrin von mir löste, sich gegen die beschlagene Scheibe der Dusche lehnte und mir einladend ihren Arsch entgegen hielt.

Zwischen den Schenkel sah ich ihre klaffende Pussy, die nur noch darauf wartete von mir genommen zu werden. Ich stellte mich hinter sie und strich mit meinem Schwanz durch ihre Schamlippen, während das Wasser immer noch auf uns herab prasselte.

„Weißt du, wo Karo Kondome hat“, fragte Katrin plötzlich.

Ich fluchte und meinte: „Bleib wo du bist!“

Ich verließ das Bad, spurtete zu Katharinas Bett, wo die Kondome in der Schublade waren und hinterließ auf dem Weg dorthin eine nasse Spur in der Wohnung.

Mit dem Kondom in der Hand kehrte ich zurück ins Bad, streifte das Gummi über und stieg wieder zu Katrin unter die Dusche, die immer noch wartend gegen die Duschwand lehnte.

„Fick mich endlich“, forderte Katrin ungewohnt lüstern.

Ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drang mit einem festen Stoß von hinten in sie ein. Katrin stöhnte auf vor Lust, als ich mich in sie versenkte.

Nun begann ich sie mit tiefen festen Stößen zu ficken. Eine Hand an ihrer Schulter, griff ich mit der anderen um sie herum und knetete eine ihrer schaukelnden Titten, die bei jedem meiner Stöße gegen die Scheibe der Dusche klatschten.

„Fester, tiefer“, stöhnte und keuchte Katrin lustvoll und trieb mich zu Höchstleistungen.

Minutenlang fickte ich Katrin in dieser Stellung und das ganze Bad war mittlerweile von Dampf geschwängert.

„Das habe ich so vermisst“, wimmerte sie vor Geilheit.

Ihr Atem ging schwer und stockend und es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie kam. Umso überraschter war ich, als Katrin sich aufrichtete und mein Schwanz aus ihrer ihre Möse glitt. Als ich sie wieder nach unten drücken wollte, um sie weiter zu ficken, drehte sich Katrin zu mir und lächelte mich an. Ihre Hand faste nach meinem Schwanz und streifte das Kondom herunter.

„Aber…“, wollte ich schon protestieren.

„Habe es mir anders überlegt“, meinte sie, warf das Kondom achtlos zur Seite und drängte sich an mich.

Ihre dicken Titten an meiner Brust, faste ich unter ihren Po und hob sie hoch und drückte sie an die Wand der Duschkabine. Mit einer Hand griff sie sich zwischen die Beine und führte meinen Schwanz in ihre Möse.

Langsam spießte ich sie auf meinem Speer auf, der immer tiefer in sie glitt und küsste sie dabei. Ihre harten Nippel an meiner Brust, begann ich sie gegen die Duschwand zu ficken. Katrin hatte ihre Beine um mich geschlungen, so dass ich eine Hand frei hatte, um eine ihrer Knospen mit meinen Fingern zu Liebkosen.

Als ich meinen Höhepunkt erreichte, spürte ich auch das Zucken in Katrins Schoss.

„Oh Gott! Ich komme!“, stöhnte sie.

Ich drängte tiefer in sie, als Katrin ihre Schenkel um mich schloss, während mein Schwanz bereits seine Ladung in Katrins Möse spritze. Katrin kam heftig und ihr ganzer Körper zitterte.

„Ist das geil!“, stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus, der ihren Körper erbeben ließ.

Gierig nahm ihr Schoss jeden Schub auf, den mein zuckender Schwanz in sie ergoss. Minuten verharrten wir so. Katrins Beine um meinen Rücken, mein Schwanz in ihr und küssten uns.

Irgendwann löste Katrin ihre Umklammerung und ich stellte sie zurück auf den Boden der Dusche. Mein erschlaffender Schwanz glitt aus ihrer Möse, gefolgt von einer Mischung meines Spermas und ihres Saftes.

Ich nahm mir etwas Duschgel, seifte sie und mich ein und wusch die Spuren unseres Liebesakts von uns.

Katrin küsste mich erneut und meinte: „Ich hätte mir zeitig mehr Mühe geben sollen!“

Bevor ich etwas erwidern konnte, drehte sie das Wasser ab, stieg aus der Dusche und nahm sich das Handtuch, mit dem sie sich schon zuvor abgetrocknet hatte.

Sie ließ mich im Bad zurück. Ich nahm mir ebenso ein Handtuch und folgte ihr wenige Minuten später.

Katrin war in der Küche und saß vor dem Trockner, als ich sie fand.

„Was denkst du?“, fragte ich, als ich mich dazu setzte.

„Die Sachen brauchen noch ein wenig, bis sie trocken sind“, entgegnete sie.

„Das meinte ich nicht“, stellte ich unzufrieden mit ihrer Antwort fest.

„Was soll ich schon denken Markus. Erwartest du, dass ich um dich kämpfe oder was hast du dir vorgestellt?“, erwiderte sie deutlich ruppiger, als ich erhofft hatte.

Ich schwieg und wir starrten weiter auf die rotierende Trommel des Trockners.

„Liebst du sie?“, fragte Katrin nach einer gefühlten Ewigkeit.

„Ja“, entgegnete ich ohne lange zu überlegen.

„Liebst du mich?“, fuhr sie fort.

„Ja, dich liebe ich auch“, sagte ich frei heraus.

Katrin lächelte, schüttelte dann jedoch vehement den Kopf und meinte: „Siehst du Markus, da liegt das Problem. Du kannst nicht alles haben!“

„Und jetzt?“, fragte ich.

„Ich warte, bis meine Sachen fertig sind“, meinte sie, „und dann verschwinde ich und Katherina muss gar nicht erfahren, was hier im Eifer des Gefechts passiert ist.

Ich stand auf und ging mit dem umgebundenen Badetuch ins Wohnzimmer, wo ich mich an Katherinas Laptop setzte und im Netz surfte, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich hörte das Öffnen der Trocknertüre und bald darauf stand Katrin hinter mir und legte mir eine Hand auf die Schulter.

„Ich sage jetzt nicht Lebewohl, weil man sich bestimmt noch sehen wird“, meinte sie versöhnlich und mir war bewusst, dass sie so schnell wie möglich los wollte.

Ich erhob mich vom Tisch auf dem Katherinas Laptop stand und nahm Katrin noch einmal in den Arm, die tief meinen Geruch einsog.

„Ich sollte…“, begann sie zu stammeln.

Bevor sie jedoch etwas Weiteres sagen konnte, nahm ich sie an die Hand und zog sie zum Bett, das im selben Raum stand.

„Aber…“, protestierte sie kraftlos und ließ sich von mir fortziehen.

Am Bett angekommen beendete ich ihren Protest mit einem erneuten, heißen Kuss und zog ihr anschließend das T-Shirt aus. Katrin legte ihre Arme um meinen Nacken, so dass ich ihr den BH Verschluss öffnen konnte und sich ihre üppigen Weiblichkeit mir nackt anbot. Nun nahm Katrin eine Hand zur Hilfe, mit der sie den Knoten meines Handtuchs öffnete. Das Badetuch fiel zu Boden und enthüllte meinen bereits aufgerichteten Schwanz, der erneut nach ihr verlangte.

Katrin sah nach unten und lächelte lüstern, bevor sie meinte: „Überredet, einmal noch kann ja nicht schaden. „

Sie öffnete ihre Hose, kniete sich vor mir aufs Bett und bot mir ihren geilen Arsch an. Ich griff zu und streifte ihr die Hose, samt Slip die Oberschenkel herunter. Katrin begann mit den Arsch zu wackeln und spreizte die Beine, so weit wie es der Stoff zwischen ihren Schenkeln zuließ.

Ich ging hinter sie, griff nach ihren Hüften und führte meinen Schwanz erneut zu ihrer Lustgrotte. Ich drang wenige Zentimeter ein und merkte, dass Katrin bereits feucht und willig war. Sie seufzte vor Lust und als ich sie so ein wenig gequält hatte, stieß ich feste zu und drang tief in sie ein. Katrin keuchte überrascht. Ein paar Mal stieß ich wieder feste zu, bis ich begann sie langsam und rücksichtsvoll von hinten zu ficken.

Katrin stöhnte vor Wonne und schob mir lüstern ihr Becken entgegen.

„Zieh mir die Hose aus“, bat sie nach kurzer Zeit.

Ich zog mich aus ihr zurück, drehte sie auf den Rücken und streifte ihr die Jeans mit dem Höschen von den Schenkeln. Befreit von der Jeans öffnete sie ihre Schenkel weit und einladend.

„Los mein Hengst, besorg es deiner geilen Stute“, geilte sie mich noch zusätzlich mit Worten auf.

Ich stieg über sie und stieß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Katrin keuchte auf und klammerte ihre Beine erneut um mich. Mit dem Händen zusätzlich halt auf der Matratze suchend, fickte ich sie mit kräftigen Stößen und genoss das Stöhnen und Wimmern, das mein Schwanz bei Katrin verursachte.

Plötzlich schellte es an der Türe. Katrins Schenkel umklammerten mich weiter und ließen mir keine Chance aufzustehen.

„Fick mich, du geiler Stecher“, rief Katrin so laut, dass man es vor der Wohnungstüre bestimmt mit bekam.

„Pssst!“, machte ich, „das ist bestimmt die Nachbarin, der ich von Karo aus den Karton geben sollte, den ich eben im Arm hatte. „

Katrin lachte stattdessen und rief weiter: „Dein Schwanz ist so geil und groß! Fick mich, wie du Katherina ficken würdest!“

Es schellte erneut und kurz darauf war noch ein vehementes Klopfen zu hören.

„Scheiße!“, dachte ich und nun war mir alles egal.

Ich kam von ihren Beinen frei, aber anstatt aufzustehen und zur Türe zu gehen, drückte ich ihre Beine nach Hinten und begann sie tief und kraftvoll zu Ficken.

Katrin wimmerte, stöhnte und schrie vor Lust als ich sie so grob und rücksichtslos nahm. Das Schellen an der Türe erstarb ebenso. Schmatzend nahm Katrins mittlerweile triefend nasse Möse mein Schwanz in sich auf.

Ihre Arme hatte sie um mich geschlungen und ihr Atem ging schwer und stockend.

„Bitte komm noch einmal in mir“, bettelte sie wimmernd und zog mich näher an sich heran.

Mit einem Schrei der Erlösung kam sie. Ihr Becken zuckte und ihr ganzer Körper schien zu beben. Mein Schwanz pumpte ebenso unter lautem Stöhnen meinerseits meinen Samen tief in Katrins Möse. Schub um Schub entleerte ich mich erneut in ihr und setzte meine Saat tief in ihrem Schoß.

Schwer atmend lagen wir noch Minuten später aufeinander, bis ich ihre Beine frei gab und mich neben sie aufs Bett fallen ließ.

Erneut klingelte es an der Türe. Dieses Mal sprang ich jedoch schnell auf, fischte meine Shorts vom Boden und ging zur Türe.

Dort stand eine junge Frau, die ein Sommerkleid mit Blumenmuster trug. Sie hatte blaue Haare, ein halbes Dutzend Piercings im Gesicht und war auffällig tätowiert.

Sie musterte mich von oben bis unten und grinste dann schelmisch.

„Hallo, ich bin die Marion!“, begann sie, „Karo sagte, ich kann ihr Fondueset haben. „

Ich griff neben die Türe, gab ihr den Karton und sagte: „Bitte schön. „

„Bestell Karo mal schöne Grüße, wenn sie wieder zu Hause ist und viel Spaß noch ihr zwei“, meinte Marion als sie mit dem Karton schon abziehen wollte.

„Wir zwei?“, fragte ich.

„Mit wem auch immer du gerade Sex hattest. Es war nicht Karo“, stellte sie grinsend fest und ging.

„Warte!“, rief ich ihr noch nach.

„Keine Sorge Süßer. Ich verpetze euch nicht“, meinte sie und verschwand endgültig aus der Sicht, die Treppe herunter.

Ich schloss die Türe und fragte mich, ob ich mich auf ihr Wort verlassen konnte, während ich zurück zum Bett ging, wo ich Katrin zurück gelassen hatte.

Die lag immer noch breitbeinig da. Mein Samen lief ihr bereits aus dem Loch und tropfte auf das Bett.

„Könntest du dich vielleicht erheben?“, fragte ich und meinte: „Es wird schon so schwer genug, mich von Katherina nicht erwischen zu lassen. „

„Na gut!“, entgegnete Katrin.

Sie schloss ihre Beine und begab sich ins Bad, wo sie sich das Sperma mit etwas Toilettenpapier aus der Möse wischte und auch ihre Oberschenkel säuberte, wo die Soße schon lang gelaufen war.

„Zufrieden?“, fragte sie als sie zurück kam und ihren Slip vom Boden angelte.

„Bin dir sehr verbunden“, entgegnete ich, während ich die letzten Reste vom Bettbezug wischte.

Katrin zog sich an und ich brachte sie zur Türe.

„Und was ist jetzt mit uns?“, fragte ich und nach einem kurzen Blickkontakt, trafen sich unsere Lippen erneut.

Wir küssten uns ein letztes Mal, bevor sie aus der Wohnung schlüpfte und meinte: „Ich melde mich!“

Nun eilte sie die Treppe Richtung Haustüre hinunter und ich hörte nur noch ihre schnellen Schritte im Hausflur.

Ich schloss die Wohnungstür und riss in der Wohnung alle Fenster auf, damit der Geruch nach Sex sich verflüchtigte, bis Karo von ihrer Schicht zurückkam.

Karo stand auch kurz nach 22 Uhr in der Wohnung. Sie warf ihre Arbeitskleidung in die Ecke, begrüßte mich mit einem Kuss und verschwand im Bad.

„Deine Nachbarin war auch da und ich habe ihr den Karton gegeben“, erzählte ich durch die geschlossene Türe.

„Weiß ich schon“, entgegnete Katherina aus dem Bad, „hatte sie eben noch im Flur getroffen und sie meinte, dass du voll süß wärst. „

„Sonst hat sie nichts gesagt?“, fragte ich vorsichtig.

Katherina kam nun aus dem Bad raus und meinte: „Sie fragte nur, ob du was Ernstes bist oder nur eine weitere Bettgeschichte. „

Ich schmunzelte.

„Was hast du ihr gesagt“, erkundigte ich mich.

„Das ich mir da nicht so sicher bin“, erwiderte sie lachend und zog mich ins Wohnzimmer, wo sie mich aufs Bett warf.

Sie stieg über mich und begann mich leidenschaftlich zu Küssen.

„Wenn ich nicht die rote Seuche hätte, wärst du jetzt sowas von reif“, stellte sie lüstern fest und begann an meinem Hals zu Knabbern.

Immer fester saugte sie, bis ich letztendlich aufbegehrte, weil es bereits schmerzte.

„Aua“, empörte ich mich, „keine Knutschflecken. „

„Ich muss dich doch irgendwie als mein Eigentum markieren“, sagte sie mit entschuldigendem Blick.

„Ich bin doch nicht dein Eigentum!“, bemerkte ich entschieden.

„Also soll ich Marion sagen, dass du doch nur eine Bettgeschichte bist“, provozierte sie mich.

„Warum will die das überhaupt wissen?“, erkundigte ich mich.

„Meinen Freund würde sie in Ruhe lassen.

Eine Bettgeschichte von mir, würde sie selber anbaggern“, erklärte Katherina amüsiert.

„Dürfte ich mit ihr den etwas anfangen?“, fragte ich.

Katherina richtete sich auf und sah abschätzend zu mir runter.

„Du fandst sie heiß! Richtig?“, lockte sie mich.

„Kann schon sein“, gab ich zu.

„Sie hat ihre Piercings nicht nur im Gesicht“, meinte Katherina vielsagend.

„Du meinst…“, wollte ich schon ansetzen.

Da kam mir aber Katherina zuvor und fiel mir ins Wort: „Beide Nippel und allein unten herum hat sie noch vier Weitere. „

„Das hat sie dir gesagt“, fragte ich verwundert.

Sie grinste breit und meinte: „Hab selber nachgeschaut!“

„Wie nah den?“, lauerte ich.

„Ziemlich nah!“, gestand sie und meinte dann: „Ich zeig dir mal, wie nah!“

Sie beugte sich wieder vor und küsste mich erneut.

Ihre Zunge tauchte in meinen Mund und begann ein Gefecht mit meiner Eigenen, bevor sie sich wieder zurückzog.

„So nah“, stellte ich fest, „das ist wirklich nah dran. „

Sie ließ sich neben mir auf das Bett sinken und kuschelte sich an mich.

„Sonst noch etwas Besonderes gewesen“, fragte sie.

„Nö. Hab nur fern gesehen bis Marion geklingelt hatte“, log ich.

„Hatte eigentlich gedacht, dass du dich noch meldest, wenn du wirklich Feierabend hast“, fuhr ich fort.

„Stimmt“, meinte sie und sprang auf.

Sie ging zu ihrer Tasche, holte das Handy heraus und sah aufs Display.

„Oh, Katrin hat mehrfach versucht mich anzurufen, als ich das Handy aus hatte“, meinte sie.

„Seit wann ist dein Handy auf der Arbeit aus?“, fragte ich neugierig.

„Mein Chef meinte, ich chatte zu viel“, erklärte sie, „daran bist du glaub ich nicht unschuldig. „

„Ich weiß nicht, was du meinst“, mimte ich den Unschuldigen.

„Ich ruf sie mal an um zu fragen was war“, meinte sie und wählte Katrins Nummer.

„Sei bitte leise. Ich will noch nicht, dass sie jetzt schon von uns erfährt“, bat Katherina fast im selben Atemzug.

„Hallo Süße! Karo hier. Du hast versucht mich zu Erreichen“, meldete sie sich.

„Nein war nicht zu Hause. „

„Hmmm, ok!“

„Bist du sehr nass geworden?“

„Das tut mir Leid!“

„Ok, bye Süße. Schlaf gut. „

Sie legte auf und grinste.

„Was war los?“, fragte ich.

„Sie war bei mir in der Nähe, als der Schauer runter kam und wollte zu mir“, erklärte Katherina knapp.

„Oh!“, meinte ich überrascht.

„Genau! Zum Glück ist sie hier nicht auf gut Glück aufgetaucht und hat dich hier vorgefunden“, ergänzte sie.

„Ja! Das war wirklich Glück“, stimmte ich zu.

Mein Handy brummte. Ich holte es heraus und sah aufs Display. Es war eine Nachricht von Katrin.

„Hat sie etwas gemerkt?“

„Nein, alles gut“, schrieb ich zurück.

„Was wichtiges?“, fragte Katherina mit Blick auf mein Handy.

„Nur so eine Mail vom Kollegen“, log ich ungeniert.

Ich legte das Handy wieder weg und zog Katherina zurück zu mir auf ihr Bett.

Ich führte den Chat mit Katrin weiter, als ich am nächsten Tag wieder im Büro saß.

Mein Handy brummte und als ich es aus der Tasche holte und auf das Display schaute, sah ich dass sich Katrin erneut bei mir meldete.

„Na! Noch eine anstrengende Nacht gehabt?“, schrieb sie.

Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Sagte doch, dass sie ihre Tage hat. Lief also nichts. „

„Nicht mal so, dass wenigstens du deinen Spaß hattest?“, kam bald die Frage.

„Glaube, das wäre auch nicht so gut gewesen. Ich glaube nicht, dass auch beim dritten Mal an einem Abend genügend Samen vorhanden gewesen wäre“, entgegnete ich und packte noch ein Smiley ans Ende.

Katrin sendete ebenso ein Smiley als Antwort.

„Was ist den jetzt überhaupt unser Status?“, wollte ich nun wissen.

„Keine Lust zu warten, bis Karo wieder will?“, kam von ihr als bissige Frage.

„Sie will ja prinzipiell, aber so meinte ich das nicht“, sendete ich zurück.

„Mag schon sein. Was erwartest du jetzt von mir?“, kam bald von ihr, „bevor du jetzt aber ewig rumeierst, nehme ich dir mal die Entscheidung ab.

Ich sehe nicht ein an der jetzigen Situation etwas zu Ändern, weil du dann trotzdem mit Katherina was weiter am Laufen hättest. Da sehe ich mich in der jetzigen Situation deutlich besser stehend. „

„Na gut! Hättest du heute Zeit?“, fragte ich ungeniert.

„Netter Versuch. Momentan bin ich sehr ausgeglichen. Kannst dich ja nächste Woche mal melden“, ließ sie mich abblitzen.

Ich steckte das Handy weg und seufzte.

Irgendwie hatte ich mir das alles nicht so stressig vorgestellt.

Auch nach der besagten Woche ließ mich Katrin zappeln. Dafür entschied sich Katherina die Bombe platzen zu lassen und ihren Freundinnen reinen Wein einzuschenken, dass ich nun mit ihr zusammen war. Das ganze fand bei Marie zu Hause statt, wo sich die drei Damen am Wochenende mal wieder trafen.

Katrin spielte zu meiner Verwunderung nicht die Eingeschnappte und wünschte uns stattdessen viel Glück.

Sie schien sehr entspannt zu sein.

Dafür war zu meiner Überraschung Marie sehr angefressen.

„Man spannt einer Freundin nicht den Freund aus“, meinte sie deutlich ungehalten.

„Es hat sich halt so ergeben Liebes“, wehrte sich Katherina.

„Trotzdem gehört sich das nicht“, schulmeisterte Marie sie.

„Ist doch alles in Ordnung so Marie“, sprang nun auch Katrin Katherina bei.

„Sie hat dir den Freund ausgespannt“, legte Marie nach, „ich verstehe nicht, dass du so ruhig bleibst!“

Katrin lächelte und meinte: „Glaub mir Marie! Es ist in Ordnung so, wie es ist. „

Die sah ihre Freundin an und wollte schon weiter ansetzen: „Aber..!“

Marie blickte in die Runde und meinte dann: „Tut mir Leid, ich bin wohl etwas empfindlich, weil ich selber erst vor Kurzem betrogen wurde.

Katrin setzte sich zu Marie und nahm sie in den Arm, als ihr erste Tränen kamen. Sie schluchzte leicht und schmiegte sich an Katrin.

„So kann das nicht weiter gehen“, meinte Katherina.

„Lass sie doch“, entgegnete Katrin.

„Wir vier fahren jetzt in die Cocktailbar in die Nähe der Altstadt und reißen für Marie was auf“, schlug Katherina vor.

„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist“, erwiderte Katrin.

„Ach was“, wiegelte Katherina ab, „ein ordentlicher Schwanz wirkt Wunder. „

„War ja klar!“, empörte Katrin sich, „sowas kann ja auch nur von dir kommen. „

Aber in gewisser Weise hatte sie Recht. So fanden wir uns circa eine halbe Stunde später in der besagten Cocktailbar wieder. Ich hatte angeboten die Drei zu fahren, so dass ich ein alkoholfreies Getränk nahm, während sie voll durchstarteten.

Erwartungsgemäß dauerte es auch nicht lange, bis alle Drei gut angetrunken waren.

Irgendwann kam ein Mann an den Tisch und wünschte einen guten Abend.

„Uwe!“, rief Katherina erfreut und hüpfte vom Stuhl um ihn mit Bussi zu begrüßen.

„Hi Karo, was macht die Pussy“, fragte er ungeniert.

„Bestens!“, entgegnete sie, drehte sich zu mir und meinte dann: „Das ist Markus, mein Freund!“

Der Kerl streckte mir die Hand entgegen: „Angenehm, ich bin Uwe!“

Ich musterte den Kerl, bevor ich ihm ebenfalls die Hand gab.

Er war groß, kräftig gebaut, mit Glatze und tätowierten Armen.

Er lächelte und meinte dann ich Katherinas Richtung: „Ein Freund oder wirklich dein Freund?“

„Mein Freund!“, bekräftigte sie ihre vorherige Aussage.

„Du wirst doch nicht wirklich sesshaft?“, meinte er amüsiert.

„Warum den nicht?“, stellte Katherina fest.

„Dann mal viel Glück ihr zwei“, meinte er scheinbar ehrlich, „und wenn was schief läuft, du hast ja noch meine Nummer, oder?

„Glaube nicht, aber da kann mir jeder Nutte der Stadt bestimmt weiter helfen“, entgegnete sie frech.

Ich dachte, dass es nach dem Spruch Ärger gibt, aber der Kerl brach in schallendes Gelächter aus und wischte sich danach ein paar Lachtränen weg.

„Schön dich mal wieder getroffen zu haben“, meinte er und drückte sie noch einmal feste.

„Dann schönen Abend noch den Damen und Markus — pass mir gut auf das Luder auf“, meinte er und ließ uns wieder allein.

„Was war das für einer?“, fragte ich.

Katherina grinste und meinte dann: „Uwe kenn ich schon etwas länger und war ein paar Mal mit ihm in der Kiste. Ist nie was Ernstes draus geworden!“

Sie grübelte kurz und meinte dann in Richtung Marie: „Wär der nichts für dich?“

„Nein danke!“, meinte Marie und hob abwehrend die Arme.

„Nur für eine Nacht?“, schlug Katherina vor.

„Nicht einmal das!“, lehnte Marie erneut ab.

Damit war das Thema Uwe in speziellen durch, dafür hatten sie sich nun auf das Thema Männer im allgemeinen eingeschossen und ungeachtet meiner Anwesenheit wurde es laut, dreckig und ich erfuhr Sachen, die mir wohl noch Tage später im Kopf herum geistern würden.

Irgendwann war bei mir der Druck in der Blase so groß, dass ich beschloss die Toiletten anzusteuern.

„Ihr kommt hoffentlich mal kurz ohne mich klar“, meldete ich mich ab und ließ die drei Damen zurück am Tisch, wo sie lautstark am Philosophieren waren.

Die Lounge, so sollte man die Bar eher beschreiben, war gut besucht und ich folgte den Kloschildern bis zu einer Treppe, die tief nach unten führte und hellgrün beleuchtet war. Ich stieg hinab, wo sich der Gang aufgabelte. Ein hellblau erleuchteter Teil führte zu den Herrenklos.

Ein rosa erleuchteter zu den Damenklos. Ich folgte dem blauen Gang und betrat das Klo. Am Pissoir seufzte ich erleichtert auf, als es vor mir ins Becken plätscherte. Ich wusch mir anschließend die Hände und wollte mich auf den Weg zurück nach oben machen. Als ich die zum Gang Tür öffnete, stand Marie davor und lächelte mich entschlossen an.

Die anderen anwesenden Männer ignorierend, drängte sie mich zurück und schob mich in eine der freien Klokabinen.

„Was hast du vor?“, fragte ich lachend.

Anstatt zu antworten, griff sie hinter sich und verriegelte die Türe, bevor sie ihre Arme um mich schlang und mir ihre Lippen anbot.

„Katherina!“, war das einzige, das ich noch heraus bekam, bevor sie mich an sich heran zog und mich küsste.

„Vergiss sie nur einen Moment!“, hauchte Marie, „ich brauch auch nicht lange!“

Ihr Atem roch deutlich nach Alkohol und sie war sichtlich angetrunken.

Sie presste ihren Körper gegen meinen und ohne lange zu überlegen schlossen sich meine Hände um ihren Arsch.

„Manchmal sind Karos Ideen doch die Besten“, säuselte sie verführerisch und schob ihr Becken gegen die Beule, die sich bereits in meiner Hose wölbte.

„Du bist ihre Freundin“, appellierte ich an ihr Gewissen.

Sie löste den Kuss, sah mich geil an und meinte: „Das ist Katrin auch und Karo teilt doch so gerne!“

Sie löste sich von mir und zog das enge Top aus, unter dem sie keinen BH trug.

Ihre Brüste waren groß, wie reife Orangen und die Nippel hatten sich bereits aufgestellt. Ich beugte mich vor und ließ meine raue Zunge über diese Knospen gleiten. Marie stöhnte leise und machte sich zeitgleich an meiner Hose zu schaffen. Als sie Gürtel und Hose geöffnet hatte, streifte sie mir Slip und Hose herunter. Mein Schwanz sprang aus seiner beengten Umgebung.

„Wir sehen uns“, meinte Marie zwinkernd und ging vor mir auf die Knie.

Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schaft und mit der Zunge verwöhnte sie meine Spitze.

Sie nahm ihn wieder aus dem Mund, sah zu mir hoch und fragte: „Meinst du, die anderen vermissen uns schon oder haben wir noch etwas Zeit?“

Ich zog sie hoch und stellte sie mit dem Rücken zu mir über die Kloschüssel. Sie stützte sich mit den Händen an den Kacheln der Wand ab und streckte mir willig ihren Arsch entgegen.

Ich schob ihr den Rock hoch und sah den blauen Slip, den sie darunter trug. Das bisschen Stoff, das ihre Möse bedeckte, schob ich zur Seite. Maries Möse war ungewohnt behaart, aber als ich durch ihre blonden Haare strich und mit einem Finger in sie eintauchte, merkte ich, wie nass sie bereits war.

„Nimm mich“, flehte Marie, „fick mich richtig durch!“

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an den Eingang ihrer Möse.

Marie stöhnte laut auf, als ich ihre Lippen teilte und meinen Schwanz nahezu ohne Widerstand in ihr versenkte. Dann umfasste ich ihre Hüften und fickte sie mit tiefen schnellen Stößen, von dem jeder Marie dazu veranlasste Laute der Lust und der Wollust von sich zu geben.

Marie Lockenmähne wippte dazu im Takt. Ich wollte ihr ins Gesicht sehen. Die kleinen Sommersprossen auf ihrer Nase. Erst protestierte sie, als ich ihr meinen Schwanz wegnahm.

Als ich sie jedoch zu mir umdrehte und ihr ins Gesicht sah, wusste sie was ich wollte. Sie streifte ihren Slip herunter und lehnte sich nach hinten, wo sie sich fest hielt. Ich hob sie hoch, umfasste ihre Beine und drang erneut in sie ein. Mit freiem Blick auf ihre naturbehaarte Möse, begann ich sie im Stehen weiter zu Ficken und genoss den Anblick, als mein Schwanz ihren blonden Pelz teilte und tief in sie eintauchte.

Ich zog sie hoch zu mir und küsste sie, während ich sie erbarmungslos auf meinem Schwanz aufspießte. Ihre Beine schlang sie um mich und nahm mich tief in sich auf. So fickte ich sie, bis es uns Beiden kam. Ihre Möse umklammerte meinen Schwanz, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Wir sahen uns gegenseitig ins Gesicht. Ihre Augen waren weit aufgerissen, der Mund verführerisch geöffnet und während sie vor Lust laut aufstöhnte, spritze ich meinen Samen in ihren zuckenden Unterleib.

Gemeinsam klang unser Höhepunkt ab und nun hörten wir auch das Klopfen an der Klotüre und mussten beide grinsen. Beide waren wir verschwitzt, aber befriedigt. Marie löste die Umklammerung ihrer Schenkel und ich setzte sie zurück auf ihre eigenen Füße.

Marie bückte sich, hob ihren Slip und das Top vom Boden und zog sich hastig wieder an, bevor sie kommentarlos aus der Kabine und dem Herrenklo verschwand.

Ein dutzend aufgegeilter männlicher Blicke verfolgte sie auf ihnen Weg nach draußen. Ich, zufrieden mit mir selbst, packte meinen Schwanz wieder ein, verließ die Kabine und wusch mir die Hände und Gesicht, bevor ich mich auf den Weg zurück zu den anderen machte. Marie selber war noch nicht zurück. Scheinbar war sie noch aufs Damenklo um sich wieder herzurichten.

„Wo warst du so lange“, fragte Katherina.

„Tut mir Leid“, meinte ich, „gab Stau!“

„Auf dem Herrenklo?“, fragte sie ungläubig.

„Die Damen sind auch bei uns mit rein“, erklärte ich, „das sollten wir Männer uns bei euch mal wagen. „

Katherina grinste schelmisch und meinte: „Seid halt alle Schweine!“

„Und was seid ihr?“, entgegnet ich amüsiert.

„Wir sind Engel! Sanft und unschuldig!“, erwiderte Katherina.

Es dauerte etwas bis auch Marie zurückkam. Oberteil und Rock saßen ordentlich. Nichts deutete auf unser kleines Abenteuer hin.

„Das dauert ewig bei den Klos“, meinte sie entschuldigend.

„Hättest ja auf das Herrenklo gehen können“, schlug Katherina vor.

„Ne, das traue ich mich nicht“, entgegnete sie.

Katrin grinste und meinte: „Feigling!“

„Lass mal, nachher zerrt mich noch so ein Typ in eine der Kabinen und nimmt mich durch“, erklärte sie.

„Wir sind sowieso hier, damit du jemanden kennen lernst“, meinte Katherina. „Ich doch schon mal ein guter Anfang, wenn es in der Mitte passt. „

„Lieb gemeint von euch“, bedankte sich Marie, „aber ich denke, dass ich im Moment kein Abenteuer brauche. „

„Na, gut“, entgegnete nun Katrin, „aber heul mir nicht wieder die Ohren voll. „

So bestellten wir noch eine Runde Cocktails und quatschten weiter ausgelassen.

Gegen Mitternacht bezahlten wir und ich brachte alle drei schwer angetrunkenen Damen nach Hause. Zuerst Katrin, dann Marie und ich beschloss die Nacht bei Katherina zu bleiben.

Bei Marie angekommen, half ich ihr aus dem Wagen, während Katherina auf dem Beifahrersitz blieb.

„Du bist der tollste Mann der Welt“, nuschelte sie als ich sie zur Haustüre brachte. „Danke für den füllenden Abend!“

Ich schmunzelte und als ich sie zur Haustüre hinein schob, drückte sie mir einen Zettel in die Hand.

Ich sah kurz darauf und fand dort eine hingeschmierte Handynummer. Ich steckte ihn schnell wieder weg, bevor Katherina etwas mitbekam.

„Kommst du?“, rief Katherina, die noch auf dem Beifahrersitz saß und das Fenster herunter gefahren hatte.

„Sofort mein Schatz“, entgegnete ich, zog die Haustüre zu und stieg vergnügt lächelnd zu Katherina in den Wagen.

Wir fuhren weiter zu Katherinas Wohnung. Sie saß neben mir, sichtlich amüsiert, schwieg allerdings.

„Hast du dir gerade selber einen Witz erzählt?“, fragte ich herausfordernd.

„Nein, ich sinniere gerade über Marie nach“, entgegnete sie.

„Irgend was im Speziellen?“, wollte ich wissen.

„Sie steht auf dich!“, platzte es aus Katherina heraus. „Ich glaube sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn du es ihr eben noch besorgt hättest. „

Nun musste ich schmunzeln und meinte: „Wie kommst du den da drauf!“

„Ich kenne meine Marie“, erwiderte sie, „und auf dich war sie heute Abend richtig scharf.

„Das glaube ich weniger“, versuchte ich Katherina in Sicherheit zu wiegen.

Katherina drehte sich zu mir, sah mich abschätzend an und meinte: „Würdest du sie ficken, wenn sich die Gelegenheit ergibt?“

„Ich bin mit dir zusammen“, wiegelte ich ab.

„Du wärst mir also treu?“, war sie überrascht und ließ sich wieder zurück in den Sitz sinken.

Lange sagte sie nichts und ich war froh, dass ich mich aufs Fahren konzentrieren konnte.

Man sah ihr aber an, dass es in ihrem Kopf ratterte und das leicht überhebliche Zucken der Mundwinkel sagte mir, dass sie erneut eine Idee hatte.

„Ich erlaube dir, dass du meine beiden Freundinnen fickst“, schlug sie vor, „was hältst du davon?“

Nun musste ich lachen: „Selbst wenn Marie auf mich steht, was ich mal so stehen lasse, warum sollte ich das wollen?“

Katherina sah mich an, lächelte und meinte dann: „Zum Beispiel brauchst du Katrin dann nicht hinter meinem Rücken, in meiner Wohnung zu bumsen!“

Vor Schreck verriss ich fast das Steuer, fing den Wagen dann aber noch rechtzeitig ab.

„Upps!“, meinte Katherina verschreckt aber lächelnd, „ich sollte so etwas wohl erst raushauen, wenn wir irgendwo stehen. „

„Woher weißt du?“, fragte ich ertappt.

„Halte mich nicht für dumm Markus“, meinte sie, „meine ganze Wohnung roch noch nach ihrer Pussy und als sie es so locker aufnahm, als ich alles offen legte, war mir alles klar. Darüber hinaus hätte sie auf jeden Fall bei mir geklingelt, auch wenn sie mich nicht auf Handy erreicht.

„Es tut mir Leid“, entschuldigte ich mich.

„Nein, das tut es nicht“, entgegnete sie jedoch abgeklärt.

„Das kannst du so nicht sagen“, stellte ich ein wenig beleidigt fest.

Katherina sah zu meiner Überraschung nicht böse aus. Sie lächelte eher selbstsicher vor sich hin. Erneut verfluchte ich, dass ich sie nicht im Geringsten einschätzen konnte.

„War es schön?“, fragte sie nun frech.

„Willst du Einzelheiten hören?“, entgegnete ich flapsig.

„Wenn du willst!“, kommentierte Katherina meine Frage.

„Bist du den gar nicht sauer?“, fragte ich. „Du selber hast mir die Pistole auf die Brust gesetzt, dass ich mich entscheiden soll. Du oder Katrin. „

„Stimmt!“, erwiderte sie, „aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Du erlaubst mir ja auch meine kleinen Abenteuer zwischendurch.

„Mit Frauen“, stellte ich fest.

„Siehst du und das gestehe ich dir auch zu. Aber wenn du etwas mit Männern anfängst, wäre das wirklich ein Trennungsgrund für mich“, entgegnete sie zwinkernd.

„Sehr witzig“, meinte ich.

„Finde ich auch“, meinte Katherina vergnügt.

Den Rest der Fahrt genoss Katherina ihren Triumph, dass sie mich vorgeführt hatte.

Ich hingegen ließ sie in den Glauben, das mit Marie noch nichts lief.

Ich parkte das Auto vor dem Haus und gemeinsam gingen wir hoch in ihre Wohnung, wo wir müde ins Bett fielen. Ich war froh, das Katherina diese Nacht scheinbar kein Verlangen nach Sex hatte, sonst würde sie vielleicht noch feststellen, dass ich nach Maries Möse roch. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von ihr geweckt.

Sie hatte bereits ihre Bürosachen an und beugte sich nur zu mir rüber, um mir einen Kuss zu geben.

„Morgen Markus!“, meinte sie.

Ich rieb mir die Augen, streckte mich und entgegnete: „Morgen mein Schatz!“

Sie wollte schon gehen, kam dann aber noch mal zurück und drückte mir zwei Schlüssel in die Hand.

„Was sind das für Schlüssel?“, fragte ich.

„Haustüre und Wohnung“, entgegnete sie knapp.

Ich lächelte, sah sie an und fragte: „Sehen wir uns heute?“

„Wird heute spät bei mir“, meinte sie, „ich schreibe dir eine Nachricht, wenn ich wieder zu Hause bin. „

„Ok, lass dich auf der Arbeit nicht stressen“, verabschiedete ich sie und dieses Mal, ging sie auch und zog die Wohnungstür hinter sich zu.

Ich beschloss ebenfalls aufzustehen, ging duschen und schloss die Wohnung hinter mir zu, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte.

Nachdenklich wog ich die Schlüssel in der Hand. Katherina schien ein ziemliches Vertrauen in mich zu haben, dass sie mir die Schlüssel überließ. Ich ließ sie in die freie Hosentasche gleiten und ging die Treppe hinunter zu meinem Auto.

Auf der Arbeit fand ich jedoch keine Motivation zu Arbeiten. Gelangweilt klickte ich mich durch die Programme und entschied dann meine Überstunden zu nutzen und früher Feierabend zu machen. Meine Idee war einzukaufen und Katherina mit einem Abendessen zu überraschen, wenn sie abends zu sich nach Hause kam.

Mit Einkaufstüten unter dem Arm stand ich nachmittags vor ihrer Wohnung und öffnete die Türe mit dem Schlüssel, den sie mir am Morgen gab. Ich stellte die Sachen vor die Küchenzeile und sah mich in der Wohnung um.

Die Vorhänge waren zugezogen und es war düster. Die Wohnung war in dämmriges Zwielicht getaucht und ich konnte mich nicht erinnern, die Wohnung am Morgen so zurück gelassen zu haben.

Ich ging weiter ins Wohnzimmer, wo Katherinas Bett stand und erschrak zuerst.

Mitten im Wohnzimmer stand eine Frau, die nur eine Korsage trug. Ihre Hände waren gefesselt und mit einem Seil über ihrem Kopf fixiert. Das Seil ging durch einen Haken an der Decke und war unten wieder mit dem Heizkörper an der Wand verknotet. Der Haken war mir schon früher aufgefallen. Ich hatte mir allerdings nichts dabei gedacht. Der Körper der Frau war reich tätowiert, ihre Augen waren verbunden und ihre blauen Haare hingen rechts und links neben ihrem Kopf, der nach vorne gesunken war.

„Endlich bist du zurück“, begrüßte mich die Frau im unterwürfigen Tonfall, „ich hatte Angst, du würdest mich hier so stundenlang stehen lassen. “

Die Korsage stützte nur die üppigen Brüste ohne sie zu verdecken. Arsch und Möse standen unbekleidet vor mir.

„Ich bin nicht Katherina“, entgegnete ich belustigt, „und ich bin mir gerade nicht so sicher, was hier ab geht!“

Die Frau sah erschrocken auf, konnte mich allerdings nicht sehen, wegen der Augenbinde.

Nun erkannte ich sie. Es war Marion, Katherinas Nachbarin, der ich das Fondue Set gab.

„Wo ist Katherina? Wer sind sie?“, fragte sie ängstlich.

„Ich bin Markus, Katherinas Freund“, antwortete ich amüsiert.

„Also, äh, das ist jetzt etwas peinlich“, meinte sie hörbar erleichtert und ich sah ein selbstironisches Lächeln, „wenn ich jetzt sage, dass es nicht das ist, wonach es aussieht, glaubst du es mir eh nicht.

„Da hast du wohl Recht. Ich nehme mal an, das Katherina heute doch früher Schluss gemacht hat. Wo ist sie?“, fragte ich.

„Sie meinte, dass sie wieder kommt, wenn ihr die Lust danach steht“, entgegnete Marion sichtlich beschämt.

„Ist sie schon lange weg?“, wollte ich wissen.

Sie verzog den Mund und meinte herausfordernd: „Ich konnte nicht auf die Uhr sehen.

Ich betrachtete die junge Frau, die wie ein Stück Vieh an der Decke aufgehängt war und schmunzelte hörbar.

„Machst du mich bitte los?“, bat sie.

„Ich mache Karo doch nicht ihr Spiel kaputt“, wies ich ihre Bitte ab, „die würde echt zickig werden. „

„Du kannst mich doch nicht so hängen lassen, während du hier rum rennst“, empörte sie sich und zerrte demonstrativ an dem Seil.

„Tu einfach so, als wäre ich nicht da“, witzelte ich und ging zurück in die Küche.

Hier packte ich die Lebensmittel aus und verstaute einiges im Kühlschrank. Dabei schüttelte ich amüsiert den Kopf über Marion, die in Katherinas Wohnzimmer hing.

„Markus!“, hörte ich flehentlich hinter mir.

„Bin nicht da“, rief ich zurück.

Ich überlegte, ob ich Katherina anrufen soll, um zu Fragen, was ich mit dem Paket im Wohnzimmer machen soll, entschied mich aber dagegen.

Stattdessen ging ich zurück ins Wohnzimmer und stellte mich hinter sie. Um sie herum fassend streichelte ich ihre Brüste, deren Vorhöfe sich zusammenzogen als ich sie berührte. Marion keuchte, als ich sie so unvorbereitet streichelte und an den Ringen zog, die sie durch beide Nippel trug. Eine der Hände glitt über den Stoff der Korsage, weiter nach unten, wo sie endete und in ihren unbehaarten Schritt.

„Du bist Karos Überraschung für mich, oder?“, seufzte Marion.

„Sie meinte, dass nachher eine Überraschung kommt. „

„Mir hat sie nichts gesagt. Aber sie gab mir die Schlüssel heute Morgen. Das Luder wird wohl so etwas geplant haben“, meinte ich, „na dann greife ich mal zu, wenn sie mir so eine Gelegenheit bietet!“

In dem Moment schob ich einen Finger in ihre Spalte. Ich spürte die Ringe ihrer Intimpiercings und merkte, wie erregt sie bereits war. Ich ließ den Finger wieder aus ihr heraus gleiten, streichelte die Hüfte entlang und liebkoste nun Marions feste Pobacke.

Schnurrend wie eine Katze genoss sie meine Bemühungen, als ich mich wieder ihren Brüsten widmete und an ihren Piercings spielte. Langsam streichelte ich ihren gesamten Körper entlang. Unter meinen Berührungen richteten sich die kleinen Härchen auf ihrer Haut auf. Als meine Hand erneut in ihrem Schritt ankam, öffnete sie willig die Schenkel und gewährte mir Zugang zu ihrer Pussy. Zwei Finger glitten in ihre nasse Möse und nun war es soweit, dass Marion ungehemmt aufstöhnte und sich in ihren Fesseln wand vor Lust.

Ich zog sie an mich heran, drückte meine harte Beule, die ich mittlerweile in der Hose hatte, gegen ihren Po und küsste sie im Nacken und auf dem oberen Rücken, den die Korsage noch frei gab.

Nun legte ich Hand an die Verschnürung der Korsage und öffnete sie langsam, bis die Spannung weg war und ich den Reisverschluss nach unten ziehen konnte. Von der engen Korsage befreit küsste ich ihre feuchte gerötete Haut am Rücken, ihren Po, fuhr die Linien ihrer Tätowierung ab und kniete mich dann zwischen ihre Beine.

Den Kopf nach oben reckend leckte ich über ihre glatte Pussy und reizte mit einem Fingen ihren erregten Kitzler.

„Geil!“, stöhnte Marion und zerrte erneut an ihren Fesseln.

Ich stand auf, entledigte mich meiner Kleidung und stellte mich erneut hinter sie. Ihre nackte Haut an meiner, fasste ich erneut um sie herum und begann Pussy und Nippel mit meinen Fingern zu Verwöhnen.

Marion stöhnte vor Lust und weiter an ihren Fesseln zerrend, stieß sie ein gepresstes „Fick mich endlich!“ hervor.

Ich hielt einen Moment inne.

„Katherina hat das hier für mich vorbereitet. Warum hatte sie mir sonst die Schlüssel heute gegeben?“, sagte ich mir selbst.

Marion beugte sich indessen so weit vor, wie es ihre Fesseln zuließen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Die Beine hatte sie auseinander gestellt, so dass ich ihre Pussy deutlich sehen konnte.

Mein Schwanz war bereits überzeugt und stand vor Vorfreude steil in die Höhe.

Mit der Schwanzspitze strich ich ihre Spalte entlang, die bereits von ihren eigenen Säften gut geschmiert war. Ich zog sie an mich heran und genoss das Gefühl als mein Schwanz ihre Lippen teilte und ich in sie eindrang.

„Ist das geil!“, stöhnte Marion.

Mit den Händen um ihre Hüften begann ich sie von hinten zu stoßen und nahm sie mit schnellem Tempo.

„Ja, besorge es meiner geilen Möse“, stöhnte sie, „fick mich schön tief und hart!“

Dieser Forderung kam ich gerne nach, doch so geil es war Marion gefesselt und mit verbundenen Augen zu vögeln, zog ich es vor ihr dabei in die Augen zu sehen.

Ich stieß noch einmal feste zu, bevor ich meinen Schaft aus ihrer nassen Höhle zog.

„Nicht aufhören“, bettelte Marion.

„Geht gleich weiter“, versprach ich.

„Was hast du vor?“, fragte sie nun wieder unsicher.

„Wirst du gleich sehen“, meinte ich und nahm ihr die Augenbinde ab.

Marion blinzelte mich an und lächelte. Ich konnte nicht anders, als sie an mich heran zu ziehen und zu Küssen.

Erst perplex erwiderte sie meinen Kuss und schob mir dann doch ihre Zunge entgegen.

Das zufriedene Lächeln auf ihrem Gesicht genießend, griff ich nach einen ihrer Beine und hob es hoch. Meinen Schwanz an ihre Pussy setzend, schob ich mich erneut in sie. Mit beiden Händen an ihrem Arsch fickte ich sie nun von vorne. Dabei konnte ich ihr nun in die Augen sehen und sah dort das geile hingebungsvolle Funkeln.

Ihr Gesicht verriet mir die Lust, die mein harter Schwanz in ihrer Möse ihr bescherte.

Marion hing wie eine Marionette an ihrem Seil während ich von unten meinen Schwanz tief in ihre Möse stieß. Immer schneller wurden meine Stöße, ihre Atmung stockender und unkontrollierter. Sie stöhnte und wimmerte vor aufgestauter Lust und als es ihr kam, ließ sie die Nachbarschaft ungeniert und lautstark an ihrem Höhepunkt teilhaben, während ihre Muschi unkontrolliert zuckte.

Laut stöhnend schob ich mich noch einmal tief in sie, dann nahm ihre gierige Möse meinen Samen auf, den ich Schubweise in ihren Schoss pumpte.

Marion hing verausgabt in meinen Armen. Ich drückte sie feste an mich, spürte die harten Nippel ihrer Brüste und küsste sie erneut.

„Machst du mich jetzt los?“, fragte Marion als sie wieder zu Atem kam.

„Mal sehen“, meinte ich und zog erst mal meinen Schwanz aus ihrer Pussy.

Ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich und betrachtete Marion, die immer noch mit den Armen über ihrem Kopf am Seil hing und es dauerte nicht lange, bis mein Samen begann aus ihrer Möse heraus zu laufen. Ein Teil lief Marion die Schenkel runter, der andere tropfte direkt auf das Laminat, der hier verlegt war.

Hinter mir hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. Ich drehte mich in Richtung der Wohnzimmertür, wo ich erwartete gleich Karo zu sehen.

„So meine kleine Lustsklavin, du hast lang genug gelitten“, hörte ich sie rufen, „du kannst mir jetzt schön die Möse lecken!“

Sie kam in das Zimmer, sah mich, sah Marion, beide nackt.

„Sagte ich nicht, dass ich mich melde, wenn ich wieder zu Hause bin“, fragte sie etwas ungehalten.

„Hallo Schatz“, begrüßte ich sie und mir war schlagartig bewusst, dass ich die Situation falsch gedeutet hatte, als ich ihren Ausdruck im Gesicht sah.

Mich abfällig musternd ging sie zum Heizkörper und löste das Seil, so dass Marion ihre Arme wieder senken konnte, was diese erleichtert seufzend tat.

Sie hielt Katherina die Handgelenke hin, so dass diese das Seil auch hier lösen konnte. Befreit von ihren Fesseln, rieb sie ihre malträtierten Gelenke in denen das Seil tiefe Spuren hinterlassen hatte.

„Also war dein Freund nicht meine Überraschung?“, fragte Marion unsicher.

Katherina lachte gequält auf und entgegnete dann: „Nein! Ich hatte mir für dich was anderes ausgedacht, aber das sollten wir vertagen Süße!“

Katherina hatte mich keines weiteren Blickes gewürdigt, so dass ich beschloss mich wieder anzuziehen.

„Ich bin dann mal weg“, verabschiedete sich Marion und schlich zur Wohnungstüre hinaus, nachdem sie sich ebenfalls angezogen hatte.

Als die Tür ins Schloss fiel, rechnete ich damit, dass ein Donnerwetter über mich herein brach.

„Hol mal ein Küchentuch und wisch die Sauerei auf dem Boden auf“, bat sie mich stattdessen.

Sie zeigte auf das Sperma, das in dicken Tropfen aus Marions Möse heraus gelaufen war und unter ihr auf dem Laminat gelandet war. Ich eilte los und erfüllte ihre Bitte.

Katherina seufzte, zog ihren Blazer aus und hängte ihn über den Stuhl. Ihr Ausdruck war immer noch angefressen aus.

„Ich nehme an, das war nicht so geplant“, fragte ich.

„Nö!“, entgegnete sie knapp.

„Und jetzt?“, fragte ich.

„Was soll jetzt sein?“, meinte sie.

„Nun ja. Die bist scheinbar sauer, was ich gut verstehen kann“, entgegnete ich.

„Ich bin nicht sauer“, stellte sie fest.

„Ich ärgere mich über mich, dass ich dir den Schlüssel gab und nicht damit gerechnet hatte, dass du mich in einem romantischen Anflug überraschen wolltest“, fuhr sie fort.

„Ich nehme an, du wolltest kochen. Ich sah eben Sachen in der Küche“, bemerkte sie.

Ich nickte nur.

Katherina lächelte und meinte: „Das ist lieb von dir!“

„Also wirfst du mich nicht raus?“, wollte ich wissen.

Katherina lachte: „Nein!“

„Allerdings bin ich enttäuscht, dass du dein Wort nicht gehalten hast“, sprach sie es nun aus.

„Mein Wort?“, erkundigte ich mich.

„Du darfst mit Katrin schlafen, auch mit Marie, aber von Marion hatte ich nichts gesagt“, klärte sie mich auf.

„Oh! Das meinst du“, entgegnete ich.

„Oh! Genau das“, stellte sie fest, „hat es sich wenigstens gelohnt?“

„Kann mich nicht beklagen!“, gab ich ehrlich zu.

„Na gut, es ist mühselig über vergossene Milch zu klagen“, meinte sie, „jetzt komm schon her und gib mir einen Kuss zur Begrüßung.

Sofort nahm ich sie in den Arm, küsste sie, war allerdings verwundert, wie schnell sie diese Sache abhakte.

„Alles gut?“, fragte ich, erhielt aber keine Antwort.

Katherina zog sich um, während ich mich um das Essen kümmerte, das eine dreiviertel Stunde später auf dem Tisch stand.

Nach dem Essen sahen wir einen Film im Fernsehen, den sie sich aussuchte.

Wir lagen auf dem Bett, sie in meinem Arm gekuschelt, als sie sich zu mir umsah.

„Sag mal!“, begann sie, „hat Marion dich eigentlich komplett ausgelaugt, oder geht da noch was?“

„Bist du etwa wieder geil?“, fragte ich ungeniert.

„Ein wenig“, entgegnete sie lapidar.

„Ich denke schon, dass da noch was geht“, erwiderte ich nicht abgeneigt.

„Dann warte hier und mach es uns schon einmal gemütlich“, forderte sie mich auf und ließ mich auf dem Bett zurück.

Ich bereitete das Bett so vor, dass wir eine große Spielwiese hatten. Ich hatte mich bereits entkleidet und als Sie wieder zurückkam, verschlug es mir die Sprache.

Ihre Wohlfühlklamotten hatte sie gegen Reizwäsche getauscht. Ein schwarzer BH mit Spitze. Dazu das passende Tangahöschen und halterlose Strümpfe. Lasziv kam sie auf mich zu, stieß mich zurück aufs Bett und stieg über mich. Sie küsste mich, stieß mir ihre Zunge tief in den Mund und rieb ihren Schritt feste an meinem Schwanz, der sofort reagierte sich hart aufrichtete.

Sie griff neben das Bett und förderte kleine Seile zu Tage. Ich begriff was sie vorhatte, als sie mich damit ans Bett fesselte. Erst eine Hand, dann die andere. Dasselbe mit den Füßen, so das ich nackt auf ihr Bett gebunden war und mich nicht mehr groß rühren konnte. Katherina kniete zwischen meinen Beinen und beugte sich vor. Ihre Hand hatte sich fest um meinen Schwanz gelegt und hielt ihn im Griff, während ihre Lippen sich über meinem Schwanz stülpten.

Sie ließ mich einmal tief in ihren Mund eintauchen.

„Schmeckt noch immer nach Marions Möse“, stellte sie fest, als sie ihn wieder frei gab.

Sie lachte und nahm sich direkt wieder ihrem Spielzeug an. Erbarmungslos lutschte und saugte sie an meinem Schwanz. Ich stöhnte, zerrte an meinen Fesseln und war kurz davor, mich in ihrem Mund zu erleichtern.

Das Schellen der Klingel durchschnitt unser Tun.

Katherina stand auf und ließ mich auf dem Bett zurück.

„Wo willst du hin?“, fragte ich.

„Da ist jemand an der Türe!“, stellte sie kühl fest und verließ den Raum.

Ich zerrte an meinen Fesseln und kam mir nun seltsam gefangen vor.

„Ja, komm rauf“, hörte ich Katherinas Stimme, darauf das Einhängen des Telefons der Sprechanlage und das Öffnen der Wohnungstüre.

Bald kam sie wieder zurück und zu meiner Überraschung betrat wenige Schritte hinter ihr Uwe das Zimmer.

„Was soll das?“, fragte ich ungehalten.

„Psst!“, meinte sie, „ich wollte dich nun wirklich mal überraschen!“

Ich zerrte erneut an meinen Fesseln und merkte, dass es hoffnungslos war.

Katharina kicherte und meinte: „Genieße es doch einfach!“

Katherina nahm ihren Platz zwischen meinen Beinen ein und griff nach meinen Schwanz, der bereits Härte eingebüßt hatte.

Ich wollte nur wissen was hier los war. Mein Schwanz hingegen sprang auf Karos Bemühungen an und fand zu alter Festigkeit zurück. Ihre Zunge um meine Eichel kreisend, machte sie weiter, wo sie kurz zuvor aufgehört hatte.

Ich sah auf und wollte wissen, was dieser Uwe macht. Der hatte sich bereits entkleidet und stand hinter Katherina, die ihn ihren Arsch entgegen streckte.

„Mit oder ohne, Karo!“, fragte er.

Die gab kurz meinen Schwanz frei und meinte dann: „Mit, was weiß ich wo du dein Ding in letzter Zeit überall rein gesteckt hast. „

Er lachte und meinte: „Geht mir anders herum eigentlich genauso!“

Er ging zu ihrem Nachttisch und holte sich ein Kondom aus der Schublade, das er neben Katherina aufs Bett legte.

Während sie weiter an meinem Schwanz saugte, streifte er ihr das Höschen herunter.

„Deine Fotze ist so toll, wie ich sie in Erinnerung hatte“, bemerkte er amüsiert.

Uwe hatte ein Riesenteil, das lang und sehr dick war. Er nahm das Kondom, riss die Verpackung auf und entrollte es komplett über seinen Schwanz.

Er sah mich etwas mitleidig an und meinte dann: „Nichts gegen dich, aber als Karo mich anschrieb, konnte ich nicht nein sagen. “

Katharina drehte sich zu ihm um und meinte: „Du sollst mich ficken und nicht quatschen!“

Uwe lachte, führte seinen Schwanz zu ihrer Möse und im nächsten Moment spürte ich, wie Katharina nach vorne gedrückt wurde, als er von hinten in ihre Pussy eindrang.

Dabei ging er weder zärtlich, noch vorsichtig vor. Er umfasste ihre Hüften und nach einigen kräftigen Stößen, die ihr sichtlich unangenehm waren, hatte er sein Teil ganz in ihr. Nun begann er sie tief und schnell zu ficken. Ich hatte es aufgegeben an meinen Fesseln zu zerren und sah zu dem Typen auf, der meine Freundin in meinem Beisein vögelte. Ich würde Uwe finden und er würde dafür zahlen. Das schwor ich mir. Während Uwe es ihr von hinten besorgte, saugte und leckte Katharina weiter an meinem Schwanz.

Ich schaffte es ganz gut keinen Spaß dran zu empfinden und Katharina fiel es bald ihr immer schwerer sich auf beides zu konzentrieren. Sie stöhnte und wimmerte vor Lust und es dauerte nicht lange, bis Uwe anfing zu schnauben, wie eine alte Dampflock. Ein lautes Stöhnen kündete seinen Höhepunkt an. Er stieß noch einmal in Katharina und ergoss sich dann in das Kondom. Er blieb noch kurz in ihr, zog dann seinen Schwanz aus ihr heraus.

„Bist du etwa schon fertig?“, meinte sie und sah sich vorwurfsvoll nach ihm um.

Uwe zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Du hast halt eine verdammt enge Fotze!“

„Wenigstens DU bist zum Schuss gekommen“, bemerkte Katharina trocken.

„Jetzt zick nicht so rum“, meinte er, „du wolltest deinem Kerl mit mir eine Lektion erteilen. Das hast du geschafft!“

Er streifte sich das Kondom ab, warf es achtlos auf den Boden, griff nach seinen Klamotten und zog sich wieder an.

„Du bist und bleibst ein Arsch“, meinte Katharina sichtlich angepisst.

Nun hatte er seine Sachen wieder an und entgegnete vergnügt: „Du hast einen Arsch bestellt und deinen hin gehalten!“

„Du weißt wo die Tür ist!“, konterte Katharina.

„Hat mich auch gefreut!“, entgegnete er, „melde dich mal wieder und viel Spaß noch ihr zwei. „

Als er gehen wollte, drehte er sich nochmal um und meinte: „Versucht es vielleicht mal mit Reden.

Dann ging er und zog lautstark die Wohnungstür hinter sich zu. Das hatte sie sich wohl anders vorgestellt und widmete sich wieder ausschließlich mir. Sie hockte sich über mich und ich spürte die Nässe ihrer gefickten Möse an meinem Schwanz.

Sie beugte sich zu mir herunter und meinte dann: „So lieber Markus, jetzt ist alles gut! Ich sagte Katrin und Marie, nicht Marion. „

Es schien sie aber zu verunsichern, dass ich ruhig und nach außen emotionslos blieb.

„Dann kannst du mich auch wieder los machen“, sagte ich ungerührt.

Katharina sah mich abschätzend an, löste dann aber den ersten Strick und dann den Zweiten. Ich rieb mir die schmerzenden Handgelenke, während sie meine Füße losband. Ihr Plan war scheinbar nicht so aufgegangen, wie sie gehofft hatte.

„In Zukunft fragst du wenigstens vorher!“, bot sie nun verunsichert an, „ich lasse ja mit mir reden!“

Ich nickte nur.

„Hoffe, das steht jetzt nicht zwischen uns?“, fragte Katharina zweifelnd und es war das erste mal, dass ich sie so planlos sah.

Ich stand auf und nahm meine Kleidung, die ich neben das Bett gelegt hatte und begann mich anzuziehen.

Katharina saß auf dem Bett und nun regten sich bei ihr erste Zweifel.

„Es tut mir leid“, gab sie nun kleinlaut zu.

„Was tut dir Leid?“, fragte ich.

„Ich habe überreagiert“, meinte sie.

„Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach tun?“, fragte ich, gespannt auf ihre Antwort.

„Zieh dich wieder aus, komm zu mir ins Bett und wir haben tollen Versöhnungssex“, lockte sie mich nun.

Ich legte den Kopf schräg, sah sie abschätzend an und mir kam eine Idee.

„Darf ich dich auch fesseln?“, fragte ich.

Katharina war nun perplex.

„Du willst was?“, fragte sie.

„Ich will dich auch an das Bett fesseln“, meinte ich.

In ihrem Kopf ratterte es, das sah ich.

„Keine Panik! Ich rufe niemanden an. Nur du und ich. Aber du bist mir dieses Mal ausgeliefert“, teilte ich ihr mit.

„Nun gut!“, kam von ihr unsicher.

Ich zog mir meine Sachen wieder aus und stieg zur ihr aufs Bett.

„Wie willst du mich haben?“, fragte sie.

„Lege dich einfach hin und lass mich machen“, meinte ich kühl.

Katharina legte sich auf den Rücken. Ich stieg über sie, nahm ihre beiden Handgelenke und führte sie zur selben mittigen Stange des Bettgestells am Kopf des Bettes, wo ich sie mit den Seilen band, die sie zuvor bei mir verwendet hatte.

Sie zog die Luft an, als ich das Seil stramm zog. Scheinbar war es zu feste, aber sie wollte sich nicht beschweren.

Nun, wo ihre Hände aus dem Spiel waren, kam mein nächster Zug. Sie keuchte überrascht auf, als ich sie völlig unvorbereitet auf den Bauch drehte.

„Was hast du vor?“, wollte sie wissen.

„Entspann dich einfach“, meinte ich lapidar und drängte mich zwischen ihre Schenkel.

Katharina hob mir ihren Arsch entgegen, wohl in der Annahme, dass ich sie nun von hinten nehmen wollte. Die Beine waren leicht gespreizt und ihre Möse geöffnet. Dazu wackelte sie einladend mit dem Po und ich stellte fest, dass mich das sehr anmachte, weil mein Schwanz hart anschwoll.

Mit dem Finger drang ich in ihre Möse ein, die noch vom Sex mit Uwe gut geschmiert war.

Ich nahm mir noch etwas Spucke hinzu und verteilte es um ihre Rosette, die über ihrer Pussy ihrer Eroberung harrte.

„Was hast du vor?“, fragte Katherina nochmals, dieses Mal scheinbar mit einer gewissen Vorahnung.

„Einfach entspannen“, meinte ich.

Mit meinem Gewicht drückte ich sie auf das Bett und setzte meinen Schwanz an ihren gut geschmierten Hintereingang.

„Nicht in den Arsch“, protestierte sie.

„Genieße es doch einfach“, entgegnete ich und erhöhte den Druck, „deine Pussy war für Uwe. Ich benutze heute mal die Hintertür. „

Sie zerrte an ihren Fesseln und warf wild ihre rote Mähne umher, aber es war zwecklos. Ihr Loch dehnte sich und meine Eichel drang langsam ein.

Katharina stöhnte laut auf, was mich kurz stoppen ließ. Ich gab ihr etwas Zeit, damit sie sich daran gewöhnen konnte, dann schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch, der mich heiß empfing.

Immer tiefer drang ich ihn sie, was Katharina stöhnen und wimmern ließ. Mit einer Hand ertastete ich ihren Kitzler in der nassen Muschi und begann ihr zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Katharina schrie auf vor Lust und lockerte ihren Schließmuskel, so dass ich tiefer in sie glitt.

„Dein Arsch ist so geil mein Schatz“, stöhnte ich, überrascht von ihrer Enge und stieß die letzten Zentimeter meines Schwanzes durch ihren Hintereingang.

Katharinas Kehle entfloh ein gestöhntes: „Oh Gott!“

„Wusste gar nicht, dass du so religiös bist“, schmunzelte ich.

Meine Finger ließen von ihrer Perle ab und bohrten sich nun tief ihn ihre klaffende Pussy. Sie winselte und ich zog meinen Schwanz langsam wieder aus ihrem Arsch um ihn wieder tief in sie hinein zu Stoßen.

„Oh Verdammt!“, stöhnte sie nun.

Meine Hand tastete sich ihre Pussy entlang und ich spürte meinen Schwanz, der darüber in ihrem Arsch steckte und sie hatte sich nun wirklich so gut entspannt, dass ich begann sie mit schnellen tiefen Stößen zu nehmen.

Katherina schrie wie am Spieß. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust, so das es nicht lange dauerte, bis ihre Möse sich um meine fickenden Finger zusammen zog, als sie ihren ersten Höhepunkt hatte.

Auch bei mir war der eigene Höhepunkt nicht weit entfernt. Deshalb zog ich meinen Schwanz heraus und schaute auf das klaffende Loch zwischen ihren Pobacken.

„Mach weiter!“, flehte sie.

„Ich höre wohl nicht recht“, erwiderte ich amüsiert.

„Bitte fick mich weiter“, bettelte sie nun.

„In den Arsch?“, fragte ich.

Katharina nickte, aber so einfach wollte ich sie nicht vom Haken lassen.

„Fick mich in den Arsch Markus“, forderte sie mit dem von ihr gekannten Stolz in der Stimme.

Ich zog meine Hand aus ihrer Möse, die durchtränkt von ihren Säften war, wichste damit kurz meinen Schwanz und stieß ihr den gut geschmierten Riemen erneut in die Hinterpforte.

Katharina kreischte vor Wonne und ihr sackten die Beine weg. Flach lag sie bäuchlings auf ihrem Bett, meinen Schwanz immer noch tief in sich.

Ich stieß schnell und tief in ihr Innerstes und als ich das Zucken ihres Unterleibs bei ihrem zweiten Orgasmus spürte, brachen auch bei mir alle Dämme. Ich zog sie eng an mich heran und feuerte ihr meinen Samen tief in den Arsch.

„Scheiße ist das Geil“, schrie sie.

Ich sackte über ihr zusammen, immer noch Samen in sie pumpend und erst als das letzte Zucken verebbte, erhob ich mich und zog meinen schrumpfenden Schwanz aus ihr heraus.

Ich stand auf und sah mir mein Werk an. Der Schließmuskel schloss sich langsam und drückte Teile meines Spermas heraus, die nach unten weg flossen.

Ich stieg zurück zum Bett und löste Katharinas Fesseln. Ausgelaugt lag sie da, rang nach Atem und registrierte gar nicht, das ich sie bereits los gebunden hatte.

Während sie sich noch in Verzückung wand, hatte ich mich bereits angezogen. Katharina drehte sich träge auf den Rücken und lächelte verzückt.

Ihr Blick erstarrte als sie mich fertig angezogen sah.

„Wo willst du hin?“, fragte sie.

„Nach Hause“, meinte ich.

Ich legte ihr die Schlüssel auf den Tisch und meinte: „Ich denke das Uwe Recht hat. Wir sollten reden, aber nicht heute. Ruf mich die Tage mal an. „

„Warte!“, rief mir Katharina hinterher, aber ich zog bereits die Wohnungstüre zu und ging die Treppe herunter, zu meinem Wagen.

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