Schlimm’s Maerchen: Ilsebill

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Es war einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in einer kleinen Fischerhütte, dicht an der See, und der Fischer ging alle Tage und Nächte hin und angelte; und er angelte und angelte. Denn seine Frau war so hässlich, dass er es kaum lange unter einem Dach mit ihr aushielt, geschweige denn, dass er Lust hatte, mit ihr ins Bett zu gehen.

So saß er auch einmal mit seiner Angel und sah immer in das klare Wasser hinein; und so saß er nun und saß.

Da ging die Angel auf den Grund, tief hinunter, und als er sie heraufholte, da wollte er seinen Augen kaum trauen. Denn er holte einen großen Butt heraus. Neben dem Butt aber stieg eine wunderschöne Meerjungfrau an die Wasseroberfläche.

Ihre langen Haare umflossen sie wie blaugrünes Seegras, ihr Gesicht war liebreizend mit zwei tiefblauen Augen und einer wundervollen Stubsnase. Ihre Brüste sahen voll und fest aus und zwei dunkelrote Brustwarzen reckten sich keck nach oben.

Ihr Bauch war flach und zeigte einen süßen Nabel. Und — mehr konnte der Fischer leider nicht genau erkennen, da sie ab der Hüfte im Wasser eingetaucht blieb. Aber es wollte ihm scheinen, dass ihre untere Körperhälfte in einem großen Fischschwanz auslief.

Der Fischer konnte nicht anders als sie anzustarren. Da sagte die Meerjungfrau zu ihm: „Hör mal, Fischer, ich bitte dich, lass den Butt leben. Er ist gar kein richtiger Butt, sondern ein verwünschter Prinz.

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Ich sollte auf ihn acht geben, damit ihm nichts geschieht. Aber ich bemerkte deine Leine nicht und nun hat er sich daran gefangen. Sein Vater wird außer sich sein und mich hart bestrafen. Lass ihn bitte schwimmen! Ich gebe dir dafür auch, was immer du willst. „

Dicke glitzernde Tränen kullerten dabei ihre Wangen hinab und rührten den Fischer.

„Nun“, sagte er, „du brauchst nicht so viele Worte zu machen; deinen Butt werde ich schwimmen lassen.

Damit setzte er ihn wieder in das klare Wasser. Die Meerjungfrau war überglücklich und strahlte ihn aus ihren großen blauen Augen an.

„Ich danke dir tausend Mal, lieber Mensch. Sag, was willst du als Belohnung von mir?“

Der Fischer wusste nicht recht, was er sich wünschen sollte und überlegte hin und überlegte her. Dann fasste er sich ein Herz und sagte: „Einen Wunsch hätte ich schon.

Ich war schon immer neugierig, wie ihr … also ich meine … da mit dem Fischschwanz … wie geht das? Ähm, ich wollte fragen, wie macht ihr Liebe?“

Da lächelte die Meerjungfrau und schwamm näher ans Ufer. Dem Fischer war, als verwandle sie sich unter dem Wasser und wo vormals ein schuppiger Fischleib gewesen war, paddelten nun zwei schlanke Mädchenbeine. Auf diesen stieg die Schöne aus der Flut und präsentierte sich ihm in ihrer ganzen Pracht.

Der Fischer war erneut sprachlos und saß da, ohne sich rühren zu können. Sie aber sagte: „Um uns zu paaren, gehen wir an Land und nehmen dabei die menschliche Gestalt an. Und als meinen Dank dafür, dass du den Prinzen frei gelassen hast, will ich es nicht nur erklären, sondern dir wahrhaft zeigen, wie wir lieben. „

Sie beugte sich zu ihm herab, drückte ihn nach hinten, bis er flach auf dem Strand lag, und gab ihm dann einen langen zärtlichen Kuss mit ihren weichen, nach Salz schmeckenden Lippen.

Dabei öffneten ihre geschickten Hände sein Hemd und seine Hose. Dort entdeckten sie seinen Schwanz, der bereits groß und hart war. Ohne den Kuss zu unterbrechen schob sie ihr Becken über seines und ließ sich langsam auf seinen Pfahl herabsinken. Kurz stöhnte sie auf und er meinte, dass sie schmerzhaft das Gesicht verzog.

Aber sie wich nicht zurück. Im Gegenteil drängte sie sich noch enger an ihn und dann ließ sie ihren Unterleib kreisen und langsam auf und ab schwingen.

Fast wie paralysiert nahm der Fischer alles hin, was sie tat. Da er aber jahrelang schon nicht mehr bei seiner Frau gelegen war, wurde es ihm rasch zu viel und er explodierte geradezu in ihr.

Während er noch darum rang, wieder zu Atem zu kommen, erhob sich die Meerfrau zufrieden und stieg wieder ins Wasser. Eilig schwamm sie dem Butt hinterher und ließ einen langen Streifen Blut hinter sich.

Da stand der Fischer auf und ging zu seiner Frau in die kleine Hütte.

Durch sein Erlebnis war er noch immer so verzückt, dass er sich zu ihr setzte, ohne darauf zu achten, wie hässlich sie war.

„Mann“, sagte die Frau, „hast du heute nichts gefangen?“

„Nein“, sagte der Mann, „ich fing einen Butt. Aber da war eine Meerjungfrau, die sagte, er wäre ein verwunschener Prinz, da hab ich ihn wieder schwimmen lassen. „

„Hast du dir denn nichts gewünscht?“ sagte die Frau.

„Nein“, sagte der Mann und lächelte still in sich hinein, „ich habe nur eine Frage gestellt. „

„Ach“, sagte die Frau, „das ist doch bös. Du schaust mich doch kaum noch an, so unansehnlich wie ich bin; du hättest mir doch Schönheit wünschen können. Dann hättest du bestimmt auch wieder Lust, mit mir zu schlafen. Geh noch mal hin und ruf sie! Sag ihr, ich will schön sein, sie tut das gewiss.

„Ach“, sagte der Mann, „was soll ich da noch mal hingehen?“

„I“, sagte die Frau, „du hattest den Butt doch gefangen und hast ihn ihr zuliebe wieder schwimmen lassen, sie tut das gewiss. Geh gleich hin. „

Der Mann wollte noch nicht recht, hatte aber seiner Frau gegenüber ein schlechtes Gewissen, weil er sie betrogen hatte, und ging also hin an die See.

Als er dorthin kam, war die See ganz grün und gelb und gar nicht mehr so klar. So stellte er sich hin und sagte:

„Frauje, Frauje, Timpe Te,

schöne Jungfrau in der See,

meine Frau, die Ilsebill,

will mehr Sex, als ich wohl will. „

Da kam die Nixe angeschwommen und sagte: „Na, was will sie denn?“

„Ach“, sagte der Mann, „ich hab doch den Butt gefangen gehabt; nun sagt meine Frau, ich hätt mir doch was wünschen sollen.

Sie will schön sein, damit ich mal wieder mit ihr schlafe. „

„Geh nur hin“, sagte die Nixe, „sie ist es schon. „

Da ging der Mann hin, und er erkannte seine Frau kaum wieder, die vor dem Häuschen wartete. Sie war so schön, dass sie beinahe die Schwester der Meerfrau hätte sein können. Da nahm ihn seine Frau bei der Hand und sagte zu ihm: „Komm nur herein, sieh, nun ist das doch viel besser!“

Da gingen sie hinein und sofort ins Bett, wo sie sich gegenseitig geradezu die Kleider vom Leib rissen und sich lange und heftig liebten, bis sie beide erschöpft auf die Laken sanken.

„Sieh“, sagte die Frau, „ist das nicht besser?“

„Ja“, sagte der Mann, „so soll es bleiben; nun wollen wir recht vergnügt leben. „

„Das wollen wir uns bedenken“, sagte die Frau. Dann aßen sie etwas und gingen zu Bett, zum Schlafen kamen sie aber noch lange nicht.

So ging das wohl nun acht oder vierzehn Tage; da sagte die Frau: „Hör, Mann, das Schönsein ist ja ganz nett, aber du bist nicht mehr der Jüngste und stehst deinen Mann nicht mehr so recht; die Nixe hätt uns auch wohl eine Packung Viagra geben sollen.

Ich möchte, dass du mich so lange und so ausdauernd bumst, wie noch nie. Geh hin zur Nixe, sie soll uns eine Packung Viagra schenken!“

„Ach, woher soll sie Tabletten hernehmen?“

„I was“, sagte die Frau, „geh du nur hin, die Nixe kann das schon tun!“

„Nein, Frau“, sagte der Mann, „die Nixe hat dich so schön gemacht; da wäre es mir doch zu peinlich, wenn ich zugeben müsste, dass ich Hilfe brauche, um dich zu beglücken.

„Geh doch“, sagte die Frau, „sie versteht das recht gut und tut es auch gern; geh du nur hin!“

Dem Mann war sein Herz so schwer, und er wollte eigentlich nicht; er sagte zu sich selber: „Das ist nicht recht“ – aber ging doch hin.

Als er an die See kam, war das Wasser ganz violett und dunkelblau und grau und dick und gar nicht mehr so grün und gelb; doch war es noch still.

Da stellte er sich nun hin und sagte:

„Frauje, Frauje, Timpe Te,

schöne Jungfrau in der See,

meine Frau, die Ilsebill,

will mehr Sex, als ich wohl will. „

„Na, was will sie denn?“ sagte die Nixe.

„Ach“, sagte der Mann halb bedrückt, „sie will eine Packung Viagra, damit ich besser meinen Mann stehe.

„Geh nur hin, sie wartet auf dich“, sagte die Nixe.

Da ging der Mann hin und da stand seine Frau mit einer Schachtel in der Hand und las einen Beipackzettel; sie nahm ihn bei der Hand und sagte: „Komm mal herein!“

Also ging er mit ihr hinein, und sie gab ihm ein Glas Wasser und eine blaue Pille, die er schluckte. Bald spürte er auch schon die Wirkung und seine Frau ging vor ihm in die Hocke, öffnete seine Hose und blies ihm einen, wie sie es noch nie getan hatte.

Dann drehte sie sich um auf alle Viere und sagte: „Jetzt nimm mich von hinten, wie ein wildes Tier. Los, mein Bulle! Zeig's mir!“

Und so rammelten sie den Rest des Tages und die ganze Nacht hindurch. Er nahm sie von hinten, von vorne und von der Seite, im Liegen, im Stehen und im Sitzen. Und immer, wenn er Zeichen von Erschöpfung zeigte, holte ihm seine Frau ein frisches Glas Wasser.

„Na“, sagte die Frau, „ist das nun nicht schön?“

„Ach ja“, sagte der Mann, „so soll es auch bleiben. „

„Das wollen wir uns bedenken“, sagte die Frau, „und wollen es beschlafen. „

Darauf gingen sie zu Bett. Aber nicht ohne dass er zuvor noch eine blaue Pille geschluckt hatte.

Am andern Morgen wachte die Frau zuerst auf, es war eben Tag geworden, und sah ihren Mann neben sich liegen.

Der dehnte und reckte sich, hatte aber noch eine herrliche Morgenlatte. Die besah sich seine Frau gierig, dachte aber bei sich, dass der kleine Freund ihres Mannes doch gar zu klein sei.

„Geh hin zur Nixe, du musst einen größeren und dickeren Schwanz haben!“

„Ach, Frau“, sagte der Mann, „warum soll ich einen größeren Schwanz haben? Ich mag mich, wie ich bin. „

„Nun“, sagte die Frau, „willst du keinen Größeren, so will ich nicht mehr mit dir schlafen.

Geh hin zur Nixe, ich will, dass dein Schwanz größer ist!“

„Ach, Frau“, sagte der Mann, „das ist doch jetzt wirklich peinlich. Das mag ich ihr nicht sagen. „

„Warum nicht?“ sagte die Frau, „geh augenblicklich hin, ich lass dich sonst nie mehr an mich ran!“

Da ging der Mann hin und war ganz bedrückt, dass seine Frau drohte, ihm den Sex zu verweigern. Das ist und ist nicht recht, dachte der Mann.

Es war ihm zwar höchst peinlich, er ging aber doch hin.

Und als er an die See kam, da war die See ganz schwarzgrau, und das Wasser quoll so von unten herauf und stank auch ganz faul. Da stellte er sich hin und sagte:

„Frauje, Frauje, Timpe Te,

schöne Jungfrau in der See,

meine Frau, die Ilsebill,

will mehr Sex, als ich wohl will.

„Na, was will sie denn?“ sagte die Nixe.

„Ach“, druckste der Mann herum, „es ist ja nicht so, dass ich sie nicht zufrieden stellen könnte. Aber sie meint, wenn er größer wäre …“

„Geh nur hin, er ist es schon“, sagte die Nixe.

Da ging der Mann hin und merkte schon beim Gehen, dass sein bester Freund viel größer und schwerer geworden war.

Und als er zuhause ankam, da war er schon ganz hart geworden und passte kaum noch in die Hose. Seine Frau, die die dicke Beule bemerkt hatte, konnte es gar nicht mehr abwarten. Schon vor der Tür riss sie ihm die Hose herunter und besah sich das gute Stück.

„Ach, Frau, bist du nun zufrieden?“

„Ja“, sagte die Frau, „nun lass ihn uns ausprobieren. „

Also trieben sie es den ganzen Tag und die ganze Nacht und am folgenden Morgen sofort noch einmal.

Und da stand er noch immer wie ein Turm und sie sah ihn befriedigt an, und der Fischer musste sich eingestehen, dass auch er nun ziemlich stolz auf sein prächtiges Teil war.

„Ach, Frau, was steht mir das gut. Nun wollen wir uns auch nichts mehr wünschen.

„Nein, Mann“, sagte die Frau und war ganz unruhig, „mir wird schon Zeit und Weile lang, ich kann das nicht mehr aushalten.

Geh hin zur Nixe; einen großen Mann habe ich, aber du kannst immer nur ein einziges meiner Löcher füllen. Nun will ich, dass mich mehrere Männer gleichzeitig verwöhnen!“

„Ach, Frau“, sagte der Mann, „warum genüge ich dir nicht mehr?“

„Mann“, sagte sie, „geh zur Nixe, ich will einen zweiten Liebhaber!“

„Ach, Frau“, sagte der Mann, „einen Mann kann sie nicht machen. Ich mag das auch nicht wünschen; du bist doch meine Frau und ich dein Mann; das geht doch nicht!“

„Was“, sagte die Frau, „willst mein Mann sein und verweigerst mir, dass ich befriedigt werde? Willst du gleich hingehen? Wenn ich nicht bekomme, was ich will, wirst du es auch nie mehr bekommen; dann kannst du zusehen, was du mit deinem dicken Schwengel anstellst.

Gleich geh hin!“

Da musste er hingehen. Als der Mann aber hinging, war ihm ganz bang; und als er so ging, dachte er bei sich: Das geht und geht nicht gut, einen zweiten Mann ins Haus zu holen.

Indes kam er an die See. Da war die See noch ganz schwarz und dick und fing an, so von unten herauf zu schäumen, dass sie Blasen warf, und es ging so ein Wirbelwind über die See hin, dass sie sich nur so drehte.

Und den Mann ergriff ein Grauen. Da stand er nun und sagte:

„Frauje, Frauje, Timpe Te,

schöne Jungfrau in der See,

meine Frau, die Ilsebill,

will mehr Sex, als ich wohl will. „

„Na, was will sie denn?“ sagte die Nixe.

„Ach, Nixe“, sagte er, „meine Frau will neben mir noch einen Liebhaber haben. „

„Geh nur hin“, sagte die Nixe, „sie hat ihn schon.

Da ging der Mann hin, und als er ankam, da wartete sie nicht vor der Tür auf ihn, aber er hörte lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Schnell ging er hinein und sah einen jungen muskulösen Mann, der es seiner Frau so richtig besorgte. Sie fauchte und keuchte und kratzte ihrem Liebhaber mit ihren Fingernägeln den Rücken auf.

Als sie endlich ihren Mann bemerkte, zischte sie ihn an: „Steh hier nicht so faul herum.

Zieh dich sofort aus und komm zu uns ins Bett!“

Einerseits war es ihm nicht so ganz recht, dass seine Frau mit einem anderen im Bett lag. Andererseits hatte ihn der Anblick der beiden schwitzenden, sich vereinigenden schönen Körper aber heiß gemacht und sein großer Freund pochte und forderte seinen Einsatz. Also warf er seine Kleider von sich und gesellte sich zu den beiden.

Als sie schließlich alle drei matt auf der Matratze lagen, seine Frau zwischen den beiden Männern, die sie streichelten, während der letzte gemeinsame Höhepunkt langsam abklang, flüsterte der Fischer ihr zu: „Frau, bist du nun befriedigt?“

„Ja“, sagte sie, „ich bin zufrieden.

Da stellte er sich nun hin und besah sie sich so recht; und als er sie und den jungen Mann neben ihr so eine Zeitlang angesehen hatte, da sagte er: „Ach, Frau, wie steht dir das schön, dass du zwei Männer hast!“

„Mann“, sagte sie, „was habe ich davon? Irgendwann seid ihr beide müde. Ich will noch mehr Männer. Und Frauen, die mich verwöhnen. Geh hin zur Nixe!“

„Ach, Frau“, sagte der Mann, „was willst du denn nicht noch alles?“

„Mann“, sagte sie, „ich will noch mehr Liebhaber haben.

Und ich will endlich wissen, wie es ist, mit einer Frau Sex zu haben. Geh gleich hin, ich muss heute noch eine Orgie feiern!“

„Nein, Frau“, sagte der Mann, „das mag ich ihr nicht sagen, das geht nicht gut aus, das ist zu viel verlangt. „

„Mann, schwatz kein dummes Zeug!“ sagte die Frau, „kann sie einen Liebhaber machen, so kann sie auch viele machen. Geh sofort hin! Ich habe jetzt diesen jungen Hengst, der dich leicht ersetzen könnte.

Willst du nicht gehen, kannst du uns in Zukunft vielleicht noch zusehen, darfst aber nie mehr mitmachen – willst du wohl hingehen?“

Da wurde ihm ganz bang zumute, und er ging hin. Ihm war aber ganz flau, er zitterte und bebte, und die Knie und Waden schlotterten ihm. Und da strich so ein Wind über das Land, und die Wolken flogen, und es wurde so düster wie gegen den Abend zu; die Blätter wehten von den Bäumen, und das Wasser ging hoch und brauste so, als ob es kochte, und platschte an das Ufer, und in der Ferne sah er die Schiffe, die gaben Notschüsse ab und tanzten und sprangen auf den Wogen.

Doch der Himmel war in der Mitte noch so ein bisschen blau, aber an der Seite, da zog es so recht rot auf wie ein schweres Gewitter. Da ging er ganz verzagt hin und stand da in seiner Angst und sagte:

„Frauje, Frauje, Timpe Te,

schöne Jungfrau in der See,

meine Frau, die Ilsebill,

will mehr Sex, als ich wohl will.

„Na, was will sie denn?“ sagte die Nixe.

„Ach“, sagte der Mann, „sie will Orgien feiern. „

„Geh nur hin, sie tut es schon“, sagte die Nixe.

Da ging er hin, und als er ankam, da war das Haus voll lauter schöner nackter Menschen. Da drängte er sich durch das Volk und fand inmitten des größten Gedränges seine Frau.

Sie lag rücklings auf einem Mann, dessen Schwanz in ihrem Arsch steckte, während ein zweiter sie kräftig von vorne durchfickte; eine langhaarige, orientalische Schönheit knutschte derweil heftig mit ihr und eine zierliche Blondine massierte ihre Brüste.

„Frau“, sagte der Mann und sah sie so recht an, „bist du nun zufrieden?“

Sie befreite nur kurz ihren Mund. „Ja“, keuchte sie, „das ist so geil!“

Da stellte er sich hin und sah ihr zu, als sie es mit mehreren Männern und Frauen trieb.

Als er sich das so eine Zeitlang angesehen hatte, sagte er: „Ach, Frau, wie gut steht dir das, dass du der begehrte Mittelpunkt einer Orgie bist!“

Er aber war schon wieder ganz steif wie ein Baum und hatte große Lust, auch mit seiner Frau zu schlafen. Mit all den Fremden im Haus wollte er sich nicht einlassen. Er musste aber warten, bis die Sonne wieder aufging, ehe seine Frau die Arme nach ihm ausstreckte.

Da legte er sich endlich zu ihr und liebte sie ausdauernd und zärtlich, derweil rings um sie zahllose Körper schwitzend, keuchend und lautstark kopulierten.

Dreimal brachte er sie zum Höhepunkt, bis er endlich meinte, dass sie genug haben müsste. Da sagte er: „Frau, nun sei zufrieden! Nun kannst du doch nicht noch mehr Sex haben. „

„Das will ich mir bedenken“, sagte die Frau. Damit gingen sie beide zu Bett; aber sie war nicht zufrieden, und die Gier ließ sie nicht schlafen, sie dachte immer, was sie noch haben könnte.

Der Mann schlief gut und fest, er hatte sich völlig verausgaben müssen; die Frau aber konnte nicht einschlafen und warf sich die ganze Nacht von einer Seite auf die andere und dachte immer drüber nach, was sie wohl noch versuchen könnte, und konnte sich doch auf nichts mehr besinnen. Indessen wollte die Sonne aufgehen, und als die ersten Lichtstrahlen ins Haus leuchteten, sah sie all die schönen jungen Männer in ihrem Haus liegen und erinnerte sich daran, wie sie mit jedem einzelnen von ihnen Sex gehabt hatte.

Aber immer war sie die Frau gewesen und hatte ihre Schwänze in sich aufgenommen.

„Ha“, dachte sie, „kann ich nicht auch einmal in sie eindringen?“

„Mann“, sagte sie und stieß ihn mit dem Ellenbogen in die Rippen, „wach auf, geh hin zur Nixe, ich will werden wie ein Mann!“

Der Mann war noch ganz schlaftrunken, aber er erschrak so, dass er aus dem Bett fiel.

Er meinte, er hätte sich verhört und rieb sich die Augen und sagte: „Ach, Frau, was sagst du?“

„Mann“, sagte sie, „wenn ich nicht die Frauen vernaschen und die Männer in den Arsch ficken kann – das kann ich nicht aushalten, und ich habe dann keine ruhige Stunde mehr. „

Dabei sah sie ihn ganz böse an, dass ihn ein Schauder überlief.

„Gleich geh hin; ich will ein Mann werden!“

„Ach, Frau“, sagte der Mann und fiel vor ihr auf die Knie, „das kann die Nixe nicht.

Liebhaber und Gespielinnen kann sie dir machen; ich bitte dich, geh in dich und bleibe Frau!“

Da kam die Bosheit über sie; die Haare flogen ihr so wild um den Kopf, und sie schrie: „Ich halte das nicht aus! Willst du hingehen?“

Da zog er sich die Hosen an und lief davon wie unsinnig.

Draußen aber ging der Sturm und brauste, dass er kaum auf den Füßen stehen konnte.

Die Häuser und die Bäume wurden umgeweht, und die Berge bebten, und die Felsenstücke rollten in die See, und der Himmel war ganz pechschwarz, und es donnerte und blitzte, und die See ging in so hohen schwarzen Wogen wie Kirchtürme und Berge, und oben hatten sie alle eine weiße Schaumkrone. Da schrie er, und er konnte sein eigenes Wort nicht hören:

„Frauje, Frauje, Timpe Te,

schöne Jungfrau in der See,

meine Frau, die Ilsebill,

will mehr Sex, als ich wohl will.

„Na, was will sie denn?“ sagte die Nixe.

„Ach“, sagte er, „sie will ein Mann werden. „

„Geh nur hin, sie sitzt schon wieder hässlich und alleine in der Hütte. „

Da sitzen sie noch bis auf den heutigen Tag.

Kommentare

Franz klotz 23. April 2020 um 17:21

Dass war mal eine geschichte #ha ha ha muss immer noch lachen 🙂

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