Kirah und Jim

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Seit Tagen konnte Kirah nicht richtig essen, nicht schlafen, an nichts Sinnvolles denken. Alles was ihre Gedanken beherrschte war ihr Bruder und wie sehr sie wollte, dass er sie fickte, sie richtig fickte, nicht fingerte, nicht leckte, nicht mehr versuchte, sich einzureden, es sei falsch. Natürlich war es nicht richtig, er war schließlich ihr Bruder und rein gesetzlich war es verboten. Sollten ihre Eltern es jemals herausfinden, dann würde sie ihnen nie wieder ins Gesicht sehen können.

Rein gesetzlich und rein moralisch war es unmöglich. Auf dem Papier und in den Ansichten der Menschen durfte eine kleine Schwester nicht das unstillbare Bedürfnis haben, sich von ihrem Bruder durchnehmen zu lassen. Aber sie spürte am ganzen Körper, wie real dieses Verlangen war. Sie würde ihm nachgeben müssen, sie musste ihn dazu bringen, nicht anders zu können, als sie zu ficken. Wenn sie an seinen harten Schwanz dachte, wie er in ihre kleine feuchte Pussy eindringen würde, breitete sich ein sanftes Beben in ihr aus, das sie zum Erschauern brachte.

Sie saß auf seiner Couch vor dem Fernseher, völlig eingenommen von dem Pochen ihres Herzens. War sie denn wahnsinnig, warum rannte sie nicht weg, warum versuchte sie nicht, es zu vergessen? Gleichzeitig wusste sie, sie würde bleiben. Heute Nacht musste es endlich passieren, sie würde sich endlich trauen, ihn zu verführen, weil sie ihn wollte, mehr wollte, als sie jemals jemanden gewollt hatte.

Sie zog ihre enge Jeans über die Hüften und ließ sie auf den Boden fallen.

Ihre Pussy war feucht. Kirah schob ihren String zur Seite und rieb über ihren feuchten Spalt. Sie spreizte die Beine und drang mit einem Finger in sich ein, begann sich zu fingern und dachte dabei an ihn. Sie stöhnte leise und schloss die Augen. In ihren Gedanken ging sie die Möglichkeiten durch, wie sie es anstellen wollte, ihn zu verführen.

Vielleicht sollte sie einfach nach dem Duschen aus dem Bad kommen, vollkommen nackt und von oben bis unten nass und ihn fragen, ob sie sein Handtuch benutzen dürfe.

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Er würde sie anstarren, sich irgendwann dazu aufraffen, ihr eines zu holen. Wenn er sie darin einwickeln würde, würde sie sich gegen ihn drängen, das Handtuch wegrutschen lassen, so dass er ihre kleinen festen Brüste auf seiner Haut spüren könnte…

Kirah wusste, dass sie sich das nie trauen würde. Sie hätte viel zu viel Angst.

Plötzlich zuckte sie zusammen. Versunken in ihren Tagträumen hatte sie fast überhört, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde.

Jim und Konny waren hier. Gleich würden sie reinkommen und Jims kleine Schwester hier finden, ohne Jeans und vollkommen willig. Sie hatte nicht die Zeit sich wieder anzuziehen, also ließ sie sich zurücksinken und stellte sich schlafend. Ihr Herz raste, ihr Atem ging unregelmäßig, sie versuchte sich zu zwingen, ruhig zu werden. Was würden sie denken, wenn sie hier so lag, nur in einem T-shirt und ihrem String? Ihr String… er war noch immer zur Seite geschoben, sollte sie ihn zurechtrücken oder sollte sie es riskieren, so liegen zu bleiben?

Es war bereits zu spät.

Die beiden waren schon im Zimmer.

Kirah wusste nicht, ob sie sie schon entdeckt hatten, aber wahrscheinlich schon, denn die Couch stand fast mitten im Zimmer. Sie wünschte, jemand würde etwas sagen.

Auch mit geschlossenen Augen spürte sie, dass jemand neben ihr war. Jim oder Konny stand vor dem Sofa und blickte auf sie herab, ohne einen Ton von sich zu geben.

„hey“, flüsterte er.

Es war Jim. „Bist du wach, kleine Kirah?“

Kirah rührte sich nicht. Wäre er nicht so erregt gewesen, hätte er vielleicht gemerkt, dass sie den Schlaf nur vortäuschte. Es wäre ihm verdächtig vorgekommen, dass sie so ruhig lag, nicht einmal atmete.

Aber er merkte es nicht. Alles, was er wahrnahm, war sein Schwanz, der sich fast schmerzhaft gegen seine Jeans drängte und so hart war, dass es weh tat.

Er konnte seinen Blick nicht abwenden, seine Augen ruhten zwischen ihren Beinen.

Konnys Hand auf seiner Schulter. Sein bester Freund war näher gekommen und hatte den gleichen Anblick wie er.

Kirahs zur Seite gerutschter Baumwollstring, der den Blick auf ihre kleine feuchte Muschi freigab.

„Sie ist feucht“, flüsterte Konny.

Jim räusperte sich leise, seine Kehle war rauh vor ungestilltem Verlangen.

„An was sie wohl gedacht hat. „

„An dich. „, sagte Konny.

Kirahs Körper zuckte im Schlaf, sie bwegte sich auf dem Sofa, so dass sie den Oberschenkel Richtung Bauch ziehen und ihnen den Blick auf ihre Pussy verweigern konnte.

Sie spürte Jims Hand auf ihrem Oberschenkel.

Er schob ihn wieder zur Seite, drehte sie wieder so, dass er sie sehen konnte.

Kirah lag mit gespreizten Beinen da, völlig schutzlos, die Augen krampfhaft geschlossen und die Arme wie zufällig über dem Kopf, auf der Sofalehne ruhend. Sie durften niemals wissen, dass sie wach war. Sie würde sterben, wenn sie es wüssten… sie musste einfach hier liegen und das unerträgliche Klopfen in ihrer Brust ertragen, das ihren ganzen Körper ausfüllte.

Jim strich über die Innenseiten ihrer Schenkel, seine Hände kamen immer näher an ihren feuchten Spalt, der vor ihm lag, so dass er alles sehen konnte.

„Willst du sie ficken?“, sagte Konny mit gedämpfter Stimme.

„WIllst du deine kleine Schwester richtig ficken?“

Jim flüsterte. Die Antwort war kaum verständlich.

„ja. „

„Dann tu es doch“, sagte Konny leise und rauh. „Nimm sie doch einfach jetzt durch. „

„was wenn sie nicht will?“

Kirah spürte wie seine Finger ihre feuchten Lippen rieben, sie stöhnte leise.

„Sie will“, sagte Konny.

„Nimm sie, Jim. Vielleicht würde sie dich nicht lassen, wenn sie völlig wach wäre, aber wenn sie aufwacht und du bist in ihr, dann lässt sie sich bestimmt richtig von dir ficken. „

„Sieh dir an, wie feucht sie ist“, flüsterte Jim ehrerbietig. „Richtig nass. „

„Ich weiß“, antwortete Konny. „Sie braucht unbedingt einen Schwanz. Und zwar deinen.

Fick sie durch. Nimm deine kleine Schwester. „

Jim antwortete nicht. Kirah hörte, wie er seine Hose öffnete. Das Feuer zwischen ihren Beinen wurde unerträglich. In Gedanken sah sie, wie seine Hand seinen harten Schwanz hielt und zu ihrer Muschi führte. Sie hatte ein unerträgliches Kribbeln im Bauch. Im Bauch.. und tiefer.

Sie spürte wie er ihre Oberschenkel weit spreizte.

Kirah lag vor ihm, feucht, schutzlos und vollkommen willig.

Er vergaß alles, presste seinen Schwanz gegen ihren vor Nässe schimmernden Eingang und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Er kam nicht sehr weit, denn sie war sehr eng und hatte nicht so plötzlich damit gerechnet. Als er tiefer ging, merkte er, dass sie die Augen geöffnet hatte und erschrocken in seine sah.

Er stieß ihn ganz rein, bis zum Anschlag, bis sein Schwanz völlig in ihrer kleinen engen Muschi verschwand.

Dabei blickte er tief in ihre Augen. WAs er darin sah, war zuviel für ihm. Kirahs Unverständnis gegenüber ihrem eigenen schweren Verlangen, ihre Angst vor der Lust, die er irgendwo tief in ihr geweckt hatte, wie sie sich schließlich ihren Gefühlen ausgeliefert sah und nicht anders konnte, als sich gehen zu lassen.

Er hielt ihre Handgelenke fest im Griff, beugte sich zu ihr runter und sah sie an, während er tief in ihr kam.

Kirah spürte, wie er sein Sperma in ihr vergoss, ihre kleine Pussy völlig ausfüllte.

Sie stöhnte und bäumte sich unter ihm auf, drängte sich ihm entgegen.

Jim spürte ihre Brüste durch ihr T-shirt. Er küsste sie kurz und heftig auf den Mund, drang mit der Zunge in sie ein, während Kirah vor Lust wimmerte.

Er blieb in ihr, wurder in ihr erneut hart, begann sie heftig zu ficken.

Als er den Schwanz aus ihr zog, lief Sperma ihre Oberschenkel herab. Konny war hart, machte es sich, während er ihnen zusah.

Kirah spürte die Stöße tief in ihrer Muschi, wie er fest in sie eindrang, so tief es ging und sie unter sich festhielt, seine Hände um ihr Gesicht legte und sie küsste, während sie unter ihm erbebte und für ihn kam.

Sie zitterte am ganzen Körper, er musste in ihr stillhalten, weil sie so eng wurde, dass er nicht weiterficken konnte.

Sie kam mehrmals und heftiger als jemals zuvor in ihrem ganzen Leben. Er blieb in ihr, spürte wie ihre enge Pussy sich um ihn verkrampfte, während seine kleine Schwester sich an ihn klammerte. Er hielt sie fest, seine starken Arme beruhigten sie, ihre kleinen Brüste, ihre enge feuchte Spalte ließen ihn erneut kommen. Als er seinen Schwanz aus ihr zog, war sie völlig fertig.

Konny saß neben ihnen und blickte sie an und lächelte.

Er wusste, dass Jim glücklicher war, als jemals zuvor und ihr Gesichtsausdruck sagte ihm, dass sie es auch war.

Er hatte recht gehabt. Er hatte recht gehabt, als er Jim gesagt hatte, dass die kleine ihn wollen würde, mehr als alles andere.

Endlich schlief Kirah wirklich ein, eng an Jim gedrängt, der sie ganz fest im Griff hatte. Er nahm sie hoch und legte sie aufs Bett.

Ohne sie loszulassen legte er sich zu ihr und hielt sie, bis auch er eingeschlafen war.

Konny strich Kirah eine Strähne aus dem Gesicht.

Und obwohl er es ihr gönnte, so wie er es Jim gönnte, empfand er einen tiefen Verlust, sie nicht haben zu können, so wie Jim es konnte.

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