Kreuzfahrt Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

— Episode 1 — „Große Überraschung“

Eines Tages — es war Anfang des letzten Sommers – holte meine Mutter wie gewohnt die Post aus dem Briefkasten, welcher sich unten im Eingansbereich unseres Hochhauses, in dem wir wohnen, befand. Zurück in unserer Wohnung im zwölften Stock erkannte ich sofort, dass an diesem Tag irgendetwas Unerwartetes im Briefkaten gelegen hatte.

Meine Mutter Christiane kam zur Wohnung herein ohne die Wohnungstür hinter sich zu schließen.

Sie betrat die kleine Wohnstube wo ich wie gewöhnlich zu dieser Tageszeit auf der Couch fletzte und fernsah. In der Hand hielt sie einen bunten Umschlag. Ihr Gesichtausdruck war erwartungsvoll gespannt.

Ich bemühte mich hinaus in den Flur, um die Wohnungstür zu schließen. Wieder zurück im Wohnzimmer saß meine Mutter erstarrt auf der Couch und hielt sich die linke Hand vor den Mund. Ihre andere Hand hielt zitternd den aufgefalteten Brief.

Kurz darauf folgte ein unhaltbarer Aufschrei: „Uuuuh, Jaaaa, WoooooW! Ich, ich… schaue was hier steht!.. ich…ich habe gewonnen!“

EIS Werbung

Fragend schaute ich meine Mutter an und konnte zunächst nicht begreifen was genau sie mir sagen wollte. Was hatte sie gewonnen? Und wobei? Sie strampelte vor Glück mit den Beinen.

Ich glaubte zunächst an einen dieser Werbebriefe, den jeder schon einmal bekommen hat: „Wir gratulieren Ihnen zu einem neuen Auto oder zu einer Million Euro — Sie müssen dafür nur…!“

Aber wider erwarten klärte sie mich kurzerhand über den tatsächlichen Inhalt des Briefes auf.

Sie offenbarte mir, dass sie eine Kreuzfahrtreise für zwei Personen gewonnen hatte.

Noch eh, ich sie fragen konnte wie Sie dazu kam, fügte Sie hinzu „…beim Kreuzworträtselpreisausschreiben in Ihrer Frauenzeitschrift!“

Ich war baff und realisierte, dass tatsächlich etwas dran sein könnte und sie wirklich gewonnen haben könnte. Ich nahm ihr den Brief aus der Hand und begann ihn zu lesen.

Es sah alles ganz seriös aus.

Ich konnte es kaum glauben — meine Mutter schien tatsächlich eine Kreuzfahrtreise gewonnen zu haben.

Ich freute mich mit meiner Mutter zusammen, doch mir kam auch sofort der Gedanke, dass der Termin schon sehr bald war und sicher noch einige Vorbereitungen notwendig waren, die ein wenig Organisationstalent forderten.

Nicht dass meine Mutter, kein Organisationstalent hatte! Es war nur so, dass unsere Familie noch nie einen Urlaub im Ausland verbracht hatte und keiner von uns auf anhieb wissen konnte, wie solch eine Reise vorzubereiten war.

Was brauchten wir an Papieren? Welche Impfungen brauchen wir? Was zieht man an?

Unsere Familie verfügte über nur ein dürftiges Einkommen. Mein Vater hatte eine Stelle als Handwerker in einer permanent vor dem Aus stehenden Baufirma. Meine Mutter hatte eine Halbtagsstelle in einer Zahnarztpraxis. Sie arbeitete dort zur Aushilfe am Empfang.

Ich war gerade mit der Schule fertig und bemühte mich um einen Ausbildungsplatz was sich als überaus schwierig erwies.

Als mein Vater an diesem Abend nach Hause kam, war die gewonnene Reise selbstverständlich das Gesprächsthema Nummer eins am Abendbrottisch. Mein Vater freute sich natürlich ebenso wie meine Mutter. Doch schnell und unmissverständlich machte mein Vater ihr klar, dass es unrealistisch und aussichtslos sei, dass sie gemeinsam die Reise antreten.

Meine Mutter war am Boden zerstört, musste sich aber eingestehen, dass er recht hatte. Seine Arbeit war für die Familie zu wichtig.

Und drei Wochen Urlaub am Stück würde er nie bekommen.

Mein Vater dachte in solchen Dingen immer pragmatisch und schlug vor: „Warum fahrt ihr beide nicht!?“, und schaute uns abwechselnd an. Ich war völlig überrascht obwohl es eigentlich auf der Hand lag. Mein Vater holte weiter aus: „Schau mal Schatz! ich möchte, dass du die Reise machst — so etwas passiert nicht zweimal — und Björn hat sicher Lust Dich zu begleiten!“

Danach schaute er mir in die Augen und ich verstand, dass ich keine Chance hätte abzulehnen.

„Warum auch ablehnen!?“, dachte ich mir „Die blöden Bewerbungen kann ich auch nach der Reise wieder schreiben…!“

Ich stimmte meinem Vater zu ohne genau zu wissen worauf ich mich da eigentlich einließ. Der Familienrat war damit beendet. Meine Mutter war von dort an wieder guter Dinge.

Die nächsten Tage und Wochen lag eine angespannte Aufregung in unserer Wohnung. Meine Mutter – und mittlerweile auch ich – fieberten der großen Reise entgegen.

Sie versuchte für die Reise so gut es ging zu planen, um auf sämtliche Eventualitäten trotz des knappen Budgets vorbereitet zu sein.

Ende Juli war es dann endlich soweit. Es ging mit dem Flieger nach Italien. In Genua sollten wir das Schiff besteigen. Bis dorthin lief alles reibungslos.

Unsere einzige Sorge war, dass beim Einchecken auf dem Schiff noch etwas schief gehen würde. Meine Mutter hatte wenige Tage vor unserer Abreise bei der Anmeldung für die Schiffsreise aus Gewohnheit oder in ihrer Aufregung leider nicht meinen Vornamen, sondern den meines Vaters notiert.

Aber alles lief glatt. Man begrüßte uns als Eheleute und damit war die Sache durch.

Nach außen hin wirkten wir tatsächlich wie ein eingespieltes Pärchen. Ich trug die Koffer und meine Mutter übernahm das Einchecken.

Meiner Mutter Christiane sah man zwar an, dass sie älter war als ich, aber sie machte immer noch eine gute Figur. Sie war zierlich gebaut und etwa einen Kopf kleiner als ich.

Sie hatte sich in jugendliche Klamotten geworfen und ihre schwarz gefärbten Haare zu einem frechen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie wirkte zehn Jahre jünger.

— Episode 2 — „Erkundungen und erste Eindrücke“

Die ersten zwei Tage auf dem Schiff verlebten wir voller Spannung. Immer wieder entdeckten wir Außergewöhnliches, Teures, Glitzerndes und noch Größeres als wir es noch wenige Momente zuvor gesehen hatten. Es war eine völlig andere Welt…

Die ersten beiden Nächte waren sehr kurz.

Wir wollten möglichst viel erleben und verbrachten nur wenig Zeit in unserer mit Luxus vollgestopften Kabine.

Die dritte Nacht aber, war unerträglich lang und verlief so gar nicht nach unserer Vorstellung. Bereits am Abend wurde durch das Personal eine Sturmwarnung herausgegeben und Verhaltensregeln erklärt.

Wie angekündigt durchkreuzten wir in der Nacht ein Sturmgebiet. Obwohl das Schiff über Stabilisatoren verfügte, schwankte es mit zunehmender Stunde immer heftiger.

Wie empfohlen, blieben wir in unserer Kabine. Unser Doppelbett hatte man vorsorglich mit aufsteckbaren Bügeln versehen, damit wir nicht aus dem Bett fallen. Die Tür zu unserem Balkon war abgeschlossen, damit wir nicht leichtsinnigerweise den Balkon betreten und über Bord gehen konnten.

Wir nahmen beide die Antiseekrankheitstabletten ein und kletterten ins Bett, um zu versuchen zu schlafen. Doch an Schlaf war kaum zu denken. Draußen herrschte ein tosender Sturm, die Wellen knallten laut auf den Schiffsrumpf.

Es war beängstigend. Insgeheim ging ich die Notfallübung durch, welche wir am ersten Tag als Pflicht absolvieren mussten.

In dieser Nacht war Körperkontakt unvermeidbar. Unsere Körper rollten ständig – stellenweise schmerzhaft – gegeneinander. Es war seltsam und bemerkenswert zugleich.

Unter normalen Umständen wäre es mir wahrscheinlich in den Sinn gekommen, mir die Situation zu Nutze zu machen.

Seit ich ihm Teenageralter war, war meine Mutter hin und wieder Lustobjekt meiner pubertären Träume gewesen – wie bei vielen Jungen normal.

Aber leider war ich in dieser Nacht nicht in der Lage einen geordneten Gedanken zu fassen. Ich war zu sehr mit mir selbst und meinem Wohlbefinden beschäftigt.

Am nächsten Morgen hatte sich das Meer beruhigt. Wir nutzten die Zeit, um unseren Schlaf nachzuholen und blieben bis zum späten Vormittag im Bett. Irgendwann gegen 11:00 Uhr öffnete ich meine Augen und freute mich, dass sich mein Gleichgewichtssinn gefangen hatte.

Gleich anschließend ließ ich meine Blicke durch das Zimmer schweifen. Hier und da waren Sachen umhergeflogen und hatten das Zimmer ein wenig verwüstet.

Mein Blick blieb dann aber schließlich auf meiner benachbarten Bettseite hängen. Meine Mutter schien noch zu schlafen. Ihre Haare waren total zerzaust und ihr Nachthemd war verknittert. Aber nicht nur das! In den Wirren der letzten Nacht war ihr die Bettdecke abhanden gekommen.

Ihr Nachthemd war ein wenig über die Hüften gewandert und der Stoff ihres Slips war in ihre Pospalte verrutscht. Ihr fast entblößter Hintern lag regungslos neben mir im Bett. Für eine Sekunde ertappte ich mich bei dem Gedanken diesen knackigen Hintern anzufassen.

Aber doch schon kurz darauf kam meine Mutter zu sich und realisierte, dass sie ihre Bettdecke unter sich begraben hatte. Sie zottelte sich zu meiner Enttäuschung das Nachthemd zu recht, verließ das Bett und huschte verschämt ins Badezimmer.

Mein Puls war kurzzeitig in die Höhe geschossen und beruhigte sich nur langsam wieder. „Die Kreuzfahrt sollte vermutlich in jeder Hinsicht noch aufregend werden?!“, stellte ich fest.

— Episode 3 — „Entspannung pur“

In der Nacht des vierten Tages befanden wir uns vor der Küste des afrikanischen Kontinentes.

Es war mittlerweile weit nach 23:00 Uhr. Meine Mutter und ich schlenderten ziellos über das teakholzgetäfelte Oberdeck.

Meine Mutter hielt ihre Schuhe in der Hand und genoss die laue Nachtluft. Ich trottete ihr mit etwas Abstand gelangweilt hinterher.

Irgendwann kamen wir zu einem der vielen Wellnessbereiche. Dieser hatte zu unserem Erstaunen noch geöffnet.

Zielstrebig öffnete meine Mutter die Tür und war verschwunden.

„Das war jetzt nicht ihr ernst!“, dachte ich bei mir. Ich war schon sehr müde und hätte mir gewünscht ins Bett zu dürfen.

Dann steckte meine Mutter ihren Kopf aus der Tür und forderte mich mit kichernder Stimme auf: „Los komm schon… ist total leer hier!“

Ich stand wie angewurzelt vor der Tür bis ich mich kurzerhand entschloss ihr zu folgen. Nach durchschreiten der Tür, las ich im Vorbeigehen die Öffnungszeiten. Demnach hätte der Wellnessbereich bereits 20:00 Uhr schließen müssen. Das Personal hatte wohl vergessen abzuschließen. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit.

Meine Mutter stand bereits direkt an einem Pool. Sie zog ihr Sommerkleid aus und stand barbusig am Rand des menschenleeren Beckens. Sie trug lediglich einen weißen, kapp geschnittenen Slip. Eh, ich mich versah und diesen tollen Anblick abspeichern konnte, sprang sie begleitet von einem lauten Platschen ins Wasser.

So spontan und losgelöst kannte ich meine Mutter gar nicht. Es lag wahrscheinlich am Sekt, den Sie kurz zuvor an der „Aloha-Bar“ getrunken hatte.

Ich wollte ihr in nichts nachstehen. Sie sollte mich schließlich nicht für eine Spaßbremse halten. Ich blickte mich um, ob wir auch wirklich allein waren und zog mich daraufhin ebenfalls aus. Meine Boxershorts behielt ich natürlich an. Ein wenig zögerlich stieg ich die Leiter hinab ins kühle Nass.

Es war menschenleer. Wir waren die einzigen Gäste. Meine Mutter war bester Laune und fing an mich zu necken, noch bevor ich die Leiter vollständig hinunter gestiegen war.

Im Wasser angekommen, hechtete ich hier entgegen. Hastig drehte sie sich um und versuchte mir zu entwischen.

Ich schaffte es gerade noch Sie am Oberarm zu packen und festzuhalten. Sie versuchte sich zu lösen… doch ich war stärker. Sie war meinen Kräften gnadenlos unterlegen.

Während meine Mutter versuchte sich erfolglos aus meinem Griff zu befreien, verlor ich für einen Moment die Selbstbeherrschung.

Der Anblick meiner halbnackten Mutter, die sich zappelnd versuchte zu befreien, raubte mir die Sinne. Ihre Brüste schaukelten, ihre nassen Haare hingen ihr im Gesicht und lagen auf ihren zarten Schultern. Der anziehend, betörende Duft ihres Parfums stieg mir in die Nase.

Mit einem heftigen Ruck zog ich sie ganz dicht an mich heran, ließ ihren Oberarm los und packte sie an den Hüften.

Keine Ahnung was in dieser Sekunde in mich gefahren war.

Ich stand unmittelbar hinter ihr und hielt sie fest. Meine Mutter gab augenblicklich kein Laut mehr von sich und stellte ihre Anstrengungen ein, sich zu befreien.

Blitzartig kam ich wieder zur Besinnung als ich bemerkte, dass sich mein Glied versteift hatte, und bereits über den Bund meiner Shorts hervorlugte. Es drückte unvermittelt gegen den knackigen, kleinen Po meiner Mutter.

Sofort löste ich meine Umklammerung wieder – wohlwissentlich, dass es zu spät war.

Meine Mutter musste sehr deutlich gespürt haben, in welchem Zustand sich mein Schwanz befand. Mich überkam ein beklemmendes Gefühl. Ich schämte mich. Ich wusste etwas Verbotenes getan zu haben.

Meine Welt stand in diesem Moment still. Verschüchtert sah ich der Reaktion meiner Mutter entgegen. Ich hatte mich auf eine heftige Standpauke eingestellt und malte mir aus, dass sie umgehend, ekelerregt den Pool verlassen wird, um nie wieder mit mir zu sprechen.

Doch eine entsprechende Reaktion blieb aus! Sie ließ sich nach vorne ins Wasser fallen, um sich anschließend mit einer Seitwärtsrolle um die eigene Achse auf den Rücken zu drehen. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie keineswegs verekelt war.

Ganz im Gegenteil – sie schmunzelte und drehte sich anschließend gleich wieder, um mir davon zu schwimmen.

Ich wusste ihre gelassene Reaktion nicht einzuordnen. Es schien fast so, als wollte sie, dass ich ihr folge.

Aus meiner Unsicherheit heraus verließ ich den Pool, um mich abzutrocknen.

Als ich mir die nassen Shorts herunterzog, drehte ich mich verlegen mit dem Rücken zum Pool, damit meine Mutter nicht wohlmöglich noch, mein erst halb erschlafftes Glied zu Gesicht bekommt.

Anschließend zog ich meine Bermudas wieder an und setzte ich mich in einen Stuhl, um auf meine Mutter zu warten, die noch längst keine Absicht zeigte den Pool zu verlassen.

Es vergingen unzählige Minuten bis meine Mutter endlich aus dem Wasser kam.

Durch den nassen Stoff ihres Slips schimmerte im Kontrast zu ihrer hellen Haut deutlich dunkles Scharmhaar, welches auf ein schmales Dreieck reduziert war.

Der nasse Stoff ihres Höschens schmiegte sich an die Kontur ihres Heiligtums. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Der Anblick raubte mir erneut die Sinne.

Das Wasser auf ihrer Haut lief ihren Körper hinab – hinunter bis zwischen ihre Beine.

Von dort prasselte es direkt von ihrem Venushügel zu Boden. Mein Mund wurde trocken.

Meine Mutter schnappte sich einen frischen Bademantel von einer Liege, welche bereits für den nächsten Tag hergerichtet war und hüllte sich darin ein. Anschließend hob sie ihr Kleid und ihre Schuhe vom Boden auf.

Danach blickte sie mich an, zeigte mit einer Kopfbewegung in Richtung Ausgang und machte sich auf den Weg.

Ich stand auf und trottete ihr wieder einmal hinterher.

Auf dem Weg zurück in unsere Kabine war ich voller Aufregung und Nervosität. Ich befürchtete, dass mein Übergriff noch ein unerfreuliches Nachspiel für mich haben wird..

Auf der Kabine angekommen, verschwand meine Mutter Christiane zu meiner Erleichterung sofort im Badezimmer. Ich schaltete den Fernseher an und vertrieb mir mit fernsehen die Zeit bis ich ins Badezimmer konnte. Außerdem lenkte es mich ein wenig von den Geschehnissen ab.

Nach etwa zehn Minuten kam meiner Mutter im Nachthemd bekleidet aus dem Bad begleitet von einem knappen Kommentar: „Bin fertig, kannst…!“

Nun verschwand ich – mich gesenktem Kopf – ins Bad, um meiner Mutter im Vorbeigehen nicht direkt in die Augen sehen zu müssen. Ich hängte in aller Seelenruhe meine nassen Shorts auf den Badewannenrand zum Trocknen und bummelte beim Zähneputzen sehr ausgiebig in der Hoffnung, dass meine Mutter bereits schläft, wenn ich wieder zur Badezimmertür hinaustrete, um nicht am Ende des Tages doch noch in ein unangenehmes Gespräch mit ihr verwickelt zu werden.

Mein Plan schien aufzugehen. Als ich das Badezimmer verließ, war es bereits dunkel im Raum und meine Mutter lag im Bett. Ich konnte aber nicht erkennen, ob sie bereits schläft.

Vorsichtig und lautlos suchte ich den Weg auf meine Bettseite. Dort angekommen zog ich mir meine Bermudas und mein T-Shirt aus, schlüpfte in neue Boxershorts und huschte unter die Bettdecke. „Gott sei Dank…!“, dachte ich mir und schlief kurze Zeit später ein.

— Episode 4 — „Urlaubsstimmung“

Am nächsten Morgen wachten wir fast zeitgleich auf. Wir hatten uns bereits gut erholt und ließen den Alltag mehr und mehr hinter uns.

Bei uns beiden herrschte eine losgelöste Urlaubsstimmung, welche sich bei meiner Mutter darin äußerte, dass sie mir an diesem Morgen bevor sie das Bett verließ einen dicken Kuss auf die Wange gab und danach ins Bad ging ohne die Tür hinter sich zu schließen.

Aufgrund des Umstandes, dass meine Blase drückte und die Badezimmertür weit geöffnet war, stand ich ebenfalls auf, um ihr zu folgen. Meine Mutter stand bereits unter der Dusche. Ich setzte mich auf die Kloschüssel und erleichterte zunächst voller Konzentration meine Blase.

Erst danach warf ich einen flüchtigen Blick zur Dusche. Meine Mutter war hinter der satinierten Ganzglastür nur schemenhaft zu erkennen. Ein wenig enttäuscht erhob ich mich von der Kloschüssel und ging zum Waschbecken, um mich frisch zu machen und mir die Zähne zu putzen.

Kurze Zeit später öffnete sich die Tür der Dusche und meine Mutter stand splitterfasernackt im Badezimmer. „Huuuch! …hatte dich gar nicht bemerkt…!“, gab sie mir zu verstehen und durchsuchte mit den Augen den Raum nach dem nächstliegenden Handtuch, welches ihre Blöße bedecken könnte. Ich verfolgte das Schauspiel verstohlen im Spiegel.

„Entschuldige!“, sagte sie beunruhigt, als sie feststellte, dass kein Handtuch griffbereit war.

Kurzerhand drehte ich mich um und reichte ihr mein Handtuch.

„Danke Dir…tut mir echt leid!“, antwortete sie mir. Bestärkt durch ihre Unsicherheit sagte ich: „..ist doch kein Problem…, wir sind doch unter uns!“

Erschocken über meine eigene Courage, wartete ich auf die nächste Reaktion meiner Mutter.

„Na wenn das so ist! …..gut zu wissen!“, quittierte sie erfreut und schlug sich das Handtuch um ihre Hüften.

Danach stellte sie sich oberkörperfrei direkt neben mich ans Waschbecken, um ebenfalls damit zu beginnen sich die Zähne zu putzen.

„Wow!“, stellte ich fest, „ …was für eine entspannte Frau!“

So bedenkenlos kannte ich sie bisher nicht. Bisher war sie für mich immer die treusorgende Mutter gewesen, die versuchte mich nach gesellschaftlich anerkannten Werten zu erziehen und mich von befremdlichen Bildern fernzuhalten. „Und nun das!“

Sie stand halbnackend neben mir und scherte sich nicht im Geringsten darum, ob es sich schickt oder nicht.

Ich war darüber wie man(n) sich vorstellen kann alles andere als böse.

Dumm war nur, dass ich meine körperlichen Reaktionen seinerzeit nicht immer im Griff hatte und dadurch jederzeit eine peinliche Situation hätte entstehen können. Daher war ich vor Allem darauf konzentriert keine Erektion zu bekommen.

Wir standen etwa fünf Minuten gemeinsam zähneputzend am Waschbecken. Ich trug lediglich meine Boxershorts, die einer eventuell spontanen Erektion nur wenig Widerstand und Schutz hätte bieten können.

Es lief aber alles glatt.

Wir gingen beide ins Zimmer zurück und kleideten uns in der Gegenwart des anderen an. Meine Mutter zog sich an diesem Tag ein rotes Sommerkleid an, welches sie wieder recht jung erscheinen ließ. Sie hatte beim Einkaufen vor Reiseantritt ein erstaunlich gutes Händchen bei der Wahl ihrer Klamotten. Sie sah blendend aus und ich freute mich einen weiteren den Tag an ihrer Seite verbringen zu dürfen.

Die anderen Gäste schauten uns permanent hinterher.

Die Frauen warfen meiner Mutter neidische Blicke zu, weil sie einen so jungen Begleiter hatte. Die Männer schauten uns hinterher, weil meine Mutter so makellos aussah.

Wir beide hatten an diesem Tag viel zu lachen. Die Reaktionen anderer zumeist älterer Gäste war stellenweise einfach zu komisch. Es bereitete uns riesigen Spaß die Schublade, in die wir gesteckt wurden, mit Leben zu erfüllen. Meine Mutter legte provokant den Arm um mich, woraufhin ich meine Hand in ihre Hüfte legte.

So schlenderten wir dann gemeinsam durch die Mall des Schiffes und verlebten den Tag hier und dort ohne uns um die Blicke zu scheren.

Den Tag ließen wir in einer Cocktailbar ausklingen, von der wir gehört hatten, dass dort vor allem das jüngere Publikum zusammenfindet. Am kommenden morgen sollte unser Schiff im Hafen von Tunis festmachen.

Aus diesem Anlass machten wir uns Gedanken über unseren ersten Landgang und planten den kommenden Tag.

Es gab viele Möglichkeiten. Unsere Diskussionen füllten den ganzen Abend aus. Es war bereits kurz vor Mitternacht als wir unsere Interessen auf einen Nenner gebracht hatten.

Wir hatten mittlerweile den einen oder anderen Cocktail intus und entschieden uns den Weg in unsere Kabine anzutreten. Auf dem Weg dorthin wurde uns prompt bewusst, dass wir beide wohl einen Cocktail zu viel hatten. Wir schwankten, uns gegenseitig stützend, durch die engen Gänge.

In der Kabine angekommen, verschwand ich diesmal zuerst im Bad. Ich zog meine verschwitzten Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche.

Der Umstand, dass ich seit Tagen keine Gelegenheit mehr hatte mir einen von der Palme zu wedeln, ließ mich auf den naheliegenden Gedanken kommen, dies nachzuholen.

Mein Schwanz war in Erwartung meiner Hand bereits halb versteift als sich hinter mir völlig unerwartet die Duschtür öffnete und meine Mutter splitterfasernackt und dabei kichernd im Türrahmen stand.

Ich erschrak. Mir wurde bewusst, dass ich das Risiko ertappt zu werden, völlig falsch eingeschätzt hatte.

Meine Mutter versuchte angeheitert die Dusche zu betreten. Ich war vollkommen überfordert und wusste nicht angemessen darauf zu reagieren. Mit dem einem Arm versuchte ich Sie daran zu hindern. Die Hand meines freien Armes versuchte mein bestes Stück vor ihr zu verbergen.

Doch irgendwie schaffte sie es, sich in die Dusche zu drängeln.

Ich fragte verstört: „Hey waaas…was machst Du?“

Meine Mutter feixend: „Siehst du doch! ich will duschen!“

„Aber nicht, wenn ich…!“, gab ich ihr zu verstehen und drehte mich verlegen aus ihrem Blickfeld.

„Warum denn nicht?“, säuselte sie mit verführerischem Unterton.

„Na, weil…weil..na ja, Du…“, stammelte ich.

„Naaa?“, fragte sie schelmisch. „…ich höre!“ Sie versuchte mich aus der Reserve zu locken.

„…ich war noch nicht fertig mit…“, war das Einzige was ich herausbrachte, bevor mir meine Mutter ins Wort fiel.

„…womit bist du noch nicht fertig?“, fragte sie mich äußerst provokant und schaute mir auf meinen vollständig erigierten Schwanz, den ich unbeholfen versuchte weiterhin zu verstecken — aber ohne Erfolg. Der Anblick ihres nackten Körpers ließ meinen Schwanz auf volles Rohr ausfahren.

ah…ehm…stört mich nicht…“, ließ mich meine Mutter wissen.

„Schön für dich!“, dachte ich mir und spürte meinen Kopf rot anlaufen.

Ich stand weiter verschämt in der großzügigen Duschkabine und wusste nicht weiter. Meine Mutter begann sich einzuseifen und war dabei absolut sorglos.

Die Situation war zu viel für mich. Ich schob mich vorsichtig an ihr vorbei, öffnete die Tür und verließ die Dusche. Mein Puls raste und mein Herz schlug so heftig, dass ich fürchtete gleich umzukippen.

Mein Kopf empfahl mir das Badezimmer schleunigst zu verlassen, aber mein Schwanz wollte am liebsten wieder zurück unter die Dusche. Er zuckte und wippte vor Erregung.

Mein Kopf siegte über die Lust. Rasch putzte ich mir die Zähne und ging zu Bett. Wenige Minuten später kam auch meine Mutter gutgelaunt – aber noch immer nackt – aus dem Badezimmer.

Sie trällerte vor sich hin, machte das Licht aus und legte sich ohne etwas anzuziehen ins Bett.

„Stört dich doch hoffentlich nicht, oder!“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und sagte „Nee!“

Danach schloss ich die Augen.

An Schlaf war bei mir aber noch nicht zu denken. Schließlich hatte mein Kamerad noch nicht die nötige Zuwendung bekommen.

Während ich darüber nachdachte, wie und wann ich mir möglichst unbemerkt Erleichterung verschaffen konnte, übermannte mich schließlich irgendwann doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

— Episode 5 — „Landgang“

Am nächsten Morgen wurden wir durch eine tosendes Schiffshorn geweckt, welches die Ankunft im Hafen verkündete. Wir sprangen aus den Betten, denn wir hatten verschlafen.

Keiner von uns hatte letzte Nacht daran gedacht den Wecker zu stellen. Wir huschten beide ins Bad für eine Katzenwäsche, streiften uns Klamotten über und beeilten uns den richtigen Bus noch rechtzeitig zu erreichen.

Total gestresst und schon das erste Mal durchgeschwitzt erreichten wir gerade noch den Reisebus mit der Nummer 3 in der Frontscheibe. Die anderen Reisegäste waren bereits etwas ungehalten, weil der Busfahrer uns fünf Minuten Karenz gegeben hatte. Dafür erhielt er von meiner Mutter ein höfliches: „Thank you!“

Der Bus mit der Nummer 3 brachte uns vom Hafen aus der Stadt in ein kleines Dorf wo bereits einige Einheimische mit ihren Kamelen auf unsere Touristengruppe warteten.

Den landestypischen Kamelritt wollten sich weder meine Mutter noch ich uns entgehen lassen. Wir hatten uns nicht zuletzt aus diesem Grund für diesen Bus entschieden.

Doch bei der Verteilung der Touristen auf die einzelnen Kamele stellte sich heraus, dass nicht genug Tiere bereitstanden. Während ich bereits einem Kamel zugeteilt war, stand meine Mutter in einer kleinen Gruppe für die kein Kamel mehr verfügbar war. Die einheimischen Kamelführer entschuldigten sich vielmals und versuchten die Situation irgendwie zu retten.

Meine Mutter ging entschlossen auf mich zu und gestikulierte dem Kamelführer, was sie beabsichtigte. Der Kamelführer nickte und meine Mutter stieg zu mir auf das Kamel. Ich musste etwas nach hinten rücken, damit sie zwischen den beiden Höckern noch Platz finden konnte.

Als die anderen Gäste dies sahen, versuchten auch Andere es meiner Mutter gleich zu tun, aber die Führer winkten ab. Den zumeist fettleibigen Personen wurde es untersagt als zweite Person zuzusteigen.

Wie blöd die Leute waren!

Sie mussten doch sehen, wie eng es selbst bei meiner Mutter und mir schon war, obwohl wir schlanke Personen waren.

Das mit der Enge wurde dann auch schnell zum Problem. Es geschah das Unvermeidbare. Noch bevor das Kamel sich erhoben hatte, war mein Schwanz steif geworden. Das waren die Auswirkungen meines seit Tagen unbefriedigten Dranges.

Meine Mutter saß direkt in meinem Schoß.

Meine Füße standen fest in den Steigbügeln. Ein zweites Paar Steigbügel gab es nicht. Meine Mutter hatte die Schuhe ausziehen müssen und sollte ihre Beine einfach baumeln lassen. Ich hatte das Kommando bekommen sie mit beiden Armen fest zu umklammern, damit sie nicht runterpurzeln kann. Meine Haltung war halb sitzend, halb stehend. Der warme Po meiner Mutter drückte unbestechlich gegen mein bestes Stück.

Dann ging es los. Wir wippten und schaukelten im Takt des Kamels.

Mein Schwanz rieb unvermeidbar im Spalt ihres Hinterns, ohne dass sie oder ich etwas hätten dagegen ausrichten können. Es war mir einerseits total unangenehm, anderseits fühlte es sich wunderbar an.

Zu meiner Begeisterung musste nicht mal ein schlechtes Gewissen haben, weil uns schließlich der Zufall in diese Situation gebracht hatte.

Also genoss ich es insgeheim. Mein ganzer Körper war angespannt und fieberte dem Höhepunkt entgegen. Mein Schwanz quittierte die unverhoffte Stimulation bereits nach einigen hundert Metern mit einem heftigen Samenerguss, bei dem ich meiner Mutter mit der flachen Hand fest gegen den Bauch drückte und leicht aufstöhnte.

Meine Mutter, die bis dahin nichts gesagt hatte, kommentierte: „0hh mein Gott…!“

Sie machte dabei kein bösen Eindruck. Vermutlich aber, überraschte sie die Menge meines Spermas, welches nun den Stoff meiner Hose und ihres Rockes spürbar durchtränkte.

Meine Mutter drehte ihren Kopf zu mir nach hinten und sagte: „…mein kleines Ferkel…“

Ihr überraschter und zugleich lächelnder Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie sich über mein Missgeschick amüsierte.

Es war eine bizarre Situation meine Mutter eingesaut zu haben und trotzdem weiter fest in den Armen zu halten. Wir waren wie aneinander gefesselt. Mein Schwanz wollte nur langsam erschlaffen. Der enge Körperkontakt zu ihr fühlte sich einfach wahnsinnig erregend an.

Nach einigen Minuten war mein Schwanz bereits wieder vollkommen steif und vergnügte sich erneut am Hintern meiner Mutter. Sie hatte sich belustigt etwas nach vorne auf den Höcker vorgelehnt, sodass sich ihre Pobacken weiter auseinander schoben.

Für mich war diese Geste ein eindeutiges Zeichen ihres Einverständnisses. Es hatte den Anschein, dass auch sie Gefallen an der Situation gefunden hatte.

Nach etwa einer dreiviertel Stunde waren die Tour und somit auch mein Vergnügen leider schon vorbei. Vollkommen verschwitzt und den strengen Geruch der Kamele am Körper landeten wir wieder an unserem Ausgangspunkt.

Mein Schwanz war noch immer hart und begann allmählich zu schmerzen.

Die anderen Touristen hatten von alle dem noch nichts mitbekommen. Damit das so blieb, nahm ich mein Cap ab und hielt es mir nachdem wir vom Kamel abgestiegen waren vor die Lendengegend.

Meine Mutter nahm meine Hand und wir schlenderten wortlos zurück zum Bus. Erst auf dem Weg dorthin erschlaffte mein Schwanz vor Erschöpfung. Die Touristengruppe bestieg den klimatisierten Bus und wir machten uns auf den Weg zur nächsten Station.

Dieses intime Erlebnis in der Wüste sollte unser Verhältnis grundlegend verändern.

– Mehr dazu im 2. Teil –

BEWERTUNG BITTE NICHT VERGESSEN.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*