Leas Liste – Prolog

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Leas Liste – Prolog

Lea kniete in der Hündchenstellung auf ihrem Bett und streckte ihren kleinen knackigen Hintern Tim entgegen. Ihr war bewusst, dass er so ihre festen Pobacken und dazwischen ihre nasse Möse gut sehen konnte. Sie stütze sich nun auf den Ellenbogen ab, um ihren Arsch, vor allem aber ihre rasierte Muschi und die darüber liegende braune Rosette noch besser präsentieren zu können. Lea merkte, wie sich Tim ihr näherte.

Schon berührte die Spitze seines Penis ihre Schamlippen. Langsam schob sich der bis zum Bersten erigierte Schaft zwischen ihre Schamlippen in ihr schleimiges Loch. Lea stöhnte.

„Jaaa“, hauchte sie.

Tim begann seine Fickbewegungen raus rein, raus rein, immer schneller werdend. Eben war Lea noch im siebten Himmel der Lust. Doch nun wurde sie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er fickte sie viel zu schnell. „Langsamer, langsamer“, dachte sie.

Sie wusste, bald würde er stöhnen und abspritzen. Sie würde es zwar genossen haben aber nicht zum Orgasmus gekommen sein.

EIS Werbung

Dabei hatte alles so vielversprechend angefangen. Sie waren nach der Schule zu ihr gegangen. Es war niemand zu Hause. Sie hatten sich geküsst, erst zärtlich dann leidenschaftlicher. Sie hatten sich gegenseitig ausgezogen. Als sie Tim von seiner Unterhose befreit hatte, war sein Penis schon steinhart. Er war ihr regelrecht entgegen gesprungen.

Genussvoll hatte sie den Duft seines Schwanzes in sich aufgenommen, bevor sie sich seinen Stab in den Mund geschoben hatte, zuerst nur die Eichel, bald Dreiviertel seines Teils. Sie hatte gesaugt, gelutscht und ihre Zunge kreisen lassen. Doch sie hatte ihn nicht zu sehr reizen wollen. Schließlich wollte Lea auch noch auf ihre Kosten kommen. Sie hatte von dem Schwanz abgelassen, der noch benetzt von ihrem Speichel kerzengerade von Tim sportlichen Körper abgestanden hatte.

Tims Penis war nicht groß, war aber auch nicht klein, er war nicht dick, war aber auch nicht dünn, soweit sie das beurteilen konnte. Er war wohl Durchschnitt. Doch sie liebte es, ihn zu lutschen. Auch wenn er sich manchmal nicht mehr zurückhalten konnte und schon beim Blasen abspritzte, fand sie es trotzdem erregend die Explosion in ihrem Mund zu spüren, zu spüren, wie er sich in ihr ergoss, seinen Samen zu schmecken und zu riechen.

Manchmal schluckte sie sein Sperma einfach runter. Manchmal rannte sie auch schnell ins Bad und spuckte es aus. Wie gerne hätte sie es gehabt, dass er sie auch mal leckte, ihre Spalte und ihren Kitzler mit seiner Zunge massierte. Doch das tat Tim nicht. „Ich bin keine Lecker, sondern ein Ficker“, hatte er mal gesagt. „Leider kein guter“ hatte Lea im Gedanken hinzugefügt.

Der heutige Nachmittag hatte wie so viele vielversprechend begonnen.

Sie war erregt gewesen, mein Gott war sie erregt, doch als Tim von hinten seine Rammelbewegungen aufnahm, wusste Lea, dass es mal wieder nichts werden würde mit ihrem Orgasmus.

Tim war in seinem Rhythmus: rein raus rein raus. Und da — wie erwartet — stöhnte und grunzte er plötzlich auf, setzt noch einen festen Stoß. Lea merkte, wie er seine Ficksahne in ihre Muschi spritzte. Für letztere ging das alles zu schnell.

Sie war noch mindestens fünf Minuten von ihrem Orgasmus entfernt.

Tim atmete schwer, als er sich neben sie warf und sie angrinste. Lea war enttäuscht, konnte ihm aber nicht böse sein — mal wieder nicht. Es war schön für sie, nicht wunderschön, aber schön. Sie gab sich damit zufrieden. Denn sie liebte Tim, zumindest glaubte sie das.

Lea und Tim küssten sich, ihre Zungen spielten miteinander.

Dann löste er sich und sagte: „Süße, ich muss jetzt ins Handballtraining. “

„Nicht mal Kuscheln ist drin“, dachte Lea. Sie beschwerte sich aber nicht, sondern sagte nur: „Macht nichts, wir sehen uns ja später wieder. “

Tim lächelte sein unwiderstehliches Tim-Lächeln und Lea konnte nicht anders, als ebenfalls zu lächeln und ihm einen weiteren Kuss zu geben.

Es dauerte nicht lange, da hatte Tim seinen nun erschlafften Penis wieder in seiner Unterhose verpackt, sich schnell angezogen und war mit einem Küsschen aus Leas Zimmer verschwunden.

Da lag sie nun: durchgefickt mit einer unbefriedigten Möse, aus der der Saft ihres Freundes sich langsam in Richtung ihres Anus bewegte. Wie viele Male zuvor fand ihre rechte Hand ihren Weg zu ihrer nassen, erregten, aber noch nicht befriedigten Möse.

Lea war 18 Jahre alt, stand kurz vor dem Abi. Danach wollte sie ein Jurastudium beginnen. Sie war mit 164 cm eher klein, schlank mit einem knackigen Hintern. Ihre geringe Körpergröße versuchte sie regelmäßig mit hochhackigen Schuhen zu kaschieren.

Sie hatte blondes langes Haar, dessen Strähnen oft sexy in ihr makelloses Gesicht fielen. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, jedoch rund geformt. Es reichte für eine Handvoll.

Im Laufe der Jahre hatte sie sich — wie wohl jede junge Frau — eine eigene Technik angewöhnt, sich selbst zu befriedigen. Mit der linken Hand zog sie mit Daumen und Zeigefinger etwas ihre Schamlippen auseinander, während sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand ihren Kitzler mit schnellen Bewegungen massierte.

Genau das machte sie jetzt auch. Ihre Erregung erreichte bald wieder das Niveau, das sie hatte, als Tim in ihr abspritze. Sie stöhnte. Jetzt wanderte die linke Hand in Richtung ihres mit ihren eigenen Säften und mit Tims Sperma gut gefülltem Fickloch. Genüsslich versenkte sie ihren Zeigefinger. Ihre Grotte war noch von Tims Penis geweitet, so dass sie bald den Mittelfinger und schließlich noch den Ringfinger in ihr Loch steckte.

Jetzt war sie richtig ausgefüllt.

Der Zeigefinder der rechten Hand massierte immer noch virtuos ihren Kitzler und die drei Finger in ihrer Möse erzeugten schmatzende Geräusche, als sie ihr Orgasmus überrollte. Ihr ganzer Unterleib stand in Flammen und dann explodierte alles. Ihre Schenkel zuckten unkontrolliert. Ein Sturm der Gefühle, der Geilheit und der Wollust. Sie stöhnte laut und genoss ihren Orgasmus. Nur langsam ebbte er ab. Schließlich stellte sie die Manipulation ihrer Klitoris ein.

Sie war dort nun überempfindlich, so dass eine weitere Stimulation eher unangenehm gewesen wäre. Ihre drei Finger zog sie sachte aus ihrer extrem schleimigen Scheide.

Sie schaute ihre drei, von weißem Schleim benetzen Finger, an, bevor sie sie in ihren Mund steckte und ablutschte. Sie ließ den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge wirken. Sie schmeckte sich gerne. Ihr Atem hatte sich fast wieder normalisiert. Doch Lea war noch nicht fertig.

Sie wusste, dass ihre Muschi noch zu mehr bereit war und auch mehr wollte. Sie nahm die Massage des Kitzlers wieder auf. Ganz sachte berührte sie ihn. Sie ließ sich Zeit, wurde aber allmählich schneller in ihren Bewegungen. Schließlich war sie wieder voll bei der Sache. Ihre Möse wollte mehr und sie bekam mehr. Bald hatten ihren Kitzlerreibereien sie wieder über die Schwelle geschubst. Lea kam erneut. Diesmal viel härter, noch intensiver. Sie bäumte sich auf, sie keuchte in kurzen Atemstößen und kam und kam.

Lea war nun in ihrem „Masturbationsmodus“. Sie wusste, dass sie noch einmal kommen konnte. Das Spiel begann von neuen. Mehrere Orgasmen nacheinander zu haben, war für Lea Realität. Nur leider klappte es nicht beim Geschlechtsverkehr selbst. Tatsächlich hatte Tim sie beim Vögeln noch nie zum Orgasmus gebracht. Manchmal stimulierte sie sich dabei selbst und dann gelang es ihr auch, während Tim sie fickte, einen Orgasmus zu haben. Doch sie tat dies oft verschämt, eher so, dass Tim es nicht merkte oder so dass Tim glaubte, es sei nur ein angenehmes Beiwerk und nicht die nötige Stimulation, um ihr überhaupt einen Orgasmus zu verschaffen.

„Orgasmen werden sowieso überschätzt“, sagte Lea oft zu sich. „Viel wichtiger ist, dass man sich liebt, gut versteht. Dann ist der Sex auch ohne Orgasmus schön. “

Das redete sich Lea ein und ein Teil von ihr glaubte das auch. Ein anderer Teil rebellierte jedoch gegen diese brave, alles akzeptierende Lea-Denke. Der andere Teil wollte gut gefickt und befriedigt werden, wollte Abenteuer, wollte das Ungewöhnliche, nicht das Normale, nicht den Durchschnitt.

Tim war Durchschnitt. Er war in allem Durchschnitt. Er war etwa 1,80 m groß, er war mittel hübsch, er war recht muskulös, aber nicht zu sehr. Seine Haare waren dunkelblond, die er so trug, wie sie alle jungen Männer in diesem Alter trugen. Er war durchschnittlich intelligent. Sein Penis war durchschnittlich groß. Er kam aus einem Mittelstands-Elternhaus ohne besondere Vorkommnisse oder Skandale. Tim war kurz gesagt der Durchschnittsfreund, wenn da nicht dieses Lächeln gewesen wäre, das Lea vom ersten Moment an faszinierte und das aus diesem Durchschnittstypen für Lea etwas ganz Besonderes machte: Den Mann, den sie liebte.

„Ich liebe ihn“, sagte sie zu sich selbst, genauer gesagt zu ihrem anderen Teil, der weg von diesem Durchschnitt wollte. „Die außergewöhnlichen Dinge und Menschen sind es, die das Leben interessant machen“, erwiderte das rebellierende Ich.

Lea hörte manchmal mehr und manchmal weniger auf diese innere Stimme, die das Außergewöhnliche suchte. Heute sprach sie sehr laut und sie erinnerte Lea daran, was sie beim Sex wirklich geil machte: Es waren die unerwarteten Situationen, die Extreme, die Überraschungen.

Lea wollte z. B. zu gerne mal eine riesigen Schwanz … sehen, zumindest mal sehen, wie er schwer runterhängt. Vielleicht sogar wie er sich langsam aufrichtet und schließlich seine volle Pracht und Größe erreicht. Nur mal ansehen würde ihr schon reichen oder vielleicht mal anfassen. An mehr wollte sie nicht denken, da sie Tim treu sein und bleiben wollte.

Doch ihre Gedanken schweiften oft etwas ab, nahmen verbotene Pfade und sie stellte sich vor, wie sie einen großen Penis in den Mund nahm, wie sich ihre Lippen um die dicke fette Eichel schlossen und sie dann Zentimeter für Zentimeter in ihren Mund verschwinden ließ.

Die gleichen Zentimeter könnten auch in ihrer engen Muschi eindringen… Sie musste sich zwingen, solche Gedanken nicht weiter zu verfolgen.

Aber es war nicht nur ein großer Schwanz der sie geil machte. Es waren die Extreme in die eine oder andere Richtung. Ihre Neugier wurde auch geweckt, wenn sie an einen extrem kleinen Schwanz dachte. Sie wollte wissen, ob ein kleines Ding sie befriedigen konnte, wie es sich anfühlt, in ihrem Mund in ihre Möse … vielleicht sogar in ihrem bis jetzt jungfräulichen Anus.

Überhaupt spielte ihr enger Hintereingang bisher in ihrem Sexleben eine zu geringe Rolle.

Genau diese Gedanken gingen ihr nun wieder durch den Kopf, als sie auf den dritten Orgasmus zusteuerte. Ihr Kitzler war wieder den schnellen Bewegungen ihres rechten Zeigefingers ausgesetzt. Mit der linken Hand suchte sie nun nicht mehr ihr Fickloch, sondern der Mittelfinger wanderte tiefer über ihren mit Tims Sperma benetzten Damm zu ihrem Arschloch, dass ebenfalls von Tims und ihrem eigenen Saft ganz nass war.

Zunächst ließ sie den Mittelfinger über ihre Rosette gleiten. Sie genoss dass kitzelnde wohlige Gefühl. Doch es war ihr nicht genug. Der gut geschmierte Finger und das nasse Arschloch ermöglichten ihr, ohne Schwierigkeiten in das kleine enge Loch einzudringen. Zunächst nur mit der Fingerspitze; sofort umschlossen die Muskeln ihren Finger. Das Gefühl war überwältigend. Es war so, dass die Stimulation des Kitzlers noch intensiver wirkte. Alles gewann an Intensität. Langsam drang sie tiefer ein, doch nicht mehr als die Fingerspitze.

Sachte bewegte sie den Finger in ihrem Anus. Dabei massierte sie ihre Klitoris weiter heftig. Das Gefühl würde immer stärker und wieder kam sie hart. Ihre Muschi kontrahierte und sie spürte, wie sich der Arschmuskel beim Orgasmus um ihren Finger zusammenzog. Lea keuchte und machte weiter, immer weiter.

Sie wollte nicht normal sein. Sie wollte das Andere. Sie wollte einem Mann einmal einen Finger in den Arsch schieben. Sie hätte auch gerne mal mit einem erfahrenen Mann Sex gehabt.

Tim war so lieb, aber so schrecklich unerfahren. Er wusste nicht, wie man eine Frau gut fickt. Ein vielleicht etwas Älterer würde wissen, was eine Frau will, würde sich Zeit nehmen, sie nehmen und ihre Wünsche erfüllen, ohne dass sie sie aussprechen müsste.

Sie blieb mit ihren Gedanken an dem älteren Mann hängen. Sie dachte daran, wie es wäre, einen ganz alten Schwanz zu stimulieren. Würde sie den Schwanz von einem Opa noch mal zur vollen Pracht verhelfen können.

Der Gedanke daran, dass sie nur mit ihrem Aussehen und ihren Handlungen einen alten Sack wieder zu Leben erweckte, erregte sie. Es gab Tage, da hätte sie das nie vor sich selbst zugegeben. Heute allerdings dachte sie daran und es machte sie geil. Das Außergewöhnliche, das andere …

Viele finden Sex an außergewöhnlichen Orten geil. Lea hatte da eine etwas differenzierte Einstellung. Warum sollte sie Sex in einem stinkenden Flugzeugklo geil finden? Weil es verboten ist? Ja vielleicht, aber es gab Situationen, die für sie viel erregender waren, die vielleicht aber nicht mal mit richtigem Sex verbunden waren.

Zum Beispiel war sie einmal mit Tim auf einem Konzert:

—–

Die Leute standen dicht gedrängt. Tim schmiegte sich von hinten an Lea an. Sie fasste nach hinten, ließ ihre Hand an seinem Oberschenkel entlang gleiten, bis sie zwischen seinen Beinen angelangt war. In Tims Schritt hatte sich eine Beule gebildet. Lea massierte die Beule, während sie das Treiben auf der Bühne beobachtete und viele Menschen ganz nah bei ihr standen.

Da es im Saal selbst dunkel war, merkte es jedoch keiner … dachte Lea zumindest.

Tims Atem ging schneller und schließlich rückte er noch näher an Lea ran, fasste um ihre Taille, bis er schließlich seine Hand zwischen ihren Beinen hatte. Lea trug kurze Shorts. Tim fasste ihr in den Schritt und massierte von außen ihre Möse. Lea stöhnte. Da standen sie, bewegten sich eng umschlungen im Takt der Musik, sie rieb seinen Penis und er ihre kleine Fickspalte, ohne dass es irgendjemand merkte.

Lea wäre fast gekommen, nicht weil Tim sie so gut gefingert hätte, sondern weil sie die Situation so erregte. Irgendwann spritze Tim seine Ladung in seine Hose ab. Dies war der Grund, warum er sich bald in Richtung Toilette verabschiedete. Er musste sich sauber machen, sonst hätte man bald einen riesigen, nassen Fleck in seinem Schritt gesehen, vom Geruch nicht zu reden.

Lea wollte sich nicht sauber machen.

Im Gegenteil: Sie genoss es, dass ihr Schleim ihren Slip durchtränkte.

Sie stand nun alleine da bewegte sich im Takt der Musik, als sie plötzlich jemanden hinter sich spürte. Zuerst dachte sie, es sei Tim. Doch dann wurde ihr klar, dass es ein anderer Mann war. Er war kleiner als Tim, ja sogar ein bisschen kleiner als sie selbst mit ihren hohen Absätzen. Er kam ganz nah. Lea konnte seine Bierfahne und seinen männlichen Schweiß riechen.

Sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr. „Na Puppe, bist du nicht auf deine Kosten gekommen?“

Ohne dass sie reagieren konnte, hatte der Fremde fest einen Arm um sie gelegt. Seine Hand landete auf ihrem Bauch. Doch dort blieb sie nicht lange sondern setzte ohne Umschweife ihren Weg nach unten fort. Schon war sie am Hosenbund angelangt. Geschickt öffnete er den Knopf ihrer Shorts. Die Hand ging weiter nach unten, zwängte sich zwischen ihre Shorts und ihr Höschen.

Lea spürte die raue Hand auf ihrem Venushügel. Tim hatte sie nur von außen massiert. Dieser Kerl hielt sich damit nicht auf, sondern wollte sie offenbar sofort richtig fingern. Instinktiv presste Lea ihre Beine zusammen. Doch der Kerl ließ sich nicht beirren. Ein Finger zwängte sich von oben in ihre Spalte. Ohne dass es eine bewusste Entscheidung war, ließ Lea locker und gewährte dem Fremden Zugang zu ihrer Möse. Der Finger glitt durch ihre nasse Spalte.

Lea durchlief es wie tausend kleine Blitze.

„Oh, Maus, du bist ja, klitschnass“, kommentierte der Kerl seine Handlung. Lea, war wie gelähmt. Sie wollte sich nicht von dem Kerl fingern lassen. Schließlich war sie mit Tim zusammen und wollte ihn nicht betrügen. Doch sie konnte sich dem Fremden auch nicht entreißen. Er war zu stark, besser gesagt, sie war zu geil, sie wünschte sich, dass er das zu Ende brachte, was Tim angefangen, aber mal wieder nicht geschafft hatte.

Der fremde Typ ließ nun in schnellen Bewegungen seinen Finger über ihre Klitoris tanzen. Lea spreizte ihre Beine etwas, so dass er im wahrsten Sinne des Wortes mehr Spielraum für seine Finger hatte.

Es fühlte sich geil an. Er wandte eine ähnliche Technik an wie sie selbst. Lea stöhnte leise.

Der Fremde drückte sich fest an sie. Da er etwas kleiner war als sie, konnte sie seine Beule an ihrem Arsch spüren.

Wäre da nicht seine Hose gewesen und ihre Shorts, hätte er sie leicht im Stehen ficken können. Die Beule fühlte sich riesig an. Er musste einen größeren Schwanz haben als Tim, spekulierte Lea.

„Tim! Scheiße, Tim… wenn er zurückkommt und das sieht…“, schoss es Lea durch den Kopf.

Sie wollte sich von dem Fremden lösen. Doch er hielt sie fest.

„Keine Angst, so schnell kommt er nicht wieder“, hauchte der Fremde ihr ins Ohr, gerade als ob er ihre Gedanken lesen könnte.

Lea wehrte sich nicht mehr, ganz im Gegenteil: Sie genoss das Fingerspiel des Fremden und streckte sogar noch ihren Unterleib seinem Finger entgegen. „Mein Gott, macht der das gut“, dachte sie. Trotzdem durfte es nicht sein. „Nur noch einen Augenblick, dann muss ich es aber beenden, nur noch ein bisschen. “

Ihre Möse war mittlerweile so klitschnass, dass sie die Feuchtigkeit schon an den Innenschenkeln spürte.

Dann lies der Fremde plötzlich von ihrem Kitzler ab, aber nur um einen Finger in ihre Möse zu schieben.

„Kleine geile Fotze, du bist ja tropfnass“, haucht er und biss ihr sanft in ihr Ohrläppchen. Sein Stoppelbart kratze an ihrem Hals. Lea bekam eine wohlige Gänsehaut.

Schon gesellte sich ein weiterer Finger in ihr enges Loch. Lea stellte eher unbewusst die Beine noch etwas auseinander, so dass die Finger einen leichteren Zugang zu ihrer nassen Grotte hatten.

Er begann seine Finger rein und raus zu bewegen. Es war so geil. Schließlich schaffte er es, noch einen dritten Finger reinzustecken.

Lea war nun so ausgefüllt und so geil. Dann merkte sie, wie der Fremde auch noch seinen anderen Arm um sie legte. Die andere Hand fand auch ihren Weg zu ihrer Möse. Lea war klar, dass das jeder um sie herum mitkriegen konnte, doch es war ihr in diesem Moment egal.

Nein, es war ihr nicht egal, es geilte sie noch mehr auf.

Die andere Hand fand ihren Kitzler und wieder nahm er mit einem Finger sein geschicktes Spiel auf. Das war zu viel für Lea: die Finger, der ihren Kitzler massierte, zusammen mit ihrer bis zum Bersten gefüllte Muschi. Sie kam heftig stöhnend zu einem Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor hatte. Sie zuckte, ihre Knie wurden weich, so dass der Fremde sie einen Moment lang festhalten musste.

Immer noch stöhnte sie, doch die Laute wurden von der Musik verschlungen.

„Kleine, du bist eine geile Schlampe“, hauchte der Fremde ihr ins Ohr und biss ihr wieder ins Ohrläppchen, während er sein mächtiges Paket fester an ihren Hintern presste. Seine Kitzlermassage stellte er ein. Seine Finger ließ er noch etwas in ihrem Loch und wartete die letzten Zuckungen ihrer Muschi ab. Dann zog er sie aus ihr raus. Lea fühle sich plötzlich so leer

„Bis bald Süße.

Dann zeig ich dir, was mein Schwanz kann. „

Lea kam allmählich zu sich und drehte sich um, um zu sehen, wer ihr fremder Fingerficker war. Doch er war schon weg, verschwunden in der Menschenmasse.

Keine fünfzehn Sekunden später stand Tim wieder hinter ihr und küsste sie auf die Wange. Hoffentlich hat er ihn nicht gesehen, dachte Lea, immer noch von ihrem Orgasmus erregt und erhitzt.

Lea drehte sich zu Tim um und bedeutet ihn, dass sie raus müsse.

Besser so, denn es mussten einige mitgekriegt haben, was der fremde Typ soeben mit ihr und ihrer Möse gemacht hatte.

Sie verließen die Halle. Lea zitterte ein wenig, fasst hätten wieder ihre Beine nachgegeben, ob der Nachbeben ihres heftigen Orgasmus.

Als sie an der frischen Luft war, machte sich Lea riesige Vorwürfe. Schließlich hatte sie Tim soeben betrogen. Doch war das betrügen? Schließlich hatte sie gar nichts gemacht.

Das ging ja alles von dem Kerl aus. Sie selbst war ja schon so erregt von Tim gewesen. Der Kerl war einfach nur ein Perverser. Lea nahm sich vor, so etwas nie wieder zu machen. Insgeheim aber wusste sie, dass das gerade eben das Geilste war, das sie je erlebt hatte.

Tim hatte sie an diesem Abend nach Hause gefahren. Doch Lea hatte ihn nicht mit zu sich hoch genommen.

Sie sei zu müde hatte sie gesagt. Tatsächlich brachte sie sich an diesem Abend noch dreimal zum Orgasmus mit den Gedanken immer bei dem Fremden wie er sie fingerte und wie er sie von hinten nahm. Letzteres fand bis jetzt nur in ihrer Phantasie statt. Doch der letzte Satz des Fremden hallte noch in ihrem Ohr: „Bis bald Süße. Dann zeig ich dir, was mein Schwanz kann. „

——-

Lea hatte nun wieder den Abend des Konzerts vor Augen, dass geile Gefühl, das ihr der Fremde beschert hatte.

Ihre Kitzlermassage wurde schneller. Sie keuchte und kam schließlich zum vierten Mal. Wieder zuckte sie, bäumte sich auf, stöhnte laut, bevor sie schwer atmend und erschöpft von sich abließ. Für den Moment hatte sie erst einmal genug.

Die Sache mit dem Fremden bei dem Konzert war etwas Besonderes, etwas nicht Normales. So etwas wollte der eine Teil von ihr öfter erleben. Der andere sagte ihr, dass sie das niemals wieder tun dürfe.

Sie konnte mit niemanden über ihre zwiespältigen Gefühle reden, schon gar nicht mit Tim. Sie konnte es ja noch nicht mal vor sich selbst zugeben. Doch das sollte heute ein Ende haben. Sie wollte ab heute ehrlich zu sich selbst sein. Sie entschloss sich, eine Liste aufzustellen. Eine Art Wunschliste, auf der die sexuellen Dinge und Erlebnisse aufgeführt sind, die sie erregen und die sie vielleicht mal erleben wollte. Mit der Liste wollte sie ehrlich zu sich selbst sein und ihre geheimen Wünsche für sich selbst dokumentieren.

Sie holte ihr schwarzes unscheinbares Notizbuch, in das sie lauter Dinge schrieb, die nur sie wissen durfte, aus seinem Versteck hervor. Sie schlug es auf, suchte sich eine leere Seite und schrieb ganz oben die Worte: „Leas Liste“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*