Liebe neu entdeckt

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Da ich mit diesem Teil angefangen hatte, es aber nicht in Storys hochgeladen hatte ,hole ich es jetzt nach. Das Meeting war auf drei Tage angesetzt. Gestern Abendsah es noch so aus, als würde es heute, am dritten Tag spätwerden. Das hatte ich auch Conny, meiner Frau abends amTelefon gesagt. Wir waren beide traurig, hassten es, solange voneinander getrennt zu sein. Nun ging heute Morgenalles plötzlich rasend schnell, alle Hindernisse löstensich in Luft auf, wir waren noch vor dem Mittagessen fertig.

Ich hatte Glück, konnte meinen Heimflug von 22:00 Uhrauf 16:30 Uhr umbuchen und den Flieger so gerade eben nocherwischen. In der Hektik vergaß ich Conny anzurufen,ihr das freudige Ereignis mitzuteilen. Schade, sie erwartetemich dann stets ganz aufgeregt, ja erregt. Nun, hier imFlieger war das Handy nicht erlaubt und ich hatte beschlossen,Conny in guten zwei Stunden vor vollendete Tatsachen zustellen. Ich schaute verträumt aus dem Fenster, die Durchsagender Crew rauschten an mir vorüber. Den angebotenen, vonvielen Passagieren heiß und innig geliebten, Tomatensaftmit Salz und Pfeffer ignorierte ich, meine Gedanken warenbei meiner Frau.

Auch nach zwölf Jahren liebten wir unsnoch immer. Gut, unser Sexualleben nahm einen mittlerweileetwas routinierten Verlauf. Es war nicht so, dass ich nichtsversucht hätte, doch Conny war da irgendwie konservativ. Einmal hatte ich ein paar Softpornos, nach einem wirklichharmonischen Abend mit Wein und Kerzenlicht nach einemtollen Essen in unserem Lieblingsrestaurant, abspielenwollen. Anfangs schaute sie ganz interessiert zu, dochals es dann konkreter wurde zuckte sie regelrecht zurück. Ich erinnere mich noch an die Szene, in der sich ein wirklichhübsches, gut gebautes Paar sich in der 69er Positionden Wonnen der Leidenschaften hingab.

Conny wandte sichsichtlich angewidert ab, fand es ekelerregend, der Abendwar gelaufen! Nun ja, es war so, ich hatte mich damit arrangiert,auch wenn es gerne etwas mehr hätte sein können. Wir hattenweiterhin „Blümchensex“ in der zärtlichstenForm und waren letztendlich doch glücklich dabei. Der Flieger war gelandet, mein weniges Gepäck im Autoverstaut, das am gewohnten Firmenparkplatz auf mich wartete. Es war der übliche zähe Feierabendverkehr, doch ichwürde spätestens um 20:00 Uhr zu Hause sein. Voller Vorfreudefuhr ich in die Tiefgarage an unserem Haus.

Das Gepäckließ ich im Auto, ich würde es später holen, wenn ichmeine Unterlagen für die nächste Woche einlade. Jetztwar Wochenende angesagt. Voller Vorfreude öffnete ichdie Haustür, betrat den Flur. Gerade als ich nach meinerFrau rufen wollte, drang ihr spitzer Schrei an mein Ohr. Er kam aus unserem Schlafzimmer! Zum Teufel, was ist dennhier los?! Zögernd ging ich auf die Tür zu. Da drangenganz eindeutige Geräusche aus meinem, nein unserem Schlafzimmerzu mir herüber. „Jetzt steck meinen Schwanz endlichin dein geiles Maul du dreckige Schlampe“! Harald?Das war doch eindeutig Harald! Harald mein bester Freund,verheiratet mit Ilona.

Immer schon etwas verwegen, auchdie Parallelfahrbahn immer im Auge behaltend, wie er mirschon öfter augenzwinkernd versichert hatte. Mit einemtiefen Stöhnen meldete er sich bei mir zurück. Was machtHarald in meinem Haus, in meinem Schlafzimmer? Wer wardie dreckige Schlampe? Die Tür war nur angelehnt, drinnenbrannten grell alle Leuchten. Harald stand mit dem Rückenzu mir gewandt, eine Frau kniete vor ihm, hatte seinen Schwanzbis zum Schaft in ihrem Schlund versenkt. Harald bewegteihn mit leichten Stößen vor und zurück, stöhnte beijedem Stoß mit einem tiefen Grunzen auf.

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Das gibt es dochgar nicht! Das gibt es wirklich nicht!! Die dreckige Schlampesah aus wie meine Frau! Das war meine Frau!!! Mein Kiefer drohte auf den Boden zu klappen, der Boden begannunter mir zu schwanken. Harald packte Conny an den Haaren,riss ihren Kopf hektisch an sich heran, stöhnte a****lischauf und fickte Conny tief in den Rachen. Unter lautem Stöhnenentlud er seine geballte Ladung in meine Frau. In den Mundmeiner Frau! Conny, die sich davor ekelte meinen Schwanzin den Mund zu nehmen, vögelte unter sichtlichem GefallenHarald mit ihrem geilen Maul.

Ich verstand die Welt nichtmehr. Langsam glitt Haralds etwas erschlafftes Gliedaus ihrem Mund. Mit größtem Genuss leckte sie die letztenSpermareste von seiner Eichel, um ihn anschließend zwischenihren prallen Bällen zu versenken. „Ja meine geileHure, wichs ihn mit deinen Titten. Mach ihn wieder steif,damit ich dich richtig ficken kann. “ Ich stand wie paralysiertvor dem Spalt in der Tür und sah meiner Frau, meiner so schamhaftenFrau dabei zu, wie sie meinen besten Freund mit aller größterWonne vögelte! Anstatt wie ein richtiger Kerl hineinzustürmen,den Stecher meiner Frau zusammenzuschlagen und ihn hochkanthinaus zu befördern stand ich einfach nur da.

Langsam richtete sich Conny auf, Haralds Schwanz war wiederauf das heftigste erigiert. Eine so imposante Erscheinunghatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Ich war beeindruckt,Conny wohl ebenso. Harald packte sie, zog sie zu sich hoch. Seine Zunge glitt hinter ihr Ohr, fuhr über das Ohrläppchenihren Hals entlang. Conny stöhnte auf spannte ihren schlankenKörper wie einen Bogen, presste ihr Becken gegen ihrenWidersacher, reckte ihm ihre Brüste mit auf das heftigsteerigierten Nippeln entgegen. Harald bewegte seine Lippenauf ihre höchsten Erhebungen zu, züngelnd mit seinerZunge um ihre dunklen Vorhöfe und glitt zu ihrem Bauchnabelweiter.

Ein spitzer Aufschrei meiner Frau und Haraldszuckender Arm ließen darauf schließen, dass er ihreschmatzende „Muschi“ wohl mit seinen Fingern,oder dem Daumen bearbeitete. Conny gab a****lische Tönevon sich, die ich noch nie zuvor von ihr zu hören bekommenhatte. In dem grellen Licht sah ich die Gänsehaut auf ihremzuckenden Körper ausbreiten. Harald hatte mittlerweileihre Nippel zwischen den Lippen, zog an ihnen um im nächstenMoment fast ihre ganze Brust in seinem Rachen aufzunehmen. Connys Beine begannen zu zittern, sich windend wie einAal auf der glühenden Herdplatte, sank sie auf das Bett,schrie, nein röchelte ihren Orgasmus heraus, den Haraldmit heftiger Handarbeit aus ihrem zuckenden Körper trieb.

Er ließ meiner Frau nur eine kurze Verschnaufpause, bisssich erneut an ihren Brüsten fest, bevor er sich mit seinerflinken Zunge auf den Weg nach unten machte. Conny zog ihrenLiebhaber an sich, presste seinen Leib stöhnend an denihren. Ihr Becken bewegte sich hektisch zuckend dem Zielihrer Begierde entgegen, doch Harald schien nicht daranzu denken, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er malträtierteihre Oberschenkel an ihren empfindlichsten Stellen mitseinen heißen Küssen, doch das Zentrum ihrer brodelndenWollust ließ er konsequent aus.

Er zwängte seine knallharteLanze zwischen ihre Bälle, die sie fest an seinen Schwanzpresste. „Du hast ja richtig was gelernt du kleineNutte. Ja, so ist es gut, fick mich mit deinen prallen Titten,aber spritz ja nicht ab, du geile Sau. Ich will dir meinenSaft in deine elende Hurenfotze schießen. “ Wiederschrie Conny auf, als Haralds Zunge endlich in sie eindrang. Von ihrer Ekstase getrieben, gepeitscht von ihrer Geilheitwandte sie sich unter Haralds Körper. Mit heftigen Stößenseiner Zunge erreichte sie abermals die höchsten Höhenihrer Wonnen.

Harald rettete seinen bis aufs Bersten geschwollenenSchwanz aus der lockenden Umklammerung ihrer Brüste. Ungeduldig rammte er seinen Prengel in den triefendenSchoß meiner Frau. Unter Connys heftigem Aufbäumen drang er tief in sie ein. Dort verharrte er einen Augenblick. Meine Hose war inzwischenebenfalls bis zum Zerreißen gespannt. Meinen Steifenzu umklammern wirkte wie eine Erlösung. Das sanfte Reibenwar trotz des festen Hosenstoffs von allergrößtem Genuss. Wie absurd die Situation war, wurde mir erst sehr viel späterbewusst.

Ich stand wie ein Spanner vor meinem eigenen Schlafzimmerund sah dabei zu, wie sich meine Frau unter allergrößtemGenuss von meinem besten Freund nach allen Regeln der Kunstdurchficken ließ und ich holte mir dabei einen herunter!Ich glaube wir kamen alle drei gleichzeitig zum Orgasmus,es war einfach unglaublich. So intensiv ist es mir niemalszuvor gekommen, wenn ich es mir selbst besorgte. Wenn ichdachte jetzt sei Schluss mit der Show, sah ich mich gründlichgetäuscht. Beide blieben eine Weile keuchend aufeinanderliegen.

Nach einigen Minuten rührte sich meine Connyals erste. „Harald, wir müssen jetzt aufhören,Hans muss bald kommen. “ Wollt Ihr mehr?…… dann kommentiert doch bitte.

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