Loslösung

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Ich saß im Foyer des Hotels. Um mich herum tobte das Leben. Im dauernden Wechsel ließ ich eintreffende und abreisende Menschen an mir vorüberziehen. Ich hatte eine anstrengende und lange Reise hinter mich gebracht und genoss das Verweilen in dem gemütlichen Ledersessel, der von gedämpften Licht umhüllt wurde. Meine Liebste stand an der Rezeption und verhandelte mit dem hinter dem Tresen stehenden Hotelangestellten über die Zeit, die wir in diesem Haus verweilen wollten. Ich schloss die Augen und erinnerte mich wieder schmerzhaft an das noch nicht lange zurückliegende Ereignis, dass mein Leben so verändert hatte.

Ich war ziellos durch die kleinen Gassen und Straßen in einer der vielen Städte geschlendert, die wir in den letzten Monaten bereist hatten. Es dämmerte bereits und Ruhe kehrte auf den Gehwegen ein, da die Zeit der Abendmahlzeiten bevorstand. Die Gasse, in der ich mich befand, wurde mit der Zeit immer enger, und das Pflaster bedeckten zahlreiche Vertiefungen, in denen die kobaltfarbenen Steine schon länger zu fehlen schienen. Dann versperrte nach einer engen Kehre plötzlich ein kleines Haus den Gang, ohne einen weiteren Weg freizugeben.

Die alte Holztür war reich mit Schnitzereien verziert und stand einen Spalt offen. Efeu schwankte im Wind und eroberte sich bei jeder Schaukelbewegung diesen Zwischenraum. Noch hielt ich mich unschlüssig einige Schritte vom Eingang entfernt auf, doch dann merkte ich plötzlich, wie ich unwiderstehlich angezogen wurde von dem Geheimnisvollen, dass dahinter auf mich zu warten schien.

Nachdem ich mich durch die sich immer weiter öffnende Tür geschoben hatte, tastete ich mich vorsichtig durch die Dunkelheit, die im ersten Moment im Inneren des Hauses herrschte.

Meine Augen gewöhnten sich jedoch rasch an das Halbdunkel; ich durchquerte verschiedene einfach eingerichtete Räume und endete bald darauf in einem winzigen Flur. Hier befand sich nur eine grob gezimmerte Kommode, auf der sich ein großes dunkles Tier räkelte und mich mit im Dämmerlicht phosphoreszierenden Pupillen anstarrte. Nach kurzem Schreck erkannte ich in ihm eine riesige Katze. Sie sprang mit der ihr angeborenen Leichtigkeit zu Boden und führte mich zu einer offenstehenden Luke, von der aus eine Stiege nach unten führte.

Ich sah hinab und nahm einen schwachen Lichtschein wahr, so dass ich dem Tier in die mir unbekannte Tiefe folgen konnte.

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In diesem kellerartigen Gewölbe war es ungemütlich feucht. Ich zuckte zusammen, als plötzlich peitschenartige Geräusche die Stille unterbrach. Dazwischen hörte ich immer wieder unterdrücktes Stöhnen und kurz darauf einen spitzen Schrei. Ich blieb abrupt stehen, mein Herz pochte laut und ich überlegte, ob ich nicht schnellstens diesen düsteren Ort verlassen sollte.

Doch bald darauf war alles wieder ruhig und meine Neugier ließ mich auf Zehenspitzen weiter vorwärts schleichen.

Ich erreichte hinter einer aus groben Stein gehauenen Mauerecke einen Raum, der reichlich mit Kerzenständern ausgestattet war. Dicke schwarze Kerzen brannten darin. Fasziniert starrte ich auf eine ungewöhnliche Szene. In der Mitte des Gelasses lag langgestreckt auf einem bogenförmigen Holzblock eine Frau in ziemlich zerrissener Kleidung. Ihre Gliedmaßen waren auseinandergezogen und mit Ketten an Metallringen fixiert, die im Boden verankert zu sein schienen.

Auf dem erhöht liegenden Hinterteil der üppigen Frau zeichneten sich bereits einige querverlaufende, dick angeschwollene rote Striemen ab. Die dunkelhaarige Frau hatte ihre Augen geschlossen und atmete heftig. Manchmal stöhnte sie leise, besonders wenn eine ledern behandschuhte Hand zwischen ihren Schenkeln verschwand. Die Hand gehörte zu einer weiblichen Gestalt, deren enger schwarzer Overall aus Leder ihre stolze Haltung noch hervorhob. Die zahlreich geöffneten Knöpfe des Oberteils legten fast die schönen großen Brüste frei. Die Frau stand auf dick besohlten Stiefeln, die sich bis über ihre Knie stülpten.

Durch diesen Anblick wie benommen, nahm ich die ganze Situation in mich auf, und ich spürte ein immer stärker werdendes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Mein Mund öffnete sich leicht und mein Atem wurde schneller. Ich lehnte an dem Mauervorsprung und fühlte die Kühle des Steins. Im gleichen Moment traf mich ein dunkles Augenpaar und ich zuckte ob der Entdeckung zusammen. Die nun zum Sprung geduckte Frau und ich starrten uns sekundenlang an.

Dann kam sie behände auf mich zu und krallte ihre Hand in mein lockiges Haar. Ich schrie überrascht auf und versuchte mich aus ihrem harten Griff zu winden. Dabei fasste sie meinen Arm und drehte ihn mir mit einer schnellen Handbewegung auf den Rücken, so dass ich mich nach vorne beugen musste, da mir vor Schmerz die Tränen in die Augen schossen. Sie schob mich zur Wand und legte meine Handgelenke in Schellen, die im Mauerwerk verankert waren.

So stand ich bäuchlings an der Wand. Nur kurze Zeit versuchte ich mit aller Kraft an den Fesseln zu zerren, doch bald lehnte ich mich ergeben an den kalten Stein. Sie lachte leise und löste die Knöpfe meines langen Rockes, so dass er zur Erde fiel.

Lederbezogene Finger streiften mein üppiges Gesäß. Ich spürte ihre Knie, dass meine Schenkel auseinander drückte und eine Hand, die sich unerbittlich in meinen Nacken krallte.

Ich fühlte ihren heißen Atem an meinem Hals, ihre Zähne streiften ganz leicht meine Haut. Diese Berührung an meiner sensibelsten erogenen Zone ließ mich trotz der Zwangshaltung, in der sie mich hielt, erschauern. Doch nun ließ sie von mir ab. Ich drehte den Kopf so weit es mir möglich war und beobachtete im Zwielicht, wie sie die andere Frau von ihren Fesseln befreite und die Schwankende hinter sich her zum Ausgang zog.

Ich war allein und hörte auf das Knistern der Kerzendochte, die ihre eigene Melodie sangen.

Ich ließ mich auf die Knie nieder, doch meine Körperhaltung erlaubte das nur für einen Moment. Fast wäre ich weggedämmert, bis mich ein langgezogener Schrei auffahren ließ. Nur Sekunden später stand ich wieder auf den Füßen. Ich zitterte vor Schreck. Das Echo schallte immer noch in meinen Ohren.

Ich stellte entsetzt fest, dass die lederbekleidete Frau wieder das Gewölbe betrat und katzengleich auf mich zu kam. Krallenbewehrte, jetzt nackte Finger bohrten sich in mein Fleisch, so dass ich vor Schmerz aufheulte.

Ihren Mund presste sie hart an meinen Hals, und ihre Lippen spielten saugend mit meiner Haut, die sich über meine Halsschlagader spannte. Die Todesangst, die mich durchzuckte, wechselte in einem Atemzug mit der Begierde meines Körpers. Je länger dieses Wesen um mich war, desto weniger nahm ich meine Umgebung wahr. Meine Gedanken flogen davon, Gefühle, die mich erregten, Berührungen, die in meinem Inneren verschwanden; ich entspannte mich immer mehr. Es war wie im Rausch; ich wollte, dass es nicht mehr aufhörte.

Irgendwann explodierte mein Innerstes mit einem Schrei. Im selben Augenblick spürte ich, wie sich spitze Zähne in die Seite meines Halses bohrten. Ich schwamm auf der Welle des Schmerzes davon. Mein Schreien endete in lautem Keuchen. Ich fühlte mich in ein schwebendes Nichts geführt, es wurde ruhig um mich herum, meine Sinne waren nur noch nach innen gerichtet. Dann wurde es dunkel, tiefschwarze Nebel stiegen auf.

Als ich endlich wieder erwachte, quälte die Helligkeit der Sonnenstrahlen meine Augen.

Ich war immer noch benommen, wusste nicht, wo ich mich befand und versuchte torkelnd, auf die Beine zu kommen. Mein ganzer Körper schmerzte, aber ich konnte mich nicht an die vergangenen Stunden erinnern. Ich atmete tief durch, und die salzhaltige Seeluft erfrischte mich. Ich sah mich um und schlug die Richtung zum Stadtzentrum ein. Bald erkannte ich Straßen und Gebäude wieder. Niemand schien mich zu beachten, obwohl es früher Vormittag sein musste und die Menschen hektisch durch die Stadt zogen.

Erschöpft und müde erreichte ich das Hotelzimmer, in dem ich meine Liebste noch schlaftrunken im zerwühlten Bett vorfand. Ich bemerkte ihren besorgten Blick und die Fragen, die in ihren Augen brannten. Ich beugte mich über sie und fing an, sie zu liebkosen. Beruhigt umarmte sie mich und ich fühlte ihren noch vom Traum erhitzten Körper. Plötzlich spürte ich wieder dieses eigenartige Schweben in mir. Ich drückte meine Gefährtin zurück in die Kissen und erforschte mit meinen Lippen Zentimeter für Zentimeter ihrer Haut.

Sie schloss genussvoll die Augen und ich näherte mich langsam ihrem entblößten Oberkörper. Liebevoll, doch mit sicherem Gespür, trieb es meine rastlosen Lippen an ihren Hals, wo sie nach einer ganz besonderen Stelle suchten.

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