Nicht gut Genug 01

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Endlich: eine Woche mit endlosen Besprechungen und Krisensitzungen war vorbei. Ich hatte diese Inkompetenz so satt. Hier würden Köpfe rollen, aber das hatte noch etwas Zeit. Alles, was mich jetzt noch interessierte, war eine gute Party und ein guter Fick fürs Wochenende. Da die Company das Hotel für mehrere Wochen gebucht hatte, hatte ich keinen Grund nach Hause zu fahren. Zu Hause, das war auch nur eine Leere, die ich momentan nicht ertragen würde.

Hier hatte ich dagegen eine Suite im Grand Mercure. Das war einer der Vorteile wenn man kurz vor der Vollpartnerschaft stand.

Ich hatte beschlossen, mir ein kleines Betthäschen aufzureißen und ein Wochenende zwischen Hingabe und Missbrauch zu verbringen. Ich war bereit alles zu nehmen und ein wenig zu geben.

Außerdem hatte ich einen Ruf zu verteidigen: Der gnadenlose Sanierer, der Angst und Schrecken verbreiten konnte und über den die Damen hinter vorgehaltener Hand trotzdem sehnsüchtig tuschelten.

Ich liebe meinen Job!

Den angesagten Club der Stadt kannte ich aus einer überfallartigen Befragung einer Gruppe junger Schreibkräfte in der Kaffeeküche. Am Ende würden auch einige der Büromäuse dort sein. Es war so einfach.

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Allerdings war entweder der Club oder der Taxifahrer neu in der Stadt, so dass ich erst nach einer Ewigkeit dort ankam. Egal, der Türsteher hatte offensichtlich gute Arbeit geleistet; das weibliche Publikum war eine Augenweide.

Ein Platz an der Bar war schnell gefunden und noch ehe der Barkeeper meinen Drink gebracht hatte, standen auch schon zwei potentielle Opfer neben mir, die sich auch gleich einladen lassen wollten. Als wir uns in eine der Sitzecken zurückziehen wollten, bemerke ich im Augenwinkel jemanden, der mich kopfschüttelnd ansieht. Am anderen Ende der Bar sitzt eine elegante Rothaarige — eine Dame, die hier nicht hin zu gehören scheint. Sie sieht mich direkt an und verzieht dann missbilligend den Mund, als ich ihr zulächle.

Dann eben nicht, denke ich noch und folge den beiden Girls, die schon ungeduldig kichernd warten.

Irgendwie kann ich mich auf die beiden nicht so recht einlassen. Die Rothaarige und ihre offensichtliche Missbilligung haben etwas in mir getroffen. Nach kurzer Zeit ertrage ich die Beiden nicht länger und überlasse sie ihrem Gekicher.

Auf meinem Weg zurück an die Bar, suche ich nach der Dame, als mich plötzlich jemand anspricht: „Na, sind die Beiden nochmal davon gekommen?“ Irritiert schaue ich mich um und da steht sie neben mir.

Eigentlich steht sie in diesem Moment eher über mir, auf der Stufe zu einer Lounge, und da ich es mit 1,95 m Größe gewohnt bin auf die meisten Menschen herunter zu schauen, blicke ich zunächst direkt in ein grandioses Dekolleté. Ein schwarzes Designerkleid, das direkt vor meinen Augen eine geschätzte 85 C elegant umrahmt, dazu ein betörender Duft, von dem mir schwindelig wird, als ich ihn ein zweites Mal tief einatmete. All das fesselt mich und ich muss mich zwingen, mich davon los zu reißen und nach oben zu blicken.

Sie genießt meine offensichtliche Verwirrung und noch während ich das übrige Bild zu erfassen versuche — die Linie ihrer Schultern, ihren Hals, die sich teilweise hinter ihrer roten Mähne verbergen, den perfekt geschminkten Mund, die hohen Wangenknochen, die schmale Nase und diese Augen, die entweder direkt in mich hinein oder sogar durch mich hindurch schauen — umspielt ein Lächeln ihre Lippen, unter dem ich mir wie eine Beute vorkomme.

Zum Glück übernimmt in diesem Moment mein Autopilot, ansonsten hätte ich wohl noch ewig so da gestanden.

Ich trete eine halben Schritt zurück, reiche ihr die Hand und führe sie die Stufe hinab in Richtung Bar.

„Davon gekommen? Das klingt doch ziemlich hart. “

„Ach ja?“, antwortet sie und lacht dabei. „Ich glaube, was immer sie von ihnen abgebracht hat, es erspart den Beiden eine unschöne Erfahrung. „

„Was wollen Sie…“ „Einen Champagner. Bitte. “ ‚…damit sagen?‘ Sie fuhr mir einfach über den Mund und ich konnte ein Zucken meiner Hand, mit der ich noch immer die ihre hielt, nur schwer unterdrücken.

So bestellte ich zunächst einen Champagner für die Dame und noch einen Drink für mich. Mit einer Geste wollte ich ihr einen Platz an der Bar anbieten, doch sie nahm das Glas und wandte sich wieder in die Richtung, aus der wir gekommen waren.

Ich folgte ihr mit zwei schnellen Schritten, um ihr an den Stufen zur Lounge, wieder ganz Gentleman, die Hand zu reichen. Aus der Lounge blickten wir beide über die Lichter der Stadt.

Ich war noch immer auf Autopilot.

„Darf ich mich erst einmal vorstellen: Dr. Marc Schmitt. “

Sie blickte mich an und erwiderte: „Sehr erfreut Marc. Madame Sévère. “

Ihre Impertinenz machte mich rasend. Marc, wie einen Schuljungen beim Vornamen!

„Madame Sévère, ich glaube…“ „…, dass ich Recht habe mit meiner Einschätzung?“

Ihr ruhiges Lächeln regte mich auf.

Sie forderte mich heraus.

„Sie schätzen mich da vollkommen falsch ein. Sie glauben doch nicht etwa, dass ich…“, und schon hatte ich mich genau in die Ecke manövriert, aus der ich nicht wieder heraus kam und zielsicher kam ihre Antwort: „…hier ein kleines williges Ding abschleppen wollte?“

„…“

„Na wenigstens widersprechen Sie nicht. Ich glaube, Sie und ich, wir sollten hier nicht länger herumtrödeln.

Wir gehören nicht hierher. “

Was wollte sie!? Erst behandelt sie mich wie einen kleinen Jungen und jetzt auf einmal gab es ein Wir?

‚Oh ja, Dir werde ich es zeigen. Bei Dir oder bei mir und wie hättest Du es am liebsten?‘, mein Autopilot arbeitete unbeeindruckt. Denn obwohl sie mich offensichtlich an der langen Leine führen wollte, so war ich mir sicher, dass auch ich einige Überraschungen zu bieten hätte.

‚Wenn Sie sich trauen, meine Liebe; hier entlang. ‚

Ich geleitete sie zum Ausgang und ließ dabei meinen Blick über ihren prachtvollen Körper wandern. Als ich mich nach einem Taxi umsehen will, hat sie mit einer unauffälligen Geste bereits einen Wagen herbei gewunken. Ich öffne ihr die Tür und als sie einsteigt und sich dabei ganz nah an mir vorbei schiebt, atme ich noch einmal ihren Duft. Gerade habe ich auf der anderen Seite neben ihr Platz genommen, als sie den Fahrer, ohne mich zu fragen, anweist: „Grand Mercure, bitte.

Als ich mich lächelnd zu ihr wende, blitzt sie mich an und fragt: „Hat ihnen gefallen, was sie auf dem Weg zum Ausgang gesehen haben?“

„Oh ja. Sehr elegant und aufregend. “ Ich hab sie doch nicht angestarrt!?

„Ich fühle mich geschmeichelt. “

Am Hotel angekommen, zahlte ich schnell das Taxi und stieg aus. Man hatte ihr zwar bereits die Tür geöffnet, doch sie saß ungerührt im Wagen, bis ich ihr wieder meine Hand darbot.

Sie zelebrierte ihren Auftritt.

Sie ging direkt durch die Lobby zur Rezeption: „Suite 501 bitte. “

Sie nahm die Karte entgegen und wollte schon gehen, doch ich hielt sie zurück.

„605, bitte. “ Ha, Überraschung Madame! Ich musste diesen kindlichen Triumph einfach auskosten.

Sie lächelte wieder ihr Raubtierlächeln und ließ mich stehen. Mir blieb wieder nur, ihr an die Bar zu folgen.

Der Barkeeper hatte ihr bereits ein Glas gereicht, als ich mich zu ihr setzte. Sie trank einen kleinen Schluck und blickte durch das Fenster in die Nacht.

„Gehen wir zu Ihnen oder zu mir?“, zwinkerte sie mir zu.

Im gedämpften Licht der Bar betrachtete ich sie zum ersten Mal in Ruhe. Ich schätzte sie um die Dreißig — ein teuflisches Alter. Sie hatte sich in einem Sessel in Szene gesetzt: Ihre langen Beine übereinander geschlagen, das Kinn leicht angehoben.

Sie strahlte eine überlegene Eleganz aus, die so gar nicht zu dem Ort passte, in dem wir uns getroffen hatten und schon gar nicht zu ihrer Frage.

„Darf ich Sie zu mir einladen. „, schlug ich vor.

„Wir werden sehen. “ Sie ließ mich schon wieder zappeln.

Sie setzte das Glas ab, wir erhoben uns und verließen die Bar.

Im Fahrstuhl ließ sie plötzlich jede Zurückhaltung fallen.

Sie drückte Taste für die 5. Etage; also zu ihr. Dann ergriff sie mich plötzlich im Nacken, zog mich zu sich heran und gab mir einen Kuss, der so heiß und leidenschaftlich war, dass mir die Knie weich wurden. Während ich ihren Kuss erwiderte, strich ich über ihren Hintern und zog den Saum ihres Kleides nach oben. Sie wand sich aus meiner Umarmung, tippte mir mit dem Zeigefinger auf die Brust: „Ts, ts, ts.

Nicht so schnell. “ Sie hatte es sich scheinbar überlegt und drückte noch die 6; also doch zu mir. Die restliche Fahrt stand ich berauscht neben ihr.

Der Aufzug hielt endlich und wir stiegen aus. Ich wies ihr den Weg zu meiner Suite. Jetzt würde ich mich meinem Vergnügen widmen.

Ich zog sie sanft aber bestimmt herein und während ich mit dem Fuß die Tür zu schob, küsste ich sie so, wie sich mich eben im Aufzug geküsst hatte.

Diesmal ließ sie meine Hände gewähren und wir tanzten in kurzen engen Drehungen durch das gedämpfte Licht in Richtung Schlafzimmer.

Vor dem Bett ankommen, setzt sie sich, schaut mich kurz an, während sie bereits meine Hose öffnet und ich denke gerade noch: ‚In der Öffentlichkeit eine Dame und im Bett eine …‘ Dann setzt mein Denken aus. Sie schlingt meinen Schwanz gekonnt herunter, so dass mir schon wieder die Knie weich werden.

Nach kürzester Zeit brauchte ich eine Pause. Nur Eine hatte meinen Schwanz so schnell und so gierig bis zum Anschlag herunter geschlungen, die Zungen fest gegen die Unterseite gedrückt, meine Eier fest massiert und meine empfindliche Haut mit den Fingernägeln gereizt. Doch den Gedanken konnte ich nicht weiter verfolgen. Ein hilfloses Quieken war alles, was ich von mir gab.

Ich musste sie stoppen. Deshalb zog ich sie zu mir hoch und küsste sie, wobei ich mein eigenes Aroma auf ihren Lippen schmeckte.

Ich war rasend — ich musste sie ficken, jetzt und sofort.

Die Träger ihres Kleides waren schnell abgestreift und es glitt wie ein Hauch zu Boden. Der trägerlose BH war mit einem routinierten Griff geöffnet und konnte mich gerade noch fragen, wozu sie den trug, denn ihre Brüste gaben keinen Millimeter nach. Ich ergriff die wundervolle Rundung und ergötzte mich am Anblick ihrer perfekten Brust; wunderbar seidige Haut, das feste Fleisch, das sich gegen meine Finger presste und von einem großen dunklen Nippel gekrönt wurde.

Sie sog leise die Luft ein, als sich mit dem Daumen darüber strich.

Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Mähne, küsste ihren Hals und ihre Schulter und mit meiner anderen Hand fuhr ich ihren Hintern hinab und über ihren Oberschenkel. Sie trug halterlose Strümpfe. Allein diese Berührung, so seidig, so ungewohnt, dass ich leise stöhnte. Auch ihr Atem ging schneller und ich drückte sie aufs Bett herunter.

Ab hier war ich auf vertrauten Wegen.

Ich würde ihr zeigen, wie das bei mir läuft.

Ich küsste ihren flachen Bauch und weiter in Richtung ihrer Scham. Dabei tastete ich mit den Fingern unter den Saum ihres Slips — nicht ein Haar war zu spüren. Ja, du kleine Sau, so gefällt mir das. Langsam ziehe ich ihr den Slip über die perfekte Rundung ihrer Backen und als sie das Becken anhebt, befreie ich sie schnell von dem zarten Stoff, greife ihre Knöchel und halte sie fest und versenke meine Zunge kurz in ihr.

Ihr Duft ist betörend, ich berausche mich an ihrem Aroma und als ich meine Zunge zwischen ihre Lippen presse und in Richtung ihres Anus gleiten lasse, vernehme ich triumphierend ihr Stöhnen. ‚Alles was du willst. Der Dr. ist gleich bei dir. ‚

Doch genug der Spielerei. Let's get down to business.

Mit einer schnellen Bewegung schiebe ich sie auf das Bett, greife mir ihre Beine, die ich öffne und knie mich vor sie.

Ich halte kurz inne und betrachte ihren Körper. Sie liegt schwer atmend vor mir, ihre Beine über meinen Schultern, ich flacher Bauch und ihre prachtvollen Titten heben und senken sich. Ihr Gesicht wird von ihrer roten Mähne eingerahmt und sie hat die Augen geschlossen.

Dann senke ich den Blick und setze meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, die mich aufzusaugen scheinen. Ihre Feuchtigkeit und ihre Hitze rauben mir den Verstand und als sie sich dann aufrichtet, ihre Hände meine Hüfte umfassen und sie mich in sich zieht, gibt es kein Halten mehr.

Ich stoße zu und ohne ihr oder mir eine Pause zu gönnen, geht es im Galopp voran. Ich beuge mich zu ihr herab und umarme sie, spüre ihren Atem an meinem Hals und nach einiger Zeit beißt sie mir das erste Mal in die Schulter. Doch ohne Pause geht es in Runde zwei. Ich mache gnadenlos weiter und erst nachdem sie mir leise wimmernd ein weiteres Stück Fleisch aus der Schulter beißen will und mir den Rücken zerkratzt, weiß ich, ich hatte sie geschafft.

In einem letzten Anlauf ergieße ich mich in sie und falle dann erschöpft und zufrieden neben ihr auf das Bett.

Sie blieb wortlos liegen und als sie sich nach einigen Augenblicken in das Laken einwickelt, gehe ich kurz ins Bad, um mich etwas frisch zu machen.

Als ich zurück komme zieht sie gerade ihr Kleid zurecht und verstaut den Slip in ihrer kleinen Handtasche.

Ich bin irritiert.

Ihr Gesicht wirkt undurchdringlich. Dann wird ihr Blick kalt. Ich will etwas sagen, doch sie macht nur eine wegwerfende Handbewegung.

„Verschone mich mit Entschuldigungen, die Nacht ist versaut und der Fick war miserabel. Für eine ganze Nacht musst Du mehr bieten — viel mehr. Du kannst das besser und musst bereit sein, etwas von Dir zu geben. Aber verschone mich zukünftig mit so einer lieblosen Fickerei.

Idiot!“

Erst das Geräusch der Tür weckt mich aus meiner Erstarrung.

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