Lottokoenig

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Mutter und Tochter verwoehnen Opa Karl

Betagt

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

© 2004

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Mit 55 Jahren hatte man Karl von der Schicht genommen und ihm einen Job im Büro gegeben.

Dort kümmerte er sich dann weitere fünf Jahre um alles Mögliche und wurde aufgrund seines Organisationstalentes hoch geschätzt. Wenn irgend etwas nicht aufzutreiben war, Karl kannte einen, der wiederum einen kannte, der wußte, wie man es beschaffen konnte.

Dann wurde Karls Arthritis so schlimm, daß er sich nur noch mit Stock fort bewegen konnte. Und weil es auf der Arbeit auch nicht mehr so gut lief und die Geschäftsleitung Personal abbauen wollte, machte Karl ein zufriedenes Gesicht, als man ihm den Vorruhestandsvertrag anbot.

Einige Jahre war es Karl dann noch vergönnt an der Seite von Hedwig das Rentnerdasein zu genießen, dann wurde seine Frau mit einem Mal schwer krank und mußte ins Krankenhaus. Nach Hause hat sie es nicht mehr geschafft, und heute besucht Karl seine Frau so oft es geht, stellt frische Blumen auf ihr Grab und erzählt ihr was es so Neues gibt.

Eine Sache erzählt er ihr aber nicht.

*

Es war ein Samstag, der Karls Leben ein weiteres Mal veränderte. Wie viele Jahre Karl schon diesen verfluchten Lottoschein beim alten Gustav abgab, wußte er selbst nicht mehr. Es war mehr eine Tradition, als ein bewußtes Hoffen und Bangen.

An besagtem Samstag war Karl im Sessel ein wenig eingedöst, als die Lottozahlen bekannt gegeben wurden. Vertraut kamen ihm die Zahlen vor, und als er die gezogen mit den angekreuzten verglich, wurde ihm klar, daß er gewonnen hatte.

Es war zwar nicht der ganz große Wurf, aber ein hübsches sechsstelliges Sümmchen füllt inzwischen sein Sparbuch. Der Anlageberater seiner Bank wollte ihn zwar sofort überreden, das Geld langfristig und somit zu höheren Zinsen anzulegen, aber Karl verwies ihn auf sein Alter und gedachte, das Geld auszugeben und nicht zu sparen.

Karl bewohnt eine 85 m2 große Eigentumswohnung in einem schönen, sauber Haus mit angenehmen Mietern.

Umziehen kam für ihn gar nicht in Frage, aber renovieren, das wollte er dann doch gerne.

Also zog er für die Zeit, in der die Handwerker seine Wohnung auf den Kopf stellten, in ein Hotel. Ein Mal am Tag humpelte er die Treppen zu seiner Wohnung hoch um nach dem Rechten zu schauen.

Besonders angetan war er von seinem neuen Badezimmer. Immer schon fand er es schön, daß es ein großer Raum war.

Nicht so wie in den vielen Neubauwohnungen, wo das Bad eher einer Abstellkammer glich. Karl war sich zwar nicht im klaren darüber, wofür er ein Bidet brauchte, aber die neue Wanne, die hatte es ihm angetan und er freute sich schon jetzt auf das erste Bad. Karl badete unheimlich gerne. Und das konnte er jetzt auch gefahrloser tun, denn er hatte sich an den Wänden Haltegriffe anbringen lassen, an denen er sich fest halten konnte und somit mehr Sicherheit hatte.

Beim Verlassen der Baustelle gab er dem Oberhandwerker immer einen Geldschein. Kauft euch dafür einen Saft, sagte er dann, mit Blick auf den Bierkasten, grinsend.

Nach einigen Wochen erstrahlte seine Wohnung in neuem Glanz. Ein paar neue Möbel waren geliefert und aufgebaut. Der Fernsehfritze von um die Ecke hatte den riesigen Fernseher, das Video und den CD-Player aufgebaut und eingerichtet.

Die erste Nacht in der neuen alten Wohnung war ungewohnt.

Es roch noch nach Farbe und Karl mußte sich erst mal an all das Neue gewöhnen. Liebevoll strich er über das Teleskop, das auf einem Dreibein am Schlafzimmerfenster stand.

Vom Schlafzimmer aus hatte er nämlich freie Sicht auf eine Bushaltestelle, die genau in Sichtweite an der Straße lag. Hinter der Haltstelle waren ein paar Bäume und mehrere dichte Büsche. Im Sommer, wenn die Jugendlichen von den nahe gelegten Veranstaltungsorten kamen, verschwanden die Mädels schon mal hinter die Büsche um sich zu erleichtern, und waren somit gut in Karls Blickfeld.

Karl liebte es den Mädchen beim pissen zuzuschauen.

*

Barbara saß auf der Toilette, hatte die Beine weit gespreizt und tupfte sich mit dem kratzigen Papier ab, als sie die Stimme ihrer Mutter hörte.

Essen fassen, rief diese aus der Küche. Komme gleich, rief Barbara zurück, während sie das Zellophan entfernte, das den Tampon umhüllte. Mit zwei Fingern der Linken spreizte sie ihre Schamlippen um mit der Rechten den Tampon an seinen Platz zu bringen und dann mit dem Zeigefinger tief in sich hinein zu schieben.

Zur Sicherheit klebte sie noch ein Pad in den Schritt ihres Höschens, dann zog sie das Höschen hoch und schlüpfte in den Minirock, den sie über den Badewannenrand gelegt hatte, wusch sich die Hände und ging ins Eßzimmer.

Na, wie war's in der Schule? bemühte sich die Mutter ein Gespräch anzufangen. Wie immer, antwortete Barbara kurz angebunden, nahm sich aus dem Topf eine Portion Spaghetti, ertränkte das Ganze auf ihrem Teller mit Ketchup und fing an die Spaghetti um die Gabel zu wickeln.

Hildegard sah ihre Tochter an, und wieder einmal beschlich sie ein Gefühl, das sich in ihrem Innersten breit machte und den Magen einschnürte. Als allein erziehende Mutter war es nicht einfach für sie. Und obwohl sie noch jung an Jahren war, und somit fast eine Freundin hätte sein können, entglitt ihr Barbara immer mehr. Nicht das sie Schwierigkeiten mit ihrer Tochter haben würde, nein so war das nicht, aber Barbara lebte in einer Welt, zu der sie den Kontakt verloren hatte.

Zwar kannte sie einen Großteil von Barbaras Freundinnen, aber seit einiger Zeit traf sie sich auch mit Jungs. Wer das aber im einzelnen war, davon hatte sie keine Ahnung. Immerhin nahm Barbara die Pille, und auch sonst schien es Hildegard, daß ihre Tochter gut auf sich aufpassen würde. Wenn sie doch nicht so schrecklich frühreif wäre, dachte sie noch, ehe sie wieder einen Bissen hinunter würgte.

Barbaras Gedanken kreisten inzwischen über einer ganz anderen Frage.

Wie nämlich sollte sie das Geld auftreiben, um sich endlich zum Führerschein anmelden zu können. Ihre Mutter hatte zwar großzügig angekündigt, ihr einen Teil beizusteuern, aber viel war da nicht zu erwarten, das war Barbara bewußt.

Für den nahe gelegten Einkaufsmarkt trug sie zwar Reklamezettel aus, auch spielte sie bei der Nachbarin ab und an den Babysitter, aber wenn sich da nix ändern würde, hätte sie das Geld noch nicht mal mit dem Abschluß ihres Abiturs zusammen.

Ein Zeitpunkt, wo sie eigentlich nicht nur den Führerschein, sondern am liebsten schon ein kleines Töfftöff ihr eigen nennen wollte.

Das Leben ist ziemlich ungerecht, dachte Barbara.

Zu ihrer Mutter gewandt sagte sie: Ich bin gleich noch mal weg. Ich treffe mich mit meinen Freundinnen um für die Klassenarbeit morgen noch zu lernen.

Hildegard nickte zustimmend. Barbara war eine gute Schülerin. Wenigstens darüber brauche ich mir keine Sorgen zu machen, dachte Hildegard.

*

Es war ein ganz normaler Nachmittag. Zuerst machten sich die Mädchen einen Tee. Knabberten ein wenig Gebäck und tauschten die wichtigsten Neuigkeiten aus. Man hatte sich zwar morgens in der Schule getroffen, aber nicht alle gingen in dieselbe Klasse, und die Pausen waren viel zu kurz um all das zu erzählen, was es an Wichtigem gab.

Caroline war von der neuen Biolehrerin so angetan, das sie überlegte ob sie nicht doch vielleicht lesbisch sei.

Anne hatte sich in Peter verguckt, der seinerseits aber Anne für eine Zicke hielt, was sie, ehrlich gesagt, auch war. Sabine dagegen schwankte zwischen Niko und Angelo hin und her, zwei Italiener die erst kurz an der Schule waren, und die Beide, O-Ton: 'soooo süß‘ sind. Barbara meinte sie solle einfach beide anmachen, was Sabine zu der Bemerkung: ‚du mußt es ja wissen‘, hinreißen ließ. Was keiner wußte, Barbara hatte es in der Tat schon mal mit zwei Jungs gleichzeitig gemacht.

Das war erst wenige Monate her. Beim Sportfest der Schule. Ein Junge aus der oberen Klasse hatte sie angesprochen und sie dann auf eine Fete eingeladen. Sie hatte zugesagt und als der Abend kam waren plötzlich alle anderen Gäste krank oder hatten abgesagt. Nur der Freund von Benni, Tobias, war noch da. Natürlich hatte Barbara den Braten gerochen, aber die Beiden waren OK und so hatte sie nach mehreren Rum-Punsch Bennis Schwanz in der Fotze, während sie den von Tobias kräftig blies.

Die Beiden wechselten sich dann immer wieder ab, bis sie zum Schluß von Beiden abwechselnd in den Arsch gefickt wurde.

Benni hat dann ein Taxi für sie bestellt und bezahlt. Etwas, was sie sehr anständig fand. Ein paar Wochen später hatten die Beiden Barbara noch einmal angesprochen, aber da war sie gerade fest liiert und mochte nicht so recht.

Ihren Freundinnen, denen sie sonst alles erzählte, sagte sie von dieser Episode aber nichts, denn sie hatte keine Lust, daß das in der Schule die Runde macht.

Die Mädels lernten dann auch noch ein wenig, mehr aus Alibigründen, als das sie es wirklich ernst nahmen.

Auf dem Weg nach Hause traf Barbara ein paar hundert Meter vor ihrem Haus Opa Karl. Der mühte sich mit dem Stock in der einen, einer Einkaufstasche in der anderen Hand ab.

Hallo Opa Karl. Was soll ich nehmen? Den Stock oder die Tasche? fragte Barbara lachend.

Opa Karl freute sich Barbara zu sehen, und reichte ihr umständlich die Tasche. Barbara war schon ein klasse Mädchen, dachte er. Ein wenig kurz geraten, schlank, aber mit einer Oberweite, die sich sehen lassen konnte. Und erst ihre Haare. Weizenblond, glatt bis auf den Po hinab reichend.

Umständlich schloß Karl die Wohnungstür auf und ließ Barbara den Vortritt, die sich angeboten hatte, die Tasche hinein zu tragen. Sie stellte sie dann in der Küche auf die Anrichte, schaute sich um und sagte.

Schön geworden. Sieht alles so frisch und sauber aus. Darf ich mir den Rest auch mal anschauen?

Klar doch, entgegnete Karl, der sich erst mal erschöpft in einen Sessel hat fallen lassen und sich eine Zigarette ansteckte.

Barbara schaute sich inzwischen die Wohnung an. Im Schlafzimmer sah sie das Teleskop stehen und schaute neugierig hindurch. Es war ausgerichtet auf die Rückseite der Bushaltestelle und von so guter Qualität, daß sie die Marke der Zigarettenpackung lesen konnte, die jemand achtlos weggeworfen hatte.

Barbara war sofort klar, was Opa Karl hier beobachtete. So ein Ferkel, dachte sie, mit einem Grinsen im Gesicht.

Im Badezimmer verschlug es ihr dann den Atem. Eine riesige Badewanne hatte sich Opa Karl da einbauen lassen. Sofort bekam sie Lust, darin zu baden und zu planschen. Durch die offene Tür rief sie: darf ich mal auf die Toilette? Mach ruhig, kam es aus dem Wohnzimmer herüber.

Barbara raffte ihren Rock, zog das Höschen hinunter, schob den blaßblauen Faden zur Seite und entspannte sich.

Zuerst quollen nur ein paar Tröpfchen hervor, dann formte sich ein fester Strahl, der geräuschvoll ins Becken traf.

Im Wohnzimmer glaubte Karl nicht richtig zu hören. So ein Biest, dachte er. Pißt bei offener Tür. Kurz tauchte das Bild seiner Frau vor seinem geistigen Auge auf, die das auch immer so machte.

Währenddessen schaute sich Barbara den Zeitungsstapel an, der auf einer kleinen Ablage lag. Tageszeitungen, Reklame, alles nichts Aufregendes.

Bis sie, ganz zuunterst, ein Hochglanzmagazin entdeckte.

Neugierig, mit meinem kurzen Blick zur Tür gewandt, zog sie es aus dem Stapel und erschrak für einen kurzen Moment. Es war ein Schmuddelheft. Von der Art, wie sie es schon einmal gesehen hatte. Nur dieses war etwas anders. Seite um Seite war gefüllt mit Bildern, auf denen junge Frauen breitbeinig auf den Gesichtern von, meist ältern, Männern saßen. Sie schaute auf dem Cover nach dem Titel.

Facesitting stand dort.

Barbara zog sich wieder an und ging ins Wohnzimmer, wo Karl immer noch in seinem Sessel saß. Darf ich, fragte Barbara, und ohne auf Antwort zu warten nahm sie sich eine Zigarette, steckte sie an und schaute Opa Karl ins Gesicht. Der wiederum schaute Barbara an. Ein gegenseitiges Belauern begann.

Man muß das Verhältnis von Barbara und Karl kennen, um zu verstehen was nun folgte.

Karl kannte Barbara von Geburt an. Als Hildegard damals einzog, hatte seine Frau Hedwig der jungen Mutter oft unter die Arme gegriffen. Und auch Karl hatte mit seinem Organisationstalent dafür gesorgt, das das Eine oder Andere reibungslos über die Bühne ging. Außerdem hatte Barbara von Kindesbeinen an einen Narren an Karl gefressen, den sie dann auch liebevoll Opa nannte.

Und obwohl Karl um so viele Jahre älter war als Barbara, war er so etwas wie ein Freund für sie.

Mit ihm konnte sie über Dinge sprechen, die sie sowohl ihrer Mutter als auch ihren Freundinnen nicht erzählen konnte. Dazu trug wohl auch bei, daß Karl in seinem Denken in vielen Dingen recht jung geblieben war.

Ich habe das Magazin im Badezimmer gesehen, sagte Barbara. Ach ja, erwiderte Karl mit etwas brüchiger Stimme, gespannt was jetzt kommen würde. So was gefällt dir wohl, stimmt's?

Ja, sagte Karl.

Das gefällt mir sogar sehr. Früher, als Hedwig noch lebte, da konnte ich davon nicht genug bekommen. Aber jetzt, Karls Stimme wurde ganz leise, jetzt ist alles anders. Ich habe mir sogar mal eine kommen lassen, weißt du, eine die's für Geld macht. Aber es war nicht dasselbe, zu professionell, zu unpersönlich.

Barbara schluckte. Opa Karl tat ihr in diesem Moment richtig leid. Sie stand auf und Karl brachte sie noch zur Tür.

Wie immer steckte er ihr einen kleinen Geldschein in eine Tasche des Rucksacks. Barbara bedankte sich bei Karl mit einem Kuß auf die Wange.

In ihrer Wohnung fragte die Mutter wie es denn so gelaufen wäre. Ach, es war OK. Wir haben noch mal in die Bücher geschaut und auf dem Nachhauseweg habe ich Opa Karl getroffen und ihm die Tasche in die Wohnung getragen, antwortete Barbara. Warst du schon in der Wohnung, seit sie renoviert ist? Nein, antwortete Hildegard.

Und? Schön geworden? Supi, antwortete ihre Tochter. Der hat eine Badewanne, da mußte aufpassen, daß du nicht zu weit raus schwimmst.

Willst du noch ein wenig mit mir Fernsehen? fragte Hildegard. Nö, laß mal. Ich gehe ins Bett und höre noch ein wenig Musik, entgegnete Barbara und gab ihrer Mutter einen dicken Gute-Nacht-Kuß.

Im Bett liegend dachte Barbara noch einmal über diesen Nachmittag nach. Das Opa Karl immer viel lockerer mit Sexualität umgegangen war als andere Menschen in seinem Alter, das hatte sie schon lange mitbekommen.

Und dann stellte sie auf einmal ganz überrascht fest, daß der Gedanke, auf Opa Karls Gesicht zu sitzen, sie erregte. Es erregte sie sogar so sehr, das ihre Schamlippen sich mit Blut füllten, kribbelten und juckten, und sie wie zur Beruhigung ihre Hand in das Höschen gleiten ließ … als ob das den Aufruhr lindern würde.

Natürlich war genau das Gegenteil der Fall und so ließ sie die Gedanken weiter treiben, während sie mit dem Zeigefinger sanft die Clit umfuhr.

Irgendwann, kurz vor dem Abgleiten ins Reich der Träume, faßte sie einen Entschluß.

*

Ein paar Tage später trafen Hildegard und Barbara Karl im Treppenhaus. Barbara nahm wie gewohnt Karl den Einkaufsbeutel ab. Geh du schon mal voraus, sagte sie zu ihrer Mutter. Ich bring Opa Karl noch die Sachen rein.

Während dessen standen Karl und Hildegard im Treppenhaus und sprachen miteinander.

Karl sagte, daß ihm das alles zu viel würde und er auf der Suche nach jemandem wäre, der sich ein wenig um den Haushalt kümmern würde. Einkaufen, kleinere Erledigungen und so was in der Art halt. Hildegard ihrerseits klagte über ihre Sorgen. Dann trennte man sich und Karl versprach Barbara gleich hoch zu schicken.

In der Küche war Barbara gerade mit dem Einräumen der Lebensmittel fertig. Als sie Karl in der Tür stehen sah, ging sie auf ihn zu und sagte zu ihm, wobei sie sich an seinen Arm anhängte und ihre Brüste an seinen Oberarm drückte: Sag mal Opa Karl, ich wollte dich mal was fragen.

Karl, der die Nähe und Wärme von Barbara überdeutlich spürte, konnte ein Zucken in den Lenden nicht verleugnen.

Ja, was willst du mich denn fragen? sagte Karl auf Barbara hinab schauend.

Ich wollte dich mal fragen, ob ich mal in deiner Wanne baden darf? sagte Barbara, wobei sie sich noch ein kleines Stück näher an Karl drückte. Wie du weißt, ist unsere Badewanne selbst für mich viel zu klein.

Karl lächelte, ahnte er doch langsam wie hier der Hase läuft. Dann sagte er, aber deiner Mutter müssen wir das schon vorher sagen, das ist dir doch wohl klar, oder? Nicht das es nachher heißt, ich hätte dich verführt. Barbara dachte, na mal schauen, wer hier wen verführt, sagte aber, klar sagen wir der Mutter vorher Bescheid. Aber sie wird nix dagegen haben.

Mit dem obligatorischen Kuß und dem heimlichen Zustecken eines Zehners verabschiedeten sich die Beiden.

Hildegard hatte in der Zwischenzeit Barbaras Lieblingsessen, Pommes mit Currywurst, zubereitet. Als sie am Tisch saßen und aßen, sagte Hildegard: der Karl, der sucht jemanden, der für ihn einkaufen geht, und auch sonst die eine oder andere Besorgung erledigt. Er würde dafür sogar bezahlen, hat er gesagt. Was meinst du, wäre das nichts für dich? Wo du noch auf den Führerschein sparst, meine ich?

Barbara fiel fast die Gabel aus der Hand.

In den letzten Tagen hatte sie sich die unterschiedlichsten Strategien ausgedacht, wie sie ihrer Mutter beibringen sollte, daß sie in Zukunft häufiger für Opa Karl tätig sein wollte. Alle hatte sie verworfen, weil die Aussicht auf Erfolg in ihren Augen zu gering war. Und jetzt kam ihre Mutter selbst mit diesem Vorschlag.

Finde ich gut, den Vorschlag. Wie du weißt mag ich Opa Karl ganz besonders gerne. Er ist lieb und immer freundlich.

Außerdem gibt er mir schon jetzt immer einen Zehner, wenn ich ihm einen Gefallen tue. Und wenn ich das jetzt häufiger mache, dann hätte ich bald das Geld für die Fahrstunden zusammen. Vielleicht sogar noch mehr. Barbara nickte um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.

Dann rede ich mit Karl noch mal, was er sich genau vorstellt und so, sagte Hildegard und packte ihrer Tochter noch eine Portion Fritten auf den Teller.

*

Die drei Beteiligten hatten sich auf folgendes geeinigt. Barbara erledigt die Einkäufe mit allem was dazu gehört. Sie wischt Staub und sieht auch sonst nach dem Rechten. Barbaras Mutter kümmert sich um die Wäsche und erledigt die Putzarbeit. Barbara bekommt für ihre Arbeit 50 Euro die Woche, Hildegard 100 Euro.

Zuerst fand Hildegard die Beträge überzogen, als dann aber Karl durchblicken ließ, das er vor einiger Zeit zu Geld gekommen sei, und es ihm sehr lieb wäre, wenn sich jemand aus dem Haus um ihn kümmern würde, da war sie dann letztlich doch einverstanden.

Wie verabredet findet Barbara, als sie nach der Schule in den Briefkasten schaut, eine Einkaufsliste von Karl vor. Sie überfliegt die Liste und denkt, daß sie das mit dem Rad schnell erledigt hat. Ihrer Mutter legt sie einen Zettel auf den Küchentisch, dann nimmt sie das Kuvert mit dem Einkaufszettel und dem Geldbetrag an sich und schwingt sich aufs Rad.

Nach einer guten halben Stunde stellt sie die beiden Einkaufstüten im Flur ab und trägt ihr Rad in den Fahrradkeller.

Zuerst geht sie in ihre Wohnung, dort in ihr Zimmer und zieht sich erst einmal um. Runter mit den Jeans, den Pullover gleich hinterher. Aus ihrem Wäschefach nimmt sie eine weiße Bluse. Vom Bügel ihren rotschwarz karierten Minirock. Ihren braven Baumwollslip tauscht sie gegen einen weißen String, den BH tauscht sie aus gegen einen, der inzwischen mindestens eine Körbchengröße zu klein ist. Dementsprechend wird ihre Oberweite ordentlich zusammen gedrückt und quellt förmlich über den oberen Rand.

So angezogen und mit den Tüten bewaffnet, geht sie über den Flur und schellt bei Opa Karl. Der öffnet so schnell, als ob er hinter der Tür gewartet hätte.

Hallo Barbara, schön das du da bist. Hast du alles bekommen?

Aber sicher Opa Karl. Alles da. Ich räume es dann auch gleich ein. Karl steht in der Tür zur Küche und schaut Barbara beim Einräumen der Sachen zu.

Jedes Mal wenn sich Barbara strecken muß, um etwas in ein höher gelegenes Schrankfach zu legen, rutscht ihr Röckchen in gefährliche Höhen und gibt den Blick auf ihre knackigen Backen frei. Karl kann sich nicht satt sehen an diesem Anblick.

Als sie mit dem Einräumen fertig ist, macht sie sich einen Tee und für Karl öffnet sie eine Bierflasche. Zusammen sitzen sie im Wohnzimmer und unterhalten sich. Wobei Barbara ihre Beine immer wieder schließt und öffnet, so daß Karl ihr in den Schritt schauen kann.

Was er auch genüßlich tut.

Und? Gilt das Angebot mit dem Baden noch? fragt Barbara.

Wann du willst, antwortet Karl, der immer noch ein wenig ängstlich ist, ob er das wohl alles so richtig interpretiert hat.

Na gut. Dann laß ich schon mal das Wasser laufen, sagt Barbara. Steht auf und geht rüber ins Badezimmer. Kurz darauf hört Karl das Wasser aus dem Hahn rauschen und in die Wanne plätschern.

Karl hat es sich inzwischen bequem gemacht, die Beine hoch gelegt und versucht sich vorzustellen, was da drüber jetzt gerade abgeht.

Gerade will er sich eine zweite Flasche Bier aus dem Kühlschrank holen, da hört er Barbaras Stimme aus dem Bad. Hallo, huhu, Opa Karl, kannste mal kommen?

Karl erschrickt. Soll er wirklich? Da, schon wieder ihre Stimme. Er geht ins Bad und sieht die kleine Nixe in einem Berg von Schaum sitzen.

Kannste mir mal 'ne Zigarette bringen? sagt sie und verteilt dabei mit hohler Hand das warme Wasser über ihre Brüste.

Karl holt ihr eine Zigarette, steckt sich selber auch eine an. Bleib doch bei mir, sagt Barbara. Setz dich, dann kannst du mir gleich den Rücken abseifen.

Karl setzt sich auf den Klodeckel und schaut Barbara an. Ihre Haare hat sie hoch gesteckt und sie sieht so älter aus als sie in Wirklichkeit ist.

Sie tut inzwischen alles, um Karl ungehinderte Blicke auf ihre Brüste zu geben.

Man, denkt sich Karl, da kann man noch Nüsse drauf knacken.

Nachdem die Beiden ihre Zigaretten aufgeraucht haben, steht Barbara auf, greift sich den Schwamm und reicht ihn Karl, damit er ihr den Rücken schrubben kann.

Karl sieht ihren flachen Bauch, die strammen Schenkel, ihr Geschlecht, das trotz der Schlankheit aufgeworfen ist.

Ihre Schambehaarung hat sie rasiert, so daß nur noch ein fingerbreiter Strich zu sehen ist. Wie sie sich so provozierend vor Karl in Stellung bringt, das hat etwas Obszönes an sich. Und Karl registriert etwas, was ihm in der letzten Zeit nicht mehr so oft passiert. Sein Glied ist angeschwollen und pocht wie verrückt.

Hinter ihr stehend verteilt er mit dem Schwamm das Gel auf ihrer Haut. Zuerst über ihre Schulterblätter die sich deutlich abheben, dann über den Rücken bis hinab zum Poansatz.

Als Barbara sich dann nach vorne beugt, sich an der Wand abstützt und die Beine öffnet, da weiß Karl, daß er nicht zu weit gegangen ist. Nein, hier wird sein Einsatz verlangt und so fährt er mit dem Schwamm nicht nur über ihre Oberschenkel, sondern schiebt ihn auch zwischen ihre Schenkel. Vor und zurück. Immer wieder. Barbara windet sich wie eine Schlange, schnurrt wie eine Katze.

Karl, inzwischen von der Lust berauscht, läßt den Schwamm ins Badewasser fallen und verteilt den Schaum jetzt mit der Hand.

Wie seidig fühlt sich ihre Haut an. Karl kann gar nicht genug davon bekommen, und wie er mit der Hand zwischen die Schenkel greift fühlt er wie sich ihre Schamlippen teilen und er ihre hart gewordene Clit spüren kann. Er durchfährt den Schlitz mit der Hand, teilt ihre Backen und tastet nach ihrem kleinen Arschloch, das bei der ersten Berührung heftig zuckt.

Das Eis scheint nun endgültig gebrochen zu sein.

Barbara dreht sich herum und präsentiert Karl ihre Vorderseite. Mit beiden Händen greift Karl jetzt zu, knetet und walkt diese strammen Mädchentitten, zwirbelt und zupft an den keck aufgerichteten Nippeln. Fährt mit der einen Hand über ihren Bauch, streichelt ihre obszön hervor stehende Scham, durchpflügt ihren Schlitz und verweilt kurz mit dem Finger drückend auf dem schmalen Steg zwischen ihrer Möse und den Poloch. Das bringt Barbara aus dem Gleichgewicht und schwer atmend wirft sie ihre Arme um Karls Hals.

Preßt sich an ihn und wartet auf das Abebben der Wellen die durch ihren Körper rasen.

Jetzt habe ich dich ganz naß gemacht, sagt Barbara lachend. Karl schaut an sich herunter, bevor er in ihr Lachen einstimmt.

Das hast du Biest geplant, gib es zu, sagt Karl.

Barbara antwortet nicht, sagt nur, gib mir doch mal ein Handtuch, bitte.

Karl greift ins Regal, holt ein großes, flauschiges Handtuch heraus und hält es ihr aufgefaltet vor.

Barbara aber, inzwischen ebenfalls von der Lust übermannt, erinnert sich an das Teleskop im Schlafzimmer. Sie geht etwas in die Hocke und pißt ein paar Tröpfchen ins Badewasser.

Du kleine süße Sau, ist alles was Karl noch über die Lippen bringt.

In das Badetuch eingewickelt steigt Barbara aus der Wanne, greif nach Karls Hand und zieht ihn hinter sich her in Richtung Schlafzimmer.

Dort angekommen dirigiert sie ihn auf das Bett, wo er sich lang ausstreckt.

Barbara hat sich inzwischen aus dem Handtuch ausgewickelt und steht, einer Göttin gleich, im Zwielicht des Fensters. Sie posiert für Karl, streichelt sich, zupft an ihren Brustwarzen, legt die Hand unter den Busen und leckt sich mit langer Zunge über die Warzen. Dann klettert sie auf Karl und setzt sich auf seinen Schoß. Durch seine Hose hindurch kann sie seinen Schwanz spüren.

Der befindet sich in heller Aufruhr.

Immer wieder rutscht sie nach vor und hinten, masturbiert seinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Wobei das Scheuern sowohl auf Karl als auch bei ihr seine Spuren hinterläßt. Langsam aber sicher fühlt Barbara, wie sich alles in ihr zusammen zieht, spürt dieses unbeschreibliche Gefühl, das den aufziehenden Orgasmus ankündigt.

Aber Barbara hat etwas anderes im Sinn. Noch will sie ihrer Lust keinen freien Lauf lassen.

Sie erhebt sich und krabbelt auf den Knien weiter hoch zum Kopfende. Sieht wie Karls Augen leuchten, bevor sich ihr Geschlecht darüber schiebt.

Langsam läßt sie sich auf sein Gesicht nieder. Hält die Spannung in den Oberschenkeln, denn sie weiß, das ihr Gewicht zu viel für Karl wäre.

Sie spürt seinen Atem, wie er ihre Schamlippen streichelt. Vorsichtig schiebt sie ihr Becken vor und zurück. Karls Nase pflügt ihre Spalte durch, mal an ihrer Clit, dann wieder an ihrem Polöchlein.

Bald ist Karls Gesicht ganz von ihrer Lust benetzt.

Barbara ist fast high von der Situation. Hier hat sie das Sagen, kann sich bewegen wie sie will, ist losgelöst von seiner Lust. Er ist nur noch Mittel zum Zweck. Seine Hände liegen in der Zwischenzeit auf ihren Pobacken, versuchen ein wenig die Bewegungen zu beeinflussen.

Diese Nässe. Obwohl Barbara schon einige Erfahrungen gesammelt hat, so naß war sie noch nie.

Es schmatzt förmlich, wenn sie den Druck etwas verändert. Ihre Schamlippen haben sich geteilt und ihr Innerstes hat sich, so hat sie den Eindruck, auf Karls Gesicht festgesaugt.

Karl, der inzwischen mit einer Hand den Gürtel seiner Hose geöffnet hat und seinen Schwanz massiert, wagt das äußerste. Er öffnet den Mund, saugt Barbaras Lippen ein, knabbert vorsichtig daran. Dann streckt er seine Zunge so weit es eben geht heraus. Barbara gibt ihm die Stellen, die sie verwöhnt haben will.

Er kitzelt ihre Clit, vergräbt sich in ihr heißes Loch, versucht seine Zunge in ihr zuckendes Arschloch zu stecken.

Das ist zuviel für Barbara. In letzter Sekunde gelingt es ihr, ein Kissen zu greifen, und ihre Lust dort hinein zu schreien. Karl wird im selben Moment von ihrer Lust überschwemmt, wobei ihm nicht ganz klar ist, ob sie nicht sogar ein paar Spritzer gepinkelt hat.

Mit letzter Kraft steigt Barbara von Karl herab, läßt sich auf den freien Teil des Doppelbetts fallen, atmet tief mit geschlossenen Augen.

Nach einer Weile schaut sie zu Opa Karl hinüber, der inzwischen

eingeschlafen ist, wie sein Schnarchen unmißverständlich kund tut.

Barbara grinst sich einen, steht auf und setzt sich nackt wie sie ist im Wohnzimmer auf die Couch und steckt sich eine Zigarette an.

Nachdem sie aufgeraucht hat, beseitigt sie die Spuren ihres Tuns, legt Karl noch einen Zettel auf den Tisch, auf den sie geschrieben hat, das es das Tollste war, was sie bis jetzt erlebt hat, und sie hofft, daß das eine Wiederholung erfahren würde.

Dann verläßt sie die Wohnung, geht in ihre, und dort sofort in ihr Zimmer.

*

Barbara liegt im Bett und schaut gegen die Decke. Der Tag läuft noch einmal wie ein Film vor ihrem Auge ab.

Sie fühlt sich gut, und wenn sie daran denkt, das sie mit ihren 18 Lenzen einen Mann verführt hat, der locker das dreifache an Jahren auf dem Buckel hat, griemelt sie still vor sich hin.

Zur gleichen Zeit wird Opa Karl wach, fragt sich, ob das wohl nur ein feuchter Traum gewesen ist. Dann fällt sein Blick auf das Blatt Papier.

Er lächelt, als er daran denkt, daß morgen Barbaras Mutter kommt, um seine Wäsche zu waschen. Mit einem schelmischen Grinsen in den Mundwinkeln döst er wieder ein.

*

Gustav sitzt auf der Bank, die neben seinem Kiosk steht, und genießt die Sonnenstrahlen auf seinem vom Alter verknitterten Gesicht.

Er sieht Karl auf sich zukommen und rückt ein wenig zur Seite, damit sein Freund sich zu ihm setzen kann.

„Gut schaust du aus“, begrüßt ihn Gustav.

Und Karl erwidert: „Du aber auch. Die Sonne bekommt dir. “

Gustav blickt mit zusammengekniffenen Augen gen Himmel, während er mit seiner Zigarre Rauchkringel fabriziert. Karl steckt sich eine Zigarette an und lehnt sich entspannt zurück.

Lange Minuten fällt kein Wort zwischen den Freunden. Sie genießen diesen warmen Sonnentag, einen der wenigen in diesem Sommer.

Dann kommt eine Gruppe Mädchen vom nahe gelegenen Gymnasium laut lärmend näher. Gustav steht auf und geht in seinen Kiosk. Nachdem er sie mit Süßigkeiten und Getränken versorgt hat, kommt er wieder heraus und setzt sich neben Karl. Der schaut gedankenverloren den Mädchen und ihren wippenden Röckchen nach.

„Na, du alter Schwerenöter.

Da kann man glatt noch mal auf falsche Gedanken kommen, nicht wahr?“

Karl schaut Gustav an und nickt seinem Freund zu. „Ein wahrer Jungbrunnen, wie wahr. “

Gustav schaut Karl etwas irritiert an, sagt aber nichts weiter. Nach einer guten halben Stunde verabschiedet sich Karl von seinem Kumpel und geht mit einer Tageszeitung unterm Arm Richtung Wohnung.

Als er die Haustür hinter sich schließt, sieht er, daß die Tür zum Waschkeller offen steht.

Von unten hört er Hildegards laut schimpfende Stimme. Neugierig geworden steigt er die Treppenstufen hinunter und sieht Hildegard, wie sie vorgebeugt mit beiden Händen in einem Wäschekorb hantiert. Sie trägt ein einfaches Hauskleid, der Stoff spannt sich über ihren Backen und ihre Unterwäsche zeichnet sich mehr als deutlich ab. Karl tritt hinter sie, legt seine Hand auf ihr strammes Hinterteil und streichelt sie ein wenig. Hildegard kommt blitzschnell aus ihrer gebückten Position hoch und dreht sich um.

Ihr wütendes Gesicht entspannt sich aber in dem Moment als sie Karl erkennt.

„Ach du bist es“, sagt sie.

„Wer sonst“, entgegnet Karl. „Oder darf das hier noch einer?“, fragt er, während er mit seinen Händen Hildegards Backen drückt.

„Du weißt genau, daß das kein Anderer wagen darf“, lächelt Hildegard. „Aber nun laß mal gut sein. Barbara kann jeden Moment runterkommen, und die muß uns ja nicht so sehen.

Karl gibt Hildegard noch einen Klaps auf den Po, dann dreht er sich um und steigt die Treppen hoch.

*

Karl sitzt im Sessel und hat die Zeitung auf den Oberschenkeln liegen. Seine Augen sind geschlossen und er erinnert sich daran, wie das mit Hildegard angefangen hat.

Es ist jetzt ein paar Wochen her, da war Hildegard damit beschäftigt seine Wäsche in den Schrank einzuräumen.

Und dann, ohne erkennbaren Grund, setzte sie sich auf die Bettkante und fing ganz fürchterlich an zu weinen. Zuerst peinlich berührt, ging Karl dann doch zu ihr, setzte sich neben sie und legte ihr beruhigend den Arm auf die Schulter. Langsam beruhigte sich Hildegard, und als sie wieder in der Lage war zu sprechen, da erzählte sie Karl, daß man ihr gekündigt hätte. Und wie es auf den Arbeitsämtern zugehen würde, das könne er sich ja wohl vorstellen.

Jedenfalls hätte sie noch nicht Neues in Aussicht, geschweige denn gefunden.

An das, was danach passierte, erinnert sich Karl gar nicht mehr so genau. Irgendwann jedenfalls lag ihr Kopf in seinem Schoß, das Gesicht seitlich an seinen Bauch gedrückt und er streichelte sie mit seiner Hand über den Bauch. Daß ihr Gesicht auf seinem pochenden Schwanz lag, schien sie nicht weiter zu irritieren. Das Gegenteil schien der Fall zu sein, denn sie entspannte sich immer mehr, und als er mit seiner streichelnden Hand zum ersten Mal ihren Busen berührte, atmete sie tief ein und streckte sich ihm noch ein wenig mehr entgegen.

Ihr Kleid war inzwischen hochgerutscht und gab den Blick auf ihre makellosen Schenkel preis. Karl ertastete ihre Lust und kurze Zeit später, nachdem er sie durch den Zwickel des Höschens gestreichelt hatte, klemmte sie seine Hand ein und ein Zucken durchlief ihren Körper.

Das nächste, an das sich Karl erinnert, ist das Gefühl ihrer Lippen, die seinen Schwanz liebkosten. Zuerst fährt sie langsam mit der Zungenspitze den Schaft entlang, züngelt an der kleinen Öffnung des Kopfes, wiegt dabei vorsichtig seine Hoden und kratzt zärtlich mit den Fingernägeln die faltige Haut seines Hodensacks.

Dann stülpt sie ihre vollen Lippen über den Kopf und nimmt ihn immer tiefer in sich auf. Sie weiß genau, wann der Zeitpunkt gekommen ist, sich wieder von ihm zu lösen.

Sie dreht sich zur Seite und bietet ihm ihre Kehrseite an. Für Karl ist es, als ob er seinen Schwanz in ein Gefäß mit heißem Öl tauchen würde. Langsam, jede Bewegung auskostend, fährt er in ihr ein und aus.

Mit der linken Hand hat er in ihr Haar gegriffen, mit der rechten knetet er ihre Brüste und drückt zart ihre Brustwarzen. Mehrere kleine Orgasmen durchlaufen Hildegard, bis sie an den härter werdenden Stößen erkennt, daß Karl gleich abspritzen wird.

Bald darauf verliert sie seine Männlichkeit, bleibt aber noch eine Weile unbewegt liegen und genießt das Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Karl, inzwischen an der Grenze zwischen Wachen und Träumen, bekommt noch mit, wie Hildegard aufsteht, ihn zudeckt und dann das Zimmer verläßt.

Dann fällt er in einen tiefen Schlaf.

*

Karl erinnert sich an die folgenden Abenteuer mit Hildegard. Viele waren es nicht, auch deswegen, weil Hildegard peinlich darauf bedacht ist, daß ihre Tochter Barbara nichts davon mitbekommt. Nicht das es ihr unbedingt peinlich wäre, mit einem Mann zusammen zu sein, der vom Alter her ihr Vater sein könnte, nein, sie meint halt, es wäre ihre ureigenste Angelegenheit. Und Karl hält sich da wohlweißlich heraus.

Ein Klingeln an der Tür reißt ihn aus seinen Gedanken. Barbara steht mit einem vollen Einkaufskorb in der Tür. Während sie die Sachen in der Küche verstaut und die Kaffeemaschine füllt, setzt sich Karl in seinen Lieblingssessel und betrachtet durch die geöffnete Tür hindurch Barbara bei der Arbeit. Etwas enttäuscht ist er, weil sie heute keinen Rock trägt. Allerdings ist der Anblick, der sich ihm bietet, auch nicht ohne. Barbara trägt eine Jeanshose, die eigentlich nur aus dem Müll kommen kann, denn sie hat überall Risse und Löcher.

Als sie sich einmal bücken muß, sieht er, daß quer über den Po sich zwei lange Risse auftun und er den Ansatz ihrer Pobacken sehen kann. Unter ihrem Shirt scheint sie keinen Büstenhalter zu tragen, denn ihre Brüste schaukeln unterm Stoff hin und her. Dann sind die Sachen eingeräumt, der Kaffee ist fertig und mit zwei Bechern kommt Barbara ins Wohnzimmer. Sie setzt sich Karl gegenüber, schwingt ein Bein über die Sessellehne und Karl verflucht insgeheim die Hose.

Hätte Barbara jetzt einen Rock an, sähe er bedeutend mehr. Barbara scheint wohl seine Gedanken zu lesen, denn sie lächelt ihn nur noch verführerischer an.

„Und? Was macht der Führerschein? Erzähl mal. „

Barbara setzt den Kaffeebecher ab und nimmt sich eine Zigarette aus der Schachtel.

„Supi. Echt supi. Stell dir mal vor. Gestern bin ich sogar schon mit 120 Sachen über die Autobahn gebrettert!“

Karl, der sein Leben lang große und schnelle Wagen gefahren hat, lächelt.

„Ist ja ein Ding. Das hat bestimmt Spaß gemacht, oder?“

„Na klar, war echt eine super Sache. “

„Und wann ist es soweit?“ Barbara bläst einen großen Rauchkringel zur Decke.

„Mein Fahrlehrer sagt, ein paar Stunden bräuchte ich schon noch. Aber lange kann's nicht mehr dauern, dann darf ich zur Prüfung. Tja, und dann fehlt mir nur noch ein Auto …“

„Also darüber habe ich schon mit deiner Mutter gesprochen.

Ich denke, da finden wir schon eine Lösung. Ist ja auch wirklich zu blöd, daß ich für jeden Arztbesuch, oder wenn ich mal aufs Amt muß, mir eine Taxe kommen lassen muß. “

Barbara stößt einen spitzen Jubelschrei aus, springt auf und hopst auf Karls Schoß.

Karl, der mit diesem Ausbruch nicht gerechnet hat, verschluckt sich am Rauch seiner Zigarette und fängt wild an zu husten.

Dabei fällt ihm die Asche auf Pullover und Hose. Barbara wischt diese vorsichtig mit der Hand weg, wobei sie besonders gründlich in Karls Schritt zu Werke geht.

„Ist glaub ich besser, du ziehst die Sachen mal eben aus, dann kann ich sie auf dem Balkon ausschütteln“, sagt Barbara mit einem hintergründigen Lächeln.

Karl weiß was die Stunde geschlagen hat und ist ihr immer wieder ein wenig dankbar, daß sie ihr Liebesspiel mit solch harmlosen Dialogen einleitet.

Sie einfach darauf ansprechen, das mag er nicht besonders. Also steht er auf, zieht den Pullover über den Kopf und steigt aus der Hose. Während Barbara die Sachen nimmt und sich damit auf den Balkon begibt, geht Karl ins Badezimmer um sich noch ein wenig frisch zu machen.

Karl steht vor dem großen Badezimmerspiegel und kämmt sich den schütteren Haarkranz, als Barbara durch die Tür eintritt. Inzwischen weiß sie genau was Karl auf Touren bringt und so zieht sie sich vor seinen Augen aus, legt ihre Sachen auf eine Ablage und setzt sich breitbeinig aufs Bidet.

Karl schaut ihr ungeniert zu, wie sie sich erst erleichtert, dann den Wasserstrahl so einstellt, daß er ihre Möse erreicht. Mit der Rechten wischt sie sich über ihre jugendlichen Lippen.

„Oh verdammt, ich bin aber wieder ganz schön kratzig … ist wohl besser, ich mach das wieder schön blank, oder …?“

Karl reicht ihr die Dose mit dem Rasierschaum und den Naßrasierer.

„Willst du mich nicht mal einseifen?“, fragt Barbara mit kokettem Augenaufschlag.

Karl läßt sich das nicht zweimal fragen, drückt eine große Portion des Gels auf seine Handinnenfläche und führt die Hand zwischen ihre Schenkel.

„Da ist überhaupt nichts stachelig“, denkt er bei sich und schaut Barbara in die Augen. Die spreizt ihre Schenkel noch ein wenig mehr und genießt das Verteilen des Rasierschaums. Nach einer kleinen Ewigkeit meint sie:

„Nu ist aber gut.

Reich mir doch bitte mal den Rasierer, Opa Karl. “

Karl spült die Seifenreste von der Hand und trocknet sich ab.

„Können wir den ‚Opa‘ nicht weglassen … da fühle ich mich immer gleich so alt …“.

Barbara lacht auf. „Weißt du, gerade das gefällt mir so gut. Außerdem bist du doch nicht mein Opa, weißt du doch ganz genau!“

Karl schaut ihr zu, wie sie sich mit dem Rasierer die imaginären Härchen abschabt.

„Natürlich bin ich nicht dein Opa. Das weiß ich auch. Aber dem Alter nach könnte ich es sein …“

„Ach Opa, du weißt genau, daß das nicht stimmt. Du bist jünger als manch einer mit 30!“

Karl stutzt, will den Gedanken aber gar nicht zu Ende denken. Inzwischen ist Barbara mit ihrer Rasur fast fertig und Karl verläßt das Badezimmer um im Schlafzimmer die Vorhänge zuzuziehen.

Dann legt er sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen aufs Bett und schaut auf seinen Schwanz, der blutgefüllt, aber noch schlaff auf seinem Oberschenkel liegt.

Barbara kommt mit zwei brennenden Zigaretten ins Schlafzimmer und setzt sich breitbeinig auf Karls Oberschenkel. Beide rauchen still und Karl betrachtet Barbaras jungen Körper. Ihr langes, weizenblondes Haar bedeckt ihren Rücken, die schweren Brüste hängen ein wenig, aber genau das gefällt ihm sehr gut. Ihre Brustwarzen haben sich aufgestellt und ihr kleines Bäuchlein hebt und senkt sich.

„Ich glaube wir müssen ein wenig vorsichtiger sein“, sagt Barbara. „Ich glaube, meine Mom ahnt, daß da was zwischen uns ist. “

Karl hütet sich ein Wort zu sagen, grummelt nur ein: „Hhmm …“, und langt nach ihrem Busen. An dem kann er sich einfach nicht satt sehen und anfühlen tut er sich noch um einiges besser. „Los Kleine. Komm mal näher. Mal schauen wie du heute schmeckst.

Barbara erhebt sich auf die Knie und robbt ein wenig höher, so daß Karls Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwindet. Sofort spürt sie seine Zungenspitze, die langsam und andächtig, von vorn nach hinten und wieder zurück, ihre Schamlippen teilt und benetzt. Als sie dann seine Zähne über ihre Clit kratzen spürt, denkt sie nicht mehr an ihre Mom oder etwas anderes. Jetzt will sie nur noch Lust verspüren und Spaß haben.

Während Karls Zunge tief in ihr ist, greift sie nach hinten und bekommt seinen Schwanz zu fassen. Der zuckt inzwischen wild und hat die Festigkeit erreicht, um in sie eindringen zu können. Barbara löst sich von Karl, dreht sich um, so daß Karl ihre Rückseite zu sehen bekommt, fährt mit seiner Schwanzspitze ein paar Mal durch den Spalt ihrer Schamlippen, um ihn dann in sich aufzunehmen. Sie beugt sich weit nach vorne, hält sich an Karls Fußgelenken fest und beginnt mit langsamen auf und ab Bewegungen des Beckens.

Karl sieht, wie sein Schwanz immer weiter in die Möse eintaucht. Registriert, wie sich ihr Polöchlein dabei immer ein klein wenig öffnet bevor es sich wieder runzelig schließt. Um Barbara ein wenig anzutreiben gibt er ihr einen Klaps auf die Pobacke, was mit einem lustvollen Aufstöhnen quittiert wird.

Barbara richtet sich auf, der Druck auf seine Lenden wird stärker und er fühlt wie ihre Hand zwischen ihre und seine Schenkel greift und seinen Hodensack vorsichtig drückt.

Mit der anderen Hand streichelt sie ihre Brüste und drückt mehr oder weniger sacht ihre Brustwarzen. Nach einer Weile hört sie Karls nun deutlich lauteres Keuchen, erhebt sich, dreht sich geschwind herum und nimmt den wild zuckenden Schwanz in beide Hände. Sie masturbiert ihn noch ein paar Mal, dann stülpt sie ihre Lippen über den blutroten Kopf. Gerade im richtigen Moment, denn in mehreren langen Spritzern entlädt sich Karl in ihren Mund.

Barbara sitzt wieder auf Karls Oberschenkel und beide haben eine Zigarette im Mundwinkel.

Karl pafft genüßlich, während er fasziniert die Samenfäden beobachtet, die von Barbaras Kinn tropfen, auf die Brüste klatschen und von dort in einem kleinen Rinnsaal über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel laufen. Karl hat sich das mal so von Barbara gewünscht, denn der Anblick seiner Männlichkeit, die ihre makellose Haut besudelt, macht ihn tierisch an.

„Sag mal Barbara. Wenn du erst mal ein Auto hast, hättest du dann auch mal Lust und Zeit mit mir einen Ausflug zu machen?“

Barbara lächelt und beugt sich etwas vor um Karls Wangen zu streicheln.

„Natürlich machen wir das. Ich weiß auch schon ein paar schöne Stellen draußen am See. Da sind wir ungestört, können tun und lassen was wir wollen. Vielleicht können wir sogar nackt baden gehen, wenn du das willst. “

Karls Gesicht hellt sich merklich auf. Er lächelt und kneift Barbara spielerisch in die Nippel. Die gibt einen spitzen Schrei von sich, entwindet sich seinen Annäherungen und steigt vom Bett.

„Ich muß nur noch schnell duschen bevor ich nach Hause gehe. Ich rieche nach Sex …“

„Bestell deiner Mutter einen schönen Gruß von mir“, ruft er ihr noch hinterher, dann dreht er sich zur Seite und schläft augenblicklich ein.

Ende.

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