Maiden Castel Teil 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

(c) HWV

Rechtzeitig vor Rückkehr meiner drei Frauen waren wir fertig geworden. Der Tisch war vorbereitet, das Essen war fertig, wir hatten alle drei gebadet und um die Terrasse hatte Antje rote und gelbe Lampions gehängt. Auf dem Tisch standen Kerzen, und warteten nur darauf, angezündet zu werden. Ein wunderbares Dinner in lauer Sommernacht bei Kerzenschein auf der Terrasse erwartete uns. Das Wetter versprach, gut zu bleiben, obgleich am späten Nachmittag ein fernes Gewitter in der Ferne seinen Donner leise aber unüberhörbar herüberrollen ließ.

Ich hatte ausreichend Zeit gehabt, mit Antje eine Reihe von Details zu besprechen, wie einige Spiele nach dem Essen ablaufen könnten, bis wir zum Höhepunkt des Abends kommen würden, der Entjungferung von Julia.

Da Antje auch für die Überraschung, die meine Frauen für mich ausgedacht hatten und mit ihr besprochen hatten, Vorsorge traf, merkte ich daran, daß sie drei weitere Bänke holte und so an die ‚Rosenbank‘ stellte, daß ein quadratischer Platz gebildet wurde, den sie mit einem großen Teppich belegte.

Schnell war ich mit ihr darüber einig, daß nicht nur die Bänke mit Polstern und Kissen belegt werden sollten, sondern mitten auf dem Teppich ein stabiler Tisch stehen müßte, den man mit etlichen Decken und Polstern zu einem Liebespodest herrichten müßte.

Es dauerte eine Weile, bis wir in den Salons einen passenden Tisch gefunden und Antje zusammen mit Jeanette die Decken und Polster gefunden hatten.

EIS Werbung

Als alle Vorbereitungen zu unserer Zufriedenheit abgeschlossen waren, begann auch schon die Sonne unterzugehen.

Ich dankte den Mädchen mit einem Kuß auf ihre sinnlichen Lippen, worauf sie lachend in ihrem Flügel verschwanden um sich für den Abend umzuziehen. Auch ich begab mich auf mein Zimmer, um mich für das Dinner im Freien passend anzukleiden.

Ich hatte mir gerade ein frisches weißes Seidenhemd, bequeme schwarze Sommerhosen und leichte Mokkasinstiefel angezogen, als ich vom Gang her Lachen hörte; meine Frauen waren also zurück. Da klopfte es auch schon an meine Tür, und bevor ich sie öffnen konnte, standen sie schon im Zimmer.

Welch ein Anblick! Alle drei waren wie griechische Statuen in lange Gewänder gekleidet, oder besser gesagt, halb entkleidet, denn die wallenden, dünnen weißen Stoffe waren fast durchscheinend und ließen jeweils die rechte Brust frei.

„Donnerwetter!“ entfuhr es mir, „das ist wirklich schon mal eine Überraschung! Aber ihr seid doch bestimmt schon länger hier. So seid ihr doch nicht von der Stadt gekommen, oder?“

Sie lachten nur und tanzten einen Reigen um mich und drehten sich dabei langsam und graziös, daß ich sie von allen Seiten betrachten konnte.

Unwillkürlich mußte ich an die drei Göttinnen denken, die Paris um sein Urteil gebeten hatten, welche von ihnen die Schönste sei. Außer dem Gewand hatten sie offenbar nur noch Sandalen an den Füßen, sonst nichts, wenn man die Bänder nicht zählte, mit denen sie ihre Frisuren durchflochten hatten.

„Ich bin aber nicht Paris“, lachte ich laut los, „ich könnte mich jetzt auch nicht für eine einzige entscheiden!“

„Du sollst dich ja auch nicht für eine einzige entscheiden, sondern für uns alle!“ rief Mandy, und Angela ergänzte: „wir hoffen, daß du heute Nacht nicht Paris, sonder unser Herakles bist! Jedenfalls wollen wir alle etwas von dir haben! Besonders aber Julia!“ Damit schob sie die schöne Jungfrau in meine Arme, die mir mit leidenschaftlichen Küssen zu verstehen gab, daß sie es kaum erwarten konnte, daß die Nacht endlich anbrechen würde, in der sie endlich zur Frau gemacht werden sollte.

„Jetzt sollten wir aber erstmal hinuntergehen zum Dinner“, meinte ich, als Julia mich wieder los ließ.

„Vorher aber muß Bill noch das richtige Gewand bekommen, damit er zu uns paßt“, erwiderte Mandy und alle drei Frauen begannen unter Gekicher, mir Hemd und Hose auszuziehen und die Stiefel von den Füßen zu streifen.

Schließlich stand ich nackt vor ihnen, und ihr herrlicher Anblick allein genügte, daß mein Ständer wieder seinem Namen alle Ehre machte.

Mandy holte aus ihrem Zimmer ein Gewand für mich, und ich war froh, daß es wie eine römische Toga geschnitten war und mir inmitten der aufreizenden Weiber zumindest den Anschein einer gewissen Seriosität gab, obwohl sich mein Ständer erfolgreich die beste Mühe machte, diesen Anschein wieder in Frage zu stellen.

Nachdem ich auch noch Sandalen bekommen hatte, wollte ich endlich aufbrechen, denn inzwischen war ich auch ziemlich hungrig und freute mich auf das Dinner.

„Warte Billy“, sagte Angela, „wir haben noch weitere Überraschungen für dich. Deshalb mußt du bis auf weiteres eine Augenbinde tragen. “ Sie band mir ein schwarzes Seidentuch vor die Augen. „Siehst du noch etwas?“

Jetzt war ich doch überrascht und äußerte meine Enttäuschung darüber, den herrlichen Anblick ihrer göttlichen Körper nicht mehr genießen zu können.

„Blinde dürfen tasten!“ riefen sie und lachten schallend auf, um mich zu umarmen und mich raten zu lassen, wessen Brust ich gerade in der Hand hatte.

Keine von ihnen glaubte mir, als ich Julias Brust als Angelas ausgab.

„So“, sagte ich, „für mich ist der Sonnenuntergang nicht mehr interessant, aber für euch. Eine muß mich Blinden jetzt zur gedeckten Tafel führen, sonst gehe ich allein!“

Unter Lachen und Singen kamen wir endlich die Treppen hinunter und erreichten die Terrasse. Die Frauen geleiteten mich zu meinem Stuhl und nach etlichem hin und her schienen endlich alle Platz genommen zu haben.

Links neben mir saß Julia, rechts Angela, wie ich durch einen tastenden Griff an deren Brüste feststellen konnte.

Dann servierten Antje und Julia das Essen und setzten sich offenbar ebenfalls an den Tisch.

Zuerst gab es trockenen, alten Sherry und eine delikate Suppe; Angela und Julia halfen mir, mit Glas, Löffel und Teller zu Recht zu finden, mich hin und wieder auch von ihren eigenen Löffeln schlürfen oder aus ihren Gläsern trinken zu lassen.

Dann gab es Eier, Austern und Kaviar, wohl für alle und nicht nur für mich, denn Julia flüsterte mir zu, daß sie ihre Austern heute zum ersten mal mit Genuß schlürfen würde, weil sie dabei an mein Sperma dachte, welches im Geschmack sie stark daran erinnerte.

Dabei griff sie mir unter dem Tisch an meinen Lümmel, der schon ziemlich kampfbereit wartete, traf dort aber auf Angelas Hand, die fürsorglich begonnen hatte, meine Eier zu massieren.

Beide mußten lachen, und auch die übrigen am Tisch merkten wohl, was zwischen meinen Beinen passiert war, denn alle stimmten in das Gelächter ein.

Dann holte Antje den Braten, und Jeanette servierte dazu einen köstlichen Kartoffelauflauf und einen pikant gewürzten Salat.

„Der Braten duftet phantastisch“, sagte ich zu meinen Tischdamen. Ich konnte wieder den Duft nach Mandelschokolade und Ingwer erkennen und war gespannt, welche Wirkung Antjes Kräuter auf die Frauen haben würde, und welche diesmal auf mich.

Antje hatte ja gesagt, daß die Wirkung langsamer einsetzen, dafür aber länger anhalten würde, wenn man die Kräuter mitkocht und nicht so verwendet, wie wir vorhin im Treibhaus.

Leider konnte ich ja nicht sehen, ob und wie die Frauen reagieren würden, und daß ich jetzt mit verbundenen Augen am Tisch sitzen und wer weiß wie lange auf eine weitere Überraschung warten sollte, hatte ich ja nicht gedacht; wieder drohten meine Planungen möglicherweise durcheinander zu geraten, und so konnte ich nur abwarten.

Antje schenkte Wein ein und reichte mir das Glas.

„Der beste Rotwein, den wir im Keller haben“, sagte sie, „ich habe ihn doppelt gewürzt. Ich weiß, er wird uns allen schmecken!“

Diese geile Köchin, dachte ich und nutzte die Gelegenheit, eine kurze Tischrede zu halten, stand auf und erhob mein Glas.

„Meine lieben Geliebten. Laßt mich auf euer und mein Wohl trinken, besonders heute aber auf Julias! Ihr wißt ja, daß sie noch Jungfrau ist und daß ihr alle Zeuge sein sollt, wenn ich sie zur Frau machen werde.

Also trinken wir unsere Gläser aus bis zum Grund. “

Ich trank das Glas aus und freute mich über den lauten Beifall und das Lachen meiner Frauen. Julia sprang auf und umarmte mich, und nachdem sie mir einen langen Kuß gegeben hatte, flüsterte sie: „Denke auch an Jeanette, bitte. Dann kann ich auch zuerst zuschauen bei Jeanette, bevor du mich besteigst. „

Damit hatte ich jetzt auch nicht gerechnet, aber ich fing mich sogleich und setzte meine Rede fort: „Dieser Wein hat einen besonderen Geschmack; er duftet exotisch, weil Antje ihn gewürzt hat wie es im alten Griechenland oder in Rom üblich war.

Der Wein selbst aber ist aus Frankreich, wo auch eine kleine Jungfrau herkommt, die hier in unserer Mitte ist. Antje, schenk uns neuen Wein ein, wir wollen auch auf Jeanette trinken, die ich ebenfalls heute Nacht zur Frau machen werde, weil sie es sich so sehr wünscht, wie ich seit heute weiß! Julia, meine zukünftige Ehefrau, möchte es ebenfalls und will so gerne zusehen, wie das geht, damit sie weiß, was auf sie zukommt, falls Jeanette mit dieser Reihenfolge einverstanden ist.

Wieder Beifall und zustimmende Rufe, und Julia küßte mich nochmals: „Du bist so nett, Billy“, flüsterte sie mir ins Ohr, „hier ist Jeanette!“ Damit machte sie dem bestimmt tief errötenden Mädchen Platz, das mir um den Hals fiel und mich stürmisch küßte. Auch sie trug offenbar eines der antiken Gewänder, wie ich an ihrer entblößten Brust fühlen konnte, und als sie mich wieder los gelassen hatte, nahm Angela sie wohl auf den Schoß.

Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich hatte das Gefühl, daß sich allmählich bei den Frauen die Wirkung des ‚Göttlichen Stutenkrautes‘ bemerkbar machen mußte, weil sich die Hände gleich mehrerer Frauen unter meiner Toga zu schaffen machten und das Lachen in ein verlangendes leichtes Stöhnen übergegangen war. Hoffentlich hatte Angela nicht zu hoch dosiert! Ich beschloß, vorläufig nicht mehr zum Weintrinken aufzufordern.

Auch bei mir setzte die Wirkung des Hengstkrautes ein, und die Reaktionen waren entsprechend.

Die Frauen, die sich erregt an mir rieben und welche Hände auch immer versuchten, meinen Ständer zu umfassen, mußten bemerkt haben daß dessen Durchmesser und Länge nochmals beträchtlich zugenommen hatten, und es waren wohl Julia und Jeanette, die erschreckt ihre Hände zurückzogen, um gleich darauf dann aber doch wieder meinen Superlümmel zu streicheln. Offenbar wollten auch alle anderen jetzt ausprobieren, was da so erschreckendes unter meiner Toga passiert war, und Angela, die sich von allen ja am besten und längsten mit meinem Lümmel auskannte, rief mit erregtem Stöhnen: „Oh Gott! Ein Schwengel wie ein Hengst! Und was ist mit seinen Eiern passiert?“

Ich wollte trotz meines erregten Zustandes meine Rede abschließen und möglichst schnell überleiten zu Aktionen, die wenigsten mir und einer der Frauen Erleichterung verschaffen könnten.

So sprach ich mit also mit lauter Stimme, meine eigene Erregung unterdrückend: „Leider kann ich euch jetzt nicht sehen, aber ich stelle mir gerade vor, wie der Kerzenschein im Moment eure schönen, erregten Gesichter und Körper mit warmem Licht geheimnisvoll umflackert. Ich kann kaum den Moment abwarten, euch alle in eurer vollen Schönheit zu erblicken. Zugegebenermaßen, allein der Gedanke an euch hätte mich bereits erregt, aber Antje hat mit einigen geheimen Mitteln nachgeholfen, wie ihr sicherlich schon bemerkt habt.

Um wieviel mehr würde ich jetzt wohl erregt sein, könnte ich euch auch noch in all eurer Geilheit sehen!“

„Laßt uns also endlich unser Spiel beginnen!“ rief Angela, „damit unser Herakles endlich die Binde von seinen Augen bekommt!“ Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Bänken bei den Rosen.

„Ich erkläre die Spielregeln“, sagte Mandy, „unser Spiel heißt ‚Blinder Hengst‘. William, wir Frauen knien hier gleich auf den Bänken und drehen dir unsere nackten Hinterteile zu.

Du darfst mit den Händen nur unsere Ärsche und unsere Fotzen, aber nicht unsere Brüste berühren, denn das wäre zu einfach. “

Dabei lachte sie und meinte, sie könne es fast nicht mehr aushalten, bis sie endlich gefickt werden würde, und fuhr mit den Spielregeln fort: „Du sollst jetzt bei jeder von uns von hinten deinen Schwanz in unsere Scheiden stecken und raten, welche von uns es gerade ist. Wenn du richtig geraten hast, wird das Mädchen sich mit einem lauten ‚Ja‘ zu erkennen geben, und du kannst entscheiden, ob du es ficken oder ob du das nächste erraten willst.

Bei den Jungfrauen mußt du dich aber zurückhalten, sonst ist das Spiel zu Ende. Wenn du aber ein Mädchen nicht richtig errätst, mußt du sie ficken bis zu ihrem Orgasmus. Die Augenbinde mußt du aber tragen, bis du entweder alle erraten oder uns alle bis zum Höhepunkt gefickt hast. Und jetzt fang an, Billy! Ich bin so wahnsinnig geil und die anderen auch alle! Meine Fotze juckt wie verrückt und mein Kitzler platzt gleich!“

Bei ihren letzten Worten, die mehr gestöhnt als gesprochen wurden, hatten die Frauen mir die Toga abgenommen.

Meine Sandalen hatte ich schon vorher ausgezogen.

Tastend suchte ich nach dem ersten Hinterteil und mußte mich sehr beherrschen, um nicht sofort meinen inzwischen riesig angeschwollenen Penis tief in die erste triefende Möse zu rammen; es könnte ja eine von den Jungfrauen sein.

So drückte ich meine Eichel vorsichtig in den Eingang der Scheide, und als ich merkte, daß es tatsächlich eine jungfräuliche war, und daß das zitternde Mädchen in halber Panik sich zu entziehen suchte, war ich sicher, daß es Jeanette war.

„Jeanette?“, fragte ich, und ein gestöhntes „Ja“ bestätigte meine Vermutung.

Ich streichelte beruhigend ihre Hinterbacken und vermied, ihre bestimmt schrecklich erregte Möse nochmals zu berühren.

Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß meine Erregung nicht abgenommen hatte, als ich zum nächsten Hinterteil kam.

Keine Jungfrau auf jeden Fall!

Wie vorher im Treibhaus hatte ich das Problem, meinen Superlümmel in eine erstaunlich enge Scheide zu bekommen.

Die Unbekannte stöhnte wild auf und versuchte, einen Schrei zu unterdrücken, als sie sich mir mit aller Kraft entgegenstemmte, bis ich endlich tief bis zum Anschlag in sie eingedrungen war.

Ich war ziemlich sicher, daß es Antje war, denn von allen Nicht-Jungfrauen hatte sie durch ihr Muskeltraining die engste Vagina.

„Antje!“ rief ich also. Kein ‚Ja‘, aber als Reaktion ein wildes Pumpen ihrer Vagina und ein verlangendes vor und zurück.

Daß sie, wer immer sie war, dringend Erlösung brauchte, war klar, und nach wenigen harten Stößen meinerseits keuchte sie ihre Lust heraus, ohne daß ich sie weiter hätte berühren müssen. Sie versuchte zwar immer noch, ihre Identität zu verheimlichen, aber jetzt war ich sicher: es war bestimmt Mandy! Meinen Prügel noch bis zum Anschlag in ihrem Körper, gestoppt durch die Länge meines Penis, griff ich ihr von vorne zwischen die Beine und drückte auf ihren Kitzler.

Bei der ersten leichten Berührung schrie sie auf und ein schüttelnder Krampf ihrer Scheide, die meinen Penis saugend umschloß, hätte mich in ihr explodieren lassen, wenn nicht eine Hand — bestimmt Antjes — von hinten ihre Finger auf den speziellen Punkt gedrückt hätte, wodurch gerade diese Explosion vermieden wurde.

Es dauerte eine Weile, bis ihr Orgasmus verebbt war, und diese Zeit war auch nötig, in der Antje den Druck ihrer Finger beibehalten mußte, um einen Samenerguß zu verhindern.

Als ich endlich meinen Ständer aus ihrer Scheide zog, stöhnte Mandy auf und flüsterte „Danke, Billy, danke!“

Da ich durch Antjes ‚Kunst des Drückens‘ sofort weitermachen konnte, ja ein Erguß weiterhin verzögert wurde, tastete ich mich zum dritten Hinterteil. Da Julia noch im Spiel war, mußte ich weiterhin aufpassen und mich beherrschen, was mir aber erstaunlich gut gelang, obgleich mein Prügel eher noch mehr an Umfang und Länge gewonnen hatte.

Die Größe des Hinterns könnte zu Julia passen, dachte ich, war dann aber doch sehr erstaunt, daß sie es nicht sein konnte; der stramme Arsch gehörte keiner Jungfrau, wie ich schnell feststellte.

Antje und Angela schieden aus, deren Becken war entschieden breiter, Jeanette und Julia schieden aus bekannten Gründen ebenfalls aus, aber auch Mandy, denn die hatte ich ja gerade gefickt!

Langsam ging mir ein Licht auf.

Meine Weiber hatten aus der Stadt nicht nur die griechischen Kleider besorgt, sondern auch ein sechstes Mädchen oder besser gesagt, eine sechste Frau. Deswegen die Augenbinde schon beim Essen!

Die Frage war jetzt natürlich, wer es wohl sein konnte. Wen konnten sie zu einem solchen Erlebnis überreden. Kannte ich die Frau?

Im Moment war es mir egal, denn die Unbekannte stöhnte so verlangend, und mein Prügel wuchs eher noch weiter an, so daß ich ohne weitere Fragen sofort mit aller Kraft zustieß, sobald meine Eichel in ihrem Scheideneingang lag und mir die Zusammenhänge klar geworden waren.

Zum Glück war die Scheide der Unbekannten durch ihre inzwischen wohl fast unerträgliche Erregung so naß und schlüpfrig, daß nicht mehr passierte, denn das Mädchen war so eng, daß ich fast nicht vermochte, die Eichel hineinzubekommen, aber dann gab es plötzlich einen Ruck und bis zum Ende fuhr mein Schwengel in sie hinein, daß ich fast über sie fiel und mich auf ihren Schultern abstützen mußte, um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren.

„Melissa!“ rief ich, als ihr Schrei aus Lust und Schmerz halb verklungen war und ich ihre Stimme erkannte. Sie keuchte als Antwort nur: „Ja! Bill, stoß mich, fick mich! Ich halte es nicht mehr aus!“ Ich erinnerte die wilde Fickerei, als Angela und sie mir den Schwanz für die Dildos abformten, aber nicht, daß sie eine dermaßen enge Vagina hatte und auch nicht, daß ihr Arsch so stramm war. Ich durfte ja leider ihre Titten nicht berühren, aber neugierig war ich schon, ob auch die inzwischen größer geworden waren.

Also fickte ich sie noch wilder als beim letzten Mal, als ich sie regelrecht aufgespießt hatte, weil sie so zierlich war.

Diesmal drückte mir keine Hand meinen Samenerguß weg, als Melissas Höhepunkt gekommen war und ihre Vagina sich um meinen Superlümmel krampfte. Eine Berührung ihres Kitzlers wäre nicht einmal erforderlich gewesen, aber als ich es tat, brüllte sie los, als ich ihr meinen Samen gleichzeitig in den Unterleib schoß.

Schüttelnd und zitternd stand sie gebückt vor mir, und minutenlang hingen wir wie Rüde und Hündin aneinander, bis ich meinen Penis, der seltsamerweise immer noch nicht kleiner geworden war, herausziehen konnte. Melissa stöhnte laut auf, als ich meine Eichel förmlich aus ihrer Scheide riß. Ein Schwall Sperma und Scheidenflüssigkeit mußte ihr gleichzeitig entströmt sein; ein Teil tropfte auf meine Füße, von wo eine dienstbare Hand mit einem Tuch sie fortwischte.

Ich nahm an, daß es Jeanette war.

Obwohl mein Lümmel noch immer stramm und riesig geblieben war, setzte ich mich erst einmal auf die Kante des Tisches, den wir als Liebespodest hergerichtet hatten. Melissa warf sich in meine Arme und küßte mich in wilder Lust, um dann wimmernd und stöhnend nach einem Tuch zu bitten.

Jemand hatte ihr das Gewünschte wohl gegeben, denn plötzlich erklangen von allen Seiten Rufe überrasche Ausrufe der Frauen: „Oh Gott! Sie blutet ja! Wie eine Jungfrau!“

Irgend jemand wischte mit einem Tuch vorsichtig auch über meinen Schwanz.

„Bill hat auch Blut dran!“ rief Julia mit Schreck in der Stimme, beruhigte sich dann aber, als sie durch eine Untersuchung wohl feststellte: „Aber sein Schwanz ist noch heil. Gott sei Dank!“ und küßte zärtlich zuerst meine glühende Eichel, dann meinen Mund.

„Jetzt habe ich doch Angst bekommen, Billy! Wie soll das bloß nachher mit mir gehen? Dein Schwanz ist ja fast so groß wie bei dem schwarzen Hengst! Und die arme Jeanette!“ flüsterte sie in einer Mischung aus Furcht und Lust, denn sie führte meine Hand sachte an ihre nasse Fotze, um dann aufstöhnend zusammenzuzucken, als ich ihren hart geschwollenen Kitzler berührte.

Es dauerte eine Weile, bis die Frauen sich etwas beruhigt hatten, aber Mandy schien sich dann mütterlich sowohl um Melissa als auch um die beiden Jungfrauen zu kümmern, wie ich ihren beruhigenden Worten entnehmen konnte.

Nach meiner Rechnung mußten jetzt noch Julia, Antje und Angela warten, eigentlich zuerst nur Angela und Antje, denn Julia wollte ja bis zuletzt warten, wenn Jeanette bereits Frau geworden war. Wo aber welche sein mochte, konnte ich an dem schweren Atmen und unterdrückten brünstigen Stöhnen der Frauen nicht erkennen, zumal ich selbst noch immer oder schon wieder in höchster Erregung und inzwischen ziemlich naßgeschwitzt war.

Ich wollte gerade wieder aufstehen, als mich von beiden Seiten starke Frauenarme auf die Polster drückten, so daß ich fast hilflos auf dem Rücken lag.

Es waren zwei Frauen, die in höchster Erregung und vor lauter Geilheit nicht abwarten konnten, bis ich sie tastend auf ihren Plätzen aufsuchen würde. Eine kniete sich über meinen Mund und drängte mir ihre prallen, dicken Nymphen in den Mund, die andere setzte sich mit ihrer Fotze über meinen Super-Ständer, und versuchte, ihre nasse, aber fast zu enge Scheide über die Eichel zu stülpen.

Daß Julia nicht dabei war und auch nicht Jeanette, merkte ich sofort.

Es mußte Antje gewesen sein, die sich über mein Gesicht hockte und mir ihr triefendes Genital ins Gesicht drückte, denn der Kitzler war so gewaltig und ihre Scheide roch noch nach Stutenkraut. Ich konnte gerade noch ihren Namen sagen, dann wurde mein Mund unter ihrer riesigen nassen Fotze begraben.

Und es war bestimmt Angela, die versuchte, meinen Überlümmel in ihre triefende aber jetzt so enge Scheide hineinzupraktizieren.

Nachdem sie die riesig geschwollene Eichel meines steinharten Schwanzes vor die Öffnung ihrer Scheide gedrückt hatte, schob sie mit allem Gewicht ihres Körpers unter Keuchen und Stöhnen nach, bis plötzlich meine Lanze bis zum Anschlag in sie eindrang und sie vor Lust und Pein aufschrie, nach einem kurzen Moment aber begann, mich wie einen Hengst zu reiten.

Sowohl Angela als auch Antje bewegten sich so furios über mir und, sich gegenseitig anfeuernd, schrieen, keuchten und stöhnten in ihrer Lust und Geilheit, bis innerhalb kurzer Zeit zuerst Angela ihren Orgasmus bekam, gleichzeitig auch ich und danach Antje, weil ich in aller Wildheit ihren Kitzler saugte und mit der Zunge drückte, während meine beiden Daumen den Eingang ihrer Scheide massierten.

Antjes Liebessaft schwemmte über mein Gesicht, während ich meinen Samen in Angela hineinpumpte.

Aus unserer Ekstase wurden wir durch den Applaus der anderen Mädchen gerissen, die uns umringten und umarmten, dabei unsere alle ihnen erreichbaren Stellen streichelten und küßten.

Ich hatte natürlich nicht auf die Uhr gesehen, aber die Zeit der Entspannung hätte gerne noch länger dauern dürfen, die wir auf dem Liebespodest zubrachten, Angela weiterhin auf mir sitzend und meinen Ständer tief in ihrem Leib eingesogen, Antje über mir kniend, während ich ihre Nymphen tief in den Mund gesogen hatte und ihre riesigen Brüste knetete und ihre tropfenden, harten Nippel massierte.

Eine herrliche Befriedigung erfaßte mich, und freudig stellte ich fest, daß mein steifer Prügel immer noch größer und dicker war, als sonst üblich, als Angela, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sich erhob und meinen Schwengel langsam und genüßlich stöhnend aus ihrer engen Vagina zog.

„Aah! Phantastisch! Was hast du uns ins Essen gemischt, Antje?“ fragte sie mit Lust und vom Keuchen heiserer Stimme, „das war ja himmlisch! Sein Penis ist riesig und meine Fotze ist eng wie vor meiner Entjungferung! Ich dachte, ich würde zum zweiten Mal zur Frau gemacht werden!“ rief sie, um dann freudig zu ergänzen: “ Mein Gott, Billy! Ich blute ja auch!“

Sie schubste Antje zur Seite und warf sich auf mich.

„Billy, das war wunderbar! Aber es tat wirklich verdammt weh zu Anfang!“ Dann küßte sie mich, bis ich fast keine Luft mehr bekam.

Antje zog sie hoch, küßte mich ebenfalls und lachte, während ihre Brüste mir übers Gesicht pendelten: „Wie müssen wohl noch ein wenig probieren, bis ich das richtige Maß für die Kräuter herausfinde. Ich bekam schon Angst, daß er Melissas kleine Möse zerreißen würde, aber daß er deine riesige Fotze noch einmal zum Bluten bringen würde, hätte ich nicht gedacht!“

Wir standen auf, und Angela nahm mir endlich die Augenbinde ab und wischte mir damit das Gesicht trocken.

Es war inzwischen dunkel geworden, und das warme Licht der Kerzen in den Lampions beleuchtete unser frivoles Fest.

Inmitten einer Schar geiler Weiber in griechischen Gewändern stand ich da, schweißnaß und mit gierig ragendem Glied. Auch den Frauen sah man an, daß sie schwitzten; die dünnen Stoffe ihrer Kleider klebten an ihren erregten Körpern und ihre Brüste hatten sie alle entblößt. Erstaunt blickte ich Melissa an.

Sie hatte sich von einem zierlichen Mädchen zu einer wunderschönen, voll entwickelten Frau gewandelt, mit prallen Brüsten und strammen Schenkeln.

Mit glänzenden Augen blickte sie mich an, und über ihre Wangen liefen einige Tränen, die Angela ihr fürsorglich abtrocknete.

Mandy hielt die beiden Jungfrauen beruhigend umfaßt, die jetzt doch ziemlich furchtsam auf meinen erschreckend großen Penis schauten. Jeanette, die wußte, daß sie als nächste dran war, flüsterte Mandy etwas fragend ins Ohr, aber Julia, die mindestens so ängstlich wie Jeanette war, sagte laut mit tapferer Stimme: „Auch wenn du dich nicht traust, ich jedenfalls will heute endlich auch gefickt werden!“

„Laßt mich eine Weile ausruhen“, schlug ich vor, „wir wollen etwas Wein trinken und ich möchte jetzt einige Eier mit Kaviar haben und einige Austern schlürfen.

Antje holte ein großes Tuch, um zuerst mich, dann die anderen Frauen abzutrocknen, und Jeanette holte vom Dinnertisch das gewünschte Essen.

Ich setzte mich zwischen die Jungfrauen, die mich abwechselnd mit den Delikatessen fütterten, aber auch selbst einige Austern schlürften. Ihre Angst vor dem Kommenden schien langsam nachzulassen, und als wir genußvoll den Wein tranken, den die anderen Frauen uns reichten, überwog schon wieder ihre Geilheit, mit der sie abwechselnd ihre triefenden Fotzen und meinen anscheinend unermüdlichen Riesenständer streichelten und zärtlich meine Eichel mit ihren Liebessäften benetzten.

Ein leichter Schreck durchfuhr aber doch Jeanette, als sie versuchte, meinen Sack mit den wieder zum Platzen geschwollenen Eiern zu umgreifen. „Um Himmels Willen“, stöhnte sie mit geilem Verlangen, „die sind ja so groß wie Antjes dicke Eier und genau so hart!“ Auch Julia faßte mit beiden Händen zu, und mit einer Mischung aus Freude und Erschrecken rief sie: „Billy, hoffentlich ist noch genug Samen für mich drin, wenn du Jeanette gefickt hast!“

„Keine Angst, Julia!“ sagte Antje mit geilem Lächeln, „ich garantiere dir, daß du Drillinge bekommen wirst, wenn es nach seinen Eiern geht!“

Auch die anderen Frauen kamen herbei und prüften sachverständig die Größe meiner Eier und lobten die unglaubliche Größe meines Prügels, der wieder steif wie ein Pfahl zwischen meinen Schenkeln aufragte; der von Antje gewürzte Wein und die zärtliche Behandlung meiner Eier taten ihre Wirkung.

„Ich glaube, wir sollten nochmals eine Form für neue Dildos herstellen“, gurrte Angela und nahm meine Eichel zärtlich in den Mund, aber als sie versuchte, meinen glühend-pochenden Schwanz vollständig einzusaugen, mußte sie vorzeitig aufgeben. Lachend entließ sie ihn wieder und meinte, daß es ihr vorher immer gelungen sei, und sie möchte wetten, daß es jetzt auch keiner der anderen gelingen werde, ihn bis zur Wurzel zu schlucken.

Sofort nahmen die Mädchen die Wette an und drängten sich um mich, und es stellte sich heraus, daß außer Julia es keine schaffte.

Nur Melissa wollte in neu erwachter Geilheit nicht aufgeben, und unter Beifall gelang es ihr endlich einigermaßen. Erfreut fing sie an, meine Eichel zu saugen, aber Jeanette, die offenbar ihre Angst überwunden hatte, zog sie sachte von mir fort. Mit einem enttäuschten Lächeln gab Melissa meinen Prügel frei, war dann aber die erste, die rief: „Jetzt helfen wir Jeanette, entjungfert zu werden!“

Fast feierlich führten die Frauen Jeanette zum Liebespodest und legten sie so darauf, daß ihr breiter Hintern gerade soweit auf der Tischkante ruhte, damit ich sie im Stehen nehmen konnte.

Ihre großen Brüste ragten steil in die laue Sommernacht, und ihre riesig geschwollenen Nippel stachen steil empor. Mandy und Antje knieten sich neben sie und streichelten sie, leckten über ihre erregt tropfenden Nippel und saugten diese zärtlich mit ihren schwellenden Lippen tief in ihre Münder.

Zittern und bebend vor Erregung lag Jeanette auf dem Rücken, und in einer Mischung aus höchster Geilheit und plötzlich wieder erwachter Furcht klemmte sie die Schenkel zusammen, den Stoff ihres Gewandes vor ihre Scham haltend.

Angela forderte Melissa und Julia leise auf, Jeanettes Beine zu halten und vorsichtig auseinander zu ziehen. Jeanette zitterte und stöhnte, aber langsam gab sie nach und ihre dick angeschwollene Fotze wurde in voller Schönheit sichtbar, als der Stoff ihres Gewandes zur Seite rutschte und sie sich erst zaghaft, dann entschlossen ihren Kitzler in höchster Erregung rieb.

Ihre dunklen Nymphen waren bis zum Platzen mit Blut gefüllt und weit aufgespreizt, und ihr Kitzler ragte mit glänzendem Kopf daraus hervor.

Entschlossen stellte ich mich mit meinem Riesen- Schwengel zwischen Jeanettes Beine, die von den beiden geilen Helferinnen noch weiter auseinandergezogen wurden.

Endlich lag ihr schwellende Fotze offen vor mir.

Jeanette hielt den Atem an.

Langsam beugte ich mich hinunter und küßte sie zärtlich auf ihre Nymphen. Sie stöhnte laut auf, aber hielt gleich wieder den Atem an, als ich meine Zunge langsam zwischen ihre nassen Lippen drückte und bis zum Scheideneingang gleiten ließ, aus dem ihr glänzender Saft tropfte.

Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und ließ meine Zunge sachte um dessen harte Eichel kreisen.

Noch lauter als vorher stöhnte sie auf und wand sich hin und her, so daß ich ebenso Mühe hatte, ihren Kitzler nicht aus meinem saugenden Mund zu verlieren, wie die vier Frauen Mühe hatten, sie auf die Liebesstatt zu drücken und ihre strampelnden Beine zu halten. Auch sie stöhnten vor Geilheit und forderten mich auf, sie endlich zu ficken.

Jeanette schrie auf, als ich schmatzend ihren Kitzler aus meinem Mund entließ.

Als sie wieder ruhig lag, stellte ich mich in Position, und Angela führte vorsichtig meine glühende Eichel an den Eingang der jungfräulich verschlossenen Vagina.

Ein gepreßter Schrei entfuhr Jeanette und steif vor Schreck bei der sachten Berührung erwartete sie mit angehaltenem Atem meinen Stoß.

Sachte drückte ich zu, bis der Widerstand so groß wurde, daß Jeanette zu wimmern begann.

Die fünf anderen Frauen hatten auch aufgehört zu stöhnen und erwarteten mit angehaltenem Atem den entscheidenden Durchbruch.

Mit aller Kraft drückte ich nach, und plötzlich gab der Widerstand nach. Bis zum Anschlag fuhr mein Kampfschwert in die triefende Scheide, und ein gellender Schrei zeigte allen an, daß Jeanette nicht mehr Jungfrau war. Meine heiße Eichel drückte auf ihre ebenfalls heißen inneren Organe, und ohne mich zu bewegen wartete ich ab, bis Jeanette sich beruhigt hatte und ihre verkrampften Muskeln sich entspannten.

Laut keuchend atmeten die anderen Frauen aus und warteten ab, bis Jeanette ihren Mund tief aufstöhnend wieder öffnete; sie hatte sich vor Erregung und Schmerz auf die Unterlippe gebissen.

„Oh, Mr. William“, hauchte sie, „das war wahnsinnig schrecklich — aber schrecklich schön!“

Sie begann, sich vorsichtig hin und her zu bewegen, und die Frauen ließen sie los. Immer heftiger drückte sie mir stöhnend ihr Becken entgegen und schlang ihre Schenkel um meine Lenden.

Ihre Vagina saugte herrlich meinen Prügel in sich hinein.

„Mr. William, ficken sie mich, ich bin so wahnsinnig geil!“ keuchte sie dann, „ganz stark bitte, es tut überhaupt nicht … aah … so weh, wie ich dachte … aah … aaaah! Jetzt bitte!!“

Und das tat ich dann auch.

Ich fickte sie, daß sie stöhnte und schrie, und die anderen Frauen feuerten uns an.

Irgendeine griff mir von hinten an die Eier und drückte zu, als man merken und hören konnte, daß Jeanettes Höhepunkt bevorstand.

Dann krampfte sich ihre enge Scheide gewaltsam zusammen, und mit einem gewaltigen Stoß trieb ich meinen Prügel tief in sie hinein, daß sie aufschrie und bebend und zitternd ihre Schenkel um mich preßte, während mein Samen in sie hineinströmte, den ihre pumpende Vagina in sich hineinsaugte.

Es mochte etliche Minuten gedauert haben, bis sie mich aus der Umklammerung ihrer Beine entließ und nahezu besinnungslos liegen blieb, von den anderen Frauen mit Küssen überdeckt und zärtlich von vielen Händen gestreichelt, während ich langsam und vorsichtig meinen immer noch riesigen Schwanz aus ihrer blutigen Scheide zog.

Laut stöhnte sie nochmals auf und ein zitterndes Beben erfaßte sie, als ich meine riesig geschwollene Eichel aus der blutigen Scheide zog und nochmals ihre Wunden dehnte.

Dann blieb sie selig lächelnd auf den Polstern liegen, während aus ihrer Scheide ein rot gefärbter Schwall schleimiger Flüssigkeiten strömte, den Melissa mit einem Tuch auffing.

Jeanettes Brüste ragten mit steifen Nippeln empor, und warfen, beleuchtet vom warmen Licht der Lampions, zarte Schatten auf ihren naß glänzenden Körper.

Alle. auch ich, waren ergriffen von diesem Anblick, und die Frauen streichelten zärtlich Jeanettes Körper.

Julia war die erste, die ihre Worte wiederfand: „Oh, Billy! Oh Jeanette! Das war herrlich!“ rief sie erregt und half Jeanette auf die Beine, die mir glückselig in die Arme taumelte und mich leidenschaftlich küßte. „Das war — nein, das ist noch immer wunderbar. Danke, Mr. William!“ hauchte sie mir ins Ohr.

Dann zogen Mandy und Angela die ehemalige Jungfrau auf die Rosenbank, und Melissa tupfte mit einem frischen Tuch Jeanettes Körper trocken, die nur einmal noch leise Aufstöhnte, als Melissa vorsichtig ihr geschwollenes aber wundes Genital und ihren noch immer geschwollenen Kitzler berührte.

Etwas erschrocken stellte die voll erregte Julia fest, daß mein Schwanz trotz der riesigen Eichel jetzt doch etwas von seiner Härte verloren hatte und schräge nach vorne stand, als sie ihn zärtlich in die Hand nahm und die Eichel küßte.

Auch meine Eier hatten wohl etwas von ihrer Größe eingebüßt, denn zärtlich begann sie mit ihrer Massage. Antje bemerkte ihre Enttäuschung und nahm sie schnell in den Arm. Dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr, und erfreut, aber doch ein wenig skeptisch lächelte Julia mich an.

Ich ahnte, was Antje vorhatte, die mir einen vielsagenden Blick zuwarf; sie vertraute sowohl auf meine männliche Kraft als auch auf ihre Zauberkräuter.

„Laßt uns eine kleine Pause machen“, schlug ich vor, und Antje entließ Julia in meine Arme, um zum Dinnertisch zu eilen.

Auf einem Tablett brachte sie Wein, Eier und Kaviar.

Austern waren nicht mehr da, aber in zwei kleinen Schalen hatte sie ihre frischen Kräuter mitgebracht und über dem Arm einige frische Tücher.

Ich setzte mich auf die Bank neben der Rosenbank, auf der Mandy, Angela und Melissa sich rührend um Jeanette kümmerten, und Julia drängte sich zärtlich und geil an meine Seite, um wieder meine Eier zu massieren.

Antje setzte sich an meine andere Seite und fütterte mich mit Ei und Kaviar, über den sie offenbar einige Blätter „Göttliches Hengstkraut“ gestreut hatte, und als Julia auch ein Ei haben wollte, sorgte Antje dafür, daß sie auch das richtige Kraut bekam.

„Mmmh“, sagte Julia, „Kaviar auf Ei mit Orangengeschmack! Eine aparte Kombination! Und wie heißt das Kraut?“

Antje blickte mich fragend an.

„Soll ich es sagen?“

Ich grinste nur, denn ich hatte bemerkt daß Julias Bemühungen und das Hengstkraut langsam zu wirken begannen.

„Göttliches Stutenkraut“, rief Antje und prustete vor Lachen laut los. Sofort wollten die anderen Frauen diese Delikatesse auch kosten, aber Antje riet, noch lachend davon ab: „Wir Weiber sind wohl schon alle geil genug! Wir wollen Mr. William doch nicht überfordern, oder?“

Statt einer Antwort begannen die Frauen auf der Rosenbank, sich die Brüste zu streicheln und mich mit geilen Blicken zu fixieren.

Die Stimmung war so locker-geil, daß wir alle lachen mußten, und Melissa holte trotz der Mahnung für sich und die drei anderen auf der Rosenbank für jede ein halbes Ei mit Kaviar, und Antje dekorierte jedes davon mit einem Blättchen der Wunderpflanze.

„Egal wie geil und unersättlich ihr noch werdet“, sagte Ante dabei, „als nächste ist aber jetzt erstmal Julia dran!“ und sie füllte eine große Trinkschale mit ihrem ‚doppelt gewürzten‘ Wein, reichte sie zuerst mir und Julia und trug dann die Schale zu den anderen Frauen, die ihr fast nichts davon übrig ließen.

Schulterzuckend trank sie die Neige aus, aber als sie merkte, daß sich darin die meisten Kräuter gesammelt hatten, hellte sich ihr Gesicht strahlend auf, um dann wieder laut aufzulachen, als sie Julias besorgtes Gesicht bemerkte, denn ihre Bemühungen hatten die vorige Steifigkeit und Übergröße meines Ständers inzwischen nicht nur wieder ganz herstellen können, er wuchs anscheinend immer noch und ragte ihr schon jetzt drohend mit violett glänzender Eichel entgegen.

Die Nacht war lau, fast schwül, und aus der Ferne zuckten einige Blitze über den dunklen Himmel.

Ich fühlte mich wie ein orientalischer Pascha und betrachtete wohlgefällig meinen Harem, während ich von Julia und Antje verwöhnt wurde; Julia hockte vor mir, saugte zärtlich an meiner Eichel und massierte mit einer Hand hingebungsvoll meine Eier, mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler, und Antje ließ mich Kaviar von ihren Brüsten lutschen, den sie sich in kleinen Portionen um ihre riesig geschwollenen, milchtropfenden Nippel gehäuft hatte.

Die vier Frauen auf der Nebenbank hatten ihre Brüste völlig entblößt und die Beine hochgezogenen, um mir ihre schwellenden Mösen zwischen ihren Schenkeln zu zeigen, aus denen ihre großen Nymphen hervorquollen.

Der gewürzte Wein und Antjes Kräuter begannen dann aber, mit Gewalt ihre Wirkung zu entfalten.

Angela blickte mir starr in die Augen und begann, ihre Fotze lasziv zu streicheln, und innerhalb kürzester Zeit machten es ihre Banknachbarinnen ihr nach, bis alle in höchster Erregung — auch Jeanette — stöhnend ihre Kitzler massierten, die sie immer wieder mit dem Saft ihrer triefenden Scheiden befeuchteten. Melissa war die erste der vier, die nach wenigen Minuten ihren Orgasmus herauskeuchte.

Der Anblick dieser vier geilen Animierstuten mag bei mir den letzten Ausschlag gegeben haben, denn ich fühlte, wie mein Ständer plötzlich Riesengröße annahm.

Julia, die ebenfalls schon in höchster Erregung ihren Kitzler und ihre tropfende Fotze rieb, sprang wie elektrisiert auf, als meine Eichel in ihrem Mund so furchtbar anschwoll.

Antje bemerkte Julias Reaktion und blickte mit Schrecken auf meinen riesig geschwollenen Schwanz.

Ohne auf die in Ekstase masturbierenden und keuchenden Weiber auf der Rosenbank Rücksicht zu nehmen, führte sie Julia zum Liebespodest und half ihr, sich bequem in die richtige Position zu legen, rückte in Eile ein Kissen unter ihren Hintern und vergaß fast, eines ihrer frischen Tücher über das Kissen zu breiten.

Ich muß zugeben, daß ich während dieser Vorbereitungen wie ein erregter Hengst hinter Antje stand und kaum abwarten konnte, bis sie mir den Weg zu Julia freigab und ich mit aufragendem Riesenschwengel vor ihrer voll erregter Fotze stand, um sie endlich zur Frau zu machen.

Ihre bis zum Platzen mit Blut gefüllten, nassen Nymphen spreizten sich weit auf und legten den Eingang zu ihrer jungfräulichen Vagina offen und ihr Kitzler ragte mit violettglänzendem Kopf hervor.

Ein göttlicher Anblick! Zwischen ihren knetenden Fingern ragten die riesig geschwollenen Zitzen ihrer wunderschönen Brüste steil empor. Vor Erregung fast schwindelig bemerkte ich nur beiläufig, wie zuerst Melissa und dann die anderen eine nach der anderen sich neben Julia gruppierten und sie streichelten, noch stöhnend und erregt von ihren gerade durchlebten eigenen Orgasmen.

Auch Julia stöhnte vor erregter Erwartung und Lust.

Ohne jedes Anzeichen von Angst vor dem Kommenden rief sie mit gepreßter Stimme: „Billy, komm jetzt zu mir! Nimm mich!!“

Vergessen waren Angelas vorbereitenden Anweisungen mit dem Dildo, dessen Größe nicht mehr der jetzigen Realität entsprach.

Antje kniete sich hinter mich und führte die riesige Eichel meines inzwischen zum Superprügel angewachsenen Ständers vor den Eingang von Julias tropfender Scheide.

Langsam drückte ich zu, und nicht nur Julia hielt den Atem an, als ich auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens traf und Julia, die erstarrte, ein Stück nach vorne schob.

Weit beugte ich mich nach vorn, um dann mit aller Kraft meinen jetzt unglaublich gigantischen und harten Penis in ihre pulsierend wartende Scheide zu stoßen.

Weit schob ich nochmals Julia auf die Kissen, dann zerriß etwas und Julias Unterleib federte mir entgegen und mein riesiges Glied drang tief bis zum Anschlag in sie hinein, gerade als ein Blitz den dunklen Himmel durchzuckte und krachend im Garten einschlug.

Julias Schrei und mein aufstöhnendes Keuchen fielen zusammen mit dem folgenden Donnergrollen.

Als wenn der Himmel Beifall spenden wollte!

Nicht, daß das Gewitter mich oder die in ihrer Geilheit übererregten Frauen zu sehr erschreckte — im Gegenteil.

Julias saugende Scheide umschloß meinen Riesen-Lümmel und sie begann wie wild, sich gegen mich zu pressen, unterstützt von ihren vier Helferinnen, und Antje riß förmlich an meinem Sack, um mich zu stimulieren.

Und dann fickte ich Julia so wahnsinnig kraftvoll, wie ich noch nie zuvor eine Frau gefickt hatte und vergaß Zeit und Raum.

Unser gemeinsames Keuchen vermischte sich mit dem Stöhnen unserer Helferinnen und dem Rauschen des warmen Regens, der inzwischen eingesetzt hatte, aber niemand störte sich daran.

Erst als Julias Schenkel sich gewaltsam um meine Lenden preßten und meinen Schwanz heftig in ihre Scheide drückten, kam ich zu mir.

Ihr Muttermund drückte bebend auf meine Eichel und sie schrie auf: „Bill! Jetzt! Besame mich!!!“

Antjes Druck auf meine Eier wäre nicht nötig gewesen, aber sie beherrschte ihre Kunst in einer Weise, die mich in einer Eruption wie bei einem Vulkan meinen Samen herausschleudern ließ, daß es meinen ganzen Körper erschauern ließ und auch ich aufbrüllen mußte. Mein Brüllen und Julias Schrei der Erlösung erklangen gleichzeitig, gefolgt von einem krachenden Donnerschlag, der unmittelbar einem in der Nähe eingeschlagenen Blitz folgte.

Jetzt aber schrieen auch alle anderen Weiber auf und Antje ließ vor Schreck meinen Sack los, nur Julia und ich keuchten unsere Lust heraus, während ihre pulsierende Scheide meinen heißen Samen scheinbar unaufhörlich aus meinen Eiern pumpte und ihn in ihren Muttermund saugte.

Nach dem ersten Schreck fingen sich die Frauen wieder und jubelnd umarmten sie Julia, küßten sie stürmisch und beglückwünschten sie als „richtige“ Frau.

Minutenlang klammerte sich Julia mit ihren Beinen um mich, zitternd und bebend, während vier Frauen sie streichelten und küßten, Antje aber mich von hinten umarmte und ihre Brüste an mich preßte. Selbst ein weiterer Blitz, der mit dem peitschenden Donnerschlag fast zusammenfiel, konnte uns nicht mehr aufregen.

Wie lange wir so unsere Lust im Regen genossen, konnte niemand von uns später sagen, aber Julia erlebte mehrere gewaltige Orgasmen, bis allmählich die Schwellung meines Penis nachzulassen schien und Julia langsam die Umklammerung lockerte, mit der sie mich zwischen ihren Beinen gefangen hielt.

„Billy! Geliebter Billy!“ sagte sie leise, „so möchte ich ewig liegen bleiben — mit deinem Lümmel in mir und mit unseren Freundinnen um mich!“ woraufhin Mandy sie liebevoll küßte und meinte, daß es aber doch auf Dauer etwas unbequem wäre, um auf den nassen Kissen hier liegen zu bleiben.

Unsere Erregung hatte im Regen tatsächlich etwas nachgelassen und als Antje meinte: „Das werden bestimmt Zwillinge!“ löste sich sich unsere gemeinsame Geilheit in einem herzlichen Lachen.

Antje holte den letzten noch leuchtenden Lampion, um uns in der Dunkelheit etwas Licht zu geben.

Julia lag wie eine Liebesgöttin mit vollen Brüsten und steifen Nippeln auf den nassen Polstern, und ihre langen Haare klebten naß geregnet an ihren Armen. Aber auch die fünf anderen sahen aus wie Fruchtbarkeitsgöttinnen, die sich darüber freuten, daß es eine Jungfrau weniger gab.

Die Mädchen halfen Julia, sich halb aufzurichten, und fasziniert schauten sie und besonders Julia mit angehaltenem Atem zu, wie mein langer Prügel zollweise aus ihrer noch immer pumpenden Scheide zu gleiten begann.

Erst als meine riesige Eichel am Eingang ihrer engen, aber wunden Scheide hängen blieb, und ich sie vorsichtig mit einiger Kraft herauszog, stöhnte Julia noch einmal tief auf. Ein kleiner Schwall blutigen Schleimes folgte der Eichel, die wie Antjes Ei langsam hervorquoll.

Vielleicht wurde Julia erst jetzt voll bewußt, daß sie entjungfert und womöglich schon erfolgreich besamt worden war, denn sie sprang vom Tisch und bat, daß Antje ihre Brüste beleuchtete.

Große Tropfen Milch quollen aus ihren noch immer erigierten Nippeln, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger herausdrückte und die vom Regen fortgewaschen wurden.

Mit einem Freudenschrei warf sie sich in meine Arme und küßte mich so leidenschaftlich wie noch nie, während die Mädchen uns umarmten und küßten, um dann, sich an den Händen haltend, einen Freudentanz um uns zu tanzen.

So plötzlich wie der lang ersehnte Regen eingesetzt hatte und das trockene Land endlich befeuchtet und wieder fruchtbar gemacht hatte, so schnell hörte er auch wieder auf.

Nur noch aus der Ferne hörte man noch das Grollen des sich verziehenden Gewitters.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*