Maiden Castel Teil 10

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Es dauerte bis zum Abend, bis ich alle Frauen durchgefickt hatte. Antje und Jeanette trugen zwischendurch das Dinner auf, und Mrs. Hill half ihnen dabei. Sie war auf die Terrasse gekommen, gerade als ich tief in Melissa steckte und dabei von Julia mit einem halben Ei und Kaviar gefüttert wurde, während mein Samen in Melissas Uterus strömte. Sie hatte ein Glas mit einer Spermaprobe ihres Mannes mitgebracht, damit Alicia es unter¬suchen konnte.

Lächelnd sah sie uns zu, und begeistert berichtete sie Alicia über die Potenz ihres Mannes und ihre eigene Lust.

„Viermal hintereinander hat er mich gefickt!“ sagte sie, „von vorne und von hinten, und sein Schwanz ist immer noch steif!“, meinte dann aber: „Ihr habt es gut! Meine Pflaume ist schon ganz wund, aber mein Mann will immer noch mal! Zum Glück kommt meine Freundin übers Wochenende, und dann kann Walter zwischendurch mit ihr weitermachen. “

Daß es meine Frauen waren, die dauernd nochmals ficken wollten, verrieten wir ihr nicht.

Alicia hatte allen Frauen vor dem Ficken die Kitzler gepumpt, und alle hatten es genossen, daß ihre Wonneknöpfe riesig aufblühten.

Auch Mrs. Hill kam in diesen Genuß, und, mit einer neuen Dosis von Antjes Kräutern versorgt, lief sie zurück zu ihrem Mann.

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„Ein paar Mal schaffe ich aber noch heute!“ rief sie uns zu, und nach wenigen Minuten hörte man ihr Stöhnen.

Alicia selbst diktierte Angela während der ganzen Zeit ihre Notizen; als Angela dran war, übernahm Julia die Schreibarbeit.

Sie selbst wollte zuletzt rangenommen werden, aber hatte zwischendurch Mühe, sich zu beherrschen, und sie war Melissa dankbar, daß diese ihr mit dem Mund Erleichterung verschaffte, während ich Julia als vorletzte fickte, ganz langsam und von vorne.

Dazu stellte sie ein Bein auf das Podest, und Melissa kniete vor ihr.

Tief saugte Melissa die langen, dick geschwollenen Schamlippen in ihren Mund und gekonnt massierte sie Alicias Kitzler.

„Angie!“ keuchte sie und übertönte Julias Stöhnen, „schreib auf: Die Autorin schaffte es nicht, sieben Ficks zu beobachten und ohne Erleichterung durch Cunnilingus durchzustehen, und das ohne Stutenkraut — zwei Ausrufungszeichen! Acht wunderbare Orgasmen bei siebter Frau! Nein — neun! Drei Ausrufezeichen!!!“

Julia drückte mit einer Hand Milch aus ihren Brustwarzen, mit der anderen knetete sie ihren riesigen, aufgepumpten Kitzler.

„Billy, ich liebe dich!“ stöhnte sie, „und ich liebe deinen riesi-gen Schwanz!“

Von der Verwalterwohnung hörte man Mrs. Hills Lustschreie.

Ich hatte schon bei Jeanette einen ziemlichen Druck auf der Blase, aber weil ich bei erigiertem Penis nicht pinkeln kann, und Julia so wahnsinnig geil war und nicht mehr länger warten konnte, endlich gefickt zu werden, schwieg ich und tat meine Pflicht.

„Alice!“ rief ich, „meine Blase platzt gleich!“

Alice reagierte nicht gleich, denn Melissa pumpte ihr gerade den Kitzler auf.

Julia entließ mich mit einem tiefen Seufzer. „Billy“, sagte sie leise, „fick noch Alice, bitte, sie ist so eine Liebe!“

Melissa ließ Alicias Kitzler aus ihrem Mund frei. Stöhnend vor Erregung warf Alice sich mit den Brüsten in die Kissen. Ihre Vaginalkugeln zog sie sich selbst heraus.

Und ein letztes Mal für heute — so dachte ich — wollte ich mein Bestes geben. Die langsamen Ficks waren zwar schön, aber sie dauerten immer sehr lange, und meine Blase drückte.

„Alice!“ sagte ich, „meine Eier sind fast leer, aber meine Blase platzt gleich!“

Alice lachte. „Dann fick mich, aber nicht so langsam wie Mari-na!“ Und ich fickte sie! Mit aller Kraft rammte ich ihr meinen Riesenprügel in die nasse Fotze, daß sie aufschrie. Immer schneller stieß ich zu, tief und wuchtig, und alle Energie, die ich nach den langsamen sieben Ficks zuvor nicht aufbringen mußte, entlud sich jetzt bei Alice, besser gesagt in ihr.

Wir keuchten beide vor Lust und Schmerz, denn meine Eichel war wund und ihre Scheide eben¬falls, und in einem letzten Rammstoß schoß ich meinen Samen in sie hinein. Alice schrie auf und ihre Scheide verkrampfte sich um den Schaft meines Schwanzes. Ein wilder Orgasmus schüttelte sie, und bebend und zitternd vergrub sie das Gesicht in den Kissen, die Hände um ihre Vaginaleier gekrampft. Dann stöhnte sie tief auf, ihr Körper erschlaffte und nur ihre Scheide pumpte und saugte.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem wunderschönen Mädchen, das tatsächlich in eine kleine Ohnmacht gefallen war. Vorsichtig hob ich sie ganz auf das Podest und drehte sie auf den Rücken. Die anderen Frauen, die dem wilden Fick erregt zugeschaut hatten, hatten einen richtigen Schrecken bekommen, aber sie beruhigten sich schnell, als sie das selige Lächeln in ihrem Gesicht sahen und sie mit einem tiefen Seufzer aus ihrer Ohnmacht erwachte.

Tastend griff sie nach mir und bekam schnell meinen steifen Schwanz zu packen.

„Billy“, hauchte sie, „du mußt jetzt pissen, sonst platzt die die Blase. “ Lachend sprang sie auf die Beine. „Klamotten runter und ab in den See!“ rief sie. Die Frauen kreischten vor Lachen und war¬fen ihre Kittel auf das Liebespodest.

Ich rannte los zur Badestelle, und meine acht Weiber hinter mir her, mit wippenden und schlenkernden Brüsten, und außer Alicia alle mit einer Kordel zwischen den strammen Schenkeln.

Die hatte noch schnell den Samen, der aus ihrer Scheide troff, in einem sauberen Weinglas aufgefangen.

Es dauerte lange, bis mein Schwanz endlich etwas schlaff wurde und ich an Land watete. Alice hatte vorsorglich Probengläser im Boot deponiert und verteilte diese an die Frauen und an mich.

Die Sonne ging gerade rot im Nordwesten unter, als sich meine acht Frauen vor mich hin hockten und zischend ihren Urin in den Sand strullten, aber einen Teil in den Gläsern auffingen.

„Jetzt habe ich mir über die ganze Hand gepißt!“ rief Julia und lachte, aber sie war nicht die einzige — genauer gesagt, alle pißten sich über ihre Hände, und als Alice daran roch und schmeckte, taten es ihr alle gleich. „Riecht und schmeckt nach Pisse mit Stutenkraut und ein wenig Hengstkraut“, meinte Angela, und die anderen bestätigten das.

Endlich konnte auch ich ausgiebig pissen, aber der Druck war so groß, daß mein Strahl in hohem Bogen in den Sand ging und nichts in das Probenglas.

Alice riß mir das Glas aus der Hand und versuchte, etwas davon aufzufangen, wobei aber nicht nur ihre Hände völlig naß wurden, sondern ein Teil sogar in ihr Gesicht spritzte. Lachend ließ sie die warme Dusche über ihre Hände laufen bis das Glas genügend gefüllt war.

„Mandel und Moschus!“ rief sie, als sie die Spritzer von den Lippen leckte, und ehe ich mich recht versah, stellte sie sich voll unter meinen Strahl.

„Los!“, rief Melissa lachend, „gib uns auch eine Dusche!“ und bevor ich mich entziehen konnte, griff Alice sich meinen Schwanz wie einen Feuerwehrschlauch und spritze mein Wasser über die sieben kreischenden und lachenden Frauen, die noch in der Hocke saßen und die Daumen auf ihre Probengläser drückten, damit ihre Urinproben nicht mit meinem Urin vermischt wurden. „Alice!“ rief ich erbost, aber ich mußte dann ebenfalls lachen, denn die Situation war nicht nur an der Grenze zur Unanständigkeit, sie war gleichzeitig komisch und erregend geil, und die geilen Weiber schienen die Dusche sogar zu genießen.

Endlich versiegte mein Strahl, und die letzten Tropfen fielen in den Sand. Ich entschuldigte mich bei den Frauen, aber die wehrten lachend ab und Mandy meinte: „Wenn überhaupt, dann müßte Al-ice sich entschuldigen oder besser wir alle, weil wir es wollten! Schade übrigens, daß uns niemand gefilmt hat. “

„Das riecht besser als jedes Parfüm“, meinte Melissa und leckte sich die Lippen, und Julia schlug kichernd vor, sie sollten noch et-was warten mit dem Baden, damit das Parfüm richtig in die Haut einziehen kann und somit dauerhafter wird.

Das Bad im See hatte nicht nur meine Dauererektion abgekühlt, auch mein Kopf wurde langsam wieder klar und erschreckend wurde mir bewußt, daß wir alle dabei waren, jegliche Hemmung zu verlieren, insbesondere die Frauen. Wo sollte das noch hinführen?

Da mein Schwanz sich aber schon wieder regte beim Anblick der acht nackten Frauen, die im Sand hockten und im letzten Licht der untergehenden Sonne ihre dick angeschwollenen Fotzen und die Längen und Größen ihrer Kitzler und heraushängenden Nymphen verglichen, ging ich wieder ins kühle Wasser.

Keine der Frauen folgte mir!

Weit schwamm ich auf den See hinaus, und erleichtert stellte ich fest, daß die Erektion endlich völlig abklang.

Das Abendrot der beginnenden Freitag Nacht verblaßte und das kühle Wasser machte meine Gedanken klar. Vom Strand hörte ich des Lachen und Kichern der Frauen.

War das Ganze nur ein Traum? Ich überlegte, und kam zu der Überzeugung, daß es Wirklichkeit war.

Am Mittwochnachmittag war ich auf Angelas Wunsch aus London nach Maiden Castel gekommen, um Mutter und Tochter sexuell zu befriedigen. Eine Nacht später hatte ich bereits sechs geile Weiber im Harem und zwei davon entjungfert! Und heute habe ich acht nacheinander gefickt, mit einem Riesenprügel und Eiern wie ein Stier. Wohin soll das noch führen?

Ich erinnerte mich plötzlich an Alicias Worte von heute Mor-gen: „… die sollen nämlich dem Mann hörig werden und niemals mehr einen anderen Mann haben wollen, wenn sie nur einmal in der Kombination Hengst- und Stutenkraut gefickt worden sind!“

Zugegeben, ein schmeichelhafter Gedanke, vor allem, da die Frauen untereinander nicht die geringsten Anzeichen von Neid oder Eifersucht untereinander zeigten.

Im Gegenteil, sie stachelten sich gegenseitig in ihrer Geilheit auf und genossen es, bei den Ficks zuzuschauen und sogar noch zu helfen!

Ob tatsächlich alle schon guter Hoffnung waren? Der Gedanke an eine Kinderschar im Garten begann mir Spaß zu machen.

Oh ihr Göttlichen Kräuter aus dem Orient!

Dann dachte ich aber an die Reise nach London und daß ich eine neue Hose brauchte.

Vielleicht konnte Marina ja meine alten Hosen etwas ändern, damit ich mein vergrößertes Gemächt unterbringen konnte. Mit diesem Gedanken schwamm ich zurück.

Es war inzwischen ziemlich dunkel geworden. Meine Mädchen hatten sich auf die Bordwand des Bootes gesetzt, und während sie miteinander schwatzten hielten sie nach mir Ausschau.

Bevor sie mich entdeckten hörte ich Julias Stimme. „Marina kann mir ja gerne das Brautkleid anmessen, aber wäre es nicht besser, ich bliebe auf Dauer nur verlobt? Dann könnten wir es im-mer so schön haben, denn wenn ich Billy heirate, könntet ihr denken, daß ich ihn euch nicht gönne.

Es ist aber für mich furcht-bar aufregend, wenn ich zuschauen kann, wie er seinen wunder-baren Hengstpenis in eure geilen Fotzen rammt und wenn ihr zuschaut, wenn er mich fickt! Das hat mir auch sehr gefallen, wie er Marina so ganz langsam fickte. “ Marina lachte. „Mir hat es auch gefallen, aber als er Alice bis zur Ohnmacht gefickt hatte, da habe ich nur vom Zusehen schon einen Orgasmus bekommen!“

Alice lachte.

„Ich war so übergeil vom Aufpumpen eurer Won-neknöpfchen und vom Zuschauen bei den langsamen Ficks, da bin ich tatsächlich in Ohnmacht gefallen, aber der Fick war göttlich!“

„Wonneknöpfchen?“ Angela lachte. „das wurden ja Monster-dinger! Meiner ist immer noch riesig!“

Absichtlich machte ich durch lautes Plätschern auf mich aufmerksam.

„Billy!“ rief Mandy, „wir warten schon auf dich! Marina will endlich deine Hose anmessen!“

Triefend naß stieg ich an den Strand, und was mir zuerst auffiel, als mich die Mädchen umringten und mit einem Handtuch trock¬neten, war der intensive Duft von Stutenkraut, den ich vorher gar nicht mehr bewußt wahrgenommen hatte.

„Ihr riecht wunderbar — nach Mandelschokolade mit Ingwer! Zum anbeißen“ sagte ich und küßte warme Brüste und streichelte stramme Hinterteile.

Die Mädchen lachten. „Nein, wir riechen doch nach deinem Parfüm, Mandel und Moschus!“ meinten sie.

„Ihr kleinen Ferkel! Wart ihr etwa noch nicht im Wasser?“ Ich scheuchte meinen ganzen Harem ins kühle Wasser, und ließ keine eher an Land, bevor sie sich auch die Haare ausgespült hatte.

„Ich habe Hunger“, sagte ich.

„Du brauchst Eier und Kaviar und frische Austern!“ sagte Ali-cia, und mit beiden Händen prüfte sie meinen Penis und meine Ho¬den. Ich griff ihr zwischen die Beine, aber statt der erwarteten Kordel bekam ich ihre langen Schamlippen zu fassen. Sie lachte. „Ich habe die längsten, aber Julias Kitzler ist noch größer als meiner. “

Julia drängte sich an mich und führte meine Hand an ihre riesige Klitoris.

„Nach dem Aufpumpen ist mein Kitzler nicht wieder kleiner geworden, fühl mal!“ Tatsächlich, daumendick stand ihr Kitzler aus dem weichen Fleisch ihrer Fotze heraus, und lustvoll stöhnte sie auf, als ich sie vorsichtig drückte.

Mandy unterbrach unsere Untersuchungen. „Laßt uns zur Ter-rasse gehen, dann machen wir Licht, und Billy kann alle unsere Fotzen untersuchen — wenn wir gegessen haben und Marina Maß genommen hat!“

Kichernd und lachend liefen die Mädchen los, und ich bemühte mich, an etwas anderes als an geile Weiber zu denken, damit ich nicht schon wieder mit steifem Prügel am Tisch sitzen mußte, denn der hatte sich bereits halb aufgerichtet.

Als ich auf die Terrasse kam, hatten die Mädchen schon Kittel an und deckten den Tisch neu auf. Kerzen wurden angezündet und Julia brachte mir meinen Schottenrock und das Hemd.

Das Essen schmeckte köstlich, und die Frauen lösten sich in der Küche ab, um immer wieder neue Delikatessen zu holen. Mandy hatte wirklich reichlich eingekauft, und neben Eiern, Kaviar und Austern gab es geräucherten Aal, kalten Braten, belgische Pasteten und französischen Käse, dazu die besten Weine aus dem Keller.

Alicia versuchte, im Kerzenschein die Samenprobe, die sie nach unserem letzten Fick im Weinglas aufgefangen hatte, mit dem Mikroskop zu untersuchen, aber es war zu dunkel.

„Julia, weißt du, wo die Taschenlampe ist?“ fragte Mandy. Julia lief ins Haus, und nach wenigen Minuten kam sie zurück.

Alice stellte die Lampe vor das Mikroskop und justierte den Spiegel. „Donnerwetter!“ rief sie, nachdem sie die Schärfe eingestellt hatte, „schreib auf Julia: volle Aktivität und hohe Dichte selbst nach dem achten Fick, und das über zwei Stunden nach Ejakulation! Ich befürchte, mein Professor wird mir nicht glauben, wenn ich davon erzähle!“ Die Mädchen drängten sich um Alicia und wollten auch alle die Aktivität meiner Spermien sehen.

„Wie viele sind eigentlich drin in einem Schuß?“ fragte Julia und blickte fasziniert auf das Gewimmel der kleinen Schwimmer.

„Etliche Millionen“, meinte Alicia.

„Stellt euch vor, jeder davon würde eine Eizelle befruchten! Welche Verschwendung in der Natur! Und nicht mal jeder Schuß ein Baby!“ Julia war regelrecht erschüttert.

Mandy nahm sie in den Arm. „Aber jeder Schuß von Jack in deine geile Scheide hat dir bis jetzt ganz schön Spaß gemacht, auch wenn nicht jedesmal ein neues Kind gezeugt wird, oder?“

Julia überlegte einen Augenblick, dann lächelte sie und strich sich über die Brüste und ihren kleinen Bauch.

„Du hast recht, Mandy, auch wenn ich — hoffentlich — schon befruchtet bin, Spaß macht es jedes Mal!“

Sie machte eine kleine Pause und ergänzte dann mit pathetischer Stimme: „Auch, wenn Millionen umsonst sterben!“

Die Mädchen fingen an zu lachen, aber ich mußte doch nach-denken über Julias Worte.

„So, jetzt will ich aber ihre Hose ausmessen, Mr. William“, sagte Marina, „aber der Schottenrock stört!“

Mit Maßband und Notizblock bewaffnet wartete sie, bis ich meinen Gürtel geöffnet und den Rock abgelegt hatte.

Mein Riesenschwanz hing lang und dick über meinem Sack, von dem Alicia meinte, daß er Stierhoden enthielte.

„Wie tragen sie ihn?“ fragte Marina, „links oder rechts?“

Die Frage kam unerwartet. „tragen sie ihren Sack links oder rechts?“ fragte Marina nochmals.

Ich überlegte. „Links, glaube ich. „

Sie legte ihr Maßband um meinen rechten Oberschenkel, vor-sichtig meinen Sack zu Seite zur Seite drückend.

„Siebenundzwanzig Zoll“, notierte sie halblaut. Sie wiederholte die Messung am linken Oberschenkel, aber diesmal mit Sack und Schwanz. „Meine Güte, fünfunddreißig Zoll!“ rief sie. Dann maß sie nur den Umfang des Sackes. „Fast dreizehn Zoll!“

Alicia schrieb sorgfältig mit. „Und wie lang ist sein Schwanz?“ fragte sie. Marina legte ihr Maßband an. „elfeinhalb Zoll“, seufzte Marina und Alice notierte: „Elfeinhalb, nicht erigiert. So. Und der Umfang?“ Alice kam ihr zu Hilfe und schob meine Vorhaut von der Eichel.

„Schnell!“ rief sie, als sie merkte, daß mein Prügel sich versteifte und wieder anfing zu wachsen. Marina legte ihr Maßband um die Eichel. „Achteinhalb! Nein, jetzt schon Neuneinhalb!“

Erschreckend schnell versteifte sich mein Prügel, und Alice tat ein übriges, um den Vorgang zu verstärken, indem sie die Eichel in den Mund nahm. Marina zog sie sanft fort. „Ich muß noch den Schritt ausmessen, Alice!“ rief sie, und Alice ließ meine Eichel aus ihrem Mund gleiten.

Steil ragte mein Prügel wieder empor, und Marina drückte ihr Maßband an die Sackwurzel. „Dreißig Zoll Schrittlänge!“ rief sie, „jetzt nur noch Taille und Seite!“ Alice notierte die Zahlen, die Marina ihr nannte: „Sechsunddreißig und zweiundvierzig! Und die Länge ist über zwölf Zoll! Fertig!“

Inzwischen war es stockdunkel geworden, die Nacht war warm und aus der Wohnung des Verwalters hörte man eindeutige Laute.

Melissa, die von allen Frauen die zierlichste war, stellte sich neben mich und stellte sich auf die Zehenspitzen.

Bis zum Bauchnabel reichte ihr mein steil aufragender Lümmel, und durch eindeutige Gesten zeigte sie, wie tief ich bei ihr eingedrungen war.

„Morgen mache ich eine neue Abformung von Bills Penis!“ meinte sie, „und dann kann Angela die alten beim neuen Laden in der Stadt verkaufen! Ganz im Ernst!“

Angela lachte. „Und wieviel meinst du, sollen wir dafür nehmen?“ Melissa überlegte nicht lange. „Tausend Pfund! Nur für ausgewählte Kundinnen! Handmodelliert nach der Originalabguß und garantiert limitierte Auflage von zwanzig Stück!“

Angela lachte.

„Du kleines Biest! Mir hast du nur zehn gegeben! Und selber hast du zehn behalten!“ Melissa grinste und zählte an ihren Fingern ab: „Einer für jeden Wochentag, das sind sieben, einer zum Geburtstag, einer für meine Schwester Alexa, und einer für meine Freundin Ariane. „

„So so“, meinte Angela und lachte, „Alexa befriedigt sich mit meinem Lümmel — unserem Lümmel!“

Ich hatte Alexa schon einmal bei Mandy kennengelernt, als Melissa sie besucht hatte und ihre Schwester sie abholte.

Das war kurz nachdem Angela Witwe geworden war und bevor ich Melissa bekehrt hatte. Alexa war ebenfalls Künstlerin, eine bekannte Malerin und Photographin, die in Kreisen wohlhabender Kunstlieb¬haber einen guten Ruf hatte und deren zum Teil äußerst erotische Bilder zu hohen Preisen gehandelt wurden.

Einige Bilder waren schon Gegenstand öffentlicher Skandale, da sie allzu deutlich die weiblichen Genitalien zeigten, besonders eine Photoserie mit dem Titel ‚Cunts‘, die neben Melissas Fotze auch die von anderen bekannten Damen der Gesellschaft in Naheinstellung zeigten, anonym natürlich.

Auch Mandy und Angela hatten sich als Modelle für diese Photos zur Verfügung gestellt.

Ob Alexa auch eine Lesbe war? Zumindest schien sie einen Dil-do zu benutzen, meinen Lümmel sogar!

„Und wer ist Ariane?“ wollte ich wissen, und auch die anderen Mädchen waren neugierig.

„Ariane“, sagte Melissa, „Ariane ist eine süße kleine Blondine mit knallblauen Augen, kleinen süßen Titten und einem wahnsinnig schönen Arsch.

Sie ist übrigens die Nichte von Victoria. „

Mandy staunte nicht schlecht. „Lady Victoria? Meine Schulfreundin? Mein Gott, so klein ist die Welt! Ich muß unbedingt Victoria mal einladen. Die Arme. Sie trauert immer noch ihrer ersten Liebe nach! Ich möchte gerne wissen, wer dieser Kerl ist, der sie damals verlassen hat! Wenn der wüßte, daß sie noch immer auf ihn wartet. Dabei hat sie gerade geerbt und ist jetzt steinreich.

Victoria! Zum Glück war es dunkel, denn ich glaube, ich bin rot geworden. Der Kerl, das war ich gewesen!

Als Mandy, die ich damals liebte, auf Befehl ihrer Eltern den älteren aber steinreichen Charles heiraten mußte, hatte ich mich mit Victoria getröstet und wir wollten auch heiraten. Da ich aber nur der Sohn eines armen Professors war, der zwar mein Studium finanzieren konnte, aber für den gräflichen Vater nur ein Bürgerlicher war, wurde nichts daraus, und vor Wut stürzte ich mich in mein Studium und ging bald darauf ins Ausland, wo ich insbesondere in Kanada und Schweden viele hochdotierte Mandate in der Holzwirtschaft bekam.

Lady Victoria! Ein wunderbares Mädchen mit dem Körper einer Lustgöttin, phantastischen Brüsten und einem wundervollen Arsch!

Bei ihr hatte ich die Kunst der körperlichen Liebe gelernt und sie selbst wollte, daß ich sie Lady Ficktoria nannte, aber als uns ihr Vater erwischte, gerade als ich sie von hinten im Stroh des Pferdestalles fickte und sie uns durch ihr Stöhnen und Lustgeschrei verraten hatte, schickte er sie auf ein Internat in der Schweiz, wo Nonnen ihre sexuellen Begierden unter Kontrolle bringen sollten.

Seitdem hatte ich sie nicht mehr gesehen, und auch keinen Brief von ihr erhalten. Wie mochte sie heute aussehen? Und sollte sie mir wirklich noch nachtrauern? Warum hatte sie denn meine Briefe nicht beantwortet? Schade, daß ich sie nicht geschwängert hatte damals! Ob ihr Vater dann einer Heirat zugestimmt hätte? Jeden-falls hatte er sie wohl nicht enterbt, wie er in seinem Zorn angedroht hatte. „Billy! Du siehst so nachdenklich aus“, rief Mandy und riß mich aus meinen Gedanken, „wir wollen noch ein bißchen Spaß haben!“ „Ja“, sagte ich, „wir machen die Kerzen aus und haben alle zusammen Spaß!“.

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