Martina 05: Kein Zurück

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– Dies ist der fünfte Teil der „Martina-Serie“. Entsprechend sollten für das Verständnis und Lesespaß die vier vorherigen Teile gelesen werden.

– Ich probiere mit dieser Geschichte mich als Autor auszuprobieren. Feedback macht mich besser. Her damit. 😉

– Mein Lohn für die vielen Stunden Arbeit? Ich würde mich über Bewertungen, aber ganz besonders auch Kommentare freuen. Was gefällt? Was könnte besser sein? Wir würdet ihr die Geschichte weiterspinnen? (Nicht, dass ich das nun unbedingt befolgen würde.

Es interessiert mich einfach. )

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Was bisher geschah:

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Teil 1: Martina ist neu in Hamburg. Sie geht mit zwei Freundinnen zu ihrer ersten Studentenparty. Anschließend lotst sie einer ihrer Freundinnen in die Herbertstraße. Erst kommt es fast zu einem lesbischem Erlebnis mit ihrer Freundin und einer ihr bekannten Prostituierten. Dann landet sie doch bei einer Domina und hat ihr erstes dominantes lesbisches Erlebnis – gegen Bezahlung.

Teil 2: Martina beschäftigt sich mit ihrer Sexualität. Geht am falschem Tag zum Domina-Termin und bekommt Zugang zu Videos von Herrin Natalie. Dann kommt es am Samstag doch noch zum Domina-Treffen in Herrin Natalie's Studio. Am Ende wird für den nächstem Samstag ein weiteres Treffen vereinbart.

Teil 3: Ihre Sexualität beschäftigt Martina weiterhin. Es kommt zum drittem Treffen mit Herrin Natalie. Hier sprechen sie erstmals ausführlicher und Martina erfährt Hintergründe zu Herrin Natalie.

Zum Abschluss masturbiert sie vor Zuschauern. Herrin Natalie vereinbart ein erstes Außer-Haus-Treffen für die beiden. Doch in der Bar Sappho sitzt nicht nur Natalie, sondern auch Claudia. Natalie kann sich nicht überwinden hineinzugehen und weint bitterlich.

Teil 4: Herrin Natalie findet Martina vor der Bar Sappho. Sie niemand sie mit zu sich nach Hause. Hier erleben sie zusammen das Wochenende und erstmals zärtlicheren lesbischen Sex. Am kommendem Wochenende machen sie eine kleine Reise nach Hannover.

Dort lernt Martina einige Bekannte von Natalie kennen und es kommt wieder zu härteren Spielen und ihrem erstem Anal-Erlebnis. Am Ende bleiben für Martina aber auch viele Fragen offen.

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Die Woche begann für mich entspannt. Vorlesungen waren für mich kein Stress. Schon immer hatte es mir gefallen neues zu lernen. Ich mag es schlau zu sein und schlauer zu werden.

So gab es dann für mich leider auch unentspanntere Momente.

Wenn ich nicht mit meinem Studium beschäftigt war, versuchte ich zu verstehen was in den letzten Wochen geschehen war. Wenn ich das Gefühl habe etwas nicht zu verstehen kann ich unausstehlich werden.

Herrin Natalie hatte mich auf einen Weg geführt. Einen Weg mit lesbischem Sex. Nicht zu vergessen, dass dieser Sex häufig auch für Lesben nicht ganz so alltäglich sein dürfte. Außerdem hatte ich daran stetig mehr gefallen gefunden. Ich wollte diese Erlebnisse nicht mehr missen.

Ich hatte aber auch Angst vor dem, was da noch kommen könnte. Wohin würde Herrin Natalie mich noch führen? Das belauschte Gespräch ging mir hierbei immer wieder durch den Kopf. Es ging um ihre Vergangenheit und darum, dass ich so vieles würde aufgeben müssen. Das machte für mich keinen Sinn. Warum sollte es mein Leben verändern. Wir haben das 21. Jahrhundert. Da kann man auch als devote Lesbe ein normales Leben führen.

Geht ja andere nichts an, was daheim im Bett passiert.

Und dann war da noch das große L-Wort. Nein, nicht Lesbe. Liebe. Sie hielt es für möglich, schon in mich verliebt zu sein. Auch ich musste mir eingestehen, dass ich sie mit jedem Moment der Trennung etwas mehr vermisste.

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Natalie und ich schrieben uns gelegentlich Nachrichten. Gleich am Montag kündigte sie an, dass wir uns am Wochenende wieder sehen würden.

Sie schien aber viel beschäftigt zu sein. So hielt sich der Kontakt in dieser Woche in Grenzen.

Ich widmete mich so meinem Studium und Freunden und Freundinnen. Wir trafen uns öfters in einem Café und zudem ging ich täglich ins Fitnessstudio.

Auch auf meinen täglichen Orgasmus konnte ich nicht verzichten. So saß ich zu verschiedenen Gelegenheiten vor meinem MacBook und machte es mir selber. Natürlich immer artig mit Halsband und Leine.

Ich schaute ein wenig durch verschiedene Online-Sexshops. Es wurde wohl Zeit für meinen ersten eigenen Vibrator. Am Ende konnte ich mich aber noch nicht zum Kauf durchdringen.

Die Woche zog sich unendlich langsam hin. Am Freitagmorgen fragte ich bei Natalie an, wann wir uns würden sehen können. Insgeheim hatte ich gehofft, dass ich schon am Abend zu ihr hätte kommen können. Stattdessen sollte ich erst Samstagmittag bei ihr erscheinen.

Ich musste also auch den Freitag noch hinter mich bringen.

Am Abend hatte ich mich wieder mit Michelle im Fitnessstudio verabredet. Ich schonte mich nicht, das bemerkte auch Michelle. Mein Plan war mich müde zu trainieren, umso schneller würde ich einschlafen.

Gegen 19 Uhr machte ich mich langsam vom Fitnessclub auf den Heimweg. Als ich langsam näher zu meiner Wohnung kam, raste ein Krankenwagen mit Blaulicht an mir vorbei. Ich hörte weitere Sirenen.

Ich bog um eine letzte Ecke.

Von hier aus waren es nur noch rund 100 Meter zu meiner Wohnung. Ich hatte sie bereits im Blick. Ich erstarrte fast mitten im Schritt.

Ich blickte auf mehrere Feuerwehrfahrzeuge, den Krankenwagen und einen Notarzt sowie drei Polizeifahrzeuge. Die Polizisten waren bemüht die Straße zu sperren und Schaulustige zurückzudrängen. Die Feuerwehr fuhr gerade eine Drehleiter aus. Eine erste Feuerwehrspritze war bereits vom Boden aus aktiv.

Der Altbau in dem ich wohnte, stand in Flammen.

Ich wohnte in der dritten Etage. Ich konnte sehen wie Flammen in einer Wohnung in der vierten Etage herausschlugen. Es war die Wohnung direkt über meiner.

Mein erster Gedanke war, dass ich noch unbedingt meine Studiumsunterlagen retten musste. Bücher, aber vor allem die vielen Mitschriften. Meine Unterlagen dürften ihresgleichen suchen. Das war natürlich ein irrationaler Gedanke. Es war nicht daran zu denken, in das Haus zu gehen um einen Haufen Papier zu retten.

Ich stand unter Schock.

Langsam begann ich wieder einen Fuß vor den anderen zu stellen. Meine Augen blickten nur auf meine Wohnung. Letztlich war es ein Polizeibeamter der mich anhielt. Ich könne hier nicht weitergehen, dass wäre doch offensichtlich.

Ich starrte weiter auf meine Wohnung und antwortete auch entsprechend nur mit „Meine Wohnung“. Der Polizeibeamte schien die Verbindung zu machen und fragte mich, ob ich in dem Haus leben würde.

Ich bejahte seine Frage und erklärte in welcher Wohnung ich lebte. Er führte mich zu weiteren Hausbewohnern und notierte meinen Namen auf eine Liste. Man schien so zu prüfen, ob auch alle Bewohner unversehrt waren.

Währenddessen hatte die Feuerwehr mit der Drehleiter eine weitere Wasserspritze in Stellung gebracht. Ich schaute dem Schauspiel wortlos zu. Langsam sickerte die bittere Realität zu mir durch. Außer meiner Kleidung auf der Haut und meinem Kinderzimmer in Hameln besaß ich nun nichts.

Alles war weg. Ich war wohnungslos.

Neben mir stand eine Familie. Eines der Kinder begann zu weinen. Als nächstes hörte ich eine Frau von der anderen Seite schluchzen. Das steckte auch mich an und Tränen begannen über mein Gesicht zu kullern.

Während ich still vor mich hinweinte, hörte ich wie ein anderer Bewohner begann für seine Familie Pläne für eine Unterbringung zu machen. Ich sollte mich vielleicht auch um etwas kümmern.

Würden Claudia oder Michelle mich aufnehmen? Vermutlich. Sie hatten aber wenig Platz und ich würde wohl auf dem Sofa schlafen müssen.

Was war mit Natalie? Konnte ich bei ihr für einige Tage Unterschlupf finden? Ich würde in diesem Moment am liebsten von ihr in den Arm genommen werden. Dieser Wunsch nach Trost gab für mich den Ausschlag bei ihr als erstes anzufragen.

Ich nahm mein Smartphone und versuchte sie anzurufen.

Ich ließ es dreimal durchklingeln. Ich konnte nur mutmaßen, dass sie gerade noch mit einem Kunden beschäftigt war. Ich hätte mir schöneres vorstellen können. Ich ließ einige Minuten verstreichen und wollte es dann noch ein letztes Mal probieren.

Es klingelte mehrmals und wieder ging niemand ran. Dann würde ich es wohl bei Claudia oder Michelle probieren müssen. Nach der Geschichte mit Claudia, schien mir Michelle die bessere Wahl zu sein.

Gerade als ich mein Smartphone wieder hervorholte, klingelte es. Natalie war dran. Sie hatte mich zurückgerufen.

„Martina? Du hattest versucht mich zu erreichen? Alles in Ordnung?“ Vier Anrufversuche in kurzer Zeit gaben ihr wohl Anlass zu Sorge.

Ich versuchte ihr zu Antworten. Zuerst brachte ich kein Wort heraus, dann unter Tränen nur schwer verständliches. Dabei waren aber wohl die Worte ‚Feuer‘ und ‚Wohnung‘.

Zumindest kündigte Natalie an in wenigen Minuten bei mir zu sein.

Ich lehnte mich an eine Mauer und ließ die Zeit vergehen. Dabei schaute ich den Feuerwehrleuten weiter bei ihrer Arbeit zu. Ein zweites Mal realisierte ich, dass ich alles verloren hatte. Was kein Opfer der Flammen geworden war, würde vom Löschwasser der garaus gemacht.

Ich hörte meinen Namen und blickte in die Richtung. Natalie war da und suchte mich.

Ich hob meine Hand um sie auf mich aufmerksam zu machen. Unsere Blicken trafen sich und mit schnellen Schritten kam sie zu mir herüber.

Sie nahm mich in den Arm und ich ließ meinen Kopf in ihrer Schulter versinken. Eine Last viel von mir ab und meine Tränen kannten nun wirklich kein halten mehr. Es war ein schönes Gefühl, hier nicht mehr alleine und hilflos herumzustehen. Natalie drehte mich etwas und dürfte so einen guten Blick auf das Feuer bekommen haben.

Dann begann sie damit mich zu beruhigen. Sie strich über mein Haar und sprach mir beruhigend zu.

Meine Tränen kamen zum Erliegen und langsam führte sie mich fort. Ihr Auto stand um die Ecke, halb auf dem Bürgersteig. Sie platzierte mich auf dem Beifahrersitz und schnallte mich an. Wenige Minuten später hatten wir ihre Wohnung erreicht.

Wir redeten nicht viel, aber Natalie ließ mir viel körperliche Zuwendungen zukommen.

Sie hielt mich fest und nahm mich in den Arm. Außerdem kümmerte sie sich darum, dass ich etwas zu Essen bekam und machte mich bettfertig. Es war schlussendlich fast 22 Uhr als wir dicht einander gekuschelt im Bett lagen. Schnell schlief ich ein.

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Früh am nächstem Morgen wachte ich auf. 7 Uhr zeigte der Wecker an. Natalie schlief noch und ich hörte ihrem beruhigendem Atem zu.

Sie ging auf die 40 Jahre zu. Hatte sich aber gut gehalten. Nicht, dass sie wie 25 aussah. Man merkte ihr an, dass sie in ihren Spätdreißigern war. Ihre ganze Ausstrahlung sagte aber aus: Schaut mich an. Kann man in diesem Alter schöner sein?

Ich schlief wieder ein. Als ich das zweite Mal erwachte war das Bett neben mir leer. Der Wecker zeigte nun 9:30 Uhr an. Die Schlafzimmertür stand offen und ich hörte Natalie in der Küche.

Ich sprang kurz unter die Dusche und versuchte mich ein wenig hübsch zu machen. Das viele weinen und ein unruhiger Schlaf waren meinem Gesicht anzusehen. Nicht unbedingt ein Anblick den ich Natalie bieten wollte. Ich wollte mich aber auch nicht ungefragt an ihrer Schminke bedienen.

So trat ich in meiner Kleidung vom Vortag ins Wohnzimmer und tippelte mit leisen Schritten Richtung Küche. Natalie hatte zwischenzeitlich das Radio angemacht.

So sah sie mich erst als ich bereits bis auf zwei Meter an sie heran war.

Sofort machte sie 2-3 große Schritte auf mich zu. Sie begrüßte mich mit einem „Guten Morgen“ und einem kurzem Kuss. Dann nahm sie mich für einen Moment in den Arm. Ich ließ meinen Kopf für einen Moment an ihre Schulter versinken.

„Wie geht es dir?“

„Ganz okay.

Mir ist nichts passiert. Nur …“

„Ich hoffe du bist fit und ausgeschlafen? Wir haben heute viel zu erledigen. Erstmal sollten wir dir die nötigsten Sachen besorgen. Ein wenig neue Kleidung für den Anfang und was du sonst so im Alltag braucht. Aber erstmal wird gefrühstückt. „

Das Frühstück stand bereits fertig auf dem Tisch. Für mich gab es ein Brötchen, Omelett und ein wenig Obst. Dazu drei Tassen Kaffee.

An diesem morgen brauchte ich eine ordentliche Portion Koffein.

Als nächstes wurde es allerhöchste Zeit meine Mutter von meinem Unglück mitzuteilen. Nach der ersten Aufregung konnte ich sie schnell beruhigen. Als nächstes musste ich sie davon abhalten sich sofort auf den Weg nach Hamburg zu machen. Sie machte aber auch klar, dass sie mich bald besuchen würde.

Ich erzählte ihr außerdem, dass ich bei einer Freundin untergekommen sei, bis ich eine neue Wohnung gefunden hätte.

Ihre Vorstellungen von Freundin waren sicherlich sehr anders, aber eine wirkliche Lüge war es auch nicht. Zum Abschluss kündigte sie noch an, mir direkt 2. 000 Euro zu überweisen.

Ich fragte Natalie, ob ich ihre Schminke benutzen könnte. Sie stimmte mit einem Lächeln zu, bestand aber darauf das Schminken selber zu übernehmen.

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Es war fast 11 Uhr als wir endlich das Haus verließen.

Wieder fuhren wieder mit ihrem Auto. Diesmal war ich auch in der Lage mir das Auto einen Augenblick anzuschauen. Irgendein dunkelblauer und sehr sportlicher BMW. Zu mehr reichten meine Autokenntnisse nicht aus. Es war schick und sicherlich nicht billig.

So fuhren wir von Laden zu Laden. Hosen, Kleider und verschiedene Oberteile waren die ersten Käufe. Nach einem goldenem Herbst sollte es langsam kühler werden. So war nicht zuletzt auch Bedarf nach Herbst- und Winterkleidung da.

Ich orientierte mich erst an meinem gewohntem Kleidungsstil, aber Natalie legte immer wieder ein Veto ein. Zudem suchte mir immer wieder selber etwas heraus. Jedes Kleidungsstück musste ich ihr vorführen.

Schnell wurde klar, dass mein neuer Kleidungsstil wohl etwas gewagter sein würde. Nicht total übertrieben. Mit dem größtem Teil meiner Kleidung würde ich an der Uni nicht sonderlich auffallen. Ich würde mir aber vermutlich deutlich mehr Blicke auf mich ziehen.

Weniger Hosen und mehr Kleider waren ein klarer Trend. Strickkleider schienen es Natalie angetan zu haben.

Anfangs versuchte ich noch mit Natalie zu argumentieren, dann ließ ich sie einfach gewähren und die Entscheidungen fällen. Ich konnte auch nicht meckern. Es waren ausnahmslos schöne Sachen.

Bei unserem Altersunterschied hätte uns manche Verkäuferin vielleicht für Mutter und Tochter halten können. Spätestens wenn mir Natalie mal wieder einen Kuss auf den Mund drückte, dürften sie aber eines besseren belehrt sein.

Zu Anfang machten mich diese Küsse nervös. Immerhin könnte uns einer meiner Kommilitonen dabei beobachten. Langsam gewöhnte ich mich aber an die öffentlichen Küsse und verdrängte die Wahrscheinlichkeit auf jemand bekanntes zu treffen als sehr unwahrscheinlich.

Als nächstes kaufte ich mir drei Paar neue Schuhe. Ein flaches Paar, eines mit mittleren Absätzen und lange Lederstiefel. Auf letztere bestand Natalie.

Als nächstes brauchte ich noch unbedingt Unterwäsche und Socken.

Die Socken waren schnell abgehandelt. Bei der Unterwäsche hingegen schaltete sich Natalie besonders stark ein. Jedes Teil musste ihrem kritischem Blick standhalten um in die Wahl zu fallen. Schnell gab ich es auch hier auf, selber etwas auszusuchen und überließ ihr das Feld.

Natalie machte sich einen Spaß daraus, mir besonders freizügliche Wäschestücke prüfend vor meinen Körper zu halten. Das fühlte sich immer etwas peinlich an, besonders wenn ich Zuschauer im Blick hatte.

Meine neue Unterwäsche war entweder mit viel Spitze ausgestattet oder kam auf besonders wenig Stoff. Erstmals fanden so Strings ihren Weg in meinen Kleiderschrank. Auch einige feine Strumpfhosen und verschiedene Reizwäsche inklusive Strapse fanden den Weg in die Einkaufstaschen.

Zum Abschluss kauften wir noch einige alltäglichere Dinge, die eine Frau ebend so braucht. Von Parfüm bishin zur Körperhygiene.

Das hört sich nach viel an, aber letztlich war es nur ein Bruchteil meines alten Kleiderschrankes.

Eine Erstversorgung nach dem Totalverlust. Am Ende stande trotzdem fast 2. 000 Euro zu buche.

Zum Abschluss eines anstrengenden Shopping-Tages gönnten wir uns eine Pizza.

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Zurück in der Wohnung von Natalie ließen wir uns erschöpft auf das Sofa fallen. Ohne groß Nachzudenken legte ich meinen Kopf in den Schoss von Natalie.

Langsam begann ich ihren Schoss zu küssen.

Ich richtete mich langsam auf und krabbelte zu Natalie und setzte mich umgekehrt auf sie. So schauten wir uns nun gegenseitig in die Augen. Die nächsten Minuten küsste wir uns wild. Unsere Zungen züngelten miteinander. Ich spürte Natalie's Zunge an meinen Ohren und mit ihrem Mund saugte sie an meinem Hals.

Stück für Stück begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Unser fortgesetztes Zungenspiel machte dies gar nicht so einfach.

Als wir endlich nackt waren warf mich Natalie wieder auf das Sofa.

Sie legte sich wieder auf mich und wir küssten uns noch einmal kurz. Langsam schob sie sich herab und begann mit meinen Brüsten zu spielen. Sie wog sie in ihren Händen, küsste sie überall und ließ meinen Nippel viel Aufmerksamkeit zukommen. Sie saugte an ihnen und zwirbelte mit ihren Fingern an ihnen. Sie zog sie auch immer wieder lang oder kniff in sie. Mittlerweile für mich ein lustvoller Schmerz.

Natalie schob sich weiter nach unten und küsste ein paar Mal zaghaft auf meinen Venushügel.

Ich erwartete, dass sie jeden Augenblick richtig loslegen würde und war bereit mich ihr total hinzugeben. Stattdessen kam sie wieder hoch zu mir. Sie küsste mich ein paar Mal auf den Mund und stand dann auf.

Einen Moment später ließ sie sich wieder hinab, aber diesmal umgedreht. Sie platzierte ihre Füße neben meinem Kopf und ließ sich ein wenig herab. Von diesem Anblick hatte ich schon einige Male geträumt.

Ich kam wieder zu mir als ich spürte wie Natalie über meine Scham leckte.

Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihren Po und zog sie etwas weiter herunter. Dann umschloss ich mit meinem Mund auch ihre Scham.

Die nächsten Minuten waren wunderbar. Ich hatte von dieser Position geträumt und nun genoss ich das erste Mal die 69. Es war wunderbar von Natalie's Beinen und Po eingeklemmt zu sein. Meine Welt war auf ihre Intimregion eingeschränkt.

Es wurde aber immer schwieriger Natalie nur mit meiner Zunge zu befriedigen.

Zu sehr war ich durch mein lautes Stöhnen abgelenkt. So nahm ich meine Finger zur Hilfe.

Zuerst kam ich. Wieder einmal sehr laut. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, konzentrierte ich mich wieder voll auf Natalie. Zwei Minuten später kam dann auch sie zum Orgasmus.

Natalie stieg wieder vom Sofa. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Unsere Säfte vermischten sich. Vor Wochen noch unvorstellbar für mich und nun machte es mir nichts aus.

Es gefiel mir sogar.

Natalie zog sich zu ihr hoch. Sie küsste mich noch einmal.

„Komm mit ins Schlafzimmer. Nach deinen anstrengenden Tagen kannst du sicherlich eine Massage gebrauchen. „

Mich hatte noch nie jemand massiert. Ich war gespannt. Vermutete aber eher eine erotische Massage. Was mich nicht wirklich stören würde.

Natalie führte mich nackt ins Schlafzimmer. Auf dem Bett breitete sie zwei große Handtücher aus.

Ich legte mich mit dem Bauch auf diese. Natalie setzte sich auf meine Beine und ließ etwas Öl auf meinen Rücken laufen. Dann begann ihre Massage.

Mal sanft und dann wieder kraftvoll massierte sie mich. Von den Schultern bis zum Po. Ich stöhnte immer wieder etwas auf.

„Wie geht es dir Martina? Die letzten Wochen waren nicht einfach – oder sagen wir sehr neu für dich – und dann gestern das Feuer.

„Hm … das Feuer. Es ist bitter alles verloren zu haben. Meine ganzen Studienunterlagen. Die Mitschriften und Notizen aus den Vorlesungen. Das wird einige Arbeit machen. Und dann alles andere. Ich brauche eine neue Wohnung, Möbel, Computer und weiß Gott noch alles. Zumindest habe ich jetzt wieder ein wenig Kleidung. Danke für die Shopping-Tour. „

„War mir ein Vergnügen. Dafür konnte ich meine Vorstellungen mit einfließen lassen. „

Ich grunste als Antwort nur kurz auf.

Natalie beugte sich dicht zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr. „Mein Sklavenmädchen ist zu schön um ihre Reize immer nur zu verstecken. „

Sie beugte sich wieder auf und fuhr wieder in normaler Lautstärke fort. „Aber abgesehen vom Feuer, wie geht es dir. In den letzten Wochen ist viel neues auf die eingeprasselt. Hast du mit jemandem darüber gesprochen?“

„Nein, nein. “ Für einen Moment dachte ich, sie wollte nicht, dass ich über uns mit anderen sprach, aber ich wurde eines besseren belehrt.

„Du kannst mit mir über alles sprechen, aber manchmal braucht man vielleicht auch jemand anderes um seine Sorgen loszuwerden. Keine deiner Freundinnen? Was ist mit Claudia?“

„Nein, das könnte ich nicht. Was soll ich denn sagen? Ich bin eine devote Lesbe und habe eine Herrin. Was hältst du davon?“

Ich hörte Natalie lachen. „Immerhin wäre es doch wohl richtig. Oder mein Sklavenmädchen?“

„Ja, Herrin Natalie.

„Okay – Spaß bei Seite. Da ist etwas, dass ich dir erzählen muss und du offensichtlich noch nicht weißt. Es geht um Claudia. „

„Claudia? Sie hat mich doch nicht etwa beim Sappho gesehen? Das wäre so … so …“ Mir lag das Wort ‚peinlich‘ auf den Lippen. Das hätte aber Natalie verletzen können und so ließ ich es unausgesprochen.

„Nein, dass nicht.

„Gut. “ Mir viel ein Stein vom Herzen.

„Ich bin mir aber nicht sicher, ob dir da diese Information besser gefallen wird. Auf jeden Fall wird sie dir vielleicht aufzeigen, dass du dich vielleicht Claudia anvertrauen könntest. Wenn du jemand anderes als mich als Gesprächspartnerin brauchst. „

Statt des mir gerade vom Herzen gefallenen Steines, lag dort nun ein ganzer Berg voller Steine.

Was würde nun kommen?

„Es geht um unseren ersten Abend – in der Herbertstraße. Claudia war bei Linda und du bei mir und Nele. Nachdem du uns verlassen hattest, wollten Nele und ich noch kurz einen trinken gehen. Zwei Ecken weiter hat eine Bar noch bis tief in die Nacht auf. Wir waren fast da, als mir auffiel, dass ich meine Tasche vergessen hatte. Nele ist alleine vorgegangen. Als ich schließlich nachgekommen bin, saß sie mit Linda und Claudia an einem Tisch.

Sie hatte ihnen bereits von deinem Abend erzählt. Solche Indiskretionen würde ich mir nie erlauben, aber …“

Ihre Stimme verstummte. Ich hatte meinen Kopf in das Kissen vergraben. Claudia hatte die ganze Zeit von meinem erstem Domina-Erlebnis gewusst. Nun machten auch ihre Worte zu mir Sinn. ‚Interessante Erfahrung ist eine schöne Umschreibung für deine Nacht. ‚ Das hatte sie zu mir im Flur der Universität gesagt, als wir über die Nacht gesprochen hatten.

„Martina?“

Was würde sie nun von mir denken? Mich für eine Perverse halten? Diese Gedanken schüttelte ich aber gleich wieder ab. Soweit hatte ich Claudia seit Studienbeginn kennengelernt, dass sie ein sehr vorurteilsfreier Mensch war. Zudem war sie selber lesbisch oder zumindest bisexuell. Außerdem hatte sich unser Verhältniss in den vergangenen Wochen wieder normalisiert.

„Martina? Rede mit mir. „

Natalie drückte ihren Körper an mich und küsste mir auf die Schulter.

„Ich weiß nicht was ich sagen soll. Wie es weiter gehen soll. „

„Wir machen einfach einen Schritt nach dem anderem. Und dabei laufen wir nur so schnell wie du kannst. „

„Ich weiß nicht ob ich noch weiterlaufen kann. Wo soll mein Weg noch hinführen?“

„Unser Weg, Martina. Unser Weg führt zum Glück. „

Natalie stieg von mir herunter und legte sich neben mich.

Ich drückte meinen Kopf an ihre Brust.

„Es tut mir Leid. “ Ein paar Tränen kullerten meine Wangen herunter. „Ich weiß, dass es nichts schlimmes ist lesbisch zu sein. Aber das war alles so fern. Wie soll ich das eines Tages meiner Mutter beibringen?“

„Martina. Einen Schritt nach dem Anderem. Wir fangen einfach klein an und arbeiten uns hoch. Ich würde dir empfehlen den Anfang mit Claudia zu machen.

Ein erstes kleines Coming Out. „

„Ich weiß nicht, ob ich das kann. „

„Aber ich weiß es, du kannst das. Du kannst alles wenn du es nur möchtest. Claudia weiß doch schon Bescheid, du erzählst ihr nichts neues. Du warst in den letzten Wochen so oft, so stark. Du hast deine Herrin so oft stolz gemacht. „

„Meine Herrin befiehlt mir mit Claudia zu sprechen?“ Die Frage kam mir etwas böse heraus.

„Nein, dass würde ich nie machen. Es ist aber doch unausweichlich. Früher oder später wirst du den Mut aufbringen. Da bin ich mir sicher. Es aufzuschieben macht es nur schwieriger. „

Ich kuschelte mich an sie und für einige Minuten war unser Gespräch pausiert. Ich musste nachdenken. Sie hatte wohl recht. Vieles war nun wohl unausweichlich. Dazu gehörte nicht nur ein Gespräch mit Claudia. Früher oder später würde ich mich auch meiner Mutter offenbaren müssen.

Ein Zurück von der neuen lesbischen Martina würde es wohl nicht mehr geben. Ich hatte gefunden was mir meine Freunde in der Vergangenheit nicht hatten geben können. Etwas von dem ich gar nicht wusste, dass es existierte.

„Vermutlich hast du recht. Ich sollte mit Claudia sprechen. Ich weiß aber nicht ob und wann ich den Mut dazu aufbringen kann. „

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Der Samstagabend hatte für uns ruhig geendet.

Ich war einfach zu Müde. Am Sonntag schliefen wir lange aus. Ich wurde von meinem Smartphone geweckt. Sonntag kurz nach 10 Uhr und wieder einmal meine Mutter.

Ich konnte sie schlecht wieder einmal ignorieren und so nahm ich das Gespräch an. Natalie bat ich um Ruhe.

Es ging hauptsächlich um das Feuer und die Konsequenzen. Angefangen bei Versicherungsfragen bis hin zu den nun notwendigen Neuanschaffungen. Meine Mutter hatte mir außerdem bereits zahlreiche Wohnungsangebote aus dem Internet herausgesucht.

Natalie hörte dem Gespräch interessiert zu. Dann kam sie langsam zu mir herüber. Vorsichtig begann sie meine Brüste zu streicheln und zu kneten. Als nächstes begann sie meine Brustwarzen zu lecken. Immerhin war sie vorsichtig und versuchte Lärm zu vermeiden. Trotzdem schaute ich sie böse an. Das quittierte sie aber nur mit einem schelmischem Lächeln.

Eine ihrer Hände wanderte zwischen meine Beine und begann mich dort zu streicheln.

Erst eine Weile über meine geöffneten Schenkel, dann ließ sie zwei Finger durch meine geöffnete Scham streichen.

Ich warf ihr nur einen ungläubigen Blick zu und versuchte ihr stumm mit meinen Lippen zu sagen, dass das keine gute Idee war. Natalie grinste aber nur zurück und fuhr mit ihrem Spiel fort.

Immerhin übernahm meine Mutter größtenteils das Reden. Ich musste nur versuchen keine verräterischen Laute von mir zu geben und halbwegs mitzubekommen was meine Mutter mir mitteilte.

Zum Ende des Gespräches lag Natalie mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Langsam und mit kurzen Pausen leckte sie über meine Scham. Ihre Augen schauten dabei aufmerksam zu mir hoch.

„Martina? Geht es dir gut?“

Ich hatte zuvor ein klein wenig aufgestöhnt. Hatte sie das hören können?

„Ja, warum?“

„Vielleicht sollte ich doch vorbeikommen? Du hast jetzt so vieles zu erledigen?“

„Nein, nein.

Mir geht es soweit gut. Das wichtigste habe ich schon erledigt. Jetzt muss ich nur eine neue Wohnung finden. Da hab ich jetzt ja von dir genug Material. „

Ein Besuch meiner Mutter wäre ungünstig gewesen. Wie hätte ich ihr meine aktuelle Bleibe erklären sollen. Ich hatte ihr erzählt bei einer Mitstudentin zu schlafen.

Damit war das Gespräch auch endlich beendet. Zum Spaß warf ich Natalie noch einen bösen Blick zu.

Nun konnte sie ihr Werk endlich zu Ende bringen und ich brauchte mich nicht mehr zurückhalten.

Natalie hatte aber scheinbar andere Vorstellungen und kam wieder zu mir hoch. Statt eines Orgasmuses gab es für mich nur einen Kuss. Enttäuscht schaute ich Natalie an.

„Später mein Schatz. Später. Erstmal stärken wir uns. „

Natalie machte sich alles erstes im Bad zurecht. Anschließend folgte ich.

Als ich in die Küche kam, war der Kaffee bereits durchgelaufen und auf dem Tisch stand einiges essenswertes. Natalie hatte zwischenzeitlich sogar Brötchen geholt.

Während des Frühstücks erzählte ich Natalie von dem Gespräch mit meiner Mutter. Sie hatte schließlich nur eine Seite gehört. Dann schimpfte ich mit ihr zum Spass über meine Ablenkung. Insbesondere darüber, dass sie mich am Ende hatte im Regen stehen lassen. Natalie grinste zurück. „Keine Sorge mein Sklavenmädchen, deine Erlösung wird schon früh genug kommen.

Nach dem Frühstück nahm mich Natalie an die Hand. Sie teilte mir mit, dass eine kleine Hausführung überfällig wäre.

Ich kannte ihr riesiges Wohnzimmer mit Küche. Ihr Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank und einem wunderbarem Badezimmer. Auch wenn es noch zwei weitere Türen gab. Was konnte sich dort noch großartig hinter verstecken?

Wir gingen zur ersten Tür und Natalie öffnete sie. Dahinter versteckte sich ein Büro.

Auf dem Schreibtisch stand ein Computer und in Regalen standen allerhand Ordner mit Unterlagen. Eine weitere Wand hatte ein Bücherregal sowie eine Reihe von Fanartikeln. Ich erkannte unter anderem eine Wonder Woman-Figur.

Sie führte mich zum Schreibtisch und hob ein Bild hoch um es mir zu zeigen.

„Das bin ich mit 10. Neben mir ist meine Mutter. Kurz nach diesem Bild ist sie verstorben. Ich bin dann bei meiner Tante weiter aufgewachsen.

Ich drückte ihr mein Beileid für den frühzeitigen Verlust ihrer Mutter aus.

Wir verließen das Büro und gingen zur verbleibenden Tür. Ich erwartete einen weiteren normalen Raum. Stattdessen öffnete sich ein sehr großer Raum mit weiteren Türen. Ich blickte mich von der Tür aus um, dann blickte ich zurück. Es war eine räumliche Kopie ihres Wohnzimmers inklusive der weiteren Türen.

„Ich weiß nicht, ob ich es dir schon erzählt hatte? Ich habe das Haus vor ein paar Jahren gekauft.

Die Nachbarn haben mich genervt – also hatte ich Eigenbedarf. „

Mit diesen Worten grinste sie mich frech an. „Die Räume sind ansonsten gleich angelegt. Wobei das Büro hier noch als weiteres Schlafzimmer dient. „

Ich schaute mich um. In einer Ecke fanden sich einige Fitnessgeräte. Auf der anderen Seite stand ein großer Tisch mit Nähmaschine und weiteren Utensilien. Natalie beobachtete meinen verwunderten Blick.

„Hey, auch eine Domina braucht Hobbys.

Hat auch was nützliches. Die ein oder andere Verkleidung ist hier schon entstanden. „

Wir verließen wieder diesen Teil der Wohnung. Natalie nahm mich in den Arm und schaute mir direkt in die Augen.

„So, mein Sklavenmädchen. Wie schaut es aus. Sind wir schön geil?“

„Ja, meine Herrin. „

„Wie geil bist du denn?“

„Notgeil, absolut notgeil, meine Herrin.

“ Ich versuchte ein wenig schauspielerisches Talent in diese Worte zu legen und versuchte es mit einer quengelnden Stimme.

„Hm, so gefällst du mir. Vielleicht sollten wir deine Erlösung auf morgen verschieben?“

Ich hoffte, dass dies nur ein Spiel war und versucht es noch einmal quengelnd. „Oh, nein, bitte meine Herrin. Ich brauche es ganz dringend. Dein Sklavenmädchen ist so geil, bitte erlöse sie. „

„Nun gut.

Hör mir gut zu, mein Sklavenmädchen. Hier ist der Schlüssel für den Club Fantastic. Geh rein und dann direkt in mein Studio. Dort findest du einen Zettel mit deinen weiteren Anweisungen. Verstanden?“

„Ja, Herrin. „

„Na dann, hopp hopp. „

Ich machte mich sogleich auf den Weg. Zwei Minuten später stand ich in ihrem Studio. Auf einem Tisch lang ein Zettel. Ich nahm ihn zur Hand und begann zu lesen.

***

Mein liebes Sklavenmädchen,

mir ist aufgefallen, dass du häufiger ein bestimmtes Video von mir angeschaut hast. In diesem entdecke ich eine Einbrecherin in meinem Studio. Diese Nachbarin fand die Aktivitäten in meinen Räumen verdächtig und wollte nachforschen.

Heute bist du diese Einbrecherin! Wir werden ein kleines Rollenspiel veranstalten und dein schauspielerisches Talent auf die Probe stellen.

Du hast 15 Minuten Zeit dich in meinem Studio umzuschauen.

Lass dir freien Lauf. Du kannst dich in beliebiger Form selber befriedigen oder dir einen Anal-Plug einführen. Nur zum Orgasmus darfst du nicht kommen.

Wenn die 15 Minuten um sind, gehst du zum Andreaskreuz. Spiel ein wenig mit den Handschellen rum um zu testen wie es sich anfühlen könnte, eine Gefangene zu sein. Dann lässt du die sie zuschnappen.

Irgendwann werde ich dich entdecken. Dann ist die Zeit gekommen, dass ich der Einbrecherin zeige, was ich von ihr halte.

Vielleicht wirst auch du daran Spass haben. 🙂

Denk an dein Safeword.

Deine Herrin Natalie

***

„Wow“ fuhr es mir durch den Kopf. Das könnte sehr interessant werden. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war 11:20 Uhr.

Sofort machte ich mich daran ihr Studio zu erkunden. Vieles kannte ich zwar schon, aber insbesondere in die Schubladen hatte ich noch keinen Blick werfen können.

Den Anfang machte ich aber bei ihren Schlag- und Peitschinstrumenten. Hier hingen rund zehn verschiedene Varianten. Die wenigsten davon hatte ich bisher zu Spüren bekommen. Ich erkannte den Flogger und die Reitgerte. Sie hatte auch Rohrstock und Paddle zur Auswahl. Ich strich über die ganze Auswahl und nahm einige in die Hand. Ich ließ den Flogger einige Male durch die Luft wirbeln.

Als nächstes stand ich vor einem hüfthohen Schrank.

Er war sehr breit. Ich öffnete die oberste Schublade. Butt Plug – jede Menge Butt Plugs. In allen Breiten, Längen, Formen und den unterschiedlichsten Materialien. Meiner erster Blick viel auf einen wahrhaften Riesen-Plug. Unvorstellbar, dass der irgendwo hineinpassen würde. Es schüttelte mich bei dem Gedanken.

Es gab aber auch kleinere Modelle. Die kleinste Variante entsprach in etwa dem Plug, den Sandra bei mir am vergangenem Sonntag eingeführt hatte. Ich nahm einen der Plugs vorsichtig in die Hand.

Er war anders. Mit einer Pumpe konnte man ihn aufpumpen. So würde man ihn doch nie einführen können?

Ich beendete meine Inspektion der Butt Plugs und widmete mich den Dildos und Strapons. Wieder verfügte Herrin Natalie über reichlich Auswahl. Es gab verschiedene Formen, Farben und Größen. Nicht jede Form erschien mir besonders sinnvoll, aber was wußte ich schon?

Die nächste Schublade brachte eine Reihe unterschiedlicher ‚Spielzeuge‘ zum Vorschein.

Gemeinsam hatte sie alle, dass sie das Opfer quälen sollten. Die Hälfte machten verschiedenste Nippelklemmen sowie einige Gewichte aus. Interessiert nahm ich auch ein zackiges Rädchen in die Hand. Ich fuhr damit über meine Hand. Das Gefühl war mir nicht unbekannt. Bevor ich das erste Mal vor Zuschauern masturbiert hatte, hatte sie wohl dieses kleine Gerät an mir verwendet.

Neben diesem Schrank hingen wieder verschiedene Seile, Fesseln, Handschellen und ähnliches.

Ich war in ihrer großen Bondage-Abteilung angekommen. Das erinnerte mich an meinen Auftrag und ich blickte zur Uhr. 12 Minuten hatte ich vertrödelt ohne wirklich alles zu durchsuchen.

Ich schaute noch kurz in einen weiteren Schrank. Dort gab es unter anderem Ballknebel. Interessiert nahm ich einen in die Hand. „Warum eigentlich nicht?“ ging es durch meinen Kopf und mit etwas Schwierigkeiten hatte ich ihn einige Momente selber angelegt. Mein Mund war nun weit aufgesperrt und ein großer roter Ball versperrte ihn.

Ich wollte bereit sein, wenn Herrin Natalie den Raum betrat und so begab ich mich nun eilig zum Andreskreuz. Die Handschellen waren bereits angebracht.

Ich überlegte kurz, ob ich meiner Herrin meine Front- oder Rückseite präsentierten sollte. Ich entschied mich für die Front. So könnte ich das Geschehen im Blick behalten.

Schnell zog ich mich komplett aus. Dann stellte ich mich hin und ließ die Handschellen zuschnappen.

Nun war ich die Gefangene. Ich erwartete Herrin Natalie jede Minute. Doch sie ließ mich warten. Die Uhr hing etwas versetzt über dem Andreaskreuz und so war ich schnell meines Zeitgefühles beraubt.

Als nicht ganz durchdacht stellte sich der Ballknebel heraus. Der Ballknebel hielt meinen Mund auf, aber ließ noch genügend Platz damit Speichel heraus laufen konnte. Nach einigen Minuten fiel bereits der erste Speichel auf meine Brüste.

Ich kann nur schätzen wie lange ich auf Herrin Natalie wartete.

Mein Gefühl sagte mir, es waren bis zu 30 Minuten. Vielleicht waren es aber auch nur 15 Minuten.

Als sie endlich den Raum betrat war sie kaum wiederzuerkennen. Sie hatte sich in ein umwerfendes Domina-Outfit geworfen. Die langen Lackstiefel mit langen Absätzen reichten bis über ihre Knie. Dafür endete endete ihr Lackkleid halb auf ihrem Hintern. Vorder- und Rückseite hatten ein Nadelstreifen-Muster. An den Seiten ließ ein Netzeinsatz etwas Haut durchscheinen.

Auch oben herum gab es sehr viel Haut zu sehen. Ihre Brüste waren schön in Szene gesetzt.

Wäre mein Speichel nicht zu sehr damit beschäftigt gewesen, am Ballknebel vorbeizulaufen, mir wäre bei diesem Anblick wohl die Spucke weggeblieben.

Herrin Natalie ging zielstrebig auf mich zu und blickte mich irritiert an.

„Du!? Was machst du hier? Eingebrochen in meine Wohnung? Erkläre dass mal der Polizei.

Ich hatte mich etwas von ihrem Anblick erholt. Richtig, dass hier sollte ein Rollenspiel werden und ich war die Einbrecherin.

Ich begann also mitzuspielen. Hierzu schüttelte ich wild mit dem Kopf. Als nächstes versuchte ich zusätzlich trotz des Ballknebels zu reden. „Bitte nicht, bitte nicht. “ Die Worte kamen etwas unverständlich heraus, aber dürften durchaus im Sinn verständlich gewesen sein.

„Nicht!? Warum nicht? Du bist bei mir eingebrochen.

Was fällt dir ein, du kleines Biest. Das gehört bestraft. „

„Bitte nicht, bitte nicht. „

Herrin Natalie ging auf mich zu, dann nahm sie mir den Ballknebel ab. „Du möchtest also nicht zur Polizei? Eine Anzeige wäre aber schon angebracht. Wo bleibt sonst der Lerneffekt?“

„Aber … wenn meine Eltern das erfahren. Das geht nicht. „

„Ohne Bestrafung geht es aber auch nicht.

Hm. Natürlich könnte ich die Bestrafung auch selber in die Hand nehmen? Deine Wahl. Polizei oder 2 Stunden lang meine Sklavin sein? Aber sei gewarnt, dass wird kein Kinderspiel. „

„Oh bitte, nein. Das können sie doch nicht machen!?“

„Also doch Polizei? Wenn du dich jetzt nicht entscheidest, dann treffe ich für dich die Entscheidung. „

Ich senkte meinen Kopf und versuchte betrübt zu schauen.

Dann gab ich ihr mit leisen Worten meine Entscheidung bekannt.

„Bitte keine Polizei. Ich bin für 2 Stunden ihre Sklavin. “ Ich schniefte ein wenig. Unser kleines Rollenspiel begann mir zu gefallen.

Herrin Natalie grinste mich zufrieden gut. „Gut meine Sklavin, dann bin ich ab sofort deine Herrin Natalie. „

„Okay. “ Ich verzichtete absichtlich auf die Ansprache. Es war schließlich ein Rollenspiel.

Das brachte mir von Herrin Natalie einen heftigen Handschlag auf meine Brust ein.

„Sklavin, wie heißt das?“

„Ja, Herrin Natalie?“

„Genau. „

Sie holte sich nun eine Reitgerte und begann hiermit meine Brüste von allen Seiten zu schlagen. Bisher hatte sie sich nur meinem Rücken und Po gewidmet. Vielleicht war es doch keine so gute Idee ihr meine Frontseite zu präsentieren.

Zum Glück schlug sie nicht zu doll zu. Es war ein angenehmer leichter Schmerz. Meine Haut wurde trotzdem langsam rot.

Zwischendurch schlug sie immer wieder besonders vorsichtig auf meine Vulva. Ich schrie jedesmal ein wenig auf und trotzdem erregte es mich ungemein.

Die Schläge, die Handschellen und das Rollenspiel. Zusammen hatte mich dies langsam stark erregt. Mein Nippel waren hart und zwischen meine Beinen konnte ich eine leichte Feuchtigkeit spüren.

Das war auch Herrin Natalie nicht entgangen. Sie kniff einmal in meine Brüste und strich dann durch meine nasse Spalte und hielt mir ihre Finger vor die Augen.

„Na, du kleine Einbrecherin? Ist das jetzt Bestrafung oder doch schon eher Vergnügen? Es wird wohl Zeit für etwas härtere Maßnahmen. „

Herrin Natalie ging zum Schrank mit den Nippelklemmen. Sie durchsuchte diesen kurz und entschied sich dann für ein Paar Nippelklemmen.

An diesen hing ein pinkes Paar Gewichte.

Ich setzte ein erschrockenes Gesicht auf. „Bitte nicht, Herrin Natalie. Das könne sie doch nicht machen. „

„Bestrafung oder Polizei?“ Mit diesen Worten war die Diskussion beendet.

Einen Moment später ließ sie die Nippelklemmen vorsichtig zuschnappen. Sie blickte mir kurz ins Gesicht, dann drehte sie an einem Rädchen und die Nippelklemmen drückten immer fester zu. Ich stöhnte leise auf.

Für sie wohl das Signal, dass es reichte.

Sie blickte einen Moment auf ihr Werk. Dann drückte sie unten auf die Gewichte. Es waren wohl doch nicht nur Gewichte. Sie begannen zu vibrieren.

Herrin Natalie schaute mir 2-3 Minuten zu. Die Nippelklemmen waren soweit zugedreht, dass es schon ein wenig schmerzvoll war. Die Vibrationen sorgten als Ausgleich für ein wenig Erregung.

Als nächstes kam der Ballknebel wieder in meinen Mund.

Dann holte Herrin Natalie einen Massagestab. Sie legte ihn dicht an mein rechtes Bein. Der Kopf lag direkt an meiner Scham. Ein schwarzes Seil wurde ein paar Mal um den Massagestab gewickelt und so blieb er an Ort und Stelle. Zum Abschluss wurde er von ihr noch angestellt. Zu meinem Bedauern aber nur auf einer sehr geringen Stufe.

Zufrieden stellte sich Herrin Natalie wieder vor mir auf. Sie blickte zweimal kurz auf meine Arme.

Lange würde ich sie so nicht mehr halten können. Manchmal hielt ich sie hoch – dann ließ ich sie an den Handschellen herunterhängen. Was allerdings schnell unangenehm wurde.

Herrin Natalie holte zwei Stäbe hervor. Durch zwei Löcher konnten sie in das Andreaskreuz gestreckt werden. Dann nahm sie meine Hände und ich umschloss mit ihnen die Stäbe. Das war angenehmer und entlastend.

Sie zog sich nun zurück.

Sie setzte sich in einen der Sessel und telefonierte kurz. Ich konnte kaum ein Wort verstehen. Es fielen aber die Wörter „Einbrecherin“ und „Kaffee“.

Einige Minuten später öffnete sich die Tür. Herein kamen Lady Sofia und Matilde. Letztere trug ein Tablett mit zwei Kaffeetassen und etwas Gebäck. Diesmal aber mit ihren Händen. Lady Sofia setzte sich zu Natalie. Matilde setzte sich neben Lady Sofia in die Sklavenposition.

Herrin Natalie und Lady Sofia unterhielten sich leise.

Ich konnte kaum etwas von ihrem Gespräch mithören.

Es hatte etwas demütigendes und zugleich auch erregendes – wieder einmal – so zur Schau gestellt zu werden. Nach einigen Minuten kamen sie zu mir herüber.

Lady Sofia drehte mein Gesicht zu ihr. „Du bist also die kleine Einbrecherin. „

„Sie muss noch ordentlich bestraft werden. Ich fürchte die bisherigen Bestrafungen haben ihr zu viel Spaß bereitet.

Meine kleine einbrechende Nachbarin scheint mir eine devote Sau zu sein. „

Lady Sofia fasste mir zwischen die Beine. „Ja, triefend nass, die kleine Sau. „

„Vielleicht sollten wir erst einmal ausprobieren, was sich als Bestrafung eignet. Die gute Matilde eignet sich doch perfekt als Test-Objekt. „

„Ja, gute Idee. Schwebt dir eine bestimmte Bestrafung vor?“

Auspeitschen gehört als Standard-Bestrafung natürlich dazu.

40 Schläge scheinen mir angemessen. Alternativ könnten wir auch ein ordentliches Gewicht an ihre Brüste hängen. 120 Gramm sollten die schon halten können. Meine dritte Idee wäre ein schöner großer Butt Plug. „

„Zugehört Matilde? Ab auf den Bock,“ kommandierte Lady Sofia.

Ich war für die nächsten 15 Minuten nur Zuschauerin. Matilde wurde auf einen Bock gefesselt. Als erstes wurden ihr Nippelklemmen mit Gewichten an die Brust geklammert.

120 Gramm dürften für sie keine große Herausforderung gewesen sein. Immerhin hatte sie das Kaffee-Tablett an ihren Brüsten hängend getragen.

Als nächstes wurde ihr ein mittelgroßer schwarzer Butt Plug eingeführt. Ich beobachtete wie dieser mit einer Flüssigkeit aus einer Tube ordentlich eingeschmiert wurde. Es folgte das gleiche Ritual an ihrem Poloch. Dann flutschte der Butt Plug hinein. Es war wohl nicht das erste Mal für sie.

Zum Abschluss machten sich Herrin Natalie und Lady Sofia daran sie auszupeitschen.

Beide nahmen dazu einen Flogger. Sie stellten sich links und rechts von ihrem Po auf und schlugen dann abwechselnd zu. Matilde durfte das Zählen übernehmen.

Während ich dies beobachte, surrte der Massagestab stetig zwischen meinen Beinen. Beides erregte mich sehr, hielt mich aber noch ein gutes Stück von einem erlösendem Orgasmus fern.

Herrin Natalie kam nun zu mir herüber.

„Okay, kleine Einbrecherin.

Du hast nun die Wahl. Option 1: Du bekommst die Gewichte zu spüren. Option 2: Du entscheidest dich für einen schönen großen Butt Plug. Option 3: Einmal schön ausgepeitscht werden. Und da wäre natürlich noch Option 4: Du entscheidest dich alle drei Bestrafungen zu erhalten. Dafür bekommst du am Ende einen kleinen Bonus. Einen erlösenden Orgasmus. Was darf es sein?“

Meine Gedanken durchfuhr ein schreiendes „Oh mein Gott“. Es waren allerdings nicht die Bestrafungen die hierfür verantwortlich waren, sondern die Möglichkeit, das Natalie mir meinen Orgasmus vorenthalten könnte.

Wenn ich mich für eine der ersten drei Optionen entscheiden würde, bestände die Möglichkeit noch länger auf meine Erlösung zu warten. Vielleicht würde ich den aber nach Ende unseres kleinen Rollenspieles in jedem Fall bekommen. Wie gemein könnte Herrin Natalie sein?

Natürlich konnte ich mich auch für Option 4 entscheiden. Was Matilde gerade hat erleben müssen, dürfte auch ich durchstehen können. Es hatte mir in den letzten Wochen sogar einige Male Lust bereitet.

Es wäre diesmal nur ein wenig mehr. Brustklemmen mit ein wenig mehr Gewicht, ein etwas größerer Butt Plug und vielleicht ein paar mehr harte Schläge.

Herrin Natalie schaute mich interessiert an. „Option 1 bis 4. Deine Wahl. Zeige uns mit deinen Fingern für welche Zahl du dich entscheidest. „

Was sollte ich nun machen. Was Matilde gerade ausgehalten hatte, sollte doch auch für mich machbar sein. Ich wollte für Natalie eine gute Sklavin sein.

Ich zeigte also vier Finger.

„Unsere kleine Einbrecherin ist also eine kleine geile Sau. „

Als erstes wurden mir die vibrierenden Nippelklemmen abgenommen. Ich schrie kurz in den Ballknebel. Als nächstes wurde von Herrin Natalie der Massagestab entfernt. Lady Sofia entfernte währenddessen den Ballknebel.

Ich wurde auf einen zweiten Bock gelegt und wieder gefesselt. Als erstes wurden mir wieder Nippelklemmen angelegt. Als erstes ohne Gewichte.

Die Klemmen waren sehr groß und breit. Dann wurde jeweils ein erstes Gewicht angehängt.

„Das waren die ersten 60 Gramm. Gefällt mir, wie deine Brustwarzen schön lang gezogen werden. „

60 Gramm waren für mich kein Problem. Es folgte ein zweites Gewicht mit noch einmal 60 Gramm.

„120 Gramm. Ich hoffe das ist für dich auch eine Bestrafung? Oder soll es noch mehr sein?“

Herrin Natalie spielte mit ihren Fingern an den herunterhängenden Gewichten und ließ sie hin und her baumeln.

Das schmerzte und ich verzog das Gesicht.

„Naja, für den Augenblick ist das glaube ich ausreichend. „

Herrin Natalie ging aus meinem Sichtfeld. Ich hörte wie sich eine Schublade öffnete. Vermutlich würde nun der Butt Plug folgen.

„Lady Sofia, kann ich dich für die Einführung des Butt Plugs begeistern?“

„Wird mir ein Vergnügen sein. „

Herrin Natalie zog sich einen Stuhl heran und setzte sich vor mich.

„Schau mich schön, du kleines Einbrecher-Biest. Ich will sehen wie du dich windest. Ich muss schließlich prüfen, ob es auch wirklich eine Bestrafung ist. „

Lady Sofia machte sich hinter mir zu schaffen. Ich spürte ihre Finger an meinem Po. Sie ließ etwas kühles in meine Pospalte laufen. Dann rutschte ihr Finger über meine Rosette. Langsam begann sie in mich einzudringen und mich zu erkunden. Auf einen Finger folgte ein Zweiter.

Vorsichtig und langsam fickte sie mich mit ihren Fingern. Ein dritter Finger spielte noch kurz an mir herum.

„So, dass sollte als Vorbereitung genügen. Kommen wir zum Hauptakt. „

Wieder drückte etwas gegen meine Rosette. Diesmal war es aber kein Finger. Ganz leicht drang es etwas ein. Ich verzerrte das Gesicht ein wenig.

„Vorsichtig Sofia, unsere Einbrecherin ist noch unerfahren. Lass dir Zeit.

Lady Sofia begann damit den Plug leicht ein wenig hinein und hinaus zu schieben. Dabei drang er immer wieder etwas tiefer in mich hinein. Ich hörte wie eine Tube geöffnet wurde und dann etwas kühles in meine Pospalte tröpfelte.

„Keine Sorge, kleine Einbrecherin. Mit ein wenig extra Schmierung haben wir gleich auch den Rest geschafft. „

Mit diesen Worten begann Lady Sofia wieder den Plug etwas weiter in mich hineinzuschieben.

Diesmal machte sie aber keine Pause. Langsam erhöhte sich der Druck und ich spürte wie sich meine Rosette immer weiter öffnete.

„Oh Gott, oh Gott, dass ist, bitte nicht. “ Es war kaum auszuhalten, aber ich war nur eine Gefangene.

Herrin Natalie schaute mich fragend an und bewegte lautlos ihre Lippen. Was wollte sie mir mitteilen?

Dann quiekte ich überrascht etwas auf. Die weiteste Stelle des Butt Plugs hatte mein Poloch passiert.

Der dünnere Hals hatte meine Rosette sich wieder ein Stück weit schließen lassen.

Ich atmete einige Male tief durch. Das war wieder erträglicher.

Herrin Natalie beugte sich zu mir vor. „Sehr schön, mein Sklavenmädchen. Schön weiterspielen. Bleib in deiner Rolle. Aber vergiss bitte nicht, dein Safeword ist rot. Nur dann weiß ich, dass du nicht schauspielerst, sondern wirklich nicht mehr kannst. „

Ich war zu sehr mit meinem Po beschäftigt gewesen um an mein Safeword zu denken.

Andernfalls hätte ich es vielleicht genutzt. Andererseits war es im nachhinein nicht so schlimm gewesen. Vielleicht hätte ich mein Safeword unnötig vorzeitig genutzt.

Als Antworte knickte ich Herrin Natalie nur zu. Ich hatte verstanden. Sie schaute mir zufrieden in die Augen. „Bereit für Phase 2, Lady Sofia?“

„Aber natürlich,“ kam es von hinter meinem Rücken zurück. Plötzlich begann der Butt Plug in mir heftig zu vibrieren.

Herrin Natalie beugte sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr.

„Viele meiner männlichen Kunden stehen total auf den vibrierenden Butt Plug. Natürlich haben sie auch den Vorteil einer Prostata. Aber ist doch auch schön so ausgefüllt zu sein?“

Ich nickte wieder zustimmend mit dem Kopf.

„Dann wird dir Phase 3 gefallen. Da bekommt das Wort ausgefüllt eine ganz neue Bedeutung. “ Mit diesen Worten setzte sie ein offensichtlich gespieltes fieses Grinsen auf und lehnte sich wieder zurück.

„Lady Sofia. Wir können mit Phase 3 starten. Ich zähle hoch und du pumpst bitte jeweils einmal. „

Ich war verwirrt. Pumpen?

„Ich bin bereit. „

„1“

Ich hörte von hinten ein Pumpgeräusch und in mir spürte ich wie sich der Butt Plug ausdehnte. Nun machte ich die Verbindung zu dem Butt Plug aus dem Schrank.

„2“

Wieder ein wenig mehr ausgefüllt.

Wie weit würden sie dieses Spiel nur treiben? Und ich war ihnen hilflos ausgeliefert.

„Hm, meine kleine Einbrecherin. Machen wir einen kleinen Deal. Du kannst jederzeit sagen, das Lady Sofia nicht weiterpumpem soll. Aber für jedes Mal pumpen ziehen wir dir zwei Schläge von deiner nächsten Strafe ab. Verstanden?“

„Ja, Herrin Natalie. „

„Gut. 3. „

Zum drittem Mal pumpte Lady Sofia.

Das Gefühl so ausgefüllt zu sein war nicht grundsätzlich schlecht, aber sehr anders.

„4“

„5“

Ich dachte das erste Mal darüber nach, wie viele Pumpvorgänge ich noch schaffen könnte.

„6“

„7“

Ich fühlte mich so ausgefüllt. Es drückte. Es war sehr unangehm. Es war auch schmerzvoll, aber ein etwas anderer Schmerz.

„8“

„Stopp, bitte Herrin Natalie.

Ich hörte hinter mir wie Luft ausgelassen wurde und binnen zwei Sekunden war der Butt Plug wieder auf seinen harten Kern geschrumpft. Ich war erlöst. Ein schönes erlösendes Gefühl.

„8 ist nicht schlecht. Zeigt doch, dass unsere kleine Einbrecherin auch eine Anal-Schlampe ist? Bei 10 hätten wir aber ohnehin Schluss gemacht. Vielleicht beim nächstem Mal. „

„Nun gut. 8 mal 2 macht 16.

Dir bleiben also noch 24 Schläge. „

Herrin Natalie ließ auch dieses Lady Sofia übernehmen. Sie schaute mir weiterhin nur zu. Das zählen durfte diesmal ich übernehmen. 24 Schläge waren schnell überstanden. Ich stöhnte immer schön mit und setzte für Herrin Natalie ein herausfordernden Blick auf.

Nun hatten die Bestrafungen endlich ihr Ende gefunden und ich hoffte nun auch den mir versprochenen Orgasmus zu bekommen. Sowohl Matilde als auch ich wurden befreit.

Zusammen wurden wir zum Bett geführt.

„Zeit für deinen versprochenen Orgasmus. Ich denke Matilde hat sich für ihre Mithilfe auch eine kleine Belohnung verdient. Warum legst du dich nicht aufs Bett. Und unsere kleine Einbrecherin ist doch sicherlich nicht ganz so ahnungslos? Die Position 69 bekannt?“

Ich versuchte wieder ein wenig mitzuspielen und sprach zaghaft. „Wenn zwei Frauen umgekehrt … also umgekehrt aufeinander liegen?“

„Richtig.

100 Gummipunkte. Dann setzt dich doch umgekehrt auf Matilde und dann könnt ihr euch schön gegenseitig lecken. „

„Lecken? Aber das kann … das macht man doch nicht … ich hab noch nie. Also …“ Ich wollte meinen Orgasmus, aber ich fand auch an unserem kleinem Schauspiel gefallen.

„Deine Wahl. Lecken und Orgasmus oder auf wiedersehen?“

Ich trippelte zum Bett hinüber und kniete auf dem Bett neben Matilde.

Ich schaute noch einmal fragend zu Herrin Natalie herüber und dann setzte ich ein Bein nach dem anderem neben den Kopf von Matilde. Diese begann sofort damit mich begierig zu lecken.

Noch aufgerichtet genoss ich die Zunge von Matilde. Hierauf hatte ich lange gewartet.

„Stopp Matilde. “ Ich blickte Herrin Natalie irritiert an.

„Das ist ja schön, dass du es dir gutgehen lässt.

Aber eine 69 beruht doch wohl auf Gegenseitigkeit. „

Herrin Natalie legte ihre Hand auf meinen Rücken. Ich folgte ihrem leichtem Druck und senkte mich herab bis mein Kopf direkt über der Scham von Matilde hing.

„Und jetzt schön lecken, kleine geile Einbrecherin. „

„Aber ich hab dass doch noch nie gemacht. Ich weiß doch gar nicht …“ Ich versuchte noch ein wenig mitzuspielen.

Herrin Natalie fiel mir ins Wort.

„Für uns alle war es irgendwann das erste Mal. Du hast es dir ja bestimmt schonmal selber gemacht. Nehm einfach die Stellen die dich selber schön geil machen, der Rest kommt schon von selber. Und jetzt los, sonst überlegen wir uns das mit dem Orgasmus noch einmal. „

Vorsichtig leckte ich einmal über die Scham von Matilde. Dann trennte ich ihre Schamlippen von einander.

Ich stieß ein paar Mal in sie und leckte sie dann wieder. Auch Matilde war nun wieder aktiv geworden.

Nach 2-3 Minuten waren wir vollkommen ineinander vertieft. Nach einigen weiteren Minuten kamen wir kurz hintereinander zu unserem verdientem Orgasmus.

Erschöpft lag ich noch kurz auf Matilde und rollte mich dann zur Seite.

„Ich glaube, dass war nicht das letzte Mal, dass unsere Einbrecherin zu Gast war.

Mit diesen letzten Worten kam Herrin Natalie zu mir. Zuerst gab es einen langen Kuss, dann beglückwünschte sie mich zu meinem schauspielerischem Talent.

„Du hast wirklich Potential gezeigt. Du brauchst sicherlich noch etwas Übung, aber aus dir kann man was machen. „

Was sollte ich mit schauspielerischem Talent anfangen? Ich war BWL-Studentin. Ich wunderte mich kurz über die Worte, aber sie gerieten dann auch schnell in Vergessenheit.

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Natalie wollte in den verschiedenen Räumlichkeiten noch nach dem Rechten sehen. Matilde und ich sollten ihr Studio kurz aufräumen. Dabei unterhielten wir uns.

„Mein Mann wird ganz neidisch sein, wenn ich ihm heute Abend von unserem kleinem Spiel erzähle. „

„Dein Mann?“ fragte ich irritiert zurück.

„Ja, Paul. Du hast ihn schon kennengelernt. Er hat dir zusammen mit mir zugeschaut, als du es dir vor unseren Augen selber gemacht hattest.

„Ah, okay. „

„Nach dem Erlebnis warst du für uns ein paar Tage lang abends im Bett unser Hauptgespräch. “ Matilde grinste mich frech an. „Mein Mann und ich sind beide devot. Die Entdeckung des Club Fantastic war für uns in der Tat fantastisch. Und der Deal mit Herrin Natalie ebenso. „

„Deal?“

„Unsere Kinder waren damals gerade aus dem Haus.

Am Anfang war ich nur Putzfrau und ein wenig Mädchen für alles. Irgendwann hat sich dann auch die Möglichkeit ergeben gelegentlich als Zofe auszuhelfen. Ich verdiene das Geld, damit mein Mann hier Kunde sein kann. “ Zu dieser Feststellung kicherte sie.

„Ähm, macht das Sinn?“

„Für uns ja. Ich hab meinen Spaß hier als Mitarbeiterin. Er als Kunde – dann auch manchmal gemeinsam. Und zusätzlich arbeitet er auch noch und holt das notwendige Geld zum Leben rein.

Für unser Sex-Leben war es eine Befreiung. Wie gesagt, wir hatten abends mit den Gedanken an dich für einige Tage viel Spaß. Paul wird total neidisch auf mein Erlebnis mit dir sein. Schade dass du lesbisch bist. Sonst hätten wir auch mal Spaß zu Dritt haben können. „

Das würde sicherlich nicht passieren. Die Männerwelt hatte mich für immer verloren. Sie hatten ihre Chance gehabt, aber meine beiden Jugendfreunde hatten mich nicht für Sex mit dem männlichem Geschlecht interessieren können.

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Natalie und ich verbrachten den Rest des Nachmittages in ihrer Wohnung. Natalie arbeitete in ihrem Büro und ich lag auf dem Sofa und benutzte ihr Tablet um die Wohnungsangebote zu durchsuchen. Es gab einige interessante Angebote, aber von meiner ersten Suche wusste ich, dass es nicht leicht werden würde. Vor allem jetzt so kurzfristig fündig zu werden, dürfte eine Herausforderung werden.

Den Abend verbrachten wir gemeinsam vor dem Fernseher.

Gemeinsam ging es später für uns auch ins Bett. Erschöpft kuschelte ich mich an Natalie.

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Den Montag verbrachte ich damit weiter nach einer neuen Wohnung zu suchen. Es sollte wieder zentral sein und preislich in einer ähnlichen Größenordnung wie bisher. Beides machbar, aber es zeigte sich als zunehmend schwierig etwas kurzfristig verfügbares zu finden. Ich brauchte eine Wohnung zu sofort.

Den Tag über hatte ich auch noch eine Vorlesung besucht, eine zweite Vorlesung hatte ich ausnahmsweise ausfallen lassen.

Außerdem kopierte ich mir erste Mitschriften von anderen Studenten und nutzte die Computer in der Uni um mein weiteres Vorgehen zu planen. Außerdem kontaktierte ich meinen Vermieter – eine Immobiliengesellschaft. Immerhin meine Kaution würde ich schnell zurück erhalten.

Am Abend kam ich als Erste wieder in der Wohnung von Natalie an. Sie hatte mir am morgen einen Schlüssel mit auf den Weg gegeben. Auf dem Küchentisch stand ein Geschenk. Darauf stand eine Karte.

„Für meinen Schatz. “ Darunter war ein Abdruck roter Lippen. Ich inspektierte ihn genauer. Er schien echt zu sein. Ich wiederstand nur knapp dem Wunsch meine Lippen einmal darauf zu drücken. Die Karte roch zusätzlich auch noch betörend stark. War dass das Parfüm von Natalie? Ich war berührt von so viel Aufmerksamkeit.

Interessiert packte ich das Geschenk aus. Hervor kam ein niegelnagelneues MacBook. Ich hatte mich am Tage schon über aktuelle Modelle erkundigt.

Wollte aber erst einmal abwarten, dass ein wenig Geld auf meinem Konto eingeht. Aber das hier? Konnte ich ein 1. 500 Euro-Geschenk annehmen? Das schien mir viel zu viel.

Ich grübelte eine Stunde lang und packte das MacBook erst einmal nicht aus. Gegen 20 Uhr kam dann auch Natalie.

Sie sah natürlich sofort, dass ich das MacBook auf dem Geschenkpapier hatte stehen lassen. Sie kam zu mir und setzte sich neben mir auf das Sofa.

Als erstes küsste sie mich intensiv.

„Was ist mit meinem Geschenk?“

„Das ist viel zu teuer. Das kann ich nicht annehmen. „

„Aber du brauchst ein neues Gerät? Und ich dachte es wäre ein schönes Willkommensgeschenk?“

„Willkommensgeschenk?“

„Ich habe nachgedacht. Es wird schwierig schnell eine neue Wohnung zu finden. Bis du einziehen kannst, dürften ein paar Wochen vergehen.

Du wirst hier also ohnehin schon für ein paar Wochen Unterschlupf suchen müssen. „

„Ich weiß nicht … ich … geht das nicht zu schnell?“

„Mein Schatz. Die Tage ohne dich sind eine Qual. Ich warte nur zu darauf dich wieder in die Arme schließen zu können. Die Abende mit dir sind schön und nachts neben dir zu liegen ist wunderbar. Und dann morgens als erstes dir in die Augen zu schauen und zu wissen dass wir uns abends wiedersehen.

Ein guter Moment für meine absurden Gedanken. Meine Domina war mein Romeo und hatte mir gerade mit romantischen Worten die Liebe erklärt. Ich musste ob dieser absurden Situation ein Lachen unterdrücken. Genauso musste ich aber auch eine Träne wegdrücken. So etwas romantisches hatte mir noch nie jemand gesagt. Das kannte ich nur aus Filmen. Und mir ging es kein bisschen anders. Ich hätte die gleichen Worte wählen können und sie wären genauso wahr gewesen.

Ich küsste ihr um ihr zu zeigen, wie sehr mich ihre Worte berührten. Mein rationales Ich musste aber auch einige Bedenken zur Sprache bringen.

„Ich liebe dich auch …“ Da blieb mir die Sprache weg. Das große L-Wort wollte ich eigentlich nicht auspacken. Er war mir plötzlich herausgerutscht. Ich verstummte.

Die Frage was ich nun als nächstes sagen sollte, nahm mir Natalie ab.

Sie überfiel mich nahezu. In einem Moment saßen wir noch nebeneinander und im nächstem lagen wir aufeinander. Ihr Mund und Zunge verhindert jedes relativierende Wort zu meiner kurzen Liebeserklärung.

Ich spürte wie ihre Hand meinen linken Busen knetete. Schnell stieg ich in ihr Liebesspiel ein und erwiderte ihre fordernden Küsse.

Ehe ich mich versah nahm sie mich hoch. Vor Schreck entronn mir ein erschrockendes „huch“. Ich verschränkte meine Beine hinter ihrem Po um nicht zu Boden zu fallen.

So trug sie mich vom Wohnzimmer in das Schlafzimmer. Dort warf sie mich auf das Bett und kletterte sofort hinterher.

Während unsere Zungen wieder wild miteinander spielten, bemühten wir uns, uns gegenseitig auszuziehen. Dies zog sich eine Weile hin, aber schließlich waren wir beide nackt.

Natalie lag wieder auf mir und ihr Kopf wanderte hinab zu meinen Brüsten. Nachdem sie sich diesen einige Zeit gewidmet hatte, wanderte sie weiter hinab und ihr Mund presste sich auf meine Scham.

Meine Hände kneteten derweil meine Brüste und umspielten meine Nippel. Ich stöhnte immer laut. Während sich ihre Zunge meinem Kitzler widmete, fickte mich Natalie mit ihren Fingern. Ich schrie immer laute und lauter und kam schließlich zu einem noch lauterem Höhepunkt.

Erschöpft drückte ich mich in das Bett. Natalie krabbelte wieder zu mir hoch und wir tauschten für 2-3 Minuten sanfte Küsse aus. Dann krabbelte Natalie weiter an mir hoch und platzierte ihre Beine neben meinem Kopf.

Ich legte meine Hände auf ihren Po und zog sie noch ein wenig tiefer. Aus dieser Position konnten wir uns in die Augen schauen. Während ich ihren zufriedenen Blick beobachtete stülpte ich meinen Mund soweit es ging über ihre Schamlippen und saugte daran. In den nächsten Minuten versuchte ich alles einzubringen, was ich in den letzten Wochen gelernt hatte. So kam auch Natalie nach wenigen Minuten zu ihrer Erlösung.

Erschöpft legte sie sich seitlich an mich.

Ihre Hand spielte mit meinem Haar.

„Ich liebe dich auch. „

Was hätte ich nun noch sagen sollen? Ich hatte es ausgesprochen. Sie hatte es ausgesprochen. Es war nunmal die Wahrheit. Sicherlich war es zu früh, aber nun war es zu spät um es zurückzunehmen. Meine Antwort war daher ein kurzer sanfter Kuss.

In meiner Gedankenwelt sah es natürlich deutlich schwieriger aus. Ich rutschte immer tiefer in die ‚Lesbenwelt‘ hinein.

Früher oder später würde ich viele schwierige Gespräche führen müssen. Dann aber möglicherweise auch noch eine so deutlich ältere Freundin zu präsentieren. Ich hoffte dass es mir nicht viele Freundschaften kosten würde und meine Mutter sich schnell mit der neuen Situation anfreunden könnte. Aber das Mutter-Tochter-Gespräch dürfte noch einige Monate Zeit haben.

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Als ich am nächstem Morgen erwachte, war Natalie bereits wach. Sie lag aber noch neben mir und schaute mir zu.

„Guten Morgen, mein Schatz. „

Einen Moment rätselte ich, wie ich darauf antworten sollte. Ich war ihr Schatz, aber was war sie für mich? Ich beließ es erst einmal bei einem „Guten Morgen“. Dazu gab es ein Lächeln und einen kurzen Kuss.

„Über das MacBook möchte ich nicht mehr diskutieren. Überlege dir, ob du hier nicht einziehen möchtest. Ich habe mehr als genug Platz.

„Ich weiß nicht. Was sollte ich meiner Mutter erzählen. Es ist noch zu früh um ihr von uns zu erzählen. Das kann ich noch nicht. „

„Kein Problem. Machen wir für deine Mutter einfach eine WG daraus. Versprich mir einfach, dass du es als Option auf deiner Wohnungssuche im Kopf behältst. „

„Okay, ich verspreche es dir. „

Verrückt wie schnell sich mein Leben verändert hatte.

Ein Gedanke der mir zuletzt so häufig gekommen war. Es gab aber kein Zurück mehr. Einige Fakten waren mir aber klar und ich fasste sie für mich gedanklich einmal zusammen: „Ich bin lesbisch. Ich bin devot und mag es sexuell dominiert zu werden. Und ich bin so verliebt, dass ich einen Zusammenzug zumindest ernsthaft in Erwägung ziehe. „

Es gab aber auch eine kleine warnende Stimme. Ich war zuvor noch nie verliebt.

Was wusste ich schon von der Liebe? Vielleicht war ich auch nur verknallt und total verschossen und die ‚Liebe‘ würde schnell wieder vergehen? Hatten wir überhaupt eine Zukunftschance? Wir waren so unterschiedlich.

Normalerweise setze ich mich mit meinen Bedenken intensiv auseinander. Diesmal schob ich sie in eine kleine Ecke und versuchte die Liebe mich durchfluten zu lassen. Es funktionierte. Ich küsste Natalie noch ein letztes Mal und konnte mich nicht zurückhalten.

Ich sagte es noch einmal: „Ich liebe dich. „

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Bewerten und kommentieren nicht vergessen. Teil sechs folgt. 🙂

Besonders über Kommentare freue ich mich immer besonders. Was gefällt, was könnte besser sein? In welche Richtung würdet ihr die Geschichte weiterlaufen lassen?.

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