Im Kino

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Im Kino

Endlich Sommer! Ich denke so geht’s wohl den meisten hier in Deutschland. Ich war letzte Woche in H…, wo ich wieder mal geschäftlich zu tun hatte. So ein-zwei mal im Jahr habe ich dort Termine und freue mich auch jedes mal auf die Kolleginnen und Kollegen dort. Mit ein paar von denen saß ich dann nach der Arbeit in einem Biergarten. Wir waren in bester Laune, da wir alle kurz vor unserem Sommerurlaub sind.

In feucht-fröhlicher Stimmung trennten wir uns dann so um 22 Uhr. Ich schlenderte durch die Stadt und wollte eigentlich noch gar nicht so richtig in meine Pension zurück. Selber luftig-leicht bekleidet schlenderte ich durch die Innenstadt und erfreute mich an der allgemein gelösten Stimmung. Viele Girlies waren bauchfrei unterwegs, trugen Hüfthosen oder –Röckchen, bei den der String zu sehen war, von einigen wirklich sexy Jungs ganz zu schweigen.

Und, es kam wie’s kommen muss: Ich kam an einem Sexkino vorbei und blieb stehen.

Auf den Plakaten die üblichen Bildchen: Pralle Möpse, durchtrainierte Dödels. Und irgendwie…, tja, ich hatte einfach Lust da rein zu gehen. Nach mehreren Bieren, in bester Laune, springe ich oft sehr rasch an, und selbst diese blöden Bilder turnten mich an. Ok, dachte ich… warum nicht. Ich trat in das Gebäude. Unten gab’s Filme, Dildos und sonstige Sportgerätschaften zu kaufen, und über eine Treppe kam man an die Kinokasse.

Ein kleiner Tisch mit Bier, Chips und anderem Zeugs.

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Dahinter saß ein recht gelangweilter älterer Herr, den auch eine Frau, die alleine hier hoch kam, wenig zu überraschen schien.

Schlange gab’s keine, und so löste ich ein Ticket und ging in den Saal. Der Eingang war vorne neben der Leinwand. Ich schaute in den Raum.

Wie zu erwarten war, saßen nur wenige Zuschauer da. Ich spürte alle Blicke auf mir. Gerade mal zwei Pärchen saßen drin, ansonsten nur Männer! Insgesamt vielleicht 25.

Wie üblich saßen die meisten Besucher ganz hinten (wer will schon beim onanieren ertappt werden). Die vorderen fünf Reihen waren völlig frei, und so setzte ich mich ganz nach vorne, direkt vor die Leinwand. Ich hörte Gemauschel und ein Geraune hinter mir. Da ich aber in dieser Laune (meist) recht selbstsicher bin grinste ich mir eins weg und lehnte mich relaxed zurück.

Es wurde dunkel und es begann sofort der Film.

Ich denke mal die Handlung und den Inhalt brauche ich hier nicht nach zu erzählen. Im Kinosaal das übliche Schweigen bei heißen Szenen, oder aber, unsicheres Gekichere.

Und ja,… das Ganze blieb auch bei mir nicht ohne Folgen: Ich wurde immer erregter. Ich quetschte meine Oberschenkel zusammen und versuchte so mein Möschen zu reiben. Mir gelingt das zwar ganz gut (Training zahlt sich halt doch aus), aber trotzdem… mehr wäre besser!

Ich muss noch nach tragen, dass ich an diesem Tag ein Sommerkleidchen mit BH und Slip trug.

Langsam zog ich das Kleid leicht nach oben. Möglichst unauffällig rutschte ich hin und her, und versuchte so das Ding unter meinem Po nach oben zu zerren. Wer mich so von hinten beobachtete schnallte wohl sofort, was da abging. Das war mir aber egal. Etwas blöd war nur, dass ich in der ersten Reihe relativ gut „ausgeleuchtet“ war. Ne dunklere Ecke wäre mir schon lieber gewesen. Aber jetzt konnte ich auch nicht mehr wechseln.

Endlich hing das Kleid an der Hüfte. Etwas zögernd fuhr ich mit den Händen nach unten. Mir wurde nun auch bewusst, dass ich von der Leinwand und der Eingangstür aus voll gesehen werden konnte. In der zweiten Reihe hätte ich Sichtschutz gehabt, aber hier… falls noch Jemand später herein kam (und das ist bei Sexfilmen eher die Regel) säße ich voll auf dem Präsentierteller! Aber für solche Gedanken war es nun zu spät: Ich saß nun mal ganz vorne, das Kleidchen war oben und ich hatte Lust mich zu streicheln! Und auf dem Präsentierteller ist es um so reizvoller!

Ich fuhr mit beiden Händen nach unten.

Mit der linken Hand nahm ich den Slip (und spürte mit den Fingern da schon, wie feucht ich war) und zog ihn zur Seite. Die rechte Hand streichelte nur ganz kurz die Innenseite meines Schenkels. Es ging direkt ins Zentrum.

Mmmmhhhh! War das geil! Ich fuhr mir zwischen den Schamlippen nach oben und nahm den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte die Finger gegeneinander und rieb meine Klit!

„Mmmmmmhhhh“, mir entfuhr ein Seufzer! Da es aber auf der Leinwald eh die ganze Zeit zur Sache ging und die Frauen schrieen was das Zeug hielt, glaube ich kaum, dass mein Stöhnen irgend jemandem auffiel.

Ich schaute zum Film.

Alles wie gehabt: Oral, anal, vaginal. Kurz vor dem Orgasmus den Schniedel raus aus der Frau und das Sperma ab ins Gesicht oder auf die Brüste oder auf die heiße Muschi. Wie einfallslos! Mich störte das aber nicht. Ich versuchte mir einzubilden alleine zu sein, schaute dem Film zu, oder schloss einfach die Augen, und streichelte mittlerweile mit beiden Händen meine Muschi. Wär’s nicht so laut gewesen, ich glaube man hätte das Schmatzen gehört.

Ich triefte vor Nässe! Ich steckte mir immer wieder ein oder zwei Finger rein und genoss es einfach.

„Klack!“ Plötzlich hörte ich Tür! Ich konnte gerade noch meine Hände weg ziehen, als die Tür auf ging. Ich war kurz so konsterniert und schaute dem Mann, der herein kam direkt ins Gesicht. Er schaute sich kurz im Dunkeln um, und als sich seine Augen umgewöhnt hatten sah er mich in der ersten Reihe sitzen.

Ich war immer noch zu keiner Regung fähig. Ich konnte beobachten, wie er mir auf den Schoß sah, mich dann anlächelte, und dann nach hinten ging. Ich entkrampfte wieder und schaute an mir herunter, und sah, dass mein Kleid soweit oben war, dass der Slip frei zu sehen war, und dieser immer noch zur Seite gezogen war. Zwar hatte ich die Beine geschlossen, trotzdem konnte man meine (wenigen, knapp getrimmten) Schamhaare sehen. Selbst diese glänzten vor Nässe! Was sich hier vor der Türöffnung tat, war wohl mehr als deutlich! Ich war nun doch leicht verunsichert.

Jederzeit konnte wieder die Tür auf gehen. Aber wer meine bisherigen Geschichten kennt weiß: Wenn ich mal so weit bin und Alki intus habe…

So war’s dann auch. Ich spreizte wieder die Beine und wollte gerade den Slip wieder zur Seite ziehen, da dachte ich: „Naja, den kannst du dir auch sparen!“

Und so griff ich nach hinten und zerrte den Slip unter meinem Po hinunter. Mittlerweile dachte ich, dass nun eh jeder weiß was sich hier tut.

Deshalb versuchte ich auch gar nicht ober-vorsichtig zu sein, hob kurz das Becken und zog das Höschen aus. Ich legte ihn neben mich. Ohne auf die anderen Zuschauer zu achten spreizte ich die Beine so weit es ging und massierte mein Möschen.

„Mmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ Es war so schön! Ich spreizte meine Schamlippen und fuhr von beiden Seiten mit möglichst vielen Fingern hinein! Meine beide Daumen walkten ganz feinfühlig meinen Kitzler. Oh je! Ich halte das nicht mehr lange aus! Und, wie in der Umkleidekabine im Münchner Kaufhaus (s.

meine Oktoberfest-Geschichte), und wie immer halt: so kurz vor knapp: Mich engen alle Kleidungsstücke, und sind es noch so wenige, ein. Ich möchte dann wirklich ganz nackt sein. So kann ich den Orgasmus am besten genießen.

Ich glaube auch, dass ich zu dem Zeitpunkt auch gar nicht mehr so richtig wahr nahm wo ich da eigentlich bin. Ich zog die Träger meines Kleides nach unten und legte meinen Oberkörper frei.

Ohne nach zu denken hakte ich meinen trägerlosen BH auf und legte ihn ebenfalls auf den Nebensitz.

„Klack!“

SCHEIßE ging mir durch den Kopf! Die Tür ging auf. Und zwar so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Zwei Männer kamen herein und schauten sich um. Beide hatten je zwei Biere in der Hand.

Oh Je! Geht nach hinten! Geht nach hinten!

Sie blieben kurz stehen, und gingen dann rasch, an mir vorbei, tatsächlich(!)nach hinten.

Oh wei oh wei!

Die waren entweder schon so knülle, oder konnten im Dunkel kaum was sehen. Wenn die mich so erblickt hätten: Beine gespreizt (merkte ich erst jetzt, dass ich vor lauter Aufregung nicht mal die schloss), feuchte Muschi exponiert, Titties frei!

Nun fiel mir wirklich das Herz in die, nicht mehr vorhandene, Hose. Ich war kurz zuvor ab zu brechen und mich wieder an zu ziehen.

Doch zuvor…nur kurz nochmals… die Muschi streicheln…. mmmmmmmmhhhhhhhhhhhh…

Und dieses laute Gestöhne und Geschreie… es gibt einem das Gefühl der Anonymität….

Ich bin so bescheuert! Schon war ich wieder voll drauf und dachte nur eines: Kleidchen ganz raus und dann nix wie loslegen! Ich hob den Po und zog das Kleid ganz aus. Auch dieses landete auf dem Nachbarsitz.

Ich streichelte nun meine beiden Brüste.

Ich liebe meine Tittchen! Sie sind klein und fein! Die Knospen standen eh schon ab wie der Eiffelturm!

Meine rechte Hand ging nach unten. Die Möse war so was von nass! Ich stimulierte mich immer weiter. Oh wie gerne hätte ich jetzt was dabei gehabt! Es soll ja Frauen geben, die tatsächlich immer nen Dildo in der Handtasche mit sich rum tragen. Vielleicht lag’s ja auch nur daran, dass ich selten ne Handtasche dabei habe.

Auf jeden Fall vermisste ich jetzt Einen. Und wie!

Und, auch wie immer in diesem Stadium: Ich werde immer dreister! Je leichter ich erwischt werden kann, umso geiler ist es! Und manchmal, wenn ich denke hier kennt mich eh keiner, will ich auch nackt gesehen werden.

Klar war es möglich, dass Bekannte hier drin waren. Wahrscheinlich jedoch war es nicht.

Doch wie sollte ich es hier anstellen? Einfach aufstehen und durch die Reihen laufen war wohl zu blöd.

Obwohl ich es schon sehr mag, von mir kontrolliert natürlich(!!!!), betatscht zu werden.

Da hatte ich ne Idee! Ich dachte kurz darüber nach, während auf der Leinwand zum x-ten Mal das Sperma auf dem Po landete und in das weit geöffnete Loch ran. Wie lange lief der Film eigentlich schon? Ich dachte mir:

„Lange kann er nicht mehr gehen. Und wenn ich das wirklich machen will, dann jetzt.

Bei diesem Gedanken stand ich auf, sprintete nach vorne und „klack!“ war ich draußen.

Dort schnaufte ich erst mal durch und dachte mal wieder:

„Nici du bist total plemplem! Irgendwann fällst du damit dermaßen auf die Nase!“

Der Kartenverkäufer schaute hoch.

Fortsetzung folgt….

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