Mein geliebter Paps Teil 02

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Ich wurde morgens wach, durch ein eigenartiges Gefühl an meinem Körper. Als ich meine Augen ein Stück öffnete, bemerkte ich, dass Silke am Fußende vom Bett saß. Sie hatte eine Hand an ihrer Spalte und fuhr mit der anderen Hand leicht wie eine Feder über meine Muschi.

Dabei betrachtete sie völlig in sich gekehrt, den Schwanz von meinem noch schlafenden Vater, der ihm halb erregiert auf dem Bauch lag. Als ich mich aufrichtete, kam sie wieder in die Wirklichkeit zurück und sah mich ein wenig erschrocken an.

„Morgen kleine Schwester“, flüsterte ich leise. „Gut geschlafen?“ Vorsichtig, um meinen Vater nicht zu wecken rutschte ich zu ihr hin und gab ihr einen Kuss.

„Du bist aber früh wach. Was ist mit dir los? Ist irgendwas?“ fragte ich immer noch flüsternd.

„Ne. Alles OK. Ich bin nur wach geworden und als ich sah, dass ich nicht geträumt hatte, konnte ich vor Aufregung nicht wieder einschlafen“, flüsterte Silke genauso leise.

„Ich kann immer noch nicht richtig begreifen, wie sich innerhalb von ein paar Stunden mein Leben so verändern konnte. Irgendwie denke ich immer noch, dass ist ein Traum“, redete Silke weiter.

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Kurzerhand steckte ich ihr einen Finger in die Muschi und fragte: „Fühlst du das?“

„Natürlich!“

„Siehste. Du bist wach“, stellte ich lakonisch fest.

„Du bist mir vielleicht eine.

Du hast es einfach. Du hast ein schönes Zuhause, aber ich… “, sagte sie und ließ den Rest des Satzes offen.

„Jetzt ist es auch dein Zuhause. Die Ferien über bis du doch sowieso hier und danach kannst du jederzeit zu uns kommen und bleiben wie du möchtest“, erklärte ich ihr.

„Dein Vater wird sich bedanken. Es war doch nur die Rede von drei Wochen“, sagte Silke noch leiser werdend.

„Ist doch alles längst geklärt. Und zwar schon vor gestern Abend. Paps hat gesagt, du kannst so lange bleiben, wie wir uns vertragen und ich oder du es wollen. Er hat viel Verständnis für deine Nöte und möchte dir genauso wie ich helfen“, sagte ich ihr.

„Wirklich?“ fragte sie und sah mich ungläubig an.

„Ja wirklich! Du kannst es mir glauben“, bestätigte ich nochmals ihre Frage.

„Darf ich dann auch weiter mit dir und deinem Vater vögeln, oder willst du ihn lieber für dich alleine haben?“ bohrte sie immer weiter.

„Auch dass darfst du. Wir sind doch jetzt Schwestern und die teilen nun mal“, sagte ich und nahm sie in den Arm, um sie ganz fest zu drücken.

„Vorsichtig“, sagte Silke. „Du machst mich schon wieder ganz heiß.

Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich könnte schon wieder. “

„Na klasse. Bis gestern wusstest du noch nicht einmal, wie ein Orgasmus sich anfühlt, geschweige denn wie ein Schwanz aussieht und heute bist du ununterbrochen geil. Das ist ja der helle Wahnsinn. Und ich dachte, dass ich schon dauerscharf bin. Du übertriffst sogar mich“, sagte ich und lächelte sie dabei an.

„Was machen wir denn jetzt? Wecken wir deinen Paps auf, oder mag er es nicht so früh geweckt zu werden?“ fragte Silke und schielte dabei erwartungsvoll auf den Schwanz.

„Ich wüsste da schon was. Ich habe rausbekommen, dass er sehr gerne zusieht, wenn man es sich selbst macht oder zwei Frauen sich miteinander beschäftigen. Wir werden es jetzt einfach mal machen und sehen, wie er reagiert, wenn er dadurch geweckt wird“, schlug ich ihr vor. Ich legte mich auf sie drauf und begann sie zu küssen. Dabei rieben unsere Geschlechtsteile fest aneinander. Wir beide waren wieder megageil. Der Saft lief nur so aus uns heraus.

Dann kam mir eine Idee.

„Warte mal einen Moment. Ich habe hier was für uns. Das hat mir Paps geschenkt“, sagte ich und kramte rum. Dann hatte ich, was ich suchte. Meinen Dildo und noch einen zweiten für Silke. Paps hatte ja zwei verschieden zum ausprobieren für mich geholt.

„Nun legen wir uns nebeneinander so hin, dass Paps wenn er wach wird, gleich in unsere Muschis sehen kann“, wies ich sie an.

Ich zeigte Silke, wie die Dinger funktionierten und sagte aber gleich: „Lass am Anfang noch das Vibrieren weg. Sonst hebst du gleich ab. Gewöhn dich erstmal an dem Ding. “

Dann legten wir uns hin. Silke sah mir gespannt zu, wie ich mir das Teil in Spalte drückte.

„Ist ja geil“, entfuhr es ihr. Dann legte sie sich hin und probierte auch, sich das Ding rein zuschieben.

Er flutschte bei ihr genauso leicht rein, wie bei mir und sie begann sofort sich damit zu ficken. Als ich zu meinem Vater sah, bemerkte ich, dass sein Schwanz sich voll aufgerichtet hatte. Also war er wach geworden, und beobachtete uns genau. Wir beide mussten ein göttliches Bild abgeben. Zwei Weiber mit weit gespreizten Beinen, die sich selber fickten. Nun begann auch er sich selbst zu wichsen. Ich stieß Silke an und machte sie darauf aufmerksam.

Aufgeregt sah sie ihm zu. Sie konnte es nicht fassen, dass man auch auf solcher Weise viel Spaß haben konnte. Nun schaltete ich den Vibrator ein und als Silke das bemerkte tat sie dasselbe bei sich. Sie konnte überrascht von dem Gefühl, einen Schrei nicht unterdrücken, als das Ding loslegte. Wir begannen uns die Dinger so heftig rein zutreiben, als wenn es darum ging einen Wettbewerb zu gewinnen. Immer schneller wurden die Fickbewegungen, während wir uns dabei gegenseitig zusahen.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Als erstes kam ich und gleich darauf auch Silke.

Schwer atmend lag ich da, während das Teil immer noch in mir brummelte. Paps war noch nicht so weit und wichste sich den Schwanz heftig weiter. Plötzlich sprang Silke auf, fragte: „Darf ich?“ und nahm auch schon den Schwanz in die Hand. Dann nahm sie ihn in den Mund und leckte und lutschte ihn voller Hingabe ab.

Ich gönnte ihr den Genuss und ließ sie beide alleine machen. An den Augen meines Vaters konnte ich sehen, dass es bei ihm soweit war. Er warnte Silke zwar, die aber nicht hören wollte. Tief wurde ihr die Sahne in den Rachen gespritzt. Vor Schreck ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund frei und der Rest spritzte ihr ins Gesicht. Sie sah total geil aus, mit dem voll gesautem Gesicht. Ich konnte nicht widerstehen und begann sie abzuküssen.

Nun waren wir beide im Gesicht verschmiert und leckten uns lachend gegenseitig sauber.

Noch immer schwer atmend sagte Paps: „Guten Morgen meine Lieben. Daran könnte ich mich gewöhnen. So oder ähnlich möchte ich jetzt immer geweckt werden. Der Tag fängt doch gleich schöner an, wenn man so aufwachen darf. “

„Das müssen wir uns noch mal schwer überlegen“, witzelte ich rum. „Das werden wir jetzt abhängig davon machen, ob du auch immer lieb und artig bist.

„Ihr seid mir vielleicht ein paar freche Weiber“, lachte er und gab uns beiden einen kräftigen Klaps auf den nackten Po.

„Ich glaube, wir müssen langsam aufstehen“, sagte er mit einem Blick auf die Uhr. „Ich muss noch mit dem Auto in die Werkstatt und es fit machen lassen, bevor wir morgen losfahren. Wer weiß, wie lange das dort dauert. “

Schweren Herzens standen wir auf und machten uns frisch, um danach zu frühstücken.

Wir drei saßen, noch immer nackt, am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Fahrt.

„Wie sieht es denn mit deiner Wäsche aus?“ fragte Paps Silke. „Hast du denn genug zum Wechseln für 14 Tage?“

„Wieso 14 Tage? Wir haben doch nur für eine Woche gebucht“, fragte ich gleich nach.

„Als ihr geduscht habt, habe ich mit dem Vermieter telefoniert und gefragt, ob es auch für zwei Wochen zu mieten sei.

Der war sogar froh darüber, weil das Haus sonst eine Woche leer gestanden hätte. Deswegen habe ich es gleich geändert“ klärte er uns auf.

„Das ist ja toll!“ jubelten Silke und ich wie aus einem Munde.

„Deswegen eben meine Frage. Ich denke mal, dass wir da nicht viel waschen können“ sagte Paps.

Traurig sah Silke uns an und sagte: „Ich glaube nicht, dass es für zwei Wochen ohne waschen reicht.

Nur wenn ich ganz vorsichtig bin und die Unterwäsche im Waschbecken wasche. “

„Das werden wir dann eben ändern“, sagte er und stand auf. Er holte seine Brieftasche heraus und legte 250,- Euro auf den Tisch. „Ich nehme euch nachher mit in die Stadt und während ich in der Werkstatt bin, geht ihr einkaufen und besorgt ein paar schöne Sachen für Silke. “

Ungläubig und mit offenem Mund saß Silke da und sagte: „Das geht nicht.

Das kann ich doch nie wieder zurückzahlen. “

„Das ist mir schon völlig klar. Das brauchst du aber auch nicht zurückzahlen. Das schenke ich dir. Ich will doch, dass meine beiden Töchter hübsch aussehen und ich stolz auf sie sein kann, wenn ich mit ihnen weg gehe“ sagte er und schob ihr das Geld rüber.

Plötzlich fing Silke an zu weinen und konnte sich nicht mehr beruhigen.

Ich nahm sie tröstend in den Arm, während Paps völlig bedeppert da stand.

„Habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich deine Gefühle verletzt? Das wollte ich doch nicht“, sagte er voller Panik.

„Nein, nein. Das ist es nicht“ schniefte Silke schnell. „Es ist nur…, ich kann es noch gar nicht fassen. Soviel Glück auf einem Mal. Noch nie war jemand so gut zu mir, wie ihr es jetzt seid.

Das habe ich doch gar nicht verdient. “

„Mach dir man keine Gedanken. Verdienen musst du dir hier nichts. Es kommt von Herzen und du solltest es deswegen auch annehmen“, sagte Paps gerührt und drehte sich um.

„So, nun wasch dir die Tränen ab und dann macht ihr euch fertig. Sonst wird es zu spät für uns“, sagte er forsch, um seine Rührung zu verbergen. Schnell zogen wir uns an und waren sogar schneller fertig als Paps.

Im der Einkaufspassage sagte Silke zu mir: „Wenn wir etwas sparsam mit dem Geld umgehen, dann können wir auch bestimmt für dich was mitnehmen. “

„Ist schon gut. Ich habe genug. Das ist für dich“, sagte ich und nahm sie in den Arm. „Nun lass uns mal hemmungslos Schoppen. Wer weiß, wann Paps mal wieder so großzügig ist. “

Wir kauften ausreichend sexy Unterwäsche, die wir günstig fanden und wühlten uns durch die Oberbekleidung.

Ein Shirt und einen Rock, was uns besonders gefiel, kauften wir nach vielen Überredungskünsten von Silke zweimal. „Dann haben wir wenigstens beide dasselbe Teil und können uns gleich anziehen. Wie Zwillinge“, war ihr Argument.

Schwer bepackt sahen wir uns noch weitere Schaufenster an, als Silke plötzlich rief: „Guck mal. Da geht mein Bruder. “ Tatsächlich. Da war Peter, ihr ein Jahr älterer Bruder. Nun hatte er uns auch gesehen und kam auf uns zu.

„Hallo ihr beiden“, sagte er fröhlich. „Was treibt ihr euch denn hier herum. Wolltet ihr nicht schon in Dänemark sein?“ fragte er und sah auf unseren vielen Einkaufstüten.

„Habt ihr im Lotto gewonnen, oder ist bei uns zu Hause der Wohlstand ausgebrochen?“ fragte er weiter und deutete auf die Taschen.

„Ne, beides nicht“, sagte Silke. „Melanies Vater hat uns losgeschickt, damit wir uns noch ein paar Sachen kaufen, die wir brauchen.

„Das finde ich ja toll. Darf ich euch denn zu einem Eis einladen? Wäre schön, wenn ihr mein tristes Dasein mit eurer schönen Anwesenheit beglücken würdet“, sagte er geschwollen und lachte uns an.

„Aber gerne. Wenn wir dem gnädigen Herrn gut genug sind?“ ging ich auf seinem Blödsinn ein.

„Prima. Dann lass uns mal gleich einen Platz suchen“, sagte er und ging los.

„Soll ich euch die Taschen abnehmen?“ fragte er ganz Kavalier. „Aber gerne doch. Wir haben nur auf einen Packesel gewartet“, alberten wir weiter rum und gaben ihm alle Tüten.

Peter war genauso ein fröhlicher Mensch wie Silke. Nur nicht so‘ n Wippstert wie sie, sondern ruhiger und mehr in sich gekehrt. Ich mochte ihn unheimlich gerne. Auch, weil er seine kleine Schwester immer vor seinem Vater beschützte.

Als wir unser Eis hatten, sagte Peter ohne Neid: „Ich finde es toll, dass du mit nach Dänemark fährst. So bist du wenigstens den Fängen der Alten für einige Zeit entronnen. Ich habe ja auch nächste Woche Urlaub. Mal sehen, wohin ich mich da verdrüseln kann. “

Nachdenkend saß er da und sagte weiter: „Gott sei Dank habe ich im halben Jahr meine Prüfung. Dann bin ich fertig mit der Lehre und werde mir ein Zimmer suchen.

Dann bin ich dem ganzen Theater entronnen. Ich muss mir nur noch einfallen lassen, was wir mit dir machen. Ich kann dich ja schlecht da alleine lassen. “

„Da brauchst du dir keine Sorgen machen“, sagte ich. „Silke wird bei uns bleiben. Sie ist ja schon 18 und da kann euer alter Herr nichts mehr sagen. “

Erstaunt sah Peter uns an und fragte ungläubig nach: „Wirklich? Hat das etwa dein Vater erlaubt?“

„Ja.

Ist schon beschlossene Sache“, sagte ich und erzählte, was mein Vater gesagt hatte.

„Ist ja toll. Dann bin ich die Sorge ja auch los“, sagte Peter erfreut.

Mit einemmal stand Paps vor uns und sagte: „Hallo ihr drei. Nehmt ihr noch einen alten Mann in eurer Runde auf?“ Lachend begrüßte er Peter und gab ihm die Hand. Er mochte Peter auch gerne und verstand sich gut mit ihm.

„Ich war gerade bei deinem Chef. Er hat sich meinen Wagen angesehen. Leider muss ein Teil erst bestellt werden. Es kommt am Montag. Nun müssen wir so in den Urlaub fahren und hoffen, dass der Wagen hält“, erzählte er von seinem Werkstattaufenthalt. Nun fingen die beiden an zu fachsimpeln und Peter erfuhr, was kaputt war.

„Das kann ich doch reparieren, wenn ihr wieder da seid. Wird auf jeden Fall billiger.

Mit meinem Chef rede ich schon. Ich nehme ja kein Geld dafür, weil ich so ein wenig gut machen kann, was ihr für Silke tut und dann kann er nichts dagegen haben“, bot Peter sofort an.

„Das kann ich doch gar nicht annehmen. Du musst doch nicht umsonst arbeiten“, sagte Paps.

„Kein Problem. Für euch mache ich es gerne. Und wenn ihr liegen bleiben solltet, dann ruft ihr an.

Ich fahre dann sofort zu euch und helfe“, machte Peter den nächsten Vorschlag.

Erstaunt sah Silke ihren Bruder an und sagte: „Du hast doch gar kein Auto. “

„Doch seit gestern. Ich habe einen alten Wagen von meinem Chef billig bekommen, den ich mir fertig machen kann. Die Ersatzteile kann ich bei ihm mit Überstunden abarbeiten“, sagte er mit leichtem Stolz in der Stimme.

„Das ist ja klasse.

Da freue ich mich aber für dich“, sagte Silke aus ehrlichem Herzen.

„Glückwunsch mein Junge. Willkommen unter den Autobesitzern“, sagte Paps.

Wir redeten noch eine ganze Zeit und dann fuhren wir wieder alle nach Hause.

„Der Peter ist ein wirklich netter Junge. Kannst froh sein, dass du so einen Bruder hast“, sagte Paps zu Silke.

„Ich weiß. Wenn er nicht wäre, hätte ich wohl einiges nicht ausgehalten“, sagte Silke.

Wir saßen zusammen beim Abendbrot und waren uns angeregt am unterhalten. Silke hatte stolz ihre neue Wäsche vorgeführt und sich Komplimente von Paps eingeheimst. Er musste sich wahnsinnig zusammenreißen, um uns nicht gleich wieder an die Wäsche zu gehen, obwohl wir es sehr begrüßt hätten. Er wollte es sich aber noch aufsparen. „Erst die Pflichten und dann das Vergnügen“, sagte er.

Wir erzählten, das Peter nächste Woche auch Urlaub hätte und Silke sagte: „Heinz, das Angebot von Peter mit dem Auto, solltest du auf jeden Fall annehmen.

Er macht es wirklich gerne für dich. “

„Ich weiß. Aber er wird auf jeden Fall was dafür bekommen. Da bestehe ich drauf“, sagte Paps und fragte: „Will er denn im Urlaub wegfahren, oder bleibt er zu Hause?“

„Er will nur so ein bisschen mit seinem neuen Auto fahren. Ansonsten wird er hier bleiben“, gab Silke die Pläne ihres Bruders bekannt.

„Frag ihn doch mal, ob er Lust hätte, zu uns zu stoßen.

Das Haus ist groß genug und ein Zimmer ist noch leer. Das könnte er dann für sich haben“, bot mein Vater an.

„Wahnsinn. Dürfte er das wirklich? Das wäre ja wunderbar. Da hätte er bestimmt Lust zu und würde sich freuen“, sagte Silke zu diesem Angebot.

Ich fand den Vorschlag auch toll und sagte es. Doch dann fiel mir ein großes Manko ein. Silke hatte denselben Gedanken wie ich und sprach es auch sofort aus: „Obwohl, einen Nachteil hätte es ja.

Wir können dann nicht mehr so geil rumlaufen und einfach drauf los vögeln. “ Ich nickte heftig mit dem Kopf um Silke ihre Bedenken zu bestätigen. Da hatte ich nun Silke in unsere Runde gebracht, um richtige Sexferien zu haben und nun stand ich wieder am selben Punkt wie vorher.

„Da habt ihr Recht“, meinte Paps. „Ihr könnt es euch ja trotzdem noch mal überlegen. Ich hätte euch zwar auch lieber alleine bei mir, aber Peter hat es bestimmt genauso verdient wie Silke.

Wir werden bestimmt die eine oder andere Gelegenheit finden, dass wir trotzdem zusammen bumsen können. “

Ich dachte einen Augenblick nach. Ich mochte Peter eigentlich ganz gerne und hätte ihn bestimmt schon mal angebaggert, wenn er Mädchen gegenüber nicht so verschlossen wäre.

Vielleicht könnte ich ihn ja verführen. Dann könnten wenigsten Paps und Silke in der Zeit ungestört vögeln. Noch besser wäre es natürlich, wenn ich Bruder und Schwester dazu bringen könnte, es miteinander zu machen.

Wäre bestimmt auch ganz geil. Obwohl ich mir es schwer vorstellen konnte, dass sich die beiden darauf einließen.

„Ich denke Paps hat Recht. Lass Peter mitkommen. Wir werden bestimmt Gelegenheiten finden, wo wir es treiben können. Auf jeden Fall können wir uns austoben, wenn wir wieder zurück sind. Da haben wir ja noch viel Zeit“, sagte ich und gab damit meine Zustimmung. Meine weiteren Gedanken behielt ich für mich.

Ich sah an Silke ihren strahlenden Augen, dass ich richtig entschieden hatte.

„Ich denke genauso. Fickenn können wir immer, aber so einen Urlaub hat man nicht so oft“, stimmte sie ebenso zu.

„Dann ist ja alles gesagt. Ich werde eben mal Peter anrufen und alles mit ihm abklären“, sagte Paps und stand auf.

Als er wieder kam sagte er: „So alles geklärt. Ich habe Peter die Adresse gegeben. Er wird wenn mein Ersatzteil da ist, nachkommen und es vorsichtshalber mitbringen, falls doch noch was passiert.

Er könnte sowieso nicht morgen mitkommen, da er noch am Wochenende arbeiten will. Ich soll euch auch noch schön grüßen. “

Silke sprang auf und setzte sich auf den Schoß von Paps und drückte ihn ganz doll an sich.

„Danke. Das werde ich euch nie vergessen“, sagte sie und war wieder kurz vorm heulen.

„So jetzt müssen wir aber packen. Sonst kommen wir morgen nicht zeitig los“, trieb uns Paps auseinander.

Wir packten unsere Koffer und verstauten alles im Auto. Dann gingen wir gemeinsam ins Bett und verbrachten noch eine wilde und geile Nacht.

Wir fuhren morgens zeitig los und waren am frühen Nachmittag da. Es war ein Traumhaus, was Paps gemietet hatte. Es lag ganz einsam 100 m dicht am Wasser und hatte Sauna und ein kleines Schwimmbecken. Das musste bestimmt ein Vermögen für die zwei Wochen kosten.

Wir teilten unsere Zimmer ein.

Silke und ich bezogen ein Zimmer mit großem Bett und Paps bekam auch so eines. Das kleine Zimmer sollte dann für Peter sein. Silke und ich liefen nach dem Einräumen sofort runter ans Wasser und stellten fest, dass wirklich weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. Wir zogen uns einfach nackt aus und sprangen ins Wasser. Es war zwar etwas kühl, aber richtig toll. Wir schwammen ein paar Runden und gingen dann wieder raus.

Am Ufer stehend, sahen wir uns das Panorama an und genossen es alleine zu sein. Es war ein geiles und für mich noch nie gekanntes Gefühl, mit nacktem Arsch draußen zu sein. Der Wind strich einem durch die Beine und erzeugte eine leichte Gänsehaut auf meiner Muschi. Dann liefen wir nass und nackt, mit unseren Klamotten unterm Arm wieder ins Haus.

Paps kam uns an der Tür entgegen und sagte lachend: „Jetzt frage ich mich, warum ich soviel Geld in eure Bikinis investiert habe, wenn ihr sie ja doch nicht benutzt.

„Die kommen auch noch früh genug zur Geltung, wenn Peter da ist“, sagte ich.

„Oh Gott, was wird der bloß sagen, wenn er die knappen Dinger sieht“, stellte Silke erschrocken fest.

„Ich denke mal, er wird sich genauso über den tollen Anblick freuen, wie jeder andere junge Mann auch“, sagte Paps.

„Nun lasst uns mal was essen. Ich komme langsam um vor Hunger“, befahl Paps und legte Fleisch auf den Grill, den er zwischenzeitlich schon vorbereitet hatte.

Wir zogen uns gar nicht mehr an, sonder setzten uns einfach nackt in die Gartenstühle. Als Paps das sah, zog auch er kurzerhand seine Shorts aus und setzte sich zu uns.

An diesem Abend brauchten wir wieder nur ein Bett. Wir vergnügten uns wie die verrückten und hörten erst wieder auf, als bei Paps sich nichts mehr regte.

„Ich glaube ich sollte froh sein, dass Peter kommt. So schaffe ich es wenigstens ab und zu mal, während wir nicht bumsen können, mich ein wenig von eurem jugendlichen Schwung zu erholen“, sagte er und schlief auch schon ein.

Ist für einen Mann alleine auf Dauer bestimmt nicht einfach, ständig zwei sexhungrige Frauen zu befriedigen, die nicht genug bekommen konnten. Mal sehen was sich machen ließ. Es hing bei meinem Plan eigentlich nur alles von Silke und Peter ab, dachte ich noch so bei mir, als ich auch einschlief.

Sonntag. Der erste volle Tag in Dänemark. Wir wurden früh wach. Ohne unseren mittlerweile lieb gewonnenen Morgensport standen wir auf und liefen ohne zu frühstücken, alle drei vollkommen nackt ans Wasser.

Wir sprangen sofort herein und tollten wie die kleinen Kinder im Wasser herum. Nachdem wir genug hatten, legten wir uns an den Strand und ließen uns von der Sonne trocknen. Paps döste schläfrig vor sich hin. Leise flüsterte Silke mir ins Ohr: „Was hältst du von einem anständigen eiweißhaltigen Frühstück. “

Dabei schielte sie zu Paps.

„Wenn du an dasselbe denkst, woran ich gerade denke, dann hätte ich auch Appetit“, sagte ich und musste grinsen.

Wir schlichen uns rüber zu Paps und nahmen für ihn völlig überraschend, gemeinsam seinen Schwanz in die Hand. Bevor er zum nachdenken kam, fingen wir an das Ding mit unseren Mündern zu verwöhnen.

„Wer zuerst?“ fragte Silke. „Natürlich du“, sagte ich lachend. „Bei uns haben Gäste grundsätzlich den Vortritt. “

Paps war heute etwas langsam im Denken. Er sah uns irritiert an. Silke aber schwang sich sofort über seinen harten Knüppel und begann mit einem wilden Ritt.

„Man seid ihr wahnsinnig? Ich kann bald nicht mehr“, stöhnte Paps.

„Ich glaube, wir sollten ihn ruhig stellen. Er wird sonst zu laut“, sagte ich und setzte mich mit meiner Pflaume auf sein Gesicht.

„Los lecken“, befahl ich und Paps leckte tatsächlich los.

Wir schafften es wieder, uns innerhalb kurzer Zeit zum Orgasmus zu bringen. Wir entwickelten uns langsam zu einem eingespielten Team.

Den ganzen Nachmittag lagen wir faul am Wasser. Ab und zu mal schwimmen aber sonst faul. Abends grillten wir und beschlossen dann, gemeinsam die Sauna auszuprobieren. Mit nackigen lesbischen Spielen, schafften wir es, dass uns Paps in der Sauna nochmals ordentlich durchvögelte. Es war erstaunlich, wie hungrig wir nach Sex waren und noch erstaunlicher war es, dass Paps das durchhielt. Wir schliefen sehr spät ein und dementsprechend morgens auch länger, als wir durch ein Telefon geweckt wurden.

Es war Paps‘ s Handy. Er ging ran, sprach ein paar Sätze und kam dann zu uns und rief:

„Los ihr Hühner. Aus den Federn. Peter ist in einer halben Stunde hier. Man, bin ich froh, dass er wenigstens noch vorher angerufen hat. “

„Macht euer Zimmer unordentlich, als wenn ihr darin geschlafen hättet und dann zieht euch vernünftig an. Ich mach schnell Frühstück“, befahl er hektisch.

Schnell liefen wir in unser Zimmer und wühlten das Bett durch, aber nicht ohne noch etwas Blödsinn zu machen.

Wir beeilten uns und kurze Zeit später klingelte es auch schon an der Tür. Freudig begrüßten wir alle drei Peter und zogen ihn zum Frühstückstisch. Dann ließen wir uns erzählen, wieso er denn so früh da sei.

„Das Ersatzteil, war schon am Samstagmittag da.

Das habe ich gleich an mich genommen. Deswegen konnte ich heute schon sehr früh losfahren“, klärte Peter uns auf.

Als wir alle satt waren, sagte Paps: „Ich glaube ihr räumt mal den Tisch ab und ich zeige Peter das Haus und sein Zimmer. “

Nachdem wir fertig waren, gingen wir auf unser Zimmer und zogen uns die neuen Bikinis an. Bei Licht betrachtet, waren sie schon ganz schön gewagt, aber für meinen Plan waren sie genau richtig.

„Wir gehen schon mal ans Wasser“, riefen wir durchs Haus und verschwanden dann. Silke lief vor mir her und ich konnte sehen, dass der String mehr von ihrem Arsch zeigte, als das er was verdeckte. Wie würde wohl Peter auf diese Aussicht reagieren. Würde er sie anmeckern, zumal ja auch mein Vater das sehen konnte, oder würde er still sein und die Aussicht genießen. Von seinem Verhalten würde jetzt alles Weitere abhängen.

Silke und ich hockten uns auf die Decke.

Dann kam auch schon Peter mit Badehose bekleidet um die Ecke. Als er uns in dem heißen Outfit sitzen sah, pfiff er durch die Zähne und sagte: „Whau, gegen euch sind die Grazien von Mallorca ja nur noch Ausschuss. “

Er legte sich auch auf die große Decke und betrachtete uns unauffällig. Ich konnte sehen, dass ihm seine Badehose langsam zu eng wurde, was er aber peinlichst verbergen wollte. Wir unterhielten uns noch einen Moment, als er plötzlich aufsprang und sagte: „Ich gehe jetzt schwimmen, kommt ihr mit?“

„Ja klar“, sagte ich und zog Silke hoch.

Peter war schon im Wasser verschwunden, als wir langsam hinein gingen. Silke ließ sich sofort ins Wasser fallen, um sich nass zu machen und stand dann wieder auf.

Scheiße. Was war denn das.

Ihr Bikini war nass völlig durchsichtig. Und ich hatte denselben an. Das hatten wir beim Kauf nicht bedacht, dass es so was gibt. Schnell machte ich mich auch nass. Bei mir sah es genauso aus und ich machte Silke darauf aufmerksam.

Erst guckte sie erschrocken, sagte aber dann mir leise ins Ohr: „Lass man, jetzt ist es eh zu spät und damit egal. Wenn's ihm nicht gefällt soll er weggucken. Ich lass mich nicht mehr bevormunden. “

Was Peter dachte, ließ er sich nicht anmerken. Er sagte nichts, sondern schwamm und tollte mit uns herum. Als wir einen Moment im flacheren Wasser waren, sah ich dass trotz des kühleren Wassers seine Badehose sich ausbeulte.

Langsam wurde uns kalt und Silke und ich wollten aus dem Wasser. „Geht man schon vor. Ich bleibe noch ein wenig“, sagte Peter, obwohl man sah, dass auch ihm langsam kalt wurde.

Wir legten uns auf die Decke und wickelten uns in die Handtücher ein. Man musste den armen Jungen ja nicht noch mehr provozieren.

„Ich glaube du hast meinen Bruder ein wenig verrückt gemacht. Er hat dich dauernd angestarrt“, sagte Silke schmunzelnd und leise zu mir.

„Das dürfte wohl ein Irrtum sein. Du hast auch das deinige dazu beigetragen. Er hat dir ständig auf die Muschi gesehen, wenn er Gelegenheit dazu hatte. Dann hast du gemeines Luder ihn auch noch provoziert und beim Ballspielen deinen Arsch an seinem Schwanz gerieben, als wenn es Zufall wäre. Kein Wunder, dass er sich nicht aus dem Wasser traut“, sagte ich und stieß Silke lachend in die Seite.

„Das hast du bemerkt?“ fragte Silke und schlug gleich vor: „Wir sollten schon mal ins Haus gehen.

Sonst kommt er nie aus dem Wasser und friert sich noch den Arsch ab. “ Sie hatte Recht. Wir riefen Peter zu, dass wir schon mal ins Haus gehen würden. Er könne ja nachkommen. Als wir losgingen, sah ich, nachdem ich mich umdrehte, wie er nun auch herauskam.

„Wenn wir nicht wollen dass Peter sich eine Erkältung holt, sollten wir uns was einfallen lassen. Sonst können wir die nächsten Tage nicht mehr baden“, schlug ich lachend vor.

„Also, ich habe keine Idee. Wie sieht es mit dir aus? Fällt dir mehr ein als mir?“ fragte mich Silke.

„Was hältst du davon, wenn wir ihn heute Abend in die Sauna locken. Wir werden uns erstmal ganz bieder mit Handtüchern hinsetzten und dann nehmen wir sie ab und legen uns nackig darauf. Dann sehen wir weiter. Bleibt er sitzen oder lässt sogar auch sein Handtuch fallen, dann haben wir schon fast gewonnen.

Der Rest muss sich ergeben“, trug ich meinen Plan vor.

„Man oh man. Jetzt muss ich mich schon meinem Bruder nackt zeigen, damit du ihn an Land ziehen kannst“, ulkte Silke rum. „Wieso ich an Land ziehen? Wir beide“, stellte ich entschieden fest.

„Jetzt spinnst du aber“, sagte Silke und ging ins Haus.

Nach dem Grillen, versuchte ich meinen Plan umzusetzen. Ich schlug einen Saunaabend vor.

Silke tat sofort begeistert, Paps sah mich nachdenklich an. Ich hatte das Gefühl, er hatte mich durchschaut, als er sagte: „Mir ist heute nicht nach Sauna. Geht ihr drei man alleine. Ich werde derweil ein wenig spazieren gehen. Aber Peter, du solltest unbedingt mitgehen. Du wirst staunen wie toll das ist und wie gut das tut. “

Wir heizten die Sauna an und eine Stunde später wollten wir uns unten treffen.

„Wie ist denn die Kleiderordnung?“ fragte Peter heimlich meinen Vater. „Also gestern hatte wir alle große Badelaken um. Das ist am einfachsten“, bekam er zur Antwort.

Erleichtert wickelte er sich sein Saunatuch um und kam pünktlich zu uns in den Keller.

Auch wir waren noch in unseren Tüchern eingepackt.

Nachdem wir zehn Minuten da lagen, und uns angeregt unterhielten, stand ich auf, nahm mein Handtuch ab und legte es auf die Bank.

Dann setzte ich mich wieder drauf und sagte: „Tut mir Leid, aber langsam wird es mir zu heiß. Das Tuch ist mir zuviel. “ Dabei tat ich so, als wäre es das normalste der Welt.

„Hast ja recht“, sagte Silke und machte es mir nach.

Peter wusste nicht wo er hinsehen sollte. Wir beide hatten uns natürlich so hingesetzt, dass er direkt unser Allerheiligstes vor Augen hatte.

Ich merkte, wie ihm das immer peinlicher wurde, weil sein Schwert aus dem Umhang heraus wollte. Nach einigen Minuten der Stille sagte ich: „Peter. Ich glaube du solltest auch dein Handtuch ablegen. So fällt es dir bestimmt leichter, dass wir hier so offen sitzen. “

Langsam stand er auf. Er war noch sehr zögerlich, als Silke aufstand und ihm einfach das Handtuch wegriss. „Mach schon Bruder. Stell dich nicht so an.

Wir werden dir schon nichts weggucken. “

„Aber du bist doch meine Schwester. Ich kann doch nicht so einfach nackt vor dir stehen“, sagte Peter noch immer nicht so ganz mit der Situation klarkommend.

„Zu spät“, sagte Silke. „Erstens tue ich das ja auch und zweitens haben wir beide jetzt deinen Schwanz schon gesehen und festgestellt dass wir dich nicht kalt lassen. Nun setz dich einfach wieder hin.

Es war für Peter die Hölle. Zwei nackte Mädchen saßen vor ihm und er saß da mit steifem Schwanz und mochte sich nicht bewegen. Bestimmt lag es daran, weil eines der Mädchen seine Schwester war. Wir gingen nun heraus und sprangen ins Schwimmbecken, um uns abzukühlen. Dabei balgten und alberten wir herum. Mit einem Mal war es so, als wenn es die natürlichste Sache der Welt war, dass wir nichts anhatten.

Dann gingen wir für den nächsten Saunagang wieder rein.

Eigenartigerweise war es Silke, die es nun vorantrieb. Sie begann seelenruhig mir an meiner Pflaume zu spielen. Sie rieb mit ihrem Finger über meinen Kitzler und steckte dann einen Finger rein.

Der Schwanz von Peter wuchs jetzt nochmals an und er begann ganz in sich gekehrt ihn in die Hand zu nehmen. Nun steckte ich auch einen Finger in Silkes Muschi.

Als Peter das sah, begann er automatisch sich zu wichsen. Als ich das mitbekam, flüsterte ich Silke ins Ohr: „Los geh rüber zu ihm. Fick deinen Bruder, bevor er einen Abgang von seinem Wichsen bekommt. “

„Bist du wahnsinnig. Ich kann mich doch nicht vom eigenen Bruder ficken lassen. Der wäre eher was für dich“, flüsterte sie genauso leise zurück.

„Du solltest dich jetzt von ihm ficken lassen.

Nur so kann es mit uns vier funktionieren. Schließlich habe ich es ja schon so ähnlich vorgemacht. Nur dass ich mich vom eigenen Vater ficken ließ“, sagte ich ihr wieder leise ins Ohr, sodass Peter nichts hören konnte. Während wir die paar Worte wechselten, spielten wir weiter an unseren Mösen.

„Was flüstert ihr?“ fragte Peter und ließ erschrocken seinen Schwanz los, als er meinen Blick darauf bemerkte.

Mit großen Augen sah Silke mich an und dann Peter.

„Du hast Recht. Es wird nur so gehen“, sagte sie laut und stand auf. Sie stellte sich auf die Bank vor ihrem Bruder hin und hielt ihm ihre Muschi direkt vor die Nase und sagte: „Sage mir ehrlich, wer dich jetzt geiler gemacht hat, ich oder Melanie. “

„Eigentlich beide gleich“, stotterte Peter. „Allerdings du Silke etwas mehr, weil du meine Schwester bist und ich es noch nicht begreifen kann, dass du nackt vor mir rum stehst.

Oft genug habe ich davon geträumt dich mal so zu sehen“, sagte er, immer noch hoffnungslos mit dieser Situation überfordert. Silke merkte das aber auch und wollte jetzt die letzte Hemmschwelle einreißen. Ehe Peter zum Nachdenken kam, faste sie seinen Schwanz an, nahm ihn in den Mund und begann ihn kurz zu blasen. Peter wusste gar nicht wie ihm geschah. Dann kniete sie sich hin, streckte ihren Arsch in die Höhe und rief: „Los Bruderherz.

Jetzt zeige mir ob es dir eben ernst war. Fick mich. Fick deine Schwester, wie du noch nie im Leben jemand gevögelt hast. “

Peter erkannte seine Schwester nicht wieder und stand völlig gebannt da. Schnell stand ich auf, schlug ihm auf den Arsch und sagte: „Nun mach schon. Fick sie endlich. So wirst du es sonst nie wieder angeboten bekommen. “

Dann wurde er wach. Mit einem Ruck steckte er ihr seinen Schwanz in die Fotze und vögelte sie wie wild durch.

Wie verrückt rammelte er seinen Schwanz in ihre Fotze. Das konnten beide natürlich nicht lange durchhalten. Zu geladen war die Stimmung. Mit einem tierischen Schrei kamen sie beide fast gleichzeitig und Peter pumpte seine Schwester mit seinem Saft voll.

Na also. Jetzt stand dem Abenteuer 14 Tage ficken in Dänemark, nichts mehr im Wege.

— Dachte ich. — Bis bei Peter der Katzenjammer kam.

„Seid ihr wahnsinnig geworden? Was haben wir da nur gemacht.

Wenn das Melanies Vater erfährt, hat sich unser Urlaub hier erledigt. Der schmeißt uns achtkantig raus. Wozu habe ich mich bloß hinreißen lassen. Bumse meine eigene Schwester. So ein Wahnsinn“, machte er sich jetzt selber Vorwürfe.

Da musste ich wohl noch eine Menge Überzeugungsarbeit leisten. Ich ging auf Peter zu und nahm ihn in den Arm, obwohl er versuchte mich wegzudrücken, und sagte: „Nun werde mal wieder ruhig. Mein Vater wird niemanden rausschmeißen.

Weder dich noch Silke. Das ist 100% sicher. Mich würde aber mal interessieren, warum du es denn gemacht hast, wenn du es für so schlimm hältst. Ich hatte den Eindruck, dass es dir gefallen hat. “

„Das ist es ja“, sagte Peter fast weinerlich. „Ihr beide habt mich den ganzen Tag heiß gemacht. Eure Bikinis hättet ihr euch sparen können, so durchsichtig wie sie waren. Das konnte einen ja schon fast um den Verstand bringen.

Und zu guter letzt zeigt ihr euch nackt in der Sauna und als wenn das nicht schon reichen würde, spielt ihr an euch selber rum. Zeige mir mal den Mann, der da standhaft bleibt. “

„Also…. Mit den Bikinis war wirklich ausversehen. Wir haben auch nicht gewusst, dass sie im Wasser durchsichtig werden. Mit Handtüchern in die Sauna finde ich auf Dauer auch idiotisch. Also mussten wir dich doch dazu bringen deine und unsere Nacktheit zu akzeptieren“, versuchte ich mich in Erklärungen, um den Jungen zu beruhigen.

„Ist ja alles gut und schön. Aber ich habe meine Schwester gebumst. Wenn mich wenigstens Melanie vernascht hätte…“, wollte Klaus immer noch nicht fassen, was da gelaufen war.

„So wie es aussah, hat es dir aber doch gefallen, mich zu ficken“, stellte Silke fest

„Das ist es ja. Es war ein riesiger Kick, es mit dir zu machen. Wo soll das denn nur noch hinführen.

Wie kann ich Melanies Vater nur wieder unter die Augen treten, nachdem ich sein Vertrauen missbraucht habe“, sagte Peter nun endlich, was ihn bei der Sache bedrückte.

Die Tür ging auf und Paps erschien wie bestellt auf der Bildfläche. Er war auch vollkommen nackt und setzte sich mit steifen Schwanz zu uns und sagte: „Ich glaube, ich muss Peter mal etwas helfen. Ich werde dir natürlich nicht den Kopf abreißen.

Wie kann ich etwas verteufeln, was ich selber mache. Im Übrigen ist es für einen Mann unmöglich bei diesen Verführungsversuchen klar im Kopf zu bleiben. “

Peter sah ihn an und langsam schien er zu begreifen. „Du fickst deine Tochter und hast es auch mit Silke getrieben? Habe ich es jetzt richtig verstanden?“ fragte Peter und sah uns alle drei an.

„Richtig. Du hast es erfasst. Die Mädchen wollten aber auf unsere Fickerei nicht verzichten.

Deshalb haben sie dich verführt, um dich mit im Boot zu haben, obwohl ich es eigentlich nicht so wollte. Damit du aber das Vater – und Tochterverhältnis akzeptieren kannst, musstest du deine Schwester vernaschen, damit du nachvollziehen kannst, wie mir es erging“, redete Paps auf Peter ein.

„Jetzt habe ich begriffen. Es ist hier ein offenes Haus, in dem ihr drei alle zusammen vögelt und ich darf jetzt mit machen“, faste Peter alles in einem Satz zusammen.

„Genauso ist es“, stellte Silke fest. „Ich kann also Melanie bumsen, wenn ich's will, aber genauso gut meine Schwester“, stellte Peter fest.

„Im Prinzip ja“, bestätigte Paps. „Aber nur mit ein paar Regeln. Es wird hier keiner zu irgendwas gezwungen. Wenn einer mal keine Lust hat, wird der oder diejenige in Ruhe gelassen. Jeder kann seine Neigung oder Abneigung klar aussprechen und es wird Rücksicht darauf genommen.

Es gibt keine verschlossenen Türen. Jeder kann sich vollkommen ausziehen oder auch anziehen. So wie man möchte. “

„Das sind gut Regeln. Da ist es leicht die einzuhalten“, sagte Peter.

„Na prima. Also sage ich im Namen aller, willkommen im Club“, sagte Paps und freute sich wie ein Schneekönig, dass wir Zuwachs bekommen hatten.

„Ich kann es noch nicht richtig fassen. Das ist alles so wahnsinnig geil hier“, sagte Peter völlig überwältigt.

„Seit wann treibt ihr drei es denn miteinander?“ wollte er jetzt noch wissen.

„Ob du's glaubst oder nicht. Melanie und ich erst seit vorletzten Wochenende und Silke ist seit dem zweiten Ferientag dabei“, gab Paps Auskunft.

„Dann ist es ja noch gar nicht solange. So wie die beiden rangegangen sind, dachte ich es geht schon über Monate so“, sagte Peter.

„Genauso haben sie's mit mir gemacht.

Ich konnte mich auch nicht wehren. Jetzt wird mir es aber langsam zu warm hier. Last uns wieder nach draußen gehen, und uns da hinsetzten. Dann können wir noch ein wenig weiterreden“, schlug Paps vor.

Wir unterhielten uns eine Weile und Peter fragte Paps Löcher in den Bauch, wie's überhaupt gekommen war, dass wir drei zusammen fickten und ob es nun wirklich so weitergehen solle.

Wir hörten eine Weile zu, als Paps ihm alles erzählte, bis ich Silke an die Hand nahm und sagte: „Lass uns mal eben für kleine Mädchen verschwinden.

Das kann hier noch dauern. “

Wir gingen ins Bad und ich sagte zu Silke: „Geil, dass wir jetzt zu viert sind. Ich will meine Muschi noch ein wenig nachrasieren, damit ich nachher nicht so kratze. Wollen wir bei dir nicht auch langsam mal den Rest wegraspeln?“

„Warum nicht. So wie es bei dir aussieht, finde ich es eigentlich auch geiler“, gab Silke mir Recht. Ich nahm das Rasierzeug von Paps und begann bei mir die Stoppeln wegzumachen.

Dann setzte Silke sich auf den Badewannenrand und rasierte sich auch.

Unterdessen, setzte ich mich ihr gegenüber, machte die Beine auseinander und erleichterte mich.

„Igitt, was machst du denn da. Du kannst doch nicht einfach drauflos pinkeln“, sagte Silke erstaunt, über meine Schamlosigkeit.

„Das macht doch nichts. Solltest du auch mal ausprobieren. Ist total geil, wenn dir jemand dabei zusieht“, sagte ich.

„Du bist verrückt. Wenn uns jemand so sieht, dann denkt der bestimmt wir haben nicht alle Tassen im Spind“, sagte Silke, sah aber interessiert zu, wie ich mir den letzten Tropfen abdrückte.

„Wer sollte uns denn zusehen. Höchstens die beiden Männer und zumindest bei Paps weiß ich, dass er das geil findet. Ich denke Peter würde auch nichts sagen und einfach nur zusehen“, machte ich ihr klar.

„Na wenn du meinst, dann werde ich es mal ausprobieren, wenn ich pinkeln muss. Mal sehen ob es überhaupt geht, wenn mir dabei jemand auf die Pflaume sieht“, sagte Silke.

„Dann fang schon mal an zu üben. Ich warte solange“, trieb ich sie an und strich mit dem Finger durch ihre frisch rasierte Spalte. Dann drückte ich ihr unvermittelt auf den Bauch und siehe da, sie konnte es nicht halten und pinkelte los.

„Ja also, geht doch“, lachte ich und wartete, bis sie fertig war. Dann gingen wir wieder nach draußen und setzten uns zu den beiden Männern.

Paps bemerkte sofort das neue Outfit von Silke (woran man sieht, wo die Männer zuerst hinsehen) und sagte: „Wie ich sehe haben die Mädels sich frisch frisiert. Ich muss sagen, das steht ihnen wirklich gut. “

Nun sah Peter sich Silke genauer an und wurde ein wenig rot dabei.

Sein Schwanz, der die Zeit über, wo wir nicht da waren klein war, schwoll nun auch wieder an.

„Peter, du brauchst aber nicht rot zu werden. Du solltest dich daran gewöhnen, deine Schwester als willige und schöne Frau zu betrachten“, stellte Paps fest.

„Ich weiß“, sagte Peter und wurde noch roter. „Es ist aber nicht so einfach, jahrelange Züchtigkeit so einfach über Bord zu werfen. “

„Ich kann das verstehen.

Aber so wie ich die beiden Mädels kenne, werden sie dir da schon über deine Zurückhaltung hinweghelfen. Es wird langsam frisch hier draußen. Lasst uns reingehen und dort noch plaudern“, schlug Paps vor.

Wir räumten ein wenig auf und gingen dann rein. Drinnen nahm mich Paps zur Seite und sagte leise: „Ich glaube du solltest Peter mal verführen und dann Silke mitmachen lassen. Dann gewöhnt er sich daran, dass er's mit seiner Schwester treiben kann.

Ich werde mich mit einer Ausrede ein wenig verdrücken, damit es ihm leichter fällt. Ich glaube er hat noch ein wenig Hemmungen, wenn ich dabei bin. Später werde ich dann wieder mit machen. “

Laut sagte er dann zu uns: „Leute, ich gehe ins Bett. Der Tag war doch ein wenig anstrengend für mich. Ihr könnt ja gerne noch ein wenig aufbleiben und euch vergnügen. Gute Nacht ihr drei“.

Als er in seinem Zimmer war, stand Peter mit den Worten auf: „Ich glaube ich sollte wohl auch mal verschwinden“, und ging in sein Zimmer.

Silke und ich sahen uns erstaunt an. Das hatten wir nun doch nicht erwartet. Peter war hartnäckiger als ich dachte. Nun gut. Jetzt würden wir eben schwere Geschütze auffahren. Silke und ich schmiedeten einen Plan und ich begann ihn in die Tat umzusetzen. Ich klopfte an die Zimmertür von Peter und ging ohne auf ein herein zu warten einfach zu ihm rein. Er lag auf seinem Bett und sah mich erstaunt an.

„Du willst doch wohl nicht so geil wie du bist, in deinem Zimmer dir selber einen runterholen.

Das wäre nun wirklich Vergeudung“, sagte ich frech und sprang zu ihm ins Bett.

Sofort fing ich an seinen Schwanz zu bearbeiten und blies ihm alle züchtigen Gedanken weg.

Laut begann er zu stöhnen und fasste mir an die Muschi. Na also, geht doch, dachte ich so bei mir. Dann stülpte ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz und nahm mit Genuss soviel von ihm auf, wie ich konnte.

Ich merkte, wie er immer geiler wurde, als die Tür leise und vorsichtig aufging. Silke sah uns eine Weile zu und kam dann an ihrer Muschi spielend auf mich zu. Sie legte sich aufs Bett und begann meine Pflaume auszulecken. Peter merkte, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich ließ aber nicht zu, dass er weiter darüber nachdachte.

Immer intensiver bearbeitete ich seinen Schwanz, achtete aber darauf, dass er sehen konnte, wie mich Silke ausleckte.

Sachte nahm ich seine Hand und führte sie an die Fotze von Silke.

Automatisch begann er sie zu erforschen. Er steckte ihr den Finger rein und begann sie damit zu ficken. Jetzt war es soweit. Peter war nur noch geil und wollte vögeln. Ich ließ von seinem Schwanz ab, und wies Silke an, ihn weiter zu blasen.

Sie rutschte rüber und machte an meiner Stelle weiter.

Peter ließ es geschehen und zog sie nun über sich, so dass er ihr jetzt die Muschi auslecken konnte.

Das war für mich das so genannte Stichwort. Sollten die beiden sich jetzt erstmal alleine richtig erforschen und kennen lernen. Ich stand auf und verdrückte mich nach draußen.

Ich ging ins Wohnzimmer, wo mein Vater saß und sich im Fernseher irgendeinen Blödsinn ansah.

„Als er mich sah, fragte er: „Na meine süße, alles in Ordnung nebenan?“

„Ja.

Jetzt ist es soweit. Die beiden sollen es erstmal alleine machen. Dann können wir immer noch zu viert rumtoben. Ich glaube, dass es für Peter so einfacher ist. Der kleine Junge ist halt noch ein wenig zurückhaltend, was diese Dinge angeht“, gab ich zur Antwort.

„Ja, ja. Meine soooo erfahrene Tochter und ihre Intrigen. Wen willst du als nächstes verführen? Auf was muss ich mich da nur vorbereiten?“ fragte er lachend und gab mir einen Klapps auf den Po.

„Aua. Ich glaube wie vier sind genug“, tat ich entrüstet und begann ihn abzukitzeln.

„Dann ist es ja gut“, sagte er und schob mir seinen Finger in mein Loch, damit ich mit dem Kitzeln aufhörte.

Es war schon anstrengend, solche Spielchen zu treiben, dabei immer geiler werdend, selber aber nicht zum Abschluss zu kommen. Paps musste nun dafür herhalten, was er aber liebend gerne tat.

Im Nachbarzimmer ging es inzwischen auch weiter. Dort leckte Peter immer noch die Pflaume von Silke aus und genoss es, seinen Schwanz geblasen zu bekommen. Silke wollte jetzt aber was anderes. Sie kam hoch und legte sich lang hin und sagte: „So lieber Bruder. Nun mach es mir schön. Schieb mir deinen Prügel in die Fotze und fick mich endlich richtig durch. “

Peter war nun so geil, dass ihm alles egal war.

Er sah nur noch eine Pflaume, die sich ihm anbot. Dass es die, von seiner Schwester war, machte ihn noch geiler. Schnell, als wenn er Angst hatte, dass sie es sich noch anders überlegen würde, was natürlich Blödsinn war, schob er ihr seinen Schwanz in das erwartungsvoll geöffnete Loch und begann sie zu vögeln.

Immer stärker hieb er ihr den Schwanz rein und fickte sie durch. Silke kam ihrem ersehnten Orgasmus immer näher.

Wie oft hatte sie sich früher danach gesehnt, von ihm genommen und in die Liebe eingeführt zu werden. Aber immer wieder siegte die Vernunft und die natürlichen Hemmungen, so was zu tun.

Peter konnte es nicht mehr zurückhalten. Laut schrie er seinen Orgasmus heraus und merkte dass seine Schwester gleichzeitig mit ihm kam. Auch sie schrie auf und spießte sich noch einmal fest auf den Schwanz auf. Immer wieder zuckte es in ihr und ein Schauer der Wonne lief ihr dabei über den Rücken.

Schwer atmend blieben sie liegen und streichelten sich leicht. Peter zog seinen Schwanz, der immer noch dick war aus ihr heraus und nahm sie liebevoll in den Arm. Er sah ihr in die Augen und begann sie wild zu küssen.

„Ich liebe dich Schwesterchen. Warum haben wir dass nicht schon viel früher gemacht. Es war so toll, dich zu bumsen. Was haben wir uns da nur entgehen lassen“, sagte Peter im Überschwang seiner Gefühle.

„Ich liebe dich auch. Ich fand es genau so geil, mit dir zu ficken. Das war besser als vorhin in der Sauna. Ich denke mal, dass du nicht böse bist, dass ich es so einfach vor Melanie mit dir gemacht habe, aber ich wollte dich unbedingt in mir spüren“ sagte Silke.

„Was machen die beiden jetzt eigentlich? Liegen sie jeder alleine im Zimmer?“ wollte Peter wissen.

„Das kann ich mir nicht vorstellen. So wie ich die kenne werden sie es genauso wie wir treiben“, vermutete Silke.

„Ist schon eigenartig, dass es Vater und Tochter zusammen treiben und es auch noch beiden gefällt“, dachte Peter laut nach.

„Genauso eigenartig, wie wenn es Bruder und Schwester treiben“, sagte Silke lachend und gab Peter einen Stoß in die Seite. „Warum soll man nicht machen, was schön ist und alle wollen.

Ich habe ja mit im Bett gelegen und mich durchbumsen lassen, während Heinz seiner Tochter die Fotze ausleckte und anschließend zugesehen, wie er sie dann durchvögelte. “

„Muss ja geil sein zuzusehen, wenn andere am bumsen sind“, überlegte Peter laut.

„Ja, das ist es. Aber noch geiler ist es, wenn du zusehen und mitmachen kannst“, schwärmte seine Schwester ihm vor. „Ich glaube wir können es mal versuchen und nachsehen, wie weit die beiden gerade sind“, schlug Silke ihm vor und stand auf.

Als ihr Bruder sich nicht rührte, packte sie ihn am Schwanz und sagte: „Nun los. Lass dich nicht so lange bitten. Komm mit und lass uns nachsehen. “

Als sie losging, merkte sie, dass ihr die ganze Soße ihres Bruders an den Beinen entlang lief.

Es machte ihr aber nichts aus, sondern sie fand es sogar erregend, dieses zu spüren und zu wissen, dass es Peters‘ Schleim war, den sie in sich hatte.

Als die beiden ins Zimmer kamen, kniete ich gerade und hatte Paps seinen Schwanz in mir. Wir beide waren schon einmal gekommen und trieben uns gerade wieder an. Still standen die Geschwister Händchen haltend da und sahen uns zu. Peters‘ Schwanz stand steil aufgerichtet ab. Ich winkte Silke zu mir her und begann ihre frisch gefickte Spalte auszulecken. Peter stand da neben und wusste nicht so recht, wie er nun mitmachen sollte.

Es war eine supergeile Situation.

Zwei Schwänze zur freien Verfügung. Ich wollte jetzt beide abwechselnd benutzen und zog Peter, der mittlerweile auch dicht bei mir stand, zu mir herunter. Schnell setzte ich mich auf ihn und schob mir seinen Schwanz in die Fotze.

Dann begann ich ihn abzuküssen, während ich auf ihm ritt.

Paps sah uns mit Silke einen Moment zu und sagte dann: „Nun werden wir es ihr richtig besorgen.

Jetzt pass mal auf, was ich mache. “

Er griff Silke zwischen die Beine und schmierte sich seine Hand mit ihrem Schleim voll. Dann verrieb er alles auf meinen Arsch. Er will doch nicht…, dachte ich noch und dann merkte ich, wie er mir seinen Finger in den Arsch schob. Ich gab sofort nach und ehe ich mich versah, hatte ich schon seinen Schwanz drinnen.

Peter und Paps fanden nun den gleichen Rhythmus und trieben ihre Schwänze in meine beiden Löcher.

Silke setzte sich auf die Brust von ihrem Bruder und drückte meinen Kopf brutal auf ihre Spalte und befahl mir: „Los leck mich sauber du geile Sau. Hör ja nicht eher auf, bis ich gekommen bin. “ Und zu den beiden Männern sagte sie: „Los ihr beide, fickt sie durch. Heute ist sie unsere Lusthure. Sie hat es verdient. “

Ich fand es toll, wie Silke aus sich raus kam und so schweinisch redete.

Ich leckte ihre Spalte und genoss es, dabei in Arsch und Fotze gevögelt zu werden. Eine Zeitlang war nur das Schmatzen meiner Löcher und unser Gestöhne zu hören. Dann konnte ich nicht mehr. Ein animalischer Orgasmus bahnte sich an und ich musste laut schreien. Immer wieder durchzuckte es meinen Unterleib und ich bekam einen Abgang nach dem anderen. Die beiden Kerle fickten mich immer weiter und ich kam immer wieder. Silke steckte sich einen Finger in ihr Loch und kam auch.

Als wenn es das Signal für die Männer wäre, kamen sie und pumpten meine Löcher bis zum überlaufen voll.

Als sie ihre Schwänze erschöpft aus mir herauszogen, ergoss sich ein Schwall der Sahne unter mir und der Rest lief langsam aus mir heraus. Schwer atmend lagen wir nun da und mochten uns nicht mehr rühren.

Silke unterbrach als erste das Schweigen und sagte: „Das müsst ihr mir später noch zeigen.

Ich will genau wissen wie das geht. Hätte nie gedacht dass ein Schwanz in den Arsch passt. “

„Das ist nicht so einfach“, erklärte ihr Paps. „Das muss genau vorbereitet werden und du musst es wirklich wollen, damit du es genießen kannst. Im Moment sind wir aber wohl zu kaputt dafür. “

„Das denke ich wohl auch. Ich fühle mich total ausgeleiert“, sagte Silke und ich fügte dem noch hinzu: „Ich glaube nicht nur ausgeleiert.

Ich bin total wundgefickt. Aber es ist trotzdem schön. “

Ohne es abzusprechen, legten wir uns alle vier, wie selbstverständlich in ein Bett dicht nebeneinander und schliefen schnell ein.

Silke und ich wachten am nächsten Morgen fast gleichzeitig auf. Die Männer schienen schon aufgestanden zu sein und wir lagen alleine da.

Silke sah mich an und sagte: „Guten Morgen. Mann hab ich gut geschlafen.

Ich bin nicht einmal zwischendurch wach geworden. “

„Morgen. Mir ging es auch nicht anders. Ich habe noch nicht einmal gemerkt, dass die anderen schon aufgestanden sind“, sagte ich und streckte mich.

Wir standen auf und gingen heraus um zu sehen, wo die andern waren. Als wir draußen ankamen, sahen wir, dass Paps und Peter unterm Auto lagen und am Schrauben waren. Beide hatten sie ihre Shorts an und nur die Beine guckten unterm Wagen hervor.

Interessiert schauten wir einen Augenblick zu und als keine Reaktion von ihnen kam, entschlossen wir uns zu duschen. Es war angenehm, das belebende Wasser auf dem Körper zu spüren. Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns. Unseren Pflaumen widmeten wir dabei natürlich besonderer Beachtung. Es war wirklich nicht mehr normal. Wir wurden schon wieder heiß. So langsam kam mir der Gedanke, dass wir beide nymphoman waren. Sonst war unsere ständige Geilheit nicht mehr zu erklären.

Ich sagte Silke, was ich dachte und die fing sofort an zu lachen und sagte: „Ist doch kein Wunder. Andere sind schon mit 14 angefangen zu ficken. Wir erst mit 18. Da haben wir mindestens 18 Jahre nachzuholen. “

Jetzt musste ich auch lachen und gab ihr Recht.

„Dann lass uns mal lieber rausgehen und mit dem Nachholen anfangen“, sagte ich und ging ohne mich abzutrocknen mit Silke wieder raus.

So nass und nackt wie wir waren setzten wir auf die Hollywoodschaukel und begannen uns zu streicheln. Die Herren der Schöpfung waren gerade völlig Ölverschmiert unterm Auto hervor gekrochen und sahen uns an.

„Das werde ich in der Firma als Arbeitsmotivation einreichen. Dieser Anblick lässt die Arbeit doch viel leichter von der Hand gehen. Einen schönen guten Morgen ihr beide“, sagte Peter und lachte.

„Ebenfalls guten Morgen ihr Schönheiten.

Ihr müsst euch leider noch ein wenig gedulden und ohne uns auskommen. Wir sind noch nicht fertig“, sagte Paps nun auch lachend und suchte im Werkzeugkasten nach einem Schlüssel.

„Es sei euch gestattet. Eine Zeit werden wir es noch aushalten“, sagte ich.

„Ich gehe noch mal aufs Klo, ich muss jetzt mal pinkeln“, sagte Silke leise zu mir.

„Das wirst du nicht tun.

Wenn du pinkeln willst, dann mach es hier. Ich will sehen, wie du es laufen lässt, während die beiden Arbeiten“, sagte ich.

Einen Moment sah sie mich ungläubig an, setzte sich aber dann doch auf eine Stuhlkante.

Als Peter ein wenig verstohlen auf ihre Muschi sah, ritt sie der Teufel. Sie machte die Beine breit und ließ es einfach laufen. Peter bekam vor staunen nicht mehr den Mund zu und Paps sagte, als er sah, was Silke da machte: „Prima.

Trinkt man noch fleißig weiter und ich kann mir nachher das Wasser zum Hände waschen sparen. “

Dann beschäftigte er sich wieder mit dem Auto, als wäre es das normalste von der Welt, wenn man einfach so in die Gegend pinkelt. Silke setzte sich wieder zu mir und wir begannen weiter zu spielen. Wir rieben uns gegenseitig die Muschis und wurden immer geiler dabei. Ich mochte es genauso gerne, wenn eine Frau mich berührte, als wenn es ein Mann wäre.

Ich war wohl etwas bi veranlagt. Silke schien dieselbe Neigung zu haben. Sie hatte genauso viel Spaß daran wie ich. Wir vergaßen alles um uns rum. Die Männer waren jetzt abgeschrieben. Wir wollten uns jetzt alleine Vergnügen. Das wir männliche Zuschauer hatten, erhöhte nur den Kick. Wir küssten uns und lutschten an unseren Brüsten herum. Unsere Finger rieben die Kitzler der Partnerin. Die Muschis wurden dabei immer nasser.

„Lass uns zum Pool gehen, da liegt die Decke und wir haben es bequemer“, schlug Silke vor.

Wir standen auf und gingen zum Pool. Mir war heiß und das nicht nur wegen des schönen Wetters. Ich stieg einfach ins Wasser, um mich kurz abzukühlen.

Silke kam sofort hinterher. Das Wasser war angenehm warm und wir beide machten einfach weiter mit unserer Fummelei. Immer wieder rieben wir uns gegenseitig die Pflaumen. Silke trieb mir ihren Finger in die Spalte und begann mich damit zu ficken.

Stöhnend genoss ich dieses Gefühl unter Wasser gefickt zu werden. Ich beschloss im Stillen für mich, dass mit einem richtigen Schwanz auch mal auszuprobieren. So geil, wie sich der Finger anfühlte, musste es mit einem Schwanz noch viel besser sein, unter Wasser zu ficken.

Wir trieben uns immer weiter und merkten beide, dass wir zum Abschluss kommen wollten.

Silke ließ mich los und stieg wieder aus dem Wasser, um sich auf die Decke zu legen.

Ich folgte ihr und begann ihre Spalte auszulecken. Ich wollte auch geleckt werden und drehte mich um. Dann drückte ich ihr meine Muschi aufs Gesicht und wir beide bearbeiteten uns gegenseitig mit der Zunge.

Die Männer hatten aufgehört zu arbeiten und sahen uns lüstern zu. Sie wagten nicht in das Spiel einzusteigen, weil sie merkten, dass wir beide es nur für uns wollten. Dann war es soweit. Wir schoben uns noch die Finger zusätzlich ins Loch und trieben uns dem Höhepunkt entgegen.

Wir bekamen unseren ersehnten Orgasmus und lagen erschöpft auf der Decke und ließen uns von der Sonne unsere Hintern bräunen. Peter sah noch eine Weile zu uns rüber und sagte dann nachdenklich zu Paps: „Was haben wir da bloß für Frauen? Kriegen die denn nie genug?“

„Lass sie man machen“, lachte Paps. „So haben wir ständig fickbereite Löcher, wenn uns danach ist. Das ist doch der Traum eines jeden Mannes. “

„Von der Seite aus betrachtet hast du Recht.

Denn lass uns man weiterarbeiten, damit wir schnell fertig sind. Ich könnte nach der Show von eben auch schon wieder ficken. “, sagte Peter nun auch lachend und begann die Schraube reinzudrehen, die er gerade in der Hand hielt. Es war ein tolles Leben und ich wünschte mir, dass es immer so bleiben sollte.

Silke und ich beschlossen, solange die Männer noch am schrauben waren, runter ans Wasser zu gehen.

Wir legten unsere Decken hin und gingen schwimmen.

Es war viel schöner, nackt zu schwimmen, als immer die beengende Hose anzuhaben. Es war ein herrliches Gefühl, wenn das Wasser ungehindert an der Spalte längs lief.

Als ich mal zum Ufer sah, bemerkte ich, dass sich Paps es gerade auf meinem Handtuch gemütlich gemacht hatte. Er war frisch geduscht und sah wieder sauber aus. Also war das Auto fertig.

Silke war noch weiter raus geschwommen und drehte alleine ihre Runden.

Peter war noch nicht zu sehen. Wahrscheinlich befreite er sich noch von der ganzen Autoschmiere. Paps lag lang da und ließ sich die Sonne auf den Pelz brenne.

Durch das Wasser auf meinem nackten Körper, war ich schon wieder leicht erregt. So langsam wurde ich zu einer FKK Anhängerin. Es war ein prickelndes Gefühl ständig nackt zu sein.

Nur schade, dass man sich anziehen musste, wenn man unter die Menschheit ging.

Im Stillen beschloss ich aber, beim nächsten Stadtbummel einfach mal das Höschen unterm Rock wegzulassen. Vielleicht würde Silke ja mitmachen und auch ohne Slip losgehen.

Langsam ging ich wieder zum Ufer und stieg aus dem Wasser. Paps lag auf dem Handtuch und hatte die Augen geschlossen, als ich auf ihn zuging. Lüstern besah ich mir seinen Schwanz und konnte nicht widerstehen.

Ich kniete mich hin und begann ihn zu blasen. Unter meinen wichsenden Händen erwachte das Teil wieder zum blühenden Leben. Die hohen Grashalme kitzelten an meinem Hintern und machten mich noch geiler. Plötzlich griffen zwei starke Hände nach mir, packten meinen Hintern und ehe ich mich versah, lag ich so auf meinem Paps, dass er mir die Muschi lecken konnte. Seinen Schwanz hatte ich nicht losgelassen, sonder bearbeitete ihn immer weiter. Es war eine Pracht, seinen großen Prügel im Mund zu haben.

Es war unmöglich, ihn ganz in den Mund aufzunehmen. Unterdessen leckte Paps mir meine Pflaume aus, die bestimmt nicht nur vom Wasser total nass war. Wir machten eine ganze Weile so weiter und wurden dabei immer geiler. Ich merkte, wie sein Schwanz wieder anfing leicht zu zucken, als er mich unterbrach. Er hob mich hoch und legte mich auf den Rücken. Dann begann er wieder mit äußerster Hingabe mein innerstes auszusaugen. Es war herrlich, einfach nur so dazuliegen und die Streicheleinheiten an der Möse zu genießen.

Paps schleckte mit sichtlichem Genuss daran herum. Er brauchte bestimmt auch ein wenig Ruhe am Schwanz, weil es ihm wohl sonst zu schnell gegangen wäre. Silke war inzwischen auch wieder weiter heran geschwommen und sah sich alles vom Ufer aus an.

Sie kam nicht zu uns hin, sondern genoss es nur zuzusehen. Dann hörte Paps auf zu lecken setzte sich aufrecht hin. Etwas enttäuscht sah ich zu ihm hin und versuchte meinen Unterleib ihm entgegen zu strecken.

„Man oh man, bekommst du denn nie genug?“ fragte er und grinste mich unverschämt an.

„Das musst du doch nun langsam wissen. Nö!!!“ sagte ich kurz und bündig.

Lachend hob er mir den Po hoch und platzierte seinen Schwanz genau vor meiner Pflaume, rieb mir mit ihm noch ein paar Mal provozierend über den Kitzler. Dann schob er mir das Ding mit einem Ruck in meine immer bereite Fotze und begann mich zu ficken.

Ich merkte, dass er geil bis zum abwinken war. Bestimmt hat der Reiz des lesbischen Spieles von Silke und mir auch seinen Teil dazu beigetragen. Nun benutzte er mich als reines Lustobjekt, an dem er sich befriedigen konnte. Es machte mir absolut nichts aus. Ich wollte es sogar so. Es war für mich ein besonderer Kick, auch mal so hart und triebhaft durchgefickt zu werden.

In diesen Minuten war ich für Paps nur noch eine Fotze, in der er sich austoben durfte.

Immer wieder stieß er kräftig zu und ich merkte, wie bei mir die Erlösung immer näher kam. Mich wunderte es, wie er bei diesem Tempo solange aushalten konnte. Dann war es soweit. Tief stieß er noch einmal zu und dann merkte ich wie sein heißer Samen mit Kraft in meinen Muttermund spritzte. Immer wieder pumpte er das Zeug in mich rein. Das war aber auch das Signal für mich. Ich schrie so laut auf, als wenn mich jemand umbringen wollte und schüttelte mich unter den Wellen eines tollen Orgasmus.

Paps ließ sich auf mich fallen und blieb schwer atmend liegen. Sein Schwanz blieb in mir stecken, als wenn er dort fest verwachsen wäre. Erstaunlicher Weise, begann er nicht zu schrumpfen, sondern behielt nach wie vor seine Größe. Diese Potenz war schon phänomenal.

Als ich die Augen öffnete und zum Wasser sah, stellte ich fest, dass in der Zwischenzeit Peter auch zu uns gestoßen war. Er ging zu Silke ins Wasser und sah uns mit ihr zusammen zu.

Peter war sexuell genauso aufgeheizt wie Paps und konnte seine Hände nicht bei sich behalten. Er umarmte Silke von hinten und streichelte ihre Brüste und ihre Muschi. Sie revanchierte sich, in dem sie seinen Schwanz in der Hand hielt und sich mit ihm durch die Pofalte rieb. Sie verwöhnten sich gegenseitig und sahen immer wieder zu uns hin. Es schien sie aufzugeilen, dass wir es auch trieben.

Paps hatte nun auch seine Augen geöffnet und sah mit sichtlichem Interesse dem Treiben zu.

Dabei begann er langsam sich wieder in mir zu bewegen. Es war der totale Wahnsinn, nach so einem Abgang ohne Hast zärtlich weiter verwöhnt zu werden und dabei noch anderen zusehen zu dürfen.

Silke wand sich unter den Liebkosungen von Peter hin und her und wichste an seinem Schwanz, als wenn nur er sie vom ertrinken abhalten konnte. Langsam kamen sie dem Ufer immer näher und kamen aus dem Wasser heraus.

Dabei zog Silke ihren Peter am Schwanz hinter sich her, wie einen Hund an der Leine. Dann legten sie sich bei uns nebenan auf die Decke und Silke begann sofort den Schwanz ihres Bruders zu blasen.

Zwischenzeitlich hatten Paps und ich die Position gewechselt. Er hatte sich hingelegt und ich mich auf ihm draufgesetzt. So konnten wir beide dem treiben neben uns zusehen und trotzdem genüsslich weitervögeln. Peter begann Silkes Muschi mit der Zunge trockenzulegen, was aber ein aussichtsloses Unterfangen war, wie ich aus eigener Erfahrung wusste.

Sie aber blies immer weiter seinen Schwanz und versuchte ihn so tief wie möglich in ihren Rachen aufzunehmen. Peter schien es jetzt etwas zu viel zu werden. Er entzog sich ihr und legte sie sich zurecht. Dann schrie sie kurz auf, wie er ihr übergangslos heftig seinen Prügel in ihr bereites Loch stieß. Mit einem Blick auf Paps und mich, begann er Silke zu ficken. Immer schneller ließ er seinen Schwanz aus ihrer Fotze raus – und rein gleiten.

Silkes Atem wurde immer heftiger und sie genoss es genauso wie ich, ordentlich durchgevögelt zu werden.

Wenn man uns so sah, würde man nie glauben, dass wir erst seit ein paar Tagen wussten, wie körperliche Liebe überhaupt ist.

Beim Anblick der beiden, wurde ich schon wieder geiler und bewegte mich auf meinem armen Paps etwas schneller. Peters Gangart wurde noch einen Tick härter und Silke zog die Beine an, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte.

Der Schwanz von Peter war nass glänzend, wenn er ihn kurz raus zog, um ihn dann wieder umso heftiger in Silke rein zu stoßen.

Sie konnten dieses Tempo genauso wenig durchhalten wie wir kurz vorher. Mit einem ebenso hemmungslosen Schrei kamen beiden gleichzeitig und vielen kraftlos auseinander.

Ich begann mich heftiger zu bewegen und fieberte nun meinem nächsten Orgasmus entgegen.

Paps riss mich mit einemmal wieder auf die Erde.

Er hob mich hoch und befreite sich von mir.

„Los Peter lass uns tauschen. Ich wollte schon immer mal eine fremdbesamte Fotze ficken“, sagte Paps.

Ehe Silke und ich uns versahen, tauschten die Männer ihre Plätze. Paps lochte sofort bei Silke ein und vögelte sie einfach weiter. Peter hatte auch immer noch einen steifen Schwanz und lochte bei mir ein. Wir Mädels wurden einfach durchgevögelt, dass uns hören und sehen verging.

Sie benutzten uns als willige Fickstuten. Silke war genauso wie ich schon wieder auf hundertachtzig, mit steigender Tendenz. Diese war der absolute Höhepunkt unserer geilen Orgie. Wir waren nur noch geile Leiber, die die ultimative Erfüllung suchten.

Bei Silke und mir war es schon wieder soweit. Wir ließen unserer Lust freien Lauf und brüllten um die Wette. Obwohl wir gekommen waren, wurden wir noch einen Moment weitergevögelt, bis es den Männern auch kam.

Paps war zuerst dran und pumpte Silke voll. Dann hielt Peter es auch nicht mehr aus und er verströmte sich in mir. Ermattet lagen wir da und die Schwänze rutschten langsam aus uns heraus, weil sie nun doch der Natur gehorchend kleiner wurden.

Aus unseren Muschis tropfte das Sperma heraus, als wenn wir damit geduscht hätten.

Wir legten uns nun alle nebeneinander auf die Decke und sahen uns glücklich in die Augen.

Peter war der erste, der nach minutenlangen Schweigen zu reden Anfing: „Meine Güte noch mal. Ich hätte nie gedacht, dass Sex zu viert soviel Spaß machen kann. Nur allzu oft werde ich so einen Höllenfick bestimmt nicht aushalten. Das ist ja schlimmer, wie Hochleistungssport. “

Nun mussten wir alle lachen. Hatte er uns doch aus dem Herzen gesprochen.

„Also wisst ihr Leute, das war absolut geil eben und ich glaube so was sollten wir auf jeden Fall mal wiederholen, wenn es sich ergibt.

Obwohl ich das ruhige und sinnliche Ficken genauso liebe. Es ist eben beides schön“, sagte Silke ihre Meinung.

Ich sah es genauso und sagte es auch.

„Wisst ihr was mir am meisten gefiel bei diesem fick?“ fragte Silke nach einiger Zeit und sah uns dabei an.

Als wir auffordernd nachfragten, sagte sie uns ihre geheimen Gedanken: „Ich fand es toll einfach nur benutzt zu werden.

Nur dazuliegen und die Fotze gefickt zu bekommen. Total wehrlos ausgeliefert zu sein und beide Kerle steigen über mich rüber und benutzen mich. Das nächste Mal müsst ihr mich fesseln und Melanie macht dann auch noch mit. Ich möchte mal richtig willenloses daliegen. “

Sie wurde etwas rot dabei und mochte uns nicht ansehen. „Aber nicht dass ihr glaubt, dass ich es nur so möchte. Das auf keinen Fall. Das Liebevolle will ich genauso haben.

Nur eben mal diese andere Variante. “

„Ich kann mir das gut vorstellen, als besonderen Kick. Ich glaube ich wäre dem auch nicht ganz abgeneigt“, meinte nach einigen Überlegungen auch ich.

„Das könnt ihr doch gerne mal haben, was Peter“, sagte Paps und sah Peter dabei an und als er nickte sagte er weiter: „Wir werden es zu gegebener Zeit mal machen. Aber es muss sich zufällig so ergeben und Peter und ich dürfen dann nicht zu ausgepowert sein, damit wir so einen Höllenritt auch durchhalten.

Es liegt also auch an euch, wie stark ihr uns vorher beansprucht. “

Nun fingen wir alle an zu lachen und freuten uns schon auf die kommenden Tage.

Den Rest des Tages trieben wir uns am und im Wasser herum. Wir gingen zwischendurch ins Haus um zu Essen und lagen dann wieder Faul am Wasser. Abends besuchten wir noch mal gemeinsam die Sauna und kamen in den Genuss eines seichten Ficks, der uns in der Sauna noch zusätzlich den Schweiß aus den Poren trieb.

Am nächsten Tag mussten wir in die Stadt fahren, um unseren Lebensmittelvorrat aufzufüllen.

Nach dem Frühstück machten wir uns fertig. Das erste Mal seit dem wir hier waren, wo wir uns komplett anziehen mussten. Komplett???

Mir viel wieder die Idee der letzten Tage ein. Ich ließ den BH weg und zog ein enges Shirt an, das knapp über dem Bauchnabel endete. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab.

Nun noch ein kurzer Rock über den Hintern und fertig war ich. Der Slip blieb im Schrank.

Erstaunt sah Silke mir zu und fragte: „Willst du etwa so losfahren? Hast du nicht etwas vergessen?“

„Nö! So solltest du dich auch anziehen. Wird bestimmt geil unterwegs. Keiner kann was sehen und nur wir wissen, dass unterm Rock nichts ist“, versuchte ich sie zum selben Outfit zu überreden.

„Warum nicht.

Kann mir gut vorstellen, dass es ein geiles Gefühl sein wird. Einen Slip werde ich mir aber vorsichtshalber in die Handtasche packen. Nur zur Sicherheit, falls irgendwas ist“, stimmte Silke mir zu.

Auch ich packte einen Slip ein und dann gingen wir beide zum Auto. Anerkennend pfiffen die beiden Männer, als sie uns sahen.

„Ihr seht ja richtig toll und sexy aus. Wir werden bestimmt um euch beneidet“, sagte Peter.

Wenn die wüssten, was wir nicht anhatten, würden sie bestimmt noch mehr pfeifen, dachte ich so bei mir. Dann fuhren wir los.

Beim Stadtbummel hakte sich Silke bei Paps ein und ich hängte mich an Peter.

Es kristallisierte sich langsam heraus, dass Silke sich immer mehr zu Paps hingezogen fühlte. Dasselbe stellte ich bei mir und Peter fest. Selbst nachts schlief mittlerweile Silke bei Paps eingekuschelt im Arm und ich daneben bei Peter.

Irgendwie hat es sich von selbst so ergeben. War Peter früher eher mal eine Teenyschwärmerei für mich, so hatte ich mich in den letzten Tagen immer mehr in ihn verliebt. Es war mir nur noch nicht so richtig bewusst.

Nach dem wir die Sachen für den täglichen Bedarf eingekauft hatten und sie im Auto verstaut waren, bummelten wir wie zwei frisch verliebte Paare durch die Stadt.

Wir sahen uns die Schaufenster an und machten das eine oder andere Klamottengeschäft unsicher.

Mit unendlicher Geduld ertrugen die Männer es, von einem Geschäft ins nächste geschleppt zu werden. Wir Mädel wollten eigentlich nichts kaufen, hatten aber unheimlich viel Spaß daran, überall zu stöbern. Den Männern machte es genauso viel Spaß uns dabei zu beobachten, wie wir ausgelassen uns alles ansahen.

Als wir durch einen Parkweg gingen, in dem wir alleine waren hob Silke, die mit Paps vor uns ging, kurz ihren Rock hinten hoch.

Ungläubig sah Peter auf ihren nackten Hintern.

Prüfend wanderte seine Hand unter meinem Rock. Er musste feststellen, dass ich genauso wie Silke angezogen war. Ein Blick auf seine Hose sagte mir, dass ihn das nicht kalt lies.

„Heinz, bleib mal kurz stehen“, rief er meinem Vater zu. Paps drehte sich um und sah ihn fragend an. „Du glaubst nicht, was uns die beiden Mädels wieder für einen Streich spielen“, petzte er sogleich.

Paps wusste nicht was Peter meinte.

„Ist dir bis jetzt gar nichts aufgefallen? Zum Beispiel irgendwas Besonderes an den Mädchen?“ fragte Peter nochmals nach.

„Ne. Außer, das sie sich heute besonders hübsch angezogen haben“, stellte Paps fest.

Silke und ich sahen uns an und drehten uns ganz schnell im Kreise. Unsere Röcke flogen hoch und nun konnte Paps unsere nackten Pflaumen und Ärsche sehen.

„Das darf doch wohl nicht war sein. Seid ihr denn nur noch verrückt?“ rief er — konnte sich aber ein lachen nicht verkneifen. Silke und ich liefen lachend voraus, wobei die Röcke wieder hinten hoch wippten und wir den beiden nochmals unsere nackten Ärsche zeigten.

„Meine Güte, was haben wir uns da nur für verrückte Hühner rangeholt. Aber wenn ich ehrlich sein soll, finde ich es schon geil, dass sie so mutig sind“, sagte Paps.

Bevor wir weitergingen, hob ich nochmals meinen Rock und zeigte den Beiden meinen unverpackten Hintern.

Als wir wieder in eine belebte Strasse kamen, gingen wir ganz sittsam Händchen haltend nebeneinander her. Jetzt wo die Männer es wussten, versuchten sie natürlich so oft wie möglich unter dem Rock zu schielen, konnten aber nichts sehen. Wir hatten alle vier unseren Spaß daran. Es törnte uns auch irgendwie an.

In einem Straßencafe machten wir Rast. Es war gar nicht so einfach sich mit den kurzen Röcken so hinzusetzten, das kein Unbefugter unser Heiligtum sehen konnte. Das hatten wir in unserem jugendlichen Leichtsinn nicht richtig bedacht.

Paps und Peter machte es aber unheimlich Spaß, uns bei unseren Sitzproben zuzusehen. Beide grinsten uns schadenfroh an. Wir bestellten uns alle vier einen Kaffee und wir Mädels bekamen noch ein Eis dazu. Paps sagte leise etwas zu Peter und dann laut zu uns: „Peter und ich gehen noch mal kurz los.

Wir sind gleich wieder da. “

Ehe wir uns versahen, waren sie verschwunden.

„Was haben die denn bloß vor?“ fragte Silke.

„Weiß ich nicht, aber lass sie doch auch mal alleine los. Werden wohl pinkeln müssen. Wird ihnen bestimmt nicht leicht fallen, mit den geschwollenen Schwänzen in der Hose“, sagte ich leise und lachte dann laut los. Silke fiel nun auch in mein Lachen ein.

Wir hatten uns schon einen zweiten Kaffee bestellt, als die beiden nach einer halben Stunde wieder kamen. Sie hatten eine Einkaufstüte dabei und taten sehr geheimnisvoll, als wir beide rein sehen wollten. So wie es aussah, wollten sie uns aber neugierig sterben lassen.

Nachdem Peter bezahlt hatte, … er bestand darauf …, gingen wir weiter. Ein paar Häuser nach dem Cafe kamen wir an einem Sexshop vorbei.

Nun konnte ich mir denken, wo die beiden so lange waren. Was die wohl dort für uns gekauft hatten. Ich kam fast um vor Neugierde. Silke machte ihre Witze über die Sachen, die im Schaufenster lagen, aber ein Modeladen nebenan lenkte uns ab. Die hatten tolle Sachen und Paps bot uns an, dass wir uns etwas aussuchen könnten.

Das ließen wir uns natürlich nicht zweimal sagen und suchten zwei ganz niedliche kurze Kleidchen aus.

Wir gaben Paps zum Dank einen dicken Kuss und verließen freudestrahlend das Geschäft. Wir sahen uns noch einige Sehenswürdigkeiten an und gingen dann runter zum Segelhafen und machten dort Rast. Wir setzten uns auf einen Betonsockel, wo Bänke drauf montiert waren. Hier war so gut wie nichts los, was wohl daran lag, dass es mitten in der Woche war.

Silke fragte: „Ob es hier wohl irgendwo ein Klo gibt? Ich müsste nämlich mal ganz dringend.

Prüfend sah ich mich um, fand aber kein Hinweisschild.

„Sieht nicht so aus. Vorhin im Cafe war eins. Hättest ja darauf gehen können“, sagte ich.

„Ja, ja. Das weiß ich auch. Nur musste ich da eben noch nicht“, zickte Silke.

Als ich in weiter Ferne nur ein paar Leute stehen sah, sagte ich: „Wozu brauchen wir eigentlich ein Klo? Es geht doch auch so.

“ Ich hob meinen Rock hoch und pinkelte einfach drauf los. Als Silke das sah, machte sie es mir sofort nach und ließ es auch einfach laufen.

Paps und Peter trauten ihren Augen nicht. Wir mussten für sie ein geiles Bild abgeben. Zwei Weiber hockten mit angehobenen Röcken vor ihnen und erleichterten sich, obwohl weiter weg Menschen waren.

„Da sag noch mal einer, wir Männer haben es einfach.

Können uns an den Baum stellen und dann los. Die beiden zeigen uns, dass es noch einfacher geht“, sagte Paps und schlug Peter lachend auf die Schulter.

„Und immer wenn du denkst, es fällt den beiden nichts mehr ein, dann setzen sie noch einen oben drauf“, sagte Peter und fiel in das Lachen ein.

„So“, sagte Silke, nachdem sie fertig war. „Jetzt fühle ich mich erleichtert und wir können weiter gehen.

Peter und Paps schüttelten nur noch kommentarlos den Kopf und gingen mit uns weiter.

Wenn wir alleine gewesen wären, hätten sie bestimmt nicht ihre Hände bei sich gelassen.

Ich merkte aber, dass den beiden unsere Freizügigkeit zunehmend besser gefiel.

Am Abend lud uns Paps zum Abschluss des Tages richtig schick und vornehm zum Essen ein. Silke und ich tuschelten rum und schmiedeten einen verrückten Plan.

Als wir fertig mit dem Essen waren, fuhren wir rundum satt und zufrieden wieder zurück zum Haus.

Unterwegs ließen Silke und ich Paps rechts abbiegen und in einem Feldweg anhalten. Wir Mädchen stiegen aus dem Wagen und zogen uns komplett aus. Den Männern vielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Dann leerten wir unsere Blase nochmals direkt vor ihnen.

Das war dann wohl doch zuviel des guten.

Die Männer ließen ihre Hosen runter, drückten uns bäuchlings gegen das Auto und trieben uns wortlos ihre Schwänze in unseren vom Pinkeln nassen Fotzen. Der Orgasmus, den wir alle dadurch bekamen, war der krönende Abschluss eines abenteuerlichen Tages.

Im Haus angekommen, gingen wir gleich zu Bett und fielen dann erschöpft in einen tiefen Schlaf.

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