Meine Affäre mit Jeanette Teil 01

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Dies ist meine erste Geschichte. Sie ist natürlich reine Fiktion und nie so passiert. Danke Jeanette, dass es dich gibt.

*

Es war ein langer Messetag gewesen. Ich lockerte meine Krawatte und entschloss mich zu einem Absacker in der Hotelbar. „Whisky Soda. “ Ich nahm an der Ecke der Theke Platz, so dass ich die spärlich besetzten Sitzgruppen der Bar im Blick hatte. In einer hinteren Ecke schien sich ein Paar zu streiten.

Details blieben mir wegen der schummrigen Beleuchtung jedoch leider verborgen. Neugierig nippte ich an meinem Drink. Plötzlich sprang der Mann fluchend auf und hastete an mir vorbei aus der Bar hinaus Richtung Fahrstuhl. Er war auffällig elegant gekleidet, sehr gut trainiert und von schwarzer Hautfarbe.

„Keeper, noch so einen. “ Langsam fiel die Spannung des anstrengenden Arbeitstages von mir ab. Im Augenwinkel beobachtete ich, wie sich die junge Dame aus ihrem Sessel erhob, langsam in Richtung Theke bewegte und sich schließlich einige Plätze neben mir auf einen Barhocker setzte.

Unauffällig musterte ich das hübsche Mädchen. Es trug hohe weiße Lackstiefel, die bis über das Knie reichten. Dazu hatte es eine enge schwarze Lederhose und ein weit ausgeschnittenes, schwarzweißes Top an. Um ihren Hals trug die Frau eine Kette mit einem riesigen, perlenbesetzten Kreuz. Langsam schaute ich in ihr Gesicht.

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Es schlug mich vom Hocker. Einige Meter neben mir saß tatsächlich Jeanette Biedermann. Ausgerechnet Jeanette Biedermann, die schon seit einigen Jahren Traum meiner nächtlichen Fantasien war.

Und ihrer Vorliebe für Leder- und Lackfetisch machte sie heute Abend mit ihrem Outfit mal wieder alle Ehre.

„Du kommst auch aus Deutschland?“ Ich schluckte. Jeanette hatte mich aus sicherer Entfernung angesprochen. Offensichtlich hatte mein Businesslook bei ihr Eindruck gemacht. „Trage nie Klamotten unter 1. 000 € am Körper“, hatte ein Bekannter mal zu mir gesagt. „Ja, stimmt. Wegen der Messe. Robin Baier. Hallo. Du bist Jeanette. Richtig?“ Gewohnt sicher fand ich offensichtlich genau die richtigen Worte.

Fast selbstverständlich stand ich auf und setzte mich direkt auf den Hocker neben ihr. „Trinkst du bitte was mit mir?“ Jeanettes Frage klang fast mitleidig und obwohl sie recht stark geschminkt war, konnte ich ihre traurigen Gesichtszüge deutlich erkennen.

Arm in Arm entstiegen wir dem Fahrstuhl. „Ja, gleich hier ist es. Nr. 17″ Nur mit Mühe konnte ich Jeanette im Arm halten. Immer wieder musste ich nachfassen. Die berühmte Sängerin hatte augenscheinlich mehr getrunken als sie vertragen konnte.

Ich genoss meine Überlegenheit und meine männlichen Hände glitten immer wieder über ihren Po und ihre Brüste. Das kühle Leder ihrer Hose und die hohen Lackstiefel waren genau nach meinem Geschmack. Jeanette versuchte, den Zimmerschlüssel aus der engen Hosentasche zu nesteln. Unaufgefordert half ich ihr. „He. Du trägst keinen Slip. “ Sagte ich ihr ins Gesicht. Triumphierend hielt ich den Schlüssel in den Händen.

Jeanettes Suite war wirklich riesig. „Danke Robin.

Das mache ich wieder gut. “ Ihre Worte kamen ihr nur mühsam über die Lippen, als ich die süße Puppe in voller Bekleidung auf das gewärmte Wasserbett ihrer Suite legte. Schmunzelnd nahm ich das gute Dutzend Kondome zur Kenntnis, die sich in dem Aschenbecher auf dem Nachttisch befanden. Jeanette war bereits eingedöst, so dass ich sie in aller Ruhe einmal betrachten konnte. Sie war wirklich wunderschön und sexy. Obwohl sie, wie ich wusste, kürzlich schon 26 geworden war, sah sie wegen ihres zierlichen Körpers eher aus wie ein Teenager.

Erst am Wochenende hatten die Klatschblätter von ihrer anstehenden Hochzeit mit einem amerikanischen Basketballspieler berichtet. Offenbar hatte sich dieses Thema seit vorhin erledigt, wie ich aus erster Hand in der Bar erfahren hatte.

Meine Blase meldete sich. Neugierig und ohne zu zögern suchte ich das Bad der Promisuite auf. Ein kräftiger Strahl schlug in das WC, dann schüttelte ich ab. Mein Blick blieb an Jeanettes Badetasche hängen, die mittig auf dem Waschtisch des in Rosatönen gehaltenen Badezimmers stand.

Neugierig griff ich hinein. „He. Was machst du denn da?“ Ich erschrak. Jeanette stand plötzlich hinter mir im Türrahmen. Sie hatte sich all ihrer Klamotten entledigt und trug lediglich noch ihre hohen Lackstiefel. Der Alkohol hatte sie aber offensichtlich insofern enthemmt, als dass sie vor mir keinerlei Scham zeigte, obwohl wir uns ja nicht einmal 3 Stunden kannten.

Meine rechte Hand steckte immer noch in Jeanettes Badetasche. Ich fühlte einen kühlen Gegenstand und zog tatsächlich einen Ballknebel aus der Tasche.

Der Ball hatte eine leuchtend rote Farbe und war mit einem schwarzen Gummiband verbunden, welches sich mit einem Klettverschluss im Nacken einfach schließen ließ. „Etwas Spielzeug“ säuselte Jeanette, immer noch vom Whisky benebelt. „Geschenk meines Verlobten“ fuhr sie fort. „Ex-Verlobten“ korrigierte sie sich selbst, kam dann ein paar Schritte auf mich zu und drehte sich schließlich mit ihrem Rücken zu mir um. Sie hatte einen wirklich makellosen und vom Solarium gebräunten Körper, mein Schwanz begann sich in meiner Hose aufzurichten.

Jeanette legte ihren Kopf leicht in ihren Nacken und ließ sich gegen meinen Oberkörper fallen. Instinktiv fing ich sie auf und meine Arme umschlangen ihre Hüften. Meine Hände, immer noch den Ballknebel haltend, ertasteten routiniert ihre Fotze. Wir redeten kein Wort. Ihre Körpersprache zeigte mir aber, dass ich ihre empfindlichste Stelle gefunden hatte. Ich ertastete nicht ein einziges Haar, dafür aber ein Piercing in der Schamlippe. Langsam rieb ich mit dem roten Gummiball durch ihren Schlitz.

Jeanette quittierte jede Bewegung mit einem leisen Stöhnen. Ihr Becken drückte sie mehr und mehr gegen das Sexspielzeug in meiner Hand.

Immer noch lehnte sich Jeanette ganz fest gegen mich. Ihren Po ließ sie um meine Beule kreisen, so dass ich ihre Wärme durch die dünne Stoffhose spüren konnte. Die Luft knisterte vor Geilheit. Ich versuchte sie von hinten auf die Wange zu küssen, doch sie entzog sich meinen Lippen.

Entschlossen drückte ich, quasi als Revanche, den Gummiball fest gegen ihre inzwischen triefend nasse Fotze. Der Ball flutschte mit einem Ruck vollständig in ihr kleines Fickloch. „Oh Gott. Robin. Ja. “ Jeanette hatte das Schweigen gebrochen. Sie drehte sich vor mir um, gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und ging dann vor mir in die Knie.

Mit geschickten Griffen befreite das Promiluder meinen steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis.

Sie fing an, mich mit einer Hand kräftig zu wichsen. Ihr zuckersüßer Blick war dabei immer in meine Augen gerichtet, ohne auch nur ein einziges Mal abzuschweifen. Jeanette rutschte noch etwas näher an mich heran und nahm meine Schwanzspitze zwischen ihre immer noch rot geschminkten Lippen. Automatisch stieß ich meinen Speer tief in ihren Rachen und löste damit einen Würgereiz bei ihr aus. Die Pupillen der kleinen Rocksängerin weiteten sich merklich. Ich schloss meine Augen und fing an Jeanettes Mund zu ficken.

Meine Gedanken kreisten immer wieder um den roten Ball in ihrem Loch. Ich musste den Druck endlich loswerden. Plötzlich entlud sich die Spannung in mir und wie in Trance griff ich mit beiden Händen Jeanettes Hinterkopf, so dass sie sich mir nicht entziehen konnte. Schnell schossen 4 oder 5 Schübe meines Spermas in ihren Hals, etliche Tropfen quollen aus ihren Mundwinkeln und tropften dann an ihr herunter.

Nur langsam erholte ich mich von Jeanettes Deepthroat.

Ich lehnte an der kühlen, gefliesten Wand, öffnete die Augen und sah Jeanette, wie sie sich vor dem Spiegel stehend, den Ballknebel anlegte, der bis eben noch ihr Fickloch gestopft hatte. Ihr Körper war mit meinem Sperma verklebt, einige Tropfen konnte ich sogar auf dem Schaft ihrer Lackstiefel entdecken. Sie streckte mir ihre Hand entgegen, mein Blick war vollends auf den großen, roten Ball zwischen ihren Lippen fixiert. „Komm ins Bett. Hier im Bad ist doch sehr ungemütlich.

Oder?“ hörte ich Jeanette Biedermann mit undeutlicher Stimme sagen.

Fortsetzung folgt.

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