Meine anale Befreiung

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Als mein Mann und ich uns zufällig auf einem Examensball begegneten, war es für uns beide Liebe auf den ersten Blick. Wir waren damals beide 25, gerade solo, sofort unzertrennlich — und drei Monate später verheiratet. Trotz unserer sehr unterschiedlichen Herkunft entwickelte sich in unserem Zusammenleben rasch eine immer größere Harmonie, auch auf sexuellem Gebiet.

Dieter wuchs zusammen mit seiner älteren Schwester in einem sehr liberalen, in jeder Hinsicht aufgeschlossenen Arzthaushalt auf, von Großzügigkeit auf allen Gebieten geprägt.

Mein Vater war ein kleiner Beamter, der unsere fünfköpfige Familie nur mühsam ernähren konnte. Meine Eltern lebten schon seit Jahren nur noch als Zweckgemeinschaft, Zärtlichkeiten oder gar Liebesbeweise kamen nicht vor. Überhaupt war alles von Prüderie und Tabus geprägt. Sex war überhaupt kein Thema, aber auch ganz natürliche Dinge wie körperliche Ausscheidungen waren mit Ekel belegt.

So hatte ich meine ersten intimen Kontakte erst, als ich zu Ausbildungszwecken in eine andere Stadt gezogen war, kam aber über einige wenige Freunde und die Missionarsstellung nicht hinaus.

Von der Möglichkeit eines Orgasmus wusste ich unbelecktes Huhn aus der Provinz nur durch Hörensagen. Die größte Ausschweifung bisher hatte darin bestanden, dass ich eine kurze Zeit mit einem schwarzen Studenten zusammen war und mich von ihm auch ficken ließ. Dieter hatte dagegen viel erotische Literatur gelesen, Pornos gesehen, mit einer ganzen Reihe von Freundinnen schon ausgiebige Erfahrungen verschiedenster Art gemacht und sogar mit seiner Schwester geschlafen. Entsprechend vielfältig war seine Fantasie auf diesem Gebiet.

Nach und nach brachte er mir immer weitere sexuelle Spielarten näher, ohne mich dabei zu irgendetwas zu drängen. Als erstes lehrte er mich die empfindlichen Punkte meines Körpers kennen. Sein geschicktes Lutschen, Knabbern und leichtes Beißen an meinen Nippeln ließ meine Möse rasch anschwellen und so feucht werden, dass sein großer, harter Schaft anschließend mühelos bis zum Anschlag eindringen konnte. Dank seines Stehvermögens und seiner geschickten Technik, die er perfekt auf meinen Erregungszustand abstimmte, kam ich bei unseren Vereinigungen bald auch regelmäßig zum Höhepunkt.

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Die nächste Steigerung folgte, als Dieter begann, meine Fotze oral zu verwöhnen, bevor er in mich eindrang. Vor allem, wenn er dabei auch noch mit einem oder mehreren Fingern in meinem Lustloch spielte, war ich dadurch meist so aufgeheizt, dass er mich anschließend mehrfach zum Orgasmus ficken konnte, bevor er sich entlud. Bald merkte ich jedoch, dass ihn bei dieser Variante mein Busch doch etwas störte. In einigen der Pornos, die wir manchmal gemeinsam anschauten, war mir aufgefallen, dass die Darsteller im Intimbereich teilweise komplett blank waren.

Als wir gerade wieder einmal auf diese Weise zugange waren, nahm ich daher meinen ganzen Mut zusammen und fragte: „Würde es dir gefallen, wenn ich meine Schambehaarung komplett entferne?“ Seine Reaktion war mehr als eindeutig. „Dann los!“ kommandierte ich, wand mich unter ihm hervor und zog ihn mit mir ins Badezimmer. „Dann sollten wir das aber beide tun, und zwar gegenseitig“ meinte Dieter. Er bedeckte die gesamte Haarpracht um seinen prachtvoll abstehenden Schwengel mit Rasierschaum und drückte mir seinen Nassrasierer in die Hand.

„Schön vorsichtig schaben, das geht schon. Die Eier mache ich nachher noch mit dem Trimmer“ half er mir, mein Zögern zu überwinden. Und richtig, nach einigem gemeinsamen Bemühen und dem Abspülen des Schaums kam ein schön freigelegtes Gemächt zum Vorschein. Danach ging er ebenso erfolgreich bei mir zu Werke. Dies machte ihn offensichtlich ungemein an, denn während der Prozedur begann sein strammes Glied regelrecht zu tropfen.

Die ganze Situation veranlasste mich, eine weitere Grenze zu überschreiten — ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann, ihn zu beknabbern.

Natürlich war mir diese Möglichkeit bekannt, aber Dieter hatte mich bisher nie dazu aufgefordert, und von alleine war es mir nicht in den Sinn gekommen. Als ich bemerkte, wie er das ganze genoss, beschloss ich, es auch richtig zum Abschluss zu bringen. Aufmerksam registrierte ich seine Reaktionen und versuchte, meine Technik mehr und mehr zu verbessern.

Dieter half mir, indem er beide Hände sanft hinter meinen Kopf legte und meine Bewegungen vorsichtig dirigierte.

Gemeinsam loteten wir so aus, wie tief ich sein Schwert schlucken konnte, was mir immerhin bei diesem ersten Mal zur Hälfte gelang. Langsam steigerte mein Lover das Tempo, legte meine Hand um den unteren Teil seines Schafts und zeigte mir, wie ich durch Einsatz von Fingern, Lippen und Zunge seine Erregung rasch steigern konnte. Bald kam seine Warnung „lass ihn raus, ich komme gleich!“ Mich ritt jetzt aber ein kleines Teufelchen, und ich machte einfach weiter, bis mir seine Sahne in die Kehle spritzte.

Im ersten Moment wollte ich diesen ungewohnten, leicht salzig-käsigen Geschmack schnell los werden und die ganze Soße ausspucken. Dann fand ich es aber doch nicht so eklig und schluckte runter, was ich schlucken konnte.

Ich fand meinen Schatz für einen Moment vollkommen überwältigt. Dann küsste er mir dankbar die Spermareste von den Lippen, hob mich auf und trug mich auf unser Bett. „Das verlangt nach Revanche!“ kommentierte er und begann, meine ebenfalls schon triefende, weit klaffende Möse auszuschlecken.

Gekonnt liebkoste sein Mund meine keck herausragende Klitoris, zwei, dann drei Finger stießen in immer rascherer Folge tief in meine Liebeshöhle und massierten die Wände meiner Vagina. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und mich unter den Konvulsionen eines gewaltigen Höhepunkts erschauern.

Nach dieser Doppelpremiere, bei der wir uns erstmals oral befriedigt hatten, gehörte die 69er-Position bald zu unseren Favoriten, vor allem, wenn Dieter dabei zusätzlich mit den diversen Vibratoren, die wir uns nach und nach zugelegt hatten, meine Fotze bearbeitete.

Und ich herrlich mit seinen Eiern spielen, sie kraulen und kneten konnte. Auch verschiedene Obst- und Gemüsesorten kamen so zum Einsatz, von der Banane (geschält und ungeschält) über Karotten bis zu Zucchinis und Gurken. Schritt für Schritt erweiterte er meinen sexuellen Horizont und verhalf mir schließlich auch zu meinem ersten lesbischen Erlebnis.

Zu diesem Zweck hatte er seine Schwester für ein Wochenende zu uns eingeladen. Durch geschickte Steuerung und offensichtlich geschwisterliche Absprache brachte er es dazu, dass wir alle drei leicht angetrunken und entsprechend enthemmt nackt auf unserem großen Doppelbett landeten.

Anja war eine ausgesprochene Schönheit, schlank und groß gewachsen, aber mit einer durchaus fraulichen Figur und festen, mittelgroßen Brüsten. Bewundernd strich ich mit beiden Händen darüber, wobei sich die beiden kecken Nippel noch weiter aufrichteten. Umgehend vergalt sie mir diese Liebkosung und leckte meine Brustwarzen steif.

Sanft drückte Dieter uns beide aufs Bett zurück. Während wir unser Spiel fortsetzen, leckte er abwechselnd unsere Spalten und brachte uns zunehmend in Fahrt.

Dann zog er mich, flach ausgestreckt, rücklings über sich und drang in mich ein. Anja akzeptierte diese Offerte sofort, kniete sich zwischen unsere Beine und begann, meinen Liebeszapfen und den darunter ein- und ausfahrenden Kolben ihres Bruders zu lecken. Ab und zu verließ dieser dabei meine Grotte zur Gänze und tauchte statt dessen tief in das bereitwillige Mäulchen seiner Schwester. Nach einiger Zeit wechselten wir die Positionen und ich leckte zum ersten Mal eine Frau, während Dieter seine Schwester vögelte.

Bald hatten wir sie gemeinsam zum Orgasmus gebracht, der spritzbereite Schwanz wechselte das Loch und ergoss sich in meinen bereitwilligen Schlund.

Sanft zog mich Anna nach oben, bis unsere Lippen aufeinander trafen. In einem heißen Kuss tauschten wir das Sperma unseres Liebhabers. Der war inzwischen unter uns hervorgekrabbelt und kam nun mit einer Überraschung zurück. „Den habe ich extra für diese Nacht gekauft“ grinste er und präsentierte uns einen dicken, ca.

30 cm langen doppelköpfigen Dildo. Mittlerweile war ich erfahren genug, um seine Absicht sofort zu verstehen. Ich schob das eine Ende tief in meine Liebesgrotte und penetrierte mit dem anderen meine bereitwillige Schwägerin. Stoß für Stoß schaukelten wir uns gegenseitig auf. Dieter hatte sich zwischen unsere Köpfe gekniet. Abwechselnd bliesen wir so seine Nille zu alter Pracht, bis er seine Ladung in die Kehle seiner Schwester jagte.

An einem Punkt versagten seine liebevollen Bemühungen allerdings regelmäßig: Mein Arsch blieb tabu.

Ich hatte in Pornos schon öfter Analverkehr gesehen und an dem bewussten Wochenende miterlebt, wie er seine Schwester in den Arsch fickte, während ich ihren Vordereingang mit dem Doppeldildo bediente. Auch hatte Dieter mehrmals versucht, beim Cunnilingus über den Damm nach hinten zu lecken und meinen Anus zu stimulieren. Jedes mal verkrampfte ich, weil eine Sperre in meinem Kopf sagte „das ist schmutzig, das macht man nicht“. Wir beide waren nicht sehr glücklich damit, aber mein Schatz respektierte meine Blockade, und ich kam nicht über sie hinweg.

Eines Tages hatte ich eine alte Freundin besucht, die gerade in Scheidung lebte und mir das ganze Unglück ihrer Ehe ausgebreitet hatte. Wieder einmal wurde mir klar, was für ein unverschämtes Glück wir beide doch miteinander hatten. Voller Liebe und Zärtlichkeit kam ich nach Hause und fand Dieter nackt vor dem Fernseher, in dem ein heißer Porno lief. Er saß, weit nach vorn gerutscht, mit gespreizten Beinen in einem Clubsessel, verwöhnte genussvoll seinen steifen Pimmel und schaute zu, wie gerade eine gut gebaute Blondine mit zwei muskulösen Hengsten ein Sandwich bildete.

Da er dabei, wie so oft, laut klassische Musik hörte, hatte er mein Kommen noch gar nicht bemerkt.

Plötzlich war es, als löste sich in meinem Oberstübchen eine Bremse. Schnell schlich ich ins Schlafzimmer und entledigte mich aller Kleidung. Dann holte ich im Bad unsere Vaseline und begann, mein Arschloch einzucremen. Zuerst wollte sich mein Körper wieder verkrampfen, aber ich hielt mit ganzem Willen dagegen, fest entschlossen, mich zu überwinden.

Und wirklich, langsam entspannte sich mein Schließmuskel, und ich konnte die Schmierung mit meinem Zeigefinger tiefer und tiefer in mein Rektum einbringen. Schließlich setzte ich den Test noch erfolgreich mit zwei und sogar drei Fingern fort und kehrte dann mit der Cremedose zu meinem Mann zurück.

Überrascht und erfreut registrierte er meine Nacktheit. Noch erfreuter reagierte er, als ich seine Beine zusammenschob, über sie kletterte und begann, mich auf ihn herabzusenken.

Zielstrebig dirigierte meine Hand sein Zepter zu meinem Hintereingang. Zuerst glaubte er an einen Irrtum und wollte korrigierend eingreifen. Als er meine Entschlossenheit bemerkte, dieses letzte Tabu endlich zu brechen, nahm er die angebotene Vaseline und cremte seinen Nillenkopf kräftig ein. Dann half er mir umso begeisterter, seinen strammen Max in meinen Darm einzuführen. Langsam senkte ich mich ab, um den Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden. Zunächst schien das angesichts der dicken Eichel unmöglich, aber wieder siegte mein Wille, mich zu entspannen.

Dann waren die inneren Muskelringe überwunden und der ganze Schaft glitt nach und nach in mich.

Endlich saß ich ganz auf Dieters Schambein und versuchte, mich an das ungewohnte Gefühl in meinem Rektum zu gewöhnen. Meine Titten erhielten derweil eine zärtliche Handmassage, und wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Vorsichtig begann ich, mich auf und ab zu bewegen und die Reibung an meinem Arschloch zu genießen. Plötzlich umschlangen mich seine starken Arme, ich wurde angehoben und mit seinem Pint im Po ins Schlafzimmer getragen.

Dort setzten wir den Fick in sehr viel bequemerer Lage fort, bis mein Darm zum ersten Mal von einer Ladung Sperma geflutet wurde.

Nach mehreren Minuten glücklichen Nachsinnens lösten wir uns voneinander. Dieter sank rücklings neben mir aufs Bett und ließ das Erlebte offensichtlich noch einmal auf sich einwirken. Ich hatte aber irgendwie noch das Bedürfnis, diesen Sieg über meine verkorkste Erziehung zu krönen und begann, seinen schlaffen Pint sauber zu lecken und zu blasen, bis er wieder stand wie eine Eins.

Als Dank vögelte Dieter meine schon höchst aufgereizte Möse zu einem nicht enden wollenden Orgasmus.

Von da an gehörten anale Spielereien regelmäßig zu unserem Sexrepertoire. Ich genoss sie zusehends und verlor bald alle Hemmungen. Als wir wieder einmal in Löffelchenstellung nebeneinander lagen und Dieter seinen dicken Kolben tief in meinem Arsch versenkt hatte, schob er drei Finger in meine Möse und begann, durch die zwei dünnen Häute hindurch seinen Schwanz zu massieren.

Dieses Gefühl fand ich absolut geil und ersetzte deshalb schnell seine Hand durch meine. Dann kam ich auf die Idee, die Finger durch einen dicken Vibrator zu ersetzen. Ich stellte ihn auf die höchste Stufe und begann, ihn in meiner Fotze hin und her zu bewegen. Nach einigem Probieren zeigte er auch bald die erhoffte Wirkung und brachte uns beiden einen befriedigenden Höhepunkt.

In der folgenden Zeit ging mein Ehrgeiz dahin, den Anus zu einem ganz normalen Fickloch zu machen.

Alles, was einmal den Weg in meine Fotze gefunden hatte, musste nun auch hinten rein. Bananen , Zucchini, eine dicke Kerze, hart gekochte Eier, Dildos, Handys, manchmal auch vorn und hinten gleichzeitig. Und nun sollte der Höhepunkt kommen. Ich hatte einmal, als Dieters Schwester mit ihrem Mann Klaus zu Besuch war, beide Männerschwänze gemeinsam in der Möse gehabt. Das wollte ich jetzt auch mal im Arsch erleben.

Dazu hatten wir die beiden an diesem Wochenende erneut eingeladen und in unsere Pläne eingeweiht.

Das ließ gleich eine hocherotische Stimmung aufkommen, so dass wir gar nicht lang beim Vorgeplänkel verweilten. Nackt ging es zu viert auf unsere große Lustwiese, und ich machte mich über das voll erigierte Prachtstück von Klaus her. Im Lauf der Zeit hatte ich meine orale Technik deutlich verbessert und konnte daher sein Glied fast vollständig schlucken. Neben uns lagen die beiden Geschwister und verwöhnten einander in 69er-Stellung.

Als Dieter herüberlangte und begann, mit drei Fingern meine Möse zu bearbeiten, steigerte ich den Rhythmus meiner Blasmusik und schob Klaus meinen Daumen in den Arsch.

Das brachte ihn schnell über die Klippe, und zum ersten Mal schluckte ich das Sperma eines anderen Mannes. Anja und Dieter waren indessen zum normalen Ficken übergegangen, sie auf allen vieren, er dahinter, mit kraftvollen Stößen ihre Fotze durchpflügend. Dabei spielten seine Hände intensiv an ihren Nippeln und jagte sie so unaufhörlich ihrem Orgasmus entgegen.

Nun waren nur wir altes Ehepaar noch ohne Entladung geblieben. Das änderten wir schnell mit einem einfachen, liebevollen Fick in Missionarsstellung.

Dann ließen wir uns erst einmal alle für eine Ruhepause zurücksinken. „Mein Hauptanliegen sollten wir aber nicht aus den Augen verlieren“ erinnerte ich nach einigen Minuten. „Anschließend können wir ja gern noch die ganze Nacht durchficken. “ Also einigten wir uns schnell über das geeignete Vorgehen und schritten zur Tat. Zuerst glitten wir paarweise übereinander und leckten uns die Pimmel steif und die Löcher saftig. So vorbereitet, gelang es Anja rasch, beide Schwänze in ihrer Pussy unterzubringen.

Sie winkte mich neben sich und schob langsam, aber nachdrücklich ihre schmale, feingliedrige Hand tief in meine Spalte. Dort massierte sie mit rotierenden Bewegungen meine Scheidenwände, die Klit und den G-Punkt. „Genug, ich komme gleich“ protestierte ich schließlich. „Wir haben doch noch etwas anderes vor!“ „Sicher“ erwiderte sie, „das muss aber gut vorbereitet werden. “ Damit zog sie ihre Hand zurück, versorgte sie mit Gleitcreme und setzte sie an meinem Hintereingang an.

Das übertraf umfangmäßig Gurke und Zucchini nun doch etwas, dennoch gelang es mir durch entsprechendes Entspannen, sie nach einigen Minuten bis zum Handgelenk in mein Rektum eindringen zu lassen.

Ihr sanftes Reiten hatten während dessen beide Kolben schön steif gehalten, so dass der Platzwechsel problemlos gelang. Sanft zog sie sich aus meinem Darm zurück und stieg von den beiden Hengsten herunter. Mit einer Hand hielt sie die steil aufragenden Fickstäbe zusammen, mit der anderen dirigierte sie meine noch erwartungsvoll geöffnete Rosette darüber.

Langsam senkte ich mich ab, und anstandslos glitten die beiden Kolben durch meinen Schließmuskel und weiter hinein bis zum Anschlag. So saß ich nun mit zwei strammen Schwänzen im Hintern und dachte stolz an den langen Weg zurück, den ich von der prüden, unbedarften Provinzmaus bis zur grenzenlos freizügigen Genießerin und Spenderin sexueller Freuden zurückgelegt hatte.

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