FKK-Camping Teil 05

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Deutsch-französische Freundschaft und die Überraschung

Und wieder mal waren wir auf einem neuen Campingplatz. Mein Mann liebte die Abwechslung. Seltsamerweise war es ein Campingplatz in Frankreich. Auch in Frankreich gab es FKK, nur hieß es da camp de naturistes.

Wir sprechen kaum französisch, der Platz lag aber nett in einem Tal in den Bergen. Na, wir würden uns schon zurechtfinden. Wir hatten einen schönen Platz unter einer Gruppe Bäume ausgesucht.

Wir zogen uns aus und während mein Mann den Wohnwagen ausrichtete, schlenderte ich schon mal über den Platz.

Mir fiel auf, dass mehr Frauen üppige Brüste hatten als die Deutschen und die Männer waren schmaler und hatten viel weniger Bauch. Ich schielte etwas nach unten. Die Schwänze waren wohl gleich.

Ich ging zu dem kleinen Supermarché und stellte mich in die Schlange beim Brot, um etwas Baguette zu kaufen.

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In dem kleinen Laden gab es etwas Gedränge und ich wurde mit meiner Brust auf den Herrn vor mir gedrückt. Der genoss anscheinend die Berührung und rührte sich nicht von der Stelle.

Im Gegenteil. Wie unabsichtlich kam seine Hand nach ein paar Sekunden zu meinem Schenkel. In dem Gedränge fiel das nicht auf. Die Hand wanderte weiter und fand meine Möse.

Das fing ja vielversprechend an.

Ich langte nach unten und drückte seine Hand fester an meine Schamlippen. Der Mittelfinger der Hand versteifte sich, teilte meine Schamlippen und fing an, mich leicht zu wichsen.

Leider ging das nur einen Augenblick und der Mann war dran, seine Bestellung aufzugeben. „Deux baguettes, s´il vous plait“, sagte er, bezahlte, drehte sich zu mir um und sagte „Bonne journée Madame“ und ging.

„Une baguette bien cuit et deux croissants, s´il vous plait“, sagte ich, bezahlte ebenfalls und wollte mit dem Baguette unterm Arm zum Wohnwagen zurückgehen.

Doch kaum war ich aus dem Laden raus, nahm mich jemand am Arm, eine Stimme sagte: „Venez içi, Madame, et passez par derrière, vite, s`il vous plait“ und zog mich hinter den Laden. Ich stolperte über ein paar Kartons und ein Mann fing mich auf. Irgendwas stieß mir an den Bauch. Ich schaute nach unten und blickte auf einen ordentlichen Ständer.

Es war der Kunde von vorhin.

Er drückte mich mit dem Rücken leicht an die Wand. „Salut, Madame“, sagte er leise, „ça va? Je dois baisez vous maintenant rapidement“.

Er war ein gutaussehender Mittvierziger. Ich ließ mich gerne von ihm begrapschen. Ich öffnete meine Arme, in der einen Hand das Baguette in der anderen die Croissants und machte die Beine breit.

Er schaute auf meine Titten, bückte sich und küsste sie. Dann griff er zu meiner Möse, nahm mich um die Hüfte, ging wieder mit seinem Mittelfinger in meine Spalte und verteilte sorgfältig meinen Mösensaft.

Dann drehte er mich um, stellte sich hinter mich, nahm meine Titten und knetete sie. Es war Zeit für einen Quickie. Ich ließ Baguette und Croissant fallen, schob mein Becken nach hinten, griff zwischen meinen Beinen hindurch und dirigierte seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen.

Er fickte mich kurz und kräftig.

Es kam ihm und er spritzte mir die Möse voll. Dann zog er seinen Schwanz zurück, drückte mich nochmal fest an sich, küsste mich auf den Hals, sagte „Merçi bien, Madame, et au revoir“ und ging.

Ich bückte mich, hob Baguette und Croissants auf und ging ebenfalls zu unserem Platz zurück.

So kam ich frisch gefickt am Wohnwagen an. Der Kaffee stand schon vor dem Wohnwagen auf dem Tisch. „Na,“ meinte mein Mann, „jetzt wird´s aber Zeit“. „Es war viel Betrieb“, sagte ich. Wir setzten uns und frühstückten.

Wir hatten wirklich ein schönes, blick geschütztes Fleckchen. Es war ein warmer, sonniger Tag.

Ich lehnte mich etwas zurück, in der einen Hand ein Stück Baguette, mit der anderen wichste ich mich leicht unterm Tisch. Meine Möse war immer noch nass von dem Samen des Fremden.

Einige gut gebaute Männer schlenderten vorbei. Sie nickten freundlich und ich nickte zurück. Natürlich schauten Sie auch auf meine Titten. Einem fiel vor lauter Staunen etwas auf den Boden.

Er bückte sich, blickte beim Aufheben in meine Richtung unter den Tisch.

Er wollte wohl auch etwas von meiner Möse sehen. Und er sah noch mehr. Er sah mich wichsen.

Total verdattert und mit rotem Kopf kam er wieder hoch und starrte mich an. Ich nahm die Hand von der Möse und leckte mir betont langsam und genüsslich den Finger ab. Der Mann war erledigt. Das war ihm noch nie passiert. Er musste aufpassen, dass er hier so nackt keinen Ständer bekam.

Die anderen Männer waren inzwischen weitergegangen. Ich schaute zu meinem Mann. Er war im Liegestuhl in der Sonne eingeschlafen. Ich winkte den Fremden heran. Er kam und stellte sich vor mich. Ich blickte mich um, keiner sah zu uns her. Ich schaute ihm in die Augen und nahm vorsichtig seinen Schwanz in die Hand und zog seine Vorhaut zurück. Ich wurde immer dreister.

Nun war es zu spät für ihn zu fliehen.

Er bekam einen riesigen Ständer. „Madame“, flüsterte er und wurde rot. Ich wichste ihn leicht und überlegte, wie ich diesen Schwanz am schnellsten in meine Möse bekam. Ich schaute mich nochmals um, ob niemand zu uns her sah. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn.

Der Mann platzte gleich. Ich erhob mich aus meinem Stuhl und rückte ihn leise etwas nach hinten. „Asseyez-vous“, sagte ich leise zu ihm und deutete auf den Stuhl.

Er setzte sich mit aufgerichtetem Schwanz hinein.

Mein Mann schnarchte neben dran. Ich drehte mich mit dem Rücken zum Fremden und ließ mich auf seinem Schwanz nieder. Er flutschte in meine Möse. Der Mann saß da wie versteinert und der Campingstuhl ächzte leise unter dem doppelten Gewicht.

So blieb ich sitzen und drückte mit meiner Scheidenmuskulatur seinen Schwanz. Ich massierte ihn bis ich merkte, dass es ihm gleich kam.

Plötzlich atmete der Mann tiefer, langte um mich herum, klammerte sich an mich, packte meine Titten und presste seinen Schwanz noch den letzten Millimeter in mich hinein. Ich rutschte mit dem Becken noch etwas hin und her und der Fremde schoss seinen Samen unterdrückt keuchend in mir ab.

Ich sah mich nochmals kurz um, ob auch keiner was bemerkt hatte, dann erhob ich mich und der Schwanz rutschte aus mir heraus.

Ich ging hinter den Mann, fuhr ihm mit meinen Händen in die Haare und flüsterte: „Merçi, Monsieur et au revoir“.

Der Mann erhob sich total erledigt von dem eben erlebten, schaute mich nochmal an, ging langsam zum Weg zurück und verschwand.

Mein Mann machte noch einen kurzen Schnarcher und wachte auf und schaute zu mir rüber. „Ich hätte etwas Lust zu ficken“, meinte er, „kommst Du mit in den Wohnwagen?“ Ober er im Schlaf unbewusst was mitbekommen hatte? Ich nickte.

„Aber immer“, sagte ich, „komm“.

Wir gingen hinein, ich legte mich rückwärts aufs Bett und mein Mann stieg auf mich. Sein Schwanz fuhr wie geschmiert in mich hinein. „Du bist ja vielleicht feucht“, meinte er. „Ja“, sagte ich, „ich bin halt geil“.

Das gefiel ihm und er nahm mich ordentlich ran. Ich wichste mich dabei und bald hatten wir den schönsten Orgasmus. „Wunderbar“, sagte mein Mann und rollte von mir runter.

„Jetzt ist es Zeit für ein Schläfchen“ und nickte ein.

Ich stand auf, wischte mich trocken und ging wieder nach draußen. Ich rückte den Liegestuhl in die Sonne, legte mich hinein, machte die Beine breit und ließ mit meine Möse und meine Titten wärmen. Das tat gut.

Ich machte die Augen auf. Ich war wohl eingeschlafen. Ich streckte mich und stand auf. Es war Zeit, sich etwas die Füße zu vertreten.

So schlenderte ich über den Platz bis ich an ein Zelt kam.

Es war ein kleines 2-Mann-Zelt und ein Auto daneben. Die Sonne schien von hinten auf das Zelt, sodass man sein Inneres wie auf einer Leinwand abgebildet sehen konnte.

Und was es da zu sehen gab, war nicht schlecht. Da lag wohl ein Mann am Boden, hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste. Ich schaute mich um, keiner beobachtete mich.

Dafür schaute ich nun um so interessierter zu.

Der Mann wichste schnell und hart und schon bald konnte ich eine kleine Fontaine aufsteigen sehen. Er hatte seinen Orgasmus. Ich drehte mich um und schlich davon. Ich wurde schon wieder ganz kribbelig von dem eben gesehenen.

Ich ging zum Wohnwagen zurück, richtete das Abendessen und dann schauten wir noch etwas Fern und gingen ins Bett. Nur schlafen konnte ich nicht.

Ich musste die ganze Zeit an den Wichser denken.

Es war Nacht, leise stand ich auf, ging aus dem Wohnwagen Richtung Zelt, wie immer nackt. Wollte doch mal sehen, wer da wohnte.

Dort angekommen, war alles dunkel und ruhig. Kein Mensch zu sehen. Der Reißverschluss am Zelteingang war auf und, neugierig wie ich war, ging ich in die Hocke und streckte den Kopf hinein.

Hinter mir hörte ich auf einmal etwas rascheln, doch bevor ich den Kopf aus dem Zelt ziehen konnte, schob sich eine Hand zwischen meine Schenkel und packte meine Möse.

Wie erstarrt blieb ich knien.

Eine andere Hand drückte mir auf den Rücken, sodass ich mich auf meinen Händen abstützen musste, um nicht auf mein Gesicht zu fallen. Dann drängten sich zwei Knie zwischen meine Beine. Ich machte sie auseinander und schon schob sich ein Schwanz in meine Möse.

Kopf im Zelt, Arsch im Freien wurde ich gefickt, wer weiß von wem. „Qu'est-ce que vous cherchez dans ma tente?“ flüsterte eine Stimme.

„J´ai vous vu dans la tente se soir“ flüsterte ich zurück. Er fickte mich verstärkt weiter.

„Avez-vous vu ce que j'ai fait?“ fragte er. „Oui“, sagte ich, „vous été masturber“, sagte ich. „Et maintenant dans le cul, Madame. J´aime la baise dans le derrière et vous avez un très jolie derrière“, sagte er, zog seinen Schwanz aus meiner Möse, spuckte auf mein Arschloch und drückte seinen Schwanz in meinen Hintern.

Dort spritzte er nach ein paar kräftigen Stößen ab.

Sein Schwanz flutschte aus meinem Loch und ich kroch rückwärts aus dem Zelt. Ich schaute mir meinen Ficker an. Ein normaler Mann, mitte fünfzig.

„Bonsoir, Monsieur“, sagte ich leise. „Bonsoir, Madame“, sagte er, beugte sich vor, küsste meine Titten und sagte: „Vous êtes toujours la bienvenue chaleureusement“. Ich erhob mich, nickte ihm zu und ging.

Am Wohnwagen angekommen, staunte ich nicht schlecht.

Alles war aufgeräumt und der Wohnwagen stand zur Abreise bereit. „Mir gefällt es hier nicht“, meinte mein Mann, „ich kann kein französisch und kann mich mit niemanden hier unterhalten. Lass uns verschwinden“.

Ich zog mich an und wir fuhren zum Ausgang, ich zahlte und wir verließen Frankreich.

Wir fuhren am Abend noch los, zurück nach Deutschland. Der neue Campingplatz war soeben am Schließen und wir kamen gerade noch hinein.

An der Pforte meinte der Platzwart, wir sollten uns einen Platz suchen, die Formalitäten machen wir dann morgen früh.

Wir fuhren also im Halbdunkel über den Platz, fanden ein lauschiges Plätzchen, hängten ab, richteten den Wohnwagen aus und gingen Schlafen. Rundum war niemand mehr zu sehen, die waren wohl auch schon alle in den Federn.

Am nächsten Morgen stand ich auf, ging wie immer nackt raus und stellte Tisch und Stühle zum Frühstück auf.

Ich setzte mich noch etwas in die wärmende Sonne, ließ meine Titten hängen, spreizte meine Beine. Mein Mann rumorte noch im Wohnwagen rum, ich schloss meine Augen und döste vor mich hin.

Als ich meine Augen wieder öffnete, erschrak ich nicht schlecht. Da standen ein paar Männer vor mir und starrten mich entgeistert und gleichzeitig geil an. Auch ich bekam einen Schreck. Sie hatten Badehosen an.

Ich setzte mich auf und schaute über den Platz.

Alle hatten was an. Ich bekam einen roten Kopf, stand auf und ging zurück in den Wohnwagen.

„Was ist denn“, fragte meine Mann. „Da draußen sind alle angezogen“, sagte ich leicht schockiert. Mein Mann schaute durchs Fenster. „Tatsächlich“, meinte er, „da haben wir uns wohl im Platz vertan. Wir gehen gleich in den Shop und kaufen uns Badekleidung. Wir bleiben trotzdem noch ein paar Tage. Ich habe genug vom Rumfahren“.

Wir zogen uns also an und gingen einkaufen. Eine Badehose für meinen man, einen Zweiteiler für mich. Wir nahmen uns gleich noch was zu Essen mit und gingen zurück.

Nach dem Essen legte sich mein Mann in den Wohnwagen, ich zog meinen Zweiteiler an und setzte mich wie immer vor die Tür in den Campingstuhl.

Ich schaute mich um. Alle in Badekleidung, das war schon gewöhnungsbedürftig.

Auch drückte mein BH und in mein Höschen passte mein Po zu knapp hinein. Ich war wirklich etwas zu dick für Badekleidung. Nein, entspannend war das nicht.

Ab und zu gingen die Männer von vorhin, die mich nackt gesehen hatten, vorbei. Sie schielten herüber, wollten aber anscheinend nicht dabei ertappt werden. Wenn ich zu ihnen sah, schauten sie gleich wieder weg.

So döste ich vor mich hin.

Anscheinend war ich eingeschlafen, denn plötzlich rüttelte mich jemand leicht an der Schulter. Ich öffnete die Augen. Es war einer der Männer von vorhin, die mich angestarrt hatten.

„Kommen Sie doch mal mit“, meinte er, „Ich will Ihnen etwas zeigen“. Mein Mann schlief noch und ich war neugierig auf das, was er mir wohl zeigen wollte und stand auf.

Wir kamen zu einem Mietbungalow, er nahm meine Hand, deutete auf die Tür und sagte: „Hier ist es“.

Ich schaute ihn an, ging zur Tür und öffnete sie. Der Mann schob mich hinein.

Es war halb dunkel, die Vorhänge waren zugezogen, das Sonnenlicht fiel nur schwach herein. Es war ganz still, nur draußen hörte man Kinder spielen und lachen. Der Mann kam mir nach, schob mich weiter, zog die Tür hinter sich zu und schloss ab. „Ohne Badekleidung haben Sie uns besser gefallen“, sagte er leise und kam auf mich zu.

Uns? Aus dem Dunkel kamen 2 weitere Männer hervor. Sie kamen zu mir, zogen mir meinen BH aus und mein Höschen herunter. Ich war nackt. Dann zogen sie, einer nach dem anderen auch ihre Badehosen aus.

Da, wo die Badehosen waren, waren sie alle weiß. Sie hatten noch nie nackt in der Sonne gelegen. Ihre Schwänze begannen, sich aufzurichten. Sie griffen nach meinen Titten, an meinen Hintern und an meine Möse.

Sie drückte sich an mich und rieben ihre Schwänze an mir.

Ich lehnte mich zurück und genoss das Kneten an meinen Titten, das Suchen der Finger nach dem Eingang in meiner Möse und das zaghafte Auseinanderziehen meiner Arschbacken, um mein Arschloch zu finden.

Langsam schoben sie mich zu einem Bett. Ich legte mich rücklings hin und machte meine Beine auseinander. Ein Kopf verschwand zwischen meinen Schenkeln und der Mund fand meine Möse.

Die Zunge begann, mich zu lecken.

Ein anderer legte sich mit dem Schwanz neben meinen Kopf, drehte meinen Kopf etwas zu sich und schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der dritte setzte sich auf meinen Bauch, drückte meinen Titten zusammen und klemmte seinen Schwanz dazwischen.

Ich wurde geleckt, lutschte einen Schwanz und meine Titten wurden gefickt. Das tat gut. Es ging nicht lange und Schwanz in meinem Mund fing an zu zucken.

Ich saugte nochmal kräftig an der Eichel und der Mann spritzte ab. Während der Schwanz kleiner wurde, nuckelte ich noch etwas an ihm.

Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem Mund und legte sich entspannt atmend neben mich. Die anderen beiden wollten nun ebenfalls ihren Orgasmus haben.

Der Kopf verschwand aus meinen Schenkeln und der Tittenficker stieg von mir runter. Er zog mich hoch und legte sich selber rücklings aufs Bett.

Er winkte mir, dass ich mich auf ihn setzen solle.

Ich stieg auf ihn, kniete mich über seinen Schwanz und ließ mich auf ihm nieder. Ich rutschte etwas hin und her, bis der Schwanz vollständig in mir war. Dann legte ich mich mit meinen schweren Titten auf ihn, langte hinter mich und zog meine Arschbacken auseinander. Es sollte keiner zu kurz kommen.

Der andere verstand. Er kniete hinter mich und schmierte etwas auf mein Arschloch.

Dann drückte er seine Eichel in meinen Hintern.

Gleichmäßig wurde ich von beiden gefickt. Ich liebte das. Wenn ich von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde, hielt das Gefühl hinterher besonders lange an.

Es ging nicht lange und sie spritzten ebenfalls ab und zogen ihre Schwänze aus mir. So besamt ließ ich mich zur Seite fallen, wichste mich fertig, griff zu einem herumliegenden Handtuch und wischte mich trocken.

Ich stand auf, zog meinen Zweiteiler wieder an, schloss auf und ging entspannt aus der Tür. Diese Hütte musste ich mir merken.

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