Meine Geile Gruppe Teil 03

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Teil 03: Silvester 2013/2014

Unsere muntere Runde wollte dann auch noch Silvester miteinander verbringen. Nina hatte leider andere Pläne, und Nana meinte ja bereits, dass, Aufgrund von Alkoholkonsum an diesem Tag nix Aufregendes passiert.

Selbst, wenn es nur ein nettes Beisamensein wird, wäre es für mich in diesem Jahr Okay, denn auch bei mir würde an diesem Tag nicht viel passieren, da diese Silvester auf die letzten Tage, meiner Tage fiel.

Trotzdem machte ich mich zurecht und zog mich sexy an. Diesmal mit Strumpfhose, sehr enger Hotpants und Bluse.

Ich fuhr bereits, zusammen mit Nana gegen Mittag raus zu Johns Haus. Wir bereiteten alles für den Abend vor und stellten, für mich erstaunlich viele Getränke bereit. Da war von Saft, über Wein bis Whiskey alles dabei. Glücklicherweise hatten sie auch diverse Zutaten für Cocktails. Und so machte ich uns erst mal zur Belohnung fürs Vorbereiten jedem einen Ipanema.

Ich wollte ohne Alkohol anfangen, aber schon der Nächste, den Nana machte, war merklich alkoholischer, als meiner. Egal, dachte ich, denn ich glaubte nicht, dass ich ihnen das Ausreden könnte.

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Jetzt, gegen 17:00 trudelten die Anderen ein. Ich betrachtete Alle beim reinkommen. Bis auf Manuel, waren Alle mit Jeans und Hemd gekommen. Manuel war als Einziger in Pullover hier. Nana trug ein rotes Oberteil und einen Rock, der, wenn er kürzer wäre ein Gürtel wäre.

Darunter, genau wie ich, eine Strumpfhose.

Da der Fußboden durch die Heizung schön warm war, liefen wir dann auch die ganze Zeit Barfuß rum, was herrlich angenehm war. Den ganzen Abend war es laut und lustig. Die Jungs hatten schon gegen 22:00 ziemlich einen im Tee und es gab zwar Gegrabsche, aber mir war, spätestens hier klar, dass Nana recht hatte. Aber auch ich hatte kein Problem, mich etwas an zu heitern, und so mischte ich meine Cocktails jetzt immer mit Alkohol.

Auch Nana trank ganz schön, aber blieb immer noch erstaunlich klar, bei der Sache. Ich hatte schon seit 5…6 Jahren nicht mehr viel mehr als ein paar Gläser getrunken und merkte auch schnell, dass das nichts war, was ich mir öfters geben muss. Aber Heute war es mir egal und ich genoss einfach das schöne Beisammen sein.

Um Mitternacht schließlich, schossen wir ein paar Raketen ab und schauten uns dann vom Balkon im Obergeschoss das Feuerwerk über dem Ort und am Horizont über Hamburg an.

Wir hatten uns Decken mitgenommen, um nicht zu frieren. Ich kuschelte mich mit Tom zusammen, damit er mich warm hielt, denn an meinen Tagen fror ich immer sehr leicht.

Dann, als es bereits Eins durch war, gingen wir wieder rein. Tom, Didi und Manuel schliefen ziemlich schnell auf dem Sofa ein. Auch John hielt es nicht mehr lange aus, und so schlief auch er.

Ich kuschelte mich noch an Frank.

Nana knutschte wild mit Marcel, wobei ich sehen konnte, wie die Beiden sich gegenseitig befummelten. Es dauerte nicht lange und die Zwei zogen sich in Richtung Kamin zurück.

Ziemlich schnell waren die Beiden nackt und ich beobachtete das heiße Spiel, während ich jetzt auch von Frank ein leises Schnarchen vernahm. Also legte ich ihn langsam zur Seite und setzte mich vor den Tisch um Nana und Marcel besser beobachten zu können.

Er kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann sie langsam zu lecken. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf dabei. Ganz langsam begann sie dann seinen Kopf zu packen und durch sein Haar zu wuseln. Immer wieder krallte sie sich dabei in ihnen fest, oder ließ ihre Fingernägel über seinen Rücken gleiten.

Was die Beiden sich zu flüsterten, konnte ich leider nicht verstehen, aber sie grinste mich zwischendurch immer wieder an.

Nach einiger Zeit hob sie seinen Kopf an und zog ihn höher über sich. Er krabbelte langsam höher und ich sah wie sein Schwanz bereits hart wippend aufragte. Sie griff nach unten an seinen Harten und rieb ihn langsam, wobei sie ihm wieder etwas ins Ohr hauchte.

Inzwischen hatte ich meine Pants geöffnet und fingerte mich selbst, wobei mein Puls bereits raste.

Jetzt führte sie seinen Penis an ihre Öffnung und stöhnte laut auf, als er in sie glitt.

Langsam begann er sie nun zu ficken. Aus meiner Position konnte ich alles sehr genau beobachten und genoss diesen Anblick. Auch ich fingerte mich bei diesem Anblick heftiger.

Die Beiden waren nun in einem schnellen Rhythmus und wurden dabei immer lauter. Ihre Zungen spielten wild miteinander, was auch mich weiter erregte.

Dann stöhnte er noch einmal laut auf. Nana umklammerte ihn und zog ihn dabei tief in sich hinein.

Ich konnte sehen, wie er in ihrer Muschi pulsierte und ihr gerade eine heiße Füllung verpasste. Auch sie schien gekommen zu sein, denn sie zitterte und keuchte heftig unter ihm.

Langsam sackten sie aufeinander zusammen. Ich rieb mir meine Perle die ganze Zeit weiter und erreichte schließlich auch noch meine Erlösung. Marcel löste sich von ihr und legte sich, schwer atmend daneben. Nana lag jetzt da, alle Viere von sich gestreckt.

Aus meiner Position hatte ich einen netten Ausblick zwischen ihre Beine, wo sich gerade etwas Sperma seinen Weg aus ihrer Muschi suchte. Ich überlegte noch, ob ich rüber gehen sollte und einfach mal probiere, wie die Beiden jetzt schmecken.

Ich krabbelte langsam hinüber, wobei ich erst mal auf sie zu steuerte. Langsam schob ich ihre Beine weiter auseinander und kam dichter an ihren Schoß. Erstmal betrachtete ich ihre Schamlippen, an deren unteren Ende ein paar Rinnsale Samen klebten.

Vorsichtig stupste ich mit der Zunge gegen ihren Kitzler, was sie sogleich leise Stöhnen ließ. Dann zog ich ihre Schamlippen etwas auseinander und sah seine ganze Hinterlassenschaft, welche an ihrem Scheideneingang klebte.

Ich züngelte etwas daran und die ganze Soße lief mir über die Zunge in meinen Mund.

Genüsslich leckte ich auch noch den Rest seines salzigen Spermas zusammen mit ihrem herben Saft aus ihr heraus.

Plötzlich stand Frank hinter mir, und zog mir meine Strumpfhose runter. Bevor ich mich wehren konnte, kam auch schon ein Kommentar von ihm.

„Da guckt ja n Band raus … Hast du deine Tage?“ sagte er sehr laut.

Bevor er weiteres sagen konnte, hatte ich mich umgedreht und meine Hose wieder hoch gezogen.

„Setz dich hin, denn zeig ich dir was man an solchen tagen auch machen kann…“ flüsterte ich ihm zu.

Er verstand, denn er setzte sich gleich ohne Hose aufs Sofa. Ich kniete mich zwischen seine Beine und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Schnell wuchs er in meiner Hand und seine pochende Eichel wippte vor meinem Gesicht hin und her. Wie gerne hätte ich mich jetzt drauf gesetzt. Ich verfluchte es, dass meine Tage immer noch nicht vorbei waren. Egal, jetzt wollte ich mich wieder um Seinen Harten kümmern.

Ganz langsam berührte ich mit meinen Lippen seine Spitze, wo schon einige Tropfen aus ihm raus liefen. Er stöhne dabei auf : „Ja, das ist Geil!“.

Noch langsamer schob ich meine Lippen jetzt über seine Eichel, wobei ich seine ersten Tropfen drauf verteilte. Dann hatte ich sie ganz im Mund und umspielte sie mit meiner Zunge, wobei ich stark daran saugte. Jetzt führte ich auch meine Wichsbewegungen weiter.

Er bewegte sein Becken, wobei er mir regelrecht in den Mund fickte. Ich versuchte ihn etwas auf dem Sofa zu halten, erhöhte aber dabei mein Blastempo.

Diese Behandlung hielt er nicht lange durch. Gerade kam ein „Ich komme. “ von ihm, als ich gerade noch meine Lippen fest um ihn schloss. Dann begann er heftig in meinem Mund zu zucken. Mehrere Schübe seines heißen Samens ergoss er in mich.

Genüsslich saugte ich auch den letzten Tropfen aus ihm raus.

„Na, schmeck ich gut?“ fragte er.

Schöne Frage dachte ich, und setzte mich auf seinen Schoß. Dann gab ich ihm einen heftigen Zungenkuss, wobei ich seine Soße noch nicht geschluckt hatte. Zu meinem Erstaunen erwiderte er meinen Kuss, wobei er einen Teil seines eigenen Spermas zu schmecken bekam.

„Du bist so eine Sau!“ sagte er, als wir unsere Münder lösten und ich den Rest schluckte.

Ich: „Beantwortet das deine Frage nach dem Geschmack?“

Er nickte nur.

Ich ging nun ins Bad, da ich noch etwas wechseln musste, wobei aber, Erfreulicherweise kaum noch was drin war. Als ich wiederkam, war ich die Einzige, die noch wach war und so kuschelte ich mich zu Frank unter die Decke und schlief ebenfalls ein.

Am Morgen war ich mal wieder, zusammen mit John als Erste wach.

So saßen wir erst mal zusammen in der Küche und gönnten uns einen schönen heißen Kaffee. An diesem Morgen fühlte sich mein Bauch schon viel besser an, als die vergangenen Tage.

Ich ging dann Duschen und stellte dabei fest, das im Tampon von heute Nacht nix mehr drin war. Die Tage waren vorbei und vielleicht ging ja noch was.

Bis zum Mittag waren denn Alle wieder wach.

Nur Didi fehlte, da er heute bereits früh los musste. Ich saß nur im Bademantel da und aß ein Marmeladenbrötchen, als Frank sich neben mich setzte. Er hob eine Seite des Mantels hoch und schaute. Ich stellte ein Bein zur Seite, dass er alles sehen konnte und grinste ihn an.

„Keine Strippe mehr?“ flüsterte er mir zu.

„Nee, die sind vorbei. “ erwiderte ich.

Nana kam jetzt auch aus dem Bad und trug nur ein kurzes T-Shirt und einen Slip, was heiß aussah.

So wie es schien, wollte sie den Jungs zeigen, was sie am Abend verpasst hatten, aber sie noch haben könnten. Es kam denn auch schnell zu eindeutigen Gesten.

Franks Hand war schon die ganze zeit unter meinem Bademantel und fingerte an meiner Muschi rum. Mein Gott, war ich bereits feucht. Ich tastete an seinen Schritt und fühlte seinen pochenden Schwanz durch seine Shorts, welche ich jetzt langsam runter zog. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und wollte endlich einen Schwanz in mir spüren.

Also hob ich meinen Mantel etwas an und setzte mich Rücklings auf seinen Schoß. Er glitt sofort tief in meine nasse Muschi und ich stöhnte erleichtert auf.

Ich bewegte mein Becken langsam hin und her, wobei er tief in meinem Bauch pulsierte. Herrlich!

Leider war auch er bereits sehr erregt, sodass er bereits durch diese sanfte Bearbeitung kam. Lange Schübe seines Spermas pumpte er in mich. Ich blieb einfach sitzen und aß noch ein Brötchen, was ich mit ihm teilte.

„Sorry. “ hauchte er mir ins Ohr.

„Das war doch ein guter Anfang. „erwiderte ich.

Das ganze Frühstück blieb ich auf ihm sitzen, wobei ich immer wieder mal meine Beckenbodenmuskeln anspannte.

Schließlich begann Nana damit sich vor uns aus zu ziehen und sich zu streicheln. Wir beobachten sie gebannt dabei. Langsam glitt sie mit ihren Händen über ihren jetzt nackten Körper.

Sie strich durch ihr Haar und dann an ihrem Hals entlang. Als sie an ihren Brüsten ankam, standen ihre Nippel bereits hart ab und ich konnte sehen, wie sich Gänsehaut über ihrem Körper ausbreitete.

Dann setzte sie sich Breitbeinig auf die Arbeitsplatte und begann sich selbst zu fingern. Ich hatte einen super Einblick auf ihre vollkommen glatt rasierte Spalte. Immer schneller rieb sie ihren Kitzler und massierte dabei mit der anderen Hand ihren Busen.

Nana: „Wollt ihr mich alleine Weitermachen lassen?“

Sie schaute fragend in unsere Runde.

Nana Stöhnend: „Ich brauch jetzt was Hartes…!“

Darauf hin stand Tom auf, zog sich seine Shorts aus und ging zu ihr rüber. Ohne weiteres stellte er sich vor sie hin und zog seinen Penis ein paar mal zwischen ihren Schamlippen durch, welche sie dabei etwas auseinander hielt.

Er glänzte jetzt mit ihrem Saft auf ihm. Dann glitt er in einer langsamen Bewegung in sie hinein.

Das war dann auch wie ein Signal bei uns los zu legen.

Frank war bereits, während ihrer Show wieder in mir gewachsen und ich begann mit einem langsamen Ritt, während ich meinen Bademantel zu Boden gleiten ließ. Die anderen Jungs stellten den Tisch beiseite. John und Manuel stellten sich vor mich auf und präsentierten ihre Harten.

Ich beugte mich vor, begann sie zu wichsen und blasen, während mein Becken jetzt schneller auf Frank nieder rammte. Da sich seine Soße noch in mir befand, ergab mein Ritt ein deutlich hörbares schmatzendes Geräusch, was die Jungs aber anzustacheln schien.

Manuel war rüber zu den anderen Beiden gegangen, wo Tom sie mittlerweile von hinten nahm. Er positionierte sich vor sie und ließ sich seinen Schwanz blasen.

Ich stand auf und bot jetzt Manuel mein Hinterteil an.

Sehr langsam glitt er in mich und begann mich auch sehr langsam zu stoßen. Er zog ihn ganz heraus, strich dann einige Male seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und stieß dann wieder tief in mich. Die anderen Beiden bearbeitete ich mit Mund, Zunge und Händen weiter.

Frank hielt mein Blasen als erster nicht mehr aus und verpasste mir eine heiße Ladung zum schlucken. Als sein Zucken aufhörte entließ ich ihn aus meinem Mund und kümmerte mich jetzt um John.

Manuel stieß jetzt immer schneller, wobei ich einige Probleme hatte John im Mund zu behalten. Daher wichste ich ihn jetzt weiter und saugte nur noch sporadisch an ihm.

Ich keuchend: „JA, das ist geil… Stoß mich richtig fest!“

Er wurde zwischendurch immer wieder langsamer und sein Schwanz wurde jetzt auch etwas härter in mir.

Ich fordernder: „Ich spüre doch, dass du gleich soweit bist … nicht zurück halten … einfach kommen lassen!“

Jetzt keuchte und stöhnte er heftiger hinter mir und ich verspürte bereits ein erstes Zucken.

Ich lauter stöhnend: „Oh JAAAA. Jetzt will ich dich spüren … schön tief rein … Spritz schon ab!!!“

In diesem Moment packte er mich fest am Po und presste sich tief in mich.

„OOOHHHHHH!!!“ keuchte ich nur noch einmal laut auf, denn seine Eichel schien sich in mir regelrecht auf zu blasen, so groß wurde er auf einmal. Dann entlud er sich tief in meine Muschi.

Ich jetzt wohlig stöhnend: „JAAAA. Ich spür dich kommen. Ist das Herrlich … Spritz mich schön voll…“

Er spritze immer wieder ab, bis er nach vier bis fünf Schüben langsam ruhiger wurde. John packte mich jetzt, legte eine Decke auf den Boden und mich darauf. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und versenkte seine Penis in mir.

Ich: „Jetzt stoß mich richtig … Du weißt doch, wie ich es brauch…“

John: „Ja, ich besorgs dir jetzt richtig!“

Und das tat er auch, denn bei jedem Stoß brachte er mich näher an meinen Höhepunkt.

Ich griff nach unten und rieb schnell an meinem Kitzler, da ich noch vor ihm kommen wollte.

Ich: „Stoß mich schneller … schneller … schneller … heftiger … nicht langsamer werden …“

Er: „Geht nicht, denn komm ich gleich. „

Ich fast schon schreiend: „Na und … denn komm doch. „

Ich war kurz vorm Explodieren und es war mir egal, ob er jetzt nicht mehr konnte.

Ich brachte noch ein lautes Aufstöhnen hervor, dann ging ein heftiges Zucken durch meinen Körper. Laut schrie, keuchte und stöhnte ich meinen Orgasmus heraus. John auch, denn ich verspürte sein heißes Sperma in meiner Scheide. Ich umklammerte ihn und zog ihn ganz auf mich um ihn jetzt intensiv zu spüren. Erschöpft lag er auf mir, während er immer noch leicht in mir zuckte.

Wir blieben eine ganze Weile so liegen, aber dann tat mir der Rücken weh, von dem harten Küchenboden.

Die Anderen waren bereits im Wohnzimmer, wo wir jetzt auch rüber gingen.

Als wir durch die Tür kamen, waren sie bereits wieder in voller Aktion. Nana war zwischen den vier Jungs und ließ sich immer wieder ein paar mal Stoßen, bevor sie sich drehte und einem Anderen ihren Po anbot. Es muss auch schon einige Orgasmen gegeben haben, denn in ihren Haaren hingen milchige Glibberfäden.

John zündete den Kamin an und ein paar Minuten später fühlte ich die wohlige Wärme am Rücken, da ich es mir schon davor Gemütlich gemacht hatte.

Er setzte sich dann auch zu mir und wir beobachteten das Treiben der Anderen. Auch John war bereits wieder hart und ich rieb, ganz nebenbei an seinem Glied. Aber mehr passierte bei uns erst mal noch nicht.

Nana ließ sich gerade von Tom ficken und blies Frank und Manuel. Marcel kam zu uns und hockte sich hinter mich. Seine Hände glitten über meinen Oberkörper und verweilten bei meinem Busen. Ich konnte seinen Harten an meinem Rücken spüren und rieb mich an ihm.

John sah uns dabei zu, wobei ich ihn weiter wichste. Langsam schob er eine Hand weiter hinab und zwirbelte mit der Anderen an einer Brustwarze. Als er zu meinem Venushügel kam, öffnete ich bereitwillig meine Schenkel und er glitt tiefer. Sein Penis presste dabei fest gegen meinen Rücken, da er sich ein wenig mehr über meine Schulter beugte. Dann glitten seine Finger zwischen meine Schamlippen und mitten hinein in die klebrigen Überreste der Jungs von eben.

„Iiihhh“ kam nur von ihm. Er wollte seine Hand wegziehen, aber ich hielt ihn an Ort und Stelle, wo er mir die Soßenreste auf meinen Schamlippen verteilte. Aber ich wollte jetzt lieber wieder einen Schwanz in mir spüren und so kniete ich mich vor ihn hin und wippte mit meinem Hinterteil vor ihm. Er drang mit einem lauten Stöhnen in mich ein. Auch ich konnte bei diesem Gefühl nur noch aufstöhnen.

Dann schloss ich meine Augen und genoss seine tiefen Fickstöße. Jemand, von dem ich glaubte, es sei John packte meinen Kopf und zog mich etwas nach unten. Da wollte er wohl geblasen werden, dachte ich, und ich öffnete meine Lippen, aber nicht die Augen. Er dirigierte meinen Mund direkt zu seinem Schwanz, aber er schmeckte nicht, wie ich es erwartete. Jetzt begriff ich auch, dass es nicht John sein konnte und schaute kurz auf.

Da lag Tom vor mir und an seinem Schwanz klebte seine Sahne und Nanas Saft. John war rüber gegangen und ließ sich gerade reiten. Naja, dachte ich und lutschte an seinem halb harten Penis weiter.

Marcel fickte mich dabei immer schneller, wodurch ich bereits jetzt wieder ein aufstauen von Energie in mir spürte.

Ich laut stöhnend: „Weiter so … du hast mich gleich so weit!“

Daraufhin rammte er noch etwas kräftiger in mich hinein.

Auch Tom wurde bei diesem Anblick und meinen Zungenspielchen schnell wieder härter. Ich war jetzt so kurz davor, aber irgendwie schaffte es Marcel nicht mich über den bestimmten Punkt zu bringen, und so beschloss ich mit Tom weiter zu machen.

Ich ließ mich nach vorne gleiten und setzte mich sogleich auf Tom. Marcel zog ich zu mir und wichste ihn. Sofort begann ich ihn schnell und heftig zu reiten. Marcel war dabei zwischen meinen Lippen bestens aufgehoben.

Da ich ihn nun in mir hatte, wie ich wollte, dauerte es nicht lange und ich schrie meinen Orgasmus laut heraus. Noch während ich zuckend auf Tom saß, spürte ich auch ein Zucken zwischen meinen Fingern. Marcel kam ebenfalls und spritzte eine große Ladung auf meine Brüste. Langsam ritt ich Tom weiter, da ich immer noch tierisch Geil war. Aber dann kam Nana und zog mich von den Jungs weg.

Wir Mädels verschwanden jetzt im Bad.

Ich: „Was seid ihr eigentlich für ein schmutziger Haufen? Ich dachte so was gibt's nur in schlechten Pornos…“

Sie: „Bis ich die Jungs kennen lernte, dachte ich auch, dass ich meine sexuellen Fantasien niemals so richtig ausleben könnte. Aber sie machen fast alles einfach mal mit. „

Nachdem ich wieder sauber war, tauschte ich den Platz mit ihr.

Sie: „Wenn die Jungs gut drauf sind, denn brauch ich nachher noch nen Fick.

Ich: „Ich auch … Echt geil euch kennen gelernt zu haben…“

Sie: „Geht mir mit euch auch so … es war schon manchmal etwas anstrengend als einzige Frau in dieser Männerrunde…“

Ich: „Aber du kamst doch immer auf deine Kosten, oder?“

Sie: „Klar!“

Sie nach einer kurzen Pause: „Aber anstrengend war es manchmal trotzdem…“

Wir zogen uns jetzt ganz an, da Nana mit mir nochmal kurz wohin wollte.

„Wir sind gleich wieder da … nicht weglaufen!“ Mit diesen Worten fuhren wir los.

Nana für ein paar Kilometer weiter zu einer Bäckerei, die auch Heute auf hatte.

Sie: „ich brauch was süßes und im Haus is nix … hab schon nachgeschaut. „

Sie kaufte eine Auswahl mit `Hüftgold Plus´ und gönnte sich gleich im Auto eine Streuselschnecke.

Mit den Worten: „Verbrennen wir doch nachher wieder…“ und einem Augenzwinkern bot sie mir auch was an.

Ich schnappte mir eine Rumkugel und dann gings zurück.

Alle stürzten sich regelrecht auf den Süßkram, als wir zurück waren. Ich setzte mich gemütlich vor den Kamin und trank einen heißen Kaffee. Ich spielte ein wenig am Handy und verschickte einige Neujahrsgrüße. Nina fragte an, was ich so mache. Ich antwortete ihr, dass ich immer noch bei John bin und wir das neue Jahr ganz feucht begrüßt hätten. Da sie sowieso auf dem Weg nach Hause fast hier vorbeifährt, fragte ich, ob sie nicht noch vorbei kommen wolle.

Jupp, kam nur als Antwort.

Ich: „Nina kommt auch noch gleich vorbei … also nicht allen Kuchen essen … Sie braucht auch noch was. „

Diese Nachricht wurde lautstark aufgenommen und ich fragte mich, ob ich wohl noch eine Nacht hier bleiben sollte, denn schließlich hatten wir alle noch diese Woche frei. Nicht alle, denn Nana musste Morgen schon wieder arbeiten.

Nach etwa einer halben Stunde war sie schließlich da und saß nun neben mir am Kamin, wo ich ihr bei einem weiteren Käffchen vom Tag berichtete.

Ihr Silvester war wohl nicht so der Bringer, da sie sich dieses Jahr hatte Breitschlagen lassen und mit ihren Großeltern reingefeiert hatte. Frank, John und Tom kamen auch rüber und erzählten uns, dass die Anderen uns jetzt mal einen anständigen Fick zeigen wollten.

Ich: „Na, denn mal los. „

Marcel, Manuel und Nana waren bereits nackt, was ich im Gespräch mit Nina gar nicht mitbekommen hatte.

Sie hockte zwischen den Beiden und blies ihre Schwänze, wobei wir einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine hatten. Sie steckte sich jetzt einen Finger zwischen ihre Schamlippen und zog ihn wieder hinaus, wobei er im Kaminfeuerschein glänzte.

Dann legte Manuel sich hin und sie hockte sich über ihn. Ganz langsam platzierte sie eine Eichel an ihrer Muschi und ließ sich langsam nieder. Ganz langsam begann sie ihn zu reiten. Jetzt setzte sie sich ganz auf ihn und ritt schneller, wobei sie Marcel wild und schnell wichste.

Die Zwei stöhnten, während sie begann die Jungs anzufeuern.

„Dein Schwanz fühlt sich so geil in mir an … Meine Muschi braucht das genau SO!“

„MMMhhhh du schmeckst so guuuut!“

Sie wurde immer wieder unterbrochen, da Marcel ihr den Mund mit seinem Harten verstopfte.

„Lass mich deinen harten Riemen spüren. Spürst du, wie Geil ich auf dich bin?!?“

Immer schneller wurde dabei ihr Ritt.

Dann stand sie auf und sie reckte Marcel ihren Po entgegen.

„Jetzt Fick mich richtig von hinten. „

Daraufhin stieß er seinen Schwanz tief in ihren dunklen Körper. Immer wieder stieß er zu, während sie Manuel wichste und blies.

„Komm schon, gibs mir … Gib mir deinen harten Schwanz. „

„Ich will dich tief in mir spüren“

Er beschleunigte sein Tempo.

„Fick mich schneller … gleich bin ich soweit …“

Wir sahen ihm deutlich an, dass er damit zu kämpfen hatte, das Tempo zu halten.

„Ja JA JA JA … So ists guuuuuut!“

„Na los, komm schon … lass mich ALLES spüren … „

Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, das sah ich genau. Er stand nur Sekunden vorm abspritzen.

„Stoß mich … FESTER … JAAAAAAAAAA … Oh wie geil … Spritz mir dein ganzes Sperma rein. „

Sie wandte sich jetzt wieder Manuel zu.

„Jetzt fickst du mich weiter…!!!“

Er stellte sich hinter sie und begann sofort mit seinem schnellen Fick.

„JA … schneller, bitte fick mich schneller. „

Genau das tat er.

„Du hast mich … du hast mich … GENAU SO … JAAAAA Ahhhhhhhh. “ keuchte sie, als sie heftig kam.

„Weiter weiter weiter … fick weiter … nicht langsamer!“

Immer schneller wurde er und dann war auch sein Höhepunkt erreicht.

„OHHHH JA … Füll mich mit deinem Saft. Spritz schön ab du geiler Bock…“

Dann legte sie sich aufs Sofa und atmete heftig und laut, so war sie außer Atem.

Es war lautes Gejohle und Gegröle aus unserer Ecke zu hören. Ich hatte auch bereits wieder Bock auf Sex und so ließ ich mich dann auch gerne von den Jungs entblättern. Schon ein paar Augenblicke später waren wir alle nackt. Schon wieder.

Nina hatte sich John geschnappt und ließ sich gerade von ihm lecken. Tom gab mir seinen Schwanz zum blasen, während Frank an meiner Muschi zu Züngeln begann.

Er knabberte an meinem Kitzler und spaltete meine Schamlippen etwas auseinander. Immer wieder glitt er mit einem Finger etwas in mich hinein, wobei er sicherlich bemerkte, wie feucht ich mittlerweile war. Gleichzeitig hatte ich Toms Penis fest in meinem Mund und saugte heftig daran, wobei ich seinen Schaft wichste.

In mir brodelte schon wieder alles, als Franks Zunge immer wieder zwischen meine Schamlippen glitt. Dann hob er mich hoch und zog mich über sich.

Er spießte mich direkt auf seinen Harten auf, den ich sofort genüsslich zu reiten begann. Ich genoss dieses so sehr, dass ich gar nicht bemerkte, was um mich gerade geschah. Frank packte mich an meinen Hüften und gab mir so sein Tempo vor, was ich auch erst mal so hielt. Dann hielt er mich fest, sodass ich ihn ganz tief spürte und ich ein wohliges Stöhnen von mir gab. Ich hatte plötzlich ein zweites Paar Hände auf meinen Hüften.

Ich drehte meinen Kopf und sah Tom hinter mir. Ich spürte seine unglaublich glitschige Eichel an meinem Poloch. „HEY. “ brachte ich ncoh hervor, aber dann schob er sich langsam in meinen Hintereingang.

Ich: „Nein nein nein … Der ist zu GROß!“ keuchte ich leise.

Frank unter mir: „Schhhhhh … entspann dich. „

Ich versuchte es, und nach ein paar Augenblicken gelang es mir auch.

Langsam bewegten sie sich jetzt in mir und so langsam begann ich es zu genießen. Ich spürte, wie die Beiden sich durch meine Scheidenwand in mir berührten und gegeneinander rieben. Ich fühlte mich total gefüllt und nahm nur noch das Gefühl in meiner Muschi war.

Ich hing zwischen den Zweien und wurde nun immer heftiger von ihnen gefickt. Jeden ihrer Stöße nahm ich willig in mich auf und begann nun sie an zu heizen.

„Fester, reiß mir so richtig den Arsch auf. “ stöhnte ich zu Tom.

„Fickt mich schneller … Ich will, dass ihr kommt und mich vollpumpt…“

Ich spürte, dass es nur noch eine Frage von Sekunden, vielleicht auch ein, zwei Minuten ist, aber mehr nicht.

„Kommt schon … lasst mich alles spüren. „

Ich spannte meinen Beckenboden an, so stark ich konnte.

„Nicht so gekrampft … Nicht zurück halten … komm scho … AHHHH JAAAAA“

Frank kam als Erster und ich spürte seinen Orgasmus tief in mir. Immer wieder pumpte er Sperma in meine Muschi. Jetzt beschleunigte auch Tom seinen Analrhythmus.

„Na los … komm auch … mein Arsch braucht auch ne Ladung. „

Ich spürte ihn jetzt sehr intensiv und zog meinen Schließmuskel fester zusammen.

„JAAAA Ich will, dass du mich meinen Arsch schön abfül … OHHHH … JA, ich spür dich … Spritz mir meinen Arsch voll. „

Diesmal spürte ich sein spritzen, fast so intensiv, wie in meiner Muschi. Vielleicht könnte mir Analsex auf die Dauer doch noch gefallen, dachte ich bei mir, als ich sein spritzen spürte.

Als beide aus mir glitten, wurde ich von Manuel gepackt.

Er kniete sich hinter mich und benetzte seinen Schwanz mit dem Sperma, was gerade aus meiner Muschi lief. Langsam glitt er in mich und fickte mich langsam. Dieses langsame Tempo war mir so langsam, zu langsam und so wippte ich jetzt vor und zurück, damit er auch schneller werden musste, aber er packte mich und drosselte so wieder unseren Takt. Während er mich fickte, fingerte er an meiner Rosette und verrieb die Reste von Tom auf meinem Po.

Auf einmal zog er ihn aus mir und setzte ihn an meinen Po an. Ich entspannte meinen Schließmuskel und mit einer sanften Bewegung glitt er in mich. Langsam begann er mich Anal zu ficken, was er aber nicht sonderlich gut aushielt. Schon nach ein paar Augenblicken spürte ich sein Pochen und das Gefühl heißen Spermas in meinem Darm.

Er beugte sich zu mir nach vorne: „Sorry, ich hatte noch nie Anal.

War wohl doch zu intensiv… Aber dein Arsch fühlt sich Geil an…“

Ich: „Macht nix … Denn fickst du nachher halt nochmal meine Muschi…!“

Dann flutschte er aus mir und ich ging kurz mich säubern, denn irgendwie musste das jetzt sein. Beim Weg ins Bad sah ich Nina, die immer noch auf John ritt und Nana die sich gerade Oral um Franks Schwanz kümmerte.

Im Bad war Tom der sich seinen Schwanz wusch und hinter mir kam Manuel, der dasselbe vorhatte.

Also machten wir eine Dreier Wasch Runde daraus. Als wir fertig waren, zog ich die Zwei aufs Bett und begann sie wieder hart zu blasen, was mir bei Manuel schnell gelang, aber Tom brauchte wohl jetzt etwas länger.

Und so war es auch Manuel, der dann seine Gelegenheit erfasste und mich seitlich drehte um sich dann so auf mein Bein zu setzen. Mein anderes Bein spreizte er weit nach oben, sodass ich vollkommen offen vor ihm lag.

Langsam senkte er sich und drang in mich ein. Währenddessen blies ich weiter Toms Schwanz, der auch wieder langsam zu Kräften kam.

Diese Seitenposition war sehr Angenehm und Erregend für mich. Wir bewegten uns alle Drei jetzt langsamer, da auch ich bemerkte, dass meine Kräfte auch nicht mehr so waren, wie noch am Morgen. Das verhinderte aber nicht, dass ich einem weiteren Orgasmus immer näher kam.

Manuel fickte mich langsam und sehr tief.

Ich hatte das Gefühl, er wollte mit jedem Stoß tiefer hinein. Seine dicke Eichel fühlte sich einfach nur Geil in mir an. Er beschleunigte zwar sein Tempo blieb aber immer noch Gemächlich, während ich auch Toms, mittlerweile harten Schwanz weiter blies.

Genüsslich saugte und leckte ich an ihm. Immer wieder kamen ein paar Tropfen aus seiner Spitze. Ich schleckte sie weg.

Ich spürte, dass dieses ständige und langsame Stoßen mich in wenigen Augenblicken zum kommen bringen würde und so schloss ich meine Augen und saugte mich an Toms Penis fest.

Dann durchfuhren Blitze meinen zitternden Körper.

Ich schmeckte salziges Sperma, denn fast im selben Augenblick kam Tom. Meine Zunge umspielte seine zuckende und spritzende Eichel. Auch Manuel schaffte es ein paar Augenblicke später. Wir kamen alle Drei fast Zeitgleich, was ich in diesem Moment einfach nur genoss. Tief steckte er in meiner wild pochenden Scheide, als ich seine heißen Schübe in mir verspürte.

Da lag ich also und bekam von beiden Seiten Sperma in mich gepumpt, während ich heftig kam.

Genau so muss geiler Sex sein, dachte ich mir. Dann sackten wir zusammen und verschnauften erst einmal.

Was die Anderen machten bekam ich derweilen nicht mit, aber erst jetzt bemerkte ich, dass es bereits Abend war. Draußen war es dunkel und mein Magen meldete sich. Nachdem ich wieder Klamotten an hatte, ging ich mit John und Tom in die Küche, wo wir in den Schränken alles Essbare zusammen suchten.

Der weitere Abend verlief erst mal ohne große Zwischenfälle.

Wir spielten zwar immer wieder an einander herum, aber irgendwie waren alle sehr erschöpft und so beschlossen wir dann etwas Fern zu sehen.

Als erstes stand Marcel auf und verabschiedete sich. Wie ich erst jetzt erfuhr, muss er für seine Firma einige Zeit ins Ausland, versprach aber, sich bei uns zu melden, wenn er zwischendurch mal zu Hause ist. Auch Nana fuhr los, denn sie musste am nächsten Tag arbeiten.

Die Ärmste.

Auch Nina und ich fuhren los, denn ich brauchte zum Einen, mein eigenes Bett heute Nacht und zum Anderen frische Klamotten.

Aber schon für das kommende Wochenende waren wir wieder verabredet.

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