Meine heimliche Sextreffen Fantasie

Während ich im Zug sitze und mir die einsteigenden und aussteigenden Fahrgäste anschaue, läuft mir eine Blondine in mein Blickfeld. Ein perfekter Arsch, geile Hüften und eine sehr enge Hose drängen sich in mein Blickfeld. Mein Schwanz reagierte auf dieses kleine bildliche Treffen sofort und begann in meiner Hose zu zucken. Erst da wurde mir bewusst, wie sehr ich den Sex vermisse und wie intensiv ich ihn eigentlich brauchen würde.

Nicht immer so einfach, wenn die eigene Freundin einige Kilometer weiter weg wohnt.

Ich hasste unsere Fernbeziehung und wollte sie mehrfach schon beenden. Aber ich hatte nie den Mut es zu tun. Deswegen saß ich nun in dem Zug auf den Weg nach Hause und wartet das mir dieser Prachtarsch aus dem Blickfeld huschte. Mein Schwanz gefiel was meine Augen wahrnahmen.

Leider war das aber auch alles, denn ich ermahnte mich, dass ich nicht in einem Single Leben befindlich war.

Manchmal gar nicht so einfach, wenn man sich die vielen scharfen Frauen ansah. Meine Freundin würde es nicht einmal mitbekommen. Wir sehen uns eh nur aller 3 bis 4 Wochen. Sie arbeitet in Schichten und ich in der Woche sehr viel.

Aber wir haben guten Telefonsex und das kann man ihr schon einmal hoch anrechnen.

Die Durchsage der Bahn weckte mich aus meinen Gedanken und erinnerte mich, dass hier meine Station war. Ich lief an diesem Tag heim und verdrängte meine Gedanken. In der Nacht holten sie mich aber wieder ein und ich begann von heißen schwitzenden Frauenkörpern zu träumen, die mich fast um den Verstand brachten. Ich wühlte mich durch mein Bett und wachte am nächsten Morgen mit einem Ständer biblischen Ausmaßes auf.

Ich musste den Druck loswerden, sonst würde sich mein ganzer Tag nur noch um Sex drehen.

Noch bevor ich unter die Dusche hüpfte, holte ich mit bei den Gedanken an den geilen Weiber Arsch von gestern in der Bahn, einen runter. Es fühlte sich nur nach einigen Sekunden an, die mir schnell eine Erleichterung verschafften. Wirklich befriedigt war ich nicht. Mir fehlte der Sex außerhalb meiner Hand.

Ich wollte wieder ein normales Sexleben.

Der Tag verging wie im Schnecken Tempo, denn meine Gedanken drehten sich immer noch um den fehlenden Sex, denn ich schon lange nötig hatte. Ich wollte endlich wieder einer Frau die Schamlippen lecken, den Saft aus ihrer Möse saugen und die steifen Nippel bedienen. Alles das was zu einem wilden Fick eben dazu gehörte.

Beim Klick durch die vielen Internetportale, die ich für meine Nachrichten und die wichtigsten Informationen nutzte, stieß ich auf einen Artikel, bei dem es um Sextreffen ging. Eine Frau, die das stetig tat packte aus.

Diskretion und Anonymität stießen mit als erstes ins Auge.

Der Gedanke sackte in mit. Ein Sextreffen mit einer Fremden? Ob das meinen Druck endlich bedienen könne? Ich überlegte eine ganze Woche bevor ich entschloss mich weiter mit den Sextreffen zu befassen. Im Internet findet man eine ganze Menge zu dem Thema Sextreffen, Ficktreffen oder Affären und es dauerte nicht lange und ich war als Tom in einem Portal für Sextreffen angemeldet.

Das Portal versprach mir schnellen Sex ohne Kosten und hohe Diskretion. Ich scrollte durch die vielen Anzeigen und stieß auf eine brünette Frau mit langen Haaren, breiten Lippen und einer schlanken Erscheinung.

Nicht ganz mein Typ, aber diese Frau sprach mich alleine durch ihr Lächeln an. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und klickte auf die Schaltfläche „Chat“. Ein Fenster öffnete sich und ich bekam die erste Nachricht.

„Na, mein Süßer. Was führt dich zu mir?“

„Ich fand dein Lächeln toll.“

„Also das höre ich zum ersten Mal, sonst finden die Männer immer nur meinen Arsch oder meine Titten geil.“

„Ich bin nicht wie die anderen Männer.“

„Das merke ich schon.

Und mein Lieber hast Du Bock auf ein Sextreffen?“

„Du kommst ja gleich zur Sache. Ich denke zumindest darüber nach!“

„Ein Ficktreffen mit mir wird dein Genuss werden. Das kannst Du jetzt schon notieren.“

Diese Frau gefiel mir. Ich war angefixt und wollte es probieren.

Musste ja keiner erfahren.

„Wo kann ich dich treffen?“

„Sag mir einen Ort und ich komme hin.“

Flexibel schien sie auch zu sein. Ich überlegte schnell und mir fiel das Hotel am Ende der Straße ein.

„Kennst du das Hotel goldene Eichel?“

„Ja, wann soll ich dort sein, mein Süßer.“

„Heute Abend 20 Uhr im Empfang. Ich werde dort auf dich warten.“

Mein Herz raste wie verrückt. Ich rief schnell in dem Hotel an und machte ein Zimmer klar.

Alles passte wie angegossen und so habe ich direkt begonnen mich selber mal wieder in Schale zu schmeißen.

Im Hotel tickte die Empfangsuhr unerträglich langsam. Der Zeiger wollte sich nicht bewegen. Dabei hatte ich so einen Hunger auf eine nasse Muschi, während ich auf mein Sexdate wartete. Ich fragte mich immer noch wie so was eigentlich ablaufen sollte.

Als ich noch immer in meinen Gedanken versunken war schaute mich eine dunkelhaarige Frau an.

Sie blickte mir tief in die Augen und ich wusste sofort was war mein Sextreffen für diesen Abend. Ich schob sie leise zum Fahrstuhl, während wir nach oben fuhren sagte keiner auch nur ein Wort. Ich begleitete sie in mein Zimmer und setzte mich auf das Bett.

„Du siehts nicht aus als hättest du die Sache mit dem Sexdate schon öfter gemacht.“

„Habe ich auch nicht.“ Antwortete ich bewusste und der Wahrheit entsprechend. Ich war aufgeregt wie ein dummer Teen der gerade seinen ersten Sex haben würde.

„Ich werde dich schon locker bekommen“, sagte sie zu mir.

Während ich noch immer auf dem Bett saß verschwand mein Ficktreffen im Bad. Sie kam kurze Zeit später mit einem Massageöl und halb nackt wieder. Ihre Dessous waren der Hammer. In der Corsage scheinen ihre Titten noch besser zur Geltung zu kommen.

Ich saß noch immer auf dem Bett und wusste nicht recht was ich mit mir anfangen sollte.

Mein Sexdate wusste es aber und legte auch direkt los. Zuerst knöpfte sie mir das Hemd auf und begann vorsichtig meine nicht ganz so straffe Brust zu streicheln. Ich taute mit dem Blick in ihren Ausschnitt langsam. Vorsichtig machte ich den Gürtel an meiner Hose auf, während sie wie eine Göttin vor mir stand.

Ich zog meine Hose aus und ließ mich erneut auf das Bett fallen.

Mein Sextreffen wusste was zu tun war und kleckerte noch mehr Massageöl auf meinen Oberkörper. Langsam begann sie meinen Körper zu massieren, bis sie an meinen strammen Schwanz angekommen war. Auch der bekam noch eine Portion Massage. Mit ihren festen Händen griff sie beherzt zu und begann meine Vorhaut langsam runter und rauf zu bewegen.

Ich schloss die Augen und ließ mich fallen.

Während ich die Massage an meinem Lust Stab noch immer genoss, begann mein Sextreffen so langsam andere Maßnahmen aufzufahren. Ich spürte etwas Warmes und Nassen an meiner blank liegenden Eichel. Jetzt musste ich doch schauen was sich da tat. Das geile Luder leckte mit der Zunge meine Eichel und ließ mich bei dem Anblick fast explodieren.

Doch mein Ficktreffen wusste genau was es heißt einen Mann, um den Verstand zu bringen. Bevor ich es mir versah leckte und saugte sie an meinen guten Stück, als gäbe es kein Morgen mehr.

Ich schob ihr meine Hüfte immer weiter entgegen bis sie fast meinen gesamten Schwanz in ihren Mund nehmen musste. Ich schaute genau zu und vergaß dabei sogar meinen Wunsch ihr die Muschi zu lecken. Geräuschvoll leckte sie noch einmal meinen dicken Kolben.

„Na da ist ja endlich jemand bereit“. Sie kam auf das Bett und legte sich neben mich. „Worauf hast du Bock?“ Ich schaute sie eine Weile an, bewunderte die vollen Lippen und platze einfach mit dem heraus was mir gerade im Kopf herumschwirrte.

„Ich will dich hart ficken!“, platze es aus meinem Mund heraus.

„Kein Problem, hart ist er ja schon.“

Sie drehte mir ihren geilen Arsch zu, der perfekt in einem Slip verpackt war. Ich schaute mir das gute Stück noch einen Moment an, bevor ich ins handeln kam.

Ich zog ihr den Slip aus und führte ihr einen Finger in die nasse Muschi ein. Langsam glitt ich immer tiefer in das gute Loch und genoss diesen Augenblick, bevor mich mein Trieb überkam.

Ich zog sie an mich heran und fasste ihr an die Hüfte bevor ich meinen dicken Schwanz direkt in ihr nasses Loch gleiten ließ. Ich schob ihr meinen pulsierenden Riemen bis zum Anschlag rein und nahm die Wärme in ihr wahr. Ihr Fickkanal war mächtig nass uns so spürte ich die Enge nicht wirklich.

Mein Ficktreffen entwickelte sich langsam in die richtige Richtung. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihr heraus, wodurch eine Wolke ihres Duftes mir in die Nase stieg. Das Luder riecht himmlisch, während ich erneut zustieß. Ich begann mich an ihrer Hüfte festzukrallen und immer fester zuzustoßen.

Meine Eier klatschen ihr immer wieder an die Muschi, so hart waren meine geleisteten Stöße in den engen Kanal.

Das Luder begann vor mir zu stöhnen und ich wusste mein Weg war der richtige. Langsam bewegte sie die Hand nach hinten, während ich ihr immer weiter die Muschi fickte. Bald würde ich ihr die nasse Lustgrotte vollwichsen. Ihr Finger glitt langsam zu ihrem Arschloch und verschwand vor meinen Augen darin.

Ich schaute wie gebannt auf das enge Arschloch während ich ihr weiter meinen Schwanz in die Muschi trieb. Das dauergeile Luder fickte ihr Arschloch immer fester und härter mit dem Finger, während ich ihre Muschi bediente. Als ihr Stöhnen nun noch lauter wurde, kam auch bei mir der heiße Saft vorgeschossen und ich machte ihr mit wenige geräuschvollen Ankündigungen den Fickkanal voll.

Langsam zog sie den Finger aus dem Arschloch und schob ihn sich, während sie mir über die Schulter hinweg in die Augen sah in den Mund. Ich hätte auf der Stelle noch einmal gekonnt.

 

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