Couch Surfing 06.1 – Nun in Hamburg

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort: Wenn du mit Couch Surfing noch nichts anfangen kann, gibt dir ### eine gute Darstellung. Auch wenn die Couch-Surfing-Reihe episodenhaft aufgebaut ist, empfehle ich vorher die anderen Teile gelesen zu haben.

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Der Sommer ist vorbei. Ich erinnere mich gern zurück an meine Reise. Mit einigen habe ich schon geschrieben. Und Wiedersehen vereinbart.

### lässt keine Gelegenheit ungenutzt, mich an meine Ausstände zu erinnern.

Sie drohte schon scherzhaft mit einem Inkasso-Büro, die Schulden einzutreiben. Diese ehrenvolle Aufgabe hat sie an ### übertragen, die kurz nach Weihnachten eine Geschäftsreise nach Bremen hat und in Hamburg vorbeikommen möchte.

Von ### hatte ich nie wieder etwas gehört. Es war mir egal.

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Umso mehr von ###. Wir telefonieren oft. Ich erzähle ihr von meinen Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht. Und sie von ihrer Erkundung ihres Körpers.

Und wie schwer es ihr fällt, im eher konservativen Salzburg sich zu outen, mit Frauen einzulassen.

### hatte zum Scherz meine Unterwäsche mittlerweile eingelöst. Sie hatte Spaß mit ### gehabt. Und sie will sie mir demnächst geben.

Jan, wer war noch mal ###?

Und ### erinnerte mich fast wöchentlich an mein Versprechen, so dass mir die Lust auf sexy Kerle jedes Mal aufs Neue vergeht.

Und ### bot mir Massagen an. Und hat nichts dagegen, sein Hochbett mit weiteren Unterwäschebestandteilen von mir zu dekorieren. Er hätte gerne einen BH von mir.

Das neue Semester naht und auch einige der angekündigten Gegenbesuche: Gabi, Nóra und Mel. Nicht alle auf einmal. Aber zwischen Gabi und Nóra wird es eine Überschneidung geben. Schon im Vorfeld hatte Gabi angekündigt, eine Überraschung für mich zu haben.

Ich sitze am Dammtor-Bahnhof und lasse die verschiedenen Züge an mir vorbeirauschen. Der Vorteil dieses Bahnhofes ist, dass ein Verfehlen nur schwer möglich ist. Gabis Zug hält an und ich sehe sie aussteigen. Sie hat einen sehr schweren Koffer dabei. Ich hebe ihn kurz an und kichere.

Was hast du da alles drin? Ziegelsteine oder Sybians?“ „Tja. “ „Du bist doch nur eine knappe Woche hier!

Wir laufen zur U-Bahn und fahren einige Stationen bis Lattenkamp.

Ich wohne gleich gegenüber der Haltestelle. Gabi schleppt den schweren Koffer in die dritte Etage. Ich schließe die Tür zu meiner kleinen 2-Raum-Wohnung auf und sage „Voilà!„. Wir gehen in mein Wohnzimmer und Gabi legt ihren schweren Koffer ab.

Ja, das ist meine Couch!“ „Aber die werde ich noch nicht benötigen„, Gabi zwinkert mir zu.

Ich hole ein paar Getränke aus dem Kühlschrank, stelle sie auf dem kleinen Couchtisch ab und verschwinde für kleine Mädchen.

Als ich das Wohnzimmer betrete, trifft mich der Schlag: vor der Couch steht ein Sybian.

Du lagst mit deiner Vermutung vorhin nicht falsch„, lacht Gabi. „Ich sehe, aus dem Stadtrundgang wird heute nichts!“ „Das ist deine Entscheidung. Wir können Sushi bestellen!

Während ich dem Lieferdienst die Adresse durchgebe, holt Gabi die Aufsätze aus ihrer Tasche.

Ich habe hier Flat top, Medium oder G-Max.

Ich schaue mir diese Aufsätze an. Die Namen sagen mir nichts. Ich nehme den Flat top in die Hand und ertaste ihn. Ich spüre, dass ich feucht bin. Da er wie der Name schon andeuten lässt, keinen herausragenden Knubbel hat, stimuliert er wohl meine Muschi nur von außen. Der Medium sah aus, wie ein üblicher Dildo. Und G-Max…

Das ist für Fortgeschrittene!„, meinte Gabi. „Ich bin doch keine Anfängerin mehr!„, erwidere ich ihr.

Ok, fein. Möchtest du das komplette Paket für Fortgeschrittene haben?“ Ich richte mich auf und presse die Brust heraus: „Ja, klar!

Gabi nimmt mich und wir landen in meinem Bett. Sie öffnet meinen Hosenknopf und befreit mich von meiner Hose. Sie zieht mein Shirt aus und befreit meine Brüste aus dem BH, welchen sie ebenso wenige Sekunden später auszieht.

Du bist ganz sicher?“ „100 pro!“ – und dabei beginne ich auch Gabi auszuziehen.

Sowohl ich als auch Gabi sind komplett nackt. Gabi trägt den Sybian ins Bett und befestigt den G-Max.

Immer noch?“ „Spanne mich nicht auf die Folter!

Gabi holt aus der Kiste Seile heraus.

Für was ist das?“ „Nach was sieht es denn wohl aus?

Sie greift meine linke Hand und befestigt sie am Bettpfosten.

Mich fesseln, aber aber…“ „Du wolltest doch keine Anfängerin mehr sein!

Sie befestigt ebenso meine rechte Hand.

Mein Herz schlägt wild. Um meinen Bauch legt sie ein breites Band und arretiert es ebenso an den Bettpfosten. Ein weiteres Band umkreist meine Taille und wird unter dem Bett befestigt. Meine Knöchel werden ebenso an den Bettpfosten befestigt. Ich knie am Rand meines eigenen Bettes. Gabi schiebt nun den Sybian zwischen meine Schenkel. Gabi befestigt meine Schenkel am Sybian und zieht den Gurt um meine Taille fest. Der G-Max befindet sich schon in mir und bohrt sich hinein.

Versuche mal dich zu erheben!„, fordert mich Gabi auf. Ich tue es, doch ich komme nicht hoch. Ich versuche den G-Max abzuschütteln, doch es klappt nicht. Meine Muschi ist fest mit dem Aufsatz verbunden.

Tja, das geht nicht mehr! Weißt du, was es heißt?“ „Ja, es liegt wieder in deiner Hand, mich zu stimulieren und ich kann mich dem nicht entziehen!

Gabi kniet sich unmittelbar vor mich und greift nach meinen Brüsten.

Exakt. Und dann werden wir sehen, ob du eine Anfängerin bist oder eine Fortgeschrittene. Fortgeschrittene betteln nicht um Erlösung!

Ich weiß nicht, woher Gabi immer solche Thesen nimmt. Sie hat mehr Lebenserfahrung als ich in solchen Sachen. Aber stimmt es, dass Fortgeschrittene nicht betteln? Mir wird klar, dass sie damit Druck auf mich ausüben will. Warum konnte ich die Klappe vorhin nicht halten? Es ist mir auch klar, dass mich Gabi an den Rand der Verzweiflung bringen will.

Aber ich weiß, dass sie mir bisher nie geschadet hat.

Du guckst wie eine blutige Anfängerin„, meint Gabi als sie wohl meine Überlegungen sieht.

Ich schmunzle. Ich fühle mich ertappt. Der G-Max steckt zwar in mir. Er füllt mich aus. Aber er ist noch aus.

Ich dem Moment klingelt es. Ich kann nicht. Gabi steht auf, zieht nur ihr Shirt und eine Hose an, tapst zur Tür und bezahlt das Essen.

Sie legt die Schachtel neben das Bett.

Und du guckst so, als kannst du es nicht erwarten, bis es losgeht. Also mit Essen!

Es gibt Situationen, in denen mir nicht nach Essen zu Mute ist. Zum Beispiel, wenn ein G-Max in mir steckt. Gabi zieht sich wieder aus. Sie öffnet die Schachtel. Es riecht nach Fisch und Avocado. Sie isst ein Stück und hält mir eins hin.

Ich kaue es. Ich schlucke.

Ich glaube, den Rest essen wir später!„, sagte Gabi und legt die restliche Packung in die Küche.

Du sitzt so ruhig da. Dabei müsstest du doch diese Brüste noch mehr lieben wie deine eigenen!„. Sie blickt zu mir. „Siehst du das nicht auch so?

Ich kann ihr schlecht nein sagen. „Ja.

Wenige Sekunden später habe ich ihre großen Brüste vor meinen Augen.

Beweise es doch. „, und lacht spöttisch.

Vor meinen Augen ein paar Brüste, an denen jeder Kerl gerne fummelt. In mir ein fetter Aufsatz. Meine Muschi ist allmählich irritiert, da nichts passiert. Ich kann mich nicht bewegen. Und kann einzig und allein ihre Brüste mit meiner Zunge liebkosen. Mit ausgefahrener Zunge nähere ich mich einer Brustwarze. Ich berühre sie. Sie ist hart. Ihre Hände gleiten über meinen Körper.

Sie greifen nach beiden Brüsten und kneten sie einige Male. Gabi hält mir die andere Brustwarze hin und ich lecke auch diese.

Gabi seufzt kurz auf. Dann wird mir schwarz vor Augen. Sie verbindet mir die Augen.

Du musst sie doch nicht sehen, um sie toll zu finden, oder?

Ich ertaste mit meiner Zunge ihren Warzenhof. Ich habe das bisher kaum bei Frauen gemacht.

Mel hatte kaum Brüste und ihre waren ziemlich hart. Gabis große Brüste sind fest. Sie gab nach. Ich umkreise den Warzenhof. Ich lecke zwischen den Brüsten.

Ich rieche plötzlich etwas herbes. Ich weiß es nicht. Aber eine Vermutung ist sehr wahrscheinlich. Vor Augen habe ich nun ihren Landungsstreifen. Er ertastet sich ungefähr so, wie ich ihn in Prag im Museum gesehen habe. Ich werde feucht. Es kribbelt in meiner Muschi.

Doch der G-Max bleibt still. Ich lecke Gabi seufzte.

Gabi löst sich von mir. Ich warte voller Spannung auf das Einschalten des G-Maxes. Ich will sie auffordern, doch ihre Worte habe ich noch im Kopf. Ich will eine Fortgeschrittene sein. Es raschelt einen Moment. Dann merke ich, wie sie sich neben mir ins Bett legt. Will sie aus der Perspektive beobachten, wie sie mich grillt? Ungeduldig zapple ich – so gut es halt in den Seilen geht – auf dem Sybian.

Doch er ist still.

Ich höre ein Summen. Aber ich spüre es nicht. Das Summen wird dumpfer. Es schmatzt. Gabi seufzt. Die Matratze gibt etwas nach und wackelt mit ihr im Rhythmus. Sie seufzt lauter. Ich habe keinen Zweifel, was sie tut. Ich habe ja auch nichts dagegen, aber ich will, dass sie den verdammten Sybian endlich anschaltet. Aber ich kann nichts sagen.

Aus den Seufzern wird Stöhnen.

Es wird lauter und regelmäßiger. Die Matratze schwingt bereits. Dann schüttelt sie sich neben mir und schreit ihren Höhepunkt heraus. Sie wird leiser und erhebt sich.

Sorry, Steff. Ich muss dir nichts vormachen! Wenn ich so eine süße, kleine, völlig unschuldig aussehende Frau sehe, dann kann ich mich nicht beherrschen. Vor allem, wenn ich weiß, dass diese Fassade nur Schein ist und sie erfahren ist und ich sie gefesselt habe.

Aber ich bin halt auch nur eine Frau!

Ich möchte sie anspringen. Ihr das Steuergerät wegnehmen. Doch die Seile halten mich zurück. Stattdessen drückt sie mir ihre Brüste gegen die Nase. Ich strecke die Zunge aus. Sie sind nun leicht salzig. Dann hält sie mir ihren Vibrator vor die Nase und ich rieche ihren Unterleib. Ich lächle sie an, nur dass sie meine Augen nicht sehen kann. Und ich ihre auch nicht.

Ich spüre einen Griff in meine Schamregion. Nun weiß auch Gabi, dass ich immer noch feucht bin.

Ich glaube, ich muss mich im Bad noch mal etwas frisch machen!“ – und gut zwei Minuten passiert gar nichts. Keine Gabi im Zimmer – und ich bin immer noch an einen ausgeschalteten Sybian gefesselt und rieche ihren Duft der Erregung. Ich bewege meinen Unterleib leicht vor und zurück. Ich komme nicht weit.

Ich spüre ganz wenig. Es ist zu wenig. Ich lasse meinen Unterleib kreisen. Es wird besser.

Gabi kommt rein und spielt überrascht.

Ach, habe ich das vergessen anzuschalten?“ Für diese Frage hätte ich ihr den dicksten Dildo der Welt reinrammen können – ohne Rücksicht. „Aber warum hast du denn nichts gesagt?“ „Weil ich keine Anfängerin bin!„, sage ich stolz. „Ahja, richtig. Du bist Fortgeschrittene. Die, die ohne Vibration zum Höhepunkt kommen können!“ Ich hole tief Luft.

Oder bist du doch nur eine blutige Anfängerin?

Es gehört zu ihrem Spiel, dass ich mich entblößen muss.

Vermutlich habe ich den Schritt zur Fortgeschrittenen noch nicht ganz erreicht!„, stammle ich als Entschuldigung.

Sie öffnet die Augenbinde. Sie steht vollkommen nackt vor mir. In ihrer rechten Hand eine kleine Peitsche.

Achso. Nicht ganz Fortgeschrittene?„, da patscht es sanft auf meinen Hintern.

Naja, also Anfängerin mit leichter Tendenz zur Fortgeschrittenen„, ein weiterer Patsch. „Ich meinte Anfängerin„, es patscht erneut.

Wie oft hast du denn bisher auf einem Sybian gesessen?

Ich hole Luft. „Schneller“ und es patscht. „Damals in Prag. “ „Und dann bist du schon Fortgeschrittene?“ „Ok, ich bin blutige Anfängerin!“ „Na siehst du, es geht doch. “ und sie legt die Peitsche weg, „Ich hätte dich noch stundenlang drauf warten lassen können!

Sie schaltet die Vibration des Sybians an und dreht die Intensität nach unten.

Meine Pussy genießt die Reibung. Sie lechzt ja schon eine kleine Ewigkeit. Gabi setzt sich hinter mich und knetet meine Brüste. Ich spüre, wie ihre gegen meinen Rücken drücken.

Ich stöhne auf. Es vibriert nicht viel in mir. Aber es füllt mich aus. Ich glaube, ich werde verrückt. Gabi soll es nur nicht intensiver machen.

Eine Hand von ihr wandert zu meiner Muschi. Sie umkreist den Kitzler.

Sie gleitet mit dem Finger bis zum G-Max. Und wieder zurück. Ich stöhne auf. Ich zittere. Als Gabi erneut den Kitzler trifft, explodiere ich. Mich schüttelt es. Ich schreie. Ich stöhne. Ich will mich erheben, doch kann nicht. Der Gurt hält mich in Kontakt zum G-Max. Er vibriert immer noch. Ich seufze. Ich stöhne. Ich hechle nach Luft. Ich will weg. Verdammt, ich spüre Gabis Finger an meiner Klit. Und der G-Max wird intensiver.

Ich stöhne weiter. Ich wimmere. In mir zieht sich alles zurück. Ich habe mich längst nicht mehr unter Kontrolle. Ich stöhne. Es platzt heraus. Ein lauter Schrei. Ich stöhne. Es ist der zweite Höhepunkt. Mein Orgasmus ebbt ab. Ich hole Luft. Ich stöhne noch einmal. Ich öffne die Augen.

Gabi lässt mich los und schaltet den Syb aus. Ich hole noch einmal tief Luft. Sie setzt sich mir gegenüber. Nackt.

Ich sitze aufgerichtet auf dem Sybian. Wir schauen uns an. Ich spüre den G-Max noch in mir. Es fühlt sich toll an. Es ist wie früher mit Kerlen, wenn sie nach ihrem Höhepunkt noch weiter in mir steckten, doch die meisten erschlafften. Ich lächle sie an. Ich fühle mich unendlich befriedigt. Ich will mich am liebsten nach hinten fallen lassen. Doch das geht nicht. Die Seile halten mich fest. Ich schließe die Augen und genieße den Moment.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebt sich Gabi. Sie öffnet die Gurte. Ich spüre, dass ich wieder aufstehen kann. Ich erhebe mich leicht. Ich spüre, wie der G-Max in mir reibt. Ich seufze.

Du willst noch mal?„, fragt mich Gabi und ich schüttle den Kopf.

Ich steige von meinem Bock – und lasse mich in die Kissen fallen. Gabi legt sich neben mich.

Wir liegen einfach da. Wir genießen unsere Nähe. Wir sagen nichts. Wir liegen nur da. Zeit spielt keine Rolle. Es ist unendlich schön, nach heißem Sex zu entspannen. Und so schlafen wir auch ein – und so wachen wir am nächsten Tag auf.

Der Morgensport beginnt für uns auf dem Sybian — allerdings ohne Machtspiele. Von da geht es unter die Dusche. Die Sushi-Stücken liegt noch ungegessen in der Küche.

Aber wir haben keinen Appetit. Wir ziehen los und frühstücken in einem Café. Ich zeige Gabi die Innenstadt von Hamburg.

Nachmittags laufen wir über die Reeperbahn vorbei an den unzähligen Sex-Shops. Wir gehen auch in einzelne hinein und schauen uns das Angebot an. Plötzlich werden wir vor einem Nachtclub von einem Schrank von Mann angesprochen, also genaugenommen wird nur Gabi angesprochen. Er stellte sich als Inhaber des Clubs vor.

Ein Nebenjob gefällig?

Ich hätte Gabi diese Meile nicht zeigen dürfen.

Nicht bei ihrer markanten Oberweite! Gabi blickt mich an. Sie zuckt mit den Schultern.

Dir ist schon klar, dass ich nicht preiswert bin?“ erwidert sie dem Schrank, der vor uns steht. „Billige Frauen wollen meine Kunden auch nicht sehen!“ so seine Einschätzung. „Nur anschauen?“ „Ja.

Gabi verschwindet in den Räumen und lässt mich auf der Reeperbahn zurück.

Wieviel?„, fragt mich ein schmieriger Typ mit markantem Bierbauch.

3000 Euro!„, sagt ich wie aus der Pistole geschossen und finde markante Oberweiten besser als markante Bierbäuche. „Bist du wahnsinnig? So geil sind deine Titten nun auch nicht!“ „Das war der Freundschaftspreis. Dann 4000 Euro!„, den Einschub ‚mit Bierbauchzuschlag‘ denke ich mir nur.

Und binnen Sekunden ist der Kerl wieder weg und belästigt die nächste Frau. Allgemein stelle ich fest, dass Pausieren für eine alleinige Frau auf der Reeperbahn halt so ne Sache ist.

Nicht gefährlich, aber viele Kerle sehen in dir etwas, was nicht da ist.

Nach einer halben Stunde kommt Gabi wieder heraus. „Morgen Abend ´ne Show. Du darfst zuschauen! Und anschließend lade ich dich zum Essen ein!

Den weiteren Nachmittag verbringen wir in Dessous-Geschäften.

Wie sieht der aus?„, fragt mich Gabi aus einer Umkleide. Zwei Sekunden später läuft sie in einem verführerischen roten Spitzen BH und Slip, die kaum etwas verbergen, durch den Laden.

Nicht wenige schauen auf sie. Doch Gabi ist das egal. „Sieht toll aus. Aber bei deinen Konturen sieht irgendwie alles toll aus!

Gabi probiert noch ein weiteres an. Und noch eins. Und noch eins. Nachdem ich das dritte Mal vor der Kabine warte, schlendere ich durch die Reihen. Für meine Oberweite gibt es kaum Auswahl. Ich halte mir eins vor den Busen – Nee. Ein weiteres. Auch nicht. Eins will ich probieren.

In dem Moment verlässt Gabi die Umkleide und führt ein Dessous mit kleinen Öffnungen an den Nippeln vor und lässt diese auch hervorblitzen.

Gabi stolziert mit ihrer Oberweite durch den Laden. Ich weiß, sie wird es kaufen. Sie blickt mich noch an. Ich weiß, sie braucht keine Beratung.

Heute Abend bist du fällig!„, scherze ich zu ihr. Gabi lacht und bezahlt den kleinen Fummel für viel Geld.

Abends sitzen wir in meinem Wohnzimmer und betrachten das Kleidungsstück.

Und du willst morgen dieses Stück anziehen?“ „Auf jeden Fall!

Wir fallen übereinander her; wir beginnen uns auszuziehen und streicheln uns gegenseitig unsere Muschis.

Am nächsten Tag begeben wir uns in den Hafen und machen eine Hafenrundtour und eine Speicherstadtführung.

Weißt du, dass ich mit so einem Busen auch Nachteile habe?„, fragt sie im Deutschen Zollmuseum.

Dort zeigen sie einen Fall, bei dem eine Frau Drogen schmuggelte, in dem sie Aufsätze auf ihre Brüste anklebte. „Du wirst trotzdem nicht mit meinen tauschen wollen, oder?“ Gabi blickt mich an: „Wer weiß?“ „Nicht vor heute Abend!

Gegen 19:00 Uhr verlassen wir die U-Bahn-Station St. Pauli und schlendern erneut über die Reeperbahn. Wir laufen die Straße entlang – bis zum Etablissement. Über der Tür ist Gabi zu sehen. Mit tiefem Einblick in ihr Dekolleté.

Jella 20:00 Uhr live„.

Gabi betritt das Etablissement. Ich warte kurz draußen. Sie fragt, ob ich mit rein darf.

Wieviel?„, werde ich schon wieder von der Seite angesprochen. „Sie schon wieder? Heute sind es 5000 Euro!

Gabi winkt mich rein. „Du darfst zwar nicht live zuschauen, kannst aber hinten warten.

Ich, als Frau, gehe in ein Paradies für gaffende Kerle.

Wahnsinn! Der Türsteher gibt mir eine Gästemarke. Dann gehen wir in einen schäbigen Raum, der als Umkleidezimmer dient. Neon-Röhren leuchten von der Decke. Ganz spartanische Ausstattung. Am schönsten ist noch der riesige Wandspiegel. In der Ecke ein alter Fernseher. Ein Stuhl, eine Liege. Gabi zieht sich aus und schlüpft in die Dessous. Ich assistiere. Gegen 19:30 Uhr klopft es und eine Frau mit Schminkkoffer betritt den Raum. Ich verlasse dagegen kurz den Raum und gehe auf Toilette.

Als ich wiederkomme, ist Gabi bereits geschminkt und bereit für ihren Auftritt.

Gegen 19:55 Uhr klopft es erneut. Der Typ von gestern steht in der Tür und will Gabi in den Show-Room begleiten. Wir umarmen uns kurz.

Viel Erfolg!“ „Danke! Ich habe danach eine Überraschung für dich!“ „Auf Kanal 3 kannst du deine Freundin beobachten!„, ruft mir der Typ zu, ehe sie gegenüber in der Tür verschwindet.

Ich gehe zurück in den Raum, setze mich auf die Liege und lehne mich an die Wand.

Ich greife zur Fernbedienung. „Will ich Gabi sehen?“ frage ich mich.

Ich drücke die Taste 3. Zwei kleine Scheinwerfer erleuchten den roten Raum. Noch ist niemand drin. Ich frage mich, ob gut zwanzig zuschauende Gäste so viel Geld hier lassen, damit sich das Ganze auch lohnt. Ich schalte zu Kanal 2. Nur Rauschen. Zu Kanal 1. Nur Rauschen. Scheinbar gibt es keinen Fernsehempfang. Ich schalte auf Kanal 3.

Die Tür geht auf.

Gabi, also Jella, betritt den Raum. Mit einem großen, schweren Mantel bewaffnet. Auf allen vieren gekrochen. Wie eine Katze. Sie schleicht zwei Runden durch ihr Gehege. Jeder kann sie also aus direkter Nähe betrachten. Die Kamera wechselt den Schnitt. Mal von oben. Mal aus einer der Kabinen. Ich sehe sie gerade, wie sie an mir vorbei schleicht. Dann stellt sie sich in die Mitte.

Der Auftritt dauert keine fünf Minuten und ich beginne mich zu langweilen.

Lieber sitze ich fünf Minuten angeschnallt auf einem ausgeschalteten Sybian, während Gabi um mich herumkreist und in ihr ein angeschalteter Vibrator brummt.

Ich muss wohl gedöst haben. Als ich wieder auf die Flimmerkiste schaue, liegt der Mantel am Boden und sie entblößt ihre Oberweite. Höre ich tatsächlich Jubel? Schreien da Kerle?

Überhaupt: wer schaut sich denn so was als Kerl an? Und bezahlt dafür auch noch Geld? Vor allem wenn da höchstens 20 Leute zuschauen? Ich würde doch auch lieber als Kerl 3000 Euro so einer kleinen unbekannten Schönheit in die Hand drücken und ihn richtig versenken und es ihr besorgen und dabei richtig kommen, als in so einer Kabine zu sitzen.

Überhaupt: liegen da Taschentücher aus? Wichsen sie gegen die Kabinenwand? Sie werden bestimmt nicht erst auf die Toilette rennen!

Gabi richtet ihre bereits nackte Muschi gegen die Kamera des Raumes. Ich sehe in ihr einen Vibrator stecken.

Ich erinnere mich noch an die Privatshow in Prag. Da heizte sie mir ja auch ein. Und sie zeigte mir damals, wie wichtig es sei, die Reize gezielt an einzelne Zuschauer zu richten.

Wobei unsere Peepshow eher zum Antörnen gedacht war und keine 10 Minuten dauerte. Aber nun rekelt sie sich so zwei Stunden lang. Zwei ewige Stunden. Ich sollte keine Zweifel haben, ob Gabi genügend Phantasie hätte, diese Zeit zu füllen.

Nach gut zweieinhalb Stunden kommt sie erschöpft in den Raum. Sie greift zum Wasser.

Das war der erste Teil – ohne dich!„, scherzt sie.

Ich blicke Gabi an.

Vermutlich können Blicke töten oder wenigstens asexuell machen.

Das ist nicht dein Ernst!„, frage ich zurück. Und ich weiß, immer wenn ich das frage, tritt es auch ein. „Doch! Aber nicht hier!

Wir ziehen uns an und begeben uns zum Ausgang. Gabi lässt sich noch auszahlen.

Auf der Straße sehe ich schon wieder diesen nervigen Typen mit Bierbauch. Er fragt nicht. Ich hätte ihm sonst 6.

000 Euro zugerufen. Und doch frage ich mich, ob er selbst zum Flachlegen einer Prostituierten zu blöd ist.

2500 Zuschauer„, meinte Gabi. „Wie? Wurde das im Netz übertragen?“ „Ja, klar. Anders laufen doch diese Geschäfte nicht mehr.

Wir fahren in einer gerammelt vollen U-Bahn zum Hauptbahnhof. Dort geht es weiter in Richtung St. Georg. Ich sehe mehr Frauen mit üppigen Dekolletés und weißen Brieftaschen als auf der Reeperbahn.

Wir laufen in eine kleine Seitenstraße. Kaum Wohngebäude. Eine Lagerhalle. Eine Kfz-Werkstatt. Und zwei Bürogebäude. Und zwei leerstehende und verfallene Altbauten. Ich war in dieser Gegend noch nicht.

Gabi öffnet die Tür einer der Altbauten und wir laufen in den Hinterhof. Dort leuchten grelle Farben. Eine Türsteherin wird auf uns aufmerksam. Eine Frau im Format eines Schrankes.

Zum ersten Mal hier?„, fragt sie uns und schaut uns musternd an.

Ja!„, antwortet Gabi noch ehe ich zum Antworten fähig bin. „Ihr wisst, was das hier ist?“ „Ich ja. Aber sie nicht!„, meint Gabi. „Das kriegen wir hin!

Die Frau öffnet die Tür und zeigt uns den Weg zur Einlasserin. Eine eher zierliche ca. 30 Jährige Philippinerin begrüßt uns im „First Ladies Swinger Club Hamburg„. Ich blicke Gabi an.

Heute ist Dark Night. “ „Dark Night?„, frage ich.

Ja, ohne Licht und mit Augenklappe. Du nicht sehen, was passiert!

Sie legt zwei Augenklappen hin.

Alles easy. Alles kann, nichts muss. Wenn du nicht willst, so sage es. Oder drücke mit den Händen weg. Genauso musst du es akzeptieren, wenn du weggeschoben wirst. Wer Regel missachtet, fliegt raus. Game Over.

Gabi zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 100 Euro Eintritt für uns beide.

Wir bekommen eine Augenklappe und ein Armband mit einem Chip für die Getränkebestellung.

Wo hast du mich hingeführt?“ „Ich habe davon schon gelesen und dachte, dass der toll klingt. Das ist ein Dark-Room. Du siehst nicht, mit wem du was machst. Wie Blinde. Du genießt einfach. “ „Hast du so etwas schon gemacht?“ „Ja, klar. “ „Warum frage ich?

Wir betreten die zweite Etage. Dort stehen Umkleidekabinen.

Wir betreten gemeinsam eine. Das Licht ist düster. Die Kabine hat zwei Türen. Auf einer steht „clothed„, auf der anderen „naked„. Wir ziehen uns aus, werfen alles in einem Spind und gehen über die Dusche in die große „Lusthalle„. Wir stehen in der Tür und sehen nichts. Nur die groben Konturen vom Raum. An allen Enden kleine Separees. In der Mitte eine kleine Tanzfläche. Daneben eine Couch. Dahinter die Bar.

Dafür ist mehr zu hören.

Gut 20 Frauen, die mehr oder weniger intensiv stöhnen. Es klingt interessant. Kein Kerl, der röhrt.

Eine Ordnerin weist uns an, die Augenklappe zu tragen und führt uns in die Kennlernzone.

Hier könnt ihr in Kontakt kommen. Oder an der Bar. Dann aber bitte euch eine freie Matratze suchen!“ „Ähm, wie sehe ich, ob eine frei ist?“ frage ich irritiert. „Das hörst du schon!

In der Kennlernzone gibt es ein Plüsch-Sofa, was um einen runden Couchtisch angelegt ist.

Kurz nachdem wir uns aufs Sofa setzen, kommen zwei weitere Frauen.

Seid ihr neu?„, fragt uns eine sehr charmante Stimme. „Äh, ja!„, stottere ich.

Sie steht auf und zieht mich. Ich folge ihr. Wir gehen in eins der Separees. Wir stellen uns kurz vor. Sie heißt Elia.

Du bist aufgeregt. Ich fühle es! Entspann dich!

Sie beginnt, mir die Schultern zu massieren.

Ich fühle mich in der Tat aufgewühlt. Eben noch Gabi beim Posieren zuschauen. Nun mit verbundenen Augen von einer Frau betastet zu werden, die ich noch keine fünf Minuten kenne und noch nicht einmal gesehen habe.

Ich bin übrigens das vierte Mal hier. Ich finde es toll, dass es endlich so einen Club ohne Männer gibt. Wo Frauen einfach unter sich sein können. “ „Ich habe bis vor einer viertel Stunde nicht gewusst, dass es so etwas überhaupt gibt!“ „Echt?“ „Ja!“ „Und nun?“ „Ja, nun genieße ich das Abenteuer!

Sie streichelt nicht nur die Schultern.

Auch den Rücken umgreift sie. Sie ertastet meine Brüste. Ich sehe nichts. Ich fühle es nur. Ich spüre ihre Atmung im Ohr. Ich spüre, wie sie sich über mich beugt. Wie ihre Brüste gegen meinen Rücken drücken. Sie muss größere Brüste haben. Größere als ich. Ihr Parfüm riecht sehr feminin. Sie duftet gut.

Sie knetet meine Brüste. „Süße kleine Erhebungen, die du da hast!“ kommentiert sie und ich spüre, wie ihre Finger um meine Nippel kreisen und sie diese anschließend drückt.

Ich stöhne. Die Augen habe ich geschlossen. Aber ich sehe eh nichts. Ich stelle mir gerade vor, wie Gabi ihre Brüste gegen eine andere Frau drückt. Ich greife nach hinten und streichle diese Frau. Es ist so unbekannt. Ich weiß gar nichts über sie. Ich weiß nicht, welche Haarfarbe sie hat. Oder Hautfarbe. Ich fühle nur ihre Haut, die sich noch jung anfühlt. Ihre üppige Oberweite. Und etwas Babyspeck. Ich streife mit den Fingern um ihren Bauchnabel.

Was hältst du von 69?“ „Die Hippies?„, frage ich und mir wird auch klar, dass meine Gegenfrage völlig bescheuert ist.

Elia lacht.

Ja, genau. Wir gehen jetzt nackt raus und predigen freie Liebe zwischen Frauen! Nein, ich meinte 69er!“ „Ja, schon klar. Sorry. War nicht ganz dabei. Ja. Gerne!

Ich liege unten. Elia steigt auf mich drauf. Ich lasse es geschehen.

Ich lasse mich überraschen, was kommt. Vor allem, was für eine Muschi sie hat.

Ich rieche sie bereits. Sie muss feucht sein. Ich bin es zugegeben auch.

Ich fühle ihre Zunge an meiner Muschi. Kurz danach ist ihre Muschi vor meinem Mund. Ich fahre die Zunge aus. Ich berühre sie. Sie ist rasiert. So wie ich.

‚Oh mein Gott‘ denke ich als sie ihre Zunge stärker gegen meine Klit drückt.

Ich seufze auf. Sie führt die Zunge zu meinem Eingang. Und wieder zurück. Es ist ähnlich wie meine bisherigen Erfahrungen mit Gabi. Ich bewege auch meine Zunge. Elia stöhnt. Es turnt mich an. Noch nie hatte ich das gleich zeitig erlebt. Ich führe meine Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch. Sie stöhnt ebenso. Es ist ein geiles Gefühl, zu erleben, wie ich eine Frau heiß mache, während diese mich heiß macht. Es ist noch geiler als der Sybian.

Und so lieben wir uns eine Weile. Ich lasse es geschehen. Sie streicht mit ihren Händen über meine Beine. Ich tue es auch bei ihr. Elia drückt mit ihrer Zunge in mich hinein. Ich seufze auf. Sie bohrt tiefer. Ich spüre Finger an meiner Klit. Nun rückt sie etwas herunter. Ich verliere ihre Klit. Sie leckt meine Klit. Und führt einen Finger in mich. Sie fickt mich damit. Ich stöhne auf.

Magst du das?„, fragt sie mich. „Jahha„, stöhnt ich.

Und sie lässt ihren Finger schneller rein und rausgleiten. Gleichzeitig peitscht sie mit der Zunge gegen meinen Kitzler.

Uuuh„, stöhne ich. Sie macht weiter. Ich stöhne noch mal. Und noch mal. Ich verkrampfe. Ich komme. Ich zittere. Elia macht weiter. Ich schüttle mich. Ihr Finger pulsiert in mir immer noch. Ich beiße mir auf die Lippen.

Ich liege und lasse meinen Höhepunkt ausklingen. Ich atme durch.

Dann habe ich ihre Muschi wieder vor meinem Mund. Sie fordert nun ihren Lohn für ihre Leistung.

Bitte aber nicht einführen„, sagt sie.

Ich umkreise ihren Kitzler. Mit einem Finger drücke ich gegen ihren Eingang. Ich umkreise ihn. Sie stöhnt auf. Ich fühle mich bestätigt. Sie drückt stärker gegen mich.

Ich lecke ihre Muschi wieder. Ich spüre, wie sie zittert. Wie sie bebt. Wie sie sich auf mich verlässt. Ich lecke weiter. Ich will die Unbekannte kommen lassen. Ich mache weiter. Doch sie kommt nicht so einfach. Ich mach weiter. Einige Minuten lang umkreise ich nur ihre Klit. Ich streiche mit einer Hand über ihre Oberschenkel. Ich beuge mich weiter herunter. Ich berühre ihren Eingang. Ich drücke mit der Zunge dagegen ohne einzudringen. Elia explodiert.

Sie erhebt sich. Sie legt sich neben mich. Ich will sie weiter lecken, doch sie drückt mich weg. Sie will alleine den Höhepunkt genießen. Ich lasse sie. Ich blicke in ihre Richtung, auch wenn ich sie nicht sehe. Ich konzentriere mich nur auf das, was ich höre und rieche. Und erfühle, als ich sanft über ihren Busen streiche.

Du bist gut!„, sagt sie zu mir. „Danke. Du aber auch!“ „Machst du eigentlich nur mit Frauen herum?“ „In letzter Zeit schon.

Aber ich schließe nicht aus. Und selbst?“ „Nur noch Frauen! Mich turnt ein Schwanz total ab. Also auch wenn ich irgendwas in mich reinschiebe. “ „Also auch kein Dildo oder so?“ „Geht bei mir einfach nicht!

Wir kuscheln noch einige Minuten beieinander. Dann setzen wir uns in die Kennlernzone. Auch wenn es schön war, ich möchte keine zweite Runde mit ihr. Sie will auch Abwechslung. Wir trinken noch etwas und quatschen.

Ich erzähle ihr mein Abenteuer mit Gabi. Und den Sybians mit dem Flat Top.

Zwei weitere Frauen, die wohl gerade fertig waren, setzen sich dazu und haben das mit dem Sybian mitbekommen. Die eine kennt eine, die so etwas hat. Wir tauschen uns aus. Wenig später bin ich mit ihr, Lisa, im Separee. Wir machen keinen 69er, sondern sie liebkost mich. Sie selber will nicht noch einmal verwöhnt werden. Und während so ihre Zunge gegen mich peitscht, höre ich wie jemand sich nähert und dazu legt.

Ich schrecke auf.

Es ist nur Katja, meine Freundin!

Nun verwöhnen mich zwei Frauen. Eine konzentriert sich auf meine Brüste. Die andere auf meine Muschi. Verdammt, das fühlt sich alles so viel geiler an als früher mit Kerlen. Vor allem der Höhepunkt. Ich werde wahnsinnig!

Wir sitzen dann im Separee und lehnen uns an die Wand. Die beiden sind verheiratet bzw. als Lebenspartnerinnen eingetragen.

Und Katja hat einen Sybian. Und sie lieben es, mit unbekannten Frauen Sex zu haben. Die beiden haben meinen Körper nun auswendig ertastet. Ich ihre dagegen kaum. Und ich habe überhaupt keine Vorstellung, wie sie aussehen.

Wir gehen wieder in die Kennlernzone zurück. Wir quatschen noch eine halbe Stunde über Belangloses. Katja verlässt die Runde und kommt kurz danach wieder und gibt mir eine Visitenkarte. Oder etwas ähnliches. Ich kann es nicht lesen.

Wir können uns gerne mal wieder hier verabreden!

Kurz danach stößt Gabi dazu und riecht mächtig nach Sex. Wir verabschieden uns von den beiden. Also zurück in den Umkleideraum und rein in die Klamotten. Die Frau am Eingang gibt uns noch einen Flyer. Von da ab in die Bahn und zurück nach Hause.

Wir reden über unseren Sex. Gabi verwöhnte mit einer anderen gemeinsam eine Dritte.

Kurz danach war sie Teil einer Orgie mit 5 anderen Frauen.

Gabi? Morgen ist Ruhetag!

Gabi schluckt. Irgendwann muss ich ja auch mal zur Ruhe kommen. Wir entscheiden uns, etwas sportlicher zu sein. Wir radeln in den Stadtpark und legen uns in die Sonne. Wir quatschen über alles Mögliche. Wir blocken Flirtversuche von Kerlen ab. Wir spielen Volleyball. Und schnorren uns zwei Veggie-Würste bei einer Gruppe, die hier grillt.

Gegen Abend holen wir Nóra vom Bahnhof. Ihre blonden Haare sind mittlerweile rosa. Sie sind auch kürzer. Aber ansonsten ist sie noch die selbe attraktive Frau.

Willkommen in Hamburg!„, begrüße ich sie und wir umarmen uns.

Ich stelle ihr Gabi vor und wir bewegen uns zur U-Bahn. Sie läuft vor mir. Dass ihr Hintern knackig ist, war mir schon damals aufgefallen. Aber damals hatte das keine weitere Bedeutung.

Nun würde ich ihn aber dennoch gerne berühren.

Ihr zeige ihr meine Bleibe. Sie findet sie toll. Allerdings habe ich nur eine Couch und ein Bett. Gut, ich könnte es mit Gabi teilen. Aber das könnte zu unanständigen Geräuschen führen. Wobei Nóra selber nicht gerade leise und zurückhaltend war.

Ich habe eine Iso-Matte dabei!„, meint Nóra.

Damit ist zumindest diese Frage geklärt.

Wie sieht's aus? Wo gibt's hier die heißesten Typen?

Ich überlege kurz und nenne ihr einige Clubs, in denen ich noch vor meiner Couch-Tour verkehrte. Wenige Minuten später befinden wir uns trotz anfänglicher Bedenken von Gabi in so einem Club.

Wie sieht's aus mit euch beiden?„, fragt mich und Gabi ein Typ, den wir abblitzen lassen. Wenige Minuten später verschwindet Nóra mit einem Kerl von der Tanzfläche.

Sie zwinkert uns zu. Wir denken uns unseren Teil. Und wir beobachten weiter das lustige Paarungsverhalten triebgesteuerter Kerle zur Discozeit und haben für uns Spaß.

Nach einer kleinen Ewigkeit kommt Nóra zurück. Ihre Haare sind notdürftig auf Vordermann gebracht. Wir brauchen von ihr keine Details, um zu wissen, was passierte. Und dennoch eröffnet sie uns Details, dass sie gerade auf der Ladefläche eines alten T1 genommen wurde. Wir prosten uns noch zu.

Gegen drei Uhr in der Nacht gehen wir leicht angeheitert nach Hause. Den Nachtbus haben wir verpasst.

Hast du eigentlich auch schon mal was mit einer Frau gehabt?„, fragt Gabi Nóra. Nóra schaut sie irritiert an: „Nein, wieso?“ „Du weißt nicht, wie schön es ist, wenn zwei oder drei Frauen sich gegenseitig verwöhnen?“ „Nein, habe ich noch nie. Brauchte ich auch noch nicht!“ „Du hast etwas verpasst.

Du hast auch noch nie fremde Brüste berührt oder deine von einer Frau streicheln lassen?“ „Doch, da war ich aber noch 12 oder 13. So mit bester Freundin und Körper ertasten. Das hat mich nicht angetörnt. Es war Neugierde. Und als der erste Kerl nach ihnen griff, wusste ich, dass sie gut geworden sind!“ „Frauen können viel sanfter anfassen. Viel sensibler…“ „Und? Ich bin nicht aus Watte! Ich liebe, wenn ein Kerl kräftig zupackt.

Ich möchte mich nicht in ihre Gespräche mit einmischen, und doch tue ich es.

Das habe ich früher mir auch gedacht und dann festgestellt, dass es auch anders geht!

In meiner Wohnung angekommen, herrscht eine angeheizte Stimmung. Ich reiche noch einen Absinth zum Ausklang herum. Gabi überzeugt immer noch Nóra, wie schön es sich anfühlt, wenn Frauen Brüste berühren. Und wenig später greift Gabi durch den Stoff an Nóra Oberweite.

Sie streichelt sie. Nóra lässt sie gewähren. Gleichzeitig führt sie eine Hand von Nóra an ihren Vorbau. Ich setze mich auf die andere Seite und beginne sie ebenso zu streicheln. Ihre Brüste fühlen sich sehr weich an. Ich nehme mir ihre andere Hand und führe sie zu meiner Oberweite.

Ich blicke zu Gabi. Wir nicken uns zu. Dann ziehen wir ihr gemeinsam ihr Shirt aus und ein schwarzer BH kommt zum Vorschein.

Wir fummeln weiter. Nóra entspannt. Gabis flinke Hände öffnen ihren BH und ihre apfelgroßen, spitzen Brüste kommen zum Vorschein. Gabi beugt sich über Nóra und leckt an ihnen, während sie eine Hand zu ihrer Muschi führt. Ich streichle weiter ihre Brust und ertaste mich über ihren Bauchnabel.

Gabi löst sich und entblößt ebenso ihre Oberweite. Ich verfolge Nóras ungläubigen Blick zu ihren großen Kugeln. Aber es wird nicht klar, ob er voller Neid, Mitleid oder Bewunderung steckt.

Nóras Hand greift zu Gabis Oberweite und umfasst die Kugeln. Ich ziehe mich ebenso aus. Und kurz danach befreien wir Nóra aus ihrer Hose. Wir sitzen links und rechts von ihr und bearbeiten mit den Fingern ihrer Muschi. Nóra stöhnt bereits auf. Wir entledigen uns ebenso unserer Hosen. Wir teilen uns auf, Gabi massiert Nóras Muschi und ich ihre Brüste.

Wir wechseln die Location und gehen ins Schlafzimmer. Dort legt sich Nóra hin.

Gabi beugt sich über ihren Schambereich und beginnt sie zu lecken. Ich sauge an ihren Brüsten. Sie stöhnt dabei. Und so geht es einige Zeit. Während sich bei der doppelten Behandlung bei mir oder Gabi schon längst ein Höhepunkt abgezeichnet hätte, passiert bei ihr nichts. Gabi ist wirklich flink mit der Zunge. Ich hole einen Dildo dazu. Gabi umkreist ihre Klit, während ich ihr den Dildo rein- und rausschiebe. Doch auch hier ändert sich nicht viel.

Sie ist feucht. Sie stöhnt. Aber ihre Atmung wird nicht hektischer. Ihre Bewegungen bleiben konstant. Sie bäumt sich nicht auf. Ich blicke in ihr Gesicht. Es sieht nach Genießen aus.

Noch einmal Locationwechsel: Gabi zieht den Sybian unterm Bett hervor und legt ihn drauf. Nóra schaut entgeistert. Ihr Blick macht deutlich, dass sie noch nie so ein Gerät gesehen hat. Wir wählen den Aufsatz Medium. Nóra steigt auf die Maschine.

Wir schalten sie an. Doch auch hier sehen wir keine weitere Regung. Auch die Geschwindigkeit macht kaum Unterschiede. Nach einigen Minuten sagt sie: „Es macht keinen Sinn“ und steigt ab. Dann schalten wir aus. Ich zieh Gabi zu mir und lecke ihren Intimbereich. Ich drücke die Zunge in sie. Ich ficke sie damit. Sie ist wohl annähernd geil wie ich. Sie kommt.

Dann wechsle ich den Aufsatz zum G-Max und besteige den Sybian.

Gabi gibt die Steuerung an Nóra. Und Gabi massiert meine Klit. Auch ich brauche nicht lange, ehe es mich schüttelt. Ich genieße den Höhepunkt. Dann lasse ich mich ins Bett fallen. Wir blicken uns alle kurz an. Wir sagen nichts für eine Weile.

Es ist ja fast unmöglich, dich kommen zu lassen!„, meint Gabi. Nóra zuckt mit den Schultern: „Ja, ich bin bisher nur mit Männern gekommen. Also wenn sie in mir steckten.

Das fühlte sich alles nur nach Vorspiel an. Sorry!“ „Bis ich Gabi kennenlernte, dachte ich auch, Frauen sind nichts für mich!

Wir smalltalken durch die Nacht. Gabi erzählt mir von Nela und Natalie. Und dass sie auch schon zu dritt im Sexmuseum waren und Nela sich sogar traute, „Glücksrad“ zu spielen.

Am nächsten Morgen brunchen wir noch. Gegen 13 Uhr bringen wir den Sybian und Gabi zum Zug.

Ich zeige Nóra den Hafen. Und Nóra flirtet sogar mit Hafenarbeitern. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sie die Couch in der zweiten und dritten Nacht nicht nutzt, sondern bei einem Kerl übernachtet.

Warum machst du eigentlich noch CouchSurfing, wenn du eigentlich GuySurfing machst?„, frage ich sie scherzend am Tag ihrer Abreise zum Frühstück. Sie zuckt mit den Schultern. „Falls es halt mal nicht klappt…

Nóras Sexualtrieb werde ich wohl nicht verstehen.

Sie ist eine Nymphomanin. Und trotzdem: sie holt sich, was sie braucht — und ist glücklich dabei. Auch dieser Besuch endet schneller als gedacht und ich bringe sie noch zur Mitfahrgelegenheit.

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Ich freue mich über Anregungen, Phantasien und weitere Ideen zu meinen Geschichten. Natürlich auch über Lob und Kritik! Am besten als Kommentar! Keine Scheu!

Bei der Erstellung dieser Geschichte habe ich Anregungen und Unterstützung von folgenden Lektoren aufgegriffen (wobei nicht jeder Lektor den letzten Stand kannte): ###, Jörg und ###.

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