Meine unerfüllten Fantasien

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Eine Kleinigkeit in eigener Sache. Da ich kein Schriftgelehrter bin, möge man mir die eventuellen Fehler die ich hier übersehen hab, doch verzeihen.

Ich, Brit, möchte euch hier mal erzählen wie ich meine Fantasien die mir so vorschwebten endlich mal zur Erfüllung bringen wollte und gebracht habe.

Es waren viele und auch welche die nicht einfach zu erfüllen waren.

Ich war halt sehr neugierig.

Ich war gerade 18 geworden, hatte schon meinen Jungfernstich hinter mir, aber eben nur mit einem gleichaltrigen Burchen, der genau so wenig vom Sex verstand wie ich. Es war nichts dolles, eben nur heimlich gepoppt und das in aller Schnelle.

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Vergessen wir das, wenn das alles war, würde ich mich da nicht besonders für interessieren.

Ich wollte richtig heiß beglückt werden, wollte den Zenit erleben, einfach richtig durchgezogen werden mit allem was dazu gehört. Ich hatte soviel Pornos angeschaut und Bilder gesehen, das konnte doch nicht alles gewesen sein. Was die anderen Mädchen erzählten war da schon ganz nett geil und wenn ich dann auch noch so eine heiße Geschichte gelesen hab, bin ich echt geil geworden und ich hab's mir dabei selbst gemacht. Meine Schamlippen waren dabei dick und rot angeschwollen und mein Kitzler stand aus der Hautfalte ein Stück empor und war superempfindlich.

Ich rieb ihn kräftig, nahm ihn zwischen 2 Finger und rieb ihn bis es mir Mega kam. Dabei hätte ich schreien können, aber ich preßte meinen Mund zusammen das ja nur keiner was hörte.

Wenn die Zuckungen nachgelassen hatten überlegte ich das es schon geil war aber nicht das was ich mir wünschte. Die Bilder von den Fantasien gingen durch meinen Kopf, dabei kramte ich aus meinem Versteck auch einige Bilder hervor die das zeigten was in den Bildern in meinem Kopf mit mir passieren müßte.

Da war zu sehen wie es ein junges Girl gemacht bekam, wie sie einen Mann ritt, wie sie ihm den Schwanz lutschte, oder in den Po gefickt wurde, wie sich dann noch ein Mann dazu gesellte und sie dann von Beiden in all ihre Löcher gestoßen wurde. Es war so geil anzusehen, aber das geilste war dann wie sie gefesselt wurde und dann durchgefickt. Ich wollte all das erleben worauf ich richtig heiß war.

Mir lief jedes Mal wenn ich mir das anschaute die Muschi aus, so heiß machte es mich. Aber wie sollte ich so jemanden finden der das alles mit mir erleben wollte und mit mir diese Fantasien auslebt und sie mir erfüllt.

Die jungen Spritzer waren nur auf das eine aus, sie wollten schnell ans Ziel, schnell ficken und dann ab.

Mir war bewußt das es ein erfahrener Mann sein mußte und ich hatte auch keine Angst vor einem schon älteren Mann, aber wie sollte ich so einen finden.

Da ich noch am studieren war gab's ja da nur die gleichaltrigen oder jüngeren Kerle, außer den Lehrern, aber außer einem gefiel mir da keiner, aber der war frisch verheiratet und was mit einer Schülerin anzufangen war ja auch nicht ungefährlich, also war da auch nichts.

Ich lebte so in den Tag, suchte immer wieder, aber niemand kam in Frage, oder war besonders an mir Interessiert.

Wobei ich schon recht gut aussah. Ich war 178 cm groß, war schlank, wog gerade mal 53 Kg und hatte lange dunkelbraune Haare. Meine Titten waren nicht sehr groß, also brauchte ich da keinen Halter für. Die Burschen in meinem Alter waren schon hinter mir her, aber ich wollte ja einen erfahrenen Mann der mit mir all das machte was ich mir in Gedanken alles vorstellte.

Es war gar nicht so leicht so jemanden zu finden der einen in die Möglichkeiten von sexuellen Spielen einweihen würde und vor allem mir dabei das Erfüllen was ich mir vorstellte.

Für diese Spiele war mir bewußt das ich dazu etwas Devot sein müßte und konnte mir auch vorstellen die ergebene Dienerin zu sein für einige Spiele, besonders bei der Vorstellung gefesselt zu sein und Befehle von dann meinem Herrn zu empfangen und auch zu gehorchen. Wie ich mich da zu verhalten hatte, hatte ich zu genüge gelesen. Blick immer nach unten und seinen Herrn auch so zu nennen, nicht das ich total auf so was stehe, aber für meine Träume war ich schon für einiges bereit.

Was sollte ich nur machen?

Der Zufall half mir dabei. Ich wurde mit meiner Familie zu einem Geburtstag von entfernten Bekannten eingeladen. Lust hatte ich zwar keine, aber meine Eltern meinten es könnte doch ganz nett werden und ich solle doch mitkommen.

Also gut, ich fuhr mit. Wir kamen so gegen 18. 00 Uhr an und waren fast die letzten Gäste die kamen.

Nach dem Gratulieren und herumreichen wurde es was ruhiger.

Ich schaute mir die Leute an, die meisten so um die 30-40 Jahre, also nicht mein Alter, aber doch interessant zu sehen wer da so alles da war. Mein Blick wanderte durch die Reihen und da sah ich ihn, einen tollen Mann, genau das was ich suchte, jetzt mußte er nur noch Frei für das sein was ich mit ihm vor hatte.

Ich beobachtete ihn und wollte ihn jetzt auch kennen lernen, also ging ich in seine Richtung und stellte mich einfach ein wenig abseits von ihm in eine Ecke.

Genau in seinem Blickwinkel stand ich jetzt und es dauerte nicht lange da spürte ich seine Blicke auf mir. Als ich ihm in die Augen schaute sah ich etwas Geheimnisvolles. Was war das, ich konnte seinem Blick nicht standhalten, ich senkte meinen Blick und stand da wie nicht abgeholt. Dann kam er auf mich zu, stellte sich genau vor mich und begrüßte mich, hob mein Gesicht mit seiner Hand an indem er mir unters Kinn griff und meinen Kopf anhob.

Dabei lächelte er mich an und schaute mir durchdringend in die Augen.

„ Na mein Fräulein, ich sehe du bist allein und freust dich das ich dich erwählt habe“, waren seine ersten Worte zu mir.

Ich schluckte nur und kam mir doch so blöd vor, warum war ich plötzlich so gehemmt. Langsam kam ich wieder zu mir und lächelte zurück und meinte dann, „ wie er das meinte, erwählt.

„Na das wirst du doch wissen“, entgegnete er mir und sah mir voll in die Augen.

Dabei senkte ich wieder meinen Kopf und erwartete nun weitere Worte von ihm, die mich weiter so erregten, ich spürte plötzlich wie sich zwischen meinen großen Zehen ein kribbeln breit machte. Ich wurde nur durch sein vor mir stehen geil, so was hatte ich noch nicht erlebt.

„ Ich bin der Bernd, der Bruder vom Geburtstagskind, und wie darf ich dich nennen, “ fragte er mich und ich stotterte ihm zu das ich die Brit wäre.

„ Mhh, Brit ist ein toller Name, darf ich dich heut mein nennen und mit dir das Fest genießen,“ hauchte er mir ins Ohr.

Ich nickte nur und schaute ihn an, sah dieses unheimliche in seinen Augen. Wenn ich nicht gewußt hätte was da zwischen meinen Schenkeln so warm runter lief, hätte ich glauben können ich wäre undicht, aber diese Situation machte mich so geil, so geil war ich noch nie, es kribbelte in meinem Bauch als wenn 1000 Ameisen drüber liefen.

„Komm ich zeig dir mal das Haus, du wirst staunen wie groß es ist und der Garten erst,“ waren seine nächsten Worte die ich fast verschlang, was war los mit mir.

Ohne meine Zustimmung abzuwarten packte er mich um die Hüfte und wir schlenderten durch das Haus und Bernd zeigte mir alles, vom Keller bis zum Speicher. Dann ging es raus, den Garten bewundern. Ich fühlte mich immer wohler an seiner Seite und wir kamen jetzt auch ins Gespräch, ich verlor meine Unsicherheit etwas und fragte ihn dies und jenes.

Dann kam meine Frage nach seiner Frau, aber da mußte er passen, denn er wäre Junggeselle und das aus Überzeugung. Frauen gäbe es genug die sich ihm hingäben, meinte er lachend.

„ Und du Brit, was ist mit dir, was macht dein Freund?“, dabei schaute er mir tief in die Augen

Ich schüttelte nur den Kopf, “ da ist keiner, die sind mir alle zu Jung und Unerfahren“.

„ Oha, was hören denn da meine Ohren, du möchtest einen Ausgelernten haben“, und lachte los.

„ Da bin ich ja genau der Richtige, oder was meinst du. „? War seine für mich ausschlaggebende Frage, die meine Entscheidung sehr beeinflusste.

Ich bekam einen roten Kopf, das war mir nun peinlich, aber was sollte ich sagen, es war ja so.

Nur ein Nicken konnte ich ihm zeigen und dabei blickte ich ihm direkt in die Augen und sah ein Feuer darin, das mir seine Antwort ohne Worte sagte.

„ Komm Brit ich zeig dir mal die Hütte im Garten, “ und zog mich mit sich zu dem schon großen Häuschen was hinterm Gebüsch ganz versteckt stand. Er öffnete die Tür und hielt mir den Arm hin das ich mich geleiten ließ ins Innere. Es war dunkel darin, nur vom Mondschein ein bißchen erleuchtet, denn es war schon am Abdunkeln draußen. Was wollte er hier? Wollte er etwa, aber das ging doch nicht, ich kannte ihn doch erst ein paar Minuten und trotzdem war ich so geil wie noch nie, meine Unerfahrenheit spielte da sicher eine große Rolle, ich stellte mich sicher wie eine Landpommerance an.

Er würde sicher denken was ein dummes Ding, läßt sich hier nach so kurzer Zeit einfach ficken.

Aber es kam ganz anders, als wir in der Hütte waren nahm er mich in die Arme und meinte, das ich sehr hübsch wäre und er die Situation nicht ausnutzen wollte und mich hier verführen. Ich hing an seinen Lippen, hörte seine Worte und schmiegte mich an ihn. Man was war ich heiß, er hätte mich ohne weiteres beglücken können, aber er hielt sich zurück, obwohl ich ihm sicher mit meinen Gesten zeigte das ich willig wäre, aber er übersah es einfach, oder wollte er nicht?

Wie ich später merkte und er mir auch sagte war dies alles sein Spiel, seine Masche, so machte er junge Mädchen heiß und heißer, bis sie alles für ihn taten.

Nicht auf den Strich gehen, aber eben alles was er sich wünschte. ALLES.

Als wir wieder raus gingen schmiegte ich mich an ihn und er nahm mich in den Arm, schleuste mich durch den Garten, nicht ohne mal an zu halten und sich mir gegenüber zu stellen, mich an sich ziehend und mir dabei seinen Oberschenkel zwischen die Beine zu schieben und mir dabei meinen schon prallen Kitzler zu reiben.

Er war ein Scheusal, er mußte doch merken wie scharf ich war. Dann küßte er mich, ich schmolz dahin wie Eis. Meine Zitzen drückten sich durch meine Bluse, man konnte sie nicht übersehen und das tat er auch nicht, er stubste sie mit einer Fingerspitze an und erregte mich noch mehr, dieser Schuft.

So konnte ich doch nicht bei all den Leuten sein, hochgeil und für alle sichtbar, total erregt.

Ich schmiegte mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr, “ Bernd bitte würdest du mir einen gefallen tun?“ Er sah mich fragend an. “ Würdest du mir noch mal das Holzhäuschen zeigen?, ich glaub ich hab da was vergessen. „

Sein Blick war wissend, er wußte genau was mit mir los war, dass ich es wollte, wollte von ihm gevögelt zu werden.

Wir gingen los, ich hatte es eilig, wollte ihn in mir spüren, wollte seinen Schwanz spüren.

Da war die Hütte, ich riss die Tür auf und zog ihn mit rein. Mit den Armen umschlang ich seinen Hals und drückte ihm meine Lippen auf seine, und er drückte mir seine Zunge zwischen die Lippen. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und preßte mich an ihn, rieb meine Scham an seinem Schenkel und dann packte er mit beiden Händen zu, er schnappte sich mit jeder Hand eine Pobacke und zog mich fest an sich.

„Bitte Bernd, ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich bin so heiß auf dich, bitte nimm mich hier und jetzt. „

Er lachte mich an und meinte das er es schon länger gespürt habe, aber er wolle ja nicht der Verführer sein, sondern sich auch mal verführen lassen. Ich zog meinen Rock hoch der sowieso schon kurz war, entledigte mich des Strings und setzte mich auf die Tischkante und sah ihn flehend an.

„ Brit, lass dir Zeit, bevor ich dich hier beglücke möchte ich dir Dinge zeigen die du bestimmt noch nicht erlebt hast. “ „ Bernd ich bin so geil ich brauch es jetzt, bitte. „

„ Du wirst noch betteln darum, das ich ihn dir reinschiebe, aber vielleicht heb ich mir das auch für später auf“, hörte ich ihn wie aus weiter Ferne sagen.

Dann kam er auf mich zu, spreizte meine Schenkel soweit es ging und strich mit einer Hand ganz langsam an meinen Innenschenkeln herum.

Er stand vor mir, sein Blick auf mich gerichtet und seine Hände damit beschäftigt mich noch geiler zu machen. Dann glitten die Hände auf meine Bluse, öffneten sie und seine Finger strichen über meine Brüste die nicht durch einen BH geschützt waren, strichen an den Nippeln vorbei und kneteten sie dann im Ganzen. Meinen Kopf warf ich nach hinten, stöhnte wie eine Wilde, als er dann auch noch mit seinem Unterleib sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel preßte und mich mit seinem prallen Schwanz, den ich durch die noch geschlossenen Hose spürte, noch heißer machte.

Dann rubbelte er mit den Fingern meine Nippel, er quetschte sie fast, aber es war ein tolles Gefühl, ich hob fast ab so geil war das. Dann plötzlich beugte er sich zu mir runter, küßte mich und unsere Zungen kämpften miteinander wobei er meine Titten immer fester knetete und seinen Unterleib fester gegen mich preßte.

„ Bitte fick mich endlich Bernd, ich halt es nicht mehr aus. „

Doch dann gingen seine Küsse weiter nach unten, bis er an den Nippeln war um diese dann mit ihm zu verwöhnen, seine Zähne gruben sich in die prallen Nippel, ich hätte schreien können so weh tat es im ersten Moment, aber dann schoß dieser Schmerz direkt in meine Spalte und ich war kurz vorm abheben.

„Bernd ich kommeeeeee, gleich, bitte mach es mir“, schrie ich fast, ich war kurz vorm kommen und was macht dieser gemeine Schuft, zieht sich zurück, sieht wie ich da auf dem Tisch liege und vor Geilheit fast winsele, so was hab ich noch nicht erlebt, so ein Gefühl war mir neu, ich hätte weinen können, so scharf war ich auf meinen Abgang.

Er stand nur da und beobachtete mich, wie ich vor Gier fast verrückt wurde und dabei flaute meine Erregung langsam ab.

Ich wollte schon meine Finger nehmen und sie mir reinschieben, aber er sah mich bös an und klopfte mir auf die Finger.

„ So nicht mein Schatz, du kommst wann ich es will, hast du verstanden!“ dabei grinste er mich an.

„ Ich nickte nur, war scharf wie ein Rettich und durfte mich nicht selbst streicheln. „

Mir liefen die Tränen runter, als er sich plötzlich über meinen Schoß beugte und seinen Mund auf meine heiße Spalte drückte, genau den Kitzler zwischen die Lippen bekam und mich sofort wieder hoch putschte, meine Geilheit war sofort wieder da und er saugte mir den Kitzler, was ich ja noch nie erlebt hatte, als wenn es das Natürlichste wäre was es gibt.

Ich krallte mich in seinen Haaren fest, zog ihn fester auf meine Fotze, spürte seine Zunge wie sie sich tief in mich schob, er fickte mich damit. Im nu war ich wieder oben angelangt, kurz vorm Gipfel der Lust. Er preßte meine Schenkel noch weiter auseinander, trieb dabei seine Zunge tief in mich und leckte beim herausziehen immer wieder über meinen fast platzenden, prallen kleinen Schwanz namens Kitzler, der noch nie so groß und empfindlich war wie jetzt.

Noch 2-3 Mal dann war ich wieder soweit, hoffentlich hört er diesmal nicht auf, denke ich flehend, ich wollte kommen, wollte genießen. Er nahm dann einen Fuß von mir und rieb ihn über seinen prallen Schwanz, wenn ich richtig gespürt hatte war es ein großes Kaliber, er war länger als mein Fuß und ich hatte als Mädchen normale große Füße, 38 hatte ich und sein Eumel war bestimmt 5 cm länger. Oh Gott was würde mich erwarten.

Würde er mich jetzt richtig ficken, war ein Gedankenblitz, würde er mich mit seinem langen Schwanz beglücken. Ich hatte ihn noch nicht gesehen, geschweige denn angefasst, aber das würde ich nachholen, würde ihn verwöhnen. Würde er mir zeigen wie und was ich zu tun hätte, alles schoß mir durch den Kopf, aber jetzt konzentrierte ich mich erstmal auf das Eine.

Plötzlich wieder Ende, ich schaute ihn flehend an.

„ Bitttttteeeeeeeeeeeeeeeee. „

Er schiebt einen Finger in meine überlaufende Spalte und benetzt diesen mit meinen Mösenschleim, sieht ihn an und schiebt mir den Finger in den Mund, ich sauge ihn ab, bin nur noch geil, will alles für ihn tun, will das er mich kommen läßt. Oh ist das gemein, ich könnte heulen, so geil bin ich, meine Schenkel sind soweit gespreizt das es fast weh tut und er schiebt wieder den Finger in mich, fickt mich langsam an und zieht ihn raus, schmiert mir den Saft an meine Rosette, verteilt ihn schön und dringt dann ohne Vorwarnung mit dem Finger in meinen Po.

Will er mich direkt beim ersten Mal in den Arsch ficken?, oder was kommt, ich laufe weiter aus bin scharf wie ein Rasiermesser, will endlich meinen Abgang haben, schaue ihn an und er fickt genüßlich meinen Arsch mit dem Finger, was mich noch heißer macht.

„Nimm deine Hand und mach es dir, wenn du gern einen Abgang haben würdest, “ sagt er plötzlich und fickt meinen Arsch jetzt mit 2 Fingern weiter.

Oh dieser gemeine Schuft, was hat er vor, ich würde alles für ihn jetzt tun, habe aber nicht vergessen das er mir sozusagen verboten hat mich selbst zu beglücken.

„ Bitte Bernd du kannst alles mit mir mache, ich gehöre dir, nur bittttttttttteee, mach es mir. „

„ Bist du sicher, das du mir gehorchen willst, das ich alles mit dir machen kann was ich will, wenn ja, dann werde ich dich erlösen, “ ich hörte diese Satz als wenn er aus der Ferne kam, ich nahm ihn gar nicht richtig wahr, aber mir ging es in diesem Moment nur um meine Lust zu befriedigen.

„Jaaaaaaaaaa, ich bin mir sicher, bitte, ich gehöre dir. „

Danach drückt er mir seine Lippen noch fester auf meine Spalte, saugt mich aus und flattert mit seiner Zunge entfesselt über meinen Kitzler, dabei fickt er mich jetzt mit dem Daumen in den Po und mit drei Fingern in meine auslaufende Fotze.

Ich kann nicht mehr, ich spüre wie es kommt, wie sich alles in mir anspannt.

Auf einmal ist er da, er überrollt mich mit einer Gewalt die mich fast zerreißt, ich schreie es heraus, knete mir meine Titten, reiße an den Nippeln, bin nur noch Lust. Ein Gefühl als wenn es einen innerlich zerreißt, so schön hatte ich es mir nicht vorgestellt. Da waren die wenigen Ficks die ich hinter mir hatte ja kümmerlich gegen.

Ich würde im gehorchen, würde Sein sein und alles genießen was er mir zeigte.

Die Tränen liefen mir die Backen runter, ich schluchzte vor Glück, war total fertig, so hatte er mich beglückt und benutzt.

Er kam über mich und lächelte, “ na Brit, was ist denn los, war's nicht gut. ?“

„Oh man, du bist gemein, hast mich ganz nett zappeln lassen, aber es war der Himmel. „

Langsam rappelte ich mich wieder auf und wollte mich nun an ihm zu schaffen machen, aber er meinte das wir das ein anderes mal machen würden, jetzt müssten wir mal wieder rein, sonst vermisst uns noch jemand.

„ Aber Bernd du hast doch noch nichts gehabt, willst du denn nicht?“

„Heute war dein Tag, das andere machen wir bald, es war für mich wunderbar dich dahin zu treiben wo du hingelangt bist, ich hab es genossen. “ Bei den Worten schaute ich ihm tief in die Augen und wußte das er der Richtige war.

„ Was meintest du eigentlich damit das ich dir gehöre und das du mit mir machen kannst was du willst?“

„ Einfach das du jetzt zu mir gehörst und ich dich in alles Einweihe was Sex betrifft, willst du das, oder nicht“, fragte er jetzt mit einem etwas raueren Ton.

„ Ja ich will“, waren meine Worte darauf und in meinen Gedanken fielen mir meine Fantasien ein die ich jetzt wohl mit ihm erleben dürfte.

Ich zog mich schnell wieder an das wir zurück gehen konnten

Wir mischten uns dann wieder unter die Gäste und merkten das uns niemand vermisst hatte, dabei lachten wir uns an und wußten das wir eine tolle Zeit vor uns hatten.

Als kleinen Dämpfer flüsterte mir Bernd noch ins Ohr das ich beim nächsten Treffen, das Morgen statt zu finden habe, mich langsam an die Sache gewöhnen sollte das er der Herr ist und ich mich ihm unter zu Ordnen habe und er würde mir Bescheid geben wann, wo und wie ich zu erscheinen habe. Danach küßte er mich und ließ mich einfach stehen.

Was bildete er sich ein, war mein erster Gedanke.

Als wir aufbrachen für den Heimweg, hatte ich noch immer eine nasse Spalte, so fertig hatte er mich gemacht, aber was bildete er sich ein, das ich ihm nachlaufen würde.

Die Fahrt war schnell vorbei und ich hab mich erstmal geduscht als wir zu Hause waren wobei ich wieder an ihn denken mußte, wie er mich fertig gemacht hat und mir gezeigt hat wie Sex sein kann.

Ich wurde schon wieder heiß, wurde nass, was hatte er bloß mit mir angestellt, ich hielt den Duschstrahl direkt auf mein Zentrum der Lust und fingerte mich noch dabei, ließ das Geschehene nochmals vor mir ablaufen und kam schon nach kürzester Zeit zu einen Abgang, der eher Klein gegen den war, den ich mit ihm erleben durfte.

Aber jetzt ab ins Bett, ich war total kaputt von dem Erlebten.

Die Nacht war ich total unruhig, träumte von ihm, malte mir aus was er noch mit mir machen würde und als es Morgen wurde erwartete ich schon seinen Anruf.

Ich gehörte ihm, war seine Sklavin der Lust. Wann würde er mich erlösen und mir mitteilen was ich zu tun habe.

Wenn es gefallen hat gibt's eine Fortsetzung, bitte Feedback.

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