Ein etwas anderer Bordellbesuch

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„Habt ihr das gelesen?“ Jennifer schaute uns an. Wir das waren Jana und ich, Markus. Wir arbeiteten in einer Bankfiliale und kannten uns schon seit der Lehrzeit.

„Was meinst du denn“ fragte Michelle. „Die lösen hier ein Bordell auf und man kann die Klamotten

und die Einrichtung kaufen. Schaut mal, hier sind Fotos dabei. “ Wir versammelten uns um Jennys Rechner. Da gab es Bilder, kleine Statuen und jede Menge anderer Krimskrams.

„Was meint ihr, sollen wir da mal hin und gucken? Die haben bis 20:00 Uhr auf“ „Ich weiß nicht“ sagte Jana. „In einen Puff gehen?“ „Hallo? Die haben den zugemacht. Da ist doch kein Verkehr mehr“. Wir fingen alle an zu wiehern wegen der Doppeldeutigkeit von Jennys Worten. „Ich hab aber noch einen Zahnarzttermin, also müssen wir dann später gehen“ stimmte Jana zu. Von mir hatten die beiden wohl nichts anderes als Zustimmung

erwartet.

Ich wurde gar nicht gefragt.

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Jennifer war ein kleines, zierliches Geschöpf mit einer ziemlich großen Klappe. Sie hatte über die Schulter langes dunkelblondes Haar. Sie war nicht wirklich hübsch, mit einer kleinen leicht nach oben gebogener Nase ausgestattet, mit der wie sie öfters aufzogen. Ihre Figur konnte man als Knabenhaft bezeichnen. Sie hatte zwar einen

kleinen runden Po, soweit man das unter ihrer obligatorischen Jeans sehen konnte, aber Ihr Busen hatte Schwierigkeiten an ein A Körbchen heranzureichen.

Das alles machte sie mit ihrer erfrischenden Art wieder wett. Sie hatte halt einen Niedlichkeitsfaktor.

Jana war da vom Typ schon anders. Sie hatte schulterlanges braunes Haar und einen schönen Schmollmund. Sie war von großer kräftiger Statur. Das genaue Gegenteil von Jenny, die sich hinter ihr verstecken konnte. Ihre Brüste konnte ich

nicht genau definieren, weil sie immer gewohnt weite Sachen trug. Jana war eher der ruhende Pol in unserem Club.

Ja und ich? Ein Durchschnittstyp halt. Mittelgroß, etwas kräftig gebaut und nicht hübsch und nicht hässlich.

Jana war die älteste von uns mit 26 Jahren. Jenny folgte mit 23 und ich war gerade 22 Jahre alt geworden.

Treffen wir uns um 7 vor dem Eingang?“ fragte Jenny. „Ist gebongt“ antworteten Jana und ich.

Natürlich tauchte Jenny erst um ½ Acht auf.

Wir mussten uns also sputen, um überhaupt noch etwas zu sehen zu bekommen. Wir betraten das ehemalige Bordell und kamen im Erdgeschoss zunächst in den sogenannten Barbereich.

„Ganz schön viel Plüsch“ meinte Jenny. „Und ganz schön alt“ bemerkte Jana, die sich kritisch umschaute.

„Mädels, mein erster Puffbesuch“ grinste ich „Und dass noch mit zwei, ich hoffe branchenfremden Frauen“ konnte ich mir meinen Kommentar nicht verkneifen. Ein strafender Blick von Jana und ein Tritt vors Schienbein von Jenny war die Konsequenz.

In einer Ecke standen Schuhe und wie der Blitz waren die beiden verschwunden. Aber nur für kurze Zeit. „Da stehen nur Birkenstocks“ sagte Jenny enttäuscht. Die herumstehenden Schampusflaschen waren Deko und ein paar Penthouse Magazine lagen herum. Es gab so viel Zeugs, dass man sich erst einmal einen Überblick schaffen musste.

„Mädels, wir gucken uns heute mal um und kommen dann morgen oder übermorgen wieder. Lasst uns mal überallschnüffeln gehen“.

Wir wollten im Keller anfangen und dann die oberen Etagen besichtigen. Im Keller befanden sich lediglich Waschmaschinen, Trockner und Spinde.

„Das war wohl ein Schuss in den Ofen“ sagte Jana. „Hier sollte es auch ins Nachbarhaus gehen. Jedenfalls stand da oben ein Schild. “ Wir wollten uns auf den Weg machen als wir von oben ein Geräusch hörten, als wenn jemand eine Türe abschloss. Fast gleichzeitig schauten wir auf die Uhr.

„Scheiße, Zehn nach Acht“ und wir flitzten die Treppe rauf. Kein Schwein war zu sehen. Wir gingen zur Eingangstüre.

Abgeschlossen.

„Schon krass“ meinte ich. „ Wir sind im Puff gefangen“ „Blödmann“ sagte Jenny und suchte nach ihrem Handy in ihrer Tasche. „ So ein Mist, das hab ich im Büro in der Schublade gelassen. “ „ Ich hab auch keins bei weil ich beim Arzt war“

„Und mein Handy ist im Auto“.

„Tolle Wurst. Und nun?“ schaute uns Jenny an. „Gucken wir mal, ob es hier noch ein Telefon gibt. “ In der Bar fanden wir eins aber der Anschluss war tot. Wir hatten echt ein Problem. An der Türe klopfen brachte nichts,weil die Schalldicht war. Fenster auf und nach Hilfe schreien? Wir waren uns einig, nur im Notfall. So etwas peinliches wollten wir uns nicht antun.

„Wisst ihr was? Jetzt haben wir eigentlich genug Zeit, das Etablissement mal genau zu erkundigen.

“ schlug Jenny vor. „Wenn wir schon mal hier sind warum nicht. Wir werden schon wieder einen Weg hinaus finden“ meinte ich.

Ich ging zurück in den Barbereich und schaute nach, ob hier noch was trinkbares zu finden war. In einer Ecke fand ich tatsächlich noch eine Kiste Champagner, die man wohl übersehen hatte.

„Mädels, kommt her, ich hab Champagner gefunden. “ Die beiden standen sofort auf der Matte.

„Wie geil ist das denn“ strahlte Jenny. „Komm Markus, mach auf“. Gläser gab es zuhauf und wir machten es und auf den Plüschsofas gemütlich.

Bei der einen Flasche blieb es natürlich nicht und nach der zweiten Pulle waren die Mädels schon richtig angeheitert. Sie giggelten herum und machten eine Kissenschlacht, wobei ich natürlich das Opfer war.

„Kommt, lasst uns mal die Räumlichkeiten

besichtigen“ sagte Jana völlig außer Atem.

Wir gingen nach oben um kamen in einen der vielen Themenräumen. Der erste war mit afrikanischen Accessoires ausgestattet. Jenny, das verrückte Huhn, nahm eine Maske von der Wand, hielt sie sich vor das Gesicht und tanzte wie ein Schamane schwankend herum. Aus einem anderen Raum kam Jana mit einer Indianerhaube auf dem Kopf und einem Beil in der Hand. Sie hatte das Westernzimmer gefunden. Beide legten nun eine Art Regentanz hin, wobei sie sich vor Lachen bogen.

Wir gingen weiter und trafen auf ein Ägyptisches Zimmer. Die beiden setzten zwei Kleopatraperücken auf und bewegten sich „Like an Egyptian“ mit ausgestreckten Armen. Mitten in diesem Zimmer befand sich ein großer Whirlpool in Herzform. Die beiden schauten sich an. Jana öffnete den Kran und dass Wasser lief.

„Wollen wir?“ fragte sie ihre Freundin. „Klar, warum nicht. Und du Markus Schatz, holst du uns noch eine Flasche Schampus. Und bring Handtücher mit.

Da unten liegen jede Menge, bring aber neue bitte. “

Ich ging nach unten um Nachschub zu besorgen und nahm vorsichtshalber drei Gläser mit. Als ich das Zimmer betrat saßen die beiden in Unterwäsche in der Wanne. So langsam kam ich mir vor wie bei einem richtigen Bordellbesuch.

Champagner in der Hand, zwei Mädels im Whirlpool, was will Mann mehr.

„Was ist, willst du Wurzeln schlagen oder was.

Komm in die Wanne und schenk ein. “ rief mir Jenny zu.

Also zog ich mich bis auf meine Shorts aus und setzte mich zu den Mädels in den Pool.

Ich sah, dass Jenny wohl doch einen BH brauchte, weil ihre Brüste das A Cup voll ausfüllten. Jana`s Busen war in einem roten BH versteckt, ich tippte auf C Körbchen..

Wir nahmen die Gläser, beugten uns vor und stießen an.

Dabei spürte ich einen Fuß von einer der beiden an meinem Bein, der in Richtung

meines Schwanzes hochfuhr. Ich schaute auf, konnte aber an ihren Gesichtern nicht deuten, zu wem er gehörte.

Wir legten uns entspannt zurück und genossen das sprudelnde Wasser. Nach einer Weile steigen Jana und Jennyaus dem Pool. Jenny hatte ein nichts von einem String an und schwebte mit ihrem kleinen Arsch an mir vorbei.

Jana´s Hintern war, wie ihre Brüste, die ich jetzt zum ersten mal erahnen konnte, eine Wucht.

Sie verschwanden mit ihren trockenen Klamotten hinter einem Paravan. Ich zog meine Shorts aus und bemerkte, wie die beiden Hühner mich durch ein kleines Loch im Paravan leise kichernd beobachteten. Genüsslich nahm ich mein Handtuch und rieb mich trocken, wobei ich mir bei meinen Geschlechtsteilen absichtlich fiel Zeit ließ. Sie

sollten schließlich was geboten bekommen.

Als wir wieder angezogen waren ,zogen wir angeheitert weiter. Wir öffneten die nächste Tür und die Augen der Mädels leuchteten auf.

Der Raum war voller Klamotten. „Das ist ja wie im Paradies“ jauchzte Jenny und stürmte mit Jana zu den Kleiderständern.

Die beiden waren so im Rausch, dass sich mich wohl völlig vergessen hatten. „Sie dir das dunkelblaue Korsett an“ sagte Jenny zu Jana.

„Das ist genau deine Größe. Zieh das mal an. “

Und so kam ich zu einer Modenschau der etwas anderen Art.

Jana zog sich ihr T-Shirt aus und stand nun mit blanken Titten vor mir. Sie hatte wirklich schöne volle Brüste mit keck nach vorne gerichteten Brustwarzen. Jenny half ihr beim Schnüren und es passte ihr wie angegossen.

„ Ich hab für dich ein Lederkleid gefunden“ sagte Jana und reichte Jenny das Teil rüber.

Jenny zog nun ebenfalls blank und ich konnte ihre süßen kleinen Titten bewundern. Dann fiel ihre Hose und sie stand völlig nackt vor mir.

Wie ich es erwartet hatte, war sie untenherum völlig blank rasiert und ich konnte ungehindert ihre Schamlippen sehen.

Sie nahm das Kleid und zog es sich über den Kopf.

„ Kannst du mal helfen Markus? Da hakt was.

Sie hatten mich also nicht vergessen aber anscheinend irgendwie ausgeblendet. So eng befreundet wir auch waren,so intim waren wir nie mit einander umgegangen. Ich half ihr in das Kleid und schaute zu Jana rüber, die einen

langen Gotik Rock ausgegraben hatte. Sie zog ihre Hose herunter und ich sah einen braunen Busch zwischen ihren Schenkeln. Sie sah mich an und ihr wurde wohl bewusst, dass ich einen freien Blick auf Ihre Pussy hatte.

Rot werdend drehte sie sich herum und bot mir ihren Hintern feil, der nicht minder erotisch anzuschauen war. Schnell zog sie den Rock an und dreht sich wieder um.

„Du siehst umwerfend aus,Jana“ sagt ich zu ihr, was sie mit einem Lächeln quittierte. „Und du nicht minder“ drehte ich mich zu Jenny um,

aber die war schon zu den Schuhen abgerauscht. Passend zum Kleid suchte sie sich Lackplateaus aus, die mindestens 15 cm Absatz hatten.

Nun konnte sie mir ins Gesicht schauen.

„Wenn wir schon mal hier sind, können wir auch aussehen wie Nutten“ sagte Jenny und grinste mich über beide Ohren an.

Jana sucht sich noch ein paar Schaftstiefel aus. „Hier komm ich später noch mal vorbei“ sagte sie.

„Wo ist nochmal der SM Bereich?“ fragte Jenny? „Unten durch den Keller“ sagte ich „Prima, dann kommen wir an der Bar vorbei und können noch Flasche mitnehmen“ zwitscherte sie vergnügt und leicht schwankend, teils wegen der Absätze

teils wegen des Champagners, trippelte sie voraus.

Wir gingen durch den Keller eine Treppe rauf in das Nachbarhaus.

Auch hier war natürlich niemand. Wir kamen in einen großen Raum in dem Gerätschaften standen, die wir wohl alle noch nie gesehen hatten, jedenfalls nicht in natura. Zunächst stand mitten im Raum ein Käfig. Daneben eine Folterbank,

auf der sich mehrere Fesseln befanden. Dann standen dort eine Art Klettergerüst, das jedoch wie ein halbes O geformt war,eine Liebesschaukel, eine Art Thron mit Hand und Fußfesseln und ein Bock, der aussah wie wir ihn früher im Sportunterricht benutzten.

Dafür war dieses Teil aber bestimmt nicht gedacht. Jenny und Jana schauten sich an. Ich merkte, dass sie durch

den Alkohol ihre Hemmschwelle immer weiter abbauten.

„Lasst uns noch schauen, was es im Nebenraum gibt“ sagte Jenny mit leicht lallender Stimme, aber gib mir vorher noch einen Schluck.

Ich ging weiter und in dem anderen Raum lagen die Utensilien, die man wohl für die Art von Spielen benötigte , deren Gerätschaften wir bereits gesehen hatten.

Hier lagen alle Arten von Peitschen, Seile, Klammern, Knebel, Masken und Dinge, von denen wir nicht wussten, was man damit anstellen konnte. Die beiden Mädels steckten die Köpfe zusammen, grinsten mich an und ich ahnte, dass ich bald wieder ihr Opfer sein würde.

„Markuslein, komm doch mal her“ sagte Jenny mit einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Wir verließen den Raum um wieder in den Dark Room zu gehen.

„Leg dich doch mal auf die Folterbank. “ „Ihr seid wohl nicht ganz sauber?“ antwortete ich, obwohl ich schon neugierig war, was die beiden mit mir vorhatten. „Komm schon, sei kein Frosch, Du darfst dir später auch was aussuchen“ säuselte Jana, die ich so gar nicht kannte.

„Na gut, was soll es“ sagte ich und legt mich auf die Bank. Die beiden legten mir die Lederfessel an und ich war ihnen völlig ausgeliefert.

Jenny beugte sich über mich und begann, mein Hemd aufzuknöpfen, während Jana sich an meiner Hose zu schaffen machte und diese bis zu den Knöcheln herunterzog. Mein Schwanz hatte schon eine beachtliche Größe angenommen.

„Nicht schlecht“ sagte Jenny, beugte sich hinunter. Sie nahm mein Glied in die Hand und leckte ganz leicht über meine Eichel. Ich bekam sofort eine Riesenlatte. Jana nahm ihre Hand und strich mir über meine Hoden.

„Das sind ja Prachtstücke“ säuselte sie und fing an, meine Eier zu lecken. Mein Körper wurde von Zuckungen geschüttelt als Jenny anfing, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen und mir einen blies.

„Ist das gut Markus?“

„Das ist phantastisch“ röchelte ich. Jana entließ nun meine Eier schob ihren Rock nach oben, setzte sich auf meinen Ständer und glitt dann langsam nach unten.

Als ich sie aufspießte gab sie ein lautes Stöhnen von sich.

Ich konnte es nicht fassen. Ich vögelte Jana. Jenny nahm nun ihr Korsett und legte ihre Titten frei welche sie ausgiebig mit Ihrer Zunge verwöhnte. Jana bewegte sich nun immer schneller auf und ab. „Uaaargh“ entfuhr es ihr und sie

kam zu ihrem Höhepunkt. Sie stieg von mir ab und beide befreiten mich von den Fesseln.

„Jetzt bist du dran mein Hübscher“ flüsterte Jenny und nahm dabei noch einen kräftigen Schluck.

Ich ging zu ihr, und zog ihr das Kleid aus.

Dann legte ich Jenny auf die Bank. Die Fußfesseln verschob ich so, dass sie Breitbeinig vor mir lag. Ihre Spalte war weit geöffnet und ich konnte ihre rosa Muschi bewundern. Dann nahm ich den Champagner, ließ diesen über ihren Körper laufen und leckte ihn zusammen mit Jana ab.

Jenny`s Körper zuckte hin und her, als ich den Schampus aus ihrem Allerheiligsten leckte. Dann legte ich mich zwischen Ihre Beine und schob meinen Schwanz

in ihre enge Grotte. Sie riss die Augen auf, als ich sie mit schnellen Stößen bearbeitete.

„Besorg es mir richtig, Markus. Ich bin schon so lange nicht mehr gevögelt worden“ keuchte sie.

Ihre kleinen Titten bewegten sich schnell hoch und runter und Jenny zappelte und piepste vor Geilheit.

Mit einem schrillen Schrei kam sie zu

einem gewaltigen Orgasmus und ich spritzte ihr meine Ladung auf den Bauch.

Jana hatte dem wilden treiben zugesehen und rieb sich ihre Spalte. Ich schnallte Jenny ab, die aber wie betäubt liegen blieb. Ich nahm Jana bei der Hand und legte sie rücklings auf den Bock. Dann ging ich in die Hocke und leckte ihre Pussy während sie ihren Kitzler weiter rieb.

Ich schob ihr zwei Finger in ihre Lustgrotte und rieb

mit schnellen Stößen ihren G-Punkt. Sie schrie auf und spritzte mir eine gewaltige Fontäne ihres Liebessaftes entgegen. Jenny hatte das beobachtet und murmelte“ So etwas hab ich noch nie gesehen“.

Ich ging zu ihr rüber spreizte ihre Beine erneut und sie erfuhr dieselbe Behandlung wie ihre Freundin.

Sie ging ab wie eine Rakete.

Ihr Körper bebte und zuckte als sie ihren Orgasmus quasi herausbrüllte und ebenfalls stark ejakulierte.

Die beiden Mädels waren völlig fertig. „ Was machst du mit uns Markus? Ich glaube, wir haben dich total unterschätzt“keuchte Jenny. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre spitzen Titten. „Das kommt nur daher, weil ich schon immer spitz auf euch beide war. Für mich ist heute ein feuchter Traum in Erfüllung gegangen. Ganz besonders mit dir, mein Kleines.

“ Jenny schaute mich an,

nahm meinen Kopf und gab mir einen langen Kuss.

„Warst du das im Whirpool mit deinem Fuß?“ fragte ich sie leise.

„Na klar mein Herz. Ich hatte schon immer eine Schwäche für dich“ lächelte sie. „Was meinst du, warum du mir beim Kleid anziehen helfen solltest“

„He ihr beiden Turteltauben“ meldete sich Jana zurück.

„Ich bin auch noch da“. rief sie uns, etwas eifersüchtig geworden, zu.

Ich nahm Jenny`s Hand und wir gingen zu ihr. Sie hatte sich inzwischen auf eine Couch gelegt.

Wir köpften eine weitere Flasche, die ich in weiser Vorraussicht mitgenommen hatte.

„Irgendetwas passt hier nicht“ und schaute dabei Jana an. Jenny schaute mich an“ Ich weiß was du meinst“ sagte sie süffisant.

„Was wollt ihr von mir?“ fragte Jana. „Na,schau dich doch mal an“ antwortet Jenny ihrer Freundin und grinste sie an. “ Ach so, dass meint ihr beide. Na dann will ich mich mal der Allgemeinheit anpassen“.

Langsam öffnete sie die Häkchen ihres Korsett`s hielt dieses kurz fest und ließ es dann zu Boden fallen. Ihr Rock erlitt das gleiche Schicksal und sie stand nackt mit ihren hohen Stiefeln vor uns.

Der Strip hatte mich wieder geil gemacht

und mein kleiner Freund stand wieder wie eine eins.

Ich stand auf und führte sie zu der Liebesschaukel. Jana nahm Platz und ich legte ihre Beine in die Schlaufen. Dann

befestigte ich den zweiten Gurt unter ihrem Oberkörper, so dass sie mir ihre Muschi präsentierte. Jenny stellte sich mit ihrer

Grotte genau über ihren Kopf.

Dann begann ich langsam Jana wieder zu besteigen. Jenny wurde von ihr ausgiebig geleckt während sie gleichzeitig Jana`s Titten massierte. War das ein geiler Anblick. Jenny kam schon wieder und auch Jana

verdrehte die Augen als sie zu ihrem Höhepunkt kam. Ich hatte mir meinen Saft für etwas ganz besonderes aufgehoben.

Ich führte beide wieder zum Bock und forderte die Mädels auf, sich bäuchlings darauf zu legen.

Nun hatte ich ihre beiden Hintern und ihre feuchtglänzenden Öffnungen vor Augen, in die ich abwechselnd eindrang. Jana kam unter meinen harten Stößen als erste, brachte aber nur noch ein Wimmern zustande. Jenny bewies mehr Ausdauer. Mein Schaft in ihrer engen Grotte war steinhart. Immer wieder stieß ich hart bis an ihre Gebärmutter und sie gab Laute von sich, die ich noch nie von einer Frau gehört hatte. Ihr ganzer Körper bebte ekstatisch als sie kam.

Ich hob sie hoch, drehte sie zu mir und küsste ihr schweißüberströmtes Gesicht, wobei sie ihre schlanken Beinen um meinen Körper schlang.

Dann setzte ich sie auf den Bock und die beiden leckten meinen Schwanz, so dass ich meine Ladung in Ihre Gesichter und Haare verteilte.

Jetzt war ich auch völlig groggy und wir legten uns auf die Couch.

Nach einer Weile standen wir auf, gingen zurück ins Haupthaus und legten uns dort in eines der zahlreichen Betten.

Links lag Jana, rechts Jenny in meinen Armen. Ein Traum!

„Wir müssen nur aufpassen, dass wir die Öffnungszeit nicht verpassen. Ich schlage vor, wir verstecken uns morgen früh in den Spinden und mischen uns dann unter die Leute“ sagte ich, aber die beiden waren längst eingeschlafen.

Am nächsten Morgen weckte ich sie und erklärte ihnen nochmals meinen Plan, den wir dann auch durchführten.

Um neun verließen wir das Etablissement nach einer Nacht, die wir nie vergessen haben

Seit damals bin ich mit Jenny zusammen. Wir und Jana sind die besten Freunde geblieben und manchmal, wenn Jana das Bedürfnis hat, machen wir uns zusammen einen schönen Abend. Unnötig zu sagen, dass wir immer einen Platz in unserem Bett für sie frei haben.

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