Melissa Teil 06

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Tagelang hörte ich nichts mehr von Kirsten. Sie blieb, wie vom Boden verschluckt. Was weiterhin auch nicht verwunderlich war. Was hatte ich mir auch eingebildet, für sie zu sein. Wahrscheinlich nur ein Experiment, eines, was sie angefangen hatte, aber nicht fortführen wollte. Doch das stimmte nicht.

Wenige Tage später war ich dabei den Rasen zu mähen, als ich mich umschaute, denn ich hatte den Eindruck, dass mich jemand beobachtete.

Wie Kirsten es geschafft hatte, war mir ein Rätsel, aber sie hatte sich an mir vorbeigeschlichen, während ich am Arbeiten war und saß auf einem der Terrassenstühle.

Sie bemerkte, dass ich sie entdeckt hatte, und winkte mir mit einem sehr freundlichen Grinsen zu.

Ich war gerade fertig mit dem Mähen, brachte noch den Schnitt weg und kam dann zu ihr herüber.

„Hi Herr Krause!“, begann sie, „was für ein schönes Wetter. Eigentlich zu schade, die Zeit mit Arbeiten zu verbringen. Man sollte an solchen Tagen die Seele baumeln lassen und sich etwas gönnen.

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Ich sehe, sie haben den Schuppen neu gestrichen. Sieht wirklich gut aus!“

Typische Sprechweise von Kirsten. Vom einen zum anderen springen. So kannte ich sie inzwischen.

„Hast ja recht!“, antwortete ich langsam und stand wenig später am Tisch. „Möchtest du was zu trinken?“

„Gerne, was Sprudelndes, Kaltes wäre nett. Cola zum Beispiel!“

„Einen Moment, ich muss mich eben etwas restaurieren, dann bringe ich dir eine mit.

Melissa ist übrigens oben!“

„Ich wollte zu ihnen, nicht zu Melissa. Aber danke für die Auskunft. Vielleicht gehe ich gleich noch zu ihr rauf. Was zu reden gibt es ja immer!“

Ich drehte mich um, ging ins Haus, wusch mir Hände und Gesicht und schnappte mir eine kalte Flasche Cola aus dem Kühlschrank. Mit zusätzlich zwei Gläsern in der Hand kam ich wieder nach draußen, wo ich Kirsten erst nicht sah, denn sie saß nicht mehr am Tisch.

Stattdessen sah sich sie am Gartenhaus auf den Fußspitzen stehen. Es reichte gerade aus, damit sie durch das Fenster schauen konnte.

Ich stellte die Gläser auf den Tisch, goss und beiden einen kräftigen Schluck davon ein und setzte mich auf einen der Stühle. Dann nahm ich mein Glas und beobachtete Kirsten bei ihrem tun.

Es sah lustig aus, denn irgendwie erinnerte sie mich an einen kleinen Lausbuben, der gerade etwas im Schilde führte.

Kirsten hatte zumindest von hinten eine Figur, die dem gleichkam. Auch ihre Frisur passte ins Konzept. Sie war noch kürzer als ich sie schon kannte, wahrscheinlich war sie erst vor wenigen Tagen beim Friseur gewesen. Das Einzige was nicht ins Bild passte war ihr Miniröckchen, was sie trug. Es war keines von der ganz kurzen Sorte, Marke breiterer Gürtel, sondern eher etwas länger. Eine Länge, die ich nicht modisch nicht einordnen konnte. Wenn es einen Begriff dafür gab, kannte ich ihn nicht oder brachte ihn nicht damit in Verbindung.

Dazu trug sie ein T-Shirt und Sportschuhe ohne Socken. Dabei wirkten die Schuhe zu groß. Vielleicht lag es aber auch an der Dicke des Materials, was bei der Größe gewaltiger aussah, als es wirklich war.

Als sie genug gesehen hatte, drehte sie sich um und kam schnurstracks auf die Terrasse zu. Dort angekommen ließ sie sich in einen der Stühle mir gegenüber plumpsen, nahm das dort stehende Glas und nahm einen großen Schluck.

„Wozu haben sie den Schuppen umgebaut? Sieht ja interessant aus, auch wenn sich mir der Sinn nicht erschließt!“

„Das kann ich dir auch nicht so genau sagen. Mir war danach, etwas mit dem Gartenhaus zu machen. Vielleicht brauche ich ja ab und zu einen Tapetenwechsel. Ist übrigens toll dort zu schlafen. Man hört viel mehr als sonst. Außerdem kommt man zu den Ursprüngen zurück. Kein Strom. Man schaut also kein Fernsehen oder hockt am Rechner.

Hat auch mal was!“

„Hmmm!“, hörte ich Kirsten grübeln, „hört sich etwas langweilig an. Kann ich mir so gar nicht vorstellen. Vor allem wenn man alleine ist. Ich glaube, ich könnte dort nichts mit mir anfangen. Kann ich es mal von innen sehen?“

„Klar kannst du das, es ist offen!“

„Wie jetzt, es ist offen. Befürchten sie nicht, dass dort jemand einbricht?“

„Hör mal, es gibt dort nichts zum Stehlen.

Wer will schon Möbel schleppen, das lohnt sich nicht. Außerdem bräuchte man nur wenig dafür, dort einzubrechen. Ein Schraubendreher reicht vollkommen aus. Die Latten sind schließlich von außen verschraubt. Also, warum sollte ich abschließen?“

„Da haben sie irgendwie recht!“

Kirsten stand auf und ging wieder zum Gartenhaus herüber. Ich stand ebenfalls auf und kam mit etwas Abstand hinterher.

Als ich dort ankam, war sie bereits im Häuschen.

„Niedlich, sogar ein kleiner Ofen. Das muss sehr gemütlich sein, wenn der an ist!“

„Kann ich nicht sagen, hatte ihn noch niemals an. Es ist im Moment zu warm. Ich wollte keine Sauna daraus machen!“

Kirsten ging einmal von einer Seite zur anderen. Dann betrachtete sie alles von der anderen Seite.

„Das Bett bequem?“, fragte sie und ich nickte. Sofort ging sie darauf zu, testete mit ihren Händen die Härte.

Sofort drehte sie sich um und ließ sich einfach nach hinten fallen.

Nur das leise Geräusch einer zusammengedrückten Matratze war zu hören, sonst nichts. Ich hatte großen Wert darauf gelegt, dass alles sehr stabil gebaut war, auch wenn es dadurch etwas klobig aussah.

„Cool!“, hörte ich Kisten sagen, „superbequem, viel besser als mein Bett. So etwas hätte ich auch gerne! Und so schön breit. Meins hat leider nur Normalmaße, also gerade einen Meter breit.

Da kann man nur alleine drin liegen, für zwei ist es wirklich viel zu eng. Toben kann man da nicht drin. Hier ist das was anderes!“

Um es zu beweisen, stand sie auf und begann damit, darauf ein paar Mal hin und her zu hüpfen. Zum Schluss sprang sie noch einmal hoch und ließ sich dann der Länge nach auf das Bett fallen.

Es knackte nur einmal leise, denn die Belastung hatte es noch nicht aushalten müssen.

Es war aber nicht das Knacken, wenn etwas brach, sondern eines, dass man hörte, wenn etwas noch fester ineinander rutschte. Holz arbeitet schließlich und da war das nie auszuschließen.

Bei der ganzen Aktion hatte Kirstens Röckchen selbstständig gemacht, und als sie unten ankam, bedeckte es nicht mehr, wozu es da war. Vollkommen frei lag ihr Unterleib, nur von einem knappen, weißen Schlüpfer bedeckt.

Kisten hob ihren Oberkörper, stützte sich auf die Ellbogen ab und meinte nur gespielt erschrocken: „Huch!“, lies es aber so wie es war.

„So ein böses Röckchen. Es ist doch wirklich schlimm, was einem so manches Mal passiert. Ein Mann könnte dabei auf komische Gedanken kommen!“

Während sie so redete, sah sie mir direkt ins Gesicht. Dann schaukelte sie etwas mit ihrem Unterleib hin und her.

Der Wink war nicht nur mit dem Zaunpfahl, sonder mit einem Stahlträger. Ich war nur einen Moment von dem Anblick abgelenkt.

Mit einem Schritt trat ich jetzt endgültig in den Schuppen und schloss die Tür hinter mir, ohne meinen Blick von Kirsten zu lassen. Ich starrte auf das weiße Höschen welches mich magisch anzog mich fast fernsteuerte.

Einige wenige weitere Schritte trugen mich an das Bett, wo ich mich sofort auf die Kante setzte.

Kirsten veränderte ihre Stellung nicht, beobachtet mich nur.

Ihr Angebot lag da und ich wollte es annehmen.

Ich drehte mich so hin, dass ich sie mit beiden Händen erreichen konnte. Zuerst ließ ich sie seitlich an ihren Beinen entlang gleiten. Hierbei fing ich in der Höhe der Knie an und kam dann langsam weiter nach oben. Ich hatte Zeit und so wie es aussah, Kirsten ebenfalls.

Irgendwann rutschten meine Finger seitlich über den Stoff, in dem ein Gummi für Halt sorgte. Hier hakte ich meine Mittelfinger ein, zögerte aber noch einen Moment.

Doch dann hob Kirsten ihren Unterleib an, damit es leichter hatte. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn alles automatisch ablief. Ich steuerte nicht mehr, konnte mir selber dabei zusehen, ohne Befehle dafür zu geben.

Die Finger krümmten sich noch stärker und zogen den Stoff langsam herunter.

Leicht glitt es über ihre Hüfte hinweg und blieb nur noch zwischen ihren geschlossenen Beinen hängen. Kirsten senkte sich wieder soweit ab, dass ihr Po auflag, dann zog sie ihre Beine an und öffnete sie ganz leicht.

Der Stoff, der zuvor dazwischen gefangen gehalten worden war und auf Zugspannung gehalten wurde, war auf einmal frei und flitschte einfach weg. Frei lag, was ich sehen wollte. Gierig sog mein Blick ein, was er zu sehen bekam.

Wie alles an Kirsten war sie auch hier schmal. Ihr Geschlecht bestand fast nur aus einem dünnen Schlitz an deren Seiten leichte Wölbungen hervortraten. Dazu sah alles mehr als nackt aus, denn nicht ein Haar störte die Sicht.

Ob sie einfach keine hatte oder erst vor Kurzem abrasiert wurden, konnte ich nicht sagen. Frisch und unangetastet bot sich mir der erste Blick auf Kirstens Weiblichkeit.

Mein Mund wurde trocken und ich versuchte zu schlucken, doch mir blieb die Spucke weg. Noch hielt ich ihr Höschen fest, und als ich mich langsam, von dem Anblick lösten, konnte, zog ich es über die Knie bis zu ihren Füßen herunter, die noch in den Sportschuhen steckten.

Diese wurden von Kirsten angehoben und ich konnte sie vollkommen von dem Höschen befreien. Ich ließ es einfach zu Boden fallen, denn mein Blick war inzwischen wieder zwischen Kirstens Beinen gefangen. Besonders, als sie ihre Beine nun auseinander spreizte. Immer weiter entfernten sich die Knie voneinander und ich konnte gar nicht glauben, wie weit sie das konnte. Ich hatte ja schon gesehen, dass sie sehr gelenkig war, aber das war schon eine Nummer weiter.

Zum Schluss lagen ihre Knie fast auf der Decke auf und ich war mir sicher, dass sie das auch noch schaffen konnte, wenn sie wollte. Der Effekt dabei war, dass sich ihre zarten Schamlippen öffneten und das rosige Fleisch dazwischen zum Vorscheinen kam.

Eine meiner zitternden Hände machte sich auf, das Gesehene zu erkunden. Leicht strich sie erst über die Innenseiten der Schenkel, fühlte glatte Oberfläche und machte mich damit vertraut.

Ich kannte zwar schon Kirstens Haut, aber es war wieder wie neu für mich, insbesondere da ich es jetzt gleichzeitig sehen konnte. Ein Fest für die Sinne.

Bevor meine Hand Kirsten an ihrem Zentrum erreichte, entzog sie sich mir auf einmal, indem sie sich jetzt einmal über die Breite des Bettes legte. Hier stützte sie sich wieder auf die Ellbogen ab, hob aber ein Bein über mich hinweg. Jetzt saß ich immer noch auf der Kante, aber zugleich zwischen ihren Beinen.

„Ein langer Kuss kann Türen öffnen!“, flüsterte Kirsten auf einmal und ich sah einmal in ihre großen Augen. Ihr Blick hatte sich verändert, es war etwas in sie getreten, was ich nicht erklären konnte. Waren sie zuvor noch sanft gewesen, sahen sie jetzt hart aus. Anders kann ich es nicht erklären. Doch das hielt mich nicht davon ab, was ich jetzt tat.

Ich rutschte vom Bett und kniete mich davor.

Dann zog ich Kirsten so weit zur Kante, dass ihr Po darauf zu liegen kam. Jetzt konnte sie ihre Füße nicht mehr auf das Bett stellen, dafür drückte ich meine Hände von unten in die Kniekehlen, hob sie hoch und spreizte sie auseinander.

Kirsten hielt locker dabei und ich genoss ein weiteres Mal zu sehen, wie sich ihr Schlitz öffnete, für mich öffnete.

Jetzt war es an mir, sie vor Spannung vergehen zu lassen.

Zuerst küsste ich mich die Schenkel entlang, hielt aber kurz vor unserem Ziel an und nahm mir das andere Bein vor. Dies wiederholte ich noch zwei Mal, ließ Kirsten im eigenen Saft schmoren, was man wörtlich nehmen konnte. Ohne sie an ihrem geheimsten Ort zu berühren, schaffte ich es, dass sie feuchter wurde.

Wenn ich ihren Geschlecht näher kam, konnte ich genau sehen, wie es bereits begann, aus ihr heraus zu fließen.

Trotzdem vermied ich es noch einen Moment, sie dort zu berühren. Stattdessen bohre ich meinen Blick in sie hinein, nahm ihren Duft auf, der mit entgegen strömte. Ein klarer Duft, voller Weiblichkeit, süß und erregend.

Länger hielt ich es selber nicht mehr aus. Ich beugte mich endlich weiter vor, senkte meinen Kopf ab und meine Lippen berührten, was berührt werden wollte. Nur ganz zart legte ich meine Lippen darauf, was von Kirsten mit einem ersten Stöhnen kommentiert wurde.

Sie war immer noch auf ihre Arme aufgestützt und sah mir dabei zu, was ich mit ihr machte.

Einmal lösten sich meine Lippen noch, küssten sich etwas höher und legten sich auf ihren Unterleib, der vom Röckchen nicht bedeckt wurde. Aber sofort tauchte ich wieder ab und vereinte meinen Lippen endgültig mit den ihren.

Zuerst ließ ich meine Zunge ein erstes Mal den Spalt entlang gleiten, nahm Kirstens Geschmack auf.

Sie schmeckte, wie sie roch. Frisch und leicht süß. Einfach zum Reinbeißen. Genau das tat ich dann auch. Ich öffnete meinen Mund, nahm so viel Fleisch in dem Mund, wie ich konnte und drückte leicht zu. Kisten über stöhnte ein weiteres Mal auf. Dabei hatte sie inzwischen ihre Augen geschlossen. Sie wollte nur noch fühlen, sich den Gefühlen ausliefern.

Weiter tastete sich meine Zunge voran, fand die Quelle der Feuchtigkeit und schob sich wo weit wie möglich hinein.

Hier tastete sich die Spitze vor und erkundete die feuchten, glatten Wände. Kirsten quittierte es damit, dass sie vermehrt Feuchtigkeit produzierte. Ein ganzer Schwall kam aus ihr herausgeschossen und floss in meinen Mund. Fast gierig schleckte ich es in mich hinein.

Kaum war ich damit fertig, kümmerte ich mich um die kleine Perle, die inzwischen hart und deutlich hervorgetreten war. Kannte sie meinen Finger schon, wurde sie dieses Mal von meiner Zunge begrüßt.

Kirsten zuckte einmal gewaltig zusammen als sich die Gefühle, die ich ihr brachte, explosionsartig in ihrem Körper ausbreiteten. Ihre Bauchdecke zog sich zusammen und ich konnte in ihren Beinen fühlen, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und versuchten, die Beine zu schließen. Doch ich ließ es nicht zu. Meine Hände hielten sie wie in einem Schraubstock fest gepackt.

Weiter bearbeitete ich ihre Lusterbse, züngelte darüber und immer wieder an der Seite entlang, drängte sie ab und zu zurück in ihr weiches Futteral.

Kirsten zitterte immer mehr, ihr Atem kam stoßweise und unregelmäßig. Zwischendurch setzte er sogar immer wieder aus. Ich war auf dem besten Weg, das konnte ich sehr genau fühlen und auch schmecken. Immer mehr Lustwasser verließ sie und machte alles unheimlich nass und glitschig. Es war so viel, dass es bereits tropfenweise zu Boden fiel und dort sammelte.

Es konnt nicht mehr lange dauern. Kirsten war auf dem besten Wege die Kontrolle zu verlieren und ich forcierte noch mein Tempo.

Ich wollte, dass sie kam, wollte ihren Ausbruch erleben.

Noch einmal schob ich meine Zunge in ihr überlaufendes Loch, saugte mich daran fest und entzog ihr so viel von ihrem Saft, wie ich bekommen konnte, erst als kam noch etwas kam, ließ ich von dem Ort ab, um weiter oben weiterzumachen. Gierig strecke sich mir die harte Perle entgegen, verlangte danach, verwöhnt zu werden.

Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen.

Immer schneller werdend ließ ich meine Zunge von einer Seite zur anderen fahren, peitschte sie zum Schluss geradezu, ließ Kirsten keinen noch so winzigen Augenblick zur Ruhe kommen.

Ein Frontalangriff der Wirkung zeigte.

Kirstens Arme rutschten auf einmal zur Seite weg und ihr Oberkörper fiel auf die Bettdecke. Doch nur wenige Sekunden. Ich spürte wieder, wie sich ihre Beine schließen wollten, doch wie zuvor, hielt ich dagegen, verstärkte mein tun sogar noch.

Kirstens Explosion war dieses Mal vollkommen anders. Ich konnte es in ihr aufsteigen hören. Sie setzte zu einem Stöhnen an, kam auf einmal mit ihrem Oberkörper hoch ohne die Arme dabei zur Hilfe zu nehmen und erstarrte in der Bewegung. Was ich jetzt hörte, war eine Mischung aus Schmerz- und Erlösungsschrei. Nicht laut aber unheimlich lang gezogen, wobei er erst lauter war, dann aber zum Schluss verstummte und nur noch einen gurgelnden Laut übrig ließ.

Fest saugte ich mich an ihrer Lust fest, sog es ein wenig in meinen Mund hinein und konnte auch hier ihre Zuckungen spüren. Alles zog sich mehrmals rhythmisch zusammen, folgte dem Takt ihrer Ekstase.

Erst dann wich langsam die Spannung aus ihrem Körper und ihr Oberkörper sank auf die Decke zurück. Das Letzte was ich von ihr hörte war, dass sie schnell und tief atmete.

Weich lagen ihre Beine in meinen Händen und ich legte eines davon auf meine Schulter.

Dabei hatte ich aber nicht vor, sie schon zu entlassen. Dafür begann ich, sie wieder ganz langsam zu reizen. Fast nur gehaucht strich meine Zunge über das zarte Fleisch, was zu meiner Verwunderung, sehr schnell wieder auf mich reagierte. Kirsten griff mir zwar einmal an den Kopf, um diesen wegzuschieben, aber sie war dafür viel zu schwach. Ihre Aktion war vielleicht auch gar nicht so ernst gemeint, denn sie versuchte es nur ein einziges Mal.

Verräterisch war ihre Lustperle, die sich nach einer kurzen Erholungspause wieder hervorwagte. Ihr Köpfchen schob sich heraus und zeigte mir damit an, dass sie noch nicht genug hatte. Sie war nachdem, was ich mit ihr gemacht hatte, sehr empfindlich und es dauerte eine ganze Zeit, bis ich es wagen konnte, sie intensiver zu verwöhnen.

Während ich Kirsten also langsam wieder in Spannung versetzte, griff ich mit meiner freien Hand an meine Hose und öffnete sie.

Gürtel, Knopf und Reißverschluss waren schnell überwunden und ich schob den Stoff mitsamt der Unterhose herunter. Heraus sprang mein steifer Schwanz, der sich darauf freute, was kommen würde. Doch zuvor machte ich mir Kirsten willig.

Ich legte mir auch ihr anders Bein auf die Schulter und tastet mich mit meinen Händen weiter nach oben. Schnell fand ich den Saum des Rocks und damit das Ende des T-Shirts. Dieses aus dem Rock zu ziehen war schnell geschehen und schon schoben sich meine Hände darunter.

Zielsicher fanden sie, was sie schon kannte und Kirsten stöhnte erneut auf, als sie sich darauf legten. Weiter unten verstärkte ich wieder mein tun, wurde fordernder.

An drei Punkten gleichzeitig gereizt, schoss ihre Erregung wieder steil hoch. Dabei ging es schneller als ich es vermutet hatte. Das zusätzliche Animieren ihrer Brüste brachte den erwünschten Erfolg. Wieder sprudelte es aus ihrem Löchlein, wenn ich sanft in ihre Brustwarzen kniff, übertrug es sich bis nach unten.

Wenn ich dann meine Zunge in sie steckte, konnte ich es daran fühlen. Ruckartig zog sich das kleine Löchlein zusammen, ließ aber sofort wieder locker, um meiner Zunge Raum zu lassen.

Ich peitschte Kirsten hoch, ließ sie auf den Zustand zurasen, an dem ich sie haben wollte. Jetzt war ich es der die Regeln bestimmte und ich würde sie ausnutzen. Endlich war ich da, wohin ich wollte.

Kirsten bäumte sich ein erstes Mal auf, war wieder in ihrer Ekstase gefangen.

Dies war genau der Moment, auf den ich gewartet hatte. Meine Lippen gaben ihr einen letzten Kuss und ich hob meinen Oberkörper an. Auch meine Hände lösten sich und griffen wieder an ihre Beine. Diese wurden auseinander gedrängt, machten Platz und öffneten zugleich, was mein Ziel wurde.

Kirsten bekam es gar nicht richtig mit, obwohl ich die Reizung vom mir gleich null ging. Die bekam sie erst wieder, als ich jetzt ein Bein losließ und ich meinen Schwanz in die Hand nahm, der seit Langem bereit war.

Mit der freien Hand ließ ich die dicke Eichel mehrmals durch ihren überschwemmten Schlitz gleiten, traf dabei mehrmals oben auf den kleinen Knubbel und rieb darüber. Hier reizte ich sie wieder, verstärkte ihre abkühlende Lust.

Groß war der Unterschied zwischen dem Opfer und dem Angreifer. Es war ein wahnsinniger Anblick, wenn die tiefdunkle Eichel zwischen den Schamlippen entlang glitt und in der Feuchtigkeit badete.

Glänzend kam sie wieder hervor und zeigte mir damit an, dass alles soweit gerichtet war.

Der Angriff konnte beginnen.

Jetzt führte ich die Spitze endgültig an den Ort, der vor Nässe schwamm und an dem mir eine große Hitze entgegen strömte. Hier setzte ich an und drückte leicht dagegen. Doch sofort rutschte ich ab. Das passierte mir kein zweites Mal. Dieses Mal hielt ich den Stamm besser fest, drückte gegen den Ort, den ich bezwingen wollte.

Zuerst dachte ich, dass es nicht gehen würde, denn der Unterschied der beiden Geschlechter war groß.

Hier der zarte Spalt, dort die dicke Eichel. Immer weiter erhöhte ich den Druck auf das zarte Fleisch, was ich zu spalten versuchte.

Kirsten merkte nun doch, was ich vorhatte. Ihr Kopf kam mit wenig Kraft hoch und ihre Augen waren weit geöffnet, fast übergroß. Sie starrte auf das, was ich mit ihr vorhatte. Was in dem Moment in ihr vorging, konnte ich nicht sagen. Sie sah, konnte aber anscheinend nicht wirklich verarbeiten, was dort geschah.

Noch kraftvoller schob ich mein Becken vor und konnte sehen, wie sich Kirsten für mich öffnete. Nur noch einmal versuchte ihr Körper mich davon abzuhalten und verschloss sich mit letzter Kraft für mich. Doch nur kurz. In dem Moment wusste ich, dass ich gewonnen hatte.

Jetzt ging es leichter als zuvor. Mit einer großen Faszination konnte ich beobachten, wie die dicke Spitze langsam in Kirsten glitt. Als sie mit ihrem dicksten Umfang die engste Stelle durchbrach, konnte ich sehen, wie die tiefrote pralle Eichel endlich ganz in Kirsten rutschte.

Beide stöhnten wir auf. Kirsten, weil sie sehr deutlich spürte, dass ich Einlass gefunden hatte, ich, weil ich es endlich geschafft hatte. Wie lange hatte ich da Gefühl vermisst, eine Frau zu haben. Zentimeterweise rutschte ich jetzt tiefer in Kirsten und verging fast vor Lust. In mir zog sich alles zusammen und es brannte geradezu. Kein Wunder bei dem, was mir geboten wurde.

Immer weiter pfählte ich Kirsten, spießte sie auf mit meinem Luststachel.

Ich hörte sie jammern, konnte fühlen wie sie versuchte sich mir zu entziehen, aber dafür war es jetzt zu spät und sie zu schwach. Kein Hindernis war jetzt noch dafür gemacht, mich aufzuhalten.

Kirsten war wahnsinnig eng, ihr Innerstes umfing mich sehr fest und drückte meinen Schwanz zusammen, der sich erfolgreich dagegen wehrte.

Weiter drang ich vor, würde erst aufhören, wenn ich mein Opfer ganz besaß.

Es fehlte nicht mehr viel. Dabei wurde es noch Enger am Ende des Tunnels. Hier war es, dass Kirsten unheimlich stöhnte. Sie fühlte mich tief in sich, wie ich mich weiter in sie bohrte, sie vollkommen ausfüllte. Schon zuckte mein Schwanz auf und meine Eier zogen sich hoch. Lange würde ich diese, mehr als starke Reizung, nicht aushalten. Weiter presste ich mich hinein, ließ es nicht zu, Kirsten zu schonen. Um dieses Ziel zu erreichen, zog ich mich ein kleines Stück heraus, hielt dann einen Moment still und rannte erneut gegen mein Ziel an.

Kirstens Stöhnen wurde laut, aber nur einmal, dann fehlte ihr selbst dafür die Kraft. Die hatte sie in dem Streben verbraucht, mich nicht ganz hereinzulassen. Hatte sie zuvor ihre Muskeln angespannt um es mir möglichste schwer zu machen, ließen diese auf einmal locker und ich konnte mich mit einem Mal ganz in sie schieben. Mit unheimlicher Freude sah ich, wie sich untere Haut vereinte. Mit einem letzten Ruck presste ich sie aufeinander und Kirsten schaffte es, doch noch einmal zu keuchen.

Sie hatte genau gemerkt, wie ich ganz in ihr steckte. Diesen Moment genoss ich mehr als alles in den letzten Jahren. Doch dieser Augenblick wurde jäh unterbrochen, als mein Schwanz einmal zuckte. Ich war vollkommen überhitzt und meine Lust wollte heraus, wollte sich entladen.

Nur wenige leicht Stöße reichten aus, um mich soweit zu bringen, dass ich nicht mehr anders konnte. In mir brodelte es und ich konnte bereits spüren, wie sich erste Tropfen aufmachten, mich zu verlassen.

Um in den vollen Genuss von Kirsten zu kommen, nahm ich jetzt wieder ihr anderes Bein von meiner Schulter und breitete ihre Beine vor mir aus. So frei wie irgendwie möglich, so offen wie es nur ging, lag sie vor mir und spürte was kommen würde. Doch sie konnte und wollte anscheinend auch nichts mehr dagegen tun. Fast ganz zog ich mich zurück, schob mich aber sofort wieder hinein, nahm die Enge war, die mich umfing und jetzt bis zum Letzten reizte.

Ich war soweit, der letzte Stoß würde mich explodieren lassen, das wusste ich genau. Genauso fühlte Kirsten es. Sie hielt den Atem an, und als ich mich ein letztes Mal in sie schob und tief in sie verwurzelte, stieß sie diesen Atem aus. Ein lang gezogener wimmernder Laut kam von ihr. Mein Schwanz und besonders die Eichel verdickte sich noch ein kleines Bischen und dann zog sich alles in mir zusammen.

Mit einer Urgewalt schoss mein Same durch meinen Stamm und verließ mich mit hohem Druck. Spritzer für Spritzer schleuderte ich mein Sperma in Kirstens Bauch, pumpte alles hinein und füllte sie mit meiner Lust. Dann kippte ich nach vorne und begrub Kirsten unter mir, während mein restlicher Saft in sie lief.

Nur langsam kamen wir wieder zur Besinnung, wobei es mir am meisten darum ging, Kirsten nicht zu erdrücken, denn ihr Atem war schwer unter mir zu hören.

Sie bekam nur wenig Luft und das musste ich vermeiden. Ich legte meine Hände auf die Decke und hob meinen Oberkörper von ihrem ab. Sofort wurde ihr atmen leichter und sie öffnete die Augen.

„Das war heftig!“, waren ihre ersten Worte, die im Gegensatz zu sonst leise und schwach klangen.

„So etwas habe ich noch nie erlebt!“

Kaum hatte sie das gesagt, flutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihrer Scheide, dem ein Fluss von Sperma und ihrem Lustwasser folgte.

„Huch!“, meinte sie nur und grinste. „Herr Krause hat nicht darüber nachgedacht, ob wir geschützt sind oder vielleicht krank!“

Daran hatte ich in dem Moment wirklich nicht gedacht und fühlte mich jetzt etwas schuldig. Eine Entschuldigung gab es dafür nicht.

„Also wenn sie nicht krank sind, ich bin es nicht, und um ihre Sorgen zu zerstreuen, ja, ich bin doch nicht verrückt. Ich nehme die Pille.

Auf euch Männer ist in dieser Beziehung kein Verlass. Ich bin doch nicht blöd und renne mit einem dicken Bauch rum, außerdem liebe ich es, wenn mir ein Mann den Bauch vollspritzt. Auf den Genuss will ich nicht verzichten. Sie können sich dabei glücklich schätzen, denn das dürfen nur wenige. Ich wollte einfach mal wissen, wie es mit einem älteren Mann ist. Dabei hatte ich nicht damit gerechnet, dass sie einen so schönen Großen haben.

Das setzt dem Ganzen noch die Krönung auf. „

Ich will ja nichts sagen, aber durch Kirstens Worte fühlte ich mich doch ein wenig geschmeichelt. Es war wie Balsam auf meine Seele.

„Es ist schade, dass ich heute keine Zeit mehr habe, aber wenn es ihnen nichts ausmacht, komme ich bald wieder. Ich muss doch noch die CDs holen. Es sei denn, sie wollen mich nicht mehr sehen, dann nehme ich sie heute mit?“

Ich schüttelte meinen Kopf, denn ihr Redefluss war wieder derselbe wie sonst auch.

Sie holte kaum Luft beim Reden und erwartete auch keine Antworten, jedenfalls keine gesprochenen.

Mit einem Mal hob sie ihr eines Bein über mich hinweg und setzte sich auf den Bettrand. Dann gab sie mir noch ein Küsschen auf die Stirn und stand auf. So schnell konnte ich gar nicht reagieren und auf die Beine kommen.

Schon war sie an der Tür, zog diese auf und verschwand nach draußen.

Immer noch kniete ich vor dem Bett und konnte es kaum glauben, was passiert war und wenn nicht ihr weißes Höschen noch auf dem Boden gelegen hätte, wäre es vielleicht nur ein Traum gewesen.

Nur mit Mühe kam ich auf die Beine. So lange zu knien war in meinem Alter nicht mehr das Wahre. Entweder würde ich eine wesentlich weichere Unterlage brauchen oder ich ließ es gleich bleiben.

Nachdem ich mich wieder soweit angezogen hatte, ging ich mit zitternden Beinen ins Haus und unter die Dusche.

Nicht wegen Kirsten, sondern weil ich nach der Gartenarbeit, sprich dem Mähen des Rasens, sowieso duschen wollte. Im Bad angekommen, zog ich das Höschen aus meiner Tasche, hielt es vor meine Nase und erkennte den Duft von Kirsten sowie etwas Sandelholz im Hintergrund.

Tage vergingen und ich stürzte mich wieder auf meine Arbeit. Es war etwas liegen geblieben und so hatte ich nur wenige Zeit über anderes nachzudenken. Sicher kam öfter der Gedanke an Kirsten hoch, aber den versuchte ich, zu verdrängen.

Nicht einfach, ganz gewiss nicht, aber es funktionierte soweit ganz gut. Nur abends, wenn ich endlich zur Ruhe kam, dachte ich über sie nach oder besser gesagt, sah ich Bilder von ihr, hinter meinen Augen.

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