Mit dem Ex in der Strandbar

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Ich habe eine Strumpfhose und Stiefel an. Stiefel bis zum Knie, eng. Wir sitzen in einem Strandkorb in einer Strandbar. Es ist schon dunkel, aber immer noch warm. Ich hab ein, vielleicht auch zwei Bier zuviel intus. Mein leichter, kurzer Baumwollrock ist etwas nach oben gerutscht. Du legst deine Hand auf meinen Oberschenkel, beiläufig. Ich spüre die Wärme deiner Finger durchs Nylon.

„Trägst du eigentlich jetzt auch mal halterlose Strümpfe?“, fragst du.

„Ja“ erwidere ich frech (und lüge dreist), „für meinen neuen Freund mache ich das öfter. Auch Strapse. “ Habe ich natürlich nicht getan. Der Sex mit meinem Neuen ist so lala. Ich greife nach der Zigarette in deiner Hand, die locker in deinem Schoß liegt. Ohne es zu wollen berühre ich deinen Schwanz durch den dünnen Stoff deiner Hose. Ich hatte fast vergessen, wie groß er war. Kann es mir nicht verkneifen mit der Zigarette in der Hand nochmal ganz bewusst Ihn zufällig zu berühren.

Du hast also schon einen Halbsteifen. Du ärgerst dich, dass ich Halterlose und Strapse trage und du das nie gesehen hast. Malst dir die wildesten Spielchen aus, die ich mit dem Neuen spiele. Das macht dich eifersüchtig und geil. Du weißt ja nicht, wie ausgehungert ich bin. Deine Hand wandert langsam etwas nach oben. Nur die Fingerspitzen berühren mein Bein.

„Und, hast du jetzt etwa Strapse an oder Halterlose?“

„Finde es doch heraus.

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“ Oh, ich spiele mit dem Feuer. Jetzt hab ich dir ja fast ne Einladung gegeben. Aber das muss ja nichts heißen. Deine Hände wandern weiter. Scheiße ist das gut. Ich atme stärker. Stöhne ganz leicht. Jetzt sind deine Hände zwischen den Schenkeln. Jetzt merkst du, dass ich doch nur ne Strumpfhose anhabe. Du bist enttäuscht. Du willst mich ärgern und reißt einfach die Strumpfhose im Schritt auf. Deine Finger auf meinem feuchten Slip.

Du merkst, wie feucht ich bin, nass, wahnsinnig nass. Du spürst es durch den Slip durch. Es ist mir peinlich, dass du es merkst, unangenehm, aber es macht mich auch noch geiler, wie ausgeliefert ich dadurch dir werde. Du weißt jetzt, dass du mich immer noch wahnsinnig geil machst, dass ich gar keine Chance hab, dir zu widerstehen.

Du nimmst meine Hand mit der Zigarette, nimmst die Zigarette, führst meine Hand unter die Hose auf deinen Schwanz.

Groß ist er. Sehr Groß und etwas feucht. Hast du mir etwas ins Bier getan? Jetzt spüre ich Ihn in der Hand. Meine Finger beginnen automatisch ihn sanft zu streicheln.

„Du trägst keine Unterhose. „

„Im Gegensatz zu dir. Das nächste Mal wenn wir uns treffen, wirst du auch keine tragen, klar?“

Ich nicke. Eine hübsche, blonde Bedienung in einem kurzen, schwarzen Rock kommt zu uns an den Strandkorb.

„Habt ihr alles was ihr braucht?“

„Fast, ja“, lachst du.

Ihr Blick wandert über den Holztisch vor uns in das Dunkel des Strandkorbes. Kann sie unsere Hände sehen? Der Träger meines Tops ist etwas zu Seite gerutscht. Hoffentlich sind meine kleinen, kecken Brüste noch verhüllt. Mein Blick fällt auf ihren etwas größeren Busen. Auch sie scheint keinen BH zu tragen. Sie zuckt mit den Schultern und verschwindet.

„Die trägt auch keinen Slip. „

„Was? Woher willst du das denn wissen?“, frage ich verwirrt.

Du lächelst nur.

„Ich hab es überprüft. Und den Beweis hast du gerade in den Händen. „

Mir wird etwas schwindlig. Die Nässe auf deinem… Sollte das von der Blonden kommen? Hast du etwa? Klar hast du, denke ich mir.

Sie ist wahnsinnig hübsch. Selbst ich finde sie hübsch. Bilder von dir und ihr fliegen durch meinen Kopf. Wie sie aufgespießt von dir an die Wand gepresst wird. Ihre Brüste entblößt, der eh schon kurze Rock bis zum Bauch hochgezogen. Dein Riese in ihr und jetzt ist er in meiner Hand. Unwillkürlich reibe ich doller, während dein Finger sich in mich bohrt.

„Ich hab noch nen Wunsch frei. „

„Ja?“ zittere ich.

„Komm mit. „

Um die Ecke von den Toiletten blas ich dir einen. Du genießt es. Deinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, über mir zu stehen, deine Macht über mich zu fühlen. Du wirst auf mein Gesicht und meinen kleinen runden Busen kommen. Mein kleiner Busen, der von dir einfach entblößt wurde. Vielleicht wird auch noch etwas von deinem Saft auf mein Top gehen oder auf den Rock und mich in Verlegenheit bringen.

Du hast deine geile Rache. Und du machst mich wieder etwas mehr dein.

Danach bist du einfach verschwunden. „Ich melde mich bei dir. “ Ich hockte um die Ecke der Toiletten, keuchend, stöhnend und bemerkte die blonde, hübsche Bedienung, die mich anlächelte. Seit wann stand sie denn schon da? Sie kam näher, ihre gebräunten, langen Beine direkt vor mir und legte mir ein niedliches, pinkes Halsband um. Mit Strasssteinchen und einem Ring, an dem sie mich hochzog.

„Komm, ich hab hier ein kleines Zimmer. “ Sagte es und zog mich in die Dunkelheit.

© LisaRH 2011.

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