Mona

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Mona arbeitet keine zehn Meter entfernt von mir, doch weiß ich fast nichts über sie. Natürlich schaue ich in ihre HR-Akte, aber was mich interessiert, steht dort leider nicht. Sie ist ca. 165 cm groß, schlank mit kräftigen Schenkeln und Po. Alles in allem hat sie schöne Kurven. Darüber hinaus kann ich nur einiges aus ihrem Aussehen, aus ihrer Ausstrahlung ableiten. Da ist zum Beispiel ihre Frisur, die sie in den letzten zwei-drei Jahren mindestens zweimal gravierend und mehrere Male leicht geändert hat.

Die anfangs langen blonden Haare wechselten die Farbe in braun, später die Länge in schulterlang. Auch diese schulterlangen braunen Haare sind mal leicht gewellt, mal gerade. Ebenso wechselt ihr Kleidungsstil stetig. Diese Vielfältigkeit lässt mich darauf schließen, dass sie nicht vergeben ist. Ihr Lachen ist so herrlich locker, kein Gekicher, sondern ein volles Lachen mit einer verführerischen Note, die förmlich dazu einlädt, ihr an den Hintern zu fassen. Ihre Wimpern machen ihre Augen zu einem Hingucker.

Ja, da spielt auch Wimperntusche mit, aber sie hat ein gutes Händchen dafür. Ihre Augen strahlen mich an. Sie lässt mich nicht los. Wochen und Monate vergehen. Ihr Wesen brennt sich in meinen Kopf. Sie ist intelligent, liebenswürdig, nett, anziehend. Ich scheine förmlich verliebt in sie zu sein, meine erotischen Fantasien verleihen ihr die Hauptrolle. So kommt es unweigerlich zu einem Aufeinandertreffen in meinem Büro. Ich weiß: sie kann nicht überrannt, sie muss erobert werden.

Sie nähert sich, ihre Haare sind wieder etwas anders. Sie sind kurz, schön zurechtgeföhnt, ihre Augen mit viel Tusche hervorgehoben. Ein eng anliegendes, graues Strickkleid, unauffällige Strümpfe und mittelhohe Absätze. Sie klopft an. Ich stehe auf, öffne die Tür und bitte sie herein. Wir schauen uns tief in die Augen. Sie ahnt es schon. Sie ist wütend, ihre Lippen leicht zusammengepresst. Sie hätte aber nicht kommen müssen, es ist kein Zwang. Trotzdem steht sie in meinem Büro und trägt einen inneren Kampf aus.

Ich sehe es ihr an. Langsam gehe ich zu jedem Fenster hin und schließe die Jalousien. Dann stelle ich mich wieder vor ihr. Ganz sanft streichle ich über ihr Gesicht, über ihre Lippen. Ich trete einen Schritt näher an sie heran. Sie senkt ihren Kopf, ihre Stirn ist nun an meinem Mund, ihre Haare an meiner Nase, ich spüre den Duft ihres Shampoos. Ich lege meine rechte Hand auf ihre Schulter und streiche an ihrem Arm entlang, dann an ihrer Hüfte bis zu ihrem Hintern.

Dort kreise ich etwas, greife aber nicht zu, sondern schiebe ihr Kleid etwas nach oben, damit meine Hand ihr zwischen die Beine rutschen kann. Ihre Augen verengen sich vor Wut. Als Aufwärmung streichle ich ihre Vulva durch ihren Slip, dann schiebe ich meine Finger dahinter, ertaste ihren Kitzler und fange an, diesen mit kreisförmigen Bewegungen meiner Fingerspitze zu stimulieren. Sie presst ihre Lippen noch mehr zusammen, Wut weicht von ihren Augen und übergibt seinen Platz einem Gemisch aus Verzweiflung und Sehnsucht.

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Verzweiflung, weil sie weiß, dass sie nicht mehr lange wütend sein kann, und Sehnsucht, weil sie sich danach sehnt, eine Vollendung zu haben. Nach ungefähr zwei minütigem Kreiseln schiebe ich meinen Mittelfinger zwischen den inneren Schamlippen in ihre Scheide um ihre Erregung zu prüfen: sie ist inzwischen recht feucht geworden. Ich schiebe meinen Finger noch tiefer hinein, dann konzentriere ich mich wieder auf ihre Klitoris. Wir schauen uns tief in die Augen während ihre Lustkurve stetig steigt.

Sie kann sich immer weniger beherrschen. Meine linke Hand berührt sanft ihre Wange, dann schiebe ich zwei Finger in ihren Mund. Instinktiv lutscht sie an ihnen. Immer öfter schließt sie ihre Augen, um die Lustwellen voll erleben zu können. Bis schließlich die letzte, alles mit sich reißende Welle kommt. Ich habe das Gefühl, dass sie ihr Gleichgewicht nur mit Hilfe meiner Finger halten kann, an denen sie sich förmlich festgesaugt hat. Ihr Lusttsunami geht lautlos vorbei, sie ist sehr diszipliniert.

Ich nehme meine Hand aus ihrem Höschen. Sie räuspert sich, streicht sich ihr Haar aus dem Gesicht. Wir sehen uns erneut tief in die Augen. Ein bisschen Wut sehe ich noch, aber sie hat bereits kapituliert. Sie senkt ihren Blick, dann schaut sie mich wieder an und sieht, wie ich genüsslich ihren Saft von meinen Fingern lutsche. Sie schmeckt gut. Sie verlässt mein Büro ohne ein Wort zu sagen, aber sie wird wiederkommen. Eine Woche vergeht.

Ich hätte nicht gedacht, dass Mona so schnell wieder in meinem Büro auftaucht. Dabei habe ich nicht einmal nachgeholfen, es hat sich einfach so ergeben: sie hat einen Abgabetermin verpasst. Nun ist sie da, macht gerade die Tür zu und trifft auf meinen strengen Blick. Ich stehe auf, umgehe meinen Schreibtisch mit absichtlich langsamen Schritten und lehne mich an die Tischkante. „Mona, wenn es etwas gibt, an das sich eine Angestellte in meiner Abteilung zu halten hat, dann an eine Terminzusage.

Bevor man so etwas macht, prüft man die Umstände. Ist der Termin erst einmal zugesagt, hält man sich daran, egal wie viel Arbeit das bedeutet. Wo lag in deinem Fall das Problem?“Sie schluckt. „Es hat sich herausgestellt, dass… es mehr Arbeit ist als angenommen. Und… und ich hatte noch andere Aufträge“, stottert sie, hält aber inne, als sie meine Hand heben sieht. „Es gab also kein Problem, du warst nur unorganisiert. So etwas toleriere ich hier nicht.

„Sie guckt mich erschrocken an. Sie hat natürlich schon den einen und anderen Erfahrungsbericht von ihren Kolleginnen gehört, aber jetzt das erste Mal eine Bestrafung angekündigt bekommen, lässt sie blass werden. Sie ist einfach zum vernaschen, wie sie so dasteht in ihrer weißen, leicht durchsichtigen Hemdbluse, ihrer engen Jeans und dem erschrockenen Blick. Ich setze mich wieder in meinen Stuhl, klappe die Armlehnen hinunter: „Mach dich unten frei!“Sie zögert nicht, tritt aus ihren Ballerinas und zieht dann ihre Hose aus.

Dann macht sie jedoch halt. Ich ziehe meine Augenbrauen hoch. „Ganz!“Sie schluckt. Ja, ich kenne das, habe das schon viele Male gesehen: beim Sex vom Partner ausgezogen zu werden ist erotisch, sich vor jemanden auf Kommando auszuziehen ruft dann doch Schamgefühle hervor, die man vorher gar nicht kannte. Aber sie gehorcht: sie schiebt den Slip über ihre Schenkel, lässt diesen dann auf den Boden fallen, während sie mit den Händen sogleich ihren Schambereich bedeckt.

Ich weiß nicht warum, aber ich finde sie entzückend. „Komm, leg dich auf meine Knie!“Meine linke Hand lasse ich mit meiner Handinnenfläche nach oben gerichtet auf meinem Schoß, damit sie sich drauflegen kann. Meine rechte Hand bleibt natürlich frei. Sie legt sich auf mich. Ich ziehe sie etwas näher an mich heran, damit meine linke Hand genau an ihre Vagina herankommt und meine Fingerspitzen auf ihrem Kitzler tanzen können. Zuerst streiche aber über ihre Schenkel und ihre Backen.

Sie hat eine interessante Haut: farblich nicht so ansprechend, aber schön weich. Es fühlt sich gut an, darauf hin und her zu gleiten. Ich packe auch einige Male zu: ganz nett, aber grenzwertig. Sollte sie eventuell drei-vier Kilo zunehmen, dann wäre das schon zu viel. „So, Mona, ich hoffe, dass diese Behandlung dir helfen wird, zukünftige Termine einzuhalten. „Und schon knallt meine Hand auf ihre linke Backe, dann auf die rechte. Sexy, wie ihr Hintern danach wackelt.

Die ersten Klapse sind als Aufwärmung gedacht und bei weitem nicht kräftig. Nach zehn Hieben mache ich eine kleine Pause, damit ich meine Finger richtig justiere. Als die Spitzen meiner Zeige- und Mittelfinger ihren Kitzler zuerst berühren, zuckt Mona zusammen. Dann wird sie wieder entspannter. Sie erinnert sich noch an mein Geschenk, als sie das erste Mal mein Büro betreten hat. Sie weiß, dass meine Finger auf ihrer Klitoris nur gutes bedeuten können. Es folgen weitere zehn Hiebe während meine Finger ihre kreisenden Bewegungen fortsetzen.

Ihre Atmung wird intensiver, aber ansonsten steckt sie alles fast regungs- und lautlos weg. Wieder eine kleine Pause. Nun sehe ich, dass meine Fingerspiele sie immer mehr anheizen. Ich konzentriere mich auf ihre Reaktionen, ich möchte erkennen, wenn ihr Höhepunkt naht. Nach nicht einmal einer Minute bewegt sie ihre Hüfte immer mehr, sie windet sich leicht hin und her. Ich höre mit der Fingerstimulation auf. Mona stöhnt auf. So-so, ist doch nicht so schwer, ihr Schweigen zu brechen.

Meine Finger nehmen ihre Arbeit wieder auf, ebenso meine rechte Hand, es folgen weitere zehn Klapse. Wieder bahnt sich etwas bei ihr an. Wieder hören meine Finger mit ihren Bewegungen auf. Sie stöhnt diesmal lauter. „Na, was ist denn, Mona? Was fehlt dir denn?“, provoziere ich. Sie antwortet nicht. Ich knalle ein paar Mal härter auf ihre Pobacken. Dann reibe ich ihre Muschel weiter und anstatt weiter ihren Hintern zu versohlen, knete und massiere ich diesen.

Nach einigen Minuten ist der Orgasmusgipfel erneut in Sichtweite. Wieder höre ich auf. „Bitte!“, schreit Mona endlich auf. „Bitte was?“„Lass mich bitte kommen!“Ich schlage auf ihren Hintern. „Kommen willst du?“Noch ein Schlag. „Jaaa“, jault sie. „Einen Orgasmus willst du?“Schlag. „So ein lüsternes Luder bist du also?“Schlag. „Ich höre die Antwort nicht!“Ich mache mit meinen Fingern weiter, während das Klatschen noch härter wird. „Ja, bitte lass mich kommen!“Dieses Mal dauert es länger, bis ihr Orgasmus wieder zum Greifen nahe ist.

Beherrschen kann sie sich kaum mehr. „Kommst du, Mona-Schlampe?“, frage ich. „Komm! Jetzt darfst du kommen. „Ja, ihr Körper zittert und wogt auf und ab. Und dann: „Arrgghhhhhhh“. Ich beende das Klatschen, meine Finger hören aber erst auf, als sich ihr Körper beruhigt. Ich lasse sie abkühlen, dann helfe ich ihr aufzustehen. Sie zieht sich an, netter Anblick wie sie die Jeans über ihre roten runden Backen zieht. Sie sieht mich nun an, sie wartet auf etwas.

Ich gehe zu ihr hin und ergreife sanft ihren Hals. „Ich freue mich, dass ich dein Schweigen brechen konnte. „Dann gebe ich ihr einen langen Zungenkuss. Als ich den Kuss beende, möchte sie mir mit ihren Lippen folgen. Wir sehen uns in die Augen, die Sehnsucht lodert in ihren Pupillen. Ich streiche über ihre Wangen: „Fortsetzung folgt, Mona. Jetzt aber zurück an deinen Platz!“.

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