MTA

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist wieder mal soweit.

Zeit für die jährlich Untersuchung zur Feststel lung des Gesundheitszustandes. Davor brauche ich mich nicht zu fürchten, denn seit meinem Motor radunfall vor über vier Jahren geht es mir immer besser. Herz und Kreislauf haben sich einiger maßen stabilisiert und da ich seit einem Jahr rund 35 kg Gewicht abgenommen habe und wieder regelmässig vö. . , äh Sport treibe, erlebe ich zur Zeit meinen? Frühling.

Egal, mir geht es gut.

Ich bin für 09:30 Uhr zur Untersuchung einbe-stellt und warte nun, bis ich aufgerufen werde. Vanessa und Manuela, die beiden Arzthelferinnen, eilen geschäftig hin und her.

Ich kenne beide ziemlich gut, da die Arztpraxis nahe bei unserem ehemaligen Restaurant liegt und der Doc und seine Crew regelmäßige Stammgäste wa- ren.

Vanessa Meiler ist circa 45 Jahre alt und die heimliche Herrscherin der Praxis.

EIS Werbung

Sogar Doc Olaf muckt nicht auf, wenn sie etwas sagt. In ihrem Fachgebiet ist sie eine absolute Spitzenkraft, der auch ein gewiefter Patient nicht so leicht etwas vormachen kann.

Manuela Schmidt ist die jüngere und hat den Beruf als Praktikantin und Azubi bei Vanessa gelernt. Sie ist jetzt 22 Jahre alt und nett. Und gewal- tig. Mordsgewaltig. Umwerfend gewaltig. Ungefähr 1,75 m groß, ein hübsches Gesicht und locker 120 kg leicht.

An ihr ist einfach alles groß, ach was, erdrük- kend. Sehr kräftige Beine, ein Hintern wie ein Pferd, Rettungsringe um die Hüften und ein Busen, dessen Anblick einem glatt den Atem raubt. Dazu trägt sie immer Blusen und Pullover mit weitem und tiefem Ausschnitt. Bei den männlichen Patien- ten ist sie als Blickfang äußerst begehrt, bei ihren Frauen bis auf den Grund ihrer neidischen Seelen verhasst.

Doch da sie ebenso kompetent wie Verena ist, be- steht kein Grund, ihr irgend etwas vorzuwerfen.

Fasziniert beobachte ich, wie sie an mir vorbei geht. Das ist nicht einmal unelegant, wie sie sich bewegt. Da schwabbelt und wackelt nichts, alles ist kompakt und eine homogene Masse. Sie bemerkt meine Blicke, geht noch ein paarmal wie zufällig an mir vorbei und lächelt mich an. Was für ein offenes und strahlendes Lächeln.

„Ruhig, Junge, ruhig. Nur nicht aus der Ruhe bringen lassen. “

Nachher bei der Untersuchung wird neben dem Zucker auch der Blutdruck gemessen.

Den Zucker habe ich im Griff, aber wenn ich an Manu denke, gerät mein Blutdruck ordentlich in Wallung. Immer langsam mit den jungen Pferden.

Ich habe die Augen geschlossen und sinniere so vor mich hin. Um mich innerlich wieder zu fassen und zu beruhigen, denke ich an meine nächste Kurzgeschichte, suche gedanklich nach den passen- den Formulierungen und nach einem ansprechenden Aufbau. In dieser Geschichte geht es um? Ja, um was geht es denn?

Die Mördertitten von Frau Schmidt, da mach ich mit!

Scheiße, jetzt steh ich aber voll neben der Kap- pe.

Arne, du geiler Depp, denk doch mal an was anderes.

Leicht gesagt und schwer getan.

„Arne, Aaaaarrnneee! Schläfst du? Du bist dran!“

Ich öffne die Augen und vor meinen Augen schwin- gen Manus Melonen. Sie hat sich zu mir herunter gebeugt und schüttelt mich leicht an der Schulter.

Ich bekomme einen starren Blick und irrsinnige Gedanken fliegen mir durch meinen Kopf.

Ich kneife die Augen noch einmal fest zusammen und atme stoßartig aus.

„Ruuuuuhig, gaaaaanz ruuuuuhig. Alles ist in Ord- nung, alles ist easy. Hier gibt es nichts, was dich aus der Ruhe bringen könnte. Nicht einmal die massigen. . Still, jetzt reicht es aber. „

Ich stehe auf und folge Manu in das Behandlungs-zimmer, wo Blut abgezapft wird, Blutdruck gemes- sen und das EKG gemacht wird.

Außerdem steht da noch der Fahrradergometer für das Belastungs-EKG

.

Vanessa erwartet mich mit Armschlinge und ihrem Spritzenset. Schlagartig rege ich mich wieder ab. Was mich an dieser Frau interessiert, ist einzig und alleine ihr Fachwissen und ihre Kompetenz. Sie ist so reiz- und farblos, dass sie auf mich wie ein Beruhigungsmittel wirkt.

Mal schaun, wie oft sie heute piksen muss, um meine Rollvenen zu erwischen.

Mit diesen Dingern habe ich schon in der Klinik so manche Schwester an den Rand der Verzweiflung getrieben.

„Pech, mein Lieber“, grinst Vanessa. „Schon beim ersten Mal. Das kostet dich wieder einen Kaffee. „

Eine kleine Wette läuft zwischen uns beiden. Wenn sie beim ersten Versuch abzapfen kann, dann zahle ich, wenn sie mehrmals zustechen muss, dann darf sie blechen. Meist gewinnt aber Vanessa, so wie heute.

„Die Werte deiner letzten Blutabnahme waren opti- mal, aber darüber und über die Änderung der Medi- kation will der Doc nachher mit dir selbst reden. Zur weiteren Untersuchung gehst du bitte mit Frau Schmidt in den anderen Behandlungsraum. Hier kom- men noch einige Patienten zur Blutabnahme. Das ist das reinste Oktoberfest heute. O´Zapft is!“

Himmel noch mal, Manu soll mir den Blutdruck messen. Das werden vielleicht beschissene Werte.

Wenn Doc Olaf die Ergebnisse sieht, wird er mich gleich ins Krankenhaus einweisen.

Bis eben war doch noch alles gut und jetzt das.

Ich seufze tief und resignierend auf, was mir ei- nen erstaunten Blick von Frau Schmidt einbringt. Vorbei ist es mit der mühsam erarbeiteten Selbst- beherrschung und Disziplin, der Anblick ihres runden und prallen Hinterteils lässt unkeusche und obszöne Vorstellungen zuhauf in mir hoch- kommen.

„Leg dich mal bitte dort auf die Liege, damit ich dir den Blutdruck messen kann“, meint sie profes- sionell.

Jetzt ist mir alles wurscht.

Mein Schwanz drückt sich vehement und mit aller Gewalt gegen meine leichte Trainingshose und baut ein sattes Viermannzelt. Ich lege mich auf den Rücken, schließe die Augen und harre der Dinge, die da jetzt kommen werden.

„Ach du lieber Himmel, was um alles in der Welt ist denn das?“ kommt auch schon Manus überrasch- ter Ausruf.

„Arne, was ist denn mit dir? Wie soll ich denn da Blutdruck messen?“

Sie beugt sich über mich und wieder baumelt ihre Wahnsinnsbrust vor meinen Augen.

Ich nehme ihren Duft wahr und kann mich gerade noch beherrschen, um ihr nicht ins volle Leben zu greifen.

„Arne sag doch was. Was hast du denn?“

„Himmel noch mal, Frau Schmidt, was werde ich schon haben.

Einen Steifen hab ich und daran bist nur du schuld!“ poltere ich unbeherrscht.

„Ich, ja wieso denn ich?“ fragt Manu mit unschul digem Gesichtsausdruck. „Mmmmh, was für eine Therapie könnte man denn in diesem Fall anwenden. Ich glaube, ich muss einmal Vanessa fragen. „

Sie schaut mich an und verzieht ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen.

„Untersteh dich und lass mich hier so liegen.

Du hast schon ausgelernt, also lass dir was einfal- len“, knurre ich sie an.

Ich umschlinge die Überraschte mit beiden Armen am Hals und ziehe sie zu mir herunter.

Meine Lippen treffen auf ihren Mund und nach einem kurzen Zögern beginnen unsere Zungen mit- einander zu spielen. Immer heftiger, immer wil- der, immer zügelloser wird unsere Küsserei.

Parade, Riposte und dann der entscheidende Griff.

Meine linke Hand schlüpft in ihren Pullover und packt zu. Weich, angenehm weich und doch fest fühlt sich diese Brust an. Und gigantisch. Ich habe ziemlich große Hände, aber da stehe ich auf verlorenem Posten.

Manu keucht laut auf.

„Psssst, leise, Frau Schmidt, sonst kommt der Doc und macht noch mit“, flüstere ich in ihr Ohr.

Manu lacht leise auf.

„Ich glaube, da hat seine Betty etwas dagegen. Der Doc steht doch ziemlich unter dem Pantoffel, aber scheinbar will er es so. Und jetzt schau ich mal, was ich gegen deinen Starrkrampf machen kann. Aber vorher sperre ich noch ab. „

Sie eilt zur Türe, dreht den Schlüssel herum und kommt dann mit lüsternem Blick zu mir zurück. Sie leckt sich über die Lippen und legt eine Hand auf meine Sprengstoffpatrone.

Ich stehe kurz vor dem Platzen.

Manu schaut mich an.

„Endlich kann ich das machen, was ich schon immer mit dir anstellen wollte. Doktorspiele. Als ich bei euch im Lokal war und dich in deinen Land- haussachen und Lederhosen habe rumlaufen sehen, da bin ich voll auf dich abgefahren. Du hast da- rin toll ausgeschaut und warst damals genau so dick wie ich. Wir hätten beide gut zusammenge- passt, aber du hast mich nicht einmal bemerkt.

„Hab ich wohl, Frau Schmidt, aber wie alt warst du denn damals, häh?“

„Hmmmh, fünfzehn und gerade mit der Schule fer- tig. „

„Siehste, fünfzehn und ich war Wirt und 38 Jahre älter. Was glaubst du, was da losgewesen wäre? Ich hab dich schon bemerkt und deine Blicke wahr- genommen, aber damals war ich noch mit Nicole zu- sammen und die hat mich vollständig beansprucht.

„Waaas, die Nicole, die bei euch gekocht hat? Mann, die war doch verheiratet und hat zwei Kinder gehabt. Und mit der hast du. ? Aber schlank war die auch nicht und jünger war die doch auch. „

„Nee, sie hat genau so eine pralle und aufrei- zende Figur wie du, aber sie war nur 26 Jahre jünger als ich und dass war schon zu viel. „

Ich zucke kurz zusammen, als Manu einen festen Klammergriff anwendet.

„Dann frisch ans Werk“, meint sie. „Es gibt viel zu tun. Ich muss ja schließlich ein paar Jahre aufholen. “

„Da mach ich mit, Frau Schmidt. Was soll ich tun?“

„Nix. Lehn dich zurück und entspanne dich. Genieße einfach. „

Ich tue, wie mir geheißen.

Frau Schmidt packt meine Trainingshose am Bund und kommandiert.

„Hintern hoch!“

Und dann erblickt mein kleiner Mann die große Welt und die gewaltigen Berge Süddeutschlands.

Manu packt sich meine Palme und schüttelt sie bis die Eichel freiliegt. Dann grinst sie mich an.

„Die guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen. „

Und ihre Lippen schließen sich um meinen Lümmel und saugen ihn tief in ihren Schlund.

So, eine Märchenliebhaberin. Da werde ich ihr nachher mal den Rübezahl machen, aber vorher noch Fieber messen. Mein Thermometer hab ich ja dabei.

Aber zuerst liege ich erst einmal entspannt und wehrlos auf dem Behandlungstisch und lasse die mündliche Begutachtung von Manu über mich ergehen. Was heißt ergehen, ich genieße sie. Wenn dir soviel Gutes widerfährt, das ist schon eine Revanche wert. Ich ziehe Manuela an den Hüften etwas näher zu mir her und meine rechte Hand geht auf Schleichfahrt in ihre Arzthelferinnenhose. Groß wie Brotlaibe warten ihre Backen darauf, von mir geknetet zu werden.

Ein Genuss für meine Hand und meine Sinne.

Manu beginnt zu stöhnen und das direkt in mein Rohr. Himmel, gleich platze ich. Ich kann ein leises Aufjaulen nicht unterdrücken.

„Pssssttt“, flüstert sie. „Sei leise, Arne. Wenn uns jemand hört, dann ist der Teufel los. „

„Mensch Mädchen, mit deinen Behandlungsmethoden bringst du auch den hartgesottensten Patienten zum Aufjaulen. Mach noch ein bisschen so weiter und ich verpasse dir eine Injektion, dass du daran ertrinkst.

Du machst mich noch verrückt. „

Manuela kichert.

„Dann schaun wir mal, ob ich dir mehr abzapfen kann als Vanessa. „

Sie beugt sich über mich und lässt meinen Lümmel bis zum Anschlag in ihrem unersättlichen Mund verschwinden.

Meine Hand wühlt sich tiefer zwischen ihren Pobacken. Himmel, dieses Prachtweib schmückt sich mit einem Stringtanga. Mein Mittelfinger schiebt das störende Stofffädchen beiseite, rutscht ein wenig abwärts und klopft tastend auf Manus Rosette.

Die hält die Luft an und als mein Finger ihren Widerstand überwindet und eindringt, lässt sie meinen Untermieter frei und ein lautes „Aaaaaahhhhh!“ entfährt ihr.

„Leise, leise, meine Holde“, fordere ich sie auf.

Wie als Bestätigung stopft sie sich meinen Hugo wieder in den Mund und schleckt und schlabbert, dass ich wieder geräuschvoll werde.

Meine Hand erforscht nun die Gebiete, die noch weiter unten liegen und Manuela spreizt ihre stämmigen Beine so weit wie möglich.

Kein Härchen ist mit meinen tastenden Fingern zu erspüren, als sie sich in feuchtes, ach was, patschnasses Terrain begeben. Zwei fleischige Schamlippen massiere ich lebhaft, was den Fluß an Liebessäften immer mehr steigert.

Manu bewegt ihre Hüften unkontrolliert hin und her und schon verschwinden drei meiner Finger in ihrer dunklen Liebeshöhle. Und die haben immer noch Spielraum. Und in diesem Konzertsaal soll ich nachher mit meiner kleinen Posaune einen Soloauftritt geben.

Manuela wimmert mit vollem Mund und ihre Finger krallen sich in meinen Oberschenkel. Da ist es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung und sie be- kommt die Injektion, die ich ihr angedroht hatte. Völlig hemmungslos gebe ich ihr alles, was in mir steckt und sie hat Mühe alles zu schlucken. Auch bei Manu brechen nun alle Dämme und meine Hand wird von ihrem Orgasmus regelrecht ertränkt. Mit weichen Knien sinkt sie über mir zusammen und presst mir den Atem aus meinen Lungen.

„Entschuldige, Arne, das wollte ich nicht. Ich steh auch sofort auf. „

„Sei still und bleib liegen, mein Schatz. Es ist ein verdammt gutes Gefühl dich zu spüren. Ich ha- be mich schon daran gewöhnt und gute Gewohnheiten soll man ja bekanntlich nicht ändern. „

Manuela strahlt mich an und küsst mich herzhaft und langanhaltend auf den Mund.

Doc Olaf Ebner reckt sich.

Endlich Pause. Sein Kollege Dr. Hellriegel wird jetzt für die nächste Stunde seine Patienten mitversorgen. Er kann in- zwischen mit der neuen Kollegin, Frau Dr. Mayer einen Kaffee trinken und die Hausbesuche für den Nachmittag durchsprechen. Als er den Flur entlang geht, hört er plötzlich merkwürdige Geräusche aus Behandlungsraum 2. Er blickt hastig nach links und rechts, dann beugt er sich vor und späht durch das Schlüsselloch.

„Hol mich doch der Leibhaftige“, entfährt es ihm.

Alles, was er erkennen kann, ist der gewaltige Hintern von Frau Schmidt und die forschende Hand von Arne. Himmel, dem muss es aber wieder ver- dammt gut gehen, dass er sich auf so ein Wagnis wie Frau Schmidt einlässt.

„Dem werd ich nachher aber was erzählen“, denkt sich Olaf. „Der soll auf seine Gesundheit achten und keinen Selbstmordversuch unternehmen. Ob- wohl, auf Frau Schmidt das Zeitliche zu segnen, wäre ein peinlicher, aber auch sehr schöner Tod.

Das muss er aber jetzt genauer sehen. Er holt sich einen Stuhl und geht um die Ecke zur Seiten- wand des Behandlungszimmers. Dort gibt es zwei schmale Fenster in etwa 2 m Höhe, durch die er einen Blick riskieren will. Natürlich nur aus medizinischem Interesse.

Frau Schmidt liegt mit ihrem Oberkörper auf der Behandlungsliege und ihre massigen Titten quellen links und rechts hervor.

Arne steht mit verzerrtem Gesicht hinter ihr und jagt ihr seinen prallen Schwanz mit kräftigen Schüben in ihre nasse Fotze.

Manuelas geiles Fleisch lässt bei jedem Schub Wellen über ihren Körper laufen.

Meine Güte, was für ein geiles Bild. Olaf greift sich an die Hose und stimuliert seinen Lümmel, der sich massiv versteift und verdickt hat.

„Aber Herr Kollege, was machen sie denn da?“

Dr. Olaf Ebner zuckt zusammen.

„Äääääh, jaaaa, hmmmh, also ich beobachte Frau Schmidt bei der Behandlung eines Patienten.

Nur so für die jährliche Beurteilung, Frau Kollegin. „

„Aha, soooo und davon kriegt man so einen Mords- hammer in der Hose?“ wundert sich Frau Dr. Elisa- beth Mayer.

Olaf kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er eine zarte Frauenhand auf seinem Prügel verspürt.

„Lass mich mal auf den Stuhl“, fordert Elisabeth, „ich muss sie ja schließlich auch beurteilen. „

Olaf überlässt ihr seinen Platz.

Dr. Mayer entfährt ein lautes Keuchen, als sie das geile Treiben im Behandlungszimmer mitbekommt. Ein heißer Strom fährt durch ihren Körper und sie registriert, wie ihr Grotte zu tropfen beginnt. Sie beginnt zu zittern, als sie bemerkt, dass sich eine Hand langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels auf ihren Slip zubewegt.

„Donnerwetter“, denkt sie sich, „Olaf ist aber so richtig todesmutig heute. Wenn das seine Betty mitkriegt, dann ist ihm ein Satz heiße Ohren ge- wiss.

Ein Finger stiehlt sich unter ihren Slip und dringt langsam in ihr Allerheiligstes ein. Elis- abeth wankt und Olaf muss sie festhalten, damit sie nicht vom Stuhl fällt.

„Komm Lissy, gehn wir in mein Behandlungszimmer. Ich bin so scharf auf dich. Ich verpasse dir eine letzte Ölung, dass du nur noch die Englein singen hörst. „

„Aber Olaf, so kenn ich dich ja gar nicht.

Los, verpass mir eine Injektion, dass ich genug für zwei Tage habe. Aber hebe noch was für Bettys Trockensumpf auf, sonst bekommen wir Ärger, mein geiler Ficker. Los, verschwinden wir. „

Olaf und Elisabeth eilen ins Arztzimmer 2 und sperren die Türe hinter sich ab.

*

Das Wasser läuft mir in Strömen über das Gesicht. Ich nehme nichts mehr von dem wahr, was um mich geschieht.

Würde jetzt die Welt untergehen, es wäre mir egal, weil ich es nicht mitkriegen würde. Alles was in meinem Blickfeld liegt, das sind die beiden gewaltigen Halbkugel von Manu, die jedesmal wackeln und beben, wenn ich meinen Hugo in sie hinein donnere und beim Kontakt mit ihnen ein lautes, knallendes Geräusch erzeugen.

Von wegen großer Konzertsaal. Den hat Frau Schmidt schon, aber anscheinend macht sie ausdau- ernd und erfolgreich auch Beckenbodengymnastik.

Ihr PC ist erstklassig durchtrainiert. Nein, das ist kein Personalcomputer, sondern die allgemein gebräuchliche medizinische Abkürzung für „Musculus Pubococcygeus“; der wichtigste Becken-bodenmuskel, der „Zammzwicker“. Und mit ihrem Muskel kann sie Walnüsse knacken.

Himmel, ich fühle mich, als wenn ich eine Jungfrau nagele.

Manu beißt in das Laken der Behandlungsliege. Ihr Unterkörper zuckt und krampft sich zusammen, dass es mir schon weh tut. Mit einem Mal wird mein Schwanz von warmer Flüssigkeit umspült und als Manuela zu ihrem Höhepunkt gelangt, ist es auch bei mir mit Zurückhaltung und Selbstbeherrschung vorbei.

Mit einem befreienden Stöhnen schieße ich meine Sahne tief in Frau Schmidts Gebärmutter.

Meine Knie zittern und ich sinke auf Manuelas weiche und massive Pobacken nieder. Da könnte ich jetzt noch ewig liegen und regenerieren. Manu ächzt und bittet mich, sie aufstehen zu lassen.

Ganz Gentleman helfe ich ihr in die Senkrechte, obwohl mir die Waagrechte jetzt eindeutig ange nehmer wäre. Ich umschlinge sie so weit wie mög- lich mit meinen Armen und küsse sie auf die zarte Haut ihres Busens.

Frau Schmidt schließt die Au gen. Große Brustwarzen in ebenso großen Vorhöfen laden zum Verwöhnen ein, etwas was ich leider bisher versäumt habe.

Ich küsse ihren harten Nippel, quetsche ihn mit meinen Lippen und sauge daran wie ein Baby an der Mutterbrust. Manu stöhnt und schiebt mich weg.

„Schluss jetzt Arne. Hör auf, du machst mich noch ganz verrückt. Wir müssen noch die Untersuchung fertig machen, sonst gibt es Ärger.

Wir sind schon viel zu lange hier drinnen. Vanessa kann jeden Moment auf der Matte stehen. „

„Okay, mein Schatz, dann miß mir schnell noch den Blutdruck. Scheiß auf die Werte. Ich begründe es mit der Aufregung vor der Untersuchung. Der Doc wird es schon verstehen. „

Manu weiß nicht, dass ich das Gesicht von Olaf und der Ärztin am oberen Fenster bemerkt habe. Innerlich danke ich den beiden, dass sie Frau Schmidt und mich haben gewähren lassen.

Olaf wird also wissen, woher der hohe Blutdruck kommt.

Schnell schlüpfen Manu und ich wieder in unsere Kleidung und beenden die restliche Untersuchung. Noch einmal küsse ich sie innig und zärtlich, dann heißt es wieder im Wartezimmer Platz nehmen und warten, bis ich zum Doktor kann.

Frau Schmidt macht mit stillem Lächeln und entspannter Miene ihre Arbeit. Vanessa betrachtet sie nachdenklich und sieht mich misstrauisch an.

Ich schenke ihr ein breites Grinsen und denke mir meinen Teil.

Manu ruft mich auf, um ins Arztzimmer zu gehen.

Auf dem Weg dorthin begegnet mir Frau Dr. Elisa- beth Mayer und eilt mit zerwühlter Frisur und ge- rötetem Gesicht an mir vorbei. Na also, es geht doch nichts über ein gutes Betriebsklima.

Kurz bevor ich zum Doktor hineingehe spüre ich noch eine flüchtige Berührung von Manuela an meiner Hand.

Diese Frau ist ein Phänomen. Obwohl sie mich fix und fertig gemacht hat, fühle ich mich saumäßig gut. Nun bin ich auf die Untersu- chungsergebnisse gespannt.

Olaf Ebner sitzt an seinem Schreibtisch, macht einen entspannten und zufriedenen, ja glücklichen Eindruck und wedelt mit einigen Blättern vor mei- ner Nase umher.

„Nun denn, Arne, es schaut gar nicht mal so schlecht aus. Wir können die Medikamenteneinnahme um ein Drittel reduzieren.

Die Blutuntersuchung hat ergeben, dass dein Zuckerlangzeitwert im op- timalen Bereich liegt. Cholesterin noch minimal erhöht, Harnsäure okay und die restlichen Ergeb- nisse sind auch prima. Mein Rat, die Ernährung umzustellen und Gewicht zu reduzieren, hat also gefruchtet. Du hast jetzt in einem Jahr über 20 kg abgenommen und das kommt deinem guten Allg- emeinzustand sehr entgegen. Du bewegst dich wie- der mehr, aber so wie ich das mitbekommen habe, war es eigentlich nicht gemeint.

Du altes Ferkel. Du weißt schon, dass du noch zeugungsfähig bist und ob Frau Schmidt verhütet kann ich nicht sagen. Im Voraus schon mal herzlichen Glück- wunsch. „

Ich werde blass. Zum Teufel, daran habe ich in meiner Geilheit gar nicht gedacht. Da muss ich gleich nachher Manuela fragen. Aber dann grinse ich und mich reitet der Teufel.

„Schauen wir mal, aber ich hoffe dass Frau Mayer auch verhütet.

Zumindest hat sie auf mich einen entspannten und glücklichen Eindruck gemacht, als sie vorhin aus deinem Arztzimmer kam. War´s denn schön?“

Olaf schaut mich furchtbar verlegen an, schnauft dann einmal tief durch und sagt: „Woher weißt denn du das schon wieder? Sag bloß Betty nichts davon. „

„Nein, nein, mach ich nicht. Aber ich habe euch beide da oben am Fenster gesehen und ich kann zwei und zwei zusammenzählen.

Ich jedenfalls bin von Frau Schmidt überwältigt. „

„Wir haben es mitbekommen“, grinst Olaf und fügt hinzu, „aber deinen Blutdruck werden wir verges- sen. Setz dich nachher nochmal ins Wartezimmer und in einer halben Stunde soll dir dann Frau Meiler den Blutdruck messen, damit wir auf normale Werte kommen. Du bekommst dann noch ein Rezept von mir, aber das darf dir nur Manuela geben. Sie soll es sich auch durchlesen. Vanessa darf es nicht sehen.

Und jetzt raus mit dir, Servus, alter Schwede. „

Vanessa ist zufrieden.

“ 135 zu 76″, meint sie, „nicht schlecht für ´nen alten Mann. Frau Schmidt druckt dir noch ein Re- zept aus. Beste Grüße von Dr. Ebner. “

Ich gehe ins Vorzimmer zu Frau Schmidt. Sie schaut mich verlegen an.

„Kuck mal, was für ein Rezept dir der Doktor aus gestellt hat.

Stell dir mal vor, mich als Medi- kament und das täglich zwei Stunden statt dem Abendessen. Dieses alte Ferkel! Ob der was ge- merkt hat?“

Ich erzähle ihr unter dem Mantel der Verschwie-genheit, was ich gesehen habe und Manuela beginnt zu kichern.

„Das hat Betty nun davon, weil sie ihn immer so kurz hält. Wenn er Elisabeth hinterher steigt, hab ich wenigstens meine Ruhe. Wann wollen wir mit dem Rezept anfangen?“

„Wann es dir passt, mein Schatz.

Für dich werde ich immer Zeit haben. Und keine Angst, bei mir wirst du auch bestimmt nicht verhungern, das verspreche ich dir. „

„Wenn das Essen bei dir so gut ist wie in eurem Lokal, dann bin ich jeden Abend bei dir. Gut essen und danach intensiv abtrainieren, das täte auch mir gut. Wenn du es schaffst, dass ich ein wenig abnehme, Arne, dann wirst du noch eine große Überraschung erleben.

Mehr verrate ich nicht. So und jetzt bringe ich dich noch hinaus. „

Vor der Tür fällt mir Manu nach einem prüfenden Rundumblick noch einmal um den Hals und wir küssen uns lange.

„Ich freue mich schon auf heute Abend“, sage ich zu ihr, „und werde etwas Gutes für dich zubereiten. „

Noch ein Kuss, dann setze ich mich auf meinen Roller und fahre die paar Kilometer zu mir nach Hause.

E n d e.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*