Laura und Gerd

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Laura und Gerd lernen sich kennen

Sie war eine etwas pummelige Erscheinung, aber hatte gut durchtrainierte Muskeln. Will man Laura beschreiben, muss man natürlich erwähnen, dass sie 24 Jahre alt ist und 170 cm lang. Ihr dunkelblondes Haar fällt über die Schultern, etwa 20 cm weiter nach unten. Sie lacht oft und ist ein fröhlicher Mensch, nur wenn sie sich ärgert, bekommt sie ein bissiges Aussehen und das mag niemand gern.

Normalerweise ist sie aber sehr schüchtern. Sie trägt eine hübsche Brille und viele der Männer, die sie kennen, meinen, dass sie gut aussieht.

Nun, wie gesagt, Laura hatte ein sehr hübsches Gesicht, nach dem sich viele Männer umsahen. Außerdem aber hatte sie einen geradezu üppigen Busen, sodass es ihr fast unangenehm war. Meist trug sie keinen BH, der ihn noch betonte, sondern einen BH, der ihre Brüste an den Körper presste.

Aber sehr häufig schauten doch die Männer hinter ihr her, und es wurde auch mal gepfiffen oder „Hallo!“ gerufen. Doch wie ich schon sagte, sie war sehr schüchtern, achtete nicht auf die Männer, sondern tat oft überheblich. Abends in ihrer Wohnung war ihr Empfinden umgekehrt, dort sehnte sie sich einen Mann herbei, sie streichelte sich, walkte mit ihren Händen ihre Brüste durch, hatte die Augen dabei geschlossen und stellte sich vor, ein Mann würde das bei ihr tun.

Dieser Zustand war schon mehrere Jahre so vorzufinden, doch nichts änderte sich in dieser Zeit, nur ihr großer Busen wurde noch fülliger und wartete auf Männerhände, die ihn verwöhnen konnten.

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Aber noch musste sie es selbst machen, sich verwöhnen. Denn da sie kaum ausging, konnte sie auch niemanden finden. Um es kurz zu sagen, sie hatte keinen Freund. So konnte sie nur ihre Brüste hochdrücken, sodass sie mit ihrem Mund an die Brustwarzen kam, und sie konnte diese lecken, saugen und sie mit der Zunge kitzeln, sie merkte dabei immer ein schönes, erregendes Kribbeln zwischen ihren Beinen.

Das veranlasste sie, dieses häufiger und länger zu machen.

Wenn sie sich nackt vor den großen Spiegel im Schlafzimmer stellte und ihre großen, herunterhängenden Brüste betrachtete, konnte sie sich vorstellen, dass Männer sie als Titten oder Euter bezeichneten. Doch bisher hatte es noch keiner gesagt, sondern das durch Blicke erkennen lassen. Gott sei Dank aber war sie beruflich ganz gut drauf, konnte sich eine Zweizimmer-Wohnung leisten und war mit ihrem Lebensstil ganz zufrieden.

Manchmal dachte sie, dass die Hälfte ihres Busens wohl auch gereicht hätte, aber sie hatte ihn nun mal, was sollte sie nun machen? Sie mochte auch kaum in die Badeanstalt gehen, dafür hatte sie sich einen einteiligen Badeanzug gekauft. Den zog sie an, doch auch da konnte ein Mann, der ein bisschen Fantasie hatte, erkennen, was sie für ein übermäßiges Brustgebilde hatte. Ein bisschen Busen sollte eine Frau schon haben, doch ihr waren ihre Brüste zu groß.

Sie arbeitete in einer Parfümerie, dort hatte sie sich ihr umfangreiches Wissen angeeignet. Sie wusste mehr als ihre Kolleginnen und das machte sie stolz, sie arbeitete gern dort, machte auch gern Überstunden und arbeitete auch an Samstagen. Ihrer Chefin fiel zwar auf, dass hier sehr viel mehr Männer Parfüms, Sprays und Badeöle kauften, als in anderen Geschäften, aber ihr sollte, wenn das so bliebe, ja auch egal sein. Es machte Laura Vergnügen, die Männer zu beraten und meist verkaufte sie ihnen auch teure Artikel, im Sommer hatte sie meist ein Kleid mit einem leichten Ausschnitt an und immer, wenn sie sich etwas vorbeugte, starrten die Männer sie mit irren Blicken an.

Eine Ausnahme gab es bei den Männern, und das war Gerd, ihn fand Laura wunderschön, charmant, und er hatte eine stattliche, sportliche Figur. Sie erinnerte sich noch, wie es war, als er das erste Mal in das Geschäft kam. Er stand in einer Ecke, schaute sich Damenparfüms an und war so richtig in den Anblick der Flaschen versunken, „Hallo,“ sagte sie zu ihm mit ihrer leicht rauchigen Stimme, „kann ich sie bedienen?“ Er schaute sich um, lächelte sie verlegen an und meinte mit leiser Stimme: „Ich suche ein Parfüm für meine Mutter, sie hat in Kürze Geburtstag!“ „Oh,“ antwortete sie, „normalerweise nehmen die älteren Damen eher etwas aus diesem Regal.

“ Und sie zeigte zu den Flaschen zwei Regale weiter und sie gingen dort hin. „Sie können auch die Duftvariationen testen,“ meinte sie, gab ihm ein paar Papierstreifen, die sie nacheinander mit einigen Parfümproben besprühte. Sie konnte erkennen, dass er sehr schöne Hände hatte, dünne Finger, wenig behaart, gepflegte Fingernägel. Das gefiel ihr sehr gut. „Ja, das riecht sehr schön!“ meinte der junge Mann, „das möchte ich nehmen. “ „Mehr wollen sie nicht ausprobieren?“ fragte sie etwas enttäuscht.

Laura hätte mit ihm gern alle Sorten ausprobiert. Schließlich packte sie die Flasche für ihn ein und sie versuchte, es besonders hübsch zu machen. Es dauerte auch länger als bei einem anderen Kunden, sie scheute sich, ihn einfach gehen zu lassen. „42 Euro kostet das,“ meinte sie, und sie sah, wie der junge Mann in seinem Portemonnaie kramte, aber er bekam nur 37 Euro zusammen. Er wurde wieder etwas verlegen, doch Laura meinte nur: „Geben sie mir das, was sie haben, das andere können sie demnächst vorbeibringen.

“ Da musste er lächeln und sie fand, er hatte ein wunderbares Lächeln.

Nach zwei Tagen brachte er das restliche Geld zu Laura. Seine Mutter war über das Parfüm begeistert gewesen. Er lachte sie an und freute sich. Er meinte: „Immer, wenn ich einen Toilettenartikel brauche, werde ich mich von ihnen beraten und bedienen lassen!“ Laura musste laut lachen, weil sie sah, wie ernst er das sagte, und er dabei ein kindliches Gesicht zeigte.

Außerdem meinte er: „Sie haben mir beim letzten Mal so freundlich geholfen, dass ich sie heute einladen möchte. Hier um die Ecke gibt es einen hervorragenden Italiener. Das wäre doch eine gute Möglichkeit, sich näher kennen zu lernen. Und heute habe ich wirklich genug Geld mit, sodass ich bezahlen kann. “ Und als er ihr unentschlossenes Gesicht sah, machte er ein drohendes Gesicht und meinte mit harten Worten: „Sie dürfen das nicht ablehnen!“ da musste Laura wieder lachen und sagte: „In einer halben Stunde habe ich Feierabend, dann komme ich raus.

“ „OK, dann werde ich auf sie warten,“ antwortete der junge Mann.

Sie war in der nächsten halben Stunde völlig aufgeregt, wie ein kleines Kind, das eine Überraschung erhalten soll, fühlte sie sich. Sie konnte sich nicht konzentrieren, ließ Gegenstände auf den Fußboden fallen, versprach sich und fing an zu stottern. All das, was sie sonst nie tat und worüber sie bei anderen lachte. Doch so viel Kunden kamen nicht mehr und auch ihre Chefin hatte Verständnis für sie.

Endlich konnte sie gehen! Und vor der Tür stand der junge Mann, der sie charmant anlächelte. Er fasste sie an die Oberarme und sagte: „Es ist schön, dass sie meine Einladung angenommen haben. Ich freue mich unheimlich darüber. Übrigens, ich heiße Gerd!“ „Und ich Laura,“ antwortete sie. Dann nahm er sie an die Hand und führte sie zum Italiener.

Sie merkte wohl, dass es ein Unterschied war, ob sie allein zum Essen ging oder mit einer Freundin oder ob ein junger Mann neben ihr ging.

Sie wurden ganz anders angesehen und behandelt. Gerd war auch ein ganzes Stück länger als sie und ein schlanker, aber sportlicher Typ. Sie fühlte sich wohl an seiner Seite. Sie saßen sich im Lokal gegenüber. Er empfahl ihr Gerichte, die sie nicht kannte und die sie nehmen sollte. Auch das war neu für sie und sie genoss es. Wie sie den Eindruck hatte, musste er ihr ein teures, aber wunderbares Essen ausgesucht haben. Da sie den ganzen Tag gearbeitet hatte, musste sie auch etwas Ordentliches essen, meinte er.

Und dazu bestellte er zwei Gläser Chianti. „Ein Glas Wein,“ meinte sie, „kann ich wohl vertragen. “ Sie erzählten sich, was sie beruflich machten, wie viel Spaß es ihnen bereitete und was sie noch weiter machen wollten. Sie erfuhr, dass er mit seiner Mutter zusammenlebte, die wohl eine sehr nette Frau war. Nein, mit Frauen hatte er noch keine großartigen Erfahrungen und beileibe noch keine Bindung eingehen können. Doch ihr erschien er nicht mehr so schüchtern, wie beim ersten Treffen.

Er wusste, wie er sich im Geschäft verhalten sollte und war auch ihr Gegenüber dominant. Das war ihr auch ganz Recht, irgendwie suchte sie ja auch einen Mann, der sie verwöhnen sollte. Und sie erzählte ihm, wie sie aufgewachsen war, was sie gelernt hatte, dass ihre Arbeit ihr großen Spaß macht. Dass sie noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, das ließ sie lieber außerhalb ihres Gespräches. Natürlich fragte Gerd nach ihren Männerbekanntschaften, doch sie blendete das ab und meinte, dass sie wohl schon einige Männer enger gekannt hätte.

Das Essen schmeckte ausgezeichnet, fast hätte sie nicht alles geschafft, doch sie hatte einen kräftigen Hunger. Was ihr an Gerd besonders gefiel, war, dass er sie immer so leicht lächelnd ansah, so als wäre sie etwas Besonderes. Er gierte nicht nach ihrem Busen und sagte auch sonst nichts Erotisches, nur „Sie sehen sehr hübsch aus, Laura!“ Er sagte es so, als sei das etwas fest Stehendes, so als hätte er gesagt, dass die Erde sechs Erdteile hätte.

Aber es war nicht so, dass Gerd schweigsam war, nein, er erzählte ihr viel von sich, vom Weltgeschehen, dass er viel reisen würde. „Und es ist komisch,“ meinte er, „ich bin schon viel in der Welt herumgekommen, doch das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe, sitzt mir gegenüber!“ dann strahlte er sie wieder an.

Nach dem Essen brachte er sie nach Hause. Erst fasste er nur ihre Hand beim Gehen an, dann war er mutiger, kam enger an sie heran, und fasste mit seinem rechten Arm um sie.

Sie fühlte sich beschützt und stolz. Aber nein, er wurde nicht aufdringlich, vor der Haustür gab er ihr zärtlich einen Kuss und flüsterte ihr zu: „Es war ein wunderbarer Abend mit dir, so gut habe ich noch nie zu Abend gegessen. Danke!“ „Ja, für mich war es genauso schön, Gerd!“ antwortete sie. „Das freut mich, liebe Laura, aber leider muss ich heute nach Hause,“ antwortete er. „Aber es ist einfach verpflichtend für mich, dass ich dich einlade.

Du weißt ja jetzt, wo ich wohne und ich werde dich zum Wochenende einladen. Komme doch am Freitagabend zu mir, so gegen 20 Uhr, dann habe ich auch für uns etwas zu essen gemacht. Und dies Wochenende brauche ich nicht arbeiten. “ „OK, das ist ja prima, ich freue mich schon drauf und ich werde bestimmt kommen,“ antwortete er ihr, küsste sie noch einmal zärtlich auf den Mund und ging ihr zuwinkend zurück. Sie stand noch länger auf dem Fleck und beobachtete ihn.

Dann endlich kam der Freitag. Auch hier erging es ihr so, dass sie nicht konzentriert bedienen konnte. Den ganzen Tag über war sie unruhig. Aber wie jeder Tag vergeht, verging auch dieser und sie hatte Feierabend. Sie hatte sich ja schon überlegt, was sie kochen wollte, also ging sie schnell in den Supermarkt und kaufte die nötigen Sachen ein. Danach fuhr sie nach Hause und begann mit den Vorbereitungen für das geplante Abendbrot.

Sie wollte etwas besonders Leckeres machen, um einen guten Eindruck auf Gerd zu hinterlassen. Alles verlief gut und schnell und schon bald hatte sie das Fleisch im Herd und auch das andere hinreichend vorbereitet. Als alles soweit in Ordnung war, duschte sie sich und zog sich ein hübsches Kleid an. Natürlich wollte sie ihn ein wenig aus der Reserve locken und hatte das Kleid genommen, das oben doch einen etwas gewagten Ausschnitt hatte. Auch hatte sie einen BH angezogen, der ihren Busen doch etwas mehr zeigte, schließlich fand sie Gerd wunderbar, ja fast erregend.

Und da sollte er ja auch auf jeden Fall anbeißen!

Um Punkt acht Uhr meldete sich die Glocke. Aufgeregt rannte sie zur Tür und öffnete. Dort stand er, ihr Traummann! Er strahlte sie an und zeigte ihr seine weißen Zähne und in seiner Hand hielt er einen riesigen Strauß roter Rosen. Sie überlegte, ob das unbedingt sein musste, aber sie freute sich unwahrscheinlich darüber. Sie führte ihn erst einmal ins Wohnzimmer, er zog seine Jacke aus und setzte sich in einen Sessel.

Nachdem Laura die Blumen in eine Vase gesteckt hatte, kam sie zu ihm und sie erzählten sich etwas über die Dinge, die seit ihrem letzten Treffen vergangen waren. Schließlich aber sagte sie ihm, dass sie etwas sehr Vorzügliches gekocht hätte, und das würde sie jetzt auftischen. Ja, sie hatte darauf geachtet, dass sie etwas Schönes kocht, aber das sollte nicht zu sehr füllen und ihn vielleicht träge machen.

Nun, es schmeckte ihm fantastisch.

Er aß behutsam, benutzte Messer und Gabel und nahm die Speisen nur langsam zu sich. So konnte er Laura zwischendurch noch etwas erzählen. Er schaute sie an und bemerkte natürlich, dass sie in ihrem Kleid einen Ausschnitt hatte, der viel mehr vermuten ließ als gezeigt wurde. Aber er vermied es natürlich, nur dahin zu schauen. Vielmehr sagte er zu ihr, dass sie wunderbare Haare hätte, ein fantastisches Gesicht und ein charmantes, verzauberndes Lächeln. Als er beim Nachtisch war, meinte er zu ihr: „Ich verstehe gar nicht, dass ich dich noch nie mit einem Mann gesehen habe.

Eigentlich könntest du doch an jedem Finger zehn Männer haben. Na ja, aber du gefällst mir sehr gut!“ Laura wurde da ganz verlegen und erwiderte: „Weißt du, die meisten Männer gefallen mir nicht. Ich musste eben warten, bis ich den Richtigen gefunden habe. “ Und dabei schaute sie ihn lieblich an und er konnte sich sonst etwas dabei vorstellen. Dann räumte sie ab und er setzte sich wieder aufs Sofa, wo sie dann auch hinkam.

Er saß rechts neben ihr und sie links neben ihm und plötzlich war die Lage gar nicht mehr klar und der Gesprächsstoff begann zu versiegen. Nein, bloß nicht, dachte Gerd, ich glaube, ich muss aktiv werden! Da drehte er sich zu ihr um und sagte: „Das Essen hast du einfach fantastisch gemacht. Es hat lecker geschmeckt, so gut kocht noch nicht einmal meine Mutter! Erlaube, dass ich mich dafür bedanke!“ Und er küsste sie erst auf die Wange und dann suchte er ihren Mund.

Ja, er merkte, dass sie gar nichts dagegen hatte, nein, sie wollte es sogar. Es war herrlich für ihn, ihre Gefühle zu empfinden. Er drückte seine fleischigen Lippen auf die ihren und steckte langsam seine Zunge in ihren Mund. Er merkte, dass auch sie ihre Zunge bewegte und die Küsse wurden innig, herausfordernd und sogar etwas gierig. So langsam brachte er herrliche Zungenküsse bei ihr an. Und er stellte dabei fest, dass sie noch keine großen Erfahrungen beim Küssen hatte.

Er küsste sie intensiver und drückte mit zarter Hand ihren Körper aufs Sofa. „Du hast wunderbare Lippen, ich könnte sie immer küssen. Und auch dein ganzes Gesicht ist herrlich!“ sagte er zu ihr. Dabei streichelte er ihre Wangen, ihren Hals und ihre Haare. Dann ging mit den Händen weiter nach unten, beachtete aber ihren Ausschnitt nicht. An ihren Füßen angekommen, streichelte er sie, dann die Waden und Oberschenkel. Dabei ließ er sich Zeit, er streichelte sämtliche Stellen, wie ein Arzt, aber voller Feingefühl.

Er empfand es toll, dass sie sich keine Strümpfe oder Strumpfhosen angezogen hatte. Sie fühlte ein Kribbeln, was erregender wurde, als er die oberen Teile streichelte. Er schob das Kleid weiter nach oben. Sie lag auf dem Sofa, hatte die Augen geschlossen und genoss sein Streicheln. Oh, er konnte das! Und er fühlte sich sicherer, weil sie das so annahm, wie er sie behandelte. Mit seinen zarten Fingern streichelte er über ihre Haut und sie fühlt ein Pochen, ein Pulsieren, wenn er über ihr Fleisch strich.

Er hatte das Kleid so weit nach oben geschoben, dass er ihren hübschen Slip vor seinen Augen hatte. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er über den Stoff des Slips, so als wollte er das Schamdreieck markieren. Es kitzelte sie herrlich. Dann fasste er den oberen Saum ihres Slips an und zog ihn langsam nach unten. Sie war unheimlich aufgeregt und wusste nicht so recht, was sie machen sollte. Einerseits genoss sie es, aber andererseits war sie sehr unsicher und wusste nicht, was mit ihr geschah.

Auch merkte sie, dass es durch ihre Erregung zwischen den Schamlippen feucht geworden war. Das war für sie zwar ein schönes Gefühl, aber mochte das Gerd auch? Doch der hatte den Slip so weit nach unten gezogen, dass er das Dreieck ihrer Schamhaare sehen konnte. Sie hatte nicht viel Haare, Gott sei Dank, und manchmal rasierte sie sich auch ab und es war ein schönes Gefühl mit den Fingerspitzen über die glatte Haut zu fahren.

„Du hast eine wunderschöne Scham, Laura, nur wenig behaart und eine herrlich glatte, junge Haut, das gefällt mir sehr gut!“ meinte Gerd zu ihr. Dann ging er mit seinem Mund herunter und küsste sie auf die Schamhaare. Sie fühlte das Pulsieren ihres Blutes, ließ ihre Augen geschlossen und genoss einfach. „Heb mal deinen Hintern etwas an,“ sagte Gerd dann, was sie auch tat. Und er zog jetzt ihren Slip über ihre Füße, sodass sie jetzt mit nacktem Unterkörper vor ihm lag.

Aber sie machte sich nun keine Gedanken, wer was gab und wer nahm, sondern sie wurde langsam geil und wollte genießen, wollte etwas erleben, wollte endlich Frau werden.

Gerd setzte sich zwischen ihre Beine, er drückte ihre Knie nach außen. So konnte er ihre Schamlippen und überhaupt ihr erotisches Körperteil gut beobachten. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er ihre Lippen rauf und runter, ganz zart und langsam. Dann zog er sie etwas auseinander, streichelte die Innenseiten, wobei er dann oben leicht an ihre Klitoris kam.

Es war sehr erregend für Laura, sie empfand ein Kribbeln und fühlte, wie alles an ihr unten feucht wurde. Das sah wohl auch Gerd, er nahm den Zeigefinger und wollte ihn zwischen ihren Schamlippen etwas hineinschieben. Aber da klappte sie regelrecht ihre Schenkel zusammen und rief ihm zu: „Du Gerd, ich bin leider noch eine Jungfrau. Entschuldige, dass ich es dir noch nicht gesagt habe. Aber es ist so, du musst sehr vorsichtig sein!“ „OK,“ erwiderte er, „das geht schon in Ordnung!“

Dann schob er noch einmal ihre Beine auseinander und ging mit seinem Kopf nach unten.

Er liebte es, eine Muschi zu lecken. Die Schamlippen anzuknabbern, die Zunge leicht in die Scheide zu tauchen und natürlich den Kitzler zu lecken. Er liebte es, den Geruch und den leicht salzigen Geschmack der Muschi einer Frau. Jede hatte ihren eigenen Geruch und Geschmack. Es war ihm fast wie Kaviar essen oder Austern zu schlürfen. Und herrlich war es für ihn auch, wenn eine Frau feucht ist, wenn sie durch ihre Feuchtigkeit ihre Geilheit zeigt.

Und das konnte er hier alles machen, sie liebte ihn, wie er nun mitbekommen hatte. Er fühlte, dass er mit ihr fast alles machen konnte, was er wollte. Es war herrlich! Er saugte noch einmal ihre Schamlippen, die mit Blut gefüllt und fester geworden waren, in seinen Mund, presste sie mit seinen Lippen zusammen und kitzelte sie mit seiner Zunge. Er merkte, wie ihre Beine zuckten, wie sie ihre Schenkel an seinem Kopf zusammendrückte.

Und auch für Laura war es so, dass es nicht aufhören durfte, solch ein Kribbeln fühlte sie im Unterleib, was immer stärker wurde. Und sie fühlte, wie seine raue Zunge ihre Schamlippen kitzelte. Dabei fing er auch noch an, mit seinen Fingerspitzen ihren Damm zu streicheln und auch ihre Rosette, an der sie besonders empfindlich war. Sie drehte ihren Unterleib von rechts nach links und umgekehrt, aber ihre Erregung wurde immer stärker, sie fasste mit ihren Händen auf ihre Brüste, aber sie merkte, dass sie nicht frei waren.

Doch sie drückte sie einfach vor Aufregung. Dann aber kam sie zum Höhepunkt. Sie drückte ihre Schenkel noch mehr zusammen und ihr ganzer Unterleib zuckte. Sie schrie unverständliche Laute heraus und quetschte ihre Hände zu Fäusten zusammen. Das ging eine ganze Weile so, bis sie in sich zusammensackte und schlaff auf dem Sofa lag. „Oh Gerd, so einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie! Das war einfach fantastisch. Du hast mich so schön langsam erregt und das hat mich immer weiter zum Höhepunkt gebracht.

Danke, Gerd!“ Doch er lachte sie nur an und sagte: „Aber mein Schätzchen, das war doch nur der Anfang. Es werden noch wunderbare erotische Empfindungen für dich kommen. Weißt du, ich habe mir das Wochenende frei gemacht und kann die ganze Zeit bei dir bleiben. “ Laura strahlte und freute sich.

Gerd macht Laura zur Frau

Ja, Gerd hatte Laura mit seinem Mund ihr Geschlechtsteil verwöhnt und sie zum Orgasmus gebracht.

Laura war sehr erregt gewesen und war genussvoll zu ihrem Höhepunkt gekommen. Doch nun lag sie etwas abgeschlafft auf ihrem Sofa und Gerd küsste sie auf die Wange, auf die Stirn und dann auf den Mund. Sie mochte ihn und seine Art des Verwöhnens.

„Ich finde es sehr lieb von dir, wie du mich behandelst. Du bist so zart und fürsorglich und ich bin so froh, dich bei mir zu haben,“ sagte Laura.

Er küsste sie noch einmal und erwiderte: „Und ich finde, dass du eine sehr schöne Frau bist. Es bereitet mir geradezu Genuss, dich zu verwöhnen. Vielleicht sollten wir uns erst gegenseitig kennen lernen, bevor wir miteinander schlafen. Ich schlage vor, dass wir miteinander duschen, um so den Körper des anderen zu sehen und zu begreifen. Was hältst du davon?“ „Oh, das finde ich prima. Also komm,“ antwortete sie. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Badezimmer.

Dort stand in der Ecke die Dusche und er meinte zu ihr: „Wir können das ja so machen, dass wir uns gegenseitig ausziehen, erst du ein Stück von mir, dann ich ein Stück von dir?“ „Ja, das ist eine gute Idee,“ antwortete sie, küsste ihn noch einmal und fing an, seinen Pullover nach oben zu ziehen. Er musste sich etwas bücken, damit sie ihn ausziehen konnte. Danach küsste sie ihn wieder.

Er sagte: „Leider bin ich etwas im Vorteil, denn deinen Slip habe ich ja schon ausgezogen, ziehe mir noch etwas aus!“ da knutschte sie ihn noch einmal auf den Mund und zog sein Unterhemd aus. Ja, er hatte einen schlanken Körper, seine Brust war nicht behaart und Laura hatte den Eindruck, als wäre er ein gar kräftiger Mann. Doch nun ging Gerd auf sie zu, nahm sie in die Arme, fasste unten ihr Kleid an und zog es nach oben über ihren Kopf und legte es auf ein Schränkchen.

Nun hatte Laura nur noch ihren BH an und er konnte vermuten, was alles dort verborgen war. Er fasste sie an ihre Oberarme, küsste sie auf den Mund und wollte weiter nach unten die Küsse fortsetzen. Doch Laura meinte: „Oh nein, jetzt bin ich erst dran. “ Und sie öffnete seinen Gürtel, knöpfte die Hose auf und zog sie herunter. Gerd beobachtete sie und sah, dass beim Bücken ihr prachtvoller Busen nach unten fiel und das erregte ihn sehr.

Solch einen hängenden Busen hatte er sich schon immer gewünscht. Laura kam nach oben, küsste ihn wieder und sah, dass er ein wenig in Gedanken war. „Na,“ fragte sie, „willst du nicht weiter machen?“ Doch er wollte, er löste den Haken des BHs auf ihrem Rücken und zog die Bänder nach vorn. Laura hatte ihre Hände schützend auf das Vorderteil ihres BHs gelegt, aber als Gerd den BH nach unten zog, ließ sie die Hände los.

Ihre Brüste fielen nach unten und Gerd konnte ihre große Pracht sehen. Oh, sie gefielen ihm. Laura hatte kräftige Brüste, ein wirklicher Prachtbusen dachte er sich. Und er konnte sich nicht verstellen, es erregte ihn unwahrscheinlich, als er so auf ihre Brüste schaute. Auch ihre etwas nach unten zeigenden Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen gefielen ihr. „Na, na, wo starrst du denn hin?“ fragte Laura, „noch bin ich doch dran!“ Und sie schaute nach unten und bekam einen kleinen Schreck, denn sie sah seine Unterhose, die von einem steifen Pfahl nach vorn zeigte.

Sie war sich etwas unsicher, wie sie die Hose anzufassen hatte, um sie auszuziehen. Aber sie nahm das obere Band, zog es etwas nach vorn und zog so die Unterhose nach unten. Da sah sie seinen prächtigen Ständer, der steil nach oben zeigte. Er gefiel ihr sehr und sie musste sich gleich vorstellen, wie es wäre, ihn in sich zu haben. Sie sah ihn sich genauer an und sagte zu ihm: „Sag mal, du bist ja an deinem Schwanz gar nicht behaart, wie kommt denn das?“ „Oh, ich habe ihn heute für dich ganz schön gemacht, gefällt er dir?“ „Oh ja,“ erwiderte sie, „aber lass uns jetzt duschen!“ Und sie ging etwas schneller zur Dusche, wobei ihre Brüste schaukelte, was ihn wieder erregte.

Sie stieg in die Duschwanne, stellte das Wasser richtig temperiert ein und rief: „Nun komm schon!“ Das veranlasste Gerd, auch in die Wanne zu steigen, und er machte die Glastür zu. Er nahm etwas flüssige Körperseife in seine Hand, verrieb sie und stellte sich dann hinten ganz eng an Laura. Sie spürte seinen harten Stab in ihrer Pospalte und merkte, wie er von hinten mit seinen seifigen Händen unter ihre Brüste griff und sie einseifte.

Er machte es sehr zart. Und er wollte sie wohl nicht nur einseifen, sondern er walkte sie regelrecht durch, sodass ihr ganz anders wurde. „Du hast wunderbare Brüste, Laura,“ sagte er zu ihr, „ich mag sie sehr, sie sind so füllig. Ich mag große Brüste, besonders solche Titten, wie du sie hast. Stundenlang könnte ich sie streicheln. “ Sie lächelte über seine Worte. Es war für sie ein schönes Gefühl, wenn er mit seinen schlanken Händen ihre Brust zusammendrückte.

Besonders gefiel es ihr, wenn er mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen streichelte. Dann wurden sie groß und standen ab, und immer wenn er dann über ihre Nippel fuhr, spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Oh, er konnte das so gut! Und für Gerd war es wohl etwas, wonach er sich schon lange gesehnt und nicht gefunden hatte. Er streichelte ihren Busen voller Wohlgefallen und sie spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Hintern immer härter werden.

Und wieder nahm er ihre Brüste mit den Händen und rückte sie an ihren Körper. Er liebte diese weiche Busen und hätte am liebsten nie damit aufgehört, sie zu verwöhnen.

Aber andererseits musste er Laura ja weiter einseifen. Er ließ ihre Brüste wieder nach unten fallen und seifte ihren Rücken ein, erst oben, dann weiter nach unten. Sie hatte eine schöne Haut und er seifte sie gründlich mit seinen Händen ein.

Auch ein Leberfleck auf der linken Schulter wurde mit Seife verwöhnt, schließlich musste alles eingeseift werden. Dann kam er zu ihrem Hintern, eine wunderbare Wölbung! Er walkte die Pobacken mit seinen Händen ein, dann spreizte er mit einer Hand die Backen und seifte auch die Pofalte ein. Dabei merkte er an ihren ruckartigen Bewegungen, dass sie auch hier sehr empfindlich war. Er musste lächeln.

Schließlich nahm er sich ihre Muschi vor.

Ganz behutsam mit den Fingerspitzen strich er über ihr Schamhaar. „Findest du es nicht schöner,“ fragte er sie, „wenn du keine Schamhaare hättest und man mit den Fingern über die glatte Haut fährt?“ „Ja, das stimmt schon,“ antwortete sie, „manchmal rasiere ich die Haare auch. Aber heute sind sie halt dran. “ Langsam ging Gerd mit seinen Händen weiter nach unten und seifte ihre Schamlippen ein, aber natürlich fein und zärtlich. Und Laura machte ihre Beine breiter, sodass er besser dort heranreichen konnte.

Sie war glücklich und freute sich, dass sie Gerd gefunden hatte. Er seifte nun noch ihre Beine ein, auch die behandelte er sorgfältig. Laura mochte es, wenn er die Innenseiten ihre Oberschenkel streichelte, dann fühlte sie ihr Blut pulsieren, es war herrlich für sie. Dann aber war er fertig, er stand auf und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Nun bist du dran,“ meinte er zärtlich.

Sie bückte sich um die Seifecreme aufzunehmen, er sah ihren Hintern, er mochte ihren Arsch.

Er sah hin und erkannte beim Bücken ihre Rosette und die Spalte ihrer Schamlippen in der Mitte ihres breiten Hintern. Es machte ihn geil, dann seifte sie sich ihre Hände ein und sie begann, seinen Körper einzuseifen. Erst seine Brust und den Rücken, wobei sie erstaunt war, wie kräftig er gebaut war. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück, ja, es machte ihn Spaß, von ihr verwöhnt zu werden, er genoss ihre Hände auf seiner Haut.

Aber immer wieder musste sie nach unten schauen, sein Penis war steil nach oben gerichtet und er besaß keine Haare. Und unten hingen seine beiden Eier, fein in den Sack eingepackt. Irgendwie fand sie dieses Gebilde als etwas Feines, etwas Glück Bringendes. Und so etwas hatten halt nur die Männer. In Gedanken stellte sie sich vor, dass solch ein Prügel in sie hineingeschoben würde. Sie meinte, es müsste etwas Fantastisches sein!

Sie seifte seinen Bauch ein und ging dann langsam weiter hinunter.

Vor Freude hatte Gerd seine Hände hinter seinen Kopf gehakt und schaute voller Erwartungen nach unten. Dort war Laura damit beschäftigt, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Sie konnte mit ihren Fingern kaum darum fassen. Der Stab war etwas gebogen und zeigte zu seinem Körper hin. Sie umfasste ihn und merkte, dass sie die Vorhaut noch zurückschieben konnte. Dabei erschien Gerds große Eichel, die sie voller Glanz anstrahlte. In der Mitte sah sie die kleine Kerbe, die sich beim Zurückschieben etwas öffnete.

Sie sah auch etliche Adern, mit denen der Schaft übersät war. Dieses Gebilde kam ihr irgendwie wunderbar vor.

Aber sie meinte, seinen Schwanz wohl genug angeschaut zu haben. Sie seifte ihn nun ein. Erst den Schaft, dann sein Hodensack und auch das Stück weiter nach hinten. Gerd mochte es, wenn sie seinen Hodensack durchwalkte, wenn sie seine Eier ein wenig drückte oder wenn sie mit ihren Nagelspitzen zart über die Haut fuhr.

„Ja, streichel ihn ruhig ein wenig, er mag das besonders gern, wenn du es machst! Das macht mich so richtig geil, liebe Laura. “ sagte er zu ihr. Sie fühlte sich dadurch ermutigt, fasste mit einer Hand seinen Schaft an und mit der anderen griff sie an seinen Hodensack. Er stöhnte vor Vergnügen. Jetzt ging sie daran, seine Vorhaut zu verschieben, vor und zurück und wieder einmal vor und zurück. Sie schob immer so weit es ging und hörte dabei das Schnurren von Gerd.

Neben den Wichsbewegungen, die sie machte, kraulte sie weiter seinen Hodensack, und merkte, dass ihn das sehr anmachte. Sie hatte auch das Gefühl als würde sein Schwanz immer größer und härter werden, sie wichste ihn schneller. Doch nach einer Weile meinte er zu ihr mit wimmernder Stimme: „Ich komme gleich zu meinem Orgasmus. Mach jetzt bitte langsam, ganz langsam!“ „OK,“ sagte sie zu ihm, „ich will alles machen, Gerd, damit du zu einem wunderbaren Orgasmus kommst.

“ Und das Zurückschieben und das nach vorn holen seiner Vorhaut machte sie nun ganz langsam, aber sie schob sie soweit es ging zurück. Sie merkte, dass nach jedem Wegschieben seine Beine fast zu zittern anfingen. Es war auch für sie aufregend! Sein Schwanz war jetzt auch zum Platzen gespannt. Sie fühlte, dass er gleich seinen Orgasmus bekommen musste. So zog sie seine Vorhaut zurück, drückte seinen Schaft zusammen und kitzelte mit der anderen Hand seine Eichel.

Das brachte ihn dazu, dass er fast aufschrie vor Wollust, und sie sah, wie in Schüben weiße Sahnefäden aus der Öffnung seiner Eichel geschleudert wurden. Dabei vibrierte sein ganzer Unterkörper und in hohem Bogen wurde sein Sperma an die Wand geschleudert. Laura sah so etwas das erste Mal und sie war begeistert. Nur fand sie es weniger gut, dass Gerds Schwanz auf einmal keine Spannung mehr hatte, sondern so langsam kleiner wurde und der Pimmel nach unten zeigte.

„Ja, das ist leider so, Laura, wenn man zum Orgasmus gekommen ist. Aber es wird nicht lange dauern, dann wird er sich wieder in harter Pracht zeigen. Doch du hast mich auch zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht. “ Er umarmte sie und Laura lächelte ihm nur ins Gesicht.

Nun duschten sie sich beide ab, bis ihre Haut vor Feuchtigkeit glänzte und zwischendurch nahm Gerd sie in die Arme und küsste sie auf den Mund oder ging weiter nach unten und gab ihr einen Kuss auf ihren Busen.

Laura nahm ein Handtuch vom Haken und ribbelte Gerd ab, damit er eine trockene Haut bekommen sollte. Als sie seinen Unterkörper abtrocknete, ging sie mit der Spitze ihres Zeigefingers leicht über seinen Penisschaft und merkte, dass er sich schon wieder regte. „Oh, er reagiert wieder!“ rief sie mit spitzer Zunge. „Aber jetzt wird nicht gespielt, gib das Handtuch, damit ich dich abtrocknen kann. “

Nach diesem gespielten Vorwurf gab Laura ihm das Handtuch und er stellte sich vor sie hin und begann, sie abzutrocknen.

Erst den Kopf, dann die Schultern und die Arme und schließlich den Rücken. Er kam ganz dicht an sie heran, küsste sie und ribbelte ihren Rücken trocken. Er merkte, dass sein Schwanz an ihre Schamhaare kam und das erregte sie wieder. Es war ein geiles Gefühl für ihn und er spürte, wie sein Schwanz wieder lebendig wurde. Aber nun stellte er sich seitlich neben sie und trocknete ihren Busen ab. Ganz sanft rieb er ihre Brüste und genoss ihren weichen Busen.

Laura gefiel es auch, sie merkte ein Kribbeln, wenn Gerd ihre Brustwarzen mit dem Handtuch trocknete. Schließlich trocknete er noch ihren Schambereich, wobei er nicht umhin konnte, und er mit seiner glatten Hand über ihre Schamlippen rieb. Was sie mit einem Knurren belohnte. Nur noch die Beine waren trocken zu machen und so standen sie sich beide bald wunderbar frisch gegenüber.

Gerd legte seine Arme um Laura und küsste sie innig und lange.

Sie hatte einen schönen fleischigen Mund und ihre Küsse schmeckten ihm besser als eine Scheibe Rosinenweißbrot mit Heidehonig, was er besonders gern aß. Und Laura drückte ihren weichen Busen gegen seine Brust, sodass er fast zu viel bekam vor sexueller Erregung. Er merkte auch, dass sein Schwanz wieder hoch ging und sicher bald wieder nach oben zeigte. Laura drückte ihren Unterleib gegen sein steifes Glied und ihm wurde ganz anders zumute. Er spürte sein Erregtsein und drückte sie noch enger zu sich heran.

„Weißt du, Laura, mein Schwanz ist schon wieder steif. Er möchte unbedingt in deine Lustgrotte. Es wird dir sicher auch Spaß machen. Ich werde ihn auch ganz vorsichtig in dich einführen. Komm, wir gehen in dein Schlafzimmer. “ „Ja, ist gut,“ antwortete sie. Und sie küsste ihn noch einmal und ging vor ihm in das Schlafzimmer.

Sie legte sich längs aufs Bett, aber er sagte ihr, sie solle sich quer hinlegen, sodass ihr Hintern auf der Bettkante liegen bleibt.

Das machte sie auch und Gerd fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihre Schamlippen, auf und nieder. Es gefiel ihr. Dann spreizte er ihre Schamlippen und rieb mit der Zeigefingerspitze die Innenseiten ihrer Lippen. Es erregte sie und sie wurde etwas unruhiger. So ließ er seinen Finger höher gleiten bis zu ihrem Kitzler. Den streichelte er mit der Fingerspitze, bis er als steife Erbse zu sehen war. Ja, an dieser Stelle war sie besonders empfindlich.

Jede Berührung fühlte sie und geilte sie immer mehr an. Er wollte sie anregen, er wollte sie erst ein bisschen geil machen, bevor er mit seinem Schwanz in sie stieß. Und es gelang ihm auch, sie ruckelte mit ihrem Hintern hin und her und zeigte ihm so ihre Geilheit und ihr Verlangen, von ihm gefickt zu werden. Sein Schwanz war schon wieder groß und hart geworden und er fasste ihn an den Schaft und dirigierte seine Eichel zu ihrem Scheideneingang.

Mit der linken Hand zog er ihre Lippen etwas auseinander und schob dann seinen Luststab in ihre Scheide.

Er konnte ihn ein Stückchen hineinschieben, doch dann merkte er eine Bremse. Doch auch das musste durchstoßen werden. Er stieß nun kräftiger zu und konnte seinen Schwanz weiter hineinstecken. Aber Laura rief, nein, sie schrie. Es war ein jammernder Schrei und Gerd nahm seinen Schwanz wieder aus ihrer Scheide. Laura lag immer noch mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Bett, es schien ihr doch sehr weh getan zu haben.

Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Laura lächelte zurück. „Ich glaube, es geht mir schon wieder besser,“ meinte sie. Doch Gerd griff mit seinen Händen an ihre Brüsten, die zu den Seiten ihres Körper abfielen. Er fasste sie von der Seite, hob sie hoch und schob sie nach oben zur Mitte. Dann küsste er die hoch stehenden Brustwarzen. „Du hast wunderbare Wonneproppen!“ meinte er. Er nahm die Warzen in seinen Mund, drückte sie mit den Lippen zusammen und kitzelte sie mit der Zungenspitze.

Laura mochte das, es rief bei ihr immer ein Kribbel zwischen den Beinen hervor. Gerd sah, wie sie vor ihm liegend das genoss, die Augen geschlossen und ein verträumtes Gesicht. Es törnte ihn an. Und er mochte ihre Titten, es war für ihn ein Vergnügen, in ihre Brüste hineinzugreifen und sie durchzuwalken. Mal drückte er sanft zu und mal presste er kräftig ihre Möpse zusammen. Und sie hatte ja wirklich genug Masse, dachte er sich.

Mit seinen Fingerspitzen umkreiste er ihre großen Warzenhöfe, die sich wie zwei dunkle Münzen von der anderen Haut absetzten, so als müssten sie die Brustwarzen beschützen. Er nahm die nun prächtig entstandenen Nippel nochmals in den Mund und zwirbelte sie mit seinen Lippen. Er hörte von ihr einen Laut der Freude. Ja, er küsste sie auf die Nippel, saugte an ihnen, wobei er mit seiner Zunge kitzelte. Es machte ihn unheimlich an und er merkte an den ruckartigen Bewegungen von Laura, dass es sie auch eregte.

Und mit seinen Händen durchknetete er ihre Brüste voller Wollust, es war herrlich, diese weiche Haut, die so griffig war.

Aber er spürte auch, wie Laura mit ihrem Unterleib etwas herunter ging und er mit der Spitze seines Schwanzes ihre Schamlippen fühlen konnte. Richtig feucht war sie schon geworden und er drückte seinen Stab und merkte, dass er ihn durch die Feuchtigkeit leicht einführen konnte. Er glitt regelrecht in ihre Scheide.

Während er mit seinen Lippen ihre Nippel stark drückte, so dass sie fast aufschrie, presste er seinen Schwanz so weit es möglich war in sie hinein. Dann nahm er ihn wieder etwas heraus und drückte ihn nochmals hinein. Er sah ihr etwas träumerisches Gesicht, so als würde sie in einem Bett im Himmel liegen. „Du machst das sehr schön, Gerd,“ sagte sie, „ich fühle mich richtig ausgefüllt von deinem Schwanz. Es ist ein herrliches Gefühl für mich.

Komm, fick mich weiter!“ Ja, das tat er auch. Er bumste sie mit vollen Stößen, wobei er auch am Anfang nicht zu schnell wurde. Sie sollte das ja genießen können und auch er wollte es auskosten. Und zwischendurch verwöhnte er ihre Titten, die ihn immer wieder anlachten und zum Durchwalken einluden. Dieses wunderbare Fleisch fasste er zu gern an, und auch die Brustwarzen liebkoste er mit seinem Mund und erzeugte so prickelnde Empfindungen bei Laura.

Auch das kraftvolle Zustoßen belohnte sie durch lustvolles Stöhnen.

Doch er spürte, dass Laura langsam eregter wurde, dass sie noch hippeliger war und sicher musste bald ihr Orgasmus kommen. Er erkannte, dass sie immer heftiger reagierte. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften gelegt und zog ihn regelrecht zu sich hin. Hoffentlich macht sie es nicht zu doll, dass ich sie besser stoßen kann, dachte er sich. Er stieß kräftig zu und merkte auch bei sich selbst, dass seine Schwanzspitze kitzelte und er sicher auch bald seinen Orgasmus bekommen würde.

Also wurde er etwas schneller, doch er versuchte weiterhin, voll in sie hineinzustoßen. Das ging auch ganz gut, denn Laura war sehr feucht, so dass er seinen Luststab leicht in sie hineinschieben konnte. Er spürte auch ein Wonnegefühl und fickte sie schneller. Laura krampfte ihn mit ihren Beinen an ihren Körper und nun begann sie auch noch, ihre Hände um seinen Hals zu legen und ihn so festzuhalten. Oh, es war für beide herrlich!

Und dann kam es gewaltig bei Laura.

Ihr ganzer Körper zuckte, sie konnte ihre Gliedmaßen nicht mehr kontrollieren. Sie schrie etwas Unverständliches heraus. Es war ein wunderbarer, lustvoller Orgasmus, wie sie ihn wohl kaum vorher gehabt hatte. Alles, was sie an Lust empfand, sprühte sie hinaus und danach fiel sie aufs Bett und war ganz schlaff. Aber Gerd brauchte auch nicht mehr lange, da kam er auch zu seinem Höhepunkt. Beim Ausspucken seines Spermas drückte er seinen Ständer tief in Lauras Lustgrotte, und er merkte das pulsierende Abgeben seiner weißen Sahne.

Dabei drückte er noch einmal in ihre Titten, aber das merkte sie nicht mehr so richtig.

„Weißt du, Gerd,“ sagte sie zu ihm, „wenn ich gewusst hätte, wie herrlich das Ficken mit einem Mann ist, ich hätte viel früher damit angefangen. Aber es ist auch gut, dass ich dich getroffen habe. “ Sie zog seinen Kopf zu ihrem herunter, küsste ihn und meinte: „Danke, mein Schatz. “

Erotische Spielchen

Gerd machte Laura gestern zu einer Frau und es war einfach schön für sie gewesen.

Nein, für beide war es herrlich. Er war zärtlich, wusste, worauf es bei einer Frau ankam, und brachte sie auch zu einem wundervollen Orgasmus. Laura war darüber sehr erfreut gewesen, aber danach war sie doch ein wenig schlaff. So legten sich beide ins Bett und schliefen eine Runde.

Laura schlief auf der rechten Seite ihres Körpers und Gerd lag hinter ihr. Sie waren beide noch nackt. Sie war gleich eingeschlafen, ja, sie sank regelrecht in einen tiefen Schlaf.

Gerd war zwar auch schläfrig, doch er nickte nur ein bisschen ein und wurde bald wieder wach. Es war für ihn ungewohnt, so neben einer Frau zu schlafen.

Er spürte Lauras Haut, diese war zart und duftete sehr anregend. Er rückte noch näher an sie heran. Er merkte, dass sein Schwanz wieder erigierte. Einerseits wusste er, dass er Laura schlafen lassen musste, sie brauchte sicher ihren Schlaf. Doch andererseits fühlte er die aufkommende Erregung.

Er fühlte seinen kräftigen Schwanz in Lauras Pofalte, ihr Hintern machte ihn irgendwie an, ihr weiches Fleisch war irre für ihn.

Ihm kam ein Gedanke. Er drehte sich um, nahm die Hautcreme vom Nachttisch und cremte seinen Schwanz damit ein, sodass er mit einer gleitenden Schicht überzogen war. Dann drehte er sich wieder um und durchwalkte mit seinen cremigen Händen Lauras Pobacken und ihre Poritze, wobei er ihren Schließmuskel besonders mit Creme verwöhnte.

Das war schon ein geiles Gefühl für ihn. Irgendwie dachte er sich, dass wohl Laura nicht die ganze Zeit weiter schlafen konnte, aber sie blieb ganz ruhig und tat schlafend.

Dann schob er mit seiner linken Hand Lauras oben liegende Pobacke weiter nach oben und drückte seinen immer noch cremigen Schwanz mit der Eichel an Lauras Rosette. Er drückte etwas und merkte, dass er seinen Schwanz ganz leicht in ihr After schieben konnte.

Und das tat er auch, er drückte kräftig, bis er nicht mehr weiter kam. Laura zuckte zusammen und brachte einen stöhnenden Laut heraus. Es klang fast leidend, aber sie flüsterte leise: „Oh, was machst du denn? Aber es ist so schön, deinen steifen Schwanz in mir zu fühlen. Mach weiter, verwöhn mich, ich genieße dich, mein Schatz. “

Sie hob ihren Oberkörper etwas an und das nahm er wahr, schob seinen rechten Arm unter sie durch, bis er zwischen ihre Bein fassen konnte.

Und seinen linken Arm hob er über sie und ergriff ihre Brüste. So glaubte er die richtige Stellung gefunden zu haben, um sie anal zu ficken. Das brachte ihn fast schon an den Rand des Wahnsinns. Er zog seinen Schwanz noch einmal ein Stück heraus und stieß wieder zu und er vernahm ein: „Hmm!“ von ihr. Es war für ihn ein unglaubliches Gefühl, so in ihr zu sein. Total eng, warm und glitschig. Ihr After hatte mit leicht zuckenden Bewegungen seinen Schwanz immer weiter in sich aufgenommen.

So etwas hatte er noch nie gefühlt. Und auch für Laura war es ein wunderbares Gefühl, einen dicken, harten Schwanz hinten in sich zu haben. Sie fühlte, zuverlässig zu sein, und irgendwie war sie glücklich.

Gerd genoss diese Stellung, ganz tief hatte er seinen Schwanz in ihr drin und er mochte sich nicht bewegen. Und Laura machte noch ein Übriges, sie zog ihre Knie an ihren Körper, sodass nur noch ihr Hintern nach unten zeigte und sich für Gerds Aktionen anbot.

Doch er hielt seinen Unterkörper still. Vielmehr griff er mit seiner linken Hand an ihre Titten. Diese lagen, da sie auf der Seite lag, nach unten bzw. auf dem Bett. So konnte er diese weiche Masse greifen, durchwalken, drücken und sich dabei sehr erregen. Noch nie hatte er solche großen hängenden Titten gesehen, denn in den Fingern gehabt. Und das, obgleich er ein richtiger Busenfetischist war. Es war aber auch zu schön, ihre Busen zu ergreifen und durch das weiche Fleisch zu walken.

Es geilte ihn an und er hatte den Eindruck, als würde sein Schwanz noch größer geworden sein. Er streichelte ihre Brustwarzen, die bald wieder zu prächtigen Nippeln wurden. Gerd spürte, dass dies Laura auch anmachte. Sie drückte ihren Hintern noch dichter an seinen Schwanz, was er mit Freude wahrnahm. Immer wieder durchwalkte er ihren Busen, es war eine Lust für ihn. Und zwischendurch streichelte er ihre Nippel, er drückte sie etwas mit seinen Fingerspitzen, zwirbelte sie und streichelte sie mit den Spitzen seines Fingers.

Als schön empfand er es auch, wenn er mit seinen Fingernagelspitzen in schneller Bewegung über ihre Warzen ribbelte. Dann hörte er ein Pfeifen aus ihrem Mund kommen, ein herrlich geiles Geräusch. „Oh ja,“ meinte Laura, „du machst mich richtig geil. Ja streichel meine Titten, sie verlangen das. Du machst es so schön! Drücke meinen Busen, mach es, er will es haben. Du verwöhnst mich so schön. “ Da konnte Gerd nicht aufhalten, nein, er drückte, streichelte, kitzelte.

Es war einfach eine Freude für ihn, Lauras Busen vor sich zu haben. Er nahm eine Brust von unten, drückte sie an ihren Körper und drückte dann leicht die Spitze zusammen. Dann griff er wieder nach ihren Nippeln, drehte sie zwischen zwei Fingern mit gewissem Druck und mit leichtem Zwirbeln presste er sie an ihren Körper. Laura spürte ein herrliches Prickeln zwischen ihren Schamlippen, was stärker wurde, je länger sie Gerd am Busen verwöhnte.

Das äußerte sich so, dass sie ihren Hintern pulsierend nach hinten zucken ließ, und schließlich sagte sie zu ihm: „Oh Gerd, du machst das wunderbar, aber nun fick mich, fick mich richtig kräftig in den Arsch, ich bin so fickerig nach deinem Schwanz, dass ich ihn brauche. “ Das ließ sich Gerd nicht zweimal sagen. Er zog seinen Zauberstab fast ganz wieder heraus und stieß ihn langsam wieder durch ihre Rosette. Wieder hörte er ein: „Hmm!“ Das war für ihn der Anlass, sie stärker zu ficken.

Aber er besann sich darauf, ihr seinen Ständer in voller Länge in ihren Arsch zu schieben. Er genoss das, es war für ihn ein Gefühl, als würde sein Schwanz von einem engen Etui umschlossen. Er hielt sich an ihrem Körper fest, die rechte Hand hatte er noch an ihrem Schambereich und mit der linken Hand drückte er ihren Busen. Ja, und mit seinem Unterkörper fickte er sie und er merkte, wie sie immer mehr erregt wurde.

Er spürte, wie sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust durchwalkte und die Brustwarze verwöhnte. Und er bumste jetzt schneller. Laura hatte vor lauter Erregtheit ihren Schließmuskel etwas zusammengezogen. Er empfand das als geil. Schließlich fühlte er, dass er zu seinem Orgasmus kam, er stieß sie noch hektischer, dann schob er seinen Schwanz so tief es ging in ihren Anus. Laura merkte das auch und sie kniff ihren Schließmuskel zusammen. Da entlud es sich bei ihm.

Er dachte daran, dass das Sperma am weitesten wegflog, wenn er seinen Schwanz zusammendrückte. Etwas Ähnliches empfand er hier, sein Sperma schoss regelrecht in Lauras Darm. Auch für sie war es lustvoll, sie schrie das heraus, was sie empfand und drückte ihre weichen Brüste zusammen.

Dann fielen beide schlaff aufs Bett. Laura sagte: „Oh, es war wundervoll. Für mich war es das erste Mal, so mit einem Mann zu schlafen.

Ich glaube, wenn beide damit einverstanden sind, dann ist es überhaupt nichts Unanständiges. “ „Ja, das ist richtig,“ antwortet Gerd, „auch für mich war es das erste Mal. Ich wusste auch nicht, was ich tat, du und dein Hintern, ihr habt mich beide angeregt und erregt. Und auch für mich war es sehr schön. “ So erzählten sie sich noch eine ganze Weile von Dingen, die sie erlebt hatten und die sie noch machen wollten.

Da es warm war, lagen sie fast nackt auf dem Bett. Mal küsste er Laura auf den Mund oder auf ihren Bauch oder auf den Busen. Und auch sie küsste Gerd, wobei sie sich etwas erhob und sich auf ihn legte. Er merkte dann die Schwere ihres herunterhängenden Busens und genoss es, wie er auf seine Brust gedrückt wurde. Schließlich hockte sie kniend neben ihn und sagte: „Ich hatte nie gedacht, dass du solch ein toller Mann bist.

Wie machst du das eigentlich?“ „So großartig bin ich halt auch nicht,“ gab er zu, „ich glaube, unsere Chemie stimmt, du passt zu mir und ich passe zu dir!“ Er schaute sie an, streichelte mit seinen Händen ihre Schenkel, ging dann höher über ihren Bauch zu ihren herunterhängenden Brüsten. Auch diese streichelte er, wobei es ihm die Brustwarzen am meisten angetan hatten. „Weist du, woran ich gedacht hatte, als ich vorhin deine hübschen Brüste durchwalkte?“ „Nein, aber du wirst es mir sicher gleich sagen.

“ „Ja,“ meinte er weiter, „du hast so schöne große, weiche Brüste. Entschuldige, aber wenn ich erregt bin, sage ich immer Titten dazu, aber ich finde sie unwahrscheinlich schön. “ Sie lächelte ihn an. „Ich dachte vorhin,“ fuhr er fort, „deine Brüste sind so schön, dass ich es sehr geil finden würde, sie zu ficken. “ Laura bekam einen roten Kopf, aber das war nur die erste Reaktion. Dann dachte sie daran, dass ihr ja alles, was sie mit Gerd gemacht hatte, ja doch Spaß gemacht hatte.

Und so wurde sie kess, strahlte ihn an und fragte: „Ja, und warum machen wir es nicht?“ „Na gut, vielleicht sollten wir es mal probieren, du musst dich auf den Rücken legen, am besten etwas höher. “ Laura holte eine Decke legte sie mehrmals zusammen und legte sich mit dem Rücken darauf. Sie lächelte und wartete, was da auf sie zukommen würde.

Lauras Brüste lagen noch nach den Seiten herab.

Gerd kniete sich über sie, sodass er seinen Schwanz gut zwischen ihre Titten legen konnte. Aber noch war sein Pimmel nicht in der Größe, wie er ihn brauchte. Er war zwar nicht ganz schlapp, aber ihm musste noch etwas an Kraft eingegeben werden. Er spornte sie an: „Sag mal, kannst du meinen Schwanz nicht ein wenig hoch bringen? Versuche es mal, es wird dir bestimmt Freude machen. “ Laura, die ihren Kopf etwas höher gelegt hatte, konnte seinen recht schlaffen Penis sehen.

Und sie nahm ihn mit ihrer rechten Hand, bewegte die Vorhaut zurück und wieder nach vorn und machte das so ein paar Mal. Und siehe, da begann sein Schwanz rasch, größer zu werden. Schon bald war er wieder groß und hart, seine Adern traten hervor. Sie merkte, immer wenn sie mit ihrer Fingerspitze über die Unterseite der Eichel streifte, zischte der Schwanz regelrecht nach oben. Aber sie konnte sich noch nicht wirklich vorstellen, wie so ein Busen- oder Tittenfick vor sich gehen sollte.

„Du musst, wenn ich mich noch etwas nach unten beuge, deine Titten zur Mitte hin drücken. Du musst meinen Schwanz regelrecht damit einpacken. “ Gerd ließ sich auf seine Hände fallen und so lag sein Schwanz auf der Mitte ihres Körpers. Sie fasste ihren Busen von den Seiten her an und drückte die Busenmasse gegen seinen Ständer. So hatte sie seine Vorhaut „festgemacht“ und Gerd konnte durch Bewegen seines Unterkörpers ihre Titten ficken.

Und das tat er auch. Er hatte eine unwahrscheinliche Lust, dieses zu tun. Er mochte diese weichen Brüste und er stieß seinen Schwanz durch diese Busenmasse, als wären zwei Dinge, die zusammengehörten zusammengekommen.

Sein Stab hatte wieder ein beachtliches Ausmaß erhalten. Und immer, wenn er zustieß, kam seine große Eichel fast an Lauras Mund. Dieses wollte er ausnutzen. Er stieß noch mehr zu und sagte: „Ja Laura, du darfst ein wenig an meiner Eichel lecken.

Mir würde das Freude machen und ich glaube, du wirst auch deinen Spaß dran haben. “ Laura steckte ihre Zunge heraus und leckte an seiner Eichel. Zuerst hatte sie ein wenig Scheu davor, doch dann merkte sie, dass es gar nicht scheußlich schmeckte. Sie leckte die Unterseite und wenn Gerd noch kräftiger schob, dann nahm sie seine ganze Eichel in den Mund und lutschte und saugte daran und kitzelte ihn mit ihrer Zunge. Das mochte er.

Um das auszukosten, musste er langsam stoßen, und immer wieder ließ er sich mit Genuss lecken.

Irgendwie machte Laura dies auch wunderbar, sie lockerte oder sie drückte ihre Titten stärker an seinen Schwanz, sodass er fast so etwas wie eine lebende Brust empfand. Und immer wieder wurde Laura aktiv, wenn seine Penisspitze in die Nähe ihres Mundes kam. Sie spürte, dass es ihm Lust machte und das war für sie ein Grund, dies weiter zu machen.

Und es entsprach wirklich so, einmal war er ja ein Busenfanatiker und zum anderen fand er Lauras Aktivitäten prima. Er merkte nun auch, dass sein Schwanz zu kribbeln begann, erst an der Spitze, dann aber auch als Ganzes. Er stieß schneller und kräftiger zu ihrem Mund hin.

Schließlich fühlte er, dass er wieder seinen Orgasmus bekam. Kurz vorher aber hörte er mit dem Fickvorgang auf. Er sagte zu Laura: „Gleich bekomme ich meinen Orgasmus.

Ich möchte, dass du meinen Schwanz in den Mund nimmst. Wenn ich komme, dann sollst du an meinem Schwanz saugen, sollst ihn auslutschen. Und alles sollst du runterschlucken. Es schmeckt nicht unangenehm, es wird dir gefallen. “ Laura war von seinen Worten etwas überrascht, aber sie versuchte es so zu machen, wie er es von ihr wollte. Gerd rückte noch etwas mehr zu ihrem Gesicht hin und schob ihr seinen Ständer in den Mund.

Laura nahm seine Spitze und leckte mit der Zunge daran. Gerd wurde ganz hippelig, und schließlich schob er seinen Schwanz tief in ihren Mund. „Sauge alles heraus, was du kannst!“ rief er. Das Erste konnte sie kaum absaugen, das Sperma schoss ihr einfach in den Hals. Doch dann schob sie mit ihrer Hand die Vorhaut vor und zurück und saugte an seiner Eichel. Allzu viel kam ja nicht mehr heraus. Sie schmeckte und meinte, es wäre gar nicht so übel.

Dann nahm sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog die Vorhaut noch einmal zu sich hin. Da zeigte sich noch ein tropfen weißer Masse. Den leckte sie auch noch genüsslich ab.

Als sie beide wieder erschlafft im Bett liegen, meint Laura zu Gerd: „Ich bin ja so glücklich, dass ich dich kennengelernt habe. Du bist wirklich ein toller Mann. “ „Und was meinst du, wie froh ich bin, dich getroffen zu haben.

Ich glaube, ich könnte schon bald wieder mit dir. Du erregst mich so sehr!“ „Ich bin immer für dich da, mein Schatz!“

So gab es sicher noch viele erotische Zusammenkünfte der beiden.

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