Mutter liegt im Krankenhaus 07

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Irgendwie verunsichert stand ich neben meiner Traumfrau, als wir endlich alleine waren.

Christa war wirklich eine durch und durch tolle Frau, nicht nur beim Sex! Sie merkte, wie es mir ging und war sich auch klar, was es damit auf sich hatte. Zärtlich schmiegte sie sich an mich.

„Keine Angst, Schatz! Du wirst mich nicht enttäuschen! Mir ist auch klar, daß du nach dem Tag keine großen Saftmengen mehr liefern kannst.

Aber ganz einfach nur nahe sein, uns gegenseitig unsere Zuneigung zeigen — ohne daß ich deshalb Hans sausen lassen würde — das ist noch schöner als der heißeste Sex. Denn nur Sex ohne innere Beziehung, das wird maschinenmäßig, unbefriedigend — und man braucht alle paar Tage neue Partner, damit es interessant bleibt. Ich möchte aber noch über Jahre deine Bettgenossin sein, und deshalb wird es Zeit, daß wir uns auch außerhalb des rein körperlichen näher kommen.

Und du wirst sehen — bei diesem Näherkommen wird dein Körper plötzlich wieder zu Dingen fähig, die du ihm jetzt im Moment nicht mehr zutraust!“

Tat das gut! Eine solche Wärme zwischenmenschlicher Art hatte ich schon jahrelang nicht mehr gespürt. Vor der Pubertät ja, aber dann war die Zuneigung irgendwie von anderen Interessen überlagert gewesen, auch wenn ich meine Mutter nie bewußt als mögliche Sexpartnerin gesehen hatte. Aber trotz allem…

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„Setz dich auf die Couch, Liebling! Was hast du lieber — einen trockenen oder einen lieblichen Wein?“

„Ziemlich trocken!“

„Gut, mein Schatz! Dann machen wir uns einen schönen Abend!“

Mit zwei Flaschen Wein kam sie kurz darauf ins Wohnzimmer.

„Ich mag's lieber lieblich!“ lächelte sie mich an. Dann füllte sie die Gläser und wir stießen an.

Die nächste Stunde sprachen wir über alles, nur nicht über Sex. Es war so herrlich entspannend. Ich fühlte mich geborgen wie schon lange nicht mehr.

Schade, daß diese Frau nicht für mich frei war…

Dieses Superweib! Auch diesen Gedanken bekam sie mit.

„Du fühlst dich jetzt richtig wohl und bist ein wenig traurig, daß du mich nur als Geliebte, aber nicht als Partnerin haben kannst?“ schaute sie mir ernst in die Augen.

Erwischt! Ich wurde knallrot.

„Du kennst bereits deine Partnerin! Und bei ihr wirst du dich genau so geborgen fühlen — wahrscheinlich sogar noch viel geborgener!“

Ich schüttelte zweifelnd den Kopf.

Es gab keine Frau, in der ich meine Partnerin sehen konnte. Christa hatte selbst gesagt, daß sei bei Hans bleiben wollte, und weder ihre noch meine Mutter oder auch meine Omas kamen in Frage. Und die süße Krankenschwester war nur ein Abenteuer, das in drei Wochen Geschichte sein würde. Je nach Dienstplan auch schon eher.

„Yvonne ist die jüngere Schwester eines meiner Klassenkameraden. Sie scheint dir nicht nur zu gefallen, sie hat sich auch auf den ersten Blick in dich verliebt.

Ja, sie hat gerne Sex und macht auch schnell mal die Beine breit, aber sie sehnt sich nach einem Partner, mit dem sie auch eine echte Beziehung außerhalb der sexuellen Vergnügungen haben kann. Und wenn sie den gefunden hat, dann gibt sie dafür alles auf — notfalls sogar den freien Sex!“

„Ich kenne keine Yvonne!“

„Sie ist schlank, hat ziemlich große Brüste und einen richtig knackigen Po. Ungefähr so groß wie ich mit welligen schwarzen Haaren, die ihr lose bis unter die Arschbacken gehen.

Als Pferdeschwanz immer noch bis zum Po!“

In mir dämmerte es…

„Von Beruf ist sie Krankenschwester — ich glaube, sie hat heute gesehen, wie du ihre zukünftige Schwiegermutter gevögelt hast!“

Gut daß ich saß. Sonst hätte ich mir üble Beulen geholt — beim Umfallen.

So fiel ich nicht um. Erst als Christa nachhalf und mir einen Schubs gab.

„Hey, da ist jemand ganz begeistert von dem Gedanken!“

Als ich ihre Finger an meinem Schniedel spürte, sah ich hin.

Steif wie eine Morgenlatte!

Sanft meinen Schwanz wichsend, sah Christa mich zärtlich an.

„Yvonne ist ein Traum für Dich, oder?“

„Ja — aber einer, der sich nie erfüllen wird!“

„Warum?“

„Sie sucht eine Beziehung, die über den Sex hinausgeht. Hast Du gerade selbst gesagt. Und mich hat sie als geilen, schwanzgesteuerten Rammelbock erlebt. Ich glaube nicht, daß sie mich noch will!“

„Yvonne liebt den schnellen, freien Sex genau wie Du.

Und sie hat Verständnis, wenn ein Mann beim Anblick einer heißen Frau geil wird und sich nicht mehr bremsen kann. Sie hat es schließlich oft genug selbst provoziert. Du mußt ihr nur zeigen, daß SIE für Dich was anderes ist. Kein Stück Fickfleisch, an dem Du Dich mal eben austobst, sondern eine Frau, die Du magst und der Du gehören willst!“

„Und — wie soll ich das machen. Nach dem, was sie schon gesehen hat?“

„Sei nett zu ihr, ohne zu baggern.

Und vor allem — halt Deine Hände bei Dir. Aber wenn sie auf Dich zugeht, geh auf das ein, was sie will. Erfülle ihre Wünsche — und sie wird Dir deine Wünsche von Augen und Schwanz ablesen. Ich garantiere Dir: Wenn sie sieht, daß Dir eine Frau gefällt, verführt sie sie zu lesbischen Spielen und verspricht ihr, daß ihr Partner nichts erfährt, wenn sie Deine Wünsche erfüllt! Sie wird die jede Frau an den Schniedel liefern, die Dir gefällt — so lange Du ihr das Gefühl gibst, daß Du sie liebst und ihr Körper eine tolle Dreingabe ist, aber nicht das, wofür Du sie haben willst.

„Puh, das wird mächtig schwer!“

„Ist Dir Yvonne 'ne kleine Anstrengung wert?“

„Sogar eine große!“

„Na also! Und mit dem Rempler als ihr gegangen seid, hat sie Dir doch gezeigt, daß sie Dich will — trotz Deiner Nummer mit Deiner Mutter!“

„Woher weißt Du von dem Rempler? Und von meiner Nummer mit Mama? Daddy und ich haben doch gar nichts davon erzählt?“

Christas Mund stülpte sich über meinen Ständer und glitt einige Male daran auf und ab.

In voller Länge…

Dann ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und lächelte mich an.

„Schon mal was vom Telefon gehört?“

Unfaßbar! Yvonne hatte mit ihr am Telefon über mich gesprochen!! Unwillkürlich legte ich meine Hand an Christas Stirn und versuchte, sie von meinem Ständer wegzudrücken. Christa lachte mich an.

„Ist der nur noch für Yvonne?“ Zärtlich kraulte sie meinen Sack.

„Sie hat mir selbst eine tolle Nacht mit Dir gewünscht — und gefragt, wann wir denn mal einen Dreier haben könnten…“

Und schon stieß ihre Nase wieder an meinem Schambein an.

Es tat richtig gut, wie ihre Kehle meine Eichel massierte!

Kurz bevor ich so weit war, entließ Christa meinen glühenden Luststab aus ihrem Mund.

„Magst du mich ein wenig lecken?“ fragte sie.

„Ich bin zwar nicht Yvonne, aber du kannst ja schon mal für sie üben!“

Ein schelmisches Lächeln verschönte ihr sowieso schon superschönes Gesicht. Der verführerische Duft tat ein übriges — selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte nicht widerstehen können. Mein Kopf verschwand ohne mein Zutun zwischen ihren Schenkeln, meine Zunge schnellte heraus — und fand ganz automatisch ihren Kitzler.

Christa stöhnte wie eine Besessene, als meine Zunge ihre Wonneknospe umtanzte, und als ich dann das empfindliche Stück Fleisch zwischen die Lippen nahm und daran lutschte, ging das Stöhnen in hektisches Keuchen über.

Meine Finger rutschten in das nasse Loch direkt neben der Lustperle meiner heißen Nachbarin, und sie bockte ihnen wild entgegen.

„Jaaahhh, fick mich mit deinen geilen Fingern, mein Süßer Hengst! Ja, üb für die süße Yvonne, damit du sie richtig süchtig nach dir machen kannst…“

Im Laufe des Satzes wurden Christas Worte immer undeutlicher, schließlich gingen sie in ein unartikuliertes Stöhnen über.

Mir zuckte eine Idee durch den Kopf.

Eigentlich Wahnsinn. Aber damit paßte sie ja zur ganzen Situation…

Die Finger der einen Hand in Christas Lustgrotte, begann ich mit dem Mittelfinger der anderen Hand ihren Schließmuskel um Einlaß zu bitten. Und der entsprach der Bitte nur allzu gerne. Fast ohne jeden Widerstand verschwand der ganze Finger in dem engen, heißen Loch. Und auch Zeige- und Ringfinger konnte ich ohne große Probleme in jenem Eingang unterbringen, dessen Benutzung für die meisten Männer bei ihren Frauen unerfüllter Traum bleibt.

Christa wurde hektisch und schob ihren Mund wieder auf meinen Ständer. So, daß ich sie in alle drei Löcher gleichzeitig fickte.

Einfach obergeil.

Und dann dachte ich, sie zerlegt meine Finger.

In ihrem Orgasmus zogen sich Möse und Arsch so zusammen, daß ich echt Angst um meine Knochen bekam. Aber — ich hielt durch. Die ganze Sache war so geil, daß ich einfach nicht anders konnte.

Und dann schrie Christa auf. Himmel, hatte die Frau einen Abgang!

Und das Bewußtsein, daß ich daran „Schuld war“, brachte auch mich über die Kante. Wild aufstöhnend schoß ich meinen Saft in die Kehle dieses göttlichen Weibes, das in diesem Moment wirklich purer Sex zu sein schien.

Nicht, daß ich sie zur Befriedigung meiner Triebe benutzt hätte — nein, sie hatte meine Triebe erst aktiviert und dann zu ihrer Befriedigung benutzt.

Aber so ließ ich mich gern benutzen! Besonders von so einer schönen Frau….

Erschöpft lagen wir nebeneinander, als das Telefon klingelte. Christa nahm ab, mit ziemlich genervtem Gesichtsausdruck. Doch dann erhellte sich ihre Miene, und fast lachend gab sie mir den Hörer.

„Für Dich!“

„Hallo Schatz, hier ist Yvonne! Geht's Dir gut bei Christa?“

Da ich Mädels entweder nervig fand oder einfach nur geil auf sie war, konnte ich eigentlich nicht mit ihnen reden.

Aber als Yvonne mir dann eine „Gute und geile Nacht mit Christa“ wünschte, war ich mehr als eine Stunde älter.

„Verliebt wie tausend Teenies!“ lachte Christa mich an. „Toll, daß es Frauen wie Yvonne gibt — und Männer wie Werner!“

Christa hatte das ganze Gespräch am Zweithörer mit verfolgt und wußte daher, daß Yvonne es sich nicht anders überlegt hatte: Sie sollte mich trainieren — und auch weiterhin meine Geliebte bleiben.

Wie auch ihre Mutter!

Christa kuschelte sich an mich.

„Träum ruhig von deiner süßen Yvonne! Ich bin nicht eifersüchtig! Und auch wenn du auf eurer Hochzeitsfeier Abwechslung brauchst — ich bin jederzeit für dich da. Und meine Mutter auch!“

Von Hochzeit zu reden, erschien mir viiiiieeeel zu früh. Aber schön war der Gedanke doch, und ich hing ihm nach bis…

Ich mußte wohl doch eingeschlafen sein, denn draußen dämmerte es schon, als ich durch heiße Berührungen meines Schwanzes geweckt wurde.

Christa hatte ihn zwischen ihre herrlichen Brüste geklemmt und war dabei, ihn zärtlich zu melken.

„Hallo Süßer! Jetzt mußt du dich aber beeilen, damit du mich noch mal ordentlich ficken kannst, bevor dein Vater und meine Mutter zum Frühstück hochkommen!!“

Nun, die Massage mit den beiden prachtvollen Kugeln aus herrlich strammem Fleisch, überzogen mit einer unglaublich sanften Haut, machte mich sehr schnell wieder einsatzbereit.

Und schon saß Christa auf mir und ritt mich, daß das immerhin noch sehr neu wirkende Bett knarrte wie ein uralter Holzboden beim Tanz einer ganzen Partymannschaft.

Schon merkte ich, wie meine Samenpumpe starten wollte, da wälzte sich dieses Superweib von mir herunter und legte sich auf den Rücken, die Knie bis zu den Schultern hochgezogen und die Muschi weit geöffnet.

„Du glaubst doch nicht, daß ich die ganze Arbeit mache?“ lachte mich der teuflische Engel an. Ich lachte zurück.

„Nee, schließlich willst du mich ja trainieren… also muß ich mich wohl auch anstrengen.

Ich rutschte zu ihr hin und wollte mich gerade über sie beugen, als ich ihre Fußsohlen auf meinem Kopf spürte. Sanft aber bestimmt drückte sie meinen Kopf in Richtung Liebeshöhle.

„Du hast mich heute noch gar nicht geleckt!“ gurrte sie.

Nun, so einen Wunsch erfüllte ich natürlich gern. Ausgiebig lutschte ich an den Schamlippen, wobei ich zwischendurch immer mal wieder die Zunge zwischen ihnen entlanggleiten ließ.

Und so bei jedem dritten oder vierten Mal bohrte ich auch die Zunge ein wenig in das nasse Lustloch.

Christa begann zu stöhnen und zu zucken. Immer lauter wurde sie in ihrer Geilheit, bis sie mich aufforderte, sie zu ficken.

Ich dachte nicht daran. Jetzt wollte ich sie richtig fertig machen.

Ich führte meinen Mund vorsichtig an ihren Kitzler und saugte mich ohne jede Vorwarnung daran fest.

In meinem Mund führte meine Zunge einen wilden Tanz auf, bei dem sie natürlich immer wieder Christas Lustknospe traf.

Und dann traf es mich.

Ein warmer Strahl weiblichen Lustsaftes spritzte gegen mein Kinn und meinen Hals. Christa wand sich unter mir in einem gewaltigen Orgasmus.

Schnell rutschte ich über sie und schob ihr meinen Ständer in das zuckende Loch. Wild rammelnd schaffte ich es tatsächlich, sie von einem Orgasmus zum anderen zu bringen.

Gezählt habe ich nicht — ich mußte mich zu sehr konzentrieren, um nicht sofort zu spritzen. Schließlich wollte ich meine geile Nachbarin möglichst lange heiß halten und so richtig fertig machen. Doch dann ging nichts mehr. Mein Saft schoß durchs Rohr und klatschte gegen die Gebärmutter meiner Ficklehrerin, was die noch mal eine Stufe höher katapultierte.

Erschöpft sackte ich auf Christa zusammen, während mein heißgelaufener Ständer weich wurde.

Fast wäre ich wieder eingeschlafen, doch dann hörte ich Daddys lachende Stimme hinter mir.

„Donnerwetter, das nenne ich Frühstück!“

Helga stimmte ihm zu, wies aber auch gleich darauf hin, daß wir ziemlich lange gebraucht hätten und so wirklich nur noch Zeit für ein „normales“ Frühstück und einen Abschiedskuß war.

Daddy mußte zur Arbeit und ich zur Schule…

In der fünften und sechsten Stunde hatten wir dann Schwimmen.

Nichts besonderes, nur daß wir wegen Renovierungsarbeiten in den Sammelumkleiden jeder einen Spindschlüssel bekamen und uns Einzelkabinen suchen mußten.

Als ich nach dem Schwimmen meine Klamotten aus dem Spind geholt hatte, waren in dem Gang alle Kabinen besetzt. Ich ging also in den nächsten Gang — und sah gerade noch, wie die Putzfrau mit einem Badegast in einer Kabine verschwand. Und: Diese Putzfrau kannte ich! Inge Schmidt, die Kellerhure aus unserem Haus, die ihren Mann auf die Frauen der von ihr vernaschten Nachbarn losließ.

Meinen Vater hatte sie im Keller mehrfach aus der Hose geholt, und auch Christas Mann hatte sie verführt. Und sowohl bei meiner Mutter als auch bei Christa war Jakob Schmidt dann aufgetaucht und hatte verlangt, daß sie ihre Beine breit machen sollten. Schließlich würden ihre Männer ja auch seine Frau ficken…

Die Kabine direkt neben ihr war frei. Ich ging rein und sperrte die Ohren auf.

„Und, gefällt dir was du siehst?“ hörte ich Inges Stimme.

Ihr Kittel lag auf dem Boden, wie ich unter der Trennwand her erkennen konnte.

Der Mann war ziemlich heiser.

„Und wie!“

„Für 20 Mark mach ich's dir mit der Hand, oder du darfst mich lecken. Für 30 geht beides oder ich blas dir einen bis kurz vorm Spritzen, der Rest dann mit der Hand. 40, wenn du mich dabei anspritzen willst, sonst geht's auf den Boden.

Für 50 darfst du mir in den Mund spritzen und für 60 schluck ich's runter. 70, wenn du mich ficken willst — und 100 fürs volle Programm!“

Scheine raschelten. Der Mann kriegte nichts mehr raus, aber Inge sagte:

„100! Also das volle Programm?“

„Ja!“ krächzte der Mann heiser.

Ich konnte nicht länger zuhören, denn ich mußte rechtzeitig am Schulbus sein. Aber ich hatte genug gehört.

Als ich nach dem Mittagessen meine Hausaufgaben fertig hatte noch mal eben im Keller gewesen war, traf ich auf der Treppe Frau Schmidt, die gerade von der Arbeit kam. Ich fragte sie, ob ich mal kurz mit ihr sprechen könnte. Arglos kam sie in unsere Wohnung.

„Fast hätten meine Eltern ja Ihretwegen die Scheidung hinter sich!“ sagte ich zu ihr.

Sie zuckte die Schultern.

„Meinetwegen? Wieso — verstehe ich nicht!?!“

„Erst meinen Daddy im Keller vernaschen, und dann schicken Sie Ihren Mann zu meiner Mutter, sie soll sich von ihm vögeln lassen, weil Daddy ja mit Ihnen! Was meinen Sie, wie viele Frauen damit zum Scheidungsanwalt gegangen wären?“

„Ist mir doch egal! Ich sorge dafür, daß mein Mann auch seinen Spaß hat, und das war's!“

„Und Sie haben auch Ihren Spaß, um so besser?“

„Genau!“

„Weiß Ihr Mann denn, was Sie im Hallenbad für einen Spaß haben?“

Jetzt war die hochnäsige Stute plötzlich ein wenig verunsichert.

Etwas blasser geworden, fragte sie, was ich denn damit meinte.

„Wir hatten heute Schwimmen. Und als ich nach einer Kabine gesucht habe, habe ich gerade noch gesehen, wie Sie mit einem kleinen, etwas rundlicher gebauten Typ in einer Kabine verschwunden sind. Die Nachbarkabine war noch frei — und da habe ich dann eine ganz interessante Preisliste gehört…“

Weiter kam ich nicht. Inge Schmidt schrie panisch auf.

„Das darf mein Mann nie erfahren!! Ich tu alles, was du willst!“

Mit Tränen in den Augen sank sie vor mir in die Knie.

„Lutsch ihn mir hoch, dann ficke ich dich in den Arsch, und zum Spritzen komme ich dann wieder in deine Gesichtsfotze!“

Die Tränen wurden deutlich mehr, und ein krampfhaftes Schlucken zeigte, daß sie mit sich kämpfte.

„Aber zwischen Arsch und Mund machst du ihn doch sauber?“

„Damit er wieder schlaff wird?? Wofür hast du denn eine Zunge??“

„Das mach ich nicht!“

„Dann erzähle ich es alles deinem lieben Jakob!“

„Nein!“ schrie sie auf.

„Der läßt sich doch sofort scheiden!“

Mit zitternden Händen zog sie mir die Hosen aus und begann, mein Programm zu spielen. Ihre Übung war sofort zu bemerken: sie bekam die volle Länge in den Hals, ohne auch nur einmal zu würgen!

Und sie blies klasse — das war allemal die Preise wert, die sie verlangte. Einfach nur geil!

Aber noch geiler fand ich den ängstlichen Blick, mit dem sie mich ansah.

„Steh auf und stütz dich auf die Sessellehne!“ befahl ich ihr. Ich hob ihr den Rock hoch und zog ihr den Slip herunter. Dann setzte ich meinen Schwengel an ihrer Rosette an.

„Bitte nicht! Da war noch nie ein Mann drin, und deiner ist so groß!“

„Mir doch egal! Hauptsache, ich habe meinen Spaß!“

Ich drückte ziemlich kräftig zu, aber außer einem schmerzlichen Stöhnen der Frau vor mir erreichte ich nichts.

Also fester.

Und wieder nur Schmerzenslaute. Diesmal schon lauter.

„Drück dein Gesicht in ein Kissen, damit du nicht das ganze Haus zusammenschreist!“

„Bitte nicht!“ wimmerte sie und sah mich flehend an..

„Soll ich Jakob…“

Weiter brauchte ich nicht sprechen. Mit einem unendlich traurigen Blick griff sie nach dem nächsten Kissen und vergrub ihr Gesicht darin. Ich warf mich mit aller Kraft gegen den knackigen Arsch.

Ein lauter Schrei, gut gedämpft durch das dicke Kissen — und ich war drin.

Bis zum Anschlag!

Ein paar Sekunden nahm ich mir, um das zu realisieren. Und dann rammelte ich los. Schmerzhaftes Gewimmer, das nach und nach in ein jämmerliches Stöhnen überging, begleitete meine Strafmaßnahme.

Aber was war das?

Die Töne wurden immer weniger kläglich, wechselten nach und nach sogar ins Lustvolle.

Und dann traute ich meinen Ohren nicht!

„Ja, fick mich in den Arsch, du geiler Hengst! Reiß mir die Rosette auf mit deinem Prachtschwanz! Jaaah — so was geiles habe ich noch nie erlebt!“

Wild bockte die geile Stute mir entgegen, und ziemlich schnell war ich an dem Punkt, wo ich ihren Darm verlassen mußte, um noch vor dem Spritzen in ihr Gesicht zu wechseln.

Mit angeekeltem Gesicht kniete sie sich hin, als ich sie dazu aufforderte.

Und hatte sie vorher die ganzen 22 Zentimeter ohne Würgen geschluckt, würgte sie jetzt schon, als mein braun verschmierter Ständer noch eine Hand breit von ihrem Mund entfernt war. Aber sie fragte nicht mehr.

Sie wußte, was ich geantwortet hätte.

Also — Nase zu und durch!

Und auch jetzt entspannte sie sich erstaunlich schnell. Die Versautheit der Situation geilte sie offensichtlich auf (das hat sie mir später bei einem Gespräch auch so bestätigt)!

Und dann schluckte sie, wirklich perfekt.

Kein Tropfen meiner wirklich nicht kleinen Ladung quoll aus ihrem Mund.

Als sie alles geschluckt hatte, stand sie auf und lächelte mich glücklich an.

„Danke! Das war richtig toll! — Ich bin immer für dich da, wenn du mal wieder Lust hast!“

„Freitag abend geht dein Mann doch kegeln, oder?“

„Ja, um 19:30 Uhr geht er immer los. „

„Und um 20:00 will ich dich sehen, in Strapsen, Strümpfen und Highheels.

Sonst nichts! Wo du hinkommen sollst, erfährst du auf dem Zettel, der dann unter unserer Fußmatte liegt!“

Inge begann, ihre Klamotten zurechtzuzupfen. Ich unterbrach sie.

„Zieh dich aus, du Hure!“

„Aber ich dachte, ich sollte jetzt — Jakob kommt doch in einer halben Stunde…?“

„Du gehst nackt nach unten in eure Wohnung. Für die Klamotten gebe ich dir eine Plasiktüte!“

Mit knallrotem Kopf verließ sie kurz darauf die Wohnung.

Fünf Minuten später ging ich dann zu meinen beiden Strapsmäusen und erzählte ihnen, was passiert war. Sie waren ganz begeistert.

„Klasse, dann kriegt sie am Freitag vier Schwänze rein, natürlich hier oben!“ lachte Helga.

„Glaub mal, genau so hatte unser Süßer es sich gedacht!“ kicherte ihre Tochter und half mir aus der Hose.

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