Nachtisch mit Überraschnung Teil 03

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3. Teil Die Gegeneinladung

Zwei Tage später telefonierte ich mit Sabine und lud sie nach Feierabend ins Cafe ein. Mit einem breiten lächeln, legte sie die 30 m von der Parkbucht zurück — küsste mich und meinte, schön dich zu sehen. Wir bestellten uns 2 Cappuccino und schon wollte Sabine Einzelheiten über unseren Abend erfahren. Ich erzählte ihr, wie schon beschrieben gewisse Dinge und über die neuen Ansichten und Einstellungen von meiner Uschi.

Sie war teils überrascht und andererseits nicht verwundert, hätte sie einiges davon an dem Abend schon bemerkt bzw. im Gefühl gehabt. Auf jeden Fall war sie glücklich zu erfahren, dass keine negativen Vorwürfe oder Eifersüchteleien aufgetreten sind.

Wie sieht es bei euch aus, hatte Jochen etwas anzumerken? Nein im Gegenteil, er war total überrascht, wie wir alle so leicht und locker der Sache angegangen sind. Er hatte nie das Gefühl bei Uschi etwas falsch zu machen und sie hat sich ja auch nicht bei den sexuellen Handlungen zurück gehalten sondern sehr gut mitgemacht und hätte ihn somit animiert, sein Bestes zu geben.

Stell dir vor, er hat mich sogar gefragt, wenn es sich durch Zufall ergeben sollte und wir wären nicht dabei und könnten uns nicht Fragen, ob er dann trotzdem mit Uschi bumsen dürfte. Ich habe ihn lange angesehen und zurück gefragt, ob das auch für uns gelten würde. Ja natürlich, wenn dann gleiches Recht für alle.

Kurios, Uschi hat sinngemäß genau so Andeutungen gemacht und geantwortet. Also brauchen wir uns zukünftig nicht mehr zu ängstigen, wenn wir mal erwischt werden sollten.

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Wir haben vor in 3 oder 4 Wochen bei uns eine Fortsetzung zu veranstalten, was hältst du davon? Ich glaube, dass Jochen bestimmt nicht nein sagen wird, es wäre ihm bestimmt in 3 Wochen lieber als in 4, so wie er auf Uschi abgefahren ist.

2 Wochen später, schlug ich meiner Maus vor, doch für das kommende Wochenende Sabine und Jochen einzuladen. Dann rufe doch direkt an, dann kann ich entsprechend planen und einkaufen.

Gesagt getan, Sabine hatte ich am Hörer und fragte nach dem Normalen — wie geht's euch — ob sie am kommenden Samstag etwas vor hätten — ansonsten möchten wir sie gerne zum Essen einladen. Nur zum essen? Nein mit Übernachtung — sonst dürfte ja einer von euch nichts trinken und das möchten wir nicht. Sie musste natürlich herzhaft lachen.

Ich frage mal meinen Gebieter ob es ihm recht ist und so rief sie laut hörbar, Schatz — Frank ist am Telefon und möchte uns für Samstag zum Essen einladen — soll ich ja oder nein sagen? Sie konnte bei dieser Frage bestimmt ein Lächeln nicht verkneifen.

Ja gerne hörte ich es schwach mit, bevor Sabine es wiederholte. Dann wollte sie Uschi noch sprechen. Nach der Begrüßung, wurde alles nur in abgehackten Sätzen gesprochen, wie – ja ich auch — werde ich auch noch — und ähnliche Andeutungen. Nach dem Telefonat wollte ich etwas mehr zu den Andeutungen erfahren, aber meine Maus sagte nur, ist mir gar nicht so aufgefallen.

Der Samstag kam und am späten Nachmittag wurden bereits die Ersten Vorbereitungen getroffen.

Der Esstisch wurde eingedeckt — ein Tablett mit div. Gläsern wurde auf einem Beistelltisch platziert — 5 große Kerzen wurden im Raum verteilt. Auf dem Couchtisch wurden Gläser gestellt uvm.

Gegen 6 Uhr ging ich unter die Dusche und Uschi kam hinterher und gab mir eine Tüte und sagte ziehe das bitte gleich an. Ich war etwas überrascht und sah in die Tüte hinein, bevor ich etwas sagen konnte, war sie schon wieder außer Sichtweite.

Ich fand einen Netzslip sowie ein weit ausgeschnittenes Shirt ebenfalls in Netzaus-führung. Duschte mich, zog es an und rief Uschi komme und gucke einmal, später jetzt noch nicht — rief sie aus dem Wohnzimmer. Nachdem ich fertig angezogen war ging ich zur ihr in die Küche gab ihr einen Kuss und bedankte mich für das neue reizvolle Outfit. Gefällt es dir — ja es sieht Super aus und die Größe ist auch richtig. Ging ins Wohnzimmer und musste schon innerlich etwas lachen, hatte sie doch inzwischen noch 2 Decken seitlich der Couch platziert.

Auf einem Beistelltisch hatte sie 2 Flaschen Wein — 1 Flasche Cognac und Grappa gestellt und ein Paket Servietten gelegt. Bei letzterem wollte ich wissen wozu diese wohl da liegen würden, für deine Nase natürlich — kam es lachend zurück. Was ist mit unserem Nachtisch, den habe ich etwas verändert — und wie — auch das gehört zu den Überraschungen. Ich gehe unter die Dusche, suche schon einmal einige CD`s aus für Später.

Es war gerade 19 Uhr durch, da klingelte es Sturm und unsere Freunde standen vor der Türe.

Wir haben Hunger riefen die Beiden im Chor. Wir begrüßten uns und Sabine gab mir direkt einen Kuss mit leichter Zungenspitze. Dabei drückte sie mir ihr Knie an das meinige, entweder weil sie sich nicht traute mir das zwischen die Schenkel zu drücken, oder sie kam nicht so weit. Auch Jochen begrüßte Uschi auffallend lange mit einem Kuss. Wir nahmen zur Begrüßung ein Gläschen Sekt in die Hand und stießen auf einen schönen Abend an.

Setzten uns auf die Couch und unterhielten uns über mehr oder weniger banale Dinge. Wir verquatschten wirklich die Zeit bei der 2. Flasche Sekt begannen wir dann mit dem Essen. Es gab kleine Reibekuchen mit Lachs als Vorspeise. Der Hauptgang, war dann Entenbrust mit Knödel und Rotkohl. Inzwischen waren wir auf Wein umgestiegen und hier wurde bereits die 2. Flasche geöffnet. Wie sieht es mit einem Leckerli aus. Ja gerne, kam es aus der Runde.

Ich schenkte unseren Freunden einen Cognac ein und für uns einen Grappa. Anstoßen und in die Augen schauen usw..

Jochen fragte dann, was gibt es denn für einen Nachtisch heute. Die Antwort kam von Uschi, der ist noch in arbeit — in einer halben Stunde dürfte der fertig sein. Ich wollte nicht wissen – wann es den gibt, sondern was es gibt. Du magst doch gerne Überraschungen — oder –„ ja gerne sogar „ — dann lasse dich einfach überraschen.

Nach einer guten halben Stunde ließ Uschi die Rollladen runter und ging in die Küche.

Es dauerte nicht lange und kam mit einem Tablett zurück, worauf unsere Teller mit Nachtisch waren. Jochen bekam 2 kleine halbe Pfirsiche mit Himbeeren bestückt, dazwischen mit einem Streifen aus Sahne. Meine Pfirsiche waren wesentlich größer und mit einer Preiselbeere verziert ebenso mit dem Streifen Sahne. Die Frauen bekamen je 1 Stange Marzipan wo an einem Ende 2 Schokonüsse angebracht waren.

Es wurde herzhaft gelacht, im Besonderen über die Pfirsiche und die Anspielung damit auf die Busengrößen und deren Knospen unserer Frauen.

Jochen bedankte sich mit einem Kuss bei Uschi und meinte das war ein Volltreffer. Ich tat das gleiche, auch bei Sabine mit der Anmerkung, sie hätte ja vor 3 Wochen die Vorlage hierzu gegeben. Keiner traute sich so richtig an den Nachtisch heran, als mir die Idee kam, die Preiselbeere genüsslich nur mit den Lippen aufzunehmen.

Das Gelächter hörte einfach nicht auf, Jochen nahm dann seinerseits die Himbeere in den Mund. Sabine musste die Bemerkung machen, trainierst du schon einmal für Nachher. Wieder ein Brüller! Komm lass uns auf den leckeren und ausgefallen Nachtisch anstoßen, forderte Sabine uns auf. Nahmen unsere Gläser und dann fügte sie an, ein süßer Kuss dabei wäre auch nicht schlecht. Beugte mich über den Tisch zu ihr und küsste sie mit etwas Zunge. Auch meine Maus küsste sich mit Jochen und sagte ihm, gleich setze ich mich zu dir.

Warum nicht sofort kam es von Sabine. Gestattest du, dass ich noch ein paar Minuten neben meinem Mann sitzen darf.

Etwa 10 Minuten später, machte Uschi die Kerzen an und dimmte das Licht stark zurück ging aus dem Zimmer und kam mit 2 Würfelbechern zurück.

Setzte sich auf ihren Platz, stellte jedem Pärchen 1 Becher mit 3 Würfel dahin und meinte, vor 3 Wochen war das ja eine Superidee in dem Outfit den Nachtisch zu servieren.

Sie hätte für heute eine andere Idee. Damit es etwas spannender und knisternder wird, habe ich mir folgendes Spiel ausgedacht. Erst tauschen wir die Plätze — so dass die Männer den anderen Partner neben sich sitzen haben. Uschi und Sabine tauschten daraufhin die Plätze. Nun werfen die Paare jeweils für sich. Sobald eine 6 oder mehr geworfen wird, muss sich der andere Partner seiner Klamotten entsprechend entledigen. Angenommen Sabine wirft eine 6, dann muss sich Frank ein Teil ausziehen.

Damit das nicht so lange dauert, zählt der Schmuck nicht mit, Schuhe und Strümpfe als jeweils ein Teil. Jochen fing mit dem würfeln an und meine Uschi musste sich direkt von 2 Sachen trennen. Alle weiteren Würfe jetzt anzuführen wäre mit Sicherheit zu langweilig. Interessant wurde es jedoch, als meine Uschi ihre Bluse auszog und für uns alle ein neues Outfit zu sehen war. Einen schwarzen Body in hauchdünner Ausführung, die großen Brustwarzen waren sofort deutlich durch den Stoff zu erkennen.

Das Oberteil wurde mit einem schmalen Band hinter dem Rücken mit einem Klippverschluss gehalten. Der Rücken war total frei. Ein echt geiles Kleidungsstück, dass mussten auch unsere Freunde neidlos anerkennen, besonders Jochen — der hätte die Träger am liebsten sofort gelöst.

Jochen hatte einen neuen Boxershorts in einer Silber farbigen Ausführung an.

Meine neue Reizwäsche war ein Netzhemd ebenfalls aus einem dünnen Stoff ebenso mein Slip alles in einem freundlichen Schwarz.

Meine Freundin Sabine war richtig begeistert und fasste an den Stoff um ihn zu fühlen, ich sagte „ Hallo“ — gucken ja — aber noch nicht Anfassen, ich mache das nicht umsonst.

Ja gut, was möchtest du, wenn ich noch einmal fühlen darf, zumindest einen Kuss. Schon hatte sie meine Lippen mit den ihren aufgesaugt und steckte mir ihre Zunge weit hinein und ließ sie Kreisen wie ein Karussell. Ich fasste sie an die Lende, als meine Frau rief, „Hallo“ hier wird erst fertig gewürfelt.

Sabines Dress war noch nicht eindeutig zu erkennen sie warf den Würfelbecher einfach weg und sagte, ich ziehe mich freiwillig aus.

Ein Strapsset kam zum Vorschein. Die schwarzen Strümpfe hatten wir schon vorher erkannt, jetzt aber war ein sehr schöner BH in schwarz mit roten Rüschen und dazu passend ein Strapsgurt ebenfalls schwarz / rot mit einem kleinen String zu sehen. Sie sah einfach zum ANBEISSEN aus. Von Allen bekam sie reichlich Komplimente für dieses reizvolle Outfit.

Beide Frauen mussten sich um die eigene Achse drehen um die Hinterteile richtig zu sehen und zu beurteilen. Jochen nahm meine Maus in den Arm und küsste sie recht herzhaft.

Ich flüsterte Sabine ins Ohr, wollen wir die beiden zum Tanzen auffordern? Sie bejahte das und wir gingen zu unserem jeweiligen Partner, die uns auf den Teppichen nicht gehört hatten. Dürfen wir bitten, sie waren leicht erschrocken und meine Maus meinte, dass habt ihr extra gemacht, ich weiß nur noch nicht, wer die miese Idee von euch hatte.

Wir tanzten eng aneinander und ich fühlte zum 1. Mal den neuen Body und die nackte Haut daneben, den Hintern total frei — fasste ich an ihre Seite und ließ meine Hand an den Busen gleiten, mein Schwanz stand wie eine Eiche, was sie gut beim Tanzen fühlen musste. Meine Maus sah mich an und fragte, geil? — meinst du mich oder dein Outfit. Beides möchte ich wissen, ja ich finde dein Outfit geil und ich bin auch geil.

Komm, dann werden wir das im Schlafzimmer auskosten. Und die Beiden wollte ich wissen, die können ja gerne nachkommen. Hallo ihr Beiden kommt ihr mit ins Schlafzimmer, dort ist es bequemer.

Wir gingen voran, Uschi fasste mich dabei kräftig an den Schwanz und sagte, gleich passt er wieder in deinen Slip. Die Nachttischlampen waren abgedeckt mit einem roten und gelben Stoff und somit ein Licht nach Sünde. Die Betten hatte sie schon vorher abgedeckt nur die Laken waren zu sehen, es lagen mehrere kleine Kissen und jede Menge Tempo Tücher herum.

Wir warfen uns aufs Bett und fingen direkt an uns zu küssen und zu knutschen. Ich fand es ein ganz neues Gefühl, unter diesen Body an den Busen zu greifen und die harten großen Knospen zu zwirbeln.

Der Stoff war schwarz und relativ transparent, die Brüste lagen eng in dem Stoff versteckt, wie angegossen. Sie winselte sich leicht als ich die Nippel knetete, öffnete ihr den BH um den ganzen Busen zu kneten und die Brustwarzen mit Mund, Zähnen und Zunge zu bearbeiten.

Sie fasste meinen Schwanz und massierte ihn durch den Slip. Meine Latte wurde immer härter und größer, sie flüsterte, komm zieh in aus. Ich zog meinen Slip aus und in diesem Moment kamen unsere Freunde ins Zimmer, Sabine sagte nur, sieh mal die sind schon schwer zu Gange.

Legten sich neben uns und fingen ebenfalls an zu knutschen und zu küssen. Es war unüberhörbar. Uschi nahm meinen steifen Schwanz fing an zu blasen und zu wichsen.

Mein Prügel wurde noch fester und ein leichtes stöhnen konnte ich nicht vermeiden. Ich drückte ihren Kopf tief über meinen Schwanz, streichelte ihr dabei zärtlich über den Rücken. Neben uns regte sich etwas, dann fühlte ich auch schon eine Hand an meinem Arm und sehe, dass es Sabine ist, die mich dabei anlächelt. Jochen lag dahinter und beobachtete unser Tun. Ich griff an den Busen von Sabine und dies wurde von meiner Maus bemerkt.

Sie ließ aber nicht nach, sondern streichelte mit ihrer linken Hand die Beine von Sabine. Die nun ihrerseits statt bei mir, über den Rücken von Uschi streichelte. Sabine rückte eng an mich heran und küsste mich nach allen regeln der Kunst. Aus den Augenwinkeln konnte ich Jochen zunächst noch teilnahmslos in der anderen Betthälfte liegen sehen. Ich fasste an ihren Busen und massierte ihn so gut ich konnte, ihre soeben noch bei Uschi eingesetzten Streicheleinheiten hatten sich nun auf meine Brust bzw.

Bauch und dann abwärts an meinen Schwanz verlagert.

Sie fasste zwischen dem Wichsen an meinen Schwanz und ich hatte den Eindruck sie wolle mitmachen. Ihre Küsse ließen einfach nicht nach, unsere Lippen und Zungen hatten sich fast verhakt. Ich war kurz vor dem abspritzen. Ich musste Luft holen und entzog mich den heißen Küssen, indem ich den Kopf etwas wegdrückte.

Sabine umfasste meine Latte und wollte sie ebenfalls blasen, so konnte ich das sehr gut erkennen.

Meine Maus drückte ihr meinen Schwanz in ihren Mund und kraulte mir die Eier und streichelte meine Innenschenkel. Dann war wieder Stabübergabe, meine Maus musste wieder blasen und wichsen. Beim hinsehen, sah ich wie sich Jochen, an Uschi als auch an Sabine heran gelegt hatte und Beiden das Fötzchen fingerte.

Das hatte ich so nicht erwartet und machte noch mehr Druck auf meinen Kessel, beiden Frauen war dies nicht verborgen geblieben, sie wichsten abwechselnd und saugten auch so.

Ich gab Beiden ein Zeichen aufzuhören, ich konnte nicht mehr, versuchte meinen Schwanz aus den Händen zu ziehen, doch die Beiden machten weiter und weiter. Nochmals fasste ich Sabine am Rücken um sie wegzudrücken, mit ihrer linken Hand winkte sie ab, ich spritzte mit einem nicht mehr — nicht mehr bitte, meine Spermaladung irgendwohin. Ich merkte wie ich vorsichtig von Beiden abgeleckt wurde.

Mein Gedanke war, hat das Jochen mitbekommen.

Er lag da mit geschlossenen Augen und fingerte immer noch in beiden Löchern jetzt konnte ich aber auch erkennen, dass die Frauen auch bei ihm leicht wichsten. Ich nahm mir ein Tempo und legte es über meinen Schwanz und gab ein paar weitere an die Mädels. Die Frauen drehten sich zu Jochen und machten dann das gleiche Spiel mit ihm wie mit mir zuvor. Meine lag zwischen seinen Schenkeln genau wie bei mir und Sabine von der Seite zu mir gedreht.

Ihr nackter Hintern, war nicht nur schön anzusehen sondern lud auch zum anpacken ein. Erst musste ich aber ins Bad, um meinen Schwanz und Bauch von den Sperma-resten zu reinigen. Als ich zurück kam, lutschten beide noch an Jochens Schwanz und der süße Arsch von Sabine lachte mich wieder an.

Legte mich vorsichtig dahinter und streichelte ihr über die knackigen Pobacken, immer etwas mehr Richtung Anus und Möse. Die Kreise wurden immer enger und so strich ich ihr ganz zart über ihr Poloch, wo sie mit einem starken Zucken reagierte.

Meine Hand fasste sie an ihre Möse und ließ einen Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten, auch hier wieder eine starke Reaktion. Ich legte mich tiefer dahinter um auch an meine Maus zu kommen. Handwechsel und schon war ich wieder bei Sabine zugange. Den Finger durch die Pospalte und durch die feuchten Schamlippen hin zum Kitzler, den ich nur leicht berührt habe – aber eine extreme Reaktion hervor rief, die Beine wurden um Zentimeter länger.

Stieß meinen Finger in die große nasse Grotte und fickte sie damit. Meinen Daumen ließ ich ab und an über ihr Poloch streicheln, was sie immer mit einem herrlichen Zusammenzucken ihrer Pobacken beantwortete. Meine Maus streichelte ich über den Rücken über den nackten Hintern, wo nur der String zu fühlen war. Sie hatte den Body nur am Busen frei, von vorne war die Muschi noch komplett verpackt. Niemand hatte sie bisher von ihrem Body befreit, da die schmale Litze beim fingern nicht störte, konnte ich hier ungehindert an ihre Fotze packen und mit dem Finger in sie eindringen.

Sie war richtig nass und drückte beim eindringen des Fingers direkt kräftig entgegen um damit gefickt zu werden. So stieß ich bei beiden Frauen meine Finger fest hinein, was sie beide mit einem leichten stöhnen beim blasen mit Jochen nicht unterdrücken konnten. Ihre Hinterteile forderten mich immer mehr dazu auf. Nun hörte ich Jochen immer häufiger und lauter stöhnen, die Mädels legten nochmals richtig zu und schon — rief er aufhören. Nimm hörte ich von Sabine und forderte Uschi wohl auf den Schwanz zu nehmen.

Ich zog meine Finger aus den Lustgrotten und warf ihnen Tücher zu, die sie dankend annahmen. Hierbei sah ich Jochen mit einigem Kleister auf dem Bauch und die Frauen wischten sich mit einem Tuch durchs Gesicht. Uschi sah zu Sabine und zu mir und meinte, den haben wir nun auch geschafft. Selbst Jochen musste über diese Bemerkung lachen und rieb sich mit einem Tuch die Spermaspritzer vom Bauch weg. Meine Maus küsste mich auf die Oberschenkel und meinte, bin gleich zurück und verschwand im Bad.

Sabine drehte sich langsam zwischen uns Männern, berührte unsere Schenkel und sagte, gegen eine kurze Erfrischung und ein Glas Wein hätte sie nichts einzuwenden. Soll ich dir etwas holen? Nein Danke wir gehen doch gleich ins Wohnzimmer. Uschi kam zurück und Sabine sprang hoch, ich bin jetzt dran. Jochen hatte in der ganzen Zeit noch kein einziges Wort gesagt, Uschi fragte scherzeshalber, lebt der noch? Mit halb geöffneten Augen lächelte er sie an und meinte, ich denke mir nur etwas aus.

Lass mich an deinen Gedanken teilhaben — Frage mich in einer Stunde noch einmal, dann habe ich die passende Antwort. Versprochen — ja versprochen.

Wir gingen ins Wohnzimmer und tranken noch einige Gläschen und tanzten ab und zu miteinander, meistens wurde dabei etwas geknutscht oder zumindest geküsst. Inzwischen waren gut 2 Stunden vergangen, als ich mal wieder mit meiner Maus tanzte und sie mich leise fragte, immer noch keine Lust auf ficken mit Sabine.

Warum nicht mit dir, mich kannst du immer haben — Sabine nur heute. Dann mache doch mal den Anfang mit Jochen, wir werden schon nachkommen — oder wollen wir hier im Wohnzimmer auf der Decke bumsen? Mir egal, Hauptsache etwas zwischen die Beine, fragte ich, ja ihr wurdet ja schon richtig befriedigt – wir wurden nur gereizt. Wir setzten uns hin und nach 2 Minuten forderte sie Jochen zum tanzen auf. Beide legten sich direkt ins Zeug, küssten und knutschten sich recht auffallend.

Ich fragte Sabine, sollen wir die Decke ausbreiten oder ins Schlafzimmer gehen? Lass uns lieber hier bleiben. Auch wir fingen an uns zu küssen und abzutasten, sie bei mir im Schritt — ich am Busen. Öffnete ihr den BH um die Brüste zu küssen und die kleinen Nippel zu reizen. Sie Griff etwas härter in meinen Schritt und meinte darf ich den auch in die Hand nehmen. Ist schon gut, ich ziehe meinen Slip gerne aus.

Sie stand mit auf und legte eine Decke aus, für euch auch eine Decke, wollte sie von Uschi bzw. Jochen wissen. Ja bitte. Erst jetzt sah ich, dass meine Maus bereits ihr Oberteil an den Hüften hängen hatte und sie Oben ohne tanzte bzw. mit den Händen von Jochen gut an den Brüsten geknetet wurde.

Sabine legte sich auf die Decke und zog dabei ihren Slip aus, der stört ja doch gleich — lachte mich an und griff direkt an meinen Schwanz.

Küsste mich und fing bei mir an zu wichsen. Die anderen zogen sich gegenseitig ihren Body / Slip aus, dabei küsste Uschi Jochen kurz auf die Pimmelspitze. Sie legten sich neben uns und es ging direkt ganz schön zur Sache, 69er Stellung, meine Maus oben — ein Zeichen, dass sie das wohl so wollte.

Sabine die das auch gesehen hatte, sah mich an und zuckte mit den Schultern und meinte, wir auch? — nicht schlecht — und schon lag sie auf mich – wichste und saugte meinen Schwanz tief in sich hinein.

Ihre Fotze war schon recht nass und ich leckte zuerst über ihre Schamlippen und dann immer mehr durch die Spalte. Zog sie etwas weiter über mich um auch ihren Kitzler zu lecken. Mit den Händen griff ich an ihre Brüste um sie weiter aufzugeilen. Sie rutschte noch höher um meine Zunge mehr an ihrem Kitzler zu spüren, mit meiner rechten Hand streichelte ich über den Rücken weiter zu den strammen Pobacken und langsam durch diese Spalte bis ans Poloch.

Wo ich nur einen Finger drüber gleiten ließ. Sie ging sofort hoch, und wichste meinen Schwanz noch intensiver als zuvor.

Das ich jetzt an dieser Stelle sie noch mehr reizte, war ja zu erwarten. Bei jedem Strich mit dem Finger schnellte sie hoch, ganz zärtlich fingerte ich an dem Loch und sie zuckte mit ihrem Hinterteil. Von ihrer Rosette konnte ich nicht mehr wegbleiben und reizte sie mit dem Fingernagel mehr und mehr.

Das hat sie richtig geil gemacht, sie drehte sich auf den Rücken und sagte komm fick mich bitte. Meine Latte hatte sie dafür richtig hergerichtet, sie breitete ihre Beine weit auseinander und so drang ich in die nasse Fotze ein. Sie zog die Beine mit ihren Händen ganz nah an ihren Körper, so dass ich meine Stöße weit hinein führen konnte.

Sie fasste sich selbst an ihre Brüste, knetete und rieb über ihre Nippel und stöhnte erst leise dann immer lauter, ja komm machs mir — ja machs mir bitte — ich rammelte feste in sie hinein und merkte, bei mir bahnen sich die letzten Stöße an.

Sie drückte mir ihr Becken immer mehr und schneller entgegen, sie stöhnte immer lauter — mit ja — ja — ja — ich komme — ich komme. Noch 4 oder 5 Stöße und ich mußte abspritzen. Ich drückte noch einmal kräftig meinen Riemen hinein den sie mit ihrer Möse sofort fest hielt. Ohne meinen Schwanz heraus zu ziehen, legte ich mich auf sie und fasste sie an den Busen und flüsterte ihr zu. Danke du geiles unersättliches Weib.

Schön das du zufrieden bist mein lieber Stecher und küsste mich auf die Stirn.

Neben uns waren die Zwei auch in den letzten Zügen oder Stößen. Das Stöhnen von Uschi war deutlich wahrzunehmen — ja gut so — ja bitte — ja weiter so, ich komme gleich, ja gut — bitte ja jetzt — ich komme — ah — ah — nicht mehr — ich kann nicht mehr bitte — Jochen drückte noch einige Male seinen Schwanz hinein, dann rief er auch ja — ja.

Ich flüsterte Sabine ins Ohr, die Vorstellung ist zu Ende — du darfst unter die Dusche. Sie reichte mir 2 Tücher an und hielt sich selbst eins vor die Möse und ging ins Bad. Meine Maus hatte sich wohl wieder erholt und wollte wissen, war es schön mit Sabine. Ja sogar sehr schön — und bei dir? Jochen wir können doch auch behaupten, das es sehr schön war — oder? Es war wieder richtig prickelnd mit dir zu bumsen, du hast mich ganz schön angemacht oder soll ich besser sagen aufgegeilt, küsste sie auf Mund und Brust und schmiegte seinen Kopf an den ihrigen.

Wieso ist Sabine alleine unter der Dusche, beim letzten Mal wart ihr doch auch zusammen duschen. Sabine hat mich nicht gefragt, aber eine gute Frage, ich versuche es zu klären. Sabine war gerade dabei sich abzutrocknen als ich ins Bad kam, wenn ich schon nicht mit dir Duschen darf, darf ich dich dann wenigstens abtrocknen? Sie gab mir das Handtuch und sagte — bitte gern. Trat hinter ihr und rubbelte ihr den Rücken trocken und dann den knackigen Hintern.

Ich konnte es nicht lassen, meinen Finger kurz durch den Ritz zu ziehen. Hallo — abtrocknen — bitte. Obwohl schon fast trocken, wurden die schönen großen Brüste und der Bauch noch einmal abgetrocknet. Bevor ich behutsam ihr an die Möse ging, musste ich mit der Zunge einmal tief durch lecken. Danke für deine Hilfe, jetzt darfst du deine Spermaspuren abduschen.

Im Wohnzimmer zurück, saß Sabine alleine auf der Couch und die Beiden saßen noch auf der Decke und unterhielten sich gemeinsam.

Gehst du mit unter die Dusche, fragte Uschi den Jochen — wenn ich darf und gingen zusammen ins Bad. Ich setzte mich zur Sabine und musste sie in dem heutigen Outfit noch einmal richtig ansehen. Die Kombination steht dir ausgezeichnet, danke für das Kompliment — so etwas höre ich gerne. Küsste mich und sagte, deine Netzgarnitur steht dir auch nicht übel, selbst gekauft? Nein ein Geschenk für den heutigen Abend.

Was sagst du zu den Beiden, die verstehen sich immer besser — oder? Ja den Eindruck habe ich auch, meine Maus hat sich gut entwickelt.

Vor einigen Monaten hätte ich dies so nicht vermutet, auch dass sie jetzt Jochen anspricht mit unter die Dusche zu kommen. Das tolle an unserer Freundschaft, zumindest ist das mein bisheriger Eindruck, keiner von uns ist eifersüchtig oder gönnt dem anderen die Freude nicht. Mir geht es genau so und von Jochen habe ich bisher auch nichts Negatives oder Vorwurfsvolles gehört. Vor 3 Wochen nach unserem 1. Sexabend, hat er mich am nächsten Tag gefragt, ob er sich für irgendetwas entschuldigen müsse.

Da er ja 3 Mal mit Uschi gefickt habe und nicht einmal mit mir an dem Abend. Und was hast du ihm geantwortet, er hätte alles richtig gemacht, wenn schon ein Partnertausch ansteht, dann sollte das jeder so akzeptieren. Wann — wer – mit wem und wie oft. Sie hätte ja letztendlich auch 3 Mal mit mir gebumst und hätte sie es anders gewollt, hätte ich es sagen können — so Schatz – jetzt werden wir eine Nummer schieben.

Dann hat er noch gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir mal in getrennten Räumen bumsen würden. Nein, habe ich nicht. Ob er das denn gerne oder lieber möchte, war nur mal so ein Gedanke. Könnte sich ja mal evtl. ergeben und dann wolle er das vorher wissen. Er könne mit Uschi bumsen wann und wo er wolle, nur hätte sie das vorher gerne gewusst. Wenn er nichts einzuwenden habe, dann würde sie das Recht auch für sich gerne beanspruchen.

Er sähe da kein Problem, er stimme zu vorher eine klare Linie abzustimmen.

Wolltest du nachher mit deinem Jochen noch ficken? Wenn er mich fragt, ansonsten kann er das ja morgen nachholen. Lachte mich an und küsste mich.

Beide kamen aus dem Bad in ihrem vorherigen Outfit. Na sagte ich etwas provozierend, alle Spuren beseitigt — ja wenn Jochen mich nicht gut eingeseift und abgeduscht hätte — stünde ich jetzt noch unter der Dusche und abtrocknen kann er auch wunderbar.

Alles lachte.

Sie kam zu mir gab mir einen Kuss und fragte, sollen wir die Plätze mal tauschen, fragte sie Sabine. Von mir aus, setzte sich zu ihrem Jochen und meinte — morgen zeigst du mir mal wie du Uschi abgeduscht hast? Lachte ihn an und küsste ihn. Bist du etwa eifersüchtig, nein bin ich nicht, nur das mit dem abtrocknen hat er bei mir noch nie gemacht. Wieder lachten alle.

Ich mache euch einen Vorschlag in einer halben Stunde, wirst du mit Jochen unter die Dusche gehen und ich werde euch dabei zusehen, damit ich das auch noch lerne. Wieder ein Brüller.

Meine Maus streichelte an den Innenschenkeln und meinte, zufrieden mit deinem neuen Dress. Ja sehr, das hat mir soeben schon ein großes Kompliment eingebracht. Es wurde weiter getrunken — getanzt und natürlich hier und da wieder etwas gefummelt.

Die Zeit rann nur so dahin. Beim nächsten Tanz hatte ich unter den BH meiner Uschi gegriffen und ordentlich den Busen massiert und dann einfach hinten geöffnet um ihn besser zu kneten und die Warzen zu zwirbeln. Das Oberteil hing jetzt an den Hüften, wie zuvor beim Jochen. Der blanke Hintern alles war absolut geil anzufühlen.

Sabine sah die „ Oben Ohne „ Veränderung und meinte, dann ziehe ich meinen BH auch aus.

Schön jetzt die großen Brüste — hin und her schaukelnd zu sehen. Wir setzten uns wieder und konnte es nicht lassen, mit meiner Maus zu knutschen und ihr die Brüste zu küssen und zu lecken und sehen wie die großen Knospen fest und aufrecht standen. Komm lass uns auf die Decke setzen, hier ging es weiter im Takt. Meine Latte war größer und größer geworden und meine Maus massierte durch den Slip hindurch. Meine Hände waren so gut wie überall an ihrem Körper.

Zieh dich aus, bat ich sie. Meinen Slip zog ich auch aus. Sie fing langsam an zu wichsen, küsste mich ab und zu — saugte an meinen Brustwarzen. Und ich fingerte sie vorsichtig. Dann drückte sie mich auf den Rücken und fing an zu blasen und stärker zu wichsen.

Unsere Gäste hatten sich vor einigen Minuten auch auf die Decke gelegt und haben sich bestimmt ebenfalls aufgegeilt. Ein Geräusch veranlasste mich die Augen aufzumachen und sah, wie meine Maus von Sabine und Jochen gestreichelt wurde.

Sabine ließ ihre Hände über den Rücken gleiten, bis zum Poansatz und an den Seiten zum Busen. Jochens Hände wanderten teils über den Rücken — den Hintern und mit Sicherheit an die Möse. Mein Schwanz nahm eine riesige Form an bei diesem Anblick. Ich blinzelte ab und zu um evtl. neues zu sehen.

Dann merkte ich an meinem Bauch den Handrücken von Sabine und wie sie die Brust von Uschi anfing zu streicheln und zu kneten.

Die andere Hand streichelte fast nur noch in Richtung Hinterteil. Jochen hatte sich inzwischen hinter Uschi gekniet und massierte und fingerte ihr kräftig die Möse. Ein leises stöhnen war von Uschi zu hören nun führte Jochen seinen Schwanz in die Fotze und fing an sie zu ficken. Meine Hand war an dem Busen von Sabine, wo ich eine Brustseite anfing zu reizen, immer mit dem Finger über den kleinen Nippel. Jetzt sah sie mich an, ließ den Busen von Uschi los und stürzte sich auf mich und küsste und stieß dabei ihre Zunge weit in meinen Rachen hinein.

Ich möchte auch gerne gefickt werden, sagte sie recht laut und ich entzog mich dem Blasen und Wichsen. Legte sich mit ihrem Unterleib vor dem Kopf von Uschi und ich drang sofort in die nasse Spalte ein. Meine Geilheit war schon auf dem Höhepunkt, so hatte mich die Sache angemacht. Sabine sah mich an und sagte, komm machs mir — fick mich — ja richtig tief. Meine Maus stöhnte ununterbrochen, ihr Körper wurde bei jedem Stoß sichtbar zu uns bewegt.

Sie war kurz vor dem Orgasmus, die berühmten Worte — ja — ja — bitte — ah — ah — jetzt ja — nein nicht mehr — bitte — nicht mehr – oh — ich werde — nicht mehr — Jochen bitte — spritz endlich ab — bitte und mit einem lauten ja, spuckte er seine Ladung aus. Sabine hatte ja alles hautnah mitbekommen, ich merkte bei ihr wie bei mir, noch einige kräftige Stöße und dann sind auch wir am Ende.

Sie drückte mir ihr Becken noch schneller entgegen und sagte komm bitte machs mir, jetzt komm — ja jetzt — ja — ja schön — und dann kam der Schrei der Erlösung von ihr. Meine Ladung ging fast zur gleichen Zeit in sie hinein. Ich drückte meinen Schwanz immer noch mal kurz rein um ja alles in sie zu spritzen. Es dauerte schon einige Minuten, bis wir uns alle erholt hatten. Meine Maus, nahm den Kopf hoch, sah auf Sabines Brust — küsste ihn sowie einen Kuss auf den Mund und meinte — dass musste einfach mal sein.

Reichte Jochen ein paar Tücher nach hinten, schob sich selber eins vor die Muschi und meinte, wenn mich diese Nacht noch jemand auf bumsen ansprechen sollte, den werde ich umbringen. Ein lautes Lachen brach los.

Und ich wollte gleich mit dir auch mal schlafen, ja schlafen darfst du mit mir und mehr nicht. Wieder ein Lacher. Es wurde sich einzeln frisch gemacht, unterhielten uns noch wenig leerten unsere Gläser und gingen in die Falle.

Am nächsten Morgen beim Frühstück, machte ich die Anmerkung — dass es wieder ein recht schöner geiler Abend gewesen wäre und es schade sei, dass wir uns erst in etwa 3 Monaten zu solch einem Treffen wiedersehen würden. Wieso erst in 3 Monaten wollte Jochen sofort wissen. Das kann dir meine Maus am besten erklären. Das hättest du so nicht sagen sollen, wieso nicht, dass waren doch deine Worte — oder?

Ja, ich habe Frank gesagt, dass es nicht bei jedem Treffen zum Bumsen kommen muss und bestimmt nicht immer 3 Mal am Abend.

Dazu stehe ich auch. Jochen sah sie an, du hast absolut recht, nicht alle 3 — 4 Wochen — 3 Mal Bumsen dann lieber alle 14 Tage 2 Mal. Das war natürlich wieder ein richtiger Lacher.

Nein mal im ernst, so die Meinige, vor 3 Wochen war das eine große Überwindung und es hat sich ja im Nachhinein alles schöner und besser abgespielt als vorgestellt und erwartet. Sie habe sich auf den gestrigen Abend richtig gefreut und auch wieder Lust verspürt, — na ja ihr wisst schon was ich sagen möchte.

Es wäre schade, wenn das nun alles Alltag oder zur Norm wird jedes Mal miteinander zu vögeln. Vielleicht denke ich in 3 — 4 oder 5 Wochen ganz anders darüber und frage euch, was haltet ihr von einem Treffen. Sabine meldete sich zu Wort, alles was Uschi gesagt und gemeint hat, unterschreibe ich 100%ig. Wir sollten solche Abende wirklich nicht zur Pflicht werden lassen.

Solltet ihr oder wir Lust auf ein Treffen haben, so können wir telefonieren und Fragen und wenn einer nein sagt, so sollte das jede Seite ganz einfach akzeptieren.

Diese Ansicht wurde von allen bejaht. In unregelmäßigen Abständen, haben wir noch viele ungezählte Fickabende miteinander verbracht ebenso bei gemeinsamen Urlauben. Darüber demnächst mehr!.

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