Neu im Pärchenclub 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Leider ist mir bei der Eingabe des letzten Teiles ein bedauerlicher Tippfehler passiert. Statt „Neu im Pärchenclub 3“ habe ich „4“ eingegeben. Deshalb ist die Fortsetzung nun auch Teil 5. Trotzdem sind die Geschichten chronologisch geordnet.

Nun steuert das offizielle Programm dem Höhepunkt zu. Bei der nächsten und letzten Würfelentscheidung wird die „Soumise“, die Sklavin des Abends gesucht, es dürfen daher nur die anwesenden Frauen würfeln.

Die Spannung steigt ins Unermessliche.

Stammkunden des Etablissements wissen, worum es geht. Die Soumise muss — in einem Pranger eingesperrt — allen Männern und Frauen für delikate Spielchen zur Verfügung stehen.

Ich merke, wie du sichtlich nervös wirst — das wäre für dich wahrscheinlich doch des Guten zu viel und auch ich registriere ein aufkommendes Unbehagen. Ich weiß nicht, ob ich das verkraften könnte.

Zu unserer Erleichterung trifft es Elisabeth. Heimlich hatte ich mir dieses Los gewünscht und ich sehe schon ihren großen geilen Arsch einladend vor mir — ausgeliefert und zu jeder Schandtat bereit.

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Elisabeth wird nun vom Hausherrn zum Pranger begleitet. Er besteht aus einer massiven Holzkonstruktion, die geöffnet werden kann, um Kopf und Hände hineinzulegen, und die danach geschlossen und abgesperrt wird. So befindet sich das Opfer vornübergebeugt eingeklemmt, Kopf und Hände ragen auf der einen Seite heraus, während auf der anderen Seite Titten und Arsch auf verzückende Weise präsentiert werden.

Unsere Soumise weiß, was sie erwartet und ist offensichtlich schon ordentlich heiß.

Sie scheint ihre devote Seite zu genießen und reckt uns ihren prächtigen, runden Arsch entgegen – ein wahrlich prächtiger Anblick!

Zuerst ergreifen die Frauen die Initiative. Hausherrin Evi geht in die Knie und beginnt leidenschaftlich mit ihr zu küssen. Ihre Zungen verschmelzen sichtlich, während die anderen Damen auf der anderen Seite ihren Körper einölen und massieren. Elisabeth beginnt laut zu stöhnen, als die geschickten Finger um ihre Lustgrotte streichen. Gefühlvoll ziehen sie ihre großen Schamlippen auseinander und präsentieren uns ihre tropfnasse Möse.

Katlyn beginnt, Klammern an ihren Brustwarzen zu befestigen und Doris hängt kleine Gewichte dran, die ihren prallen Busen immer weiter nach unten ziehen. Wir genießen den Anblick von Elisabeth, die wie ein Christbaum geschmückt wird und unsere Erektionen sind nicht zu übersehen.

Nun wirst auch du aktiv und beginnst, ihre nasse Scheide zu reiben. Ich glaube, es ist außer deiner eigenen die erste Muschi, die du berührst, aus eigener Erfahrung weißt du aber genau, was eine Frau in Entzückung bringt und du fingerst ihre Grotte professionell.

Das Stöhnen und Keuchen von Elisabeth wird lauter und unsere Schwänze immer härter. Wenn ich jetzt Hand an mich lege, spritze ich in einer Minute ab.

Du hast mittlerweile zwei Finger in ihrer Muschi und scheinst Gefallen daran gefunden zu haben, eine Frau zu verwöhnen. Ich erahne, was du im Schilde führst. Etwas, was auch du ebenfalls genießt — eine Faust in deiner Möse, die dich fast um den Verstand bringt.

Schon sind drei und dann vier Finger eingeführt und ihre Säfte scheinen nicht zu versiegen. Das Aus- und Einführen wird von einem lauten Schmatzen begleitet. Nun schiebst du langsam und gefühlvoll die ganze Hand hinein und beginnst sie mit der geballten Faust zu ficken. Elisabeth schreit inzwischen laut ihre Lust heraus und das Schauspiel ist für uns kaum mehr zu überbieten.

„Schiebt mir einen Schwanz in den Mund!“, presst sie verzweifelt heraus.

Es ist Bob, der zuerst die Initiative ergreift und seinen Riesenprügel in ihrem Mund verschwinden lässt. Gierig lutscht und saugt Elisabeth laut grunzend an ihrem gewaltigen Lolly. Hinten deine Faust, vorne Bobs Schwanz — Elisabeth steht kurz vor ihrem ersten Orgasmus.

Abrupt lasst ihr ab von Elisabeth und sie zappelt wild vor frustrierter Geilheit in dem engen Gestell. Ihre Möse klafft weit auseinander und aus ihrem Mund läuft der Speichel in Bächen und tropft auf den Boden.

Nun nähert sich Evi mit einem großen, exklusiven Anal-Plug, der mit Edelsteinen am breiten Ende versehen ist.

„Wir schmücken ihren Arsch“, meint sie frohlockend und sie beginnt, das Spielzeug in Elisabeths immer noch tropfenden Muschi zu versenken, um es mit körpereigenem Gleitmittel zu versehen. Dann pflügt sie den Plug ihre enge Arschgrotte. Millimeter um Millimeter versenkt sie den Dildo in ihren heißen Hintereingang. Schließlich überwindet sie den Schließmuskel und der Rest flutscht wie von selber in ihren Arsch hinein.

Ein lauter Lustschrei begleitet die Prozedur — oder ist es Schmerz?

An Elisabeths Gesicht lässt sich erkennen, dass sie Gefallen an der Behandlung hat. Ihre Augen glänzen vor Lust und ihr kleiner Mund kann es kaum erwarten, den nächsten Schwanz zu verschlingen.

Dominik erbarmt sich ihrer und schiebt seinen Prügel ziemlich unsanft tief in ihrer Mund hinein. Sie würgt ein wenig, aber schließlich kann er seinen Mittelstürmer tief in ihren Rachen gleiten lassen und sie so ficken.

„Meint ihr nicht auch, dass ihr Arsch ein bisschen blass aussieht?“ frage ich in die Runde, „passt gar nicht zu ihrem roten Gesicht“.

„Stimmt“, meint der Hausherr und schon klatscht seine Hand auf den prallen Po. Erschreckt klemmt sie die Arschbacken zusammen. Zu viert versohlen wir der armen Elisabeth den Hintern und ihre Backen beginnen langsam zu glühen. Schreien kann sie nicht, da sie ja Dominiks Schwanzangriff über sich ergehen lassen muss, aber ein dumpfes Stöhnen ist zu vernehmen.

„Ihr brutalen Rohlinge!“ rufst du plötzlich vorwurfsvoll, „das könnt ihr der Kleinen doch nicht antun. “ Du hast Eiswürfel aus dem Spender geholt und beginnst, gefühlvoll mit dem Eis ihre malträtierten Backen einzureiben. Dominik hat inzwischen auch aufgehört, weil er noch nicht kommen will und so beobachten wir die kühlende Massage. Elisabeth streckt dir genussvoll ihren Po entgegen und ist offensichtlich sehr dankbar für deine liebevolle Behandlung.

„Darf ich dir helfen?“ fragt Karl und ohne eine Antwort abzuwarten nimmt er zwei Eiswürfel in die Hand und beginnt Elisabeth zu necken.

Er löst ihre Klammern von den Brüsten, was Elisabeth sichtlich Schmerzen bereitet. Doch mit Eis behandelt fühlen sich ihre malträtierten Titten gleich wieder wohl.

Nun fährt er mit dem Eis den Bauch entlang Richtung Muschi. Elisabeth scheint zu ahnen, was der Lustmolch vor hat und beginnt zu schreien. „Nein, bitte nicht — tu's nicht!“ bettelt sie, aber ohne Erfolg. Nach der Reihe versenkt er einen Würfel nach dem anderen in ihrer Muschi.

Elisabeth zerrt an ihren Fesseln, aber der Pranger ist zu massiv und sie hat keine Chance. Mit Schwung zieht er ihren Analstöpsel heraus. Wieder schreit Elisabeth laut auf vor Schmerz und auch hier erstickt Karl ihren Schmerz mit Eis und ihr Arschloch bekommt mehrere Eiswürfel ab. Es ist ein geiler Anblick. Nun probiert sie die Würfel nach der Reihe aus beiden Öffnungen herauszudrücken und wir klatschen bei jedem gelungenen Versuch Beifall.

„Ihr Schweine!“ ruft sie ziemlich entrüstet, „gebt mir endlich etwas Heißes.

“ „Kannst du haben“, meint Egon trocken und rammt ihr seinen steinharten Prügel ohne Vorwarnung in ihre eiskalte Muschi.

Nun gibt es keine Zurückhaltung mehr. Nacheinander stoßen alle Männer ihre harten Schwänze abwechselnd in alle Öffnungen. Die Ärmste wird nach allen Regeln der Kunst durchgefickt.

Natürlich bleibt auch ihr Arsch nicht verschont und vor allem ich genieße es, diese prächtigen Backen auseinanderzudrücken und meinen gierigen Schwanz in ihrer Hintertür zu versenken.

Ich brauche nicht lange und mit einem lauten Schrei spritze ich meinen Saft in ihren Darm hinein.

Nach mir entlädt sich Dominik mit einem langen dumpfen Stöhnen in ihrem Mund. Schließlich lassen sich auch die anderen gehen und spritzen ihr Sperma laut schreiend in Elisabeths Gesicht.

Ich weiß nicht, wie oft unsere tapfere Soumise gekommen ist, jedenfalls ist sie nach ihrer Befreiung aus dem Pranger ziemlich fertig, aber überglücklich.

Sie ist augenscheinlich voll auf ihre Kosten gekommen. So fangen wir wie automatisch an zu klatschen und die Stimmung ist von einer unüberbietbaren Glückseligkeit geprägt. Natürlich wird auf die gelungene Show mit einem Gläschen Champagner angestoßen.

Nachdem sich alle gereinigt haben, ziehen sich die meisten Pärchen in die Separées zurück. Der offizielle Teil des Abends ist vorbei und was jetzt kommt, ist jedem selbst überlassen.

Wir beschließen, den Abend zu zweit zu beenden.

Dankbar fallen wir uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Natürlich willst auch du noch auf deine Kosten kommen und versuchst, meinen Schlappschwanz wieder aufzurichten. Mit deinen genialen Blaskünsten gelingt es dir auch bald, die heißen Bilder des Abends in meinem Kopf tragen das Ihrige bei.

Du schubst mich auf die Matratze und ich darf in auf dem Rücken liegender Position zusehen, wie du dir holst, was du brauchst.

Du senkst deinen geilen Arsch über mein Gesicht und ich beginne, dich genüsslich zu lecken. Ich liebe es, wenn du mir deinen Saft über das Gesicht verteilst und ich dich abwechselnd mit Zunge und Nase ficken muss. Diesmal presst du deinen nassen Arsch besonders kräftig auf mein Gesicht und ich habe Mühe, Luft zu bekommen. Du musst ja unendlich geil sein nach all diesen heißen Aktionen.

Nachdem du genug von meiner Zunge hast, bewegst du dich vorwärts und stülpst deine klitschnasse Muschi über meinen inzwischen wieder steinharten Lümmel.

Es ist ein wunderbares Schauspiel, meinen harten Schwanz immer wieder in deiner Höhle verschwinden zu sehen. Du erhöhst das Tempo und ich merke, dass du bald kommen wirst. Auch ich bin kurz davor abzuspritzen und so schaffen wir es, gemeinsam einen gewaltigen Orgasmus zu bekommen. Unsere Leiber zucken wild und du krallst deine Fingernägel tief in meine Schenkel hinein. Erschöpft lässt du dich schließlich zur Seite fallen.

Plötzlich richtest du dich wieder auf, du scheinst etwas im Schilde zu führen.

Noch einmal sucht dein Arsch mein Gesicht und lässt sich über meinem Mund nieder. Du spreizt die Beine und mein Saft rinnt aus deiner geöffneten Fotze heraus auf mein Gesicht und in meinen Mund. Du drückst die letzten Reste heraus und füllst meinen Mund. Dann küsst du mich ganz innig und wir teilen uns den kostbaren Saft. Es ist ein völlig neues Gefühl, aber es verbindet uns in diesem Moment ganz besonders.

Danach begeben wir uns gemeinsam unter die Dusche, reinigen uns gegenseitig und schlendern an die Bar, wo schon Bob und Katlyn auf uns warten.

Natürlich sprechen wir über die heißen Erlebnisse. Nach und nach gesellt sich dann der Rest der Gruppe dazu und wir begießen einen unvergesslichen Abend.

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